Erfahrungsberichte zu
Kreditkarten-Anbietern

Neben den Konditionen können auch qualitative Faktoren wie Service, Zuverlässigkeit, Fairness, Transparenz usw. für oder gegen einen Kreditkarten-Anbieter sprechen.
Erfahrungsberichte von Bankkunden können Sie hier lesen.

Anbieter-Filter anzeigen

18.04.2024 | Hanseatic Bank GmbH & Co KG: Merkwürdiges Verhalten der Bank
Habe schon länger die Hanseatic Bank Kreditkarte. Funktionierte immer ganz gut. Jetzt habe ich sie ein paar Monate nicht eingesetzt, warum ist ja unwichtig. Das hat der Hanseatic Bank aber nicht gefallen. Sie hat deswegen meinen Verfügungsrahmen auf 1.000 Euro heruntergesetzt. Kann sie ja machen, aber in derselben E-Mail hat sie mir einen anderen Kredit über 1.000 Euro angeboten, bin also nach deren Einschätzung nach wie vor kreditwürdig geblieben. Nur dass hier jetzt der Zinssatz erheblich höher ist! Wenn die Bank also schon selbst gemerkt hat, dass ich momentan kein zusätzliches Geld brauche, rechnen sie im Ernst damit, dass ich jetzt den teueren Kredit beanspruche?
anonym

04.03.2024 | Hanseatic Bank GmbH & Co KG: Unmögliche Bank
Habe eine Kreditkarte bei der Hanseatic Bank (Genialcard). Die wurde mir jetzt vorzeitig vor Laufzeitende gekündigt, weil ich angeblich gegen den Verfügungsrahmen verstoßen haben soll (?!?) Obwohl ich mit der Karte nicht ein einziges Mal im Minus war. Am Telefon warf man mir vor, die Bank würde an mir nichts verdienen, weil ich immer im Plus wäre mit der Kreditkarte. Das ist jetzt ärgerlich, aber was absolut unverschämt ist, ist die Tatsache, dass die Bank meine Kreditkarte, mit der ich nie im Minus war, ohne Angabe von Gründen mit sofortiger Wirkung gesperrt hat, und das zwei Monate vor der angekündigten fristgerechten Kündigung! Auf Nachfrage per E-Mail wollte die Bank keinen Grund nennen, weshalb man die Karte gesperrt hat, sprich man hat meine diesbezügliche Frage einfach gar nicht beantwortet. Ich persönlich halte daher die Hanseatic Bank nicht für empfehlenswert. Habe jetzt die Bafin eingeschaltet und mich über die Hanseatic Bank beschwert. Der gegenüber kann sich die Bank nicht wegducken oder totstellen ...
Klaus H.

27.02.2024 | Hanseatic Bank GmbH & Co KG: Kreditrahmen
Ich nutze die Card seit 2 Jahren für Online-Zahlungen. Jetzt im Ausland stelle ich fest, der Kreditrahmen ist erreicht. Erhöhung nicht möglich. Die Karte ist für mich jetzt wertlos. Ich wurde von dem Erreichen des Limits ohne Vorwarnung überrascht. Geld am ATM kann ich viel kostengünstiger mit mehreren weltweit funktionierenden Postbank Sparcard-Mastercards abheben. Aber wenn ich beispielsweise nun einen Flug buchen will, kann ich die Genial Card vergessen.
Alfred A.

31.08.2023 | Hanseatic Bank GmbH & Co KG: Ein Klassiker bei empfehlenswerten Kreditkarten
Schon aus Sicherheitsgründen wechsele ich alle paar Jahre mal wieder meine Kreditkartenanbieter. Manchmal folge ich Neukundenaktionen, wenn das Angebot stimmig ist, manchmal nehme ich einen Klassiker aus empfehlenswerten Kreditkarten diverser Internetportale. Immer schaue ich mir auch Foren an, wo über Erfahrungen mit den verschiedenen Anbietern diskutiert wird. Erst danach fällt die Entscheidung. Bei der Hanseatic war ich schon mehrfach, immer ohne Probleme wie Kartenmissbrauch oder verdeckte bzw. versteckte Gebühren, immer wurden ausgelobte Prämien oder Vorteile gewährt, immer mit dem kostenfreien Standardangebot, im aktuellen Fall die Genial Card, die ich mir gerade wieder zugelegt habe. Mehr brauche ich nicht, meine Versicherungen sind optimiert, Vorteilsprogramme sind meiner Erfahrung nach in aller Regel uninteressant. Wäre doch eine Möglichkeit auch für andere Kunden! PS: Die Voreinstellung des monatlichen Kreditkontoausgleichs nehme ich sportlich, man will ja mein Bestes, mein Geld. Trotzdem sollte hier mal eine kundenfreundliche Voreinstellung Standard werden, entweder als Selbstverpflichtung oder durch die entsprechende Gesetzgebung.
C. A. Bredot

23.05.2023 | Hanseatic Bank GmbH & Co KG: Keine Erhöhung des Kreditrahmens
Nachdem die Commerzbank die Zusammenarbeit mit Tchibo und damit meine Mastercard aufgekündigt hatte, bin ich der Empfehlung von Tchibo gefolgt und habe bei der Hanseatic Bank meine Kreditkarte beantragt und auch erhalten. Zuerst wurde mir als Neukunde ein Kreditrahmen von 2.000 Euro eingeräumt. Im Mai 2023 habe ich einmal versucht den Kreditrahmen auf 4.500 Euro zu erhöhen, um auch Reisen bei Reiseunternehmen zu begleichen. Die Erhöhung wurde abgelehnt. Beim zweiten Versuch hatte ich mitgeteilt, dass ich bei der Commerzbank einen Kreditrahmen von 6.700 Euro hatte. Auch das blieb unberücksichtigt. Auch meine Frage nach welchen Kriterien der Kreditrahmen in Zukunft erhöht wird, blieb unbeantwortet. Dieses undurchsichtige Verhalten der Hanseatic Bank missfällt sehr. Ich werde mich nach einer weiteren Kreditkarte mit höherem Kreditrahmen umschauen.
D. C.

03.05.2023 | Hanseatic Bank GmbH & Co KG: Bald Kündigung
An der Kreditkarte an sich ist überhaupt nichts auszusetzen. Es funktioniert alles top, man kann überall in Europa Geld abheben und der ausstehende Betrag der Kartenabrechnung wird automatisch eingezogen. Warum die Karte für mich allerdings unbrauchbar ist, ist das niedrige Limit. Ursprünglich beantragt hatte ich die Karte als ich noch Student war und nur ein Werkstudenteneinkommen hatte. Entsprechend wurde mir ein 500-Euro-Limit zugesprochen. Jetzt arbeite ich seit knapp einem Jahr Vollzeit und habe schon mehrfach versucht, das Limit anheben zu lassen, wurde aber jedes Mal abgelehnt. Dass ich schon mehrfach den Kreditrahmen ausgeschöpft habe, scheint die Hanseatic auch nicht dazu zu bewegen, das Limit anzuheben. Wäre diese stumpfe Limitvergabe-Politik nicht, würde ich diese Karte ohne Zweifel weiterempfehlen. Hinsichtlich des Kreditrahmens ist diese Bank allerdings eher zu meiden und tendiert dazu, diesen nicht zu erhöhen.
Rampo

23.01.2023 | Hanseatic Bank GmbH & Co KG: Alle Jahre wieder oder sogar häufiger
In kurzer Folge kommt in den letzten Jahren für die Genial Card der Hanseatic Bank verlässlich eine neue Prämien-Aktion. Ich wurde vor zwei Wochen insgesamt zum dritten Mal Kreditkarten-Neukunde bei der Bank und jedes mal mit einer Prämie für mich zwischen 30 und 50 Euro, die unter einfachen Bedingungen ausgezahlt wurde. Die Karte ist an sich schon sehr gut von der Preis-Leistungsseite und vielfach auf den entsprechenden Portalen gut gerankt. Als Mehrfachtäter durfte ich über die letzten acht bis zehn Jahre sehen, dass der Kartenantrag immer einfacher wurde und die Karte immer schneller da war, jetzt gerade eben in der zweiten Woche nach dem Antrag. Mit den gewährten Limits kam ich immer gut aus. Neben meiner Firmenkreditkarte habe ich noch eine zweite eigene und mit drei Karten unterwegs bin ich noch niemals auf der Strecke geblieben. Zwei Dinge muss man immer machen: Nicht vergessen den Ausgleich des Kreditkartenkontos auf 100% Rückzahlung setzen und natürlich regelmäßig die Umsätze checken. Und ab und an kann man mal die Kreditkarte wechseln. Prämien für den Wechsel gibt es allenthalben und Neukunden werden besser behandelt als Bestandskunden.
Rainer E.

20.11.2022 | Hanseatic Bank GmbH & Co KG: Hanseatic Gold Card als erste Kreditkarte
Ich nutze die Hanseatic Gold Card - eine Visa Card - als meine Haupt-Kreditkarte. Im ersten Jahr ohne Bedingung kostenfrei, erreiche ich qua Umsatz leicht die Kostenfreiheit für die Folgejahre. Neben der Hanseatic Gold Card habe ich zu meinem Girokonto noch eine Mastercard, die allerdings einen Jahresbeitrag kostet. Die Mastercard nutze ich kaum mehr und allein durch den Einsatz beim Tanken und während der Urlaube (Flüge, Hotels, Essen, teils Mietwagen) komme ich mit der Hanseatic-Karte auf über 6.000 Euro Umsatz pro Jahr. In Gegensatz zu anderen Angeboten ohne Jahresgebühr hatte ich auch keine Probleme mit ausreichendem Karten-Limit. Insgesamt ist der Antrags- und Einrichtungsprozess relativ einfach und zügig. Das Reiseversicherungs-Paket nimmt man gerne mit, auch wenn man nicht alles braucht, was enthalten ist. Empfehlung!
G. H.

08.02.2022 | Hanseatic Bank GmbH & Co KG: GenialCard - ich bin zufrieden
Im Grunde bin ich einigermaßen zufrieden mit der GenialCard. Natürlich habe ich das Konto sofort, als das ging, auf sofortigen Ausgleich umgestellt. Monatliches Abzahlen gegen Zinsen oder gar dubiose Versicherungen abschließen, kommen für mich nicht infrage. Man bekommt eine Mail, bevor abgebucht wird, das ist OK. Den eingeräumten Kreditrahmen von 2.500 Euro finde ich voll ausreichend. Ein paar Features wären natürlich hübsch: Eine - ich sag mal - Registerkarte, der man entnehmen kann, welche Zahlungen angefragt, aber noch nicht gebucht sind, wie ich das von comdirect oder der AMEX kenne, wäre erfreulich. Aber das gebührenfreie Geldabheben überall ist schon schön (mit ein paar Nickelichkeiten - z. B. beschränkt die Sparkasse Duisburg den Betrag auf 200 Euro, ermöglicht aber zumindest 2 Abhebungen direkt hintereinander - lästig, aber beherrschbar). Eigentlich eine gute Alternative zu all den gebührenpflichtigen anderen Kreditkarten, und dann auch noch gebührenfrei!
Ge. Haym

31.01.2022 | Hanseatic Bank GmbH & Co KG: Keine Informationen am Telefon und keine Korrespondenz
Mein Schwager besaß eine GenialCard. Er verstarb und wir haben beim Nachlassverwalten festgestellt, dass da noch ein Saldo offen ist. Okay, Antragsunterlagen im Nachlass gefunden und festgestellt, es wurde die SicherKreditKarte abgeschlossen, also Todesfall abgesichert! Nachdem der Bank die Sterbeurkunde zugesandt wurde, liefen die Monatsbeiträge in Höhe von 20 Euro nett weiter. Komischerweise war mittlerweile im Onlinezugang der Saldo auf 0,00 Euro. Wir dachten, die Versicherung greift, prima. Der Anruf bei der Bank war dann ernüchternd ... die SicherKreditKarte wurde beim Antrag gar nicht bearbeitet und somit nix mit Versicherungsschutz. Die Erben sollen nun innerhalb eines Monats den Restsaldo begleichen. Für mich völlig unverständlich und so geht das auch nicht zu Ende! Fazit: Völlig unzuverlässig, so geht man nicht mit Kunden um!
Kathrin Griefnow

19.01.2022 | Hanseatic Bank GmbH & Co KG: Kreditkarte mit vernünftiger Ausstattung und netter Willkommensprämie
Zum Jahresende habe ich meine Kreditkarte zu meinem Girokonto bei meiner Hausbank gekündigt. Ich brauchte schnell Ersatz und da habe ich im Internet auf einer Webseite einen Werbelink der Hanseatic Bank gesehen, die ich bis dato nicht kannte. Über Karte und Bank habe ich mich im Netz kundig gemacht. Die 30 Euro Willkommensprämie unter leicht erreichbaren Bedingungen und die Werbung durch meine Frau, die noch einmal 30 Euro einbringt, haben wir natürlich ausgenützt. Für die Willkommensprämie braucht es nur 100 Euro plus Umsatz mit der neuen Karte, für die Werbeprämie folgt man genau den Anweisungen auf der Webseite des Anbieters. Der Antrag kann papierlos erfolgen wie bei vielen Wettbewerbern auch. Bei der Restschuldversicherung will ich noch schauen, ob diese verpflichtend ist, und den monatlichen Vollausgleich des Saldos einzustellen muss ich auch noch, wenn das Kreditkartenkonto zugänglich ist. Zinssätze, Währungsumrechnungen und Gebühren sind gut oder ähnlich dem Marktdurchschnitt. Ein rundes Paket, meine Frau überlegt auch, die Karte als Zweitkarte zu nehmen. Dann würde ich sie werben und wir hätten nochmal die oben genannten Vorteile. Gutes Angebot, also positive Wertung.
Gabi und Gerd

23.05.2021 | Hanseatic Bank GmbH & Co KG: Eine der besten gebührenfreien Karten am Markt
Die GoldCard der Hanseatic Bank ist eine hervorragende und im Prinzip gebührenfreie Visa-Karte. Die Hanseatic Bank gehört in der Mehrheit zur französischen Société Générale Gruppe und zu 25% der Familie Otto. Sie ist also ein grundsolides Unternehmen. Im ersten Jahr sowieso gebührenfrei lässt sich die Gebührenfreiheit in den Folgejahren relativ leicht mit einem jährlichen Kartenumsatz von 3.000 Euro erreichen. Ungewöhnlich für ein solches Angebot ist, dass man noch eine Reiserücktritt- und Reisegepäck-Versicherung on top bekommt, falls die Karte für die entsprechende Reise eingesetzt wurde. Indirekt zahlt also der Reiseanbieter über seine Gebühr bei Visa meinen Versicherungsschutz. Und da die Karte wirklich einfach und papierfrei von zu Hause aus beantragt werden kann, habe ich das Angebot genutzt. Nach meinen guten Erfahrungen hat jetzt auch meine Frau die gleiche Karte. Zumindest im Euroraum braucht die Karte keinerlei Vergleich mit Wettbewerbsangeboten zu scheuen. Aufpassen muss man wirklich nur bei Nicht-Eurowährungen und bei den Standardeinstellungen für den Ausgleich des Kreditkartensaldos. Meiner Frau habe ich die GoldCard empfohlen und halte dies auch für das breitere Publikum für ein gutes und faires Angebot.
S. K.

05.04.2021 | Hanseatic Bank GmbH & Co KG: Zu niedriger Verfügungsrahmen, Partnerkarte gekündigt
Von September 2019 bis Januar 2021 war ich Inhaber einer GenialCard-Hauptkarte und meine Frau Inhaberin einer Partnerkarte. Die Karten wurden wenige Tage nach Online-Antrag und -Identifikationen zugestellt. Angebotene Versicherungen habe ich nicht abgeschlossen, da sie aus meiner Sicht ihr Geld nicht wert sind. Einige Risiken werden z. B. durch unsere Hausratversicherung bereits abgedeckt. Für die GenialCard wird keine Jahresgebühr erhoben und auch die bei anderen Kreditkarten übliche Fremdwährungsgebühr sowie Gebühren für Geldautomaten entfallen. Die Zahlung der Abrechnung per SEPA-Lastschrift kann online bzw. in der App von voreingestellten 3% auf 100% umgestellt werden. Die Abrechnung wird per 25. des Monats erstellt, der Kontoauszug kann in der Regel ab dem 27. abgerufen werden und die Abbuchung erfolgte am letzten Werktag des Monats. Eine im November 2019 angetretene Auslandsreise war ursprünglich für 5 Monate geplant. Wegen Corona waren wir dann für längere Zeit im Ausland gestrandet. Sämtliche Landgrenzen wurden geschlossen und der internationale Luftverkehr wurde eingestellt. Die GenialCards verrichteten weiterhin ihre Dienste und somit hatten wir beim Bezahlen bzw. bei der Bargeldbeschaffung keine Probleme. Als sich dann im August 2020 überraschend eine Rückreisemöglichkeit bot, stellte ich fest, dass der Verfügungsrahmen für die Tickets nach Hause nicht ausreichte. Eine Vorabüberweisung war leider nicht möglich, da das Kreditkartenkonto nicht im Plus geführt werden darf. Derartige Überweisungen werden zurückgebucht. Ich rief daher bei der Hanseatic Bank an und bat um eine Limiterhöhung. Dieses Ansinnen wurde jedoch strikt abgelehnt und auch mein Hinweis auf die fast einjährige, korrekte Kontoführung, sowie unserer misslichen Lage, brachten nichts. Wegen der Coranakrise gäbe es leider Order von oben. Zum Glück hatte ich noch eine "Notfallkarte" der luxemburgischen Advanzia Bank in der Tasche. Obwohl ich sie kaum nutze, verfügt sie über einen recht hohen Verfügungsrahmen. Zwei Monate nach unserer Rückkehr bekam meine Frau eine Mitteilung von der Hanseatic Bank. Partnerkarten werden ab 2021 nicht mehr ausgegeben und daher Kündigung ihrer Karte zum Jahresende. Ich habe daraufhin das gesamte Kreditkartenkonto gekündigt und bin zu Barclaycard gewechselt. Dort fast identische Bedingungen, jedoch weiterhin Partnerkarten möglich, ein etwas höheres Limit und die Möglichkeit, den Verfügungsrahmen durch Vorabüberweisungen zu erhöhen.
Wolfram W.

12.03.2021 | Hanseatic Bank GmbH & Co KG: Gut unterwegs mit der GoldCard der Hanseatic Bank
Ich habe vor einiger Zeit die GoldCard der Hanseatic Bank, eine Visa Karte, erworben. Diese ist zwar nicht bedingungslos gebührenfrei oder mit Neukundenprämie beworben wie die GenialCard der Hanseatic Bank, aber tatsächlich dann für mich aufgrund des Jahresumsatzes von der 35 Euro Jahresgebühr befreit, auch über das erste gebührenfreie Jahr hinaus. Neben den eher niedrigeren Zinsen bei Teilzahlung sind die anderen Entgelte wie Gebühren an Geldautomaten und Wechselkursstellung usw. im marktüblichen Durchschnitt. Da ich beruflich und (bis auf das letzte Jahr) auch privat viel unterwegs bin, lohnt sich das beinhaltete Reise-Versicherungspaket (Rücktritt-, Kranken-, Gepäckversicherung) für mich, weil ich sonst diese Versicherungen separat hätte abschließen müssen. Ansonsten hat die Karte die Features, die man heutzutage erwartet. Minuspunkte sind/waren die relativ lange Zeit bis ich meine Karte hatte, die Voreinstellung der Teilzahlungsoption, die unbrauchbar ist, und die allerdings nicht obligatorische Restschuldversicherung. Mit diesen Einschränkungen bleibt die GoldCard der Hanseatic Bank trotzdem eine gute Option, die auch für den Leserkreis interessant sein könnte.
J. Fiedler

17.08.2020 | Hanseatic Bank GmbH & Co KG: GoldCard
Ich habe die GoldCard seit mehr als einem halben Jahr und bin sehr zufrieden. Die Möglichkeiten (viele Versicherungen, ApplePay, iPhone-App, Onlinezugang, Kontoauszüge als PDF, etc.) sind vielfältig und funktionieren alle. Anfangs hatte ich Probleme beim Registrieren der Verified-by-Visa, aber die Hotline hat mir zeitnah geholfen und sogar noch mal angerufen, ob es passt. Das VideoIdent-Verfahren war auch etwas abenteuerlich (nach langer Wartezeit hat mich der gegenüber nicht gesehen und wieder aufgelegt, also noch mal ...), aber das liegt ja nicht an der Bank bzw. der Karte. Man muss wissen, dass man die Rückzahlung auf 100% (sonst fallen Zinsen an) erst nach der Kartenbestellung online beantragen kann. Das Limit von 3.500 Euro ist höher als bei manch anderem. Ich kann die Karte nur empfehlen.
Marco Dodel

11.08.2020 | Hanseatic Bank GmbH & Co KG: Schlechte Kommunikation, lächerliches Limit
Nachdem meine private Hausbank die Gebühren für meine Kreditkarten drastisch angehoben hatte, habe ich mich für die GenialCard entschieden. Der Antrag war unkompliziert, die Teilzahlungsfalle wurde umgangen und alles nahm seinen Lauf. Bis, ja bis ich versucht habe, das lächerliche Limit von 2.500 Euro auf 10.000 Euro zu erhöhen. Der Antrag wurde abgelehnt - ohne jegliche Begründung, im Telefonat wurde ich abgebürstet und auf E-Mails hat man nicht reagiert. Ein Schreiben an die Geschäftsführung blieb unbeantwortet. Nur nebenbei: Ich habe ein Jahreseinkommen von ca. 240.000 Euro brutto, bin Geschäftsführer eines Mittelständlers in einer nicht von Corona betroffenen Branche und sowohl privat wie im Unternehmen schuldenfrei. Das ist - vorsichtig ausgedrückt - ein Unding. Mir scheint, dass solvente Kunden nicht gefragt sind, sondern nur diejenigen, die Ratenzahlungen vereinbaren müssen und entsprechend blechen. P.S.: Meine Geschäftsbank hat mir nach einem Telefonat sofort eine Visa mit 10.000 Euro Limit ausgestellt.
anonym

24.07.2020 | Hanseatic Bank GmbH & Co KG: Genial Card zuverlässiger jahrelanger Begleiter
Ich habe mittlerweile meine zweite Genial Card von der Hanseatic Bank. Ich kann jetzt auf über vier Jahre Erfahrung zurückblicken. Kurz, bisher ist diese Visa-Karte ein zuverlässiger jahrelanger Begleiter auf Reisen und beim Bezahlen im Internet. Bis dato kann ich mich an keinen Ärger erinnern, den ich mit dem Dienstleister gehabt hätte. Eigentlich lief von der Beantragung über die Zustellung und Nutzung der Karte bis hin zu den monatlichen Abrechnungen alles rund. Auch die Ersatz- oder Anschlusskarte nach dem Ablauf der vormaligen war zeitgerecht da. Man sollte sich allerdings auch informieren - und das habe ich auf Portalen und im Bekanntenkreis getan - ob irgendwelche Fallstricke bekannt sind und auf was man besonders achten sollte. So fand ich zwar die Standardeinstellung für den monatlichen Kartenkontoausgleich zwar blöd, aber es war ja publiziert und dann musste man nun auf die gewünschte Zahlung umstellen. Mit realistischem Blick versteht man, dass der Dienstleister irgendwo Geld verdienen muss, beim Händler oder beim Kunden, sprich bei Zinsen, Kursen, festen Transaktionsgebühren, Kreditversicherung usw. Aber auch da fällt die Genial Card nicht unangenehm aus dem Rahmen. Für mich persönlich war noch die kostenfreie Partnerkarte wichtig und selbstverständlich erwarte ich von meiner Kreditkarte, dass sie die aktuellen Features wie kontaktlos Zahlen oder mobiles Zahlen kann. Ich habe kein Problem, diese Karte der Hanseatic Bank zu empfehlen.
Manfred

27.06.2020 | Hanseatic Bank GmbH & Co KG: Limit völlig unzureichend
Die Kreditkarte wird mit einem Limit von 1.000 Euro ausgeliefert. Ich habe die GoldCard-Variante bestellt - vor allem wegen der Reiseversicherung. Mit einem Limit von 1.000 Euro kann man aber fast keine Reise (für die ganze Familie) buchen. Auf das Formular zur Limiterhöhung wurde 3 Monate lang überhaupt nicht reagiert. Daraufhin schrieb ich eine Beschwerde, dass die Kreditkarte für mich so nicht nutzbar sei. Über 3 Wochen danach bekam ich eine Antwort auf meine Beschwerde: "Corona-bedingt" werden zurzeit keine Limits erhöht (mein Wunsch war auf das Gehalt bezogen sehr moderat) - ich könnte aber natürlich gerne wieder kündigen und wenn ich nicht zurückmelde, dass ich die Karte doch behalten möchte, dann würde meine Kündigung in die Wege geleitet werden ... Es scheinen hier keine Kunden erwünscht zu sein! :-(
K. W.

26.06.2020 | Hanseatic Bank GmbH & Co KG: Gute gebührenfreie Karte
Anfang September 2019 die GenialCard online beantragt und knapp 10 Tage später hatte ich sie einsatzbereit in der Tasche. Bis dato hat sie mir sehr gute Dienste geleistet. Seit Ende November halte ich mich im Ausland auf und hatte bisher keinerlei Akzeptanzprobleme. Die Karte ist ohne Jahresgebühren und für Zahlungen in Fremdwährungen, sowie Bargeld aus Automaten wird nichts extra berechnet. Lediglich Gebühren der Automatenbetreiber werden nicht erstattet. Die Rückzahlung kann auf 100% des Rechnungsbetrages per Lastschrift gesetzt werden. Ich empfehle, dieses selber online oder in der App zu erledigen. Wenn es bis zum 20. des Monats geschieht, wird bereits die nächste Rechnung komplett abgebucht. Schriftliche Anträge werden offensichtlich recht langsam bearbeitet. Mein Antrag auf Limiterhöhung wurde erst nach sechs Wochen bewilligt. Ebenfalls sechs Wochen hat der schriftliche Antrag eines Freundes auf Komplettrückzahlung gedauert.
A. B.

01.05.2020 | Hanseatic Bank GmbH & Co KG: Von wegen keine Gebühren!
Ich habe mich zunächst von den angeblich guten Konditionen und Extras (z. B. Reiseversicherung) locken lassen, obwohl ich bereits eine andere Kreditkarte habe, mit der ich sehr zufrieden bin. Ich kann bei einem Kreditvolumen von 1.500 Euro (ist ein Witz, bei meiner anderen sind es 10.000 Euro), nur 20 bis 30 Euro pro Monat zurückzahlen. Da ich aber bereits 1.200 Euro im Vorfeld in Anspruch genommen habe, fallen nun monatlich über 10 Euro Gebühren an. Die Höhe der Rate wurde von der Hanseatic Bank selbstständig und ohne Rücksprache mit mir vorgenommen. Ein Antrag auf vollständige Zurückzahlung nach einem Monat, sodass eben keine Gebühr entsteht und ich wieder einen Verfügungsrahmen von zumindest 1.500 Euro monatlich habe, wird nicht bearbeitet, trotz Nachfragen. Ein Schelm, wer da Böses denkt! Im Jahr sind das dann locker 120 Euro Gebühren, die sich ansammeln.
Brigitte K.

30.03.2020 | Hanseatic Bank GmbH & Co KG: Eine gute Karte auf Reisen
Im August 2019 die GenialCard der Hanseatic Bank online bestellt. Es gab 40 Euro Eröffnungsbonus. Die angebotenen Versicherungen sind aus meiner Sicht uninteressant und somit ihr Geld nicht wert. Online ist eine Bestellung ohne Versicherungen möglich. Die Karte ist dauerhaft ohne Jahresgebühr. Es wurde ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Karte auf "kundenfreundliche" 3% Teilzahlung eingestellt ist. Diese lasse sich aber nachträglich auf bis zu 100% Rückzahlung per Lastschrifteinzug umstellen. Der Abrechnungszeitraum läuft bis zum 25. des Monats, die Rechnung kann ab 26. bzw. 27. online abgerufen werden. Mitteilung, dass die Rechnung abgerufen werden kann, am 28. per E-Mail und Abbuchung am letzten Bankarbeitstag, was schon mal der 28. sein kann. Kleiner Schock für mich einige Zeit nach Erhalt der Karte: Bei allen ab 1. September ausgestellten Karten entfällt dauerhaft die Fremdwährungsgebühr. Auf Antrag per E-Mail wurden mir aber dann auch die neuen Konditionen gewährt. Auf einer längeren Auslandsreise hatte ich keinerlei Akzeptanzprobleme und habe einiges an Fremdwährungsgebühren gespart. Sogar Bargeld aus dem Automaten ist kostenfrei. Lediglich die Betreibergebühren werden nicht erstattet. Den Plan, nur die Geldprämie abzugreifen und dann die Karte nach einiger Zeit zu kündigen, habe ich aufgegeben.
W. W.

19.03.2020 | Hanseatic Bank GmbH & Co KG: Sehr gutes Angebot mit nur zwei Einschränkungen
Die Hanseatic Bank bietet mit der GenialCard ein sehr gutes Angebot mit nur zwei Einschränkungen, die auf die Kappe der Bank gehen. Zuerst dazu: Zum einen sollte man die Restschuldversicherung nicht abschließen. Seit mindestens 15 Jahren kursiert dieses Mittel in der Kreditkartenbranche. Jeder liquide Kunde braucht dies nicht und ich konnte bisher diese Option immer rauskonfigurieren. Der zweite Punkt ist die beliebte "kundenfreundliche" Voreinstellung der Teilzahlung. Fairerweise muss man sagen: Die Bank weist schon ganz am Anfang auf ihrer Webseite auf diesen Punkt hin. Lesen bildet. Wenn ich über den Rest des Angebots schaue, Antrag online papierlos, Direktentscheidung, VideoIdent, Karte und Partnerkarte frei, Auslands- und Geldabhebegebühren frei, Apple Pay, kontaktlos Zahlen, ist alles da, was die Beantragung und den Gebrauch einfach und preiswert macht. Ein Kundewerbeprogramm (gibt es nicht) oder ein vernünftiges Bonusprogramm (na ja, einfach mal reinschauen, reich werdet ihr nicht) findet man eher nicht. Mein Mann und ich haben die Karte ohne Ärger bisher. Einen Stresstest gab es aber noch nicht (Missbrauch, Karte geht nicht oder Ähnliches).
S. K.

01.11.2019 | Hanseatic Bank GmbH & Co KG: Schlechte Aufklärung über Kosten
Am Flughafen habe ich mir die Kreditkarte aufschwätzen lassen. Interessant fand ich die "kostenlosen" Versicherungen. Ich habe mich schon gefragt, wie sich das finanziert, aber gut, die werden es schon wissen. Nun weiß ich auch wie. Am Flughafen hat man mir natürlich nichts über das Kleingedruckte erzählt, sodass ich automatisch eine Ratenzahlung unterschreibe. Nach dem ersten Monat habe ich diese auf 100% Rückzahlung umgestellt, aber dieser Antrag scheint im System verschwunden zu sein. Diesen Monat dann schon die ersten dicken Kosten dafür. Wenn ich andere Berichte lese, scheint die Karte dann doch nicht so kostenlos zu sein. Irgendwelche Versicherungsbeträge werden dann nach einem Jahr abgebucht, steht auch im Kleingedruckten. Ich werde die Karte sofort kündigen. Für mich ist das höchst unseriös.
Oliver Krakowski

12.09.2019 | Hanseatic Bank GmbH & Co KG: Genial Card gute Wahl ohne große direkte oder verdeckte Kosten
Ich habe die Genial Card der Hanseatic Bank schon lange und bin gut gefahren. Die aktuellen Änderungen sind für mich als Bestandskunde sogar besser, da ich doch einigen Umsatz im Ausland mache. Hierbei spare ich jetzt einiges. Allerdings gibt es immer weniger Geldautomaten, bei denen nicht auch noch eigene Gebühren des Betreibers anfallen, wie ich zuletzt in Frankreich feststellen musste. Für eine gebührenfreie Karte bietet die Hanseatic Bank mit der Genial Card ein werthaltiges und für mich nutzbares Bonusprogramm. Einige Vorteile daraus nutze ich regelmäßig und mein Vorteil zuletzt war dreistellig. Im laufenden Einsatz hatte ich noch nie Probleme. Die Abrechnungen waren immer OK, die Karte ging immer, kein Lesefehler in über vier Jahren, die Nachfolge-Karte war pünktlich da, sowohl per E-Mail als auch telefonisch kommen vernünftige Auskünfte bei Fragen. Für eine Kreditkarte ist der Dispozins vergleichsweise gering. Nichtsdestotrotz ist die Umstellung auf vollständigen monatlichen Kreditkontoausgleich Pflicht. Da habe ich am Anfang nicht aufgepasst, aber im zweiten Monat für ein paar Euro "Lehrgeld" die Angelegenheit glattgezogen. Mein Fehler, aber keine Frage, die Karte ist trotzdem gut.
G. W.

06.06.2019 | Hanseatic Bank GmbH & Co KG: GenialCard zweimal ausprobiert und immer noch OK
Von Sparkasse und Raiffeisen-Bank bin ich schon vor 15-16 Jahren zu den Online-Banken bzw. den Online-Konten der Filialbanken gewechselt. Ca. alle drei Jahre habe ich den Anbieter gewechselt, seltener wegen Umzug, oft weil sich Konditionen geändert hatten oder Gebühren eingeführt wurden und es so bessere Angebote gab. Gerade bei der Kreditkarte bin ich nach einem Jahr (solange dauerten zumeist die Sonderaktionen!) zweimal in die Kostenfalle getappt, weil ich nicht aufgepasst hatte. Ich bin davon abgekommen Gehaltskonto und Kreditkarte von einem Anbieter zu wählen. Mittlerweile bin ich zum zweiten Mal "Neukunde" mit der Genial Card bei der Hanseatic Bank, die ich anfangs überhaupt nicht kannte. Über meinem damaligen Freund wurde ich auf diese Bank aufmerksam und er hat mich damals geworben. Wir beide bekamen damals eine kleine Prämie. Auch damals konnte ich schon die Konditionen gut im Internet vergleichen. Nach einer Pause bei der Hanseatic Bank bin ich seit wenigen Monaten wieder Kunde und wieder mit einer Geldprämie begrüßt worden. Mit dem Online-Banking komme ich zurecht. Die Hotline war behilflich bei der Umstellung von Teilzahlung auf Vollausgleich (die Standardeinstellung war früher anders!) des Kreditkartenkontos und bei dem Dispo-Rahmen. Wie auch in der Vergangenheit kann ich noch nichts Nachteiliges berichten. Zwischendurch hatte ich die ICS World Card, auch ein vergleichbares und gutes Angebot.
anonym

12.03.2019 | Hanseatic Bank GmbH & Co KG: Zum Jubiläum wieder mal die GenialCard
In den letzten zehn Jahren war ich schon ein paar Mal Kreditkartenkunde bei der Hanseatic Bank. Das Produkt GenialCard (eine Visa) ist gut und es gab immer eine Neukundenprämie. Ich habe nach einem Jahr gestern mal wieder zugeschlagen, weil die Hanseatic Bank irgendeine Jubiläumsaktion hat, im Rahmen der die GenialCard unter leicht zu erreichenden Voraussetzungen mit 50 Euro Startguthaben ausgestattet ist. Bisher wurden die Anträge immer zügig bearbeitet, die Unterlagen waren übersichtlich, Karte und PINs kamen zuverlässig. Auch hatte ich keinerlei Ärger mit der Karte. Akzeptanz und Funktionalität waren und sind immer auf der Höhe der Zeit (z. B. kontaktloses Zahlen). Ich hatte keine Beanstandungen bei den Abrechnungen, die Buchungen waren so wie erwartet, ich war noch nicht Opfer eines Missbrauchsversuchs mit dieser Karte. Mit meiner Firmen-Mastercard hatte ich da schon ganz anderen Ärger. Einziger Haken: Den vollständigen, monatlichen Ausgleich des Kreditkartenkontos muss man im Online-Banking einstellen. Jeder Nutzer sollte dies kontrollieren.
H. Dr.

04.03.2019 | Hanseatic Bank GmbH & Co KG: Goldcard-Lieferung nach 7 Wochen noch immer nicht erfolgt
Habe im Januar die Gold Card bei der Hanseatic Bank bestellt. Karte wurde noch immer nicht geliefert. Obwohl ich sie schon seit 4 Wochen online in meinem Account sehen kann und sie aktiv geschaltet ist, kann ich sie nicht benutzen. Warum? Weil ich sie nicht bekommen habe. Laut mehrfacher telefonischer Auskunft gibt es Schwierigkeiten mit dem Kartenlieferanten. Mir wurde schon zweimal eine Mail mit 10 Euro Gutschrift geschickt, wegen dem Ärger. Letzten Montag kam per Mail die Bestätigung, ich könne mich freuen die Karte ist unterwegs. Leider ist sie nach einer Woche noch immer nicht da. Eine Sendung aus Timbuktu ist schneller. Ich warte immer schon, dass sich jemand von Versteckte Kamera bei mir meldet. Am Flughafen Hamburg ist ein Informationsstand mit ca. 5 Mitarbeitern, welche diese Karten an den Mann bzw. die Frau bringen. Ich weiß gar nicht, wie das zusammen passt. Kartenverträge verkaufen aber keine Karten liefern. Die Mitarbeiter der Service-Hotline können auf mehrfaches Anfragen keinen verbindlichen Liefertermin nennen. Unglaublich aber wahr.
H. E.

22.01.2019 | Hanseatic Bank GmbH & Co KG: Abrechnung anders als man es sonst so kennt
Ich habe für einen Urlaub einen Visa Gold Card und für meine Frau einen einfachen Visa Card Vertrag auf dem Flughafen abgeschlossen. Da waren zwei nette Damen, die einem die Konditionen erläuterten. Im ersten Jahr kostenlos, dann kommt eine Gebühr, kann man ja rechtzeitig kündigen. Eine Kundenversicherung dazu, ähnlich wie bei der American Express. Abgerechnet wird die Karte im jeweiligen Folgemonat. Kündigen zum Ende des nächsten Monats nach mindestens einem Jahr Laufzeit. Ein Jahr lang haben wir keine besonderen Buchungen gefunden, nach einem Jahr tauchten dann Abbuchungen von der Hanseatic Bank auf. Wir dachten, kann ja sein, haste was damit gekauft. Nächsten Monat dasselbe. Dann flux nachgehakt. Aussage Hotline: Nach einem Jahr fallen Gebühren an. 80 Euro sind da aber ganz schön happig, also kündigen. 3 Tage vor Monatsende abgeschickt, auch gleich eine Eingangsbestätigung erhalten. Nach 3 Wochen der Bescheid, Kündigung eingegangen und Termin ist der 26. Februar. Hätte aber schon der 31. Januar sein müssen. Dazu noch der Bescheid, dass noch erhebliche Ausstände bestehen. Mehr als wir ausgegeben haben. Also wieder Hotline: Ja das ist so. Getilgt wird zum Monatsende, aber nur 3%! Haben die Schnecken am Flughafen nichts von erzählt. Dann noch Zinsen auf den Betrag, der noch offen ist. Haben die auch so nicht erwähnt. Dann noch Gebühren für die Versicherung. Auch das nicht erwähnt. Klar man kann anrufen und eine 100%ige Tilgung vereinbaren, dazu müsste man aber erst mal wissen, dass etwas anderes vereinbart ist. Klar kann man argumentieren, dass einem bei einer genauen Sortierung seiner Kontoauszüge hätte auffallen können, dass es keine Abbuchung der Beträge gegeben hat. Aber bei den Kleineinkäufen, die man so macht, guckt man nicht auf den Auszug. Für mich eher ein Vorgehen, dass ich bei dubiosen Banken vermuten würde. Schlechte Aufklärung, nachteilige Grundvoraussetzungen beim Abschluss, Abzocke bei Versicherung und Tilgung. Wenn man Banker studiert hat und um die Umstände weiß, kann es ja sein, dass die Bank ganz gute Konditionen hat, aber bei so was finde ich das Paket sehr mangelhaft.
S. D.

22.12.2018 | Hanseatic Bank GmbH & Co KG: Bewilligung einer Kreditkarte
Zwecks Nutzung von Apple Pay beantragte ich am 11.12.2018 eine Kreditkarte bei der Hanseatic Bank, absolvierte noch am gleichen Morgen das PostIdent-Verfahren und freute mich anschließend auf die, wie es hieß, kurzfristige Bearbeitung des Vorgangs nebst Versand der Kreditkarte. Eine telefonische Nachfrage endete mit der Bitte, noch ein paar Tage zu warten, eine weitere schriftliche Nachfrage wurde gar nicht erst beantwortet und heute (elf Tage später) heißt es auf nochmalige telefonische Nachfrage bei der Hanseatic Bank, man könne zu dem Vorgang nichts finden im Hause und man solle doch bitte das PostIdent-Verfahren noch einmal wiederholen, da sei bei der Post wohl etwas verloren gegangen. Oder bei der Bank. Drei Kontakte und nicht mehr als Schulterzucken. Für mich war es das damit mit dieser Bank.
Thomas Planton

23.10.2018 | Hanseatic Bank GmbH & Co KG: Bis dato keine Probleme
Ich bin mit 30 Euro Prämiengutschrift und der Genial Card bei der Hanseatic Bank bisher problemlos gestartet. Die Rahmenbedingungen sind vielleicht nicht für jeden etwas (z. B. 1.500 Euro Start-Limit beim Verfügungsrahmen), aber mir passt die Genial Card als Zweit-Kreditkarte relativ gut. Teilzahlung und die ersten drei Monate zinsfrei, das sollte man besser lassen. Dies ist eher eine kleine Falle, die auf die Vergesslichkeit des Kunden zielt, als ein werthaltiges Angebot. Mit dem bisherigen Girokonto und wenig Aufwand hatte ich nach vertretbarer Zeit meine Karte und die Zugangsdaten. Die Hotline habe ich nicht gebraucht. Eine Partnerkarte, die wir bisher nicht beantragt haben, wäre möglich. Vergleichsweise günstig ist der Sollzins, den ich aber nicht zu nutzen plane. Gebührenfrei Geldabheben ist nicht. Untern Strich empfehlenswert, keine Frage.
A. H.

06.09.2018 | Hanseatic Bank GmbH & Co KG: Mündige Kunden und ein bisschen Bauernschläue helfen
Auch ich habe die Genial Card der Hanseatic Bank seit einem knappen Jahr und möchte trotz teilweiser identischer Eindrücke und Erfahrungen meine Meinung dazu abgeben. Gerade Informationsseiten und -foren im Internet dienen der Transparenz der Finanzdienstleisterangebote. Durch die niedrigen Zinsen und den starken, auch internationalen Wettbewerb sind vielen Anbietern die Erträge weggeschmolzen. Alternative Einnahmequellen wurden gesucht. Dass viele Kreditkartenanbieter für den Kunden ungünstige Standardeinstellungen benutzen (auch der meinige!), war mir durch Internetrecherche vor der Anschaffung der Kreditkarte bekannt. Wenn man sein Geld arbeiten lassen will, muss man auch arbeiten. Von nichts kommt nichts. Besser auf die tatsächlichen Leistungen und Angebote schauen, als nur auf Kosten und Prämien. Natürlich kann ich den Ärger mancher Kunden verstehen, aber vielfach haben sie dazu auch einen Eigenbetrag geleistet. Für die Genial Card vote ich "neutral", weil ich noch keinen größeren Stress mit der Karte hatte.
S. G.

31.08.2018 | Hanseatic Bank GmbH & Co KG: Barcash im Ausland gut, Flexzahlung viel zu teuer
Habe die Goldcard bei einer Werbeaktion am Flughafen beantragt. Da ich dringend zusätzlich zu meiner Mastercard eine Visa benötigte, habe ich das Angebot angenommen. Bestandteil des Vertrags war eine Überweisung der Hanseatic Bank auf mein Girokonto, der Betrag war nach 4 Wochen ganz oder in Teilen zurückzuüberweisen ... also ein Kreditbetrag auf dem Kartenkonto mit entsprechend gesalzenen Zinsen, die an so manchen Dispokredit erinnern. Die Karte kam relativ spät, die Einrichtung ging via Telefon schnell. Hier passierte mir der erste Fehler: Die von Haus aus eingerichtete Flexzahlung bedeutet wohl, dass vom Kreditbetrag der Karte lediglich 3% (in Worten: drei Prozent) abgebucht werden. Der Rest verbleibt zu oben angesprochenen Konditionen auf dem Kartenkonto. Mir fiel das mal wieder erst im Ausland auf. Der Versuch, mit der Hanseatic via ihrer eigenen Postapplikation auf der Website zu kommunizieren, hat leider nichts bewegt. Ich musste den telefonischen Weg gehen und mündlich auf "normale" Abbuchung umstellen. Bin mal gespannt, ob das jetzt geklappt hat. Bis dahin: rote Karte für versteckte Kosten und schlechten Kommunikationsservice
Mike D.

17.08.2018 | Hanseatic Bank GmbH & Co KG: Echte Kreditkarte ohne großen Schnickschnack
Ich habe meine relativ teure Mastercard bei meiner Hausbank vor fast einem Jahr gegen die gebührenfreie GenialCard der Hanseatic Bank getauscht. Da es mir etwas pressierte, habe ich neben den Gebühren auch auf einen einfachen und schnellen Entscheidungsprozess geschaut. Meine Wahl fiel - hauptsächlich auf Vergleichsportale und Foren gestützt - auf das Angebot der Hanseatic Bank, dass unter anderem mit Sofortentscheidung warb. In noch nicht einmal zwei Wochen hatte ich Karte und Zugangsdaten. Mit der kompetenten Telefon-Hotline hatte ich noch den schnellsten Weg zum geeigneten Disporahmen geklärt, die Karte in Deutschland testweise einmal eingesetzt und dann ging es auch schon mit der Karte (eigentlich als Zweitkarte) in den Urlaub. Da aber alles reibungslos klappte, habe ich meine alte Mastercard kaum mehr eingesetzt. Inzwischen ist die Mastercard gekündigt, stattdessen ist nun eine kostenfreie Debitkarte meine Ersatz-Kreditkarte. Die Online-Verwaltung und die Abrechnungen sind in Ordnung. Ich brauchte kein neues Konto, das Startguthaben für Neukunden wurde anstandslos eingeräumt. Ab und an nutze ich die Angebote aus dem Partnerprogramm, ohne dass diese ein Hit wären.
K. St.

20.03.2018 | Hanseatic Bank GmbH & Co KG: Alle Jahre wieder GenialCard
Alle paar Jahre wieder bin ich Neukunde bei der Hanseatic Bank mit der GenialCard. Für diesen Status würde es sogar reichen, etwas länger als sechs Monate nicht Kunde gewesen zu sein. Immer war eine kleine Prämie für den Anschluss fällig, die auch zuverlässig kam, wenn man die Aktionsbedingungen einhielt. Die waren einfach, man musste in der Regel die Karte nach Erhalt im ersten Monat einsetzen, wie auch jetzt wieder. Mit der Karte selbst hatte ich nie Ärger. Die Fallstricke sind die Üblichen: einmal bei Teilzahlung und zweitens beim Einsatz am Geldautomaten. Die Teilnahme am Bonusprogramm ist einfach, ich habe es aber kaum benutzt und traue mir kein qualifiziertes Urteil zu. Die Visa Karte selbst kann kontaktloses Zahlen, das ist schön. Die Beantragung der Karte ging immer problemlos und eigentlich auch relativ schnell. Ich kann mich nicht erinnern in dieser Sache schon mal die Hotline gebraucht zu haben. Die Hotline selbst ist OK, freundliche, ganz gut erreichbar, was wichtig war als ich die Karte mal verlegt hatte, aber verloren wähnte. Zuletzt: Ein KwK-Programm hatte die Hanseatic Bank zumindest für Kreditkarten - glaube ich - noch nie. Fairerweise sollte man sagen, einige weitere Anbieter haben vergleichbar gute Angebote.
H. D.

23.10.2017 | Hanseatic Bank GmbH & Co KG: Hanseatic Visa Card - unsere Zweit-Kreditkarte
Seit einigen Jahren besitze ich eine Kreditkarte. Im letzten Sommerurlaub musste ich erfahren, dass dies manchmal nicht reicht. Zu meiner eigentlichen Karte lief plötzlich eine SMS-Anfrage mit einem unscheinbaren Betrag ein, die nicht von mir war. Ich verweigerte die Freigabe und rief den Service des Kreditkartenunternehmens an. Lange Rede kurzer Sinn, die Karte wurde vorsorglich gesperrt, obwohl eigentlich nichts passiert war, und ich stand ohne Kreditkarte für die restlichen 5 Tage da. Direkt nach dem Urlaub hatte ich meine Ersatzkarte im Briefkasten. Ich habe mich im Internet umgeschaut und die Hanseatic Bank mit der GenialCard als gebührenfreie Visa-Karte gefunden. Meine Frau hat sich die gleiche Karte angeschafft, weil bei mir alles sehr schnell lief und sie wie auch ich noch an der Werbeaktion teilnehmen wollte. Schon auf einer Kurzreise Anfang Oktober erwiesen sich die Karten als zuverlässig. 2 x 25 Euro bekommen wir demnächst. Die restlichen Bedingungen sind auch ganz vernünftig. Wir empfehlen diese Karte.
G. Sch.

16.03.2017 | Hanseatic Bank GmbH & Co KG: Geht kaum besser, leider Mindestumsatz für Grundgebührfreiheit
Seit 4 Jahren nutze ich eine Deutschland-Kreditkarte der Hanseatic Bank. Kostet nix jährlich, tut seinen Zweck zum Bezahlen und für die Ratenrückzahlung oder Komplettrückzahlung. Ein neues Konto bei der Hanseatic Bank wird nicht benötigt, weil die Karte von meinem alten Spaßkassenkonto abbucht. Seit Kurzem gibt es zusätzlich die Gold-Version der Deutschland-Kreditkarte. Die hat mich interessiert, weil die Leistungen viel höher als bei der Classic-Version sind. Ich habe mir die Gold-Version geholt und bin begeistert. Besonders das weltweit kostenlose Geldabheben ist TOP: Ich konnte in der Türkei völlig kostenlos abheben, keine Automatengebühr, kein Aufschlag für die Währungsumrechnung. In Deutschland kostet das Abheben eh nix. Bezahlen klappt online, offline kontaktlos mit PIN oder Unterschrift. Die vielen Versicherungen musste ich zum Glück nicht in Anspruch nehmen. Fazit: Die neue Deutschland-Kreditkarte Gold ist eine TOP Reisekreditkarte. Sie hat bei mir überall funktioniert, in Deutschland, der Türkei, in Dänemark, online, und man ist auf Reisen gut versichert. Bleibt nur noch das Manko mit der Jahresgebühr vom 45 Euro ab dem zweiten Jahr, wenn man im Jahr davor weniger als 3.000 Euro mit der Karte bezahlt hat. Mir ist das egal, weil alleine schon meine bisherigen Reisen in 2017 über 2.000 Euro gekostet haben. Die restlichen 1.000 Euro Umsatz mache ich locker schon über Amazon und Aldi.
Christian N.-J.

12.02.2017 | Hanseatic Bank GmbH & Co KG: Zweite Runde mit der Genial Card
Ich bin seit Ende 2016 als Kreditkarten-Kunde bei der Hanseatic Bank zurück. Zum zweiten Mal und wieder mit einer ordentlichen Neukundenprämie von zuletzt 75 Euro. Allerdings ist dieses Programm zu Ende, jetzt werden nur noch 25 Euro für die Genial Card ohne Jahresgebühr versprochen. Wie beim ersten Mal lief der Antrag problemlos und angemessen schnell durch. Ganz klar, man muss jedes Mal den Vertrag gut durchlesen, die üblichen Fallen umgehen, insbesondere die Teilzahlungsoption. Ein Blick in die entsprechenden Internetforen schadet nie, um weitere Fettnäpfchen auszulassen. Jegliche Versicherungen in Kombination mit einer Kreditkarte braucht man nicht, individuell fährt man dabei immer besser, da die Kreditkartengesellschaften dabei meistens als Weiterverkäufer arbeiten und auch diese Marge muss erarbeitet werden. Ein Blick auf das Bonusprogramm zu den diversen Kreditkarten hat sich fast noch nie gelohnt, so auch bei der Genial Card. Im Euroraum habe ich eine kostenfreie Alternative zum Geldabheben, da lohnt die Genial Card nicht. Hauptsächlich nutze ich die Genial Card bei Käufen im Internet. Probleme beim Bezahlen oder mit Abrechnungen hatte ich weder mit meiner ersten Genial Card noch mit der jetzigen. Zumindest als Zweitkarte gut geeignet.
V. T.

29.11.2016 | Hanseatic Bank GmbH & Co KG: Akzeptables Angebot mit dem ein oder anderen Nachteil
Ich habe meine alte kostenpflichtige Visa Card zu meinem Gehaltskonto durch die gebührenfreie Genial Card der Hanseatic Bank ersetzt. Wichtig war für mich, dass ich meine alte Bankverbindung behalten konnte. Neben der Gebührenfreiheit sind 75 Euro Neukundenbonus unter relativ einfachen Bedingungen erzielbar. Des Weiteren habe ich im Internet recherchiert, ob die Bank negativ bei Kundenbeschwerden auffällt. Gerade die Kreditkarte ist ein sensibles Thema. Da sich auch hier kein K.o.-Kriterium ergab, habe ich dann die Genial Card beantragt. Es ging zügig los nach der Antragserstellung im Internet, der Authentifizierung und der Bonitätsprüfung. Die 2.500 Euro Kreditlinie erwies sich allerdings bei einer längeren Mietwagenanmietung in Südeuropa als zu gering, weil ein etwas höherer Betrag geblockt werden musste. Aber ich hatte auch die alte Kreditkarte noch. Das Stöbern in den Bonus-Angeboten lohnt nicht, wie ein Preisvergleich im Web zeigt. Der Dispozins ist im Rahmen des Üblichen, Einsatzgebühren jenseits der Eurozone und optionale Restschuldversicherung haben eigentlich fast alle Anbieter. Insoweit nichts Aufregendes. Anders als bei meiner alten Karte geht bei der Genial Card auch schon wo angeboten das kontaktlose Bezahlen. Man sieht insgesamt ein durchwachsenes Bild. Viel falsch macht man wohl nicht, aber explizit empfehlen müsste ich jetzt auch nicht unbedingt.
anonym

28.10.2016 | Hanseatic Bank GmbH & Co KG: Wer lesen kann ...
Das Angebot einer dauerhaft kostenlosen Visa Karte, insbesondere mit bis zu 75 Euro Prämie, ist durchaus attraktiv. Dass man beim Antrag das teure Abstottern des Betrags aktiv nach dem Ausdrucken mit Stift und Lineal durchstreichen muss, hat schon ein gewisses Geschmäckle: Während der elektronischen Erfassung der Daten gibt es keine Möglichkeit diese für die meisten unattraktive Option abzuwählen. Auch wird man nirgends explizit auf diese Vorauswahl hingewiesen. Auch sollte man genau prüfen, wo man seine Unterschrift hinsetzt: Neben dem obligatorischen Feld für den Kartenantrag an sich gibt es noch ein Unterschriftfeld für die, teure, und wahrscheinlich in den meisten Fällen unnötige Restschuldversicherung. Ein dritter zu unterschreibender Block bezieht sich auf eine Zusatzversicherung namens "SicherTasche", deren Nutzen ebenso fraglich sein dürfte wie die Grammatik ihres Namens. Beim telefonischen Aktivieren der Karte versuchen die Mitarbeiter dann noch einmal, einem die Ratenzahlung und/oder die Restschuld- bzw. Zusatzversicherungen schmackhaft zu machen. Fazit: Wer (Vertragstexte) lesen kann, einen Stift zum Durchstreichen von Textpassagen besitzt (und sich nicht scheut, diesen zu nutzen), nicht jedes mit X markierte Feld sofort unterschreibt und das freundliche, aber bestimmte, "Nein danke!" beherrscht, macht mit dieser Karte nichts falsch. Alle anderen sollten sich gegebenenfalls nach Alternativen umsehen. Oder anders ausgedrückt: Das Angebot an sich ist schon in Ordnung, aber fair und transparent geht anders ... Auf der anderen Seite: Wir sind doch alles mündige Erwachsene, oder?
Oliver Schmiedel

09.09.2016 | Hanseatic Bank GmbH & Co KG: Für und Wider bei der Genial Card
Nach längerer Suche habe ich mir vor einiger Zeit die Genial Card zugelegt. Positiv waren die schnelle Bearbeitung meines Antrags und die gute Information durch die Hotline sowie die Gebührenfreiheit der Karte. Aufmerksam auf die Hanseatic Bank wurde ich durch ein Prämienportal. Insgesamt sind unter gewissen Bedingungen 75 Euro versprochen, die ersten 25 Euro bekam ich schon wie versprochen vergütet. Aufzupassen ist wie immer bei der Wahl des Ausgleichs des Kreditkartenkontos um die Sollzinsen zu vermeiden, die in der üblichen, üppigen Höhe liegen. Die Nachteile: Bei Bargeldabhebungen fallen Gebühren an, da gibt es kostengünstige Alternativen. Im Nicht-Euro-Raum kommen pro Einsatz zusätzlich Gebühren dazu. Außer Großbritannien bin ich aber fast nur im Euro-Raum unterwegs, also wenig betroffen. Obligatorisch wie fast überall die Restschuldversicherung. Vom Bonus-Partnerprogramm bitte nicht zu viel versprechen, aber auch das ist beim Wettbewerb oft genauso. Alles zusammen ein neutrales bis leicht positives Urteil von mir.
V. Sch.

27.07.2016 | Hanseatic Bank GmbH & Co KG: Bin durchweg zufrieden
Ich nutze Kreditkarten (Mastercard, Visa) vorrangig beruflich und auch privat im europäischen und mittelasiatischen Raum bereits seit ca. 15 Jahren. Mit der VISA GenialCard der Hanseatic Bank bin ich bislang vollauf zufrieden - Grund hierfür sind eine uneingeschränkte Akzeptanz, transparente und nachvollziehbare Abrechnungen und ein vorbildlicher telefonischer Support. Als mir nach dem ersten Einsatz der Karte zum Ausgleich der Kreditsumme nur ein geringer Teilbetrag vom Verrechnungskonto abgebucht wurde und mir der daraus resultierende, unverhältnismäßig hohe Zins bewusst geworden war, rief ich bei der Hotline der Bank an, worauf der Abrechnungsmodus umgehend umgestellt wurde. Seither wird der Kreditbetrag am Ende des jeweiligen Monats komplett abgebucht und das Kreditkartenkonto wieder ausgeglichen. In dem Telefonat mit der Bank wurde ich nochmals auf diverse optionale Zusatzleistungen hingewiesen, die jedoch weitere monatliche Kosten verursachen würden. Da ich diese nicht benötige, habe ich somit tatsächlich eine Kreditkarte, deren Gebühren im Einsatzfall im vernünftigen, marktüblichen Rahmen liegen.
H. Schmidt

09.07.2016 | Hanseatic Bank GmbH & Co KG: Deutschland-Kreditkarte
Nach Sichtung der Negativberichte muss ich feststellen, dass diese auf Unwissenheit basieren, bzw. einer schlechten Beratung, da ich komplett gegenteilige Erfahrungen machte und noch nicht einen Cent an Gebühren zahlen musste und sogar Geld sparte! Im Onlineantrag kann man auswählen, ob ich Vollzahler sein möchte oder eine Abbuchung auf Raten wünsche. Wähle ich Ersteres aus, fallen keine Zinsen an, bei Letzterem ein Monatszins von 1,41% (Stand 09.07.2016). Im Antrag zum Unterschreiben wird noch auf zwei optionale, entgeltpflichtige Versicherungsprodukte hingewiesen. Da ich diese nicht wollte, habe ich dort einfach nicht unterschrieben und bekam diese auch niemals in Rechnung gestellt. Vergleicht man die Zinsen bei der Ratenrückzahlungsoption, stellt man fest, dass sich diese im Mittelfeld bewegen. Es gibt günstigere, aber auch viel teurere. Da ich immer nur so viel ausgebe, wie mir zur Verfügung steht, stellte sich diese Frage für mich nicht. Das Haus Visa gehört zu 3.000 Banken, somit ist immer die kartenherausgebende Bank Ansprechpartner für das Kreditkartenprodukt. Diese 3.000 Banken drucken aber meist nicht die Karten selbst, sondern lassen die Kreditkarten bei speziellen Druckereien anfertigen, welche eine Regelbearbeitungszeit von 5 bis 7 Werktagen haben. Rechnet man dann noch die Zeit für den Postweg drauf, kommt man auf eine Regelbearbeitungszeit von ca. 10 Werktagen. Dies bedeutet, dass die Banken oftmals nur so schnell liefern können, wie die Druckereien Kapazitäten frei haben. Insbesondere in den Sommermonaten (Urlaubszeit) kommt es nahezu bei allen Banken zu Verzögerungen, weil dann jeder eine Kreditkarte haben möchte. Ich entschied mich für die Deutschland-Kreditkarte, weil diese mir optisch im Vergleich zur GenialCard besser zusagte. Da ich viel Online bestellte, reizte mich besonders das Cashbackportal, bei welchem ich Rabatte auf meine Onlinebestellungen erhalte bzw. den Wert von Gutscheinen (teilweise eine Verdopplung) erhöhen kann. Der Reiserabatt in Höhe von 5% auf fast alle Urlaubsreisen, die man im Netz findet, via Kooperationspartner Urlaubsplus, ist zwar ganz nett, wurde aber von mir noch nicht beansprucht. Wobei ich zum Spaß auch hier mal eine Vielfliegerkarte mit Bonusmeilen gegenrechnete und feststellte, dass ich mit dem 5%igen Reiserabatt besser fahren würde. Fazit: Da ich mir den Vertrag und die Bedingungen genau durchgelesen habe, half mir die Karte Geld zu sparen! Im letzten Jahr knapp 90 Euro auf meine Onlineeinkäufe. Mein Tipp ist es daher, sich wirklich genau die Bedingungen anzuschauen und zu wissen, wo ggf. Gebühren in welcher Höhe anfallen. Einfach ein Kreditkartenprodukt mit einem Kredit zu bestellen, ohne Genaueres zu wissen, halte ich persönlich für fahrlässig.
Marc-Andre Schneider

29.06.2016 | Hanseatic Bank GmbH & Co KG: GenialCard
Ich kann die vielen negativen Berichte nicht ganz nachvollziehen. Seit 2008 bin ich im Besitz der GenialCard der Hanseatic Bank. Anfangs mit kleinem Limit, das im Laufe der Zeit stark erhöht wurde. Bis heute wurden mir zu keinem Zeitpunkt irgendwelche versteckten Gebühren berechnet. Die Karte ist kostenlos - unter gewissen Bedingungen. Diese sind aber vor Abschluss eines Kreditkartenvertrags mit der Bank selbstverständlich nachzulesen. Diese Mühe muss man sich aber auch machen! Die Karte ist so lange kostenlos, wie man keine Rückzahlung in Raten vornimmt, oder sich mit Bargeld am Automaten versorgt. Dieses steht doch aber jedem frei, das zu unterlassen. Wenn man sich für die Ratenzahlung entscheidet, fallen in der Tat völlig überzogene Zinsen an, die bei der derzeitigen Zinspolitik auch nicht mehr nachvollziehbar sind. Die Raten sind auch meines Erachtens zu niedrig, die von der Hanseatic monatlich eingezogen werden. Aber auch da gibt es Abhilfe, in dem man einfach eine zusätzliche Überweisung auf sein Kreditkartenkonto vornimmt. Schon ist der Saldo wieder ausgeglichen. Die nötigen Daten stehen gut sichtbar im Online-Bereich. Ich bin mir nicht sicher, aber ich meine, man kann vor Vertragsabschluss auch angeben, dass der gesamte Saldo einmal im Monat abgebucht werden soll. Ja, auch die Gebühren für eine Barabhebung sind saftig. Muss ich aber nicht nutzen. Ich verstehe die Klagen daher nicht. Auch zu einer Restschuldversicherung wird man nicht gezwungen - das ist ebenfalls eine freiwillige Entscheidung. Ich habe sie nicht! Ich finde, man muss die Kirche im Dorf lassen. Man gibt die Eigenverantwortung nicht mit dem Antrag ab. Wenn man die Karte richtig nutzt, ist sie kostenlos und hilfreich.
Bettina H.

29.04.2016 | Hanseatic Bank GmbH & Co KG: Hinterlistige Gebühren bei der GenialCard
Im letzten Jahr (Oktober oder November) haben meine Frau und ich uns von Werbern für eine GenialKarte anwerben lassen. Meine Karte habe ich mittlerweile gekündigt und die Kündigung für meine Frau ist auf dem Weg. Jetzt meine Erfahrung mit der angeblich kostenlosen Kreditkarte: 1. Es werden von der Bank nur geringe Beträge vom Nutzer der Karte abgebucht, in meinem Fall 20 Euro, sodass immer ein Restbetrag vorhanden bleibt. Das ist offensichtlich ein "geniales" Vorgehen der Hanseatic Bank. 2. In den ersten Monaten habe ich keinen Zugang zu meinem Kreditkartenumsatz/Auszüge gehabt, und telefonische Hilfe der Bank war eher nicht hilfreich. Erst jetzt nach der Kündigung und mehreren Telefongesprächen mit der Bank ist mir der Zugang gelungen. 3. Die Nutzung der Kreditkarte ist keineswegs kostenlos! Die Nutzung über sechs Monate bei einem Umsatz von ca. 420 Euro hat mich an Gebühren 24,19 Euro gekostet. Das sind offenbar Versicherungsgebühren (?), über 5% vom Umsatz. Das ist nicht mein Verständnis von kostenlos! Bei der Anwerbung hätte man uns mindestens sagen müssen, dass Gebühren (3.) anfallen und vor allem, welche Beträge (1.) monatlich abgebucht werden sollen. Das ist nicht erfolgt.
Hans-Dieter Meinecke

05.04.2016 | Hanseatic Bank GmbH & Co KG: Vorsicht Zinsfalle
Vorgewarnt durch meine Vorredner/innen habe ich gleich beim Kartenantrag durch Streichung und handschriftliche Ergänzung deutlich gemacht, dass ich meine Zahlungsverpflichtungen nur als Vollzahler zum jeweiligen Monatsende erfüllen werde. Um so größer war dann die Überraschung angesichts der ersten Kartenabrechnung im März 2016. Glücklicherweise hatte ich die Karte probeweise nur für einen kleinen Betrag genutzt. Nichtsdestoweniger ärgerte mich als sparsamen Schwaben der Abzug von 13 Cent verbunden mit dem Hinweis, dass "wie vereinbart" lediglich ein Betrag von 20,00 Euro von meinem Referenzkonto abgebucht werden würde. Beim darauffolgenden Anruf im Servicecenter wurde meine diskrete Anmerkung "GenialCard wird zerschnippelt und unfrei nach Hamburg geschickt" zum Anlass genommen, mich bis zur nächsten Abrechnung wunschgemäß auf Vollzahler umzustellen. Eine schlüssige Erklärung oder gar Entschuldigung für den geschilderten Lapsus gab es allerdings nicht. Auch eine Rückzahlung meiner 13 Cent sei aus organisatorischen Gründen nicht möglich, "wir bedauern". Fazit: erste Kartenabrechnung genau unter die Lupe nehmen
E. G.

11.03.2016 | Hanseatic Bank GmbH & Co KG: Genialcard nicht ganz genial
Hatte meine Genialcard damals über einen Notebooksbilliger-Ratenkauf erworben. Das erste was ich gemacht habe, als die Karte kam, war die Teilzahlung in Sofortbegleichung umzustellen. Das heißt, je nachdem wann die Kreditkarte eingesetzt wird, hat der Kunde bis zu 30 Tage Zeit, bis der fällige Betrag vom Girokonto eingezogen wird. Seitdem macht die Karte was sie soll. Da es mittlerweile aber wesentlich bessere Angebote wie z. B. 1plus Visa von Santander, ING-DiBa (Debit) oder Consorsbank gibt, werde ich demnächst wechseln. Die Nachteile der Genialcard: hohe Gebühren am Geldautomaten, Fremdwährungsgebühren außerhalb der EU (z. B. Großbritannien). Missbrauchsgefahr durch paypass-Funktion.
Wolfgang Kuhlmann

27.02.2016 | Hanseatic Bank GmbH & Co KG: Über 20 Tage Lieferzeit
In der Werbung der kostenlosen Deutschland-Kreditkarte stand: Online-Sofortentscheidung. Das stimmt sogar, denn die Bank hat tatsächlich online genehmigt. Dann ab zum Postamt wegen Postident. Und dann begann das Warten. Die Bank hat über 20 Tage benötigt, um mir die Kreditkarte zuzusenden. Ich empfinde das als viel zu viel. Mir war es relativ egal, aber anderen (die sofort eine Kreditkarte brauchen) ist die relativ lange Lieferzeit vielleicht nicht egal. Zur Karte selber: Macht, was sie machen soll. Bezahlen, Geld abheben, Ratenzahlung, Vollzahlung. Z. B. heute online bei booking.com problemlos damit bezahlt. Besser die Karte herumliegen haben, als dass sie wegen langer Lieferzeit bei dringendem Bedarf zu spät kommt ...
S. N.

20.02.2016 | Hanseatic Bank GmbH & Co KG: Durch die Hintertür
Habe leider auch die negative Erfahrung machen müssen, dass man eine kostenlose Kreditkarte angeboten bekommt und erst bei den ersten Abrechnungen später bemerkt, dass einem eine versteckte Ratenzahlung angedreht wurde, von der man nichts weiß. Hatte beim Karstadteinkauf den Vertrag (leider sehr spontan) abgeschlossen, da ich sowieso eine neue Kreditkarte wollte. Habe diese aber erst zwei Monate später das erste Mal genutzt und auch dann erst bei den Abrechnungen gemerkt, wie der Hase läuft. Abbuchung von Kleinstbeträgen mit horrenden Zinsen. Auf Anfrage wurde mir dann mitgeteilt, dass alles im Vertrag stehe und ob ich diesen nicht richtig gelesen habe. Die Umstellung wurde mir aber direkt zugesichert. Habe den Vertrag sofort umgestellt und im Anschluss gekündigt. Das ist Abzocke auf niedrigstem Niveau und das hätte ich von einem einstmalig renommiertem Unternehmen wie Karstadt als Mitläufer für die Hanseatic Bank nicht erwartet. Habe jetzt doch weiterhin meine alte Mastercard im Einsatz.
anonym

08.02.2016 | Hanseatic Bank GmbH & Co KG: Rechtzeitig gelesen
Ich bin mit der VisaCard der Hanseatic Bank auf dem Flughafen Hannover geradezu überfallen worden, und da ich mir ohnehin eine neue Karte zulegen wollte, ließ ich mich überreden. Ich habe die Karte jetzt 2 Monate später noch nicht aktiviert und wollte mich erstmal informieren. Danke für dieses Portal! Nach den gelesenen Berichten schaute ich mir meinen Vertrag an und siehe da: Auch bei mir fehlt das Kreuzchen an der richtigen Stelle! Ich hätte jetzt auch ein Teilzahlungsdarlehen mit Wucherzinsen 16,..% abgeschlossen. Ja, der geschickte Verkäufer mit hanseatischem Schmäh! Ich wusste, da stimmt etwas nicht. Jetzt setze ich gleich das Kündigungsschreiben auf, dadurch erspare ich mir ja auch noch einen nervigen Callcenter-Anruf. Dann lieber wieder die gute alte Mastercard von meiner Spaßkasse.
anonym

14.12.2015 | Hanseatic Bank GmbH & Co KG: GenialCard
Ist die GenialCard der Hanseatic Bank wirklich genial? Na ja, vielleicht ein bisschen übertrieben. Ich habe privat eine Karte ohne Jahresgebühr gesucht, die breit einsetzbar ist, da bleiben ja eigentlich nur MasterCard und Visa. Bei American Express wird immer wieder über zu wenige Akzeptanzstellen gejammert, das kenne ich von meiner Firmenkreditkarte. Unverhofft kommt oft und nicht immer reicht eine Prepaidlösung. Keine Versicherung außer der leidigen Restschuldversicherung ist drin, soweit so gut. Es gibt sogar ein Cashback-Programm, was für mich aber nicht wichtig ist. Sollzins bei Ratenzahlung und Auslandseinsatzentgelt liegen absolut im Rahmen, Bargeld abheben sollte man anderweitig machen. Eine Partnerkarte wäre kostenpflichtig, es wäre aber nur eine ganz geringe Gebühr. Wie umständlich war der Prozess, bis ich die Karte hatte und einsetzen konnte? 2-3 Wochen nach meiner Erinnerung, also nicht übertrieben schnell. Und - aber das ist ja vielen klar - es lohnt sich, das Kleingedruckte zu lesen!
K.-P. G.

05.11.2015 | Hanseatic Bank GmbH & Co KG: Mit Bonus gelockt - mit teuren Zinsen geschockt
Kostenlos? Das habe ich anders erlebt! Auch bei vollständiger Abbuchung wurden von Anfang an Zinsen im Cent-Bereich belastet. Hanseatic schrieb, es lag an der Teilzahlungs-Einstellung. Gut, also auf habe ich sofort auf die gesamte Abbuchung der Rechnungssumme umgestellt. Nur am Rande: Die verwendeten Formulierungen im Hanseatic-Brief erinnerte mich ein wenig an Kindergarten-Sprache. Werde ich also, sagen wir, ein wenig beschränkt angesehen? Nun kam die nächste Abrechnung: Schon wieder fallen Zinsen an! Weitere Beschwerden schenke ich mir; ich kündige und bin den Ärger los! Es gibt andere Anbieter, die sich nicht über die Hintertür bedienen.
Hanna Berg

19.10.2015 | Hanseatic Bank GmbH & Co KG: Notebooksbilliger.de-VISA
Kurze Zusammenfassung: 1) Eine telefonische Aktivierung der Kreditkarte ist notwendig. Ohne geht nichts! Will man am Wochenende was sofort bestellen, hat man Pech gehabt. Der Callcenter versucht vor Aktivierung eine kostspielige Versicherung anzudrehen, bevor die Freischaltung erfolgt. 2) Die erste Kreditkartenabrechnung war der Hammer: Nicht der Abhebebetrag wurde in Rechnung gestellt, so wie das bei allen anderen Kreditkarten üblich ist, sondern zuzüglich 15,62% Zinsen. Wieso fragt Ihr Euch? Weil Teilzahlung standardmäßig auf der Karte aktiviert ist. Will man das ändern, muss man bei der Bank wieder anrufen. Noch umständlicher geht es ja wohl kaum! Wozu soll so eine Teilzahlungsfunktion eigentlich gut sein? Will ich ein Darlehen, gehe ich zu der nächsten Sparkasse und erhalte dort Geld für die Hälfte an Zinsen. Fazit: Unseriös, die Karte wird direkt morgen gekündigt.
E. H.

29.08.2015 | Hanseatic Bank GmbH & Co KG: Kostenloser Postversand der Umsatzrechnung nicht möglich
Wir haben hier in der Familie mehrere Deutschland-Kreditkarten, und alles ist TOP! Keine Jahresgebühr, Karte funktioniert einfach überall ohne zu zicken. Man kann auch beliebig oft von Teilzahlung auf Komplettzahlung wechseln, und Rabattprogramme gibt es auch. Aber: Bei den vor Jahren bestellten Deutschland-Kreditkarten war damals die kostenlose Zusendung der monatlichen Abrechnung mit der Post mit dabei, was für Oma und Opa, die online nichts mehr machen, toll ist. Wer die Karte jetzt neu bestellt, bekommt die monatliche Abrechnung von Anfang an per E-Mail/ Onlinebanking kostenlos, jede Abrechnung per Brief (muss extra per Hotline bestellt werden) kostet einen Euro! Das scheint aber bei allen kostenlosen Karten aller Banken so zu sein. Oma und Opa zahlen jetzt den einen Euro im Monat, weil sonst mit der Karte alles TOP ist, aber früher war das auch gratis. Ein Wermutstropfen bleibt! Mir selber ist es eh lieber, wenn bei mir alles online einsehbar ist. Für mich ist die Karte damit nach wie vor kostenlos. Aber so mancher Vertreter der älteren Generation sieht das halt anders.
Hinnerk B.

27.08.2015 | Hanseatic Bank GmbH & Co KG: Gut versteckte Zusatzzahlungen
Eigentlich wollte ich den Kauf meines neuen Rechners über eine Finanzierung zu 0% durch die Hanseatic Bank organisieren. Dieser Teil der Transaktion hat sehr gut geklappt. Eine sogenannte BonusCard (mit EUR 0,00 Kosten) sollte mir auch zur Verfügung gestellt. Weniger klar war die Tatsache, dass ich mittels dieses Antrags auch eine Kreditkarte und zwei Kartenversicherungen beantragt hatte (Kostenpunkt EUR 30,70). Dazu kommt, dass die Versicherungssumme erst nach Ablauf der Widerspruchsfrist abgebucht wird. Ich kann natürlich mich selbst kritisieren wegen meiner eigenen Unachtsamkeit, aber ich finde es grundsätzlich unseriös, dass eine Bank ein zweites Geschäft in die eigentlich von dem Kunden beantragte Transaktion hineinschmuggelt, ohne dass sie ausdrücklich auf dieses zweite Angebot hinweist. Mit dieser Bank möchte ich lieber keine weiteren Geschäfte machen.
Andrew Frost

26.08.2015 | Hanseatic Bank GmbH & Co KG: Kostenlose Kreditkarte refinanziert durch hochverzinste monatliche Teilzahlung
Im Rahmen eines Karstadt-Einkaufs wurde mir als Kundenkarte die zugehörige kostenlose Visa-Karte der Hanseatic Bank angeboten. Nach dem ersten Einsetzen der Kreditkarte kam mir dann der monatliche Abbuchungsbetrag etwas merkwürdig vor. Auf telefonische Rückfrage zur Kontobewegung wurde mir mitgeteilt, dass dies daran läge, dass gemäß Vertrag Teilzahlung vereinbart sei. Da ich mich an diese, für mich unübliche Abschlussmodalität in keinster Weise erinnern konnte, wurde mir mitgeteilt, dass die Teilzahlung als kundenfreundlicher Standard im Vertrag der Hanseatic Bank hinterlegt sei - faktisch durch "Ankreuzen" ausgeschlossen werden muss. Teilzahlung heißt in dem Fall: Es werden nur 3% des Saldos, jedoch mindestens 20,00 Euro monatlich ausgeglichen. Für diesen so genannten kundenfreundlichen Service werden dann satte Zinsen in Höhe von 16,25% erhoben (laut Servicemitarbeiterin durchaus marktüblich). Wie gesagt, bei Vertragsabschluss wird nicht explizit auf die als Default hinterlegte Teilzahlung und die damit verbundenen Zusatzkosten hingewiesen. Somit dürfte auch nur den wenigsten Kunden plausibel sein, was damit monatlich an versteckten Gebühren auf sie zukommt. Schon deshalb ist davon auszugehen, dass die Hanseatic Bank genau darauf setzt und mit diesen Zinsen den eigentlichen Jahresbeitrag der Kreditkarten refinanzieren will. Da lob ich mir doch meine Lufthansa Miles & More Mastercard.
M. R.

04.04.2015 | Hanseatic Bank GmbH & Co KG: Deutschland Kreditkarte - Augen auf bei den Unterschriften auf dem Kartenantrag
Ich habe seit einem Jahr die kostenlose Deutschland Kreditkarte der Hanseatic Bank. Überraschend einfach war der Online-Antrag: Formular ausfüllen, auf die Genehmigung oder Absage der Bank warten (bei mir zum Glück nach 10 Sekunden eine Genehmigung), Antragsformular ausdrucken, unterschreiben, am Postschalter abgeben (Postident), fertig. Die Karte war dann ein paar Tage später im Briefkasten. Bezahlen etc. klappt wunderbar, Geld abheben auch, Karte sieht TOP aus, soweit alles o.k.! Ein Detail gibt es jedoch, auf das ich andere hinweisen möchte: Auf dem ausgedruckten Antrag sind 4 Unterschriftsfelder. Zum Kartenantrag sind aber nur 2 Unterschriften notwendig. Wer ohne nachzudenken 4x unterschreibt, bestellt 2 Versicherungen mit. Mein Tipp: Augen auf bei den Unterschriften im Kartenantrag der Deutschland Kreditkarte, damit keine ungewollten Versicherungen mitbestellt werden.
Friedrich S.

17.03.2015 | Hanseatic Bank GmbH & Co KG: Achtung Teilzahlung bei notebooksbilliger-Kundenkarte
Eine zusätzliche kostenlose Kreditkarte mit ordentlichem Kreditlimit und dazu noch kostenlosen Versand bei notebooksbilliger.de? Warum nicht, habe ich mir gesagt und die Kreditkarte bestellt. Die Beantragung und Zusendung der Karte ging dann auch ganz fix. Aber schon bei der telefonischen Aktivierung der Kreditkarte war ich mächtig von der Callcenter-Agentin angenervt. In reinster Drückermanier versuchte man mir, kostspielige und unnütze Versicherungen oder einen Konsumentenkredit schmackhaft zu machen. Erst nachdem ich dies alles abgewehrt hatte, kümmerte man sich um mein eigentliches Anliegen. Aber so richtig stieg mir die Zornesröte erst ins Gesicht, als ich meine erste Kreditkartenabrechnung erhielt. Standardmäßig ist die Teilzahlungsfunktion aktiviert. Das war mir nicht bewusst gewesen und es ist auch davon auszugehen, dass die Hanseatic Bank genau darauf setzt. Das heißt, es werden nur 3% des Saldos ausgeglichen. Für diesen "praktischen Service" werden dann satte 15,62% Zinsen fällig. Das ist in zweifacher Hinsicht eine Frechheit, zum einen ist der Zinssatz unverhältnismäßig hoch (einer der höchsten überhaupt in Deutschland) und zum anderen dürfte wohl den wenigsten Kunden klar sein, dass die Teilzahlung standardmäßig aktiviert ist. Also bis man das merkt, kassiert die Bank kräftig. Fazit: unseriös! Wenn man die Teilzahlungsfunktion erst einmal deaktiviert hat, hat man eine kostenlose Kreditkarte, und die behalte ich jetzt auch. Mal ganz nebenbei: Wozu soll so eine Teilzahlungsfunktion eigentlich gut sein? Wenn ich den Kredit nicht zurückzahle, bewegt sich das Kreditkartenkonto ständig am Kreditlimit. Somit kann man die Karte gar nicht mehr einsetzen. Und einen Kredit in Höhe von 2.000 bis 5.000 Euro bekommt jeder, der nur halbwegs kreditwürdig ist, für deutlich weniger als 15%.
anonym

08.09.2014 | Hanseatic Bank GmbH & Co KG: Für Shoppen und Tagesgeld ideal, Bargeld abheben kostspielig
Genialcard, so nennt sich die Kreditkarte von der Hanseatic Bank, ist leider nur was für Kunden, die einen hohen Tagesgeldzins suchen und ansonsten eine VISA Card zum Shoppen brauchen. Beim Bargeldautomaten fallen aber so hohe Gebühren an, dass man besser die EC-Karte des Girokontos benutzt. Für das Ausland legt man sich besser eine Kreditkarte der vielen Anbieter zu, die das Bargeldabheben kostenlos anbieten. Beim Kreditgeben ist die Hanseatic Bank großzügig, auch sich gegenüber mit über 15% Sollzinsen. Also vorsichtig vor der Schuldenfalle.
P. E. Lakatos

Zufriedenheitsrate: 54% basierend auf 58 Berichten
positive Wertungen25neutrale Wertungen13negative Wertungen20        

Die Erfahrungsberichte spiegeln nicht die Meinung der Redaktion wider.

Wie wir eingereichte Erfahrungsberichte prüfen:



Im Interesse aller Leser prüfen wir die uns eingereichten Erfahrungsberichte vor der Veröffentlichung. Die Prüfung erstreckt sich in begrenzter Weise auf die Echtheit, faktische Fehler, diffamierende Ausdrücke oder sonstige, rechtlich fragwürdige Inhalte. Zur Echtheit schauen wir uns inhaltlich an, ob der Bericht plausibel und authentisch erscheint, sodass davon auszugehen ist, dass der Schreiber das Bankprodukt tatsächlich kennt, sich damit zumindest als Interessent befasst hat. Ein Nachweis, dass der Schreiber das Produkt auch besitzt bzw. nutzt, wird nicht eingefordert. Wir erfassen den angegebenen Namen, die E-Mail-Adresse und unter Beachtung des Datenschutzes für die Dauer bis zur erfolgten Prüfung des eingereichten Beitrags zudem technische Daten zum verwendeten Betriebssystem und Browser des Schreibers, die IP-Adresse und den Hostnamen des zugreifenden Rechners. Um gefälschte Bewertungen zu vermeiden, sichten wir die erfassten Daten und gleichen sie automatisiert mit denen bei anderen eingereichten Beiträgen ab, zum Beispiel um Eigenbewertungen der Banken zu erkennen, oder zu erkennen, wenn ungewöhnlich viele Beiträge auf dieselbe Kennung zurückzuführen sind. Ziel bei den Erfahrungsberichten ist, dem Leser nützliche Zusatzinformationen zu geben, die nicht unmittelbar aus den Konditionen oder Produktbeschreibungen des Anbieters hervorgehen. Wir behalten uns eine Nichtveröffentlichung oder Kürzung - wenn Beiträge diesen Kriterien nicht entsprechen - und Rechtschreibkorrekturen vor. Ob ein Schreiber negativ oder positiv wertet, spielt bei einer eventuellen Nichtveröffentlichung keine Rolle, da wir die Meinungen zu einer Bank nicht verzerrt abbilden möchten. Tendenziell wird oft negativ gewertet, da zufriedene Kunden weniger aktiv werden, einen mehrzeiligen Beitrag zu schreiben.

Information dazu anzeigen

Produktdaten GenialCard

Produktdaten GoldCard