Erfahrungsberichte zu
Tagesgeld-Anbietern

Neben den Konditionen können auch qualitative Faktoren wie Service, Zuverlässigkeit, Fairness, Transparenz usw. für oder gegen einen Tagesgeld-Anbieter sprechen.
Erfahrungsberichte von Bankkunden können Sie hier lesen.

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18.08.2013 | GEFA BANK GmbH: Sehr fair - jedoch leider nicht bis zum Schluss
Angelockt von der guten Verzinsung und dem ordentlichen und seriösen Auftritt der Bank habe ich das Tagesgeldkonto im Juni 2012 eröffnet. Ein kleiner, aber verschmerzbarer Nachteil des Onlinebankings war, dass nur Überweisungen vom Referenzkonto auf das Tagesgeldkonto angenommen wurden. Hat man also irgendwo anders noch Geld geparkt, das auf das Tagesgeldkonto sollte, musste man den Umweg über das Referenzkonto nehmen. Besonders fair habe ich dann die Zinspolitik der GEFA Bank empfunden, denn für Bestandskunden blieb der Tagesgeldzinssatz deutlich länger als bei allen übrigen Banken überdurchschnittlich. Bis zum 30. Juni 2013 gab es für Bestandskunden 2%. Daneben gab es immer wieder Einladungen zu Events der GEFA Bank und der Geschäftsbericht der Bank wurde unaufgefordert an die Kunden verschickt. Beides empfand ich als ungewöhnliche, aber positive Maßnahme zur Kundenbindung. Leider wurde die Zinssenkung dann aber nicht - wie erwartet - rechtzeitig per Brief kommuniziert, sondern durch eine in den Online-Postkorb eingestellte Nachricht. Die Zinssenkung von 2% auf 1,2% wurde wirksam am 1. Juli 2013. Eingestellt wurde die Nachricht am 1. Juli 2013 um 21:26 Uhr - also nach Bankschluss. Vor allem nach den ganzen Briefen und dem Geschäftsbericht hatte ich mir hier eine fairere Ankündigung gewünscht. Auf ein entsprechendes Schreiben hat die GEFA Bank nicht reagiert. Schade.
A. G.

10.07.2013 | GEFA BANK GmbH: Totale Enttäuschung zum Ende der Geschäftsbeziehung
Im Juni 2012 hatten meine Partnerin und ich wegen der guten Konditionen ein Tagesgeldkonto eröffnet. Zunächst lief alles reibungslos und wir freuten uns auch über das Treueangebot, bis Juni 2013 eine attraktive Verzinsung von 2,0 Prozent zu bekommen. Nunmehr haben wir das Konto per Fax am 01.07. gekündigt. Bis zum 08.07. geschah daraufhin gar nichts, was mich dazu veranlasste dort anzurufen. Die Mitarbeiterin erklärte, es sei angeblich kein Fax eingegangen. Weder das von mir und merkwürdigerweise auch das meiner Partnerin nicht (obwohl uns beide Faxbelege mit korrekter Faxnummer vorliegen). Sie erklärte außerdem, dass man Kündigungen per Fax sowieso nicht akzeptieren würde. Sie empfahl die Kündigung per TAN bestätigter Nachricht zu wiederholen und alles würde dann sofort und umgehend bearbeitet. Dies taten wir daraufhin beide umgehend. Nun am Abend des 10.07. konnte ich mich immer noch einloggen und so rief ich erneut dort an, um zu erfahren, wie lange die Kontoauflösungen und die Überweisung der Zinsen denn nun dauern würden. Nun erklärte mir eine andere Frau, dass laut AGB 4 Wochen Kündigungsfrist einzuhalten wären. Auf meine Frage, warum man uns das nicht bereits am Montag erklärt hätte, sagte sie schlicht: "Keine Ahnung!" So etwas muss man sich einmal vorstellen! In meiner langjährigen Erfahrung mit diversen Tagesgeldkonten ist es noch nie vorgekommen, dass eine Kündigung mit einer Frist versehen ist. Außerdem haben alle Anbieter bisher Kündigungen per Fax akzeptiert. Tatsächlich ist in den Sonderbedingungen für das GEFA Tagesgeld unter Nummer 8 zu lesen: "Der Kontoinhaber kann den Vertrag mit einer Frist von einem Monat kündigen." Also für mich ein absolutes Nogo und sehr kundenunfreundlich! Schade.
D. F.

Zufriedenheitsrate: 25% basierend auf 2 Berichten
positive Wertungen0neutrale Wertungen1negative Wertungen1        

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