Erfahrungsberichte zu
Brokerage-Anbietern

Neben Transaktionskosten und Depotgebühren können auch qualitative Faktoren wie Service, Zuverlässigkeit, Erreichbarkeit, Informationsangebot, Orderoptionen usw. für oder gegen einen Online-Broker sprechen.
Erfahrungsberichte von Bankkunden können Sie hier lesen.

Anbieter-Filter anzeigen

18.07.2021 | justTrade: Das ideale Zweitdepot
Ich habe recht früh bei justTrade ein Depot eröffnet, mit dem Ziel, Gebühren im Vergleich zu meinem Hauptbroker zu sparen. Bei justTrade gefällt mir, dass ich eine App und den Desktop nutzen kann und immer eine Auswahl bei den Handelsplätzen habe. Der Handel ist problemlos und extrem schnell möglich. Inzwischen habe ich fast mein ganzes Orderverhalten (ca. 250 Trades im Monat) zu justTrade gegeben und handele kaum noch über meinen Hauptbroker. Wenn ich die Gebühren zusammenrechne, die ich seitdem gespart habe, sind das mehrere Tausend Euro. Für mich eine klare Empfehlung!
P. M.

15.07.2021 | comdirect: Als Wiederholungstäter dabei - die aktuelle Neukundenaktion
Die aktuelle Neukundenaktion für das comdirect-Depot, die seit ein paar Tagen läuft und noch bis Ende August, ist meiner Meinung nach für Vieltrader und für Kunden mit Interesse an Neuemissionen nicht uninteressant. Für die 50 Euro Gutschrift muss man allerdings drei Deals (Details siehe comdirect-Seite) in sehr sportlichen vierzehn Tagen nach der Depoteröffnung machen, was nicht jedem schmecken wird. Uneingeschränkt gut ist die Flatfee von 3,90 Euro, die für die ersten zwölf Monate nach Depoteröffnung gilt. Auf diesem Level macht man Smartbroker und Co Konkurrenz. Das Depot selbst ist insgesamt 36 Monate kostenfrei, also hat man 24 Monate die unattraktiven Standardgebühren am Hals, wenn man handelt. Ich bin zum vierten Mal als Neukunde dabei, wozu man nur kurze sechs Monate Nichtkunde gewesen sein muss. Das Online-Banking/Online-Brokerage ist gut strukturiert, die Informationen ausführlich und gut zugänglich. Auch einige Chart-Tools sind verfügbar. Erfreulich sind die schnellen Durchlaufzeiten bei der Depoteröffnung. Meine Erfahrung mit der Kunden-Hotline sind allerdings schlecht: Qualität, Freundlichkeit und Erreichbarkeit sind maximal gerade noch ausreichend.
C. D.

06.07.2021 | ING-DiBa AG: Viel Lärm um ein relativ bescheidenes Neukundenangebot
Das aktuelle Angebot der ING für Neukunden im Depotbereich ist so lala. Die Vorteile aus meiner Sicht: 1. Die einfache und schnelle Konto- und Depoteröffnung 2. Das überzeugende und klare Onlinebanking mit wenig Ausfallzeiten und wenig Performanceproblemen 3. Die wiederholte Chance als Neukunde Prämien zu bekommen und sich wiederholt werben zu lassen. 4. Das einfache Depotmanagement vom Einrichten mehrerer Depots bis zu Depotüberträgen intern und zu externen Banken. Dagegen stehen folgende Nachteile: 1. Die hohen Orderentgelte (im krassen Gegensatz zur Werbung auf der Webseite mit einer unrealistischen 100-Euro-Order für "günstige" 5,15 Euro). Kauf und Verkauf würden den gequälten Anleger 10,3% kosten, die Marketeers bitte dringend in die Mathe-Schulung! Bei fast 70 Euro erst hört die Gunst der ING bei großen Transaktionen auf. 2. Bei interessanten Börsengängen schaut man überwiegend in die Röhre. Durchwachsenes Angebot, für Trader absolut ungeeignet, für Prämienjäger machbar.
Kurt Sch.

29.06.2021 | ING-DiBa AG: In die Jahre gekommen
Als ich vor vielen Jahren auch mit meinem Depot zur ING kam, ging das damals mit Kunden-werben-Kunden und obendrauf noch eine Prämie für mich als Depot-Eröffnender. Ähnliche Prämien gab es auch für Girokonto und das Tagesgeldkonto. Damals wie heute galt der Internetauftritt der ING als einer der besten im Online-Banking-Bereich, eine Meinung, die ich auch persönlich teile. In allen Angebotsteilen schwächelte die ING in den letzten Jahren. Zuerst wurden die Tagesgeldkonditionen schnell und drastisch gesenkt bis auf 0%, dann wurde das Girokonto gebührenpflichtig, zumindest für Leute wie mich, wo es nicht Gehaltskonto war, sondern Zweitkonto. Und zuletzt gab es immer mehr Billig-Broker, die dem Depotangebot das Wasser abgruben. Bis zu 70 Euro für eine Order, welche anderswo für ein paar Euro ausgeführt worden wäre, sind einfach zu viel in der heutigen Zeit. Zumal die ING mich bei interessanten Börsengängen meist vollkommen leer ausgehen ließ. Das wiegt leider andere Vorteile wie die super-einfachen Online-Depotübertrage mehr als auf. Servus ING und keine Empfehlung mehr für die Bank.
M. H.

03.06.2021 | justTrade: Noch im Rohbau
Vor ein paar Wochen habe ich ein Depot bei justTrade eröffnet. Die Depoteröffnung lief super einfach ab, sowohl was den Depot- und Konto-Eröffnungsantrag betraf als auch das VideoIdent-Verfahren. Auch danach war justTrade so fix wie ich es noch bei keinem Broker erlebt habe und da habe ich Erfahrungen aus über zwanzig Jahren Internet-Handel von Wertpapieren. Für viele wird es dann nach der Anmeldung anders als gewohnt aussehen. Mit einiger Mühe findet man Depotnummer nebst BLZ und Kontonummer, die Abwicklung macht die Sutorbank für justTrade. Handeln kann man bei Quotrix, L&S und Tradegate gebührenfrei, allerdings geht bei Tradegate keine Limit-Order, man bekommt nur einen Spread gestellt, der ein paar Sekunden gültig ist. Ich habe den Handel über L&S schon ein paar Mal genutzt, auch eine Dividende ging ein. Im Postfach werden wie auch anderswo gehabt unter anderem die Wertpapierabrechnungen abgelegt. Auf dem Dashboard wird Performance und Kontostand angezeigt. Ein Link weist in das Orderbuch. Formulare, z. B. Freistellungs- oder Depotübertragsaufträge sucht man hier vergeblich. Das wird nicht jedem gefallen. Auch im Hinblick auf die wenigen Handelsplätze ist trotz der Gebührenfreiheit der Transaktionen keine uneingeschränkte Empfehlung drin.
H. G.

22.05.2021 | Smartbroker: Endlich habe ich mein Smartbroker-Depot
Sehr lange habe ich gewartet. Aber seit Montag habe ich nach zwei Monaten mein Depot bei Smartbroker und kann damit arbeiten. Der Partner von Smartbroker, die BNP Paribas S. A., arbeitet mit den Funktionalitäten und dem Design, was schon vor Jahren von der DAB bank, benutzt wurde, die wiederum vor etlichen Jahren aufgekauft wurde. Zum Angebot selbst: viele Handelsplätze, gute Preise, über die BNP Paribas bestimmt auch den ein oder anderen Zugriff auf attraktive Börsengänge. Gutes Reporting der Einstiegskurse. Schlechter die Marktdaten und Tools, also die Informationsquellen der Anleger. Miserabel gemacht, die doppelte Anmeldung, wenn man ins Postfach will. Das Angebot scheint vom Publikum gut angenommen worden zu sein. Ansonsten würde ich nicht verstehen, wie so ein simpler Vorgang nach einer Vorarbeit von einer knappen Stunde dann zwei Monate beim Dienstleister rumliegt. Der Antrag selbst im Web-Dialog ist leicht ausgefüllt und auch für Anfänger geeignet. Durch den Identitätsnachweis via Smartphone und App ist alles ohne Unterschrift. Ihr seht schon, viel Erfreuliches, aber auch Nerviges und Unnötiges.
G. E.

20.05.2021 | comdirect: Depotwechel wird unverhältnismäßig lange hinausgezögert
Nachdem ich jahrelanger Kunde bin, habe ich am 12.04.2021 - also vor über fünf Wochen einen Depotwechselantrag dorthin geschickt. Meine diesbezüglichen E-Mail-Nachfragen wurden erst gar nicht und dann kurz und knapp mit "wird noch bearbeitet" beantwortet. Am Telefon erhielt ich dann die Information, es könnte noch drei bis sechs Wochen dauern und die Frage nach dem warum, wurde mit "es wird halt nacheinander abgearbeitet" beantwortet. Man sicherte mir dann zu, dies nun möglichst bevorzugt zu bearbeiten und es ist wiederum 3 Wochen lang nichts passiert. So ein schlechter Kundenservice sollte bei einem derart kostenträchtigen Onlinebroker nicht vorkommen und ich bin nun darin bestärkt, der comdirect nun komplett den Rücken zu kehren. Da darf man sich nicht darüber wundern, dass zahlreiche Kunden zur immer größer werdenden und günstigeren Konkurrenz abwandern.
D. F.

16.05.2021 | onvista bank: Definitiv keine Empfehlung
Ich bin nach gut 2 Jahren wieder geflüchtet. Kunde geworden war ich wegen günstig erscheinender Konditionen, insbesondere mit Blick auf ETF-Sparpläne. Es war von Beginn an schwierig, die verschiedenen Konten- und damit auch Gebühren-Modelle zu durchschauen. Ich habe dann auch das wirklich grotten-schlechte Web-Interface hingenommen. Nachdem sich dann die Gebührenstruktur deutlich zum Nachteil der Kunden verschlechtert hatte, hatte ich die Sparpläne deaktiviert und das Depot nur weiterlaufen lassen. Allerdings waren die Konditionen immer weniger konkurrenzfähig und sind es heute weniger denn je. Zusammen mit dem unterdurchschnittlichen Service waren das genug Gründe, dieser Bank den Rücken zu kehren. Anders, als es offenbar vielen anderen Kunden erging, denen von der Bank gekündigt wurde, wurden mir allerdings bei meiner Kündigung immer neue Steine in den Weg gelegt. Offenbar sollte ich möglichst lange als Kunde gehalten werden - etwa wegen der weiter fließenden Bestandsprovisionen? Jedenfalls war es alles andere als einfach, die Geschäftsbeziehung zu kündigen und einen Depotübertrag zu einem anderen Broker hinzubekommen. Da wurde beispielsweise die Vorlage von bestimmten Formularen verlangt, obwohl es dafür keinerlei Rechtsgrundlage gibt, weder im Gesetz, noch in den AGB. Erklärungen, die über E-Mail oder per Fax (!) übermittelt wurden, wurden grundsätzlich nicht anerkannt. Bei E-Mail vielleicht noch vertretbar, bei Fax überhaupt nicht. Es ging auch nicht darum, dass bestimmte Erklärungen verlangt wurden, die für eine Kündigung bzw. für einen Depotübertrag erforderlich sind - es ging einfach darum, dass die Bank eigenmächtig entschieden hat, bestimmte Vordrucke zu verlangen, unter anderem auch solche der Empfänger-Bank. Eine juristische Diskussion darüber verlief immer wieder schon deshalb im Sande, weil die eingehenden Antworten regelmäßig zeigten, dass die Verfasser meinen Vortrag überhaupt nicht verstanden - geschweige denn rechtlich gewürdigt - hatten. Vor die Alternative gestellt, die Sache vor Gericht auszufechten, habe ich mich irgendwann entschieden, auf die unsinnigen Vorgaben einzugehen - allerdings mit der Faust in der Tasche, den so etwas Unverschämtes ist mir wirklich noch nie untergekommen. Gedankt wurde diese Kompromissbereitschaft damit, dass für den vor Depotübertrag notwendigen Verkauf von Fonds-Bruchteilen auch noch Gebühren berechnet wurden. Dem Kunden wird übrigens unmittelbar nach (endlich anerkanntem) Eingang seiner Kündigung der Online-Zugang gekappt wird. Man ist also gut beraten, vorher alle Daten zu sichern und sich insbesondere den Konto- und Depotbestand zu notieren, denn alles danach findet in so einer Art Black-Box statt.
Florian L.

07.05.2021 | justTrade: Von Anfang an bei justTrade dabei
Ich bin relativ früh bei justTrade eingestiegen. Nach ein paar Wochen kann ich von meinen ersten Erfahrungen berichten, die vorwiegend gut sind. Zuerst zur Konto- und Depoteröffnung, die gut organisiert vom Antrag über die Authentifizierung zum Konto- und Depotzugang führt und das binnen einer Woche. Ich habe dann eine Testüberweisung gemacht um Funktion und Buchungszeiten zu sehen und auch da war am nächsten Banktag die Liquidität bei der Sutor Bank, die die Bank hinter dem Produkt justTrade ist. Dann habe ich liquide Aktien gebührenfrei über den Börsenplatz Lang&Schwarz gekauft. Die Kursstellung war in Ordnung. Die Dividende zu diesen Werten kam einen Tag zu spät, mit rückwirkender Valuta. Das ist nicht in Ordnung, aber auch kein großer Beinbruch. Beschweren ist nicht so leicht. Man hat zwar ein Postfach für Mailempfang, kann aber selbst aus dem Online-Banking nicht schreiben. Über das Impressum der Webseite bin ich dann meine Beschwerde losgeworden. Tradegate kam später als gebührenfreier Handelsplatz dazu, insgesamt aber hat man wenig Handelsplätze und Order-Arten, keine Kassa-Handel, kein Trailing-Stop etc. Ein günstiges, aber recht spartanisches Angebot für Sparfüchse. Achtung: Negativzinsen auf Guthaben!
Udo K.

12.04.2021 | onvista bank: Pure Katastrophe, Kündigungswelle bei der Commerzbank Gruppe
Ich war 11 Jahre Kundin bei onvista - keine gute Onlineabwicklung, alter SW-Stand etc - aber Preis-Leistung war in Ordnung. Meist auch nette Mitarbeiter. Auch ich hatte über die Jahre ein ziemlich gutes Depot erarbeitet, durchaus Order-Aufkommen - völlig aus dem Nichts kam die Kündigung vor zwei Monaten, mitten in der Pandemie mit allen Postlaufzeit-Problemen, um eine Alternative zu finden. Anfragen arrogant bis nichtssagend beantwortet. Jetzt, kurz vor dem Übertrag auf die BNP schaffen sie es noch, mein Depot zu sperren und den Zugriff auf Dokumente ebenfalls, wollen aber Gebühren für Dokumente, die nicht vor der Schließung heruntergeladen werden. Ein Fall für den Kadi. BNP ermöglicht den Online Übertrag - Onvista sabotiert ihn. Kündigung nur per E-Mail - Übertrag per E-Mail aber angeblich nicht möglich. Was geht dort nur in den Leuten vor? Es kommen auch andere Zeiten, aber die Commerzbank-Gruppe ist für mich und meine Famile ein NoGo geworden.
B. M.

10.04.2021 | Smartbroker: Und man wartet und wartet
Ältere wie ich kennen vielleicht noch die Volkswagen-Werbung für den Käfer, die noch in den Siebzigerjahren im Fernsehen lief. Da hieß es "und er läuft und läuft und läuft". Bei Smartbroker läuft leider gar nichts, außer vielleicht die Uhr. Ich dagegen warte seit mehr als fünf Wochen auf den Abschluss meiner Konto- und Depoteröffnung. Zum Abschlusszeitpunkt wurde schon vor drei bis vier Wochen Wartezeit gewarnt. Und die machen ernst, todernst. Auf einen Friendly Reminder bekommt man nach drei Tagen eine launige Antwort, und weiß immer noch nichts über den Bearbeitungs-Status des Depoteröffnungsantrags. Ein zweiter weniger Friendly Reminder wurde bisher gar nicht beantwortet. Weil ich aber aufgrund einer länger geplanten Depotauflösung ein neues gebührenfreies Depot mit akzeptablen Handelskosten brauche, habe ich vor drei Tagen die Notbremse gezogen und online und via VideoIdent ein Depot nebst Verrechnungskonto bei justTrade beantragt, was nach noch nicht mal 72 Stunden inkl. aller Zugänge eröffnet ist. Die erste Anmeldung klappte (Browser und App habe ich gecheckt), der Web-Auftritt ist noch etwas ungewohnt. Ich habe direkt eine Testüberweisung angestoßen und werde ein paar Wertpapiere auf das neue Depot übertragen. Fazit: Die einen wollen es, die anderen können es. Keine Empfehlung für Smartbroker.
Philipp K.

07.04.2021 | maxblue: Seit 3 bis 4 Monaten bei maxblue, ein erster Zwischenbericht
Ich bin vor drei vier Monaten mit meinem Depot von der ING zu maxblue umgezogen. Zum einen sind die Gebühren für die Wertpapiergeschäfte bei der ING nur für ganz kleine Ordern günstig, aber für mich, der im Mittel um die 5.000 Euro umsetzt, ist maxblue z. B. knapp fünf Euro pro Deal günstiger. Zum anderen konnte ich die Werbeprämie für mich innerhalb der Familie halten und habe an der Depotübertragungsaktion von maxblue teilgenommen, die 0,5% des übertragenen Depotvolumens versprach und jetzt auch zahlte. Das sind die Punkte, die ich auf der Habenseite verbuchen kann. Nachteilig war die lange telefonische Warteschleife bei der Interessenten-Hotline, die ich wegen Rückfragen zu dem Depoteröffnungsantrag zu erreichen suchte. Auf dem Depoteröffnungsantrag stand in jedem Unterschriftsfeld - und da gibt es viele - "keine Unterschrift notwendig". Auch war keine Anschrift für etwaigen Postversand auf dem Antrag zu sehen, sodass ich wissen wollte, ob und wohin der Antrag im Original gehört. Fast zwanzig Minuten wartete ich dann auf einen nicht sattelfesten Mitarbeiter. Das geht eigentlich gar nicht, viele Interessenten haben vielleicht nicht meine Geduld und sind weg bevor sie angekommen sind. Zweites Manko ist das etwas schlechtere Online-Banking, die ING ist da wirklich gut. Trotz allem eine Empfehlung für die, die die Prämien abgreifen wollen und können. Ein Depotübertrag von knapp 50.000 Euro bringt halt fast 250 Euro Übertragsprämie.
Georg H.

25.03.2021 | onvista bank: Kündigung
Ich bin jetzt seit 10 Jahre Kunde und habe heute völlig überraschend und ohne Begründung die Kündigung von onvista erhalten. Ich bin sehr aktiv gewesen und jedes Jahr gab es dafür tolle Geschenke, mal eine Flasche Wein, mal einen Honig. Im Bekanntenkreis hat jemand letzte Woche die Kündigung erhalten. Echt merkwürdig woher diese Kündigungswut bei onvista kommt. Werde mir jetzt einen neuen Anbieter suchen. comdirect scheint ja keinen Sinn zu machen, weil es dieselbe Unternehmensgruppe ist. Denke werde zu flatex wechseln.
Amin Amri

23.03.2021 | onvista bank: Gute Konditionen, aber Online-Brokerage taugt nicht
Ich habe unter anderem auch eines meiner Depots bei der Onvista Bank. Bei Onvista hat man gute Transaktionskonditionen, aber das Online-Brokerage taugt nicht. Neben der Flatfee für den Wertpapierhandel war für mich ein Entscheidungskriterium, dass Onvista zur Commerzbank gehört, mit entsprechend guten Chancen bei IPOs. Insbesondere bei Siemens Healthineers und Knorr vor zwei Jahren und bei auto1 zuletzt habe ich einen guten Schnitt gemacht mit meiner Zuteilung. Auch DWS bekam ich und aufgrund hoher Dividende geht auch dieses Investment in Ordnung. Für meine Wertpapiergeschäfte reichen die Handels-Optionen (z. B. Fondskauf ohne Ausgabeaufschlag) und Handelsplätze vollkommen aus. Allerdings ist der Online-Auftritt schlecht. Im Einzelnen ist die Darstellung von Depot und Anschaffungsdaten unübersichtlich, der Zugriff und die Übersicht über das zugehörige Konto ebenfalls. Obwohl aus der IT-Branche ist für mich da nicht viel Intuitives dabei. Früher gab es auch mal Neukunden-Werbeaktionen (auch zuletzt noch einmal im Januar und Februar mit 50 Euro Tradeguthaben) für das Depot und ein KwK-Programm gab es auch. Aktuell (März 2021) kann man keinerlei Prämien jagen. Die Vorteile überwiegen aber letztendlich und das ist gerade noch eine Empfehlung wert.
H. B.

08.03.2021 | Postbank: Wenig Leistung für relative hohe Gebühren und immer mal wieder Ärger
Die Postbank bietet immer weniger Leistung. Im Brokerage-Bereich für relative hohe Gebühren und auch immer mal wieder Ärger rund um andere Bankdienstleistungen. Angefangen habe ich bei der Postbank mit einem gebührenfreien Girokonto in den Nuller-Jahren. Das dichte Filialnetz und auch in der Fläche war einer meiner Gründe für diese Entscheidung ebenso wie der Geldautomat vor Ort. In der ersten Hälfte des letzten Jahrzehnts fingen die Einsparungen an, zuerst beim Filialnetz, dann bei der Ausstattung der verbleibenden Filialen. Z. B. waren die Ausfälle bei Geldautomaten in meiner Postbankfiliale viel häufiger als bei der Sparkasse oder Raiffeisenbank vor Ort. Auch schienen die Geldautomaten beim Wettbewerb moderner, während bei der Postbank noch die vorherige Generation lief. Irgendwann vor drei Jahren wurde dann auch das Girokonto kostenpflichtig. Beim Depot, das zwar qua Depotvolumen gebührenfrei gestellt wurde, waren im letzten Jahr insbesondere die hohe Transaktionskosten sehr ungünstig für mich. Bei knapp über 5.000 Euro fing da schon die Gebührenstufe 39,95 Euro an, de facto sind das in der Region fast 0,8% pro Geschäft, ein "Spitzenwert" für Online-Brokerage. Leider hatte ich auch schon Ärger mit verlorenen gegangenen Anschaffungsdaten, was ein absolutes NoGo ist. Ende 2020 habe ich meine Geschäftsbeziehung beendet und bin seit über vier Monaten zufrieden bei Smartbroker. Der einzige kleine Pferdefuß: Bei IPO ist man in der Deutsche-Bank-Gruppe besser aufgestellt als bei BNP Paribas.
P. D.

03.03.2021 | Augsburger Aktienbank AG: Depot würde mit sehr kurzer Frist gekündigt
Mein Depot wurde mit einer extrem kurzen Frist von nur einem Monat gekündigt, da ich US-Bürger bin und der AAB der Mehraufwand für die Steuerabrechnung mit den US-Behörden zu viel Aufwand ist. Absolute Frechheit! Wie soll ich in so kurzer Zeit eine andere Bank finden, die mich annimmt? Nur wenige Banken in Deutschland nehmen US-Bürger auf, das Eröffnen eines neuen Depots braucht mehr Zeit, als ich im Moment habe. Unmögliches Geschäftsgebaren. Und das nach so langer Zeit, die ich der AAB die Treue gehalten habe.
T. P.

16.02.2021 | ING-DiBa AG: Auf Dauer zu teuer, wenn man viel handelt
Vor fünf Jahren bin ich im Rahmen einer Neukundenaktion mit dem Depot zur ING gekommen. Damals gab es sowohl für Werber als auch Geworbenen eine Geldprämie. Und man konnte sogar für weitere Produkte geworben werden, wie z. B. ein gut verzinstes Tagesgeldkonto, was man beim Depot als einfachste Lösung als Geldkonto zum Depot wählen konnte. Später, als das Tagesgeldkonto kaum mehr verzinst wurde, habe ich mich auch noch für ein gebührenfreies Girokonto werben lassen und unter Mitnahme von weiteren 50 Euro Prämie zuletzt das Girokonto zum Depotgegenkonto gemacht. Verzinstes Tagesgeldkonto und gebührenfreies Girokonto sind nicht mehr seit fast einem Jahr. Die anfänglichen Vorteile (siehe oben) wurden gerade in der Corana-Krise, während der ich sehr viel und teilweise mit hohen Umsätzen gehandelt und umgeschichtet habe, aufgefressen. Erst ab 28.000 Euro wird die Orderprovision gekappt, mit Grund- und Handelsplatzgebühr landet man bei knapp 77 Euro für die man selbst klickt. Ich bin dann im letzten Frühjahr mit dem Großteil meines Depots zu Smartbroker gewechselt, wo es eine Flatfee gibt. Selbst bei kleineren Aufträgen z. B. 3.000 Euro oder so, habe ich ca. ein Drittel der Gebühren, statt 15 Euro nur 5 Euro. Ich habe überschlagen, dass ich bei 150 Wertpapiergeschäften, schon mehr als 2.000 Euro Gebühren gespart habe. Da akzeptiert man gerne das schlechtere (unübersichtlicher, langsamer und weniger intuitiv) Online-Banking im Stil der früheren DAB bank. Auch bei Handelsplätzen, Produkten rund um Wertpapiere und Neuemissionen bietet die ING keinen Vorteil. Das ING-Depot ist für mich sicher keine Empfehlung mehr.
Dirk E.

12.02.2021 | onvista bank: Kündigung - liegt wohl an Übernahme durch Commerzbank
Auch bei mir gab es eine Kündigung meiner jahrelangen Geschäftsbeziehung. Es scheint eine ganze Kündigungswelle derzeit zu geben. Liegt wohl an den Vorgaben, die der neue Eigentümer die Commerzbank macht, anders ist das nicht erklärbar. Welche Kriterien das sind, ist mir schleierhaft, wie bei meinen Vorrednern auch. Kreditzinsen und Handelsentgelte flossen ausreichend. Es gab all die Jahre nie Probleme und auch keine Vorwarnungen. Ein solches Vorgehen und Auflaufen lassen langjähriger Kunden ist für mich nicht seriös. Ich werde zukünftig um die Commerzbank-Gruppe einen großen Bogen machen.
N. T.

10.02.2021 | Consorsbank: Meinem Mann zur Consorsbank gefolgt im Rahmen der Werbe- und Neukundenaktion
Ich bin mit einem Teil meiner Wertpapiere meinem Mann zur Consorsbank gefolgt. Per Mail und im Onlinebanking wurde mein Mann informiert, dass die Werbeprämie für bestimmte neue Wertpapierkunden von 30 Euro auf 100 Euro für kurze Zeit erhöht wird. So bin ich ganz frisch Depot-Neukunde bei der Consorsbank. Die Kundenwerbung ist etwas tricky. Ein bisschen schwerer war der Einstieg auf der Webseite zu finden und eine genau einzuhaltende Vorgehensweise ist zu beachten. Auch ehemalige Kunden können unter gewissen Sperrfristen und weiteren Einschränkungen (Details siehe bitte die Teilnahmebedingungen) geworben werden. Unsere Wertpapiere waren schon länger in einer sogenannten Watchlist bei meinem Mann in einer Consorsbank-Watchlist mit allen Einstiegsdaten hinterlegt. Komfortabel lässt sich die Watchlist von UserID zu UserID verschieben und leicht bekommt man einen individuell konfigurierbaren Excel-Output. Die Konto- und Depoteröffnung war weder besonders kompliziert noch langwierig, die üblichen knapp 10 Tage. Eine Empfehlung insbesondere, dann wenn man im Familien- oder Freundeskreis geworben werden kann. Der Neukunde selbst kann 10 Freetrades erhalten, die auch einen Gegenwert von ein paar zehn Euro haben sollten.
Vera

08.02.2021 | onvista bank: Kündigung aus dem Nichts!
Ich bin seit ca. 4 Jahren Kunde der Onvista Bank und führte dort mein Aktiendepot. Heute kam aus dem heiteren Nichts die Kündigung. Gründe werden nicht genannt. Obwohl das Verhalten juristisch korrekt sein mag, empfinde ich dies als sehr unseriös. Das Depot und Konto war stets gut gefüllt, ebenso wurden durch aktives Handeln schöne Ordergebühren für die Bank generiert. Schade, dass auf die Bank kein Verlass ist. Sei es drum, ein anderer Broker freut sich über mich. Und im Vergleich zu Onvista wird der neue Broker dann (hoffentlich) über ausreichend Serverkapazität verfügen, um in heißen Börsenphasen seinen Kunden Handlungsfähigkeit zu ermöglichen.
John Müller

05.02.2021 | onvista bank: Kündigung aus heiterem Himmel
Heute erhielt ich von der Onvsta Bank die Kündigung meines Depots. Ohne Anlass. Seit die Onvista Bank zur Commerzbank gehörte, ahnte ich damals schon nichts Gutes. Booom. Heute hat es mich denn auch erwischt. Ich weiß, dass der Internetauftritt der Bank hundsmiserabel ist und dazu grottenschlecht und eine miese Performance hat. Deshalb nutzte ich deren GTS-Version, die man irgendwo herunterladen kann. Und damit ist diese Bank schon um einiges besser. An die Consorsbank kommen die eben nicht dran. Auch die Chartmöglichkeiten sind bei Onvista Bank grottenschlecht. Da ich viel an der Eurex trade, ist GTS allerdings viel, viel besser als Consorsbank. Deshalb ärgere ich mich schon über den Rauswurf. Und einen Margin Call habe ich noch nie erhalten, hatte ich auch immer genügend Margin vorgehalten. Nun gut. Meine Gebühren wollen die ja nicht, also Schlussstrich unter diese Bank. Denen wünsche ich noch viel Spaß unter dem Mantel einer staatlich kontrollierten Commerzbank.
Richard Gold

01.02.2021 | Postbank: Aktiendepot wird um einen Tag verzögert angezeigt
Mein Aktiendepot bei der Postbank wird um einen Tag verzögert angezeigt. Laut einem Postbankmitarbeiter handelt es sich um eine Systemumstellung, die sich zu dieser Fehlerseite nun über 2 Monate hinzieht. Auf tägliche Beschwerden erhalte ich keinerlei Reaktion seitens der Postbank. Selbst der Beschwerde-Button in meinem Onlinekonto ist inzwischen nicht mehr zugänglich, bzw. es erscheint die Meldung, das vorübergehend dieser Bereich nicht zugänglich sei. Auch das ist nun schon seit Wochen so. Auch auf telefonische Weise kann man dem Problem bei der Postbank nicht beikommen. Ich überlege zu einer anderen Bank zu wechseln.
Wolf Heinze

09.01.2021 | Smartbroker: In einem Jahr viel Gebühren gespart
Mit meinem Wechsel zu Smartbroker vor einem knappen Jahr habe ich viel Gebühren gespart. Bei meinem alten Broker war ich mit 0,2 - 0,3% Transaktionskosten dabei. Mein Wertpapierumsatz im Krisenjahr (11 Monate genauer) war ca. 350.000 Euro, was ungefähr 700 bis 1.100 Euro Gebühren bedeutet hätte. Das ist mir als Vieltrader zu viel gewesen. Ich habe mir Onvista und Flatex angeschaut und natürlich auch Smartbroker, aber nur letzterer konnte mich vom Preismodell voll überzeugen. Auch bei den Handelsmöglichkeiten ist Smartbroker gut aufgestellt, mal vielleicht abgesehen vom Neuemissions-Geschäft. Nach problemloser Konto- und Depoteröffnung und diversen Depotüberträgen hat mich dann nach der Anmeldung ein passables Online-Banking erwartet. Schnell habe ich mich umgewöhnt und ausschließlich via Smartbroker gehandelt. Letztendlich habe ich neben Smartbroker nur noch mein bestandloses Altdepot, schließen wollte ich es nicht, um Alternativen bei IPOs zu haben und Fonds über die Börse handeln zu können. Ich gehe davon aus, dass ich ca. 700 Euro Transaktionsentgelte gespart habe. Da kann man schon mal wechseln. Ausfälle habe ich keine gemerkt, ich konnte immer handeln, wenn ich wollte. Aus meiner Sicht ein gutes und fair bewertetes Angebot.
H. M. B.

29.12.2020 | onvista bank: Hinterher ist man klüger ...
Hätte ich diese Seite doch bloß vorher gekannt. Ich bin absoluter Neuling im Bereich der Finanzmärkte und hatte bisher nur fiktive Werte über die Finanzen.net-App und habe mir Mitte dieses Jahres gedacht, es sei eine gute Idee ein reales Depot zu eröffnen. Nach einigen Testberichten bin ich bei Onvista gelandet und da ich nur einen kleinen Sparplan angelegt hatte, war auch alles in Ordnung. Die Benutzeroberfläche ist natürlich ein Witz und impraktikabel, da es nur rudimentäre Informationen gibt und die geöffneten Module auch noch limitiert sind. Das Problem fing an, als ich zu meinen bestehenden Aktien, welche dazukaufen wollte. Der Preis lag bei nur 0,115 Euro und ich wollte zu diesem Preis 1.500 Stück zu meinen Bestehenden erwerben. Ich habe noch mal den Realtimekurs abgefragt und die Order vor Ablauf des Angebotes bei Lang&Schwarz platziert, hatte ich zumindest gedacht, denn plötzlich wurde mir (nachträglich) angezeigt, dass der Stückpreis 0,13 Euro betragen hatte. Das ist nicht nur unverständlich, sondern auch äußerst ärgerlich. Man macht sich ja schon Gedanken, wie viel Geld man anlegen möchte und es kann nicht sein, dass plötzlich mehr Geld abgezogen wird, als angegeben. Das passt jedoch zu anderen Erfahrungen hier und ist schon beinahe ein Fall für die Finanzaufsicht. Ich werde jetzt noch mal so viel auf das Depot legen, dass ich verkaufen kann (das Geld hatte ich eigentlich eingeplant) und werde bei günstiger Gelegenheit das Depot kündigen und zu einem seriöseren Anbieter wechseln.
Nils K.

26.12.2020 | Targobank AG: Einfach nur ein gutes Paket
Nach 36 Monaten Geduld als Nichtkunde habe ich jetzt wieder bei der Targobank mit Depot nebst Depotübertrag von der ING und einem Tagesgeld zugeschlagen. Bis auf die Tatsache, dass es nur noch 1% p. a. anstatt 2% p. a. auf ein Jahr hin garantiert gibt, ist alles gleich. Das heißt wieder auf 40.000 Euro gedeckelt (bei entsprechend gleich hohem Depotübertrag) und auch die zehn Freetrades gab es vor vier Jahren auch schon. Selbst der Online-Auftritt ist nur leicht überarbeitet worden. Ein kleiner aber guter Unterschied, man kann Konto und Depot jetzt online und mit VideoIdent eröffnen, was einfach Zeit und unnötigen Papierkram erspart. Auch im Vergleich mit anderen Depotübertrags-Aktionen wie die der Deutschen Bank kann sich das Targobank-Angebot sehen lassen. 200 bis 300 Euro mehr Zinsertrag vor Besteuerung im Vergleich zu guten Tagesgeldkonten wiegen die Geldprämien des Wettbewerbs auf. Wer sowohl Geld anlegen will, als auch die Freetrades gebrauchen kann, ist bei der Targobank-Aktion nicht schlecht aufgehoben.
Paul D.

Die Erfahrungsberichte spiegeln nicht die Meinung der Redaktion wider.

Wie wir eingereichte Erfahrungsberichte prüfen:



Im Interesse aller Leser prüfen wir die uns eingereichten Erfahrungsberichte vor der Veröffentlichung. Die Prüfung erstreckt sich in begrenzter Weise auf die Echtheit, faktische Fehler, diffamierende Ausdrücke oder sonstige, rechtlich fragwürdige Inhalte. Zur Echtheit schauen wir uns inhaltlich an, ob der Bericht plausibel und authentisch erscheint, sodass davon auszugehen ist, dass der Schreiber das Bankprodukt tatsächlich kennt, sich damit zumindest als Interessent befasst hat. Ein Nachweis, dass der Schreiber das Produkt auch besitzt bzw. nutzt, wird nicht eingefordert. Wir erfassen den angegebenen Namen, die E-Mail-Adresse und unter Beachtung des Datenschutzes für die Dauer bis zur erfolgten Prüfung des eingereichten Beitrags zudem technische Daten zum verwendeten Betriebssystem und Browser des Schreibers, die IP-Adresse und den Hostnamen des zugreifenden Rechners. Um gefälschte Bewertungen zu vermeiden, sichten wir die erfassten Daten und gleichen sie automatisiert mit denen bei anderen eingereichten Beiträgen ab, zum Beispiel um Eigenbewertungen der Banken zu erkennen, oder zu erkennen, wenn ungewöhnlich viele Beiträge auf dieselbe Kennung zurückzuführen sind. Ziel bei den Erfahrungsberichten ist, dem Leser nützliche Zusatzinformationen zu geben, die nicht unmittelbar aus den Konditionen oder Produktbeschreibungen des Anbieters hervorgehen. Wir behalten uns eine Nichtveröffentlichung oder Kürzung - wenn Beiträge diesen Kriterien nicht entsprechen - und Rechtschreibkorrekturen vor. Ob ein Schreiber negativ oder positiv wertet, spielt bei einer eventuellen Nichtveröffentlichung keine Rolle, da wir die Meinungen zu einer Bank nicht verzerrt abbilden möchten. Tendenziell wird oft negativ gewertet, da zufriedene Kunden weniger aktiv werden, einen mehrzeiligen Beitrag zu schreiben.

Information dazu anzeigen

12345678910