Erfahrungsberichte zu
Tagesgeld-Anbietern

Neben den Konditionen können auch qualitative Faktoren wie Service, Zuverlässigkeit, Fairness, Transparenz usw. für oder gegen einen Tagesgeld-Anbieter sprechen.
Erfahrungsberichte von Bankkunden können Sie hier lesen.

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29.02.2024 | ING-DiBa AG: Einrichtung der Zugangsdaten
Nach einem Monat erhielten wir endlich die Mitteilung, dass ING-DiBa unser beantragtes Gemeinschaftskonto eingerichtet hätte. Wir könnten nun mit den letzten 10 Zahlen der Kontonummer und einer selbst erdachten PIN (in Wirklichkeit ein Passwort, wenn man der zugelassenen Zeichenfolge Rechnung trägt) die Einrichtung der Internet-Banking-Zugangsdaten vornehmen. Nun erhält man noch einen Einmalcode zur Eingabe, dann soll man auf Internet-Banking gehen und dann kommt es. Lesen hier, App ja, App nein, scannen da, eingeben dort, bestätigen, etc. Und alles unter Sekundentaktung und dem Hinweis, dass ein 3-maliger Fehlversuch eine Sperre zur Folge hat. 2x bin ich bereits rausgeflogen und man kommt auch nicht zurück an die gleiche Stelle. Ich gebe zu, ich habe darauf gewartet. Aber nur um zu sehen, was dann passiert. Mein Bauchgefühl sagte mir: "Doch nicht mit Dir!" Den Stress tue ich mir nicht an. Das können die paar Euro nicht wert sein, mit sich digital den Molly machen zu lassen. Es scheint, ING-DiBa wolle sich vor sich selbst schützen. Sollen sie, daher Widerruf!
Norbert G.

02.07.2023 | ING-DiBa AG: Extrakonto 3,50% nur noch mit modernsten Smartphones
Seit dem 6.6.2023 ist ein Login zum durchaus attraktiven Extrakonto mit 3,50% p. a. nur noch mit Smartphones möglich, die mindestens Android 9, besser 11 und höher installiert haben. Ansonsten funktioniert die ID-App nicht. Die ING macht darauf nur sehr versteckt aufmerksam und mancher bemerkt erst zu spät, dass er kein geeignetes Smartphone für das ING-Kontomanagement besitzt. Dann wird auf die Schnelle ein neues modernes fällig oder ein kostenpflichtiger ING-photoTAN-Generator für sage und schreibe 32,00 Euro. Das ist sehr happig und vor allem bei geringeren Anlagebeträgen überhaupt nicht effektiv. Zumal die Höchstsumme auf 50.000 Euro und 6 Monate limitiert ist. Hier werden Kunden auf eine ganz eigene ING-Art abgezockt.
anonym

19.05.2023 | ING-DiBa AG: Tagesgeldkonto
Ich finde die Beiträge zu Tagesgeldern amüsant. Man regt sich jetzt darüber auf, dass man nur noch als Bestandskunde von den Direktbanken wahrgenommen wird und somit mit einem schlechteren Zins als langjähriger Kunde abgespeist wird. Dabei vergisst man schnell, warum man damals von seiner Volksbank/Sparkasse zu diesen Direktbanken gewechselt war, nämlich weil man als Neukunde mit einem hohen Zins angelockt wurde. Dieser gilt aber jetzt nicht mehr, da man nur noch Bestandskunde ist. Also muss man etwas ändern. Entweder wird man zum Zinshopper oder man macht andere Anlagen außer Tagesgeld oder kurzfristige Festgelder. Persönlich unterhalte ich auch schon sehr lange eine Kontoverbindung zu einer Direktbank (ING). Allerdings habe ich zu meiner hiesigen Bank nie den Kontakt gänzlich abgebrochen und konnte in den vergangenen Jahren trotz Zinsflaute eine Rendite über 2% p. a. erzielen. Durch diverse Empfehlungen sowohl im Zinsbereich (Zertifikate) meines Beraters als auch durch Fondsbeimischungen ist mein Kapital nicht nur nach Abzug der Inflation (Ausnahme 2022) erhalten geblieben, sondern ich konnte es sogar noch steigern. Hätte ich nur auf mein Tagesgeld gesetzt, wäre das nicht zu schaffen gewesen. Natürlich weiß ich, dass auch die Bank am Geschäft verdient. Nur wenn ich weiß, dass ich nach Abzug der Kosten trotzdem gut dastehe, dann profitieren alle davon und es entsteht Vertrauen. Jetzt habe ich natürlich auch etwas Glück gehabt, dass ich bereits seit über 5 Jahren von einem Berater betreut werden. Bei anderen weiß ich, dass hier teilweise jährlich die Ansprechpartner wechseln. Hier kann natürlich nicht wirklich Vertrauen entstehen. Eine Direktbank kennt Begriffe wie Vertrauen oder langjährige Kundenbeziehung nicht, man ist bei diesen nur eine Nummer. Nicht mehr und nicht weniger! Denen ist es egal, ob man 20 Jahre schon da ist, oder gestern erst ein Tagesgeldkonto eröffnet hat. Direktbanken kennen ihre Kunden nicht persönlich, also bleibt alles im Anonymen.
Andreas M.

17.05.2023 | ING-DiBa AG: Bestandskunden sind die Verlierer, Sparbriefe künstlich beschränkt
Als langjähriger Kunde der ING fühle ich mich im April 2023 total verarscht. Neukunden werden ~3% Tagesgeldzinsen angeboten, Bestandskunden mit 0,60% abgespeist. Nun aber zu dem Hammer: Ich wollte meinen Durchschnittszins mit Abschluss von Sparbriefen mit 12 Monate Laufzeit etwas erhöhen, dieser rentiert immerhin mit 2,00% Zins (also immer noch niedriger als die Tagesgeldzinsen für Neukunden). Leider ist die Anzahl von Sparbriefen bei der ING aber auf 5 Stück begrenzt. Da ich in den letzten Monaten 5 x 2.500 Euro angelegt habe (Geld wurde nicht gebraucht) wollte ich nun weitere 10.000 Euro für 12 Monate zu 2,00% fest anlegen. Geht leider nicht - die ING beschränkt die Anzahl von Sparbriefen auf maximal 5 Stück pro Kunde - egal wie hoch oder niedrig diese abgeschlossen wurden. Ich ziehe mein Geld jetzt vom Extrakonto ab.
M. Gremm

09.05.2023 | ING-DiBa AG: Tagesgeldkonto
Ich kann einige hier veröffentlichte Erfahrungsberichte nicht bestätigen, in meinem Fall lag die Wartedauer bei ca. 15 Minuten und die Mitarbeiterin konnte meine Fragen zum Bonuszins bei einem Minderjährigenkonto auch beantworten. Den aktuellen Zinsstand kann man im Übrigen täglich einsehen, man muss dazu allerdings auf die Seite "Einstellungen" und dann "Extrakonto" gehen. Die angelaufenen Zinsen werden tagesaktuell angezeigt. Hier muss natürlich jeder für sich berücksichtigen, wie hoch der individuelle Freistellungsauftrag ist, damit es später keine Überraschung gibt, wenn der Auszahlungsbetrag geringer ausfällt als der zuvor angezeigte Betrag, eigentlich selbstverständlich.
Peter Engel

13.04.2023 | ING-DiBa AG: Kontoeröffnung zum Tagesgeld dauert ewig
Die ING wirbt mit 3% Tagesgeld für Neukunden und schafft es nun 10 Tage nach Antragstellung nicht die Kontoeröffnungsunterlagen zu senden. Wenn die Bank keine Kapazitäten hat, die Anträge abzuarbeiten, dann sollte sie solche Werbeaktionen künftig lassen. Wie andere Kommentatoren schreiben sind generell die Bedingungen der Sonderzinsaktion nicht sehr kundenfreundlich gehalten und man sollte sich daher gut überlegen, ob man überhaupt Kunde einer solchen Bank werden will.
Harald B.

12.04.2023 | ING-DiBa AG: Kundenservice katastrophal
Leider ist der Kundenservice der ING katastrophal. Bis man erst mal in die Warteschleife kommt, muss man viele Fragen beantworten. Wenn man dann mal in der Warteschleife ist, dauert es weit über 30 Minuten, bis man mal jemanden an der Leitung hat. Dann muss man feststellen, dass die Mitarbeiter konkrete Fragen, wie z. B. zum aktuellen 3%-Bonuszins zunächst nicht beantworten können und hängt dann erneut in der nächsten Warteschleife. Was ebenfalls wünschenswert wäre, wenn das Extrakonto den aktuell gültigen Zinssatz anzeigt, damit man sofort sieht, wie das aktuelle geparkte Geld momentan verzinst wird, insbesondere bei solchen Bonuszinsen.
Axel Kampmeier

08.04.2023 | ING-DiBa AG: Tagesgeld 3% mit vielen Einschränkungen und Überraschungklausel
Seit 5.4.23 wirbt die ING und die Medien für Tagesgeld mit 3% bei der ING. Das Angebot soll auch für Bestandskunden mit Überweisung von "neuem Geld" gelten. 3% p. a. Bonuszins für 6 Monate ab Eröffnung oder Aufstockung bis zu einem Guthaben von 50.000 Euro. Die Überraschung steckt aber für Bestandskunden tief in den widersprüchlichen Bedingungen. Scheinbar gilt der Zinssatz nur ab 1.5.23 bis 31.10.23 mit 3% für alle neuen Beträge, die zwischen 5.4.23 und 25.4.23 auf das älteste Extrakonto überwiesen wurden (max. 50.000 Euro). Und dann kommt es darauf an, wie viel neues Geld bis zum 25.4.23 auf das älteste Extrakonto überwiesen wurde. Im April bekommen die Bestandskunden aber nur 0,60%, oder? Viele werden das erst im Januar merken, wenn die Zinsen gutgeschrieben werden. Gute und faire Kundenbeziehung geht anders, ING! Wenn es so viele Einschränkungen gibt, hätte man es auch gleich lassen können. Ich fühle mich von solchen Bedingungen nur gegängelt.
Manni K.

21.01.2023 | ING-DiBa AG: Tagesgeldkonto der ING war früher mal gut
Ich habe seit Jahren ein Tagesgeldkonto bei der ING (früher ING-Diba), das ich nun wohl bald auflösen werde. Der aktuelle Zinssatz ist mit 0,30% für Altkunden ziemlich gering und es gibt deutlich bessere Angebote. Was mich nun besonders stört ist, dass im Laufe des Jahres die TAN-Verfahren iTAN und mTAN eingestellt werden. Wer kein Smartphone für appTAN hat, muss dann auf ein photoTAN-Verfahren wechseln. Der TAN-Generator kostet 32 Euro und ist auch nicht für andere Banken verwendbar. Ich habe für das Homebanking aber nur ein Windows-Notebook und da kann ich das kostenfreie appTAN-Verfahren nicht nutzen. Ein Smartphone, das mir auch permanent laufende Gebühren verursacht, will ich nur wegen eines Tagesgeldkontos nicht extra kaufen. Da es nur ein Tagesgeldkonto mit zugeordnetem Referenzkonto ist, halte ich diese kostenträchtige Sicherheitsmaßnahme für ein Tagesgeldkonto für übertrieben. Es gibt viele Banken, die mit Passwörtern die Sicherheit von Tagesgeldkonten mit festem Referenzkonto gewährleisten (z. B. Advanziabank) und wie schon oben gesagt sind auch die Standardzinsen für Altkunden zu niedrig. Schade, aber ich werde mir neue Tagesgeldkonten suchen, die mehr Ertrag bringen und mir nicht den teuren TAN-Generator aufzwingen. Meine Favoriten sind: Ikanobank, Kommunalkredit Invest, Advanziabank, Cosmos Direkt Tagesgeld Plus, Hanseatic Bank
G. H.

17.01.2023 | ING-DiBa AG: Schlechtbehandlung von langjährigen Altkunden
Meine Frau und ich haben jeweils Giro-, Extra- und Depotkonto. In den letzten Jahren haben wir im 6- bis 7-stelligen Bereich jährlich Wertpapiere ge- und verkauft und der Bank damit zu sehr guten Provisionen verholfen. Wir sind gute Altkunden (seit es die ING-DiBa gibt) mit allerbester Bonität. Neukunden bekommen 2,00%, Altkunden 0,30%. Diese Behandlung von Altkunden ist unanständig. Wir haben dies immer wieder reklamiert und nie mehr als ein unpersönliches (vorgefertigtes) Antwortschreiben bekommen. Jahrelang haben wir uns das gefallen lassen. Jetzt werden wir Gelder und Wertpapiere abziehen und erst wieder handeln, wenn wir als Altkunden mindestens so gut wie Neukunden behandelt werden. Andere Banken sind mit ihren Wertpapier-Handelskonditionen auch erheblich günstiger.
B. + L. Geisler

21.12.2022 | ING-DiBa AG: Gilt beim Tagesgeldkonto nicht das Gleichbehandlungsgesetz?
Ich bin mittlerweile nun auch schon seit über 20 Jahren bei der ING und ärgere mich auch sehr über die Zinspolitik beim Tagesgeldkonto. Leider wird heutzutage die Treue einer Bank nicht mehr belohnt, sondern man wird eher für dumm verkauft. So bleibt einem wahrscheinlich nur noch das ständige Wechseln der Banken übrig. Der Aufwand wird aber von vielen Kunden nicht gemacht. Gerade die ältere Bevölkerung bleibt ihrer Bank treu und wird damit bestraft. Ich war mal mehr als zufrieden mit der DiBa und habe die Bank auch oft weiterempfohlen, aber der Wandel der Zeit und die Gierigkeit der Bank enttäuscht mich sehr. Kundendienst gibt es heute nicht mehr wirklich. Ein Gleichbehandlungsgesetz in der Zinspolitik beim Tagesgeldkonto sollte mal diskutiert werden. Solche Taktik bezüglich des Kundenfangs sollte überdacht werden. Große Werbung mit zurzeit 2,00% und im Schlusstext aber nur für Neukunden. ING, Ihr konntet das schon mal viel besser!
K. Kirsche

15.12.2022 | ING-DiBa AG: Nach weit über 20 Jahren ist das Konto nicht mehr empfehlenswert
Bin seit 23 Jahren Kunde, habe Minimalstzins von 0,001% seit Jahren geschluckt, Dispozinsen waren natürlich nicht minimal. Habe mich geärgert, dass mir wegen meiner girocard, die ich zum Geldabheben im Edeka bei uns im Dorf brauche (es gibt keinen Geldautomaten mehr), seit einem Jahr monatlich 0,99 Euro abgebucht werden. Nach den Zinserhöhungen der EZB könnte man meinen, die ING hätte nicht mehr notwendig, Altkunden abzukassieren. Jetzt wird man als Altkunde nicht nur weiter mit Gebühren belastet, sondern auch noch für dumm verkauft. Nachdem eigentlich schon seit Monaten eine Tagesgeldzinserhöhung hätte sein sollen, wurde per 06.12.2022 der Zins des Extrakontos auf 0,30% gesetzt und dies beworben mit "ab jetzt können Sie wieder absahnen". Da fühlt man sich total vera..., dazu kommt, dass es aktuell wieder ein Neukundenangebot in Höhe von 2,00% gibt. Habe vor, dieses Konto platt zu machen und zu wechseln.
A. S.

07.04.2021 | ING-DiBa AG: Kein Einloggen beim Online-Banking mehr möglich
Die Chaos-Tage für die Kunden der ING gehen offensichtlich weiter. Nach der angekündigten mTAN-Abschaffung habe ich mich entschlossen, mein Girokonto bei der ING zum 31.03.2021 zu kündigen, auch wenn man einige Zeit für den Kontoumzug investieren muss (die Nutzung der App kommt für mich nicht infrage). In der Hoffnung, dass die Bank irgendwann zur Besinnung kommt, habe ich aber das ExtraKonto und das Depot behalten. Es hieß mal von der ING, man würde dann automatisch auf das iTAN-Verfahren umgestellt. Pustekuchen! Beim Login bietet die ING die iTAN-Möglichkeit überhaupt nicht mehr als Einwahlverfahren an. Zum Glück bin ich aktuell nicht auf den Zugriff angewiesen und kann einige Tage abwarten, bis da massenhafte Proteste zur Abhilfe führen. Die ING war früher mal als DiBa eine serviceorientierte und kundenfreundliche Direktbank (da kann man wirklich konstatieren: "Früher war alles besser."). Heute: agile Chaos-Bank
Christian M. A. S.

25.01.2021 | ING-DiBa AG: Ein Tagesgeldkonto, das keiner mehr braucht
Jüngst habe ich bei der ING mein Depot aufgelöst. Das Gegenkonto war ein Tagesgeldkonto, welches dann auch direkt aufgelöst wurde. Vor zwei, drei Jahren wurde das "Extra-Konto" mal mit 1,00% p. a. Neukundengarantie eröffnet. Man konnte sich sogar auch noch werben lassen und so die Prämie im Freundeskreis verbleiben lassen. Damals habe ich dann auch noch gegen geldwerte Neukundenvorteile, die ich nicht mehr genau weiß (Freetrades waren auf jeden Fall dabei), das Depot eröffnet. Beim Tagegeld habe ich den maximal möglichen Anlagebetrag in Anspruch genommen, 100.000 Euro waren das, wenn ich mich richtig erinnere. Über die Zeit habe ich vergessen, mich um das Tagesgeldkonto zu kümmern. Die Zinsen sanken schnell auf 0,10% und gar nicht viel später de facto auf 0% (0,01% p. a.). Faulheit wird halt bestraft. Gerade bei Tagesgeldkonten, die nicht viel Pflege- und Umzugsaufwand haben, sollte man die Augen immer offen haben. Ich denke der eine oder andere Hunderter wurde von mir in Form verlorener Zinsen versenkt. Erst bei Ankündigung von Strafzinsen habe ich reagiert. Da bei dem Depot ein ähnliches Schema läuft, hier mit relativ ungünstigen Standard-Handelsgebühren, ist die ING nichts für den Dauerkunden. Nur zum Durchlauf bei entsprechenden Neukundenaktionen geeignet, wenn auch mit gefälligem Online-Banking.
Verena

14.04.2020 | ING-DiBa AG: Der Lack ist langsam ab, beim Tagesgeld sowieso
Bei den Tagesgeldern lohnt der Blick zur ING nun wirklich nicht mehr. 0,001% per anno, da wird es schon sehr homöopathisch. Das lohnt auch nicht für den Werber, denn Kundenwerbung machen kann man für diesen Unsinn verständlicherweise nicht mehr. Anderweitige kurzlaufende Termingelder gab es meiner Kenntnis nach in den letzten Jahren nicht bei der ING. Also ist das Thema verzinsliche Konten bei dieser Bank zumindest zurzeit tot. Da auch das Girokonto kostenpflichtig wird zum nächsten Ersten, zumindest für den Normalkunden ohne Sonderstatus, meldet sich die ING auch in diesem Segment für mich ab. Bleibt das Depot, was allerdings zu Standardkonditionen auch nicht der Hit ist, wo es allerdings für Neukunden ein interessantes Angebot gibt. Ich bin mit meinem Geld zur Renault Bank im Tagesgeldbereich gegangen und mit dem anderen Teil zur SWK-Bank mit einem sechsmonatigen Festgeld. Zugegebenermaßen geht da teilweise alles etwas langsamer. Aber mein Zinssatz ist dadurch zurzeit 45x so hoch wie bei der ING. Nicht viel, aber wenigstens spürbar.
H. F.

19.02.2020 | ING-DiBa AG: Auch für Neukunden uninteressant
Über Jahre hatte die ING immer gute Tagesgeldangebote für Neukunden und erfreulicherweise konnte man nach 12-monatiger Abstinenz wieder teilnehmen, ja sich sogar wieder werben lassen. Das mit den guten Tagesgeldangeboten im Vergleich zum Wettbewerb ist vorbei. 50.000 Euro zu 0,25% p. a. auf vier Monate garantiert und dann 0,001% p. a. als Bestandskunde, da lohnt der Weg zur ING nicht mehr, auch wenn die Kontoeröffnung wenig Mühe machen würde. Zehn Cent pro Jahr bei 10.000 Euro Anlage, da kann man den Buchungsvorgang sparen. Unmittelbar davor (noch in der zweiten Hälfte des Jahres 2019) stand dort noch 1% p. a. zu sonst identischen Bedingungen. Zu deutlich wird hier auf die Vergesslichkeit des Neukunden gezählt. Einfache Vorgänge und ein sauber aufgeräumtes Online-Banking gleichen dies nicht aus. Wer nur Tagesgeld will, der ist zurzeit bei Wettbewerbern wie den Autobanken von Renault, PSA und Opel besser aufgehoben, auch weil eine Alternative in Form kurzlaufender Termingelder fehlt. Von mir gibt es für die Sparte Tagesgeld keine Empfehlung mehr.
Leo

14.11.2019 | ING-DiBa AG: Tagesgeld nicht mehr empfehlenswert
Für Bestandskunden schon länger, was man an den 0,01% als Standardzins auf das Extrakonto sieht und bei Neukunden jetzt auch: Man merkt das fehlende Interesse der Bank an diesen Kunden. Unbestritten bietet die ING ein solides Online-Banking und eine schnelle Kontoeröffnung, Kontoauszüge, Steuerdokumente usw. Die Prozesse sind optimiert und in Ordnung. Wo sich etwas sehr zum Schlechteren gewendet hat, das ist allerdings bei der Telefonhotline. Lange Wartezeiten oder sogar Abbruch der Verbindung, das gab es früher nicht. Jüngst als ich eine Reklamation zum Extrakonto der Tochter hatte, kam ich telefonisch an zwei aufeinanderfolgenden Tagen nicht durch. Auf die jetzt angebotenen 0,25% für bis zu 50.000 Euro als Sonderzins auf vier Monate kann man getrost verzichten. Dort gibt es mittlerweile einige bessere Standardangebote - sogar für Bestandskunden - und auch bei Termingeldern von bis zu sechs Monaten findet man Angebote bis zu 1%. Die schmale KwK-Prämie bessert die Lage kaum. Eher Daumen runter für das ING Extrakonto.
P. N.

13.09.2019 | ING-DiBa AG: Tagesgeld bei der ING, ein paar Tipps
Die ING bietet seit Jahren das Extra-Konto für Neukunden mit Sonderzins. Das hört sich erst Mal schön an, ist aber nicht für jeden geeignet. Man sollte gut organisiert sein und auch den Maximalbetrag von 50.000 Euro anlegen können. Zum einen ist das Extra-Konto schon eröffnet, wenn man die E-Mail über die Kontoeröffnung bekommt. Also nichts liegen lassen und direkt die entsprechende Anlagesumme überweisen. Der Zinsvorteil zu den besten Tagesgeldkonditionen für Bestandskunden ist aktuell etwa 0,65-0,70% aufs Jahr, also ca. 0,22-0,23% auf vier Monate gerechnet. Multipliziert mit 50.000 Euro Anlage ergibt sich ein Zinsvorteil auf vier Monate von 110-115 Euro vor ZASt und SolZ, 80-90 Euro nach Steuer. Man sieht das 10.000 Euro als Anlage kaum lohnen. Zweiter Tipp: Werben lassen und gegebenenfalls die Prämie mit dem Werber teilen. Wenn man selbst wirbt, ist zu überlegen, statt der 20 Euro Geldprämie die Prämie "Verlängerung des Prämienzinses 1,00% um vier Monate" für das eigene Extrakonto zu wählen. Zuletzt: Nach einem Jahr Dasein als Nichtkunde geht es wieder. Kontoeröffnung und Werbung sind sehr einfach und schnell gemacht, sollte also niemand abschrecken. Auf keinen Fall die Anlagesumme nach den vier Monaten zu 0,01% p. a. stehen lassen. Das Ende der Sonderzinsperiode steht oben auf der Kontoeröffnungsbestätigung.
Hans D.

01.08.2019 | ING-DiBa AG: Tagesgeldkonto für 4 Monate mit 1%
Ich hatte bei der ING-DiBa ein Tagesgeldkonto eröffnet, um mir den Zinssatz von 1% für 4 Monate zu sichern. Es ist aber nicht möglich, den Zeitraum von 4 Monaten wirklich mit dem Zinssatz auszunutzen. Die 4 Monate beginnen mit dem Tag der Kontoeröffnung an zu laufen. Es hat dann aber noch ca. 1 Woche gedauert, bis ich die Zugangsdaten und die iTANs per Post zugestellt bekam. Und dann habe ich versucht, mich durch die meiner Ansicht nach sehr benutzerunfreundlichen Eingabemasken zu wurschteln. Letztendlich habe ich dann per Telefon erfahren, dass die 4 Monate schon am Laufen sind und ich hatte noch keinen Euro auf das Konto einzahlen können, worüber ich mehr als verärgert war und bin.
Guido Vetter

12.11.2018 | ING-DiBa AG: Was sollte das?
Als ich die Sonderzinsaktion (4 Monate 1% für Neugeld bis 50.000 Euro) der ING-DiBa las, dachte ich, endlich wird auch mal an die Bestandskunden gedacht. Also habe ich schnell neues Geld auf das Extrakonto überwiesen. Als ich dann auf der modern-banking-Seite lesen musste, dass der Sonderzins für Neueinzahlungen zwischen 06.11. bis 21.11. erst ab 23.11. gültig ist, war ich doch sehr überrascht. Ich überprüfte gleich die Webseite der Bank. Dieser Konditionsanteil wurde erst nachträglich zugefügt und war auf der ING-DiBa-Webseite am 06.11 noch nicht vorhanden. Dies bedeutet nun, dass ich der Bank für zwei Wochen Geld für 0,01% - praktisch kostenlos - zur Verfügung stelle. War das ein Versehen der Bank, steckt Absicht dahinter?
K. S.

26.04.2018 | ING-DiBa AG: Keine Tagesgeldbank mehr, offenbar nur Interesse an Dispozinsen und Depotkunden
Mit der DiBa war ich seit 20 Jahren hochzufrieden, obwohl ich für Bareinzahlungen immer ein Zweitkonto benötigte. Allerdings ist nun der Punkt erreicht, wo ich mir überlege zu wechseln. Die Tagesgeldzinsen wurden Knall auf Fall um 99% gesenkt, die Dispozinsen bleiben aber gleich. Für 5.000 Euro auf dem Tagesgeldkonto bekommt man zukünftig jährlich gerade mal 50 Cent Tagesgeldzinsen. Der Normalkunde soll sein Geld in Aktien, ETFs oder Fonds anlegen, das bringt für die Bank in diesen schwierigen Zeiten die entsprechenden Einnahmen, dem Kunden allerdings ein Risiko von Verlusten. Wer denkt an die Sparer, die mit ihren sauer verdienten Rücklagen einfach nur eine gesicherte Altersvorsorge betreiben wollen? Das 20-Euro-Angebot zur Verwaltung von Versicherungen zeigt außerdem, dass man sich durch Versicherungsprovisionen noch ein weiteres Standbein schaffen muss oder will. Bedeutet für mich, dass unser tolles Finanzsystem langsam auf die Katastrophe zusteuert, die der kleine Mann oder die kleine Frau - wie schon immer - bezahlen müssen. Warum werden die Ursachen des Desasters nicht erwähnt, sondern alles schön und normal dargestellt?
A. S.

20.02.2018 | ING-DiBa AG: Nur noch zum Zwischenparken von Tagesgeldern
Ich bin zum wiederholten Male geworbener Neukunde bei der ING-DiBa. Das Extra-Konto taugt nur noch zum Zwischenparken von Tagesgeldern innerhalb der Sonderzinsperiode. Der Standardzins ist leider nur noch sehr schlecht. Bestandskunden zahlen so indirekt die Prämien der Neukunden. Auch diesmal haben wir die KwK-Prämie innerhalb der Familie mitgenommen. Für uns war die Zinserhöhung auf dem Extra-Konto des Werbers besser als die 20 Euro Cash, die man auch wählen konnte. Bei 50.000 Euro ist der Zinsvorteil ca. 55 bis 60 Euro vor KESt und SolZ verglichen mit den besten Standardangeboten. Die Kontoeröffnung und -werbung ist sehr schnell und einfach gemacht. Mit der Kontowerbung hatten wir noch nie Ärger. Auch die spätere Kündigung lief immer problemfrei ab. Nicht für jeden geeignet (ca. 50.000 Euro sollte man schon anlegen) und mit etwas Mühe verbunden. Für Tagesgeld-Hopper allerdings eine Alternative.
R. Sch.

15.01.2018 | ING-DiBa AG: Wen interessieren schon die Bestandskunden?
Bei der ING-DiBa fragt man sich: "Wen interessieren schon die Bestandskunden?" Seit Jahren mischt die ING-DiBa mit beim Tagesgeld-Neukundengeschäft mit entsprechendem Prämienzins. Inzwischen ist der 7,5 mal so hoch wie der Standardzins. Relativ gesehen ist die Bank bei Bestandskunden im Vergleich zum Wettbewerb immer weiter zurückgefallen. Der Prämienzins will bezahlt werden. Aber nicht von mir. Ich habe den Anbieter jetzt gewechselt und mich an der Spitzengruppe aus diversen Internetvergleichen orientiert. Jetzt bekomme ich wieder ein Vielfaches der zuletzt 0,1% p. a. auch wenn ich Abstriche beim Interner-Banking machen muss. Für Tagesgeld kann ich damit leben. Und vielleicht komme ich ja in 12 Monaten als Neukunde zurück, denn dies ist nach den heutigen Regularien der ING-DiBa möglich.
U. K.

24.08.2017 | ING-DiBa AG: Jahrelang eine gute Adresse bei Tagesgeld, jetzt nicht mehr lohnend
Als Bestandskunde habe ich nach der letzten Zinssenkung mein Extrakonto und mein Depot gekündigt. Während die Neukundenkonditionen nach wie vor gut sind, lohnt sich weder das Extrakonto noch das Depot. Die von der Bank per Schreiben im Online-Postfach vorgeschlagene Anlagealternative in ETFs macht für mich keinen Sinn, zumal die Wertpapierkonditionen der ING-DiBa nicht wirklich günstig sind. Ich habe ein Tages- und Festgeldkonto bei der Akbank eröffnet, die Anlage 30:70 gesplittet und parallel ein Depot bei flatex eröffnet. Vielleicht komme ich im Herbst 2018 mit dem Extrakonto wieder mit Neukundenstatus zur ING-DiBa zurück, wenn die Konditionen dann passen. Keine Empfehlung für Bestandskunden oder Kunden mit Depot.
O. G.

02.07.2017 | ING-DiBa AG: Wir achten stets auf das Gesamtpaket - wie bei einer Ökobilanz
Wir sind seit über 10 Jahren bei der ING-Diba, zuvor Entrium-Bank: mit Tagesgeldkonto, Depots, Giro ... Sicher sind einzelne andere Anbieter (temporär und/oder singulär) besser, auch in der Pflege der Altkunden, aber sind Nachkommastellen beim Zinssatz wirklich so wichtig? Lohnt sich dafür aktuell das Tagesgeld-Hopping? Wenn ich mir alleine das Depot anschaue, so ist es fast konkurrenzlos mit kostenlosen diversen Limits, ETFs zum Nulltarif, Realtimekurse etc. - ich spare dort als intensiver Nutzer mehr als ich durch 0,x% bekommen könnte. Insgesamt ist die Bedienoberfläche sehr intuitiv, die Kundenbetreuung 1A und der Posten "Online-Service" mehr als einen Blick wert. Als kleines Bonbon: Ich habe bisher bestimmt 10 Verbesserungsvorschläge angebracht, davon sind binnen weniger Wochen bisher über 80% umgesetzt worden - das nenne ich Kundenorientierung. Rundum: Eine klare Empfehlung (lohnt sich für Kunden, Bekannte und Freunde), aber auch ohne KwK eindeutig eine Empfehlung.
E. K.

16.06.2017 | ING-DiBa AG: Zeit gewinnen, um die richtige Anlage zu finden
Meine Mutter konnte ihr kleines Haus mit Garten nicht mehr bewirtschaften und ist in eine Seniorenresidenz gezogen. Mir oblag es, kurzfristig mehr als 200.000 Euro aus dem Hausverkauf sicher anzulegen. Ich habe 20% in Immobilienfonds über die Börse gekauft angelegt und fast den ganzen Rest erst mal auf zwei Tagesgeldkonten geparkt und mir dabei die Sonderaktionen von Rabobank und Ing-DiBa zunutze gemacht, um vier Monate Zeit zu haben, die weitere Anlage zu disponieren. Ca. dreihundert Euro Zinsvorteil gegenüber den normalen Tagesgeldkonditionen habe ich meiner Mutter damit gesichert. Bei der Ing-DiBa haben wir zusätzlich die KwK-Werbeprämie für Extrakonto und Depot eingefahren und meine Mutter hat für das Depot auch eine eigene Prämie erhalten. Auch dies machte mehr als hundert Euro aus, respektabel bei den historisch niedrigen Zinsen. Die (Extra-)Kontoeröffnung ging ganz einfach und schnell, noch schneller das Depot, welches einfach via TAN eingerichtet wird. Das Online-Banking finde ich sehr gut, die Hotline ist bestimmt auch eine der Besseren. Ich tue mich bei den niedrigen Zinsen allerdings schwer, mehr als ein neutrales Urteil abzugeben.
W. W.

17.03.2017 | ING-DiBa AG: Jetzt auch noch die ING-DiBa
Als einer der letzten Mohikaner hat die ING-DiBa sowohl den Neukunden-Sonderzins als auch die Standardverzinsung des Tagesgeldkontos gesenkt. Damit kann man für die ING-DiBa trotz unbestritten einfacher Prozesse, fähiger Hotline und gutem Internet-Banking keine uneingeschränkte Empfehlung mehr geben. 0,20% Standardzins bei Tagesgeld sind zu wenig, um dort dauerhaft zu bleiben. Allerdings erlaubt die ING-DiBa - jedenfalls bisher noch - dass ehemalige Kunden nach einer Wartezeit von zwölf Monaten wieder fast alle Neukundenvorteile bei Rückkehr zur ING-DiBa genießen dürfen. Das heißt für den Neukunden selbst Sonderzins auf das Extrakonto und immer mal wieder gibt es Aktionen, bei denen ein "Neu-Depotkunde" prämiert wird. Darüber hinaus gibt es dann wieder die Möglichkeit sich für Extra-Konto, Girokonto und Depot werben zu lassen. Was mache ich z. B. zwischendurch? Ich parke alles, was ich nicht ganz kurzfristig brauchen könnte, bei der Sberbank direct als 12 Monats-Festgeld (Achtung: österreichische Einlagensicherung). Natürlich nie mehr als 100.000 Euro. Für die ominösen drei Monatsgehälter eiserne Reserve, habe ich schon seit mehr als einem Jahr "Meine Bank" der PSD Oberpfalz.
O. G.

08.02.2017 | ING-DiBa AG: Großzügige KwK-Regelung mit interessantem Tagesgeldangebot
Als ich letztes Jahr im März ein Extrakonto als Neukundin (obwohl ich vor einigen Jahren schon einmal ING-DiBa-Kunde gewesen war) eröffnete, hatte ich einen hohen Betrag anzulegen und eigentlich keine Alternativen bei den Standardangeboten. Ich wollte nach vier Monaten weiterwechseln, weil der Bestandskundenzins bei nur noch 0,40% lag. Allerdings konnte ich durch Werbung meines Mannes weitere vier Monate den Vorzugszins von 1,00% bekommen. Das ist die bei Weitem attraktivste Prämie, viel besser als die 20 Euro, die man auch bekommen hätte können. Was einmal klappt, geht auch noch mal, also warb ich Ende Oktober meine Tochter für ein Minderjährigen-Extra-Konto und habe dadurch noch bis März weiterhin den 1,00% Tagesgeldzinssatz. Gerade in der letzten Zeit, in der man beim Wettbewerb maximal 0,50% bei der Anlagesumme bekommt, ein Riesenvorteil. Und sogar kein 12 Monats-Eurofestgeld schlägt die 1,00% dieses Sonderzinses beim Extrakonto. Dazu kommt ein durchdachtes Online-Banking, z. B. kann der Freistellungsauftrag online eingerichtet werden, und die schnelle, unkomplizierte Kontoeröffnung. Die Hotline ist eigentlich immer gut erreichbar, einzig bei E-Mail-Anfragen dauert es manchmal etwas länger, aber noch im akzeptablen Rahmen.
A. H.

09.06.2016 | ING-DiBa AG: Heftig nach unten gerutscht
Bei der ING-DiBa klafft jetzt beim Tagesgeld eine große Lücke zwischen Bestands- und Neukunden. Noch bekommen Neukunden den dreifachen Zins im Vergleich zum Bestandskunden. Zugegeben, es ist bei vielen Banken so, aber ich wechsele jetzt erst mal und bin dann irgendwann (nach einem Jahr) mal wieder Neukunde bei der ING-DiBa. Das erlaubt die ING-DiBa mehrfach, wie auch die Consorsbank oder die comdirect. Heute Abend habe ich den Kontoantrag für Tagesgeld bei der Volkswagenbank ausgedruckt und unterschrieben, 1,1% statt 0,35% bei meiner Anlagesumme brauchte ich nicht lange zu überlegen. Ein guter Stundenlohn. Von Sonderaktion zu Sonderaktion ist das Gebot der Stunde. Zur Ing-DiBa: Mit Online-Banking und Hotline war ich zufrieden, mit den Prämienaktionen auch. Meine Empfehlung an die Betstandskunden, wechseln. Der Aufwand ist überschaubar und fördert den Wettbewerb.
Corinne

11.03.2015 | ING-DiBa AG: Eine Option für große Tagesgelder und Neukunden
Wer Sicherheit liebt, ist bei dieser deutschen Tochter einer holländischen Großbank gut aufgehoben. Zurzeit bietet die ING-DiBa 1,25% pro Jahr garantiert für vier Monate und gedeckelt bei 100.000 Euro. Ein prächtiges Sümmchen, was man da bei deutscher Anlagensicherung und einer soliden Bank anlegen kann. Was will man mehr? Ein vernünftiges Online-Banking die telefonische Hotline ist gut und gut erreichbar, per E-Mail dauert auch schon mal etwas. Die Kontoeröffnung ging etwas zäh. Vielleicht lohnt sich der Blick auf andere Angebote der ING-Diba wie Girokonto und Depot auch. Die scheinen nicht nur kostenlos, sondern auch einigermaßen prämiert, siehe Gehaltskonto und Depotübertrag. Als Paket brauchbar. Vorsicht, die Bestandskundenkonditionen sind nicht besonders!
C.-A. B.

21.01.2015 | ING-DiBa AG: Etwas für Tagesgeldkonten-Hopper
Aktuell ist die ING-DiBa etwas für Tagesgeldkonten-Hopper, allerdings nur für Neukunden. Ich habe ca. 100.000 Euro laufend anzulegen und muss alle paar Monate die Konten wechseln, weil bei fast allen Banken Bestandskunden schlecht behandelt werden. Nicht selten wird man dort mit 0,5% bis 0,8% abgespeist. Oder sogar noch schlechter. Allein auf Sicht von vier Monaten (das ist die Gültigkeit des Sonderzinses) macht dies für mich 150 Euro brutto aus. Der Kontoantrag ist leicht gemacht. Die Kontoeröffnung hingegen könnte schneller sein, es würde reichen die Zugangsdaten zu senden, ohne Willkommensmappe schon der Umwelt zuliebe. Aber das Online-Banking ist einfach und die Hotline ist sehr gut. Die Unterlagen für die Steuer kamen bisher auch immer ohne weitere Aufforderung, auch das ist Nerven schonend. Es lohnt sich auch immer mal wieder nach anderen Aktionen (Girokonto, Depot) der ING-DiBa zu schauen, da diese kombinierbar sind und der Postident-Aufwand nur einmal anfällt.
J. Friese

28.12.2014 | ING-DiBa AG: Immer mal wieder auch bei der ING-DiBa
Zugegeben, die Tagesgeldkonditionen für Bestandskunden sind auch bei der ING-DiBa äußerst bescheiden. Aber man kann nach einer gewissen Sperrfrist (zurzeit 12 Monate) - im Gegensatz zu vielen anderen Banken - wieder an Neukundenaktionen teilnehmen. Und dann hat man auf vier Monate einen guten Tagesgeldzinssatz. So bin ich immer mal wieder auch bei der ING-DiBa, nutze auch die Werbeprämien für andere Aktionen wie Girokonto und Depot. Auch habe ich mich schon mehrfach innerhalb der Familie werben lassen oder selbst geworben. Früher wäre das nicht der Mühe wert gewesen, aber bei den Zinsen, die heute noch geblieben sind, lohnt sich der Aufwand schon. Auch weil die Kontoeröffnung bzw. -schließung jeweils einfach und schnell geht und die Prämien ohne Nachfrage zuverlässig gewährt wurden. Darüber hinaus ist das Online-Banking der ING-DiBa wirklich sehr gut und einfach bedienbar. Auch die Hotline ist professionell und gut zu erreichen. Ich hatte noch nie Grund zur Klage. Deswegen eine Empfehlung von mir.
Gerd Kr.

23.09.2014 | ING-DiBa AG: Beratung übers Telefon
Ich habe zum ersten Mal übers Telefon eine Information (über den angebotenen VL-Sparer) einholen wollen - und ich wurde so positiv überrascht! Keine Wartezeiten und ein unglaublich hilfreicher Mitarbeiter, der auch noch sehr freundlich war und sich viel Zeit genommen hat, mir alles zu erklären, auch über den VL-Sparer weit hinaus. Von mir dafür 5 Sterne! Ich wurde mal wieder bestätigt wie einfach und reibungslos alles (zumindest für mich bisher) bei der Ing-Diba abläuft. Großes Lob!
Iris W.

23.06.2014 | ING-DiBa AG: Auch ich bin sehr enttäuscht
Bin auch schon ein paar Jährchen dabei und habe gedacht, die Ing-Diba, meine Bank, macht da nicht mit. Mit 1% war sie auch nicht so der Renner, aber immerhin, im Vergleich zu anderen Banken besser. Ich werde mir in den nächsten Tagen den Tagesgeldvergleich anschauen und mir echt überlegen, die Bank zu wechseln. Bei den Konditionen kann man sein Geld auch gleich unters Kopfkissen legen. Bin sehr enttäuscht von der Ing-Diba und hoffe, dass die Bank diesen Beitrag nicht außer Acht lässt und nichts unternimmt. Es werden bestimmt einige Kunden den Saal verlassen, zu Recht.
A. E.

18.06.2014 | ING-DiBa AG: Ich bin enttäuscht
Ich bin Kunde seit einigen Jahren bei dieser Bank und habe dort ein Girokonto und ein Extra-Konto (Tagesgeldkonto). Das Girokonto ist ok. Was mich stört, ist die Zinspolitik beim Extra-Konto. Schon lange finde ich es nicht gut, dass die Neukunden immer mehr Zinsen erhalten als treue Stammkunden. Vor einiger Zeit hat einer der Deutschlandchefs sinngemäß folgende Aussage gemacht: Ein Zins unter 1% ist dem Sparer nicht zumutbar und auch nicht vermittelbar. Genau das ist aber nun geschehen. Die ING-DiBa hat den Zins für das Extra-Konto um 0,2% auf 0,8% gesenkt, obwohl die EZB den Zins nur um 0,1% gesenkt hat. Die Aussagen der ING-DiBa-Verantwortlichen sind also nichts wert. Unter 1% mache ich nicht mehr mit. Ich wechsele zu einer anderen Bank mit besserem Zins. Daher habe ich nunmehr mein Extra-Konto gekündigt und eventuell kündige ich auch mein Girokonto und die ganze Geschäftsbeziehung, wenn sich die Konditionen weiter so verschlechtern.
Denise D.

19.04.2014 | ING-DiBa AG: Schlechte Erfahrung
Neukunden werden gegenüber Altkunden bevorzugt. Der Service wird immer schlechter. Ich kann die Bank nicht mehr empfehlen. In der Vergangenheit war die Diba mal eine ganz gute Bank, der man sein Geld anvertrauen konnte. Anscheinend ist ihr der Erfolg zu Kopf gestiegen und er Service wurde immer schlechter. Es gibt mittlerweile wesentlich bessere Banken. Ich bin zur DKB gewechselt. Hier bekommt man auch ein kostenloses Konto und die Zinsen sind auch höher als bei der Diba. Vielleicht besinnt sich die Diba ja irgendwann mal wieder auf den Service und die Kundenfreundlichkeit zurück, die sie am Anfang einmal hatte.
Norbert Sauer

24.03.2014 | ING-DiBa AG: Bestandskunden werden missachtet
Meine Frau und ich haben seit 1995 ein Extrakonto bei der Ing-DiBa, nehmen ausschließlich den telefonischen Service in Anspruch und sind diesbezüglich sehr zufrieden. Inzwischen haben wir drei Extrakonten: das ursprünglich gemeinsame und zwei Einzelkonten, die wir einzeln als "Neukunden" eingerichtet haben. Diesen Blödsinn als zwei "Neukunden" hat die Bank ohne Weiteres mitgemacht, getreu dem Motto: "Auch der Blödsinn muss Methode haben." Inzwischen ist das gesamte Geld für eine Immobilienanschaffung abgehoben. Sollte wieder Geld anfallen, werden wir natürlich als echte Neukunden bei einer anderen Bank unser Tagesgeld anlegen und nicht als langjährige Bestandskunden Nachteile in Kauf nehmen.
M. B.

26.02.2014 | ING-DiBa AG: Limitierung der Umbuchungsmöglichkeiten
Ich bin seit vielen Jahren Kunde der ING-DiBa und war bis jetzt zufrieden. Gestern dann die böse Überraschung. Ich wollte 2.000 Euro von meinem Extrakonto auf mein internes Girokonto umbuchen lassen, was mir verweigert wurde. Es sei neue Geschäftspolitik seit Ende letzten Jahres (eine schriftliche Information gab es nie für die Kunden), dass nur 1.000 Euro am Tag vom Extra-Konto auf das Girokonto übertragen werden können. Außer ich erkläre mein Girokonto auch zum Referenzkonto (meines ist seit vielen Jahren bei einer deutschen Großbank). Das Referenzkonto ist das Konto, auf das ausschließlich Überweisungen vom Extrakonto vorgenommen werden können, aus Sicherheitsgründen. Im Klartext wird mir der Zugang zu meinem Geld verweigert, obwohl beide Konten bei derselben Bank sind. Die VISA-Karten der ING können aber nur zur Abbuchung vom ING-Girokonto verwendet werden, nicht vom Extrakonto. Fazit: Beuge ich mich nicht der Erpressung seitens der ING-DiBa, muss ich Tag für Tag vorab jeweils 1.000 Euro auf mein Girokonto übertragen lassen, um z. B. größere Ausgaben über das ING-Girokonto laufen zu lassen.
Steffen Mayer

21.02.2014 | ING-DiBa AG: Man fühlt sich veralbert
Ich habe auch nach anfänglicher Zufriedenheit mit dieser Bank und dann immer schlechter werdenden Konditionen, die nicht einmal mehr die Inflationsrate aufhalten, einiges an Geld bei Ing Diba, 1822 und VW-Bank abgezogen und mittlerweile bei der auch niederländischen Rabo Bank angelegt - wenn die Banken das so wollen ... Dabei ist das praktizierte Verfahren, um schnell an sein Geld zu kommen, bei Ing-Diba besonders einfach und kundenfreundlich. Es ist erstaunlich, dass sich die meisten Banken sehr einig zu sein scheinen, im Moment nur "Hungerzinsen" für die Leute zu geben, die ihnen letzten Endes erst ermöglichen, Geschäfte zu tätigen! Schade, dass Bestandskunden veralbert werden mit den niedrigen Zinssätzen.
anonym

26.12.2013 | ING-DiBa AG: Tagesgeldzins
Alle die, denen die Konditionen bei der ING-Diba nicht gut genug sind, die sollen doch mal bei der Sparkasse oder der VR-Bank nach nem Tagesgeldkonto mit 1% Verzinsung, nem kostenlosen Girokonto mit gratis VISA-Karte und ner kostenlosen Depotverwaltung fragen. Der dortige Bankmitarbeiter wird sich kaputtlachen! Sparkasse und VR-bank um die Ecke bieten aktuell 0,3% auf Spareinlagen mit 3-monatiger Kündigungsfrist an! Ich gehe mal davon aus, dass bei den 1,5% für Neukunden aktuell für die ING Diba nix verdient ist, deshalb läuft das Angebot auch nur für 4 Monate. Andererseits: Wem es bei der Wahl der richtigen Bank ausschließlich um die Konditionen geht, der wird in Island oder Zypern bestimmt die richtige Bank finden ;-)
U. Schmidt

02.10.2013 | ING-DiBa AG: Tagesgeld
Ich bin seit etlichen Jahren Kunde bei der DiBa und war auch zufrieden mit dem Zinssatz, aber wenn man nur noch Neukunden einen hohen Zinssatz gibt und Bestandskunden bestraft, dann hat man irgendwann keine Kunden mehr. Der Markt bietet ja Ausweichchancen, wenn auch teilweise mit geringerem Einlagenschutz. Trotzdem habe ich vom Bestand nun 90% auf Rabo und Renault verteilt, die geben mir 0,5% mehr und das ist gut so. Der Staat freut sich ja auch, wenn er mehr bekommt und wir haben ja alle nichts zu verschenken. Ich hatte natürlich vorher bei DiBa gefragt, ob es nicht möglich ist, einen besseren Zinssatz zu bekommen.
Ralf Hummel

26.05.2013 | ING-DiBa AG: Langjähriger Kunde
Ich bin seit über 10 Jahren Kunde bei der ING DIBA und war immer zufrieden. Wenn es mal Probleme oder Fragen gab, war immer jemand telefonisch erreichbar. Deshalb habe ich auch in meinem Bekannten- und Freundeskreis von den Vorteilen der ING DIBa berichtet. Auch in der Abwicklung eines Kontos im Todesfall ging alles reibungslos vonstatten. Ich kann immer nur sagen, dass ich super zufrieden bin. Leider sind die Tagesgeldzinsen bei anderen Banken auch sehr niedrig. Mit 1% momentan liegt die ING DIBA aber immer noch gut im Rennen. Auch die Kontoführungsgebühren liegen bei null Euro. Was will man mehr?
U. P.

23.04.2013 | ING-DiBa AG: Mittelmaß
Vom Preis-Leistungsverhältnis gibt es wohl nur wenige günstigere Banken. Dass darunter die Konditionen für das Tagesgeld leiden, insbesondere in der derzeitigen Finanzkrise, liegt auf der Hand. Die Online-Kontoführung ist absolut problemlos. Gibt es spezielle Probleme, kann es durchaus sein, dass man vom Service-Center zum Total Quality Management bis zum Beschwerdemanagement durchgereicht wird, bis sich ein kompetenter Ansprechpartner findet, der das individuelle Problem löst. Jahressteuerbescheinigungen kommen teilweise erst im April des Folgejahres zur Versendung. Mein Urteil daher, eine eher mittelmäßige Bank. Wer mit den geschilderten Einschränkungen leben kann, ist allerdings gut bedient.
Rolf Joerg

13.03.2013 | ING-DiBa AG: Was wollt Ihr denn ...
... liebe Vorredner? Sicher hat die DiBa den Tagesgeldzins mehrfach angepasst und wirbt Neukunden mit höherem Tagesgeldzinssatz. Auch andere Prämien, wie die 50 Cents Bonus bei Zahlungen mit der Visakarte sind weggefallen ... Aber: Welche andere Bank bietet das denn noch? Schaut euch doch mal um und wechselt - zur Filialbank, zur Postbank, zur Spielbank oder nach Island. Vielleicht wartet dort ja das ganz große Glück. Also mal ehrlich: Man muss die Leistungen der DiBa schon am aktuellen Marktumfeld messen und da ist sie sicherlich mit führend im Vergleich deutscher Direktbanken - und im Vergleich zu Filialbanken sowieso.
anonym

28.02.2013 | ING-DiBa AG: Als Bestandskunde mit Niedrigzinsen bestraft, als Berufseinsteiger kein Konto
Wir haben seit 2002 drei Tagesgeldkonten in der Familie bei der Ing-Diba. Wenn man Bestandskunden mit nur noch 1% Zinsen bestraft, ist dies für uns nicht mehr akzeptabel. Selbst auf unserer Kreditkarte sind die Guthabenvergütungen höher. Als Berufseinsteiger gibt es kein Girokonto während der Probezeit. Nicht einmal das Basiskonto, welches jedem Bürger gesetzlich zusteht. Voraussetzung bei der DiBa ist ein unbefristeter Arbeitsvertrag. Da fragt man sich, ob die vielen Arbeitnehmer mit Zeitverträgen am Ende des Monats ihr Gehalt bar in der Brotdose nach Hause tragen. Diese Firmenphilosophie ist ein No-Go. Wir kündigen.
Iris K.

11.02.2013 | ING-DiBa AG: Zinssenkung auf Tagesgeld
Am 15.02.2013 senkt die Ing-DiBa den Zinssatz für das Tagesgeldkonto - genannt Extrakonto - um 0,25% auf 1,00%. Als Bestandskunde bin ich nicht wirklich amüsiert, wenn gleichzeitig Neukunden mit einem Zinssatz von 1,75% - garantiert für ein halbes Jahr - geködert werden. Jedenfalls hat sich die DiBa mit dem neuen Zinssatz endgültig aus dem Kreis der noch einigermaßen lukrativen Anbieter von Tagesgeldkonten verabschiedet. Die bisher gewährten 1,25% waren ja auch nicht gerade das Gelbe vom Ei. Unter diesen Umständen macht für mich die Weiterführung meines Extrakontos wenig Sinn. Zum Glück gibt es noch einige Mitbewerber auf dem Tagesgeldmarkt, die relativ anständige Zinsen zahlen und von den Lockvogelangeboten in Form höherer Zinsen für Neukunden Abstand nehmen.
R. Schmidt

25.01.2013 | ING-DiBa AG: Meine Hausbank seit 2001, bin sehr zufrieden
Wenn ich die vielen Negativberichte sehe, die manch ein Stammkunde schreibt, kann ich das nicht nachvollziehen. Seit 2001 habe ich bei der Diba mein Gehaltskonto, VWL, Extrakonto, Depot, Realtimewatchlists ... und ich habe in dieser langen Zeit noch keine einzige unkorrekte Geschichte erlebt. Im Vergleich zu anderen Tagesgeldanbietern ist der Zinssatz nicht gerade Spitze, aber das Extrakonto ist ja vor allem dazu sinnvoll, dass man flexibel und in Sekundenschnelle Geld vom Giro aufs Extrakonto und zurück transferieren kann. Anfang des Monats liegt auf dem Extrakonto dann deutlich mehr als zum Monatsende. Ich habe noch keine Direktbank gefunden, die in dieser Kombination und bei kostenloser Kontoführung und wirklich prinzipiell sehr gut zu erreichenden, freundlichen Mitarbeitern diesen Tagesgeldzinssatz bietet. Ich fühle mich auch als Stammkunde nicht vernachlässigt, wenn Neukunden durch befristete Anhebung des Tagesgeldzinssatzes geworben werden. Es steht mir ja dann frei, mein Girokonto als Referenzkonto zu einem Tagesgeldkonto bei einem Anbieter mit besseren Konditionen zu nutzen. Einziger Punkt, den ich bei der Diba vermisse, ist die Einzahlungsmöglichkeit für Bargeld, aber auch dieses "Problem" ist lösbar. Wenn ich mir vorstelle, wie viel Geld andere Banken allein dadurch abkassieren, dass bei positivem Kontostand des Girokontos keinerlei Zins gezahlt wird, dafür bei negativem Kontostand extrem hohe Überziehungszinsen fällig werden, dann bin ich mich bei dieser Bank sehr zufrieden. Übrigens habe ich meine "Lobeshymne" aus eigenem Antrieb verfasst, auch bin ich nicht verwandt oder verschwägert mit einem Mitarbeiter dieser Bank.
Anne S.

10.01.2013 | ING-DiBa AG: Als Neukunde nur den geringen Zinssatz der Bestandskunden bekommen
Ich habe bei der Ing-Diba online ein Tagesgeldkonto eröffnet und freute mich auf den beworbenen Zinssatz von 1,75%. Als dann wenige Tage später die Bestätigung kam, war (schön klein geschrieben) als Zins "1,25% variabel" angegeben. Ein Anruf brachte - nach Schleifen durch den automatischen Frage-Antwort-Dialog - endlich einen echten Mitarbeiter des Call-Centers ans Telefon: Die Auskunft war, ich sei 2009 schon mal Kunde bei der Ing-Diba gewesen, könne also nicht als "Neukunde" betrachtet werden. Nun, das war’s dann wohl. Wenn die mein Geld nicht so hoch verzinsen wollen, wie beworben, dann gibt es auch Alternativen ... Zumal ich die Ungleichbehandlung von treuen Bestandskunden und Neukunden ohnehin sehr fragwürdig finde.
Thomas M.

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