Erfahrungsberichte zu
Girokonto-Anbietern

Neben den Konditionen können auch qualitative Faktoren wie Service, Zuverlässigkeit, Erreichbarkeit, Ausrichtung auf Internetkunden usw. für oder gegen einen Girokonto-Anbieter sprechen.
Erfahrungsberichte von Bankkunden können Sie hier lesen.

Anbieter-Filter anzeigen

01.07.2022 | BBBank eG: Schlecht
Absolut mieser Service, welcher sich mit Kontoauflösung zum Ende des Monats 06/22 darin bestätigt, dass der Kontozugang und die girocard bereits 4 Werktage zuvor gesperrt wurden und archivierte Kontoauszüge nicht mehr heruntergeladen, sondern nur noch kostenpflichtig angefordert werden können. 50 Minuten Hotline mit 5 Gesprächspartnern enden darin, dass ein Rückruf des Beraters einer 50km entfernten Bankfiliale (Filiale vor Ort im April dauerhaft geschlossen) versprochen wurde, welcher bis heute nicht einging. Unerhört und dem Namen nicht gerecht. Ebenso ist die Bank technisch weit hinterher, was sich mir nun nach 11 Jahren zeigt, im Vergleich zu meiner neuen Bank.
William K.

30.06.2022 | DKB, Deutsche Kreditbank AG: Ablehnung des Widerrufs der Kündigung der girocard
Mit der Zusendung der neuen Visa-Debit-Karte war ich davon ausgegangen, dass damit auch das Online-Banking mit chipTan weiterhin möglich sein wird und habe die alte Visa Card und die girocard gekündigt, obwohl die ja noch bis August 2022 gültig sind. Nachdem ich den Irrtum erkannt habe, habe ich sofort die Kündigung der Girokarte widerrufen. Erst auf meine dritte E-Mail an die DKB erhielt ich überhaupt die Antwort, dass die Kündigung nicht zurückgenommen werden kann. Zitat: "Möchten Sie auf die Girokarte nicht verzichten, können Sie Ihre Karte bis zum Ende des Entscheidungsdatums (!) noch nutzen. Anschließend bestellen Sie einfach und bequem eine neue Girokarte." Zitat Ende. Ein Schelm, der Böses dabei denkt, die neue Karte kostet nämlich 10,00 Euro. Wenn es einen Entscheidungszeitraum gibt, dann muss man mir auch zubilligen, dass ich möglicherweise in dieser Zeit meine Entscheidung ändere, zumal ja nur das bestehende und noch aktive Verhältnis weiter aktiv bleiben soll. Wir waren viele Jahre überzeugte DKB-Kunden. Aber wegen den ständig zuungunsten der Kunden geänderten Leistungen der Bank werden wir über einen Wechsel nachdenken. Es kommt dazu, wenn bei Hotelbuchungen oder Ähnlichem zur Sicherheit die Angabe einer Visa Card gefordert wird, dann wird auf dem Konto der Visa-Debit-Karte der entsprechende Betrag sofort geblockt. Inwieweit die VISA-Debit-Karte dabei anerkannt wird, ist ja noch offen.
Hanno B.

28.06.2022 | ING-DiBa AG: Katastrophaler Umgang mit den Kunden
Ich habe mein Kundenkonto bei der DiBa Anfang der 90er eröffnet, also ungefähr seit es Internetbank gibt. Ich war lange auch zufrieden. Dies änderte sich schlagartig vor ca. 5 Jahren. Zwischenzeitlich ist die DiBa unzumutbar. Es begann zuerst mit der Ablösung des TAN-Verfahrens und damit der Gängelung des Kunden mit völlig überzogenen Sicherheitskonzepten, vor allem am PC. Sehr kurze Zeiten, bis man wieder rausgeworfen wird. Am PC ist die DiBa nicht mehr effektiv nutzbar. Gleichzeitig hat man die App nicht entwickelt, um nur das TAN-Verfahren abzulösen, sondern den Kunden auf das HandyBanking zu zwingen. Daher gibt es am Handy kaum Sicherheitsschwellen. Nächster Schritt gegen den Kunden war die Einführung von Gebühren. Im Internetbanking gipfelte es weiter damit, dass die DiBa plötzlich Android 6 trotz aktuellster Sicherheitsupdate nicht mehr akzeptiert. D. h. die DiBa-Kunden wurden gezwungen, sich ein neues Handy zuzulegen, da diese ansonsten vom Kontozugang ausgeschlossen sind. Neueste Sache ist, den Kunden unmittelbar und aggressiv mittels Bildschirmsperren zum Akzeptieren der neuen AGB zu zwingen. Nicht etwa, dass man bei der DiBa auf die Idee käme, dem Kunden die Veränderungen übersichtlich aufzuzeigen und darauf hinzuweisen, was sich zum Vorteil/Nachteil alles verändert. Nein, man zwingt den Kunden, indem er zum Kontozugang die App braucht. Auf dieser blockiert die Zustimmungsaufforderung den Bildschirm. Geht man weiter muss man zustimmen oder man geht auf Abbrechen. Dies mit der Folge, dass damit auch das PC-Login scheitert, da abgebrochen wird. Ergo: Der Kunde ist wieder vom PC-Zugang zu seinem Konto ausgeschlossen. Für mich gibt es daher nur die Entscheidung, die Beziehung zu DiBa aufzugeben. Dies soll verstehen wer will, ich versteht es nicht, langjährige Kunden so zu verprellen.
Thomas Artmann

24.06.2022 | Commerzbank AG: Allgemeine Fragestellung, trotzdem keine Chance ohne Angabe von PIN und Benutzernamen
Unglaublich was sich die Commerzbank AG in Sachen Kundenservice bei normalen Kunden leistet. Überall wird darauf hingewiesen, niemals außerhalb des Portals seine Zugangsdaten preiszugeben! Ich habe lediglich eine allgemeine Anfrage zu dem Zeitraum von Buchungen - Guthaben-Überweisungen von PayPal an diese Bank. Keine Chance! Es geht kein Mensch mehr ans Telefon. Keine Möglichkeit, meine allgemeine Frage beantwortet zu bekommen. Die Filiale kann man auch nicht mehr telefonisch erreichen, wie es früher der Fall war. Dies ist nicht das erste Mal, dass ich mich dermaßen über die Commerzbank ärgere. Jetzt ist Schluss! Da man auch keine Chance hat, vor der Bank zu parken, das interessiert ja anscheinend auch niemanden, sehe ich hier für mich keine Vorteile bei dieser Bank. Und einen Kredit aufnehmen, will ich auch nicht!
Martina Schmidt

24.06.2022 | ING-DiBa AG: Multibanking leider nicht mehr vollumfänglich nutzbar
Da ich mehrere Konten besitze, habe ich alle über Multibanking über die Sparkassenanwendung zusammengefasst. Das ist an sich eine super Sache, hat bis vor Kurzem auch gut funktioniert und erspart mir das Anmelden auf mehreren Banking-Seiten. Leider wurde nun vonseiten der ING die Überweisungsfunktion deaktiviert. Umsatzanzeige usw. sind noch möglich, aber der Button für Überweisung ist verschwunden. Zunächst war nur ein Konto betroffen, aber seit heute ist auch beim zweiten Konto die Überweisungsfunktion verschwunden. Bei allen anderen Banken funktioniert die Funktion noch. Auf Nachfrage bei der Hotline wurde mir mitgeteilt, dass aufgrund von Sicherheitsvorgaben diese Funktion deaktiviert wurde. Das kann ich so nicht nachvollziehen, da andere Banken ja dieselben Sicherheitsvorgaben haben und die Freigabe einer Überweisung über das System der ING erfolgt ist. Wo ist da bitteschön eine Sicherheitslücke? Das ist in meinen Augen eine fadenscheinige Begründung. Auf jeden Fall ein dickes Minus beim Service. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich mich vermutlich für eine andere Bank entschieden. Ich überlege auf jeden Fall, ob ich die Bankverbindung wechsele.
Udo Urschel

11.06.2022 | DKB, Deutsche Kreditbank AG: Archiv-Funktion für Kontoauszüge und andere Bankdokumente
Die DKB löscht im Onlinebanking nach 12 Monaten Kontoauszüge. Das steht beim Bericht zuvor. Andere Banken wie z. B. die Postbank löschen auch nach etwa einem Jahr die PDF-Dateien. Was aber bei der DKB positiv heraussticht, ist die Archiv-Funktion: "Ablagefach für bankseitig eingestellte Bankdokumente. Kontoauszüge, Kreditkartenabrechnungen oder auch Rechnungsabschlüsse stehen Ihnen hier zeitlich unbegrenzt zur Verfügung." Andere Dokumentarten wie Vertragsinformationen oder Wertpapierdokumente werden bankseitig sogar dauerhaft gespeichert. Für Aktivkunden gibt es darüber hinaus zusätzlich den sogenannten "Tresor", in dem auch externe Dokumente abgelegt werden können. Diese Möglichkeiten im Bereich Postfach finde ich schon herausragend!
D. D.

07.06.2022 | DKB, Deutsche Kreditbank AG: Automatische Löschung der Bankauszüge
Bitte aufpassen, die DKB löscht die Kontoauszüge ohne zu fragen nach 12 Monaten. Unsere Gesellschaften sind schon lange bei der DKB Kunde und wurden kalt erwischt. Eine Steuererklärung ist somit nur möglich, wenn man manuell jeden Monat die Kontoauszüge archiviert. Dass so etwas heutzutage noch möglich ist, kann nur damit erklärt werden, dass die DKB pro Auszug 5 Euro nachträglich haben möchte und das per Ausdruck und Post. Der Kunde darf dann anschließend alles wieder digitalisieren. Die DKB schiebt gerne Datenschutzgründe vor, dabei bieten alle gängigen Online-Banken längere Speicherzeiten oder automatisches Archivieren an.
Mathis F.

30.05.2022 | Deutsche Skatbank: Schlechte Erfahrungen gemacht
Ich habe dort jahrelang mein Konto gehabt (seit über 10 Jahren geschätzt), aber die Bank wurde von Jahr zu Jahr schlechter. Vieles funktioniert technisch einfach nicht. Sie ändern ständig ihre Sicherheitsverfahren. Die neue Secure-TAN-ID funktioniert nicht immer. Es ist wirklich sehr ärgerlich, die Apps zu benutzen. Eine richtige Skatbank-App gibt es gar nicht. Kaum telefonisch erreichbar. Keine Auskunft am Telefon. E-Mails werden nicht beantwortet. Bin jetzt froh, jetzt nicht mehr bei dieser Bank zu sein! Insgesamt kann ich nur von dieser Bank abraten. Es gibt so viele bessere Alternativen, gerade auch für Geschäfts und Firmenkonten.
A. G.

24.05.2022 | BBBank eG: Ich finde die BBBank gut
Die Anzahl der Kritiken hier hält sich ja in Grenzen und scheinbar sind es nur wenige die sich hier beschweren. Jedenfalls bin ich schon seit 40 Jahren zufriedener Kunde der BBBank. Leider melden sich ja meistens nur die Unzufriedenen, bei denen halt etwas schiefgelaufen ist. Natürlich ist die Kommunikation bei den Kontoführungsgebühren schlecht gelaufen, aber dass die Bank generell Gebühren erheben muss, ist ja nicht unüblich, auch wenn viele Online-Anbieter immer wieder mit dem Gegenteil werben. Und natürlich müssen Filialen geschlossen oder Servicezeiten geändert werden, weil sich halt manches nicht mehr rechnet oder einfach Personal fehlt. Das praktizieren mittlerweile auch Sparkassen und Volksbanken und andere Banken und ist aufgrund des geänderten Verhaltens der Kunden zwangsläufig und nicht zuletzt der Geldpolitik der EZB zu verdanken. Jedenfalls bin ich mit der BBBank zufrieden, sowohl was Erreichbarkeit als auch - falls mal notwendig - Unterstützung und Beratung betrifft. Die Gebühren sind zwar ärgerlich, aber verschmerzbar. Aber klar, wenn man sich an den Service für "Umme" gewöhnt hat und das jahrelang gerne in Anspruch genommen hat, geht das natürlich gar nicht. Hat sich jemand in der Vergangenheit mal Gedanken darüber gemacht, wie die Bank das finanziert hat. Ja so ist das in der "Nimm"-Gesellschaft.
J. R.

18.05.2022 | Volkswagen Financial Services: Keine Karten seit 1 Jahr
Die VW Bank war mal in Ordnung. Jetzt nur noch zum Wegrennen. Seit 1 Jahr (!) schaffen sie es nicht, eine girocard mit zugehöriger funktionstüchtiger PIN zu versenden. Online läuft alles, also ordnungsgemäßes Girokonto. Aber entweder kommt nur eine Karte oder keine PIN oder beides funktioniert nicht. Etliche E-Mails und Telefonate später immer noch nichts. Sogar einen persönlichen Ansprechpartner mit seiner eigenen VW-E-Mail-Adresse hatte ich. Genutzt hat nichts etwas. Sie schaffen es nicht. Tschüss VW Bank. Wer keine zuverlässige Zweitbank hat, ist ganz ordentlich aufgeschmissen!
A. B.

12.05.2022 | BBBank eG: Nur noch schlecht
Die Bank war früher kundenorientiert und ist heute nur noch profitorientiert und chaotisch. Vorgänge werden wochenlang verschleppt und es wurde einfach ohne Rücksprachen etwas entschieden, woraufhin nichts mehr ging, kein Banking, keine Karte. Mitarbeiter der Hotline erzählen alle was anderes. Die Rückforderung unrechtmäßig bezogener Gebühren brauchte ebenfalls mehrere Monate Bearbeitungszeit und wurde auch nur unzufriedenstellend bearbeitet. Ich verlangte eine Liste der Gebühren, um sie nachvollziehen zu können, es kam aber nur eine Rücküberweisung. Nur ein weiteres Beispiel, dass Kundenwünsche der Bank inzwischen völlig egal sind. Nicht mal eine Kündigung bekommen die hin, das erfordert wieder Anrufe und Schriftverkehr.
J. K.

10.05.2022 | N26 Bank GmbH: Unzuverlässig
Diese Bank ist ein unzuverlässiger Dienstleister. Der Chat wimmelt unbequeme Anfragen ab. Die Girokonten sind unvermittelt geschlossen worden. Auf die Weiterleitung der Geldbeträge warte ich bereits Wochen und musste nun einen Anwalt einschalten. Also besser woanders sein Konto eröffnen. Die Mitarbeiter schicken unablässig irgendwelche unzutreffenden Statusmeldungen und Anfragen, welche auch irreführend sind. Und dann dieser "kameradschaftliche" Ton, du du du und hey, hier ist wirklich nichts, was sich lohnt als Kunde zu betreiben. Nur die Reklame ist zuerst verlockend, also ich hoffe, dass andere nicht gleiches erleben. Besser diese Bank geht wieder und überlässt das Geschäft anderen professionell arbeitenden Finanzdienstleistern.
G. St.

20.04.2022 | N26 Bank GmbH: Girokonto fristlos gekündigt
Mir wurde am 14.04.2022 mein Girokonto bei der N26 Bank fristlos gekündigt. Vom ersten Tag an war ich Kunde. Ich bin zutiefst von der N26 Bank erschüttert, da ich mir nichts, aber überhaupt nichts vorzuwerfen habe. Heute habe ich dann im Internet einen Artikel des Handelsblatts entdeckt: "Erneut Ärger bei N26: Smartphone-Bank kündigt zahlreiche Konten fristlos." Eine riesen Sauerei! Lasst bloß die Finger von dem Konto. Der Kunde ist bei der Bank nichts wert. Ich habe definitiv gegen keinerlei Geschäftsbedingung verstoßen. Die Verbraucherzentrale rät dazu, mögliche Schadenersatzansprüche zu prüfen und geltend zu machen. Fazit: Eine Bank zu der man keinerlei Vertrauen haben kann.
Jens Jensen

18.04.2022 | N26 Bank GmbH: Ich bin zufrieden
Seit einigen Monaten dort Kunde. Nun meine Erfahrung: Eröffnung ging durch App und VideoIdent supereinfach. Abends 21:30 Uhr. :) Kreditkarte kam auch zeitnah an. Sie ist nicht sonderlich schön, aber zweckmäßig. Onlinebanking ohne nennenswerte Vorkommnisse, es passt alles. Eingehende Echtzeitüberweisung sind super. Innerhalb von 2 Sekunden gutgeschrieben worden. Die App wirkt für mich ein wenig überladen, ist aber wohl dem großen Angebot geschuldet. Schufanfrage und Schufaeingtrag werden vorgenommen. Die Premium-Testaktion von 60 Tagen hab ich nicht genutzt. Bin aber auch mit dem Standardkonto zufrieden. Wenn es nur 1,90 Euro monatlich kosten würde, wäre ich Premium-Kunde geworden. Aber 3,90 Euro monatlich bei jährlicher Zahlung für ein reines Online-Konto ist mir momentan aber noch zu viel. Dennoch kann ich die Bank bzw. das Girokonto vorbehaltlos weiterempfehlen.
N. E.

14.04.2022 | N26 Bank GmbH: Grundlose Kündigung erhalten
Grundlos gekündigt. Das Konto wurde ganz normal genutzt. Nun erhalte ich zuerst eine Kündigung mit einer Frist von 2 Monaten. Der Kundenservice gibt keine Auskunft auf meine Fragen dazu, ich erhalte keine Rückmeldung per Mail und auch telefonisch gibt es keine Auskunft darüber, warum ich gekündigt wurde. Keine Woche später erhalte ich eine weitere Mail von N26. Diesmal mit einer fristlosen Kündigung! Der Login ist nicht mehr möglich, an das Guthaben komme ich nicht dran, die Karten sind gesperrt. Eine weitere Information zur Kündigung habe ich bisher nicht erhalten. Ein absolutes No-Go. So ein Verhalten sollte eine seriöse Bank nicht an den Tag legen!
M. A.

09.04.2022 | DKB, Deutsche Kreditbank AG: Das kann Bank? Eher nicht.
"Das kann Bank" ist seit einiger Zeit der Werbespruch der DKB. Aber viel kann sie in den letzten Jahren nicht mehr. Der stetige Serviceabbau, verbunden mit schlechter Erreichbarkeit und Geduze in den Anschreiben ist wohl der Preis, den man für ein "kostenloses" Girokonto mit Kreditkarte dann doch zahlen muss. Aber in den letzten Tagen hatte ich wieder einige Probleme mit der DKB, die mich jetzt dazu bewogen haben, endgültig diesen Preis für ein kostenloses Konto nicht mehr zu zahlen und meine Bank zu wechseln. Es ging um die Debitkarte, die den Kunden unaufgefordert zugesandt wurde. Da ich bisher keine Kreditkarte bei der DKB genutzt habe und diese neue auch nicht nutzen werde, kündigte ich schriftlich per gesicherter Nachricht die unerwünschte Debitkarte. Als Antwort erhielt ich zunächst den Hinweis, dass sich die Bearbeitung verzögern würde und dann eine neue Debitkarte mit der Aufforderung, diese zu aktivieren! Nunmehr habe ich zwei Debitkarten, 2 Mal das Risiko des Missbrauchs und 2 Mal Plastikmüll. Erneut habe ich nun beide Karten gekündigt. Werde ich auch jetzt wieder ignoriert, dann wird mein nächstes Schreiben an die BaFin gehen.
Hans Müller

09.04.2022 | Postbank: Keine Sicherheit bei Betrug
Die Postbank hat an ihren Geldausgabeautomaten keine Kameras. Diese Automaten werden sehr oft von Betrügern mit Ausspähelektronik bestückt. Bei anderen Banken bekommt die Polizei später Bilder von den Tätern. Nicht bei der Postbank. Oft lenken Betrüger auch Kunden am Automaten ab und klauen das Geld aus der Ausgabe. Oder wenden sogar Gewalt an. Bei anderen Banken passiert das nicht, weil es ja Kameras gibt. Wenn man also betrogen und bestohlen werden will, sollte man Kunde der Postbank bleiben. Sonst besser wechseln, für die eigene Sicherheit. Das ist alles wahr und belegt, mein bester Freund arbeitet nämlich da.
Michael M.

06.04.2022 | ING-DiBa AG: Zugang 2022
Ich muss zu der Thematik der Abschaltung des mTAN-Verfahrens bemerken, dass es bei mir noch immer über mTAN läuft (April 2022). Keine Ahnung, warum man an mich nicht herantritt. Da mTAN aber auch nicht zu den ganz sicheren Verfahren gehört, überlege ich mir den TAN-Generator zu bestellen und diesen als Zugang zu nehmen. Eigenartig ist, dass jetzt der TAN-Generator angeblich inklusive Versand kostenlos sei, während letztes Jahr noch von 32 Euro die Rede war. Ich habe mir auch die Anleitung zu diesem Generator heruntergeladen, was Aktivieren und Verwendung angeht. Alles gut nachvollziehbar, das sollte eigentlich gut funktionieren. Für mich erscheint dieser Generator sogar sicherer als das ChipTan-Verfahren bei meiner Sparkasse. Bei letzterer kann ich ein im freien Handel käufliches Lesegerät verwenden (das wird nicht mit dem Konto verknüpft) und brauche dazu zu TAN-Erzeugung nur noch meine EC-Karte, ohne dabei eine PIN eingeben zu müssen. So 100%ig sicher erscheint mir das nicht, da man ja die EC-Karte stehlen könnte und sich ein solches Lesegerät überall beschaffen kann. Bei der ING hingegen braucht man keine EC-Karte, dieser eine von ING bereitgestellte Generator wird im Aktivierungsprozess an das Konto gebunden (da geht kein anderer) und zudem muss man am Generator noch eine PIN vor jeder Freigabe eingeben. Selbst wenn jemand dieses Teil stehlen würde, könnte er ohne die PIN (die man ja nun mal nicht stehlen kann) nichts anfangen. So stelle ich mir eigentlich einen wirklich sicheren Zugang vor. Es geht dabei letztlich um gegebenenfalls viel Geld und Wertpapiere. Die angebotene App ist aus diesem Grunde ein No-Go für mich. Ich hatte seit gefühlt 15 Jahren auch noch nie ein Zugangsproblem zu meinem Konto. Interessant wäre jetzt nur noch, ob das Lesegerät zuverlässig die Codes in TANs umsetzt.
Andreas Kroehn

02.04.2022 | ING-DiBa AG: Das war mal eine gute Internetbank
Meine Frau ist durchschnittlich internetaffin und hat irgendwie ihren App-Zugang gesperrt. Ich habe dann versucht innerhalb von zwei Stunden diesen sowohl mobil als auch telefonisch zu entsperren, es hat nicht funktioniert. Die Entsperrung per Browser und App funktioniert nicht, weil die App selbst gesperrt wurde. Also App entsperren lassen sehr aufwendig über das Call-Center. Extrem arrogantes Call-Center, die Entsperrungsprozesse sind intransparent. Dann geht es wieder nicht, weil iTAN-Liste inzwischen gesperrt wurde. Also wieder angerufen, meine Frau war nicht am Telefon, geht nicht, also sie gerufen, geht auch nicht, weil Telefon nicht übergeben werden darf usw. ... Wir werden jetzt kündigen, es gibt keinen Grund mehr für diese Bank.
Burkhard Oppenberg

30.03.2022 | ING-DiBa AG: Kundenbetreuung bzw. Service ungenügend!
Ich, 67 Jahre alt, 40 Jahre verheiratet, zwei erwachsene Kinder, Beamter im Ruhestand, wohne seit 1984 im teilweise selbstgenutzten Zweifamilienhaus und hatte seit 2008 ein Konto bei der ING-DiBa. Das Konto wurde als Zweitkonto genutzt, hauptsächlich für die kostenlose Visa-Karte, und per Dauerauftrag immer im Guthaben gehalten. Der eingeräumte Dispokredit wurde nie genutzt. Im Oktober 2021 wurde das Konto mithilfe des Kontowechselservices der ING-DiBa auf ein vollwertiges Girokonto umgestellt. Die Umstellung war Mitte Januar 2022 soweit abgeschlossen. Am 02.02.2022 wurde mir die eingeräumte Kontoüberziehung gekündigt. Die Nachricht im Postfach endete mit dem Hinweis: "Haben Sie noch Fragen? Unter 069 / 50 50 90 61 sind wir gern für Sie da. Mit freundlichen Grüßen Ihre ING-DiBa AG Matthias Bayer (Leiter Service) Holger Petry (Leiter Kundenforderung)". In der Tat hatte ich noch Fragen! Auf meine telefonische Rückfrage bekam ich keinerlei Information und keine Begründung. Aber es kam ja noch schlimmer. Am 03.02.2022 erhielt ich dann einen Brief mit der Kündigung der Geschäftsbeziehung zum 12.04.2022, ebenfalls ohne irgendwelche Gründe. Ich bemühte nun den Kundenservice nicht mehr und erhielt noch zusätzlich auf postalischem Weg am 04.02.2022 die Kündigung des Dispokredits. Ohne weitere Aufforderung hatte ich dann noch diese Mitteilung in meinem Postfach: Vielen Dank für Ihren Anruf. Unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen sowie die Vereinbarungen für einzelne Kontoarten sind Bestandteil jedes Konto- und Depotvertrages. Gemäß den Allgemeinen Geschäftsbedingungen haben wir das Recht, jederzeit unter Einhaltung einer angemessenen Kündigungsfrist einzelne Konten oder die gesamte Geschäftsverbindung zu kündigen. Das beruht auf Gegenseitigkeit und gilt genauso auch für Sie als Kunden. Eine Begründung dafür muss keine der beiden Seiten abgeben. Deshalb bitten wir um Ihr Verständnis, dass wir dazu auch nichts weiter sagen als: Wir danken Ihnen sehr für die Zeit, in der Sie unser Kunde waren, und wünschen Ihnen alles Gute. Etwas anderes muss aber unbedingt angesprochen werden. Die Schreiben sind sowohl vom "Leiter Service´ als auch vom "Leiter Kundenbetreuung" unterzeichnet und existieren mit dem Wortlaut schon seit Jahren in unveränderter Form im Netz (finanzfrage.net). Meines Erachtens sollte sich die Bank nicht mit Begriffen wie Kundenbetreuung oder gar Service rühmen. Es ist auch etwas befremdlich, dass die Herren Bayer und Leitermann anscheinend seit Jahren Abteilungen leiten, die gar nicht vorhanden sind - ist bei mir zumindest nicht angekommen. Einfach unmöglich solche Geschäftspraktiken.
Jürgen Bürschgens

24.03.2022 | ING-DiBa AG: Seit der technischen Neuausrichtung nur noch eine Katastrophe
Den Führungskräften der ING hat es gefallen, ohne auf ihre oftmals der Bank lange Jahre treuen Kundschaft Rücksicht zu nehmen, im Bereich des Onlinebankings lediglich zwei Zugangsformen anzubieten, deren Nutzung allein einem Personenkreis möglich ist, welcher im Bereich der neuen Medien auf aktuellem Stand ist. Da Apps aber nur auf Smartphones und Tablets nutzbar sind, verbleibt für viele Kunden nur die Möglichkeit eines Bild-TAN-Verfahrens, das aber nicht einmal mit Standard-TAN-Genaeratoren, sondern nur mit einem hauseigenen, aber wohl störanfälligen Gerät möglich ist, also keine echte Alternative darstellt. Die Nutzung des Telefonbankings ist aufgrund seiner doch limitierten Einsatzbereiche keine echte Alternative. Man wird den Gedanken einfach nicht los, dass sich dieses Institut kundenmäßig zu reduzieren beabsichtigt, was natürlich von Mitarbeitern der Hotline in Abrede gestellt wird. Für Neukunden hat diese Bank keine interessanten Angebote im Programm, bei Bestandskunden ist das Ganze wohl auf Reduktion eingestellt.
M. H.

16.03.2022 | Commerzbank AG: Nur an eigenem Commerz interessiert
Habe dem Verwahrentgelt nicht zugestimmt. Ein Berater rief dann an und drohte bereits mit Kündigung. Haben dann ausgemacht, dass ich mein Geld vom Tagesgeld wegschaffen werde, was ich auch innerhalb einer Woche getan habe. Habe dann auch die neuen AGBs unterschrieben und heute kam der Brief, dass mein Konto zum Mai gekündigt wurde ohne jegliche Begründung. Nie wieder Commerzbank, der Staat sollte einseitige Kontokündigungen seitens Banken verbieten, ein Girokonto sollte Grundrecht sein, egal ob man Geld hat oder nicht. Dass die Bank sich speziell von Kunden trennt, die keine Kredite und den Dispo nicht nutzen, ist das Letzte. Ich war kurz davor eine Immobilienfinanzierung abzuschließen, dies wollte ich eigentlich über die Commerzbank machen, aber damit haben sie sich natürlich ins Aus befördert.
Ibrahim Key

01.03.2022 | Postbank: Nicht angekündigte Kontosperrung
Ich war über Jahre ein zufriedener Kunde der Postbank bis zu einem denkwürdigen Ereignis. Im vorigen Jahr bekam ich Post wegen einer zu erfolgenden Identifizierung. Kein Problem, den Bogen ausgefüllt und am Schalter mit Ausweis noch live unterschrieben und das wirds wohl gewesen sein. Leider falsch gedacht. Zwei Monate später stelle ich fest, dass Lastschriften abgebucht werden, aber auch gleich wieder zurückgebucht werden. Erst ein kleiner Betrag - fast unbemerkt. Als aber der erste Versorger sein Geld nicht bekam, habe ich versucht, telefonisch das Problem zu klären. Nach einem langen Abend in der Warteschleife und drei Telefongesprächen im Zeitraum von 16:30 bis 22:00 Uhr musste ich mir sagen lassen, dass mein Konto auf der Grundlage einer fehlenden Identifizierung gesperrt wurde. Und das ganz ohne Mitteilung an mich. Nachdem drei Mitarbeiter am Telefon unterschiedlichste Wege zur Entsperrung vorgeschlagen hatte, war ich gleich am nächsten Morgen in der Filiale. Dann kam die Ernüchterung. Eine Entsperrung dauert ca. 6 bis 8 Tage. Wer also ein Zweitkonto sucht, mit der Option dieses über einen längeren Zeitraum nicht zu benötigen, ist bei der Postbank bestens aufgehoben. Ich habe jedenfalls die Nase gestrichen voll und steige aus.
Uwe F.

30.01.2022 | HypoVereinsbank: Kontoeröffnung einer GmbH
Absolute Ironie die Bezeichnung Business Easy. Nach 3 Wochen sind wir keinen Schritt weitergekommen. Ich riskiere ein sehr gutes Geschäft zu verlieren, nur weil die Kontoeröffnung so lange dauert. Es wurde mir vier Mal empfohlen zu einer anderen Bank zu gehen, wenn ich es eilig habe. Ich bin total frustriert und enttäuscht, aber wenn interessiert das bei HVB? Telefonisch ist es fast unmöglich, jemanden zu erreichen - meistens lange in der Warteschlange dann ... bitte versuchen Sie später noch einmal. Ich habe ein privates Girokonto bei der HVB seit über 30 Jahren. Hat auch nichts geholfen.
Eugen Talmann

27.01.2022 | Commerzbank AG: Nach 50 Jahren gekündigt worden
Nach über 50-jähriger Verbindung ist meiner 89-jährigen Mutter ihr Konto gekündigt worden. Sie ist sogar extra Monate vorher in die Filiale gefahren und hat ihre Zustimmung zu allen neuen Geschäftsbedingungen gegeben. Allerdings hat sie auch nie einen Kredit aufgenommen und das passt der Commerzbank wohl gar nicht. Inzwischen ist sie über die Kündigung froh. Sie konnte ihren Kundenberater nämlich nicht mehr erreichen, da sie keinen Internet-Account hat und es nur möglich ist, über die Eingabe von Benutzernamen und PIN einen Mitarbeiter zu sprechen. Was macht man, wenn man keinen Benutzernamen hat? Richtig: gar nichts! Zumal man sowieso nur im Call-Center gelandet wäre und dann irgendwann aufgelegt wird. Unfassbar schlechter Service. Altersdiskriminierend.
Katharina T.

Die Erfahrungsberichte spiegeln nicht die Meinung der Redaktion wider.

Wie wir eingereichte Erfahrungsberichte prüfen:



Im Interesse aller Leser prüfen wir die uns eingereichten Erfahrungsberichte vor der Veröffentlichung. Die Prüfung erstreckt sich in begrenzter Weise auf die Echtheit, faktische Fehler, diffamierende Ausdrücke oder sonstige, rechtlich fragwürdige Inhalte. Zur Echtheit schauen wir uns inhaltlich an, ob der Bericht plausibel und authentisch erscheint, sodass davon auszugehen ist, dass der Schreiber das Bankprodukt tatsächlich kennt, sich damit zumindest als Interessent befasst hat. Ein Nachweis, dass der Schreiber das Produkt auch besitzt bzw. nutzt, wird nicht eingefordert. Wir erfassen den angegebenen Namen, die E-Mail-Adresse und unter Beachtung des Datenschutzes für die Dauer bis zur erfolgten Prüfung des eingereichten Beitrags zudem technische Daten zum verwendeten Betriebssystem und Browser des Schreibers, die IP-Adresse und den Hostnamen des zugreifenden Rechners. Um gefälschte Bewertungen zu vermeiden, sichten wir die erfassten Daten und gleichen sie automatisiert mit denen bei anderen eingereichten Beiträgen ab, zum Beispiel um Eigenbewertungen der Banken zu erkennen, oder zu erkennen, wenn ungewöhnlich viele Beiträge auf dieselbe Kennung zurückzuführen sind. Ziel bei den Erfahrungsberichten ist, dem Leser nützliche Zusatzinformationen zu geben, die nicht unmittelbar aus den Konditionen oder Produktbeschreibungen des Anbieters hervorgehen. Wir behalten uns eine Nichtveröffentlichung oder Kürzung - wenn Beiträge diesen Kriterien nicht entsprechen - und Rechtschreibkorrekturen vor. Ob ein Schreiber negativ oder positiv wertet, spielt bei einer eventuellen Nichtveröffentlichung keine Rolle, da wir die Meinungen zu einer Bank nicht verzerrt abbilden möchten. Tendenziell wird oft negativ gewertet, da zufriedene Kunden weniger aktiv werden, einen mehrzeiligen Beitrag zu schreiben.

Information dazu anzeigen

12345678910