Erfahrungsberichte zu
Girokonto-Anbietern

Neben den Konditionen können auch qualitative Faktoren wie Service, Zuverlässigkeit, Erreichbarkeit, Ausrichtung auf Internetkunden usw. für oder gegen einen Girokonto-Anbieter sprechen.
Erfahrungsberichte von Bankkunden können Sie hier lesen.

Anbieter-Filter anzeigen

21.02.2024 | Deutsche Bank: Positive Echtzeitüberwachung und andere technische Versäumnisse
Erfahrung 1, Teil 1: Es war auf einem Sonntag, als ich meine Mastercard für einen Onlinekauf einsetzen wollte (sonst Ausland und Tankstellen). Klappte nicht, das 3D-Secure sagte mir, ich hätte keine Telefonnummer hinterlegt. Im Online-Banking nachgeschaut, Mail und Telefon sind angegeben. Also zweiter Versuch und wieder Misserfolg. Sonntags, wie geschrieben, klingelte mein Telefon (eine Nummer, die ich nicht hinterlegt hatte?) ca. 15 Minuten später: Eine freundliche Mitarbeiterin aus Frankfurt war in der Leitung und informierte mich, dass ein "nicht autorisierter Zahlungsversuch" abgewehrt wurde. Fazit: Die Überwachung der Kontenzugriffe funktioniert perfekt, die Information darüber bei Auffälligkeiten ist umgehend.
Erfahrung 1, Teil 2: Beim persönlichen Ansprechpartner die fehlende Telefonnummer nachgefragt. Aufklärung: Ich habe vor x Jahren mein Konto mit dem meiner Frau zusammengelegt. Dort sind auch Mail und Telefon hinterlegt. Aus "technischen Gründen" läuft die Mastercard jedoch noch auf mein (für mich weder existierenden, da gekündigtem noch zugreifbarem) Alt-Konto; und da ist nichts hinterlegt. Fazit: Was soll das bitte, DB? Abrechnung und Anzeige der Belastungen habe ich im aktuellen Konto, da erwarte ich keine "technischen Leichen". Stellt doch einfach eine neue Mastercard aus, auch wenn sich die Nummer ändert. Einfacher für die Technik und vor allem transparenter für den Kunden.
Erfahrung 2: Ich weiß nicht, wann oder wo ich es aktiviert habe, jedenfalls bekomme ich regelmäßige Mitteilungen über "ungewöhnliche Kontobewegungen" (da steht auch regelmäßig "keine") und alle 2 bis 4 Wochen (je nach Intensität der Kontonutzung) einen Kontostand per Mail. Die Mails sind nicht verschlüsselt und im Klartext für jeden Mailhub/-Provider lesbar. Fazit: Das kann besser. Ein S/Mime-Zertifikat für E-Mail-Verschlüsselung sollte sich eine Bank für alle Nachrichten leisten.
Erfahrung 3: "Planer", wie es bei DB heißt. Man kann es Service oder Tracking nennen, die DB verschweigt hier jedenfalls nicht, dass ein Profil über das Konto erstellt wird: Einnahmen und Ausgaben werden anhand der Empfänger/Einzahler in Kategorien wie Haushalt, Gesundheit, Freizeit, Sparen etc. eingeordnet. Fazit: Ich nenne es Tracking, denn was ich mit meinem Geld mache, geht keinen was an! Da diese Profilierung jedoch jedes Geldinstitut erhebt, hat man bei DB wenigstens noch die Möglichkeit, über Zuordnungen für Ordnung zu sorgen.
H. aus Bochum

13.10.2023 | Deutsche Bank: So etwas habe ich noch nie erlebt
Ich hatte eine Pfändung auf meinem Geschäftskonto von nicht allzu hoher Last und das Konto war gedeckt. Ich habe online die Freigabe der Überweisung erteilt und mindestens 10 mal per Telefon, aber nichts ist passiert. Mein Konto ging immer weiter ins Plus, aber nichts geschehen. 14 Tage vorbei und ich konnte weder Strom noch meine Lieferanten bezahlen und musste dann meinen Betrieb schließen. Das hat die Deutsche Bank nicht gejuckt. Es kommt noch hinzu, dass ich auf einem Konto (Sparkonto) 100.000 Euro hatte, das war auch egal. Die Deutsche Bank hat mein Geld auf dem Geschäftskonto immer noch einbehalten, quasi über mein Geld verfügt ... so etwas kenne ich nur aus dem Fernsehen. Pfändungen bei anderen Geldhäusern werden, wenn das Konto gedeckt ist, innerhalb von zwei bis drei Stunden erledigt. Existenz sowie Privatleben kaputt. Dafür ein großes Dankeschön an die Deutsche Bank. Telefonisch wird man gespeichert und nach mehrmaligen Anrufen und einer Warteschleife von 60 Minuten abgewürgt. Keine Chance für Klärung.
anonym

16.06.2023 | Deutsche Bank: Vergleich Online-Banking ING und Deutsche Bank
Das Onlinebanking bei der ING ist nach der Umstellung in 2023 unnötig kompliziert und viel komplizierter als das Onlinebanking der Deutschen Bank und der Sparkasse. Bei der ING benötigt man zum Einloggen in das Konto die Kontonummer (1. Schritt), die Internetbanking-Pin (2. Schritt), die Foto-TAN-PIN (3. Schritt, Teil 1) und die Foto-TAN-Generator-PIN (3. Schritt, Teil 2). Man benötigt einen speziellen Foto-TAN-Generator der ING für 32 Euro, andere Geräte passen nicht, jede Bank hat ihren eigenen Foto-TAN-Generator. Der Foto-TAN-Generator der ING muss in einem speziellen, komplizierten Verfahren mit einer selbst gewählten PIN aktiviert werden. Beim 3.Schritt Teil 1 muss man mit dem Foto-TAN-Generator die farbige Grafik einscannen, sieht aber noch nicht die TAN zum Einloggen in das Konto. Um diese TAN sichtbar zu machen, muss man die Foto-TAN-Generator-PIN online eingeben. Erst danach sieht man dann die TAN, die man online eingeben muss, damit man in das Konto kommt. Das Verfahren ist viel zu kompliziert. Die Foto-TAN-Generator-PIN ist völlig überflüssig und verkompliziert das Verfahren unnötig! Bei der Deutschen Bank kommt man mit Kontonummer und fünfstelliger PIN in das Konto rein. Zum Senden von Überweisungen und anderen Aufträgen benötigt man eine Foto-TAN, die man nach Einscannen der Grafik mit dem Foto-TAN-Generator der Deutschen Bank für 15 Euro sofort sieht und online eingeben kann. Eine Foto-TAN-Generator-PIN gibt es bei der Deutschen Bank nicht und auch nicht bei der Sparkasse. Das Online-Banking der Deutschen Bank ist das einfachste Verfahren, das ich kenne und ausgesprochen kundenfreundlich. Der Telefon-Service der Deutschen Bank ist 24 Stunden an 7 Tagen erreichbar, immer freundlich und hilfsbereit. Es gibt auch bei ihr einen telefonischen Service für technische und Software-Fragen, die den Kunden bei Fragen Schritt für Schritt erklären und helfen.
anonym

24.01.2022 | Deutsche Bank: Zu teuer geworden
Ich habe bis zum Ende des letzten Jahres ein Aktiv-Konto bei der Deutschen Bank gehabt. Inklusive der Kreditkarte war dies mit 150 Euro Kosten per anno verbunden. Darin immer noch ein paar Euro für Kontobewegungsbenachrichtigungen, viele Banken hingegen bieten genau dies kostenlos. In der Filiale wurde auch nicht mehr viel gemacht, es gab immer mal wieder Ausfälle des Geldautomaten, die Angestellten wirkten oft gestresst oder waren überfordert. So habe ich letztes Jahr zuerst mein Depot umgezogen, wollte eigentlich nur auf das Depot der Deutsche-Bank-Tochter maxblue wechseln und ein ausgedrucktes und unterschriebenes Formular in der Filiale abgeben, wie von maxblue vorgeschlagen. Es wurde nicht angenommen. Dann kam die Gelegenheit, mich durch meine Frau für die Unicredit werben zu lassen. Ich habe nun ein günstigeres Konto, bin immer noch Cash-Group-Kunde und habe freundlichere Ansprechpartner in der Filiale. Mein Verdacht, am Girokunden hat die Deutsche Bank nicht mehr wirklich Interesse. Doch auch im Investment-Bereich ist sie mir inzwischen ebenfalls zu teuer.
O. Gr.

24.01.2021 | Deutsche Bank: Zufrieden
Ich habe mich für ein Basiskonto bei der Deutschen Bank entschieden. Basiskonto deshalb, weil ich negative Schufaeinträge habe. Nach der Beantragung kam am achten Tag das Begrüßungsschreiben, die Tage darauf die Online- und Telebankingzugangsdaten sowie die ServiceCard DB und die PIN. Sehr zügig also, top! Das Onlinebanking der Deutschen Bank ist durchaus gewöhnungsbedürftig, da gefällt mir die DB-App schon besser. Neu war mir auch das Gebaren mit den vorgemerkten Kontoumsätzen, allerdings sind vorgemerkte Geldeingänge, entgegen anders laufender Aussagen, sofort verfügbar, gebucht wird jedoch erst nachts. Als Kunde mit Basis- oder P-Konto bekommt man keine normale girocard, sondern nur eine ServiceCard DB. Diese ist aus meiner Sicht entbehrlich, lässt sie sich lediglich zum Bargeldziehen an den Automaten der CashGroup, zum Bezahlen mit PIN nur in Deutschland sowie den Service-Terminals der Deutsche Bank nutzen. Das Limit liegt, egal ob Bargeld oder Kartenzahlung, bei maximal 500 Euro pro Tag oder 1.000 Euro pro 7 Tage. Bargeld kann man damit auch am Automaten einzahlen. Nun kommt aber aus meiner Sicht der große Vorteil bei der Deutschen Bank: Trotz Basis- oder P-Konto besteht die Möglichkeit, sich kostenpflichtig eine Zusatzkarte zu holen. Dabei handelt es sich um die DB-Card-Plus, welche eine Debit-Mastercard darstellt und genauso wie eine girocard funktioniert: Umsätze werden sofort dem Konto belastet. Das Geld, was mit dieser Karte ausgegeben wird, muss auf dem Konto vorhanden sein, sonst wird die Zahlung abgelehnt. Theoretisch aber liegt das Limit bei 1.000 Euro am Tag und 7.000 Euro in der Woche - wow. Mit der DB-Card-Plus kann man, obwohl es eine Mastercard ist kostenlos an Automaten der Deutsche Bank (nicht CashGroup) Bargeld ziehen. Selbstverständlich kann die Karte auch für Zahlungen im Internet und im Ausland eingesetzt werden. Im Ausland sind ebenfalls kostenlose Bargeldabhebungen bei Kooperationspartnern wie beispielsweise der BNP-Paribas oder Barclays möglich. Die Auslandseinsatzgebühr beträgt nur 1% und ist somit um Vielfaches günstiger als bei anderen Kreditkarten. Mein Basiskonto bei der Deutsche Bank führe ich inzwischen als P-Konto, zu Problemen führte das nicht. In der Filiale begegnete man mir auf Augenhöhe, die MitarbeiterInnen waren freundlich und hilfsbereit, als ich mir ein Angebot vom Versicherungskooperationspartner Zürich berechnet lassen habe. Als unwillkommener oder schlechter Kunde habe ich mich nicht gefühlt.
M. R.

03.10.2020 | Deutsche Bank: Sehr guter Service, höhere Kosten
Die Deutsche Bank bietet ein umfangreiches und robustes Onlinebanking inklusive Demo an, das sehr viele Raffinessen hat. Der Self-Service wurde immer weiter ausgebaut. Die App ist sehr gut und pushTAN funktioniert sogar mit mehreren Smartphones. Der Service ist einfach telefonisch erreichbar und löst auch komplexe Probleme zügig inklusive Rückruf mit Termin. Schriftliche Aufträge funktionieren auch gut, Antworten erfolgen in Papierform. Auch der Kundenberater ist Gold wert, telefonisch und persönlich. Dispo funktioniert online und auch manuell über den Berater mit Gehaltsnachweisen. Man ist also nicht rein einem Computer ausgeliefert. Gute Auswahl an Kreditkarten inklusive Apple Pay. Robin als Roboadvisor startet bereits ab 500 Euro und ist eine gute Ergänzung mit vernünftiger Performance und einfacher Bedienung. Filialen sind genügend verfügbar. Nachteile sind der zu hohe Dispo, die Kosten für das Konto sind gerechtfertigt. Leider ist das Onlinebanking keine Echtzeitanwendung, Verbuchungen im Batch. Cool ist die kostenlose virtuelle Kreditkarte für Apple Pay, die sofort eingesetzt werden kann. Viele andere Produkte sind verfügbar, leider wurden die Kosten für Schließfächer verdoppelt. Ansonsten solides Angebot mit einem ausgesprochen guten Service mit geringer Wartezeit.
Chris K.

14.01.2020 | Deutsche Bank: Nur noch weg ...
Nachdem ich nach 2 Jahren mal wieder auf die Konten der Kinder geschaut habe, dachte ich nur noch, jetzt reicht es. Jedes Jahr weniger durch undurchsichtige Gebühren und Portos. Zinsen für 2.500 Euro 0,13 Euro. Daraufhin habe ich das Geld von der Sparcard, also ein Unterkonto des normalen Kontos, auf das Giro überwiesen. Wertstellungsdauer: 22 Stunden. Unglaublich! Jetzt konnte ich dieses Geld abziehen und werde demnächst dieses Konto und das von dem Kleinen auflösen. Nun zum Konto des Kleinen. Nachdem ich hier auch alle Schritte zum neuen PhotoTan-Verfahren durchwandert habe, bekomme ich beim Login nur Zugriff auf persönliche oder irrelevante Daten und Produkte. Zum Konto selber komme ich nicht. Sehr seltsam! Als ob man blockiert wird. Und sobald im Juli das Auto abgezahlt ist, kündigt meine Frau ihr Konto auch. Es gibt mittlerweile so viele und sehr gute Direktbanken mit freundlichen Mitarbeitern und transparenten Gebühren.
Tony H.

08.11.2019 | Deutsche Bank: Wertstellung und Ausführung bei Überweisungen
Ich habe ein Girokonto bei der Deutschen Bank. Wenn ich eine Gutschrift erhalte, dann wird das irgendwie angekündigt, dass etwas kommen wird, aber der Saldo ist immer noch nicht aktualisiert. Wenn ich eine Überweisung tätige, dann dauert das mindestens eine Nacht. Das geht auch anders, wie z. B. bei der Postbank. Absolut lobenswert: Wenn ich da etwas einzahle, kann ich das sofort als Gutschrift erkennen. Überweisungen werden auch sofort getätigt, sind auch sofort erkennbar. Bei der Deutschen Bank empfinde ich es als heilloses Durcheinander. So mein subjektiver Eindruck. Obwohl Geldeingang angekündigt, als zu Buchen erwähnt wird, rutschte der Saldo durch eine nachträglich durchgeführte Überweisung ins Minus (rot)! Das hat mich irritiert und ich hatte Sorge, dass die Überweisung wieder rückgängig gemacht würde. Was Wertstellung und Belastung betrifft, finde ich die Postbank 1a. Deutsche Bank wirklich verwirrend. Das Beste bzw. das einzig Gute ist die tolle Kontonummer, die ich habe, und deswegen bleibe ich auch noch bei der Deutschen Bank.
Norbert Hennig

24.07.2019 | Deutsche Bank: Zwangsumstellung des Kontomodells, schlechter Service
Auch wenn hier bei modern-banking zu lesen ist, dass man das bisherige Geschäftskontenmodell bis auf Weiteres beibehalten kann, so musste ich jedoch leider eine gegenteilige Erfahrung machen. Mir wurde schriftlich die Umstellung der Konditionen und Leistungen für mein Geschäftskonto mitgeteilt. Diese Umstellung bedeutet für mich als Kunden eine spürbare Verschlechterung. Auf Nachfrage bei der Hotline (die mich während des Gesprächs anhustete und mir die ING empfahl, obwohl diese gar keine Geschäftskonten anbietet ...) sowie bei einem persönlichen Gespräch in der Filiale wurde mir mitgeteilt, dass ein Widerspruch gegen die Kontoumstellung unweigerlich zu Kündigung führt. Für mich ist dieses Vorgehen der DB nicht sehr kundenfreundlich, so wie das ungebührliche Verhalten der Dame an der Hotline nicht akzeptabel ist. Quo vadis DB?
Hans M.

11.06.2019 | Deutsche Bank: Man nehme es von den Lebenden
Ich hatte seit dem Studium mein Girokonto bei der Deutschen Bank. Damals war man mit einem Sparkassen-Konto aus einer ländlichen Region aufgeschmissen und dagegen bot die Deutsche Bank ein kostenloses Girokonto bis zum 27. Lebensjahr. Die neue Flexibilität überzeugte mich, überall in Deutschland Geldautomaten und viele andere Bankdienstleistungen. Nach dem Studium bin ich bei der Deutschen Bank geblieben. Nach einiger Zeit fiel mir auf, dass ich beim Gebührenmodell auf ein sehr teures umgestellt worden bin, ohne dass ich besonders informiert worden wäre. Ich habe meinen Unmut mitgeteilt und wurde dann umgestellt, aber erst nach Aufforderung zur Gebührenerstattung. Die von mir wenig genutzte Kreditkarte war auch unverhältnismäßig teuer. Diese habe ich zwei, drei Jahre später gegen eine Barclays getauscht. Mit dem Online-Banking kam dann die ein oder andere Gebühr dazu, aber selten gute Angebote, sei es für Depot, Tagesgeld/Festgeld oder Immobilienkredite. Nach acht Jahren habe ich einen Cut gemacht und bin jetzt komplett weg von der Deutschen Bank. Zurzeit ist es nämlich kein wettbewerbsfähiges Angebot.
E. A.

25.11.2018 | Deutsche Bank: Macht es möglich
Viele Banken lehnten ein Girokonto ab, aber bei der Deutschen Bank bekam ich ein Basic Konto für 8,90 Euro im Monat, was ich fair finde. Nun nach einigen Monaten habe ich dann die PhotoTAN beantragt und das wurde auch bewilligt. Es ist eine feine Sache, weil bei der TAN-Liste die Zahlen zu klein und schlecht zu lesen sind. Jetzt mit der PhotoTAN sind die Zahlen sehr gut zu lesen und es funktioniert sehr schnell. Nun habe ich die Plus Karte (Maestro) für 18 Euro im Jahr erhalten. Nun kann ich online damit bezahlen und es funktioniert gut. Leider kann die Karte nicht im Penny genutzt werden, obwohl die Bank es zugesagt hatte. Kontaktloses Bezahlen funktioniert aber in anderen Geschäften problemlos. Nun habe ich zwei Karten, wenn die andere mal nicht funktioniert, so wurde es versprochen. Meine Kontoauszüge bekomme ich am Automaten nicht mehr, weil die Bank Geld einsparen will und sie online downloaden und ausdrucken muss, was kein Problem ist. Kann 1.000 Euro mit der neuen Karte am Automaten abheben und mit der Servicekarte nur 800 Euro, aber es reicht gut aus. So habe ich noch nichts zu klagen.
Marc Pieper

04.11.2018 | Deutsche Bank: Das Aktivkonto ... schnell eröffnet und kompetente Ansprechpartner
Man hört ja von der Deutschen Bank überwiegend Schlechtes (sicherlich auch zum größten Teil zu Recht, was andere Teilnehmer hier berichtet haben). Von daher war ich gar nicht sicher, ob ich den Versuch einer Kontoeröffnung starten sollte, denn ich habe mit dem "großen" Mitbewerber der Deutschen Bank, vor Kurzem aus dem Dax abgestiegen, nur miese Erfahrungen gemacht. Letztlich hat dann doch die Neugier gesiegt und die Online-Kontoeröffnung wurde in Angriff genommen. Legitimiert habe ich mich noch ganz klassisch über das PostIdent. Innerhalb von 1,5 Wochen habe ich die wichtigsten Unterlagen (PINs, girocard, PhotoTAN etc.) vorliegen gehabt. Dazu kam dann noch ein Anruf aus der für mich zuständigen Filiale, ob ich soweit alle benötigten Dokumente bekommen hätte und dass ich mich bei eventuellen Fragen gerne an sie wenden könne. Sehr gut, hat mir auch gefallen, dass das Aktivkonto (mache eh das meiste online) bis Ende März von der Kontoführungsgebühr befreit ist und die dazugehörige Mastercard-Debit für das erste Jahr auch frei ist. Habe jetzt also genug Zeit, das Konto zu testen, und wenn es passt, wird es auch mein Haupt-/Gehaltskonto werden. Und 5,90 Euro Kontoführungsgebühr sind im Vergleich zu Sparkassen und Volksbanken immer noch im verträglichen Rahmen. Für mich ist das also ganz klar eine positive Bewertung und ich hoffe, dass es dabei bleibt.
Carsten Schröder

05.10.2018 | Deutsche Bank: Unverschämt
Genauso wie im Artikel von einer Vorgängerin habe ich auch reagiert. Ich bin seit über 30 Jahren Kundin der Deutschen Bank und tätige seit Jahren überwiegend meine Bankgeschäfte per Internet. In der zweiten Juliwoche 2018 erhielt ich die Information, dass das iTAN-Verfahren "demnächst eingestellt wird" und man sich zum Photo-TAN-Verfahren anmelden solle. Diese Meldung war anfangs mit den beiden Buttons "abbrechen" und "anmelden zum Photo-TAN-Verfahren" versehen. Nach ausgiebiger Information sowohl über Internet als auch persönlich in einer Filiale traf ich die Entscheidung, erst einmal mich nicht zu dem neuen Verfahren anzumelden und meine iTANs aufzubrauchen. In der Folge brach ich den Hinweis noch zweimal ab, um in mein Online-Konto zu kommen. Seit einigen Tagen gelingt dies mir nicht mehr. Ich habe keine Einsicht mehr in mein Konto, wenn ich mich nicht zu dem neuen Verfahren anmelde. Ich fühle mich bevormundet. Es ist meine Entscheidung, ob und wann ich diese neue Technik, die bei der Deutschen Bank einzieht, benutze. Es geht gar nicht, dass ich keinen Zugriff mehr auf mein Konto habe. Anrufe, bei der Service-Hotline waren ebenso ergebnislos wie eine Mail. Auf Letztere wurde bis heute nicht reagiert. Ich bin es jetzt endgültig leid mit der Deutschen Bank! Daher werde ich mir jetzt schnellstmöglich eine andere Bank suchen.
anonym

17.07.2018 | Deutsche Bank: Kein Zugriff auf das Onlinekonto
Ich bin seit über 30 Jahren Kundin der Deutschen Bank und tätige seit Jahren überwiegend meine Bankgeschäfte per Internet. In der zweiten Juliwoche 2018 erhielt ich die Info, dass das iTan-Verfahren "demnächst eingestellt wird" und man sich zum Photo-Tan-Verfahren anmelden sollte. Diese Meldung war anfangs mit den beiden Button "abbrechen" und "Anmelden zum Photo-Tan-Verfahren" versehen. Nach ausgiebiger Information sowohl über Internet als auch persönlich in einer Filiale traf ich die Entscheidung, erst einmal mich nicht zu dem neuen Verfahren anzumelden und meine iTans aufzubrauchen. In der Folge brach ich den Hinweis noch zweimal ab, um in mein Online-Konto zu kommen. Seit einigen Tagen gelingt dies mir nicht mehr. Ich habe keine Einsicht mehr in mein Konto, wenn ich mich nicht zu dem neuen Verfahren anmelde. Ich fühle mich bevormundet. Es ist meine Entscheidung, ob und wann ich diese neue Technik, die bei der Deutschen Bank einzieht, benutze. Es geht gar nicht, dass ich keinen Zugriff mehr auf mein Konto habe. Anrufe, bei der Service-Hotlinie waren ebenso ergebnislos wie eine Mail. Auf Letztere wurde bis heute nicht reagiert. Ich bin es jetzt endgültig leid mit der Deutschen Bank! Ich werde mir eine andere Bank suchen.
Ursula Thomas

30.12.2017 | Deutsche Bank: Massiver Serviceabbau und Gebührenanpassungen
Seit einigen Jahren führe ich mein Geschäftskonto bei der Deutschen Bank. Ich hatte mich seinerzeit für die Deutsche Bank aufgrund des vorteilhaften Gebührenmodells und der nahen Filialen vor Ort entschieden. Leider musste ich aber in den letzten Monaten einen erheblichen Rückgang des Services erfahren, verbunden mit einer (schon dreist anmutenden) Gebührenerhöhung. Es wurden in meiner Umgebung Filialen und Kontoauszugsdrucker geschlossen. Auf Rückfrage wurde mir lapidar erklärt, ich solle mich doch zur Hauptstelle S. begeben (ca. 30 Minuten) und meine Auszüge online anfordern (für ein Geschäftskonto nicht unproblematisch). Im Onlinebanking lauern Anmeldefenster zur Nutzung von Onlineservices, wie z. B. das Postfach, welche ich nicht nutzen will. Diese Anmeldefenster sind aber derart aufgebaut, dass sie dazu geeignet sind, den Eindruck zu erwecken, man müsse sich zu den Funktionen anmelden, um sich überhaupt einloggen zu können. Das erinnert schon an unseriöses Pishing, so was will ich nicht bei meiner Hausbank! Das Onlinebanking selber ist sehr langsam, üble Pannen in der letzten Zeit (Doppelbuchungen usw.) gingen mehrfach sogar durch die Medien. Auch ist mein bisheriger Ansprechpartner vor Ort nicht mehr für mich zuständig und das Betreuungsteam in Wuppertal hat mich telefonisch mit Falschauskünften weiter verunsichert. Originalton: "Ich kann nicht nachvollziehen, warum XY Ihnen das gesagt hat, das ist bei uns nicht erlaubt." Mittlerweile haben sich für mein Konto die Gebühren nahezu verzehnfacht (!), sodass ich mich nun auf die Suche nach einem anderen Konto begeben werde. Eine Bank mit "High-End"-Gebühren und einem Kundenservice weit unter dem, was ich je bei einer billigsten Onlinebank erleben musste, das möchte ich mir nun nicht mehr antun. Die Deutsche Bank hat wohl die Digitalisierung verschlafen und der Kunde muss das nun ausbaden, wobei man ihn aus dem lauen Bad ins kalte Wasser wirft. Nicht unerwähnt will ich hier aber trotz allen Unmuts meine Empathie für die Mitarbeiter lassen, welche durch Filialschließungen und Stellenabbau wohl leider auch einer ungewissen Zukunft entgegensehen müssen.
H. M.

09.10.2017 | Deutsche Bank: Neue Zeit braucht neues Banking - also habe ich endlich gekündigt
Von dem neuen Slogan dieser Bank inspiriert, habe ich nach zig Jahren eine Filialbank gefunden, die Kundenservice und kundenorientiert nicht täglich googeln müssen, sondern leben. Beigetragen hierzu haben u. a. die Schließungen von Filialen, die Arroganz beim Telefonbanking sowie die steigenden Gebühren bei der Kontoführung. Ja und da gab es noch die provisionsgierigen Mitarbeiter bei der einen und anderen Anlage. Wohl dem der das Kleingedruckte vor Gegenzeichnung liest und versteht. Die Deutsche Bank ist für den Normalverbraucher nicht geeignet. Dass man mit dieser Selbstverliebtheit heutzutage überhaupt noch Kunden hat, erstaunt mich einfach. Wahrscheinlich geht es vielen ähnlich und dabei ist es so einfach - wechseln - man muss sich nur aufraffen!
U. G.

13.09.2017 | Deutsche Bank: Über 40 Jahre Kunde - irgendwie reicht es jetzt aber
Seit über 40 Jahre Kunde bei der Deutschen Bank. Auch früher schon hat die Deutsche Bank wohl eher das Großkundengeschäft präferiert, auch wenn dies allgemein bekannt war, merkte man das kaum. Heute wird es deutlicher: Wozu werden Filialen erhalten, wenn dort der Bargeldverkehr eingestellt wird? Ein paar Automaten würden genügen, man könnte denen sogar freundliche Gesichter aufdrucken. "Bargeld bekommen Sie in der Filiale R. (140 km Entfernung) oder M. (über 200 km Entfernung), dort aber auch nicht in jeder Filiale!" Wo leben wir denn? Ich überlege, wie schon öfter, die Zusammenarbeit zu kündigen!
P. S.

15.08.2017 | Deutsche Bank: Nicht mehr lange mit Deutsche Bank und mir
Zuerst einmal vorangestellt: Mit den Mitarbeitern meiner Filiale in München bin ich prinzipiell zufrieden. In der Vermögensverwaltung allerdings gibt es schon den ein oder anderen sehr provisionsorientierten Berater. Das ist lästig, aber ich selbst bin erfahren in der Vermögensanlage für andere und mich. Nerviger sind da die schleichenden Gebührenerhöhungen und die Streichung von bisher kostenfreien Leistungen. Die monatliche Leistungspauschale liegt mit 5 Euro im unteren Mittelfeld, die 39 Euro für die Kreditkarte bestenfalls auch. Seit einiger Zeit kostet auch das Freischalten der Kontokarte als Geldkarte, zwar nur 5 Euro, aber immerhin ist dies anderswo fast immer kostenfrei. Auch mTAN kostet etwas, auch die paar Cent können sich summieren. Die App ist wirklich OK, ein Plus. Bisher war mir trotzdem das Wechseln zu lästig. Die aktuelle Verschlechterung der Konditionen bei meinem Geschäftskonto lässt mich aber überlegen: Wie lange noch? Der Lack ist nun wirklich ab bei der Deutschen Bank.
G. S.

26.01.2017 | Deutsche Bank: Girokonto ohne Grundpreis
Habe soeben ein Girokonto (Typ: BestKonto) bei der Deutschen Bank angelegt. Seit Neuestem bieten sie ihre Kontoarten ohne Grundpreis, wenn man sich per Video legitimiert. Das AktivKonto gibt es die ersten 6 Monate ohne Grundpreis, das BestKonto (wofür ich mich gerade entschieden habe) sogar ein ganzes Jahr. Das spart dir auch die Zeit, die du zur Filiale gebraucht hättest. Super Erfahrung, in weniger als 10 Minuten hatte ich mein Konto und konnte auch sofort das Online-Banking benutzen, da man im Prozess seine eigene Wunsch-Online-Banking-Pin eingeben kann. Das BestKonto hat zudem eine Kreditkarte inklusive. Auch ein Dispokredit bis zu 500 Euro kann online beantragt und sofort genehmigt werden. Alles in allem eine sehr gute Erfahrung mit einer coolen User Experience. Sehr zu empfehlen.
Ismail I.

20.01.2017 | Deutsche Bank: Girokonto-Variante für Leute in der Ausbildung
Ich habe mich für das "Junge Konto" der Deutschen Bank entschieden. Nach Lehre und knapp zwei Jahren im Job habe ich doch noch ein BWL-Studium begonnen, da mir die Perspektiven in der Bankenbranche bei dem laufenden Stellenabbau eher düster vorkamen. Da ich mein Studium erst mit ca. 28 Jahren beenden werde, war die Auswahl an kostenfreien Girokonten bis zu diesem Alter schon deutlich geringer. Bei der Deutschen Bank liegt die Grenze bei 30 Jahren, also sehr hoch. Kostenlos sind Konto und Maestrokarte, bei der Kreditkarte wird es eher teuer. Ich verzichtete und nahm eine kostenlose Prepaidkarte bei einem Wettbewerber. Guthabenzins und Dispozins sind bestenfalls Mittelmaß. Das Mobile Banking finde ich gut, auch die Eingabehilfen bei Überweisungen im Online-Banking. Im Gegensatz zum ING-DiBa Girokonto konnte ich mich weder werben lassen noch gab es eine Neukundenaktion. Geldautomaten sind kein Problem, Cash Group Automaten gibt es an meinem Studienort sehr häufig. Für und Wider bei der Deutschen Bank, zu wenig für eine klare Empfehlung, die schnellsten sind sie halt auch nicht.
H. Bechtle

04.12.2016 | Deutsche Bank: Kontokündigung durch Deutsche Bank
Nach 9 Jahren bei der Deutschen Bank, mit 3 Geschäftskonten, mehreren Immobilienfinanzierungen ohne jegliche Unregelmäßigkeiten wurden mir die Konten ohne Angabe von Gründen gekündigt. Auf 2 Konten gibt es jeweils einen kleinen Dispokredit. Jetzt ist die "Problemkundenbetreuung" in Berlin für mich zuständig. Niemand will mehr mit mir reden in der örtlichen Zweigstelle. Nur Berlin ist für mich zuständig. Ich habe keinerlei Chance zu erfahren, warum die Konten gekündigt wurden (es handelt sich übrigens um eine ordentliche Kündigung). Das Einzige was mir zugesichert wurde, ist, dass es keinen Schufaeintrag gibt, da es sich um eine ordentliche Kündigung handelt. Die erste Anfrage bei einer Kreditkartengesellschaft gab schon eine Absage wegen negativer Auskunft von der Deutschen Bank. Ich habe sofort angerufen in Berlin und man sagte mir wieder, dass man nicht mit mir spricht. Danach habe ich bei der Beschwerdestelle in Frankfurt angerufen, dort sagte man mir, dass ich eine schriftliche Anfrage stellen soll und er kann mir auch gleich sagen, wie das Antwortschreiben aussieht. Da wird dann drinstehen, dass man mir keine Auskunft gibt. Die Probleme haben damit angefangen, dass ich im Zuge einer Immobilienfinanzierung an eine junge Beraterin verwiesen wurde. Meine Bonität ist übrigens absolut ok. Diese Beraterin hat beim zweiten Treffen angefangen, seltsame Fragen zu stellen. Woher stammen die Bareinzahlungen auf Ihrem Konto? Was sind das für Zahlungen an eBay? Können sie belegen, woher das Geld die letzten 3 Jahre stammt? Weshalb leisten Sie Privatzahlungen von Ihrem Geschäftskonto - das ist nicht erlaubt. Wenn Sie sich das Geld von jemandem geliehen haben, legen Sie bitte die Darlehensverträge vor. Ich kam mir vor wie bei einem Verhör und bin eigentlich richtig sauer geworden. Meine Antwort war, dass ich solche Sachen natürlich bei meinem Steuerberater angebe, und dass das sowieso im Jahresabschluss beim Finanzamt vorgelegt wird, außerdem war ich der Ansicht, dass ich dem Fiskus Rechenschaft schuldig bin, aber nicht der Bank meines Vertrauens. Ich vermute, nach Recherchen im Internet, dass diese Bankmitarbeiterin den Verdacht der Geldwäsche bei mir hat und das gemeldet hat. Ein Totalwitz. In derselben Woche wurde mir ein zusätzliches Baudarlehen (ohne zusätzliche Absicherung) ausgezahlt und gleichzeitig alle Konten gekündigt - nicht die Immobilienfinanzierungen. Lange Rede kurzer Sinn ... Habe mich schon an den Ombudsmann gewendet. Da wurde ich dann aller restlichen Illusionen beraubt - ich werde nie erfahren, wo die Begründung für dieses Verhalten liegt. Ich könnte schreien.
Sasa Zivkovic

15.11.2016 | Deutsche Bank: Ein Garant an meiner Seite
Seit nun mehr als neun Jahren bin ich Kunde der Deutsche Bank PGK. Zugegeben, auch ich hatte gerade in den letzten Monaten meine Zweifel. Mir missfallen die Geschäftspraktiken einzelner Mitarbeiter in der Bank. Mag sein, dass die Aufsicht versagt hat. Aber letztlich kommt es auf den persönlichen Draht zum Berater an. Wenn dieser bereit ist, Lösungen zu bieten, und ich bereit bin diese anzunehmen, dann kann es eigentlich kein Problem geben. Als Kunde der Deutschen Bank weiß man, dass man für Leistungen zahlen muss. Beratung kostet, Karten kosten, Bearbeitungen von Transaktionen kosten. Es gibt nichts umsonst oder kostenlos. Lange Zeit hatte ich ein Aktivkonto für 4,99 Euro im Monat. Dazu kam eine zweite EC-Karte zu 10 Euro und eine Kreditkarte zu 39 Euro. Ergab keinen Sinn, weshalb ich zum Bestkonto wechselte. Hier habe ich zwei EC-Karten und zwei goldene Kreditkarten mit Zusatzleistungen inklusive. Online- und Telefon-Banking setze ich in der heutigen Zeit voraus. Die Beratung allerdings war zu jeder Zeit gleich. Sie war TOP! Egal welches Kontomodell ich hatte. Es zeigt mir, dass es einem Berater mit Verstand nicht auf die schnelle Provision ankommt, sondern er langfristig an einer guten Geschäftsbeziehung interessiert ist. Ich bin noch jung, gemeinsam mit der Deutschen Bank habe ich meine Zukunft aufgebaut und mich finanziell gut aufgestellt. Klar, es gab ein paar Pannen. Aber hinter jeder Panne steckt auch ein Mensch. Und der ist nicht perfekt. Trotzdem bin ich gerne Kunde, weil ich mich gut und sicher aufgehoben fühle, weil ich verstanden werde. Und das trotz normalen Einkommens, ich habe keine 6- oder 7-stelligen Beträge. Man erntet, was man sät, und wenn man realistisch bleibt, was möglich ist und was nicht, dann klappt es auch. Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit der Deutschen Bank, deren Produkte und deren Mitarbeitern!
Maik Ostrowski

08.11.2016 | Deutsche Bank: Kunde in Holzklasse!
Die schlechteste Erfahrung, die ich in meinen 64 Jahren gemacht habe, ist die mit der Deutschen Bank. Seit ca. 40 Jahren bin ich Kunde. In den letzten 11 Monaten habe ich sechs Briefe an die Deutsche Bank gesandt. Zustellung das erste mal mit normaler Post. Die restliche Post mit Einschreiben/Rückschein. Hier ging es um eine banale Rechtsfrage und meinen Hinweis, wie es richtig ist. Ich war in meiner Verfügung eingeschränkt. Außerdem habe ich am 30.09.2016 einen Antrag auf Online-Banking an die Servicestelle nach Leipzig gesandt. Ich habe nicht eine Antwort erhalten. Keine Stellungnahme, keine Nachricht. Was wäre, wenn der normale Kunde sich so verhalten hätte. Klammheimlich hat die Bank dann irgendwann mein Konto nach den gültigen Rechtsvorschriften, richtiggestellt. Man stelle sich die verantwortlichen Sachbearbeiter vor, die so handeln. Die lachen sich von Schreibtisch zu Schreibtisch schlapp über diese 64-jährige Frau, die Ihnen geschrieben hat, wie es richtig ist. Das ist kundenverächtlich. Naja, bei über siebentausend Strafverfahren und diversen Verurteilungen wissen wir ja, mit welch einer Vereinigung wir es zu tun haben.
Sualk Iskswokttiw

17.09.2016 | Deutsche Bank: Web-Sign-Verfahren der DB wird zum 22.11.16 eingestellt
Wir haben heute die Nachricht der DB erhalten, dass das Web-Sign-Verfahren im Rahmen der "Weiterentwicklung" der Sicherheitsverfahren zum 22.11.16 eingestellt wird. Alternative: PhotoTan oder mTan oder iTan. Alle diese alternativen Verfahren kommen auf reiner Softwarebasis daher und sind gegen eine simple "Man-in-the-Middle"-Attacke anfällig. Das normale HBCI-Verfahren hat den Nachteil, dass immer eine Finanzsoftware im Spiel ist. Diese und deren Updates (meist jährlich) darf der Kunde dann bezahlen. Und: HBCI ist an einen Rechner gebunden, WebSign konnte auch von unterwegs genutzt werden. Wir werden wohl in diesem Fall alle unsere Konten von der Deutschen Bank abziehen.
J. Rueber

14.06.2016 | Deutsche Bank: Geschäftskonto
Ich besitze seit einigen Monaten ein Geschäftskonto bei der Deutschen Bank. Bin so weit eigentlich sehr zufrieden, ob es die Kontoeröffnung war bzw. der laufende Bankverkehr, gab es keine Probleme. Nur eines muss ich bemängeln, die Bearbeitungszeiten, egal ob man am Terminal Geld bar einzahlt oder am Schalter, das Geld ist mindestens 24 Stunden unterwegs, wenn nicht sogar 48 Stunden. Gleiches gilt für SEPA-Überweisungen, vorgegeben ist ein Geschäftstag. Ein Geschäftstag sind für mich 24 Stunden. Jedoch durch die Regelung mit den Annahmezeiten sowie den nebenher aufgeführten Bearbeitungszeiten ist auch hier das Geld 48 Stunden weg bzw. unterwegs. Also eine große Änderung ist durch SEPA bei der Deutschen Bank nicht eingetreten. Lediglich die "Bedingungen" wurden geändert oder angepasst.
Klaus Lange

25.03.2016 | Deutsche Bank: Schnell, zuverlässig, guter Service
Warum hat die Bank mein Interesse geweckt, trotz monatlicher Grundgebühr? Nun ich finde es klasse, dass die Deutsche Bank ihr Ding durchzieht und sich nicht der amerikanischen und europäischen Überregulierung beugt und so immer mal für ein Skandälchen sorgt, ein starker Partner eben. Das Kontoeröffnungsprozedere: Die Deutsche Bank nimmt sich für ihren neuen Kunden sehr viel Zeit, auch wenn es nur um ein Girokonto geht. Ausführliches Kennenlernen und Darstellen des Servicespektrums. Die Onlinefunktionalitäten werden vorgeführt und erläutert. Aus einem Nummernpool kann man sich seine Wunsch-Kontonummer aussuchen. Erstausstattung mit kleinen Werbegeschenken (Aktenordner, Stifte, Schlüsselanhänger, Tragetasche). Wie ging es weiter? Innerhalb von 10 Tagen waren Girocard und alle Zugangsdaten, PINs und TANs da. Ich habe einen persönlichen Berater, der telefonisch für mich erreichbar ist und nachfragt, ob ich zufrieden bin. Der Ausgabenplaner im Onlinebanking ist super und lernfähig und bietet mir jeden Monat einen tollen Überblick über meine Ausgaben. Alles verläuft reibungslos. Einziger Kritikpunkt beim Onlinebanking: Echtzeitbuchung und -kontostand sind verbesserungswürdig. Qualität hat eben ihren Preis, den ich gerne zahle. Wer mal das Gegenteil erleben möchte, geht zur Santander Bank ... die waren nach 6 Wochen noch nicht in der Lage ein simples Girokonto zu eröffnen. Alles was dort vom Schema F abweicht, geht bei der Santander mit Sicherheit in die Hose.
Peter N.

31.01.2016 | Deutsche Bank: Extrem freundlich und immer hilfsbereit
Ich bin nun seit gut 3 Jahren Kunde bei der Deutschen Bank. Ich fühle mich sehr gut aufgehoben. Anfangs hatte ich auch Bedenken wegen den teilweise abgehobenen Kunden. Allerdings habe ich einen so guten Bankberater an der Hand, den möchte ich nicht mehr missen. Er gibt mir immer das Gefühl wirklich alles für meine Bedürfnisse zu tun, ob Kreditentscheidungen oder Auslandsaufenthalt meiner Tochter. Ich bin rundum gut versorgt und kann die Bank nur weiterempfehlen. Die Geschäftszeiten sind wie bei anderen Banken auch, könnten etwas länger geöffnet haben, vor allem freitags und samstags wäre eine Öffnung auch wünschenswert für Berufstätige, allerdings findet man dies bei keiner Bank. So mache ich fast alles online und komme sehr gut zurecht.
I. W.

22.01.2016 | Deutsche Bank: Was ist nur mit der Deutschen Bank los?
Neues Girokonto, ok, alle Unterlagen kamen. Der Magnetkarte war defekt, Ersatz ist noch nicht eingetroffen. Die bisherige Kreditkarte mit dem neuen Konto verbinden, nahm etliche Anrufe in Frankfurt in Anspruch, jeder Kundenberater sagt was anderes, manche wollten eine neue Kreditkarte verkaufen, andere sagten nun ist alles ok, ist es aber nicht. Keiner hat Ahnung. Endlich an eine Beraterin gekommen, die in einer Minute alles hinbekommt - nach 2 Monaten! X-Mal nachfragen müssen wegen TAN-Verfahren, weil das falsche Verfahren aktiviert wurde, weil es manche Verfahren angeblich gar nicht mehr gibt, die aber angeblich aktiviert worden sind. Ein ziemliches Durcheinander. Was ist nur aus der Deutschen Bank geworden! Der eben berichtete Milliardenverlust der Deutschen Bank überrascht nicht. Wie im Kleinen so im Großen. Alle jüngeren Berater haben nur eines im Sinn, dass man sie gut bewertet, sollte man nach einer Bewertung gefragt werden oder angerufen werden. Schaut so aus, als würde die DB einen derartigen Stress auf ihre Mitarbeiter ausüben, dass sie alle voller Angst sind, ihren Job zu verlieren. Leider machen allerdings auch 90% der Mitarbeiter einen echt miesen Job. Hat man z. B. ein Problem, aber der zugeteilte Mitarbeiter ist in Urlaub, dann wird man vertröstet bis er zurückkommt. Hat man nun ein Konto bei der Deutschen Bank oder bei einem bestimmten Mitarbeiter? Ein weiteres Problem: Fast alle sicheren TAN-Verfahren gehen heute über das Handy. Leider hat die DB die Regel, keine SMS an ausländische Handynummern zu schicken, nicht mal an wirklich seriöse EU-Nachbarstaaten wie Österreich, Belgien oder Holland. Sind wir nun eine EU oder nicht? Es Bedarf einer kompletten Modernisierung und Umstrukturierung, es bedarf vielleicht weniger Kundenberater, aber dafür bestens ausgebildete, dasselbe gilt für alle Berater beim Telefonbanking. So viele falsche Antworten, auf die man hier trifft - erschreckend. Kann mir gut vorstellen, dass diese Inkompetenz auch die Sparte Investment betrifft und so leicht zu erklären ist, warum die Bank Milliarden verliert und immer schlechter dasteht.
Reiner Relfim

27.08.2015 | Deutsche Bank: Sehr zufrieden!
Nach der Hochzeit haben meine Frau und ich ein gemeinsames Konto bei der Deutschen Bank eröffnet. Die Eröffnung war schnell erledigt und nach 2 Tagen waren bereits die Karten im Briefkasten. Wir haben immer denselben Ansprechpartner und auf alle Anfragen wird schnell reagiert. Mittlerweile haben wir auch unser Eigenheim über die Deutsche Bank finanziert und auch unsere Kreditkarten auf die Deutsche Bank umgestellt. Die Goldene MasterCard ist beim Best Konto inklusive! Vorteil ist, dass zu allen Konten (auch zu den Kreditkarten) im Online-Banking oder den entsprechenden Apps "mein Konto" oder "meine Karte" in Echtzeit die Umsätze angezeigt werden. Für mich ist es extrem übersichtlich und ich bin sehr zufrieden.
Alex M.

11.05.2015 | Deutsche Bank: Das war ein schlechter Wechsel
Ich bin umgezogen und war jahrelang bei der Sparkasse. Da es in der neuen Stadt einige Unannehmlichkeiten mit der Sparkasse gab und ich hier ein neues Konto innerhalb der Sparkasse hätte eröffnen müssen (was ein Blödsinn) entschloss ich mich nach einer anderen Bank umzuschauen. Da die Deutsche Bank die Einzige ist, bei der man kostenlos Bargeld in den USA abheben kann (da bin ich vier Mal im Jahr), war dies eins der Kriterien, die mich dazu bewegten dorthin zu wechseln - trotz aller Negativschlagzeilen ... Naiv von mir zu denken, dass sich eine Bank gerade dann Mühe gibt. Nun bin ich gerade mal seit einem Monat dabei und bereue meinen Wechsel. Es dauert ewig lange bis mein eingezahltes Bargeld auf dem Konto verbucht wird. Es dauert ewig lange bis überhaupt Buchungen vorgenommen werden. Ja ... man sagt in der Regel 2-3 Tage, aber da bin ich von der Sparkasse anderes gewöhnt und war der Annahme, dass durch den Onlineverkehr alles schneller gehen könnte. Tut es aber nicht. Selbst das Anlegen des neuen Kontos war ein Drama. Man gab mir eine falsche IBAN, sodass ich diese fleißig überall mitteilte - bis dann irgendwann durch Zufall rauskam, dass sie falsch ist. Also wieder alle anschreiben, wieder alles ändern. Den Wechsel zur Deutschen Bank bereue ich.
anonym

08.02.2015 | Deutsche Bank: Zentralisierte Formulierungen
Nach über 17 Jahre Deutsche Bank hab ich jetzt die Nase voll. Das Personal in einer Filiale wechselt schneller als ich meine Unterhosen. Dann gibt es nur wie auswendig runtergeleierte Sprüche bei aufgesetzter Freundlichkeit. Bei einer Prolongation eines Immobilienkredits wurde mir ein Angebot gemacht, welches ca. 4% über den derzeit üblichen Zinsen liegt. Auf entrüstete Nachfrage hieß es: Oooh tut uns leid, das Schreiben ist standardmäßig rausgegangen, sie bekommen natürlich XY%. Aber erst mal es probieren wollen! Als ich dann die Immobilienfinanzierung mit einer anderen Bank weiterführte und die Sache gegessen war, kam noch so ein dämliches Schreiben, als wenn ich doch bei der DB weitermachen würde. Offenbar wird dort Post nur noch von Computern verschickt, ohne dass jemand draufsieht.
C. Bach

14.11.2014 | Deutsche Bank: Chipkartenleser wird ohne Einwilligung mitverkauft!
Habe ein Konto bei der DB online eröffnet. Wollte gleich eine Chipkarte mitbestellen (was bei anderen Banken auch geht). War online nicht möglich, erst nach Eröffnung. Mein erster Kontakt mit der Hotline war, dass ich fast ausgelacht wurde, aufgrund meines Wunsches, gleich mitzubestellen?! Kontoeröffnung dann endlich nach fast 2 Wochen. Ging dann online und wählte die WebSign-Karte aus (angeboten für 10 Euro), welche ich mittels eines PDF-Online-Formulars bestellte. Hierzu machte ich im Formular einen Mausklickhaken bei der Karte. Darunter ist ein Feld, wo man den Kartenleser anwählen KANN. Da ich einen habe, habe ich das natürlich nicht gewählt. Antrag ausgedruckt (2x), Exemplar nach Leipzig geschickt. Nach einiger Zeit kam eine Rechnung über Karte 10 Euro plus Leser 58 Euro! Ich rief die Hotline an, dort sagte man mir, das sei kein Problem, einfach den Leser in der Filiale abgeben und alles sei okay. Das tat ich auch nachdem er eintraf. Der Mitarbeiter war hierüber sehr erstaunt, aber nahm ihn an. Nach weiteren 14 Tagen, wo sich nichts tat, rief ich erneut die Hotline an. Dort war man sehr genervt und es wurde steif und fest behauptet, ich hätte den bestellt. Ich wollte meine Antragskopie (Beweis) rübersenden, was die Mitarbeiterin ablehnte. Gnädig im Ton sagte sie, wir erstatten die 47,95 Euro (es sind 58 Euro!). "Kann ich sonst noch etwas für Sie tun." Da blieb mir fast die Luft weg ...
R. Schmitt

26.09.2014 | Deutsche Bank: Setzt Umsatzsperre
Ich habe ein ganz normales Girokonto auf Guthabenbasis, also keine Dispo oder andere Neben- bzw. Unterkonten. Da ich umgezogen bin, habe ich so viel wie möglich von meinen Gegenständen verkauft, und hatte dadurch mehrere Geldeingänge. Die Höhe der Beträge ist lächerlich - 17 Euro, 50 Euro etc., keine der einzelnen Überweisungen hat 120 Euro überstiegen. Auf einmal das blaue Wunder, Kunde hat bezahlt, ich hab kein Geld bekommen. Durch mehrere Anrufe bei der Bank sowie beim telefonischen Support haben mich nicht weitergebracht. Ich fand nach 3 Tagen ständigem Hin und Her heraus, dass mir die Bank eine Umsatzsperre für Ein- und Auszahlungen (!) gesetzt hat. Als ich nachfragte wieso weshalb warum, kamen nur mickrige Antworten wie zu viele Geldeingänge - von Frankfurt aus würden die Zahlungen überprüft und dann erst gutgeschrieben werden. Ich habe für eine einzige Überweisung 6 Tage gebraucht, bis das auf meinem Konto gutgeschrieben wurde, und der Kunde, der den Artikel ersteigert hatte, war natürlich extrem sauer. Nun denn, ich dachte hätte ich das Problem gelöst, da ja die Zahlungen geprüft und gutgeschrieben worden waren. Aber nein! Die Deutsche Bank hebt die Umsatzsperre nicht auf, und hat es anscheinend auch nicht vor. Und was die da auch immer gemacht haben, kann ich nun auch von meinem Paypal-Konto das Geld nicht mehr von meinem Bankkonto abbuchen. Glücklicherweise habe ich ein zweites Bankkonto. Das ist eine Frechheit und lächerlich, dass die Deutsche Bank meine Gelder einbehält und eine Woche für die Prüfung braucht. Ich habe das Konto gekündigt! Mein rechtmäßiges Geld einzubehalten und dann nicht auszahlen wollen, ziemlich dreist. Und keiner von der Filiale meldet sich oder weiß was zu dem Thema. Nie wieder Deutsche Bank!
Yagci

04.07.2014 | Deutsche Bank: DB als Hausbank
Also ich bin sehr zufrieden mit der Deutschen Bank. Dass auf Rückrufwünsche nicht eingegangen wird, ab und zu kommt das in jeder Bank vor. Auch dass mal etwas schief läuft bei Überweisungen etc. So wie wir Menschen sind und Fehler machen stecken hinter der Deutschen Bank auch nur Menschen, welche nicht extra Fehler machen und sich dadurch mehr Arbeit verschaffen. Einige beschweren sich hier über den telefonischen Kundenservice und dass die Berater nicht persönlich rangehen. Berater sollen beraten, viel Spaß jemanden zu erreichen, der den ganzen Tag in Terminen ist.
anonym

31.05.2014 | Deutsche Bank: 34 Jahre dabei und jetzt vorbei
Es ist für mich selbst sehr erstaunlich, welche Engelsgeduld ich mit dem immer schlechter werdenden Service der Deutschen Bank hatte - bis mir endlich der Kragen platzte und ich die Bank wechselte. So ziemlich alle negativen Punkte aus den Schilderungen der Kommentatoren kann ich aufgrund des bislang Erlebten bestätigen. Einzig die Beziehung zu einem sehr engagierten Kundenberater hielt mich als Kunde. Mit dessen Ausscheiden änderte sich die Lage sehr schnell und ich bin mir mittlerweile sicher, dass seitens des Unternehmens Deutsche Bank kein ernsthaftes Interesse an Privatkunden besteht. Nun steht es jeder/jedem frei zu entscheiden, wem sie/er sein Geld anvertraut. Meine Wahl habe ich getroffen und bin äußerst angenehm überrascht von dem Service und der Reaktionsgeschwindigkeit der von mir gewählten neuen Bank. Letztendlich sei noch angemerkt, dass mir die Deutsche Bank wie ein aussterbendes Reptil vorkommt, übergroß und damit auch sehr überheblich, unglaublich träge, dies bei vergleichsweise sehr bescheidenen Konditionen.
C. D.

24.02.2014 | Deutsche Bank: Danke für nichts
Folgender Fall hat mich nach ca. 15 Jahren bei der Deutschen Bank zum Wechsel zur Ing-DiBa bewegt: Zum Ende des Monats, zwei Tage vor Geldeingang des Gehaltes, kam die Info meines Arbeitgebers, dass das Gehalt nicht rechtzeitig eintreffen wird (das erste Mal), da die Sepa-Umstellung technische Schwierigkeiten mit sich gebracht hat. Diese Info habe ich sofort meinem persönlichen "Geldberater" zukommen lassen und ihn gebeten, mir doch bitte über den Dispokredit in Höhe von nur 1.000 Euro plus 600,00 Euro kurzfristig geduldete Überziehung eine weitere Überziehung zu gewähren, um die anstehenden monatlichen Abbuchungen nicht platzen zu lassen. Folgend die Original-Antwort aus dem Hause Deutsche Bank: Hallo Herr X, leider kann ich Ihren Dispo nicht mehr erhöhen ... Die Überziehung geht auch nur bis Ende November und eine Verlängerung ist auch nicht möglich ... Mit freundlichen Grüßen / Kind regards. Erst dachte ich, es handelt sich um einen Scherz, aber dies war nicht der Fall. Als allein verdienender Vater mit zwei Kindern und einem durchschnittlichen Nettogehalt von 3.500 Euro, hat man nicht unbedingt schnell zur Verfügung stehendes (Bar-)Geld zur Verfügung, um alle anstehenden Abzüge zu bewältigen. Aus diesem Grund gingen 11 (!) von 18 der angeforderten Zahlungsverpflichtungen zurück. Man kann sich nicht vorstellen, was das bedeutet, wenn man es nicht selbst erlebt hat! Kosten, Retouren, etliche Briefe der Institute mit Aufforderung zu sofortiger Zahlung, etliche Telefonate um die Sachlage zu schildern usw. Und die Krönung ist, dass mich die Zentrale der DB angerufen hat. Nach Schilderung des Falles konnten sie sich das Handeln des Kollegen ebenfalls nicht erklären. Vom Imageverlust und dem gesunkenen Rating gar nicht zu sprechen. Nachdem ich nun diverse Zahlungen vorgenommen hatte, wurde seitens der Betreffenden trotzdem abgebucht - ein Chaos, was sein Gleiches sucht! Daraufhin habe ich mich bei der Servicestelle über das Vorgehen beschwert. Antwort: Es tut uns leid, aber wir sind dafür nicht zuständig. Wir haben die Mail an Ihre Filiale weitergeleitet. Der Ordnung halber folgend die Dienstleistungen, die ich bei der Bank in Anspruch nahm bzw. noch nehme: Kleinkredit, Riester, Arbeitsunfähigkeitsversicherung inklusive Rente, Rechtschutz, plus in zwei Jahren Übernahme der Immobilienfinanzierung, die sich somit erledigt hat. In diesem Sinne: Vielen Dank für Nichts und auf Nimmerwiedersehen, wobei ich doch die eine oder andere Filiale der Deutschen Bank betreten werde, denn mit meiner neuen und kostenlosen Visa-Card der Ing-DiBa, werde ich den einen oder anderen Euro an ihren Automaten ziehen, ebenfalls kostenlos.
D. T.

07.01.2014 | Deutsche Bank: Schlechter Service, hohe Kosten
Nachdem ich jahrelang zufriedener Kunde war, wechselte mein Bankberater, ab da ging es nur noch abwärts (einen anderen konnte/wollte man mir nicht zuweisen). Der Service ist inzwischen nicht mehr schlecht, sondern einfach nicht mehr vorhanden. Der neue Berater hat keine Durchwahl mehr (das Ironische dabei, als ich mich - nachdem ich ihn mal an die Leitung bekam - darüber beschwerte, sagte er mir nur gleichgültig, das sei jetzt so von der DB gewollt, dass man keinen mehr direkt persönlich erreichen kann), was dazu führt, dass wenn man einen Berater benötigt, man minutenlang in der Warteschleife der Zentrale hängt, die einen dann (meist ohne Erfolg) versucht, an einen Berater zu verbinden. Auch lustig: Auf der Visitenkarte meines Ansprechpartners bei der DB steht Senior Kundenberater, als ich das letzte Mal telefonisch eine Frage stellte, meinte er, bevor ich überhaupt ausreden konnte, er könne mich aber nicht beraten, er könne nur nach schriftlicher Beauftragung (postalisch) ausführen ... Nachdem ich bei den letzten Themen überhaupt keinen Berater mehr an die Leitung bekommen habe, und es nicht möglich ist, einen Fondsparplan zu ändern, bin ich nun endlich dabei die DB zu verlassen. Freue mich schon voll, das neue Depot bei einer freundlichen Bank ist schon eröffnet. Mal gespannt, wie viele Probleme die DB noch beim Abzug der Konten/Depots machen wird ...
D. S.

28.12.2013 | Deutsche Bank: Am Ende Geld verbrannt
Ich war über 10 Jahre Kunde der Deutschen Bank und hatte dort ein Girokonto und ein Depot von maxblue. Das Konto eröffnete ich mit 18 Jahren. Die Kontoeröffnung stand unter keinem guten Stern, denn der Bankberater nutzte meine jugendliche Unkenntnis aus und drehte mir damals in der Filiale neben einer Lebensversicherung auch noch einen Aktienfonds an. Mit 18 Jahren hatte ich damals weder von Fonds noch von Aktien viel Ahnung. Ein Jahr später kündigte ich beide abgeschlossenen Verträge, natürlich mit einem Verlust. Ich behielt das Girokonto und führte es als Student zeitweise kostenlos als das "Junge Konto" weiter. In den 10 Jahren habe ich nie wieder die Hilfe von einem Bankberater benötigt und ich besuchte auch nicht die Filialen. Die Bank rief mich auch nicht an und das war auch in Ordnung. Ich nutze ausschließlich das Online-Banking für Überweisungen und später für den Handel von Wertpapieren. Die Deutsche Bank bietet durch die Zusammenarbeit mit der DWS ein kostenloses Depot an. Man hat die Möglichkeit Direkthandel zu betreiben und bekommt im Webbrowser die Performance des Depots detailliert angezeigt. Ich besitze Tagesgeldkonten, unter anderem bei der Ing-Diba. Die Direktbank bot schon sehr früh ein gutes Online-Banking. Während die Deutsche Bank bis in das Jahr 2013 ihr Online-Banking nicht modernisierte, waren andere Banken hier zwei Schritte voraus. Angesichts zahlreicher Banken mit kostenlosem Girokonto hinterfragte ich in diesem Jahr, ob mein "Aktiv Konto" für 4,99 Euro pro Monat bei der Deutschen Bank noch vertretbar war. Neben den Kosten waren auch andere Aspekte bei der Deutschen Bank kostspielig. Eine Kreditkarte ohne signifikante Vorteile kostet 39 Euro pro Jahr. Für eine SMS bei Nutzung des mTAN-Verfahrens fallen bei der Deutschen Bank 9 Cent an. Die Konkurrenz ist hier deutlich im Vorteil und bietet neben kostenlosen Kreditkarten auch kostenlose mTAN an. Mittlerweile habe ich mich von meinem Girokonto bei der Deutschen Bank getrennt. Das verursachte natürlich Aufwand beim Kontenumzug. Der Vorteil einer sehr kurzen Kontonummer bei der Deutschen Bank fiel auch weg, aber das konnte ich angesichts der nahenden Umstellung auf SEPA mit der neuen langen IBAN verkraften. Letztlich bietet die Deutsche Bank ein gutes Filialnetz und das Online-Banking ist mittlerweile auch gut, aber die Kosten für ein Girokonto samt Kreditkarte sind nicht mehr zeitgemäß. Wer auf Filialen nicht verzichten will, aber dennoch kostenlose Girokonten sucht, kann sich bei der Tochter Postbank oder der HVB umsehen. Diese sind auch Mitglied der Cash Group. Direktbanken bieten sich auch als gute Alternative an.
Stefan Schultz

17.12.2013 | Deutsche Bank: Telefonischer Kundenservice
Bei anderen Banken kommt man im Kundenservice, der sich hier TKS (telefonischer Kundenservice) nennt nur raus, wenn man die entsprechende Telefonnummer wählt. Nicht so bei der Deutschen Bank! Hier landet man immer bei diesem. Man kann seine Filiale anrufen oder die direkte Durchwahl des Beraters wählen, man landet immer bei irgendjemandem in Deutschland! Viele aus den Call-Centern sind freundlich und bemühen sich, schnell eine Lösung zu finden, doch Service ist was anderes. Wenn ich mit meinem Berater sprechen möchte, werde ich direkt mit einem versicherten Rückruf vertröstet, der selbst in 2 Wochen nicht geschehen ist. Wenn ich Auskunft zu meinem Konto haben möchte, wird ständig versucht, noch irgendwas anderes anzudrehen, ständig nach einem Termin gefragt etc. ... Meine Bankangelegenheiten möchte ich mit meinem Berater besprechen, denn dafür habe ich einen und nicht mit jemanden (wie nett der auch sein mag) in Deutschland, der noch nicht einmal eine Ausbildung im Bankwesen hat! Dann kommen noch die ewigen Wartezeiten dazu, was soll das? Mir kann niemand erzählen, dass an einem Tag zur gleichen Zeit 200 Menschen anrufen und ich deswegen in einer Warteschlange landen muss. Nein, das passiert nur, weil ich auf den Kundenservice warten muss. Jeder weiß ja bekanntlich, dass wenn jemand nicht erreichbar ist oder gerade am Telefonieren ist, dass das Besetztzeichen kommt. Auf die ewigen Wartezeiten, was die Bearbeitung meines Anliegens und den Erhalt von Unterlagen betrifft, möchte ich nicht noch näher eingehen, so viel sei aber gesagt: Ich habe zu Ende November 2013 eine Festanlage gehabt und fristgerecht 3 Monate (bei mir waren es sogar 4 Monate eher) gekündigt. Mein Geld ist bis heute noch nicht da und ich bekam ein Verlängerungsschreiben. Die Kündigung habe ich in 3 Formen an die Bank gerichtet! Persönlich abgegeben, schriftlich per Einschreiben-Rückschein und auch einmal in die Zentrale nach Leipzig!
T. B,

13.12.2013 | Deutsche Bank: Schnelle Kontoeröffnung, guter Service
Über die DB-Webseite findet man die Kontaktinfos. Das Callcenter sucht schnell und freundlich die gewünschte Filiale raus und vereinbart den Termin mit dem Kundenberater. Die Kontoeröffnung ging zügig voran: schon nach zwei Tagen die ersten Dokumente wie PIN, TANs und wenige Tage später die Girocard. Das neue Onlinebanking ist optisch und in der Bedienung sehr gut, die gleiche User-Experience findet sich auf dem iPad aber auch iPhone, Android und Windows Phone. Also alles sehr gut und kompetent, und einen persönlichen Ansprechpartner finde ich sehr wichtig. Zum Girokonto: Aktivkonto für 4,99 Euro mit Kundenberater und auch 24h-Kundenservice ohne sonstige Voraussetzungen. Nicht kostenlos, aber der Service ist dafür optimal und jeder Auftrag wird sehr schnell bearbeitet. Das Onlinebanking kann man als Demo ausprobieren.
C. K.

20.08.2013 | Deutsche Bank: Das Online-Banking ist zeitlich mittlerweile ein NoGo
Ich habe mittlerweile seit fast 20 Jahren mein Giro Konto bei der heutigen "Deutschen Bank 24". Das Online-Banking ist durchaus komfortabel aufgebaut und ich begrüße auch die Möglichkeit, dort heute immer noch mit dem TAN-Block meine TAN-Nummern verwalten zu können. Dies ist ja bei vielen Banken nicht mehr möglich. ABER die Zeiten, in der Beträge überwiesen oder gutgeschrieben werden, sind meiner Meinung nach rechtswidrig! Da ich ebenfalls noch ein Konto bei einer Sparkasse besitze und vergleichen kann, wie schnell dort Überweisungen und Gutschriften ausgeführt werden, überlege ich ernsthaft, ob ich die Vorgehensweise der Deutschen Bank rechtlich überprüfen lassen sollte. Ich ärgere mich jedes Mal aufs Neue darüber und stelle immer wieder fest, dass die Deutsche Bank mittlerweile die letzte Bank wäre, wo ich ein Konto neu eröffnen würde.
Maria Engelhardt

19.06.2013 | Deutsche Bank: Schlechter Service, fehlender Dialog
In 2005 öffnete ich ein Studentenkonto. Kontoführung umsonst, gratis VISA, gebührenfreie Geldabhebung und -einzahlung. Ich mag die DB und hatte sie immer empfohlen. Dann musste ich umziehen und dann kamen die Probleme. Ich hatte periodisch etwa einmal im Jahr an meine neue Adresse komische Post erhalten, mit einer Warnung bezüglich kostenpflichtiger Adressenermittlung für den Fall, dass ich meine Kontaktdaten nicht aktualisiere. Im Brief war auch die letzte Kontoabrechnung (Fotokopie) enthalten, die erst an meine alte Adresse verschickt wurde und dann logischerweise zurückkam. Als ich mich verwirrt ins Online-Banking einloggte, sah ich anstatt meiner neuen Adresse eine der alten Adressen, wo ich vor ein oder zwei Jahren wohnhaft war. Ich lief dann zur Bankfiliale, wo die Dame meinte, ich habe es selbst aus Versehen verändert. Wie kann man bitte schön seine Adresse zufällig ändern? Das benötigt bestimmt gewissen Aufwand. Ich hatte das zwei oder drei Mal mit verschiedenen alten Adressen gehabt, bis eine Dame mir einmal vorschlug, alle alten Adressen aus dem System zu löschen. Dann kam die Ruhe.
Dann hatte ich aus Deutschland weggezogen und wollte das Konto behalten. Hier kam ein Problem. Ich konnte meine ausländische Adresse online nicht eintragen. Die Seite sagte, falsches Datenformat. Ich hatte dieses Problem auch mit deutschen Adressen, z. B. als Student wohnte ich in einem Studentenwohnheim, wo die Adressen nebst Hausnummer auch zusätzlich Gebäudenummer und Zimmernummer enthielten. Das System konnte sie nicht verstehen. Erst die Bankmitarbeiterin konnte die Adresse irgendwie eintragen und sie nach mehreren verschiedenen Teilungsversuchen in den vorhandenen Feldern zusammen speichern. Eine Telefonnummer, die mit einem Plus beginnt, ging auch nicht. Bei letzter Adressänderung sagte die Mitarbeiterin, ich solle über die Webseite meine Daten lieber nicht ändern lassen, da dies nicht wirklich funktioniere. Im Ausland wollte ich meine Daten ändern, indem ich die Mitteilungen an die Bank abgab und da schrieb, was ich brauchte und mit einer TAN unterschrieb. Leider bekam ich keine Reaktion auf meine Anfragen während eines vollen Jahres. Erst im persönlichen Kontakt mit jemandem aus der Bank ging es wohl besser, leider in die Richtung Kontoschließung seitens der Bank. Nachdem das Konto gekündigt wurde, bekam ich eine neue Kreditkarte per Post geschickt, als Ersatz einer ausgelaufenen Karte. Offensichtlich wusste da die eine Abteilung nicht, was die andere machte. Die Bank schickt mir weiterhin jährliche AGB-Aktualisierungen, obwohl ich da nicht mehr Kunde bin. Wieder mal sind falsche bzw. alte Daten im System geblieben und nicht gelöscht worden.
A. E.

Zufriedenheitsrate: 36% basierend auf 42 Berichten
positive Wertungen12neutrale Wertungen6negative Wertungen24        

Zum selektierten Anbieter liegen auch Erfahrungsberichte betreffend der Kreditkarte vor.

Die Erfahrungsberichte spiegeln nicht die Meinung der Redaktion wider.

Wie wir eingereichte Erfahrungsberichte prüfen:



Im Interesse aller Leser prüfen wir die uns eingereichten Erfahrungsberichte vor der Veröffentlichung. Die Prüfung erstreckt sich in begrenzter Weise auf die Echtheit, faktische Fehler, diffamierende Ausdrücke oder sonstige, rechtlich fragwürdige Inhalte. Zur Echtheit schauen wir uns inhaltlich an, ob der Bericht plausibel und authentisch erscheint, sodass davon auszugehen ist, dass der Schreiber das Bankprodukt tatsächlich kennt, sich damit zumindest als Interessent befasst hat. Ein Nachweis, dass der Schreiber das Produkt auch besitzt bzw. nutzt, wird nicht eingefordert. Wir erfassen den angegebenen Namen, die E-Mail-Adresse und unter Beachtung des Datenschutzes für die Dauer bis zur erfolgten Prüfung des eingereichten Beitrags zudem technische Daten zum verwendeten Betriebssystem und Browser des Schreibers, die IP-Adresse und den Hostnamen des zugreifenden Rechners. Um gefälschte Bewertungen zu vermeiden, sichten wir die erfassten Daten und gleichen sie automatisiert mit denen bei anderen eingereichten Beiträgen ab, zum Beispiel um Eigenbewertungen der Banken zu erkennen, oder zu erkennen, wenn ungewöhnlich viele Beiträge auf dieselbe Kennung zurückzuführen sind. Ziel bei den Erfahrungsberichten ist, dem Leser nützliche Zusatzinformationen zu geben, die nicht unmittelbar aus den Konditionen oder Produktbeschreibungen des Anbieters hervorgehen. Wir behalten uns eine Nichtveröffentlichung oder Kürzung - wenn Beiträge diesen Kriterien nicht entsprechen - und Rechtschreibkorrekturen vor. Ob ein Schreiber negativ oder positiv wertet, spielt bei einer eventuellen Nichtveröffentlichung keine Rolle, da wir die Meinungen zu einer Bank nicht verzerrt abbilden möchten. Tendenziell wird oft negativ gewertet, da zufriedene Kunden weniger aktiv werden, einen mehrzeiligen Beitrag zu schreiben.

Information dazu anzeigen

Produktdaten AktivKonto

Produktdaten Das Junge Konto

Produktdaten Business BasicKonto