Erfahrungsberichte zu
Tagesgeld-Anbietern

Neben den Konditionen können auch qualitative Faktoren wie Service, Zuverlässigkeit, Fairness, Transparenz usw. für oder gegen einen Tagesgeld-Anbieter sprechen.
Erfahrungsberichte von Bankkunden können Sie hier lesen.

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10.01.2023 | Consorsbank: Zum Spitzenwert beim Tagesgeld mit geringen Auflagen
Ich habe bei der Consorsbank als Paket ein Depot und ein sehr gut verzinstes Tagesgeldkonto eröffnet. Die Depot- und Kontoeröffnung war einfach und komplett papierlos. In weniger als einer halben Stunde ist man durch, wenn man fix ist. Nach ein paar Tagen schon kam eine Mappe mit den Kontounterlagen. Nach dem Erhalt des Aktivierungsbriefes und der Installation der App auf dem Smartphone verknüpft man das Konto mit der App und ist startbereit. Schon in der zweiten Woche konnte ich loslegen. Der Zinssatz ist top und erst mal sechs Monate garantiert und würde bis eine Million Anlagesumme garantiert. Zwölf Monate Zinsgarantie gibt es, wenn man in den ersten vier Monaten z. B. Aktien für 1.000 Euro oder mehr kauft. Der Freistellungsauftrag kann online eingerichtet werden, Rücküberweisungen auf verschiedene Konten sind leicht möglich, man hat also nicht nur ein Referenzkonto zum Tagesgeld. Insgesamt ein Angebot, was für viele interessant sein sollte. Ich bin zufrieden mit meiner Entscheidung.
Vera

09.12.2022 | Consorsbank: Gute Kombination zwischen Tagesgeld und Depot
Die Consorsbank war selten im Bereich Tagesgeld mit einem attraktiven Angebot aktiv. Aber diese Woche fiel mir eines quasi vor die Füße, das ich als Girokontokunde bei der Bank ganz einfach wahrnehmen konnte, weil ja noch nicht mal eine Legitimation notwendig war. Mit der Einrichtung eines Depots bekommt man ein Tagesgeldkonto mit quartalsweiser Verzinsung und garantiertem Zinssatz für sechs respektive zwölf Monate unter gewissen Zusatzbedingungen. Und eine Verbesserung des Zinssatzes wird dann auch mir als Bestandskunde gegeben, wenn Neukunden ein höherer Zins gewährt wird. Meist grenzen die Banken scharf ab zwischen Neu- und Bestandskunden, wobei in der Regel der Bestandskunde hinten runterfällt. Zum Parken von ein paar Zehntausend ein ideales Konto für sechs Monate, bei Wertpapierkauf von mindestens 1.000 Euro sogar für zwölf Monate. Und ich bleibe flexibel, falls anderswo noch bessere Zinsen zu bekommen sind. Zusammen mit einem gebührenfreien Girokonto passt es super.
K. Widmann

30.07.2018 | Consorsbank: Meine Erfahrungen sind super!
Ich habe seit mehr als zwei Jahren ein Girokonto bei Consorsbank. Ein Bankmitarbeiter brachte mich bei einem Telefongespräch auf die Idee, ein Tagesgeldkonto zu eröffnen. Er hat vorher gefragt, ob er mir Produkte der Consorsbank vorschlagen dürfe. Das Telefonat wurde in erster Linie wegen einer Frage von mir zu Reisewährungen und deren Konditionen geführt. Daraufhin habe ich dann das Tagesgeld zu 1% für sechs Monate eröffnet. Als dieser Zins nun auslief, habe ich mich einmal per Mail und einmal per Anruf an die Consorsbank gewandt und gefragt, ob ich im Anschluss noch mal von dem guten Tagesgeldangebot profitieren könne. Statt 1% sind es nun nur noch 0,6%, aber immerhin, wenn man sich das sonstige Zinsumfeld der anderen Banken ansieht. Der Rückruf kam sofort und mir wurde gesagt, dass dies ausnahmsweise gemacht würde und ich den Zins von 0,6% für weitere sechs Monate erhalten würde. Man sagte mir auch am Telefon, dass meine Mail an die entsprechende Fachabteilung weiter gegeben worden sei. Das nenne ich mal vorbildlich und einen guten Service. Manchmal zahlt es sich aus, hartnäckig zu bleiben. Abgesehen vom guten Zins ist auch die Einlagensicherung spitze. Es gibt nicht nur die 100.000 Euro Einlagensicherung wie bei den meisten Tagesgeldkonten in der EU, sondern auch die freiwillige Einlagensicherung deutscher Banken, die einen Betrag weit darüber absichert. Allerdings sei erwähnt, dass es sich nicht lohnt hohe Summen bei der Consorsbank anzulegen, weil sie bis 100.000 Euro nur mit 0,01% und darüber gar nicht mehr verzinst werden. Deshalb empfiehlt es sich, bei größeren Summen mehrere Tagesgeldkonten bei anderen Banken zu eröffnen - so habe ich es jedenfalls gemacht. Das Onlinebanking ist relativ übersichtlich aufgebaut. Gut ist beispielsweise, dass man gleich zu Beginn des Onlinebankings oben rechts darüber informiert wird, dass Kontoauszüge bzw. sonstige Unterlagen im Postkorb bereit gestellt wurden. Die Ablage der Kontoauszüge erfolgt von vorneherein in getrennten Ablagen für Tagesgeld und Girokonto. Damit ist von Anfang an für eine gute Übersicht gesorgt. Schließlich möchte ich noch erwähnen, dass mir ein Bankmitarbeiter auf Nachfrage gesagt hat, dass man nach sechs Monaten wieder als Neukunde zählt, wenn man sein Tagesgeldkonto gekündigt hat. Sein Girokonto kann man behalten. So ähnlich steht das auch auf der Homepage der Consorsbank. Also werde ich, wenn ich keine weitere Zinsverlängerung nach Auslaufen der Sonderzinskonditionen erhalte, mein Tagesgeldkonto kündigen und nach sechs Monaten ein neues eröffnen, um dann wieder in den Genuss des Sonderzinses zu kommen. Ich kann das Tagesgeldkonto empfehlen!
Dirk B.

17.02.2018 | Consorsbank: Vorsicht bei Tagesgeldkonto mit Depot
Ich bin Neukunde bei Consorsbank und habe ein Tagesgeldkonto mit 1% Verzinsung für ein halbes Jahr abgeschlossen. Die Bank bietet an, bei Eröffnen eines Depots, dass die Konditionen ein weiteres Jahr auf gleichem Niveau bleiben. Hört sich zunächst sehr interessant an. Was die Bank jedoch verschweigt, ist, dass der Wertpapierhandel dann nur zu sehr teuren Konditionen abgewickelt wird. Die günstigen Traderkonditionen, mit denen die Bank auch wirbt, werden nicht angewendet mit der Begründung, dass diese auch nur für Neukunden wären und diese mit dem o. a. verbesserten Tagesgeld nicht kombinierbar wären. Ich bin leider reingefallen und werde die Bank wieder verlassen. Es kann nicht sein, dass die Bank in getrennten Angeboten (Tagesgeld, Depot) jeweils Bestnoten einfährt, will man jedoch beides nutzen, stellen sich die Angebote insgesamt als miserabel dar. Die Bank ist da wenig transparent und nur auf Neukunden aus, die dann aber wieder schnell wieder das Weite suchen. Ich kann das Gebaren dieser Bank nicht gutheißen und daher auch nicht empfehlen.
Herbert Ehlen

02.12.2017 | Consorsbank: Mit dem Tagesgeld von Sonderaktion zu Sonderaktion
Mitte November lief mein für ein Jahr zu 2,50% garantiertes Tagesgeld bei der Targobank aus. Dies war damals an einen Depotübertrag gekoppelt und ein super Angebot. Ich bin dann mit diesem Tagesgeld quasi von Sonderaktion zu Sonderaktion gewandert und bei der Consorsbank gelandet. Ich habe auf die erlaubten 50.000 Euro aufgestockt und bin jetzt auf ein halbes Jahr gut im Tagesgeldmarkt investiert. 1% gibt es sonst wohl nirgendwo in risikoarmen Euroländern. Binnen knapp zwei Wochen war alles erledigt. Ich hatte das Konto zeitig angelegt und konnte so gleich nach Fälligkeit das alte Targobank-Konto auflösen und auf die Consorsbank überweisen. Ich rate, nicht mehr benötigte Bankverbindungen zu kündigen, da manche Banken mehrfach, aber erst nach Sperrfrist, wieder eine Teilnahme an Neukunden-/Sonderaktionen erlauben. Das Online-Banking der Consorsbank ist etwas bunter als das der Targobank, aber gut. Die Hotline ist gut zu erreichen und informiert. Die Consorsbank hat auch ein KwK-Programm. Details findet ihr leicht auf der Consorsbank-Website.
A. H.

13.07.2017 | Consorsbank: Nicht am Kombi-Angebot Depotübertrag und 2% Zinsen fürs Tagesgeld vorbeigehen
Die Tagesgeldzinsen sind in der Spitze bei ca. 0,6%/0,7% angekommen. Da sollte man nicht am Kombi-Angebot der Consorsbank "Depotübertrag und 2% Zinsen fürs Tagesgeld" vorbeigehen. Gegen einen Depotübertrag von 6.000 Euro mit anschließender Depotschließung kann man für mehr als den 3-fachen Betrag (20.000 Euro!) zum etwa 3-fachen des Spitzenzinses aus dem Tagesgeldvergleich anlegen und das für immerhin 12 Monate. Bei der angegebenen Summe stehen 120 bis 140 Euro p. a. 400 Euro Zinsen p. a bei der Consorsbank gegenüber. Da kann man - wenn man die Option hat - schon mal das Depot wechseln. Aufwand und Zeiteinsatz sind überschaubar. Mir ist nicht klar, ob man für den Depotwechsel auch noch geworben werden kann. Dann würde sich für Freunde oder Familie eventuell auch noch eine Möglichkeit auf eine Prämie bieten. Aufpassen sollte man beim Depotübertrag, das Formular dazu von der Consorsbank verwenden und nicht auf anderem Weg Depotwechsel und -schließung initiieren. Das könnte den Prämienzins kosten. Noch eine Falle: Wertpapierhandel ist bei Consorsbank relativ teuer, auch wenn man dies online tut. Genau hinsehen muss man schon.
Simon G.

03.05.2017 | Consorsbank: Seit einem Monat mit dem Tagesgeld bei Consorsbank
Ende März hatte ich ca. 30.000 Euro aus einer 5-jährigen Anleihe zurückbekommen. Der schöne Zins war weg und meine Hausbank konnte mir nur Angebote nahe 0% machen bzw. versuchte mich Richtung Aktien oder Fonds zu lenken. Mein Anlagehorizont war maximal zwei vielleicht drei Jahre, Gebühren und Ausgabeaufschläge hätten fast meine ganze Rendite aufgezehrt. Ich suchte im Internet und stieß über Vergleichsportale auf die Consorsbank. Die bot sechs Monate lang 0,8% p. a. für zumindest 25.000 Euro, und da ich noch eine weitere Anleihe mit 13 Monaten Restlaufzeit hatte und die auf ein kostenloses Depot bei der Consorsbank schob, bekomme ich den Sonderzins ein weiteres halbes Jahr. So überbrücke ich jetzt ein Jahr. Mehr hätte ich auch nicht bei einem 12-Monats-Festgeld bekommen und so bin ich flexibler, habe 200 Euro Zinsen anstatt ein paar 10 Euro bei der Hausbank. Nachteilig bzw. unnötig die Unmengen Papier (Broschüren) im Farbdruck inklusive Mappe bei der Kontoeröffnung, welche die Consorsbank verschickt. Die Eröffnung selbst war allerdings recht zügig. Gut der kostenfreie eTAN-Generator, erfreulich, dass ich für meine kleine Tochter die gleiche Aktion nutzen konnte. Man kann sich auch werben lassen, dabei sind Sachprämien ausgelobt. Alles in allem ein ganz nettes Angebot.
G. R.

24.04.2017 | Consorsbank: Einfach unglaublich
Ich hatte zum Zeitpunkt der noch guten Zinskonditionen ein Tagesgeldkonto bei der BNP Paribas (Consorsbank) in 2016 eingerichtet. Hatte mir die AGB und das PLV genau angeschaut, wusste, dass ich in 2017 eine Steuerbescheinigung für 2016 anfordern muss. Habe ich im Januar 2017 getan, bestätigt durch die Bank. Auf der Suche nach meiner Bescheinigung und keinerlei zur Verfügungsstellung derselben, habe ich gesehen, welche Bescheinigungen das Institut ansonsten noch anbietet. Einfach finden kann man alles außer Steuer-/Jahresbescheinigung. Bis heute liegt mir keine Bescheinigung vor. Ich wollte eigentlich nur ein Tagesgeldkonto mit Perspektive auf das Giro. Alles gescheitert. Ansonsten entsprechen meine Erfahrungen denen des Rezensenten Dr. W.
C. K.

22.04.2017 | Consorsbank: Viel zu späte Erteilung der Steuerbescheinigung
Obgleich ich seit Wochen die Bank bitte, mir endlich die Steuerbescheinigung für 2016 zur Verfügung zu stellen, tut sich nichts - außer ein paar standardisierte Zeilen als Antwort im E-Mail-Postfach. Angeblich gibt es Softwareprobleme bei der Zusammenlegung mit einer anderen Bank. Das aber scheint mir nur vorgeschoben, denn die vierteljährliche Zinszahlung aufs Tagesgeld inkludiert ja die erhobenen Abgaben. Eine Summierung ist also heutzutage mit der vorhandenen Technik ein Kinderspiel. Auch ein Telefonat mit der Servicehotline erbrachte nichts - außer der Erkenntnis, dass da eine zutiefst gefrustete Agentin saß, die unumwunden zugab, dass es tausende Beschwerden gibt, das Management sich aber seit Wochen einfach nicht darum kümmere. Sie könne nur vertrösten. Nach einem Lockangebot mit einer sehr guten Tagesgeldkondition für ein Jahr, hatte ich eigentlich vor - auch angesichts der steigenden Gebühren anderer Banken - bei Consorsbank en gros einzusteigen - das aber werde ich nun nicht tun, sondern lieber auf ein paar Zehntelprozent verzichten, aber mit meiner Steuererklärung, die regelmäßig satte Rückzahlungen erwarten lässt, lieber nicht ins Hängen zu kommen. Es gilt nun mal: Time is money.
Dr. W.

23.03.2017 | Consorsbank: Ein Tagesgeldkonto fast wie ein Girokonto
Zur Ergänzung meines Erfahrungsberichts aus 2016: Meine 12 Monate 1,00% Zins aufs Tagesgeld bei der Consorsbank sind zwar leider bald vorbei, dennoch möchte ich hier lobend erwähnen, dass die Möglichkeit vom Tagesgeldkonto aus auch auf mehr als ein (Referenz-)Konto überweisen zu können und sogar Daueraufträge und Lastschriften anlegen zu können, mir sehr gut gefallen hat. Das war bisher so noch mit keinem meiner Tagesgeldkonten möglich. Allerdings bieten mir momentan andere Banken mehr als die Consorsbank demnächst mit 0,20% oder weniger.
anonym

06.09.2016 | Consorsbank: Gemischtwarenladen
Bei Tagesgeldern kann man eigentlich nur noch auf Sonderaktionen oder auf Kombi-Angebote (meist mit Depoteröffnung/-übertrag und -schließung verbunden) setzen. Mit Merkur Bank und Targobank kann man größere Summen auch ohne Schließung des Alt-Depots gegen entsprechende Depotüberträge anlegen, mit beiden Banken habe ich gute Erfahrungen gemacht. Zurzeit setze ich auf die Consorsbank, die zwar nur 20.000 Euro zu 2,5% p. a. auslobt gegen Depotübertrag von mindestens 6.000 Euro Gegenwert und Depotschließung bei der bisherigen Bank, aber immerhin mit einjährigem Zinsversprechen. Das ist das 3-fache des Zinses, welchen man ansonsten bei den Banken zurzeit maximal bekommen kann. Außerdem habe ich auch noch das Gehaltskonto (gebührenfrei, auch die Visa Prepaid Karte) mitgenommen, weil es hier eine Neukunden-Willkommensprämie gab und ich sowieso eine neue Kreditkarte brauchte. Eine runde Sache, also Empfehlung.
Hannes K.

01.07.2016 | Consorsbank: Guter Zins, doch lange Überweisungslaufzeiten
Ich habe mich aufgrund des guten Zinssatzes, der für das erste Jahr gelten soll, für das Tagesgeldkonto entschieden. Leider klappt das Zusammenspiel mit der Postbank, bei der ich mein Giro habe, nur schlecht. Überweisungen werden sowohl hin wie auch her erst am nächsten Kalendertag gebucht und gutgeschrieben. Das frisst dann den guten Zins wieder auf. Andere Tagesgeldkonten (bei mir MoneYou, Sberbank und Renault Bank) buchen bei früher Überweisung direkt am selben Tag. So nutze ich das Konto bei Consors nur noch zum Ansparen und mache die Tagesgeldsachen mit einer der anderen Banken.
Gerhard M.

03.06.2016 | Consorsbank: Für ein Jahr ganz okay
Da ich das Tagesgeldangebot der Volkswagen Bank schon Anfang des Jahres genutzt hatte und es nun auch langsam mit dem Bestandskundenzins bei der Varengold Bank (0,95% bis 30.6.16) bergab geht, versuche ich es mal mit der Consorsbank (12 Monate lang 1,00% bis 20.000 Euro). Ich bin damit bisher zufrieden. Positiv aufgefallen sind mir: schnelle Kontoeröffnung (ca. 1 Woche), schnelle Überweisungszeiten (Überweisung zu einer VR-Bank kommt am selben Tag an, zur Postbank dauert es einen Tag mehr, andere Richtung ebenso), Freistellungsauftrag kann online geändert werden, Terminüberweisungen, Daueraufträge und -lastschriften sind möglich, keine Pflicht zur Angabe eines Referenzkontos. Ich glaube, dass man, sofern noch kein Referenzkonto angegeben wurde, vom Tagesgeldkonto auf jedes beliebige Girokonto überweisen kann, was ich auch als Vorteil sehen würde. Die Hotline habe ich bisher einmal benötigt, wobei mir auch kompetent geholfen wurde. In 12 Monaten werde ich wohl wieder "umziehen", da mir 0,2% doch etwas mager sind.
anonym

28.12.2015 | Consorsbank: TOP!
Mit Erreichen der Volljährigkeit habe ich endlich die Möglichkeit, mir meine Bank frei aussuchen zu können. Meine Wahl fiel auf die Consorsbank und ich bin wirklich mehr als zufrieden! Ich habe alle Konten und Depots bei anderen Banken gekündigt und konnte mir so 3% aufs Tagesgeld sichern. Angesichts der marktüblichen Zinsen ein sehr gutes Angebot, außerdem zahle ich nun keine Depot- und Kontoführungsgebühren mehr. Ebenso erhielt ich 50 Euro für Gehaltseingänge. Aber nicht nur diese herausragenden Konditionen haben mich überzeugt. Gerade das Erscheinungsbild der Consorsbank trägt zu meiner Zufriedenheit bei: Die Webseite und das Online-Banking sind wirklich sehr gelungen und lassen sich intuitiv bedienen. Man findet sich auf Anhieb zurecht. Ganz besonders hebt sich auch die App der Consorsbank von anderen Banken ab. Die App lässt sich wirklich sehr gut unterwegs nutzen und ist im selben Design wie das Online-Banking. Überweisungen lassen sich auch zwischendurch prima erledigen. Was ich persönlich an der App liebe, ist die TouchID und 3D-Touch-Unterstützung zum schnellen und sicheren Einloggen. Die Consorsbank entwickelt die App ständig weiter und so kommen immer hilfreich Funktionen hinzu. Die Kontoeröffnung verlief reibungslos, das Konto wurde schnell eröffnet und die Unterlagen sehr zügig zugesandt. Das Postident-Verfahren war leider ein notwendiges Übel und konnte leider nicht wie bei anderen Banken per Videotelefonat durchgeführt werden. Ebenso reibungslos verlief der Depotwechsel zur Consorsbank, innerhalb einer Woche waren Fonds und Wertpapiere in das Consorsbank Depot übertragen. Ich zahle leidenschaftlich gerne bargeldlos mit Karte, da kommt es mir sehr gelegen, dass jede Kartenzahlung mit 10 Cent honoriert wird. Die Auszahlung erfolgt wie die Zinsen vierteljährlich. Der Kundenservice ist wirklich ausgezeichnet und nicht vergleichbar mit dem anderen Banken. Man hat so gut wie nie Wartezeit. Die Mitarbeiter der Consorsbank sind sehr freundlich, hilfsbereit, authentisch und vor allem kompetent! Worüber ich mich allerdings geärgert habe, war die AGB Änderung im Dezember 2015, hauptsächlich über die Tatsache, dass nun beim Bezahlen in einer Fremdwährung Umrechnungsgebühren anfallen. Dies war vorher nicht der Fall. Außerdem ist es schade, dass nicht die Möglichkeit besteht Geld einzuzahlen und dass man nicht die Pin-Nummern der Karten ändern kann. Zusammenfassend bereue ich meinen Wechsel zur Consorsbank ganz und gar nicht. Ich kann so gut wie nichts Negatives über die Bank sagen. Von Kontoeröffnung bis Kundenservice ist alles bestens. Ich kann diese Bank nur wärmstens empfehlen, vor allem für Menschen, die hohe Ansprüche haben.
anonym

16.11.2015 | Consorsbank: Unflexibel und nicht kundenorientiert
Die Consorsbank sah sich außerstande, anlässlich einer Zinsgutschrift einen Kirchensteuerabzug vorzunehmen, weil man die Datenabfrage, wie es gesetzlich vorgeschrieben ist, nur einmal im Jahr startet. Obwohl ich mehrfach und ausführlich begründet um eine kulanzweise Einzelfalllösung gebeten und den CEO persönlich um Hilfe gebeten habe, blieb Consorsbank bei der stereotypen kundenfeindlichen Haltung. Der CEO hat nicht einmal reagiert. Mit dieser destruktiven Handhabung unterscheidet sich Consorsbank im Übrigen negativ von allen anderen Banken in Deutschland, mit denen ich zusammenarbeite.
Horst Mansfeldt

03.10.2015 | Consorsbank: Zwei Seiten - eine Bank
Als Tagesgeldanleger und Wertpapierbesitzer kommt man an dem Tagesgeldangebot der Consorsbank nicht vorbei. Selbst wenn man noch keine Wertpapiere besitzt, für 6000 Euro z. B. offene Immobilienfonds guter Bewertung kaufen (über die Börse und einen Flatfee Online-Broker) und dann dafür ein Jahr 20.000 Euro zu 3% anlegen, wo man zurzeit mit Mühe 1% bekommt, das sollte sich rechnen. Wir reden brutto über 400 Euro Zinsunterschied. Zumal man das Prozedere mit den gleichen Papieren nach einem halben Jahr Pause wiederholen kann, weil man dann wieder als Neukunde gilt. Zusätzlich kann man sich als Kunde werben lassen, was dem Werber einen 75 Euro Warengutschein einbringt. Bei Letzterem habe ich allerdings die Erfahrung gemacht, dass man Prämien immer wieder anmahnen muss. Vorsicht auch bei der Eröffnung von Girokonten, hier verklausuliert die Bank, wer ein Neukunde ist. Wer das nicht mag, sollte konsequent kündigen, bis sich die Bank bequemt, eindeutig und nicht versteckt zu formulieren.
N. N.

28.09.2015 | Consorsbank: Friss oder stirb
Consorsbank verfährt mit langjährigen Kunden nach dem Motto friss oder stirb, wenn es um die einseitige Anpassung von AGB geht. Ich hatte AGB-Änderungen, in denen ein Kostenersatz für zugesandte Kontoauszüge eingeführt wird, widersprochen. In dem Begleitschreiben der Änderungen bin ich auf mein Widerspruchsrecht hingewiesen worden. Nur: Als ich von meinem guten Recht Gebrauch mache, wird mir klipp und klar (per E-Mail) mitgeteilt, dass Consorsbank die Geschäftsbeziehung beenden wird, wenn man den Widerspruch nicht zurückzieht. Der Höhepunkt der Aushebelung der Rechte ist: Wenn innerhalb einer bestimmten Frist nichts meinerseits mitgeteilt wird, geht Consorsbank davon aus, dass der Widerspruch zurückgenommen wird. Schweigen gilt letztlich als Rücknahme! Consorsbank glaubt wohl hierdurch Kunden einschüchtern zu können ... Das ist nicht mehr meine Bank.
M. M.

12.08.2015 | Consorsbank: Zinsgarantie für 12 Monate - aktuell unschlagbar
Ich habe vor Kurzem, ca. vor einem Monat, ein Tagesgeldkonto bei der Consorsbank eröffnet. Als Neukunde erhält man dort 1% Zinsen garantiert für ein ganzes Jahr, sprich man muss sich ein ganzes Jahr keine Sorgen machen, dass der Zins sinkt, was ja zurzeit der Regelfall ist, weil der Zins für die ganze Zeit fest und unveränderbar ist. Als ich abgeschlossen habe, wurde der Zinssatz noch bis 50.000 Euro gewährt. Inzwischen gilt dies noch bis 25.000 Euro. Aber das ist immer noch mehr als reichlich. Vor ca. zwei Jahren hatte ich schon mal ein Tagesgeldkonto bei Cortal Consors (wie die Consorsbank damals noch hieß) eröffnet. Damals gab es auch schon die 12 Monate Zinsgarantie zu einem damals noch höheren Zinssatz. Als die Zinsgarantie auslief, habe ich das Konto gekündigt. Das ist erforderlich, wenn man nach sechs Monaten Wartezeit wieder als Neukunde in den Genuss des Zinsangebotes mit der zwölfmonatigen Zinsgarantie für Neukunden kommen möchte. Der Zinssatz für Bestandskunden ist nämlich bei Weitem geringer. Auch bei der Consorsbank wird leider zwischen Neukunden und Bestandskunden, sprich guten und schlechteren Konditionen entschieden. Das "gute" Zinsangebot für Neukunden vor allem mit der Zinsgarantie, die seinesgleichen auf dem Tagesgeldmarkt sucht, und die Unterscheidung zwischen Neu- und Bestandskunden veranlassen mich dazu, als Gesamturteil ein "neutral" zu vergeben, verbunden mit der klaren Empfehlung, das Angebot für Neukunden mit der Zinsgarantie auszunutzen.
D. B.

04.08.2015 | Consorsbank: Gute Zinsgarantie, Onlinebanking eher durchwachsen
Die Consorsbank ist eine Bank, die sich modern präsentieren will, vor allem mit dem Onlinebanking. Aber vieles im Onlinebanking empfinde ich nicht als modern, sondern eher als hinderlich denn intuitiv. Das geht besser. Aber das Gute beim Tagesgeldkonto ist sowieso die Zinsgarantie für ein Jahr - und die ist, soweit ich sehe, unschlagbar. Die Zinsen sind also für ein Jahr fest, ohne dass man sich irgendwelche Gedanken machen muss. Ok, es gibt Anbieter, die bieten im Zehntelbereich ein klein wenig mehr, aber diese Angebote sind ohne Zinsgarantie und können sich daher morgen auch schon wieder ändern. Und die Wahrscheinlichkeit ist, so wie ich es in letzter Zeit beobachte, doch recht hoch. Für die guten Zinskonditionen und vor allem die Garantie mache ich auch Abstriche beim Onlinebanking. Ich muss ja nur mein Geld dorthin transferieren und wieder zurück zum Referenzkonto - und das klappt doch, also was will man mehr. Mein Girokonto habe ich woanders und das würde ich aus den oben genannten Gründen zum sperrigen Onlinebanking auch nicht bei der Consorsbank führen wollen, auch wenn ich dazu schon ein Werbeangebot mit meinen Kontoeröffnungsunterlagen erhalten habe.
Hans

02.05.2015 | Consorsbank: Bonusversprechen erst nach langwierigem Nachhaken erhalten
Im Dezember 2013 kam das Angebot eines Fondssparplans der Consorsbank: Man konnte zwischen 5 Fonds auswählen, wenn man einen mindestens 12 Monate ansparen würde, erhalte man 50 Euro Bonuszahlung. Bei mir kam nichts, erst jetzt im April, nach Telefonaten und regem E-Mail-Verkehr erhielt ich die versprochen 50 Euro aufs Konto mit dem Betreff: Kulanzzahlung, und diese sei steuerpflichtig(!?) Ist das die Art wie Consorsbank ihre Versprechen einlöst? Ich weiß derzeit noch nicht, ob es steuerliche Unterschiede gibt zwischen Bonus und Kulanzzahlung, aber das finde ich noch heraus. Nachteile lasse ich mir nicht gefallen ... Eigentlich müsste ich generell eher negativ bewerten, den diese Unterscheidung von Neukunden und Altkunden (letztlich wird doch das erhöhte Zinsversprechen für die ersten 12 Monate der Neukunden, von uns anderen mitbezahlt). Aber da mein Depot so schön im Plus ist (alleine mein Verdienst) und die Damen der Hotlines doch ihr Bestes geben und sehr nett und hilfsbereit sind, belasse ich es bei neutral.
anonym

04.04.2015 | Consorsbank: Mir wurde die Consorsbank empfohlen
... und ich habe ein Tagesgeldkonto eröffnet. Meine Kollegin bekam als Bestandskundin/Werberin eine schöne Prämie im Wert von 70 Euro, soweit ich mich erinnere. Und ich nach einer schnellen Kontoeröffnung ein Tagesgeldkonto, das mit deutscher Einlagensicherung ausgestattet ist und mir ein Jahr einen passablen Zins garantiert, der inzwischen zu den Top-Five gehört. Da die Garantie auch nicht nur die üblichen 5.000, 10.000 oder 20.000 Euro abdeckte, sondern immerhin 50.000 Euro, habe ich nicht viel Grund zu klagen. Mit dem Online-Banking komme ich gut zurecht, mein olles Sparbuch vermisse ich nicht. Warum auch? Ich habe jetzt mehr Zinsen und bin flexibler und brauche mir die nächsten 10 Monate über meine Notfallreserve keine Gedanken mehr zu machen. Auch für ältere Leute zu empfehlen, da die Consorsbank einen sehr guten und immer schnell erreichbaren Telefon-Service hat.
L. St.

25.03.2015 | Consorsbank: Zinsgarantie oder Spitzenzins?
Die Frage, was besser ist, Zinsgarantie oder Spitzenzins, wird den einen oder anderen Anleger umtreiben. Meine persönliche Meinung ist auf die langfristige Zinsgarantie zu setzen. Deswegen und weil es zu meinem Anlagevolumen passt, bin ich mit meinem Tagesgeld zu der Consorsbank gewechselt. Die Kontoeröffnung ging sehr schnell, ich druckte den Antrag selbst aus und machte noch am selben Tag das Postident-Verfahren. Knapp eine Woche später bekam ich per Post eine dicke Mappe mit allen Unterlagen. Schon einen Tag nachdem ich auch Online zugreifen konnte, sah ich die Anlagesumme auf dem Konto und unter Kontodetails den gültigen Zinssatz. Nachteil, man sieht nicht, wann die einjährige Zinsbindung ausläuft. Also sollte man sich eine Notiz machen. Nach einiger Zeit wurde ich von der Consorsbank kontaktiert und zur Zufriedenheit gefragt und über zusätzliche Produkte informiert. Daraufhin habe ich mein Gehaltskonto gegen Prämie auch noch zur Consorsbank übertragen und meine Frau geworben, was mir noch eine 70-Euro-Sachprämie einbrachte. Das Beste, mittlerweile ist mein auf ein Jahr garantierter Tagesgeldzins besser als der Spitzensatz in den Tagesgeldvergleichen. Aber das war ja "leider" zu erwarten.
R. Sch.

07.12.2014 | Consorsbank: Digitale Bank für Menschen, die alles online erledigen
Was ich überaus witzig an den negativen Kommentaren unter mir finde ist: Sie geben die Bank die Schuld, obwohl sie selbst etwas falsch gemacht haben: Zinsen gibt es nun mal im Tagesgeldkonto und nicht im Verrechnungskonto, verwunderlich, dass es einem im gesamten Jahr nicht aufgefallen ist; wie bei jeder Bank gibt es Überziehungszinsen, wenn man ins Minus rutscht und postalische Werbung ist ebenso omnipräsent bei allen Banken, wenn man nicht die werbliche Verwendung der persönlichen Daten verweigert; man benötigt überall für die Kontoeröffnung bei einer in Deutschland ansässigen Bank einen deutschen Wohnsitz. Ich selbst habe seit Anfang des Jahres ein Konto eröffnet aufgrund der guten Konditionen und habe bisher keine Probleme mit der Bank. Die Tagesgeldzinsen sind sehr hoch, man kann ohne Verzögerung (sofort) Geld zwischen den eigenen Konten umbuchen (Tagesgeld, Verrechnungs- oder Girokonto), es entstehen weltweit (auch in Deutschland) keine Gebühren bei Nutzung der Visa-Karte (sowohl beim Abheben als auch beim bargeldlosen Zahlen). Was will man mehr? Zugegebenermaßen ist die Bank eher geeignet für Leute, die digital unterwegs sind und weniger geeignet für Menschen, die sich lieber in der Sparkasse anstellen, nur um einen Kontoauszug zu holen. Zukunftsorientiert statt rückwärtsgewandt.
Kai T.

25.10.2014 | Consorsbank: Konto verwechselt
Ich habe 2013 an einer Tagesgeld-Aktion 1,5% fest für 12 Monate teilgenommen. Es beginnt mit der etwas undurchsichtigen Benutzerführung: Zur Komplexität werden 3 Konten eröffnet, obwohl für mich total überflüssig: Tagesgeldkonto, Verrechnungskonto und Depotkonto. Jetzt habe ich aus Versehen den anzulegenden Betrag auf das Verrechnungskonto überwiesen mit eindeutigem Verwendungszweck auf das Tagesgeldkonto Nummer ... Cortal Consors hat mich weder darauf hingewiesen, dass ich das falsche Konto ausgewählt hatte, noch hat Cortal Consors den Betrag laut Verwendungszweck auf das Tagesgeldkonto umgebucht. Nach Ablauf der 12 Monate bekam ich dann die Mitteilung auf meine Nachfrage hin, dass eine Verzinsung nicht ausgeführt würde, da ich ja den Betrag auf das falsche Konto, nämlich das Verrechnungskonto, überwiesen hätte. Ätsch, bätsch, dumm gelaufen?! Ich habe an solchen Aktionen bereits bei Ing-DiBa, Südtiroler Sparkasse, 1822Direct, VW teilgenommen, aber ein solches kundenunfreundliches Verhalten ist mir noch bei keiner Bank untergekommen.
H. Schwaab

13.10.2014 | Consorsbank: Für Neukunden interessant
Cortal Consors ist für Neukunden interessant, die ein Tagesgeld anlegen wollen. Bis zu 50.000 Euro können auf ein Jahr bei quartalsweiser Zinszahlung garantiert zu 1,2% p. a. angelegt werden. Neukunde ist man, wenn man mindestens ein halbes Jahr kein Konto oder Depot bei Cortal Consors hatte. Das ist sehr kundenfreundlich. Die Garantie finde ich gut, man weiß ja mittlerweile nicht mehr, wo die Tagesgeldzinsen noch hinfallen. Die Kontoeröffnung geht online mit nachfolgendem Postident. Das ging in meinem Fall einigermaßen, aber nicht übertrieben schnell. Der Webauftritt ist bunt und könnte ein paar weniger Menüpunkte pro Seite vertragen. Es gibt ein ganz interessantes KwK-Programm mit Gutscheinen und Sachprämien. Kündigen konnte ich per Fax, da war ich erstaunt. Für Besitzer schon eines kleinen Depots von Wertpapieren (> 6.000 Euro), die dazu noch bereit sind ihr altes Depot aufzulösen, gibt es die Alternative bis zu 20.000 Euro ein Jahr garantiert zu 3% p. a. als Tagesgeld auch mit quartalsweiser Zinszahlung anzulegen. Das ist das Zweieinhalbfache der Zinssätze der zurzeit besten Tagesgeldanbieter. Auch dies habe ich schon ausprobiert. Mehrere Referenzkonten sind jeweils möglich. Ein Wort zur Hotline: für eine so große Online-Bank eher mäßig.
Gunter Sch.

27.08.2014 | Consorsbank: Das beste Tagesgeldkonto mag durchaus von Cortal Consors stammen
Nach einer vorübergehenden Zeit der Abwesenheit hat mich ein Aktionsangebot von Cortal Consors gelockt, dort einmal wieder ein Tagesgeldkonto zu eröffnen. Ich füllte im Internet also den Kontoantrag aus und erhielt per Post kurz darauf entsprechendes, durchaus umfangreiches Informationsmaterial. Kontoantrag unterzeichnet, in den separaten Umschlag getan und mit dem PostIdent-Coupon ab zur Legitimation in die nächstgelegene Poststelle. Als Reaktion der Bank folgte die Bestätigung der Kontoeröffnung samt entsprechenden Zugangsdaten. Wer ein Tagesgeldkonto bei Cortal Consors eröffnet, erhält automatisch zusätzlich ein Depot als auch Verrechnungskonto. Beides jedoch auch kostenfrei und ohne Zwang zur Nutzung. Wichtig ist dabei nur, dass man den Anlagebetrag dann auch in jedem Fall auf das Tagesgeldkonto überweist. Der Login in den Online-Bereich erfolgt mittels einer der Kontonummern samt frei wählbarer PIN. Die Festlegung der neuen PIN muss jedoch natürlich mit einer mTAN bestätigt werden, die aufs Handy verschickt wird. Gleiches System gilt auch für Rücküberweisungen. Als Besonderheit ist bei Cortal Consors zunächst kein Referenzkonto hinterlegt, kann dann jedoch im Online-Bereich erfasst werden. Hinsichtlich der Geschwindigkeiten des Zahlungsverkehrs besteht kein Grund zur Klage, ausgehende wie eingehende Transfers werden zuverlässig und schnell durchgeführt. Wichtig ist bei Nutzung eines Aktionszinssatzes lediglich, dass die Geltungsdauer von der Zeit als auch der Höhe des Betrags im Hinterkopf behalten wird, um das Angebot der Bank optimal nutzen zu können. Den Kundenservice von Cortal Consors habe ich entsprechend selten bislang kontaktieren müssen, bislang ohne Bedenken. Rückantworten erfolgen höflich und kompetent. Zusätzlich hat mich die Bank nun auch noch per E-Mail zum Kölner Börsentag eingeladen, was ich für ein angenehmes Benefit halte und auch nutzen werde. Für mich daher als Fazit eine wunderbare Kombination aus einem einfach zu bedienenden Kundenbereich, hervorragenden Zinsen und einer freundlichen, wertschätzenden Betreuung.
Sascha Niedung

12.06.2014 | Consorsbank: Mangelhafte Benutzerführung, unfreundlicher Kundenservice
Ich bin vor gut 2 Jahren zu Cortal Consors gewechselt aufgrund der hohen Tagesgeldzinsen von 4% bei Depotübertrag. Inzwischen bin ich schlicht fassungslos, dass diese Bank überhaupt noch Kunden hat. Es beginnt mit der etwas undurchsichtigen Benutzerführung, die z. B. zu den vielfach bemängelten Überziehungszinsen führen, weil a) das falsche Konto ausgewählt war oder b) das Konto nicht gedeckt war (wovor nicht gewarnt wird) oder noch besser c) der interne Geldübertrag noch nicht eingetroffen war, weshalb das Konto nicht ausreichend gedeckt war. Weiter geht es mit etwas antiquierten Methoden bei z. B. Kapitalerhöhungen: Um diese mitzumachen, bin ich es von anderen Banken gewöhnt, online mittels TAN meinen Wunsch zu bestätigen. Bei Cortal Consors muss dafür ein Formular ausgedruckt, unterschrieben und PER POST fristgerecht eingegangen sein. Wir leben doch nicht in der Steinzeit, also bitte. Die Krönung ist allerdings, die Sicherheit des Online-Portals. Bei der Eingabe des PINs werden nämlich nur die ersten fünf Stellen berücksichtigt. Gibt man einen längeren PIN ein, bei dem die ersten fünf Stellen übereinstimmen, wird der PIN trotzdem akzeptiert. Das gibt es nicht einmal beim Forum für Schuhe und Handtaschen. Ein Hinweis an den Kundenservice lieferte die sehr lapidare Antwort, die ersten Stellen des PINs müssten ja trotzdem stimmen und daher könne sich nicht jeder in mein Konto einloggen. Ich denke mehr muss man dazu nicht sagen.
l. W.

14.05.2014 | Consorsbank: Die Vorteile überwiegen
Nach intensiver Überprüfung der möglichen Unterbringung von Tagesgeld bei einer solventen Bank gebe ich Cortal Consors die besten Ausgangspunkte für einen Abschluss. Pluspunkte ergeben sich aus der Tatsache, dass entgegen allen anderen Anbietern der Zinssatz über 12 Monate gleich bleibt und die Verzinsung zeitgerecht erwiesen wird. Dass ein Abschluss für einen "Tagesgeldanfänger" etwas Zeit benötigt, liegt in erster Linie meines Erachtens an Interessenten, der natürlich noch unsicher mit dem Bankwesen verfährt und viele Fragen über das Telefon erfahren will bzw. zu seiner Sicherheit erfragen will. Auch hier kann man den Verantwortlichen von Cortal Consors ein großes Lob der genauen Erfassung und mündlichen Bearbeitung des einzelnen Belanges bescheinigen, die sich der Bedeutung ihres Berufes, sprich Aufklärung, vollends bewusst sind. Den einzigen kleinen Wermutstropfen sehe ich darin, neben dem Tagesgeldabschluss auch ein Wertdepot einrichten zu müssen. Wiegt man die Vorteile der angebotenen Konditionen (kostenloses Girokonto und Visacard) gegenüber dem verpflichtenden Depot ab, so kann man trotzdem von einem Plus zugunsten von Cortal Consors kommen. Des Weiteren finde ich die Ansparmöglichkeit zum Tagesgeld als Zugpferd für einen vernünftigen Abschluss in Ordnung, da ja dadurch der Sinn des "kleinen" Sparens gewährleistet wird.
Norbert Grieger

04.05.2014 | Consorsbank: Nach 3 Monaten immer noch kein Konto - viel zu kompliziert
Ich habe Anfang Februar ein Tagesgeldkonto beantragt. Da mein Partner keinen festen Wohnsitz in Deutschland hat, hieß es, das Konto könnte nur auf meinen Namen laufen. Antrag abgeschickt, beim nächsten Anruf hieß es dann, es wäre gar kein Problem das Konto auf unser beider Namen anzumelden, also alles noch mal ausfüllen und abschicken. Gleichzeitig wollte ich eine Vollmacht erstellen, was ich bisher dreimal für das gleiche Konto getan habe und jedes mal wurde ein Problem damit gemeldet und die Vollmacht nicht durchgeführt. Am Telefon wurde mir nur mitgeteilt, dass ich das einfach noch mal ausfüllen und abschicken muss. Wohlgemerkt muss der Vollmachtbesitzer jedes mal aufs Neue zur Post, für die PostIdent. Im Endeffekt, versuche ich seit 3 Monaten ein simples Konto zu eröffnen und weiß jetzt eigentlich gar nicht, ist es offen, wie funktioniert es oder wie logge ich mich überhaupt ein ... Ich habe 2 andere Online-Konten, und vor allem bei der Comdirect war es super einfach und umsonst, gut, die 1,4% Zinsen habe ich dort nicht, aber was bringen die mir, wenn ich mich nicht traue, das Konto zu benutzten, da es so ein durcheinander ist. Ich werde das Konto jetzt einfach wieder kündigen und es als Erfahrung abtun. P.S. Ich war übrigens in Belgien Kunde bei BNP Paribas und sehr zufrieden.
W. S.

19.04.2014 | Consorsbank: Einwände ignoriert!
Ich habe im Februar 2014 ein Depot bei Cortal Consors eröffnet und einen gewünschten Betrag auf das Verrechnungskonto überwiesen. Gleichzeitig wollte ich ein Tagesgeldkonto eröffnen, welches aber auf telefonische Rückfrage des Beraterteams erst ein paar Tage später ausgeführt wurde, hierbei wurden mir die 1,3% für Neukunden versprochen. Als dann ca. 40 Tage später die erste Kontenabrechnung kam, staunte ich nicht schlecht, als ich lediglich 0,8% Zinsen gutgeschrieben bekam. Auf meinen Einwand hin per Mail kam danach nie mehr eine Antwort durch Cortal Consors, hier werden Fehler und Probleme einfach wegignoriert. Der Service bei der Bank of Scotland oder der Renault Bank ist bedeutend besser, auch habe ich schon Geld über die VW Bank angelegt und konnte mich in keinster Weise beschweren, es geht also auch anders. Die Depotführung ist grundsätzlich in Ordnung, doch eine Depotführung bei Comdirect steht dieser in nichts hinten drein, sondern bietet zum Teil weitere Vorteile, die ich hier vermisse. Schade ...
Mathias S.

25.02.2014 | Consorsbank: Das war ein top Start für mich als Neukunde
Bislang habe ich ausschließlich gute Erfahrungen mit dieser Bank gemacht. Meine Vorstellungen von einem professionellen Unternehmen und Dienstleister wurden bislang voll und ganz erfüllt: Mit einem vergleichsweise hohen Zinsniveau liegt die Cortal Consors laut der Banken-Vergleichportale im Internet unter den zwei Besten. Ein Plus, das man hierbei fast noch übersehen könnte: Der angegebene Zinssatz von derzeit 1,4% gilt vierteljährlich und in diesem zeitlichen Abstand werden die Zinsen auch ausgezahlt. Andere Banken werben mit einem noch etwas höheren Zinssatz, dieser gilt dort aber meist per anno, führt also unterm Strich zu weniger Rendite. Insgesamt hat Cortal Consors auf mich eine rundum stimmige Außenwirkung, mit der man gerne als Kunde zu tun hat, weil einem irgendwie alles ziemlich einfach gemacht wird. Ob Kontoeröffnung oder Erstellung eines Freistellungsauftrags, man wird sowohl online als auch per Telefon übersichtlich Schritt für Schritt durch die Formalitäten geführt. Ein ganz großes Plus für mich persönlich ist, dass bislang jeder Mitarbeiter, mit dem ich telefonisch zu tun hatte, freundlich und kompetent war und zu meiner vollsten Zufriedenheit auf meine Wünsche und Fragen einging. Aus diesen Gründen kann ich Cortal Consors uneingeschränkt empfehlen. Ich hoffe, das bleibt auch so und es kommen hinterher nicht noch irgendwelche bösen Überraschungen ...
S. B,

09.01.2014 | Consorsbank: 12% Zinsen wegen einer internen Überweisung
Cortal Consors besitzt die Frechheit für eine interne Überweisung vom Verrechnungskonto auf z. B. das Eurex Konto eine Verrechnungszeit von 3 Tagen anzusetzen und kassiert dafür 12% Sollzinsen wenn von einem Konto in der Zwischenzeit Aktien bzw. vom anderen Konto Optionsscheine (was ja der Sinn einer entsprechenden internen Überweisung ist) gekauft werden. Dass die Wertstellung zwischen zwei internen Konten drei Tage dauert und mit 12% Zinsen "belohnt" wird ist meiner Meinung nach nicht hinzunehmen. Für die Guthaben auf den Konten wird natürlich entsprechend nichts bezahlt. Consors hat auf meinen Einwand übrigens keine Reaktion gezeigt ... (ist halt so)
12,00000% UEBERZIEHUNGSZINSEN 30.09.13-15.11.13 16,53 S
SUMME DER ABSCHLUSSPOSTEN 16,53 S
H. L.

12.12.2013 | Consorsbank: Gute Erfahrungen gemacht
Im April 2011 eröffnete ich bei Cortal Consors ein Tagesgeldkonto mit dem dazugehörigen Verrechnungskonto. Der Vorgang ging innerhalb von einer Woche über die Bühne. Ich hatte nie Probleme sofort an mein Tagesgeld zu kommen. Es wurde sofort dem Verrechnungskonto gutgeschrieben, wie auch die Umbuchung auf das Tagesgeld, und ich konnte es ohne Probleme zum Bezahlen, sprich Überweisen nutzen. Das Geld war, je nach Tageszeit und Bank, teilweise noch am gleichen Tag auf den fremden Konten gutgeschrieben. Das habe ich bisher bei keiner anderen Bank erlebt. Seitdem Cortal Consors auch das Girokonto kostenlos anbietet, habe ich im Juli dieses Jahres auch dieses beantragt und ohne Probleme, innerhalb einer Woche erhalten. Bei den letzten drei Kritiken ist mir aufgefallen, dass es offensichtlich an den Antragsteller selber und ihren Vorstellungen lag, bzw. diese einen persönlichen Ausfüller wollten, der für sie die Arbeit macht. Nur ist das gegenüber einer Bank oder einem anderen Unternehmen nicht fair. Denn Cortal Consors hat, nach meinen bisherigen Erfahrungen, kompetente Mitarbeiter, die auch zurückrufen, wenn sie es selber nicht wissen oder klären können. Denn niemand kann alles wissen. Und das nenne ich Service!
Michael Fischer

06.06.2013 | Consorsbank: Gemischte Meinung
Wollte ein Tagesgeldkonto eröffnen. Das Ausfüllen des Online-Formulars war unübersichtlich. Habe leider aus Versehen ein Kreuz bei "geschäftlicher Zahlungsverkehr" gemacht. In dem Wust von Ankreuzmöglichkeiten kann das passieren. Habe dann ein Schreiben bekommen, dass der Antrag auf Kontoeröffnung abgelehnt wird. Total umständlich. Ob ich da noch einmal neu einen Antrag ausfülle, bleibt offen. Mühsam und eigentlich nicht zu empfehlen. Die Auskunft des Bankmitarbeiters am Telefon war entsprechend reserviert. Ich kam mir vor, als würde ich jemanden belästigen. Man muss sich schon sehr genau überlegen, ob man das will. Derzeit ist die Lage für Kunden, die ein bisschen die Inflation auffangen wollen, eher dürftig.
Anders R.

04.02.2013 | Consorsbank: Kontoeröffnung ungewöhnlich kompliziert und langwierig
Ich habe Anfang Januar online die Eröffnung eines Tagesgeldkontos beantragt. Nach 4 Wochen ist immer noch offen, wann das Konto einsatzbereit sein wird. Anderen Berichten zufolge bin ich kein Einzelfall, daher möchte ich andere Interessenten über die Qualitäten der Bank zuvor informieren. Zur Komplexität: Obwohl für mich überflüssig, wird zwangsweise zusätzlich ein Verrechnungskonto und ein Depot eröffnet. Daher ist auch der zu bewältigende Papierberg für ein Tagesgeldkonto enorm. Von den geldwerten Nachteilen des Verrechnungskontos haben ja bereits andere detailliert berichtet, auch ich hätte gern darauf verzichtet. Erstmals seit 5 Jahren musste ich zudem wieder mehrseitige Anleitungen lesen, was in welcher Reihenfolge wo unterschrieben, gelesen und in welcher Reihenfolge getan werden muss - völlig antiquiert, wenn ich mit anderen Kontoeröffnungen vergleiche. Dazu passt der behördenhafte Arbeitsablauf: 1. Online gebe ich alle erforderlichen Daten ein, 2. warte dann eine Woche auf Post von CC, um diese ausgedruckt unterschreiben zu können, 3. danach ab zum PostIdent, 4. drei Wochen später wieder Post von CC, lediglich mit Kontonummern und einem mTAN Brief, der zu unterschreiben ist und 5. wieder abzuschicken ist. Es fehlen noch etliche Schritte, bis tatsächlich Zinsen auflaufen könnten. Immerhin will das verstaubte Verrechnungskonto vor seinem Einsatz gut getestet sein. Genau genommen sind die Schritte zum Teil unumgänglich, die zeitliche Ausdehnung macht aber Optimierungsbedarf deutlich. Zum zeitlichen Ablauf wird damit klar, dass CC entweder nicht sonderlich an mir als Kunden interessiert oder mit einem Standardverwaltungsakt völlig überfordert ist. Wie immer mahnen diese negativen Vorzeichen zur Vorsicht. Ich habe noch nicht entschieden, was ich tue, wenn CC in ferner Zukunft das Konto "fertiggestellt" hat. Spaß würde es mir jedenfalls machen, es gleich wieder zu kündigen. Der Vorteil gegenüber konkurrierenden Banken liegt für mich unter 100 Euro und wird durch die zeitlich begrenzte Zinsgarantie täglich geringer.
Holger Nochting

22.01.2013 | Consorsbank: Mehr Transparenz erwünscht
Leider ist die CortalConsors in der Bedienbarkeit wenig transparent. Das Handling erinnert etwas an die Bankautomaten von früher, bei denen man erst durch ausreichenden Lesegenuss zur Erkenntnis kam, dass man für die Abhebung Geld zu zahlen hat, falls man von einer anderen Bank ist. Diese Zeiten sind vorbei. Allerdings geistern solche "Ableger" immer noch im Internet-Banking herum. Besonders wechselnde Tagesgeldanleger sind betroffen. Denn indem sie versehentlich oder auch aus Unkenntnis (weil sie nicht aufmerksam genug die Hinweise bei der Kontoeröffnung beachtet haben) vom - miteröffneten - Verrechnungskonto Beträge abbuchen, laufen sie geradewegs in einen geduldeten Überziehungskredit mit 12,5% Zinsen, obwohl auf dem eigentlichen Tagesgeldkonto der gleiche Betrag steht und lediglich nur noch eine Umbuchung erforderlich ist um das Ganze gegen Null auszugleichen. Es führt dazu, dass seitens der CC Hinweise nur auf diesen Account geschickt werden (aber was interessiert der, wenn man den Anbieter gewechselt hat und nicht mehr drauf schaut) und nach etwa 3 Monaten endlich auch einen Brief zu dem Unglücklichen per Post gelangt und er davon Kenntnis nimmt, um den Saldo auszugleichen zu können. Inzwischen sind natürlich für diesen Kredit bereits empfindliche Zinsen angefallen und sein Vermögen hat sich automatisch verkleinert. Rein buchungstechnisch, aber real. Weist man darauf hin, erhält man immerhin eine Standard-Antwort, was darauf hinweist, dass das so selten nicht vorkommt. Ich will nicht sagen, es sei "daylight robbery", aber ganz ok ist das deswegen schon nicht, weil auch kein deutlicher Hinweis beim Aufnehmen des unfreiwilligen Überziehungskredits entsteht (entgegen der Aussage von CC). Natürlich können die Zinsen nicht erstattet werden.
anonym

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