Newsletter: Direktbanken.News 01/2010

Willkommen zu den monatlichen News von modern-banking.de


Themenüberblick
1. Jahresrückblick 2009
2. Bank of Scotland: Tagesgeld mit Startguthaben
3. OnVista Bank schenkt Netbook und hebt Gebühren
4. DAB bank: Neukundenangebote in allen Variationen
5. E*TRADE gibt Deutschland-Geschäft an biw
6. Der monatliche Newsticker
7. Die Zinsentwicklung beim Tagesgeld
8. Die Zinsentwicklung bei den Festzinsanlagen




1. Jahresrückblick 2009
Die Schlagzeilen des Jahres zum Direktbankenmarkt: ++ zu Niedrigstzinsen sättigt die Europäische Zentralbank den Geldmarkt, in Erwartung, dass die Geschäftsbanken ihre Kreditvergabe an Unternehmen und Privatkunden lockern ++ wahrnehmbar wird die günstige Refinanzierungs-Möglichkeit an anderer Stelle, steil fallende Anlagezinsen ++ bei Mercedes-Benz Bank führten noch zu Jahresbeginn hohe Zinsofferten für Tagesgeld und Festzinsanlage zu einem Andrang, der die Bank vor immense Serviceprobleme stellte. Kontoeröffnungsanträge blieben wochenlang liegen ++ "sicher anlegen" lautete die Devise der Bankkunden im Jahr 2009 ++ die gesetzliche Einlagensicherung in Deutschland stieg auf EUR 50.000 je Privatkunde ++ auch EU-Richtlinien zum bargeldlosen Zahlungsverkehr wurden umgesetzt, Online-Überweisungen in Euro müssen innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums nun spätestens am dritten Bankarbeitstag nach Auftrag beim Empfänger gutgeschrieben sein ++ mit Insolvenz des Arcandor-Konzerns geriet die Quelle Bausparkasse in Bedrängnis. Der Verband der Privaten Bausparkassen übernahm sie vorsorglich, wenig später wurde das Neugeschäft eingestellt ++ ein mutmaßlicher Abgriff von Kartendaten in Spanien führte zur größten Austauschaktion von Kreditkarten der Geschichte. Insbesondere in Deutschland entschieden sich zahlreiche Banken präventiv zu einer kostspieligen Austauschaktion. Mehrere hunderttausend Karten wurden gesperrt und neu ausgestellt, allein bei den Sparkassen 190.000 Stück, bei den Volks- und Raiffeisenbanken 60.000 Stück ++ Bankberatung in der Vertrauenskrise, sie sei häufig von Eigeninteressen geprägt, das Alternativmodell der Honorarberatung profitiert bislang kaum ++ Bank of Scotland und NIBC Direct expandierten auf den hiesigen Markt ++ ethisch-ökologische Banken freuen sich über vermehrten Kundenzuspruch, seit November tummeln sich mit noa bank und Triodos Bank neue Anbieter in diesem Segment ++

2. Bank of Scotland: Tagesgeld mit Startguthaben
Bank of Scotland stattet das mit derzeit 2,30% ohnehin schon ordentlich verzinste Tagesgeldkonto mit EUR 20,00 Startguthaben aus. Um von dieser aktuellen Aktion profitieren zu können, muss zunächst das Konto per PostIdent-Verfahren eröffnet werden. Nach Eingang des PostIdents versendet die Bank eine E-Mail zur Bestätigung. Daraufhin kann der Kunde das Konto über das Online-Banking-System aktivieren, was bis 18.1.10 erfolgt sein muss. Außerdem muss eine erste Einzahlung bis spätestens 15.2.10 eingehen. Das Startguthaben wird dann im März gutgeschrieben.

3. OnVista Bank schenkt Netbook und hebt Gebühren
Bei OnVista Bank geht es um ein Dell-Netbook mit 10 Zoll großem Display. Neukunden, die im Zeitraum vom 29.12.09 bis 31.1.10 das FreeBuy-Depot eröffnen und bis zum 31.3.10 mindestens 20 Wertpapiertransaktionen tätigen, erhalten das Netbook als Geschenk. Gewertet werden Käufe und Verkäufe ab einem Ordervolumen von EUR 1.000, unabhängig davon, ob hierfür gebührenfreie FreeBuys eingesetzt werden oder nicht. Mit der Depoteröffnung werden bei der neuen Aktion allerdings nur noch 5 statt zuvor 10 Starter-FreeBuys gutgeschrieben. Als Neukunde gilt, wer in den letzten sechs Monaten vor Aktionsbeginn kein Kunde der OnVista Bank gewesen ist.
Einerseits gibt es dieses Angebot, das viel Aufmerksamkeit auf sich zieht, andererseits wurde auch das Preisverzeichnis geändert. Beim Preismodell "FreeBuy-Depot" fallen seit 1.1.10 höhere Gebühren für den Wertpapierhandel an deutschen Börsen und im außerbörslichen Handel an. Sofern keine FreeBuys zum Einsatz kommen, beträgt die Grundgebühr nun EUR 5,99 statt zuvor EUR 4,99 und die prozentuale Orderprovision 0,23% statt zuvor 0,20%. Eine Order über EUR 2.000 wurde dadurch beispielsweise um EUR 1,60 teurer.

4. DAB bank: Neukundenangebote in allen Variationen
Neukunden, die bis 31.3.10 ein Depot bei der DAB bank eröffnen, können sich zwischen drei Aktionsangeboten entscheiden: "Banking-Paket", "Trading-Paket" oder "Investment-Paket". Allen Aktionspaketen gemein sind die Sonderverzinsung von 2,50% p. a. auf dem separaten Tagesgeldkonto und eine Geldprämie bei Wertpapierübertrag. Der Sonderzins gilt für Guthabenteile bis EUR 15.000, befristet bis 30.6.10. Die Geldprämie beträgt 1,00% des durchschnittlichen Depotvolumens, aber maximal 1,00% des bis zum 15.5.10 übertragenen Depotvolumens. Das durchschnittliche Depotvolumen berechnet die DAB bank aus Anzahl und Summe der Depotsalden jeweils zum Monatsultimo in der Zeit vom 30.6.10 bis 31.5.11. Depotsalden über EUR 50.000 werden jeweils mit EUR 50.000 bewertet, sodass die Prämie maximal EUR 500,00 betragen kann. Nicht berücksichtigt werden dabei geschlossene Fonds und Wertpapiere ohne Börsennotierung/Preisstellung der Investmentgesellschaft. Die Auszahlung der Prämie erfolgt erst im Juni 2011, vorausgesetzt die Kundenbeziehung besteht zu diesem Zeitpunkt noch.
Der Unterschied ergibt sich aus den weiteren Komponenten: Beim "Banking-Paket" wird ein weiteres Konto eröffnet, das "DAB Girokonto". Die Bank verzichtet dabei auch ohne monatlichen Geldeingang bis auf Weiteres auf die Kontoführungsgebühr und belohnt den Einsatz der Maestro-Karte. Wer nämlich mit seiner Maestro-Karte einkauft, erhält im Folgemonat EUR 5,00 gutgeschrieben - und das zwölf Monate lang, also insgesamt bis zu EUR 60,00. Die Regelung gilt pro Konto, d. h. alle auf ein Konto laufenden Karten werden für den Umsatz berücksichtigt. Beim "Trading-Paket" werden außerbörsliche Orders bis zum 30.6.10 zu einem reduzierten, pauschalen Grundentgelt in Höhe von EUR 6,95 abgewickelt. Und beim "Investment-Paket" fallen für die ersten fünf Fondskäufe innerhalb der ersten sechs Monate nach Depoteröffnung keine Ausgabeaufschläge an, sofern die Aufträge über die Fondsgesellschaften geleitet werden und es sich um Einmalanlagen handelt.

5. E*TRADE gibt Deutschland-Geschäft an biw
Die US-amerikanische E*TRADE stellte am 30.12.09 hierzulande ihr Brokerage-Angebot ein. Ankündigungen, sich vom internationalen Parkett zurückziehen zu wollen, gab es bereits seit geraumer Zeit. Den 11.500 Kunden dürften jedoch kaum Änderungen bevorstehen. Die Geschäfte von E*TRADE Germany übernimmt die biw Bank für Investments und Wertpapiere AG mit Sitz im nordrhein-westfälischen Willich. Über den Kaufpreis haben die Gesellschaften Stillschweigen vereinbart. Die biw ist eine sogenannte White-Label-Bank, die Backoffice-Tätigkeiten ausführt und ohnehin von Anfang an für die Kontoführung und die Abwicklung der Transaktionen bei E*TRADE Germany zuständig war. E*TRADE Germany konnte so als Wertpapierhändler auftreten, ohne selbst den rechtlichen Bankenstatus zu haben. biw wird sich auch in Zukunft nicht direkt um Endkundenbeziehungen kümmern, sondern beauftragte damit flatex. flatex, ebenfalls langjähriger Mandant der biw, gründete mit dem IT-Spezialisten XCOM AG, der wiederum Eigentümer der biw ist, die gemeinsame Tochtergesellschaft ViTrade. E*TRADE Germany wird künftig ViTrade heißen. E*TRADE Germany ist somit nun losgelöst von dem amerikanischen Brokerunternehmen. Die Marke und die bisherige Internetseite werden übergangsweise noch bis maximal 31.3.10 genutzt.

6. Der monatliche Newsticker
++ die Augsburger Aktienbank bietet ihren Girokunden nun an rund 1.800 Geldautomaten die Möglichkeit, kostenfrei Bargeld abzuheben. Die neuen Standorte resultieren aus einer Kooperation mit dem Bankhaus August Lenz, das über rund 600 Geldautomaten verfügt ++ den Kunden der Postbank stehen ab sofort mit ihrer Girocard auch die ca. 700 ausländischen Geldautomaten der Deutschen Bank, die eine strategische Beteiligung an der Postbank hält, kostenfrei zur Verfügung. Die Deutsche Bank unterhält Geldautomaten in Spanien, Italien, Portugal, Polen, China und Indien ++ Deutsche Bank und norisbank bieten nun auch das mTAN-Verfahren an, beide berechnen für den Versand einer mTAN 9 Cent ++ ING-DiBa nahm die Anlageprodukte "Vorsorgesparen" und "Auszahlplan" aus dem Programm ++ der S Broker hat nun auch ein Tagesgeldkonto, das "KontoPlus". Wertpapieranleger können dadurch freie Gelder verzinst parken, derzeit zu 2,00% bei vierteljährlicher Zinsgutschrift. Das Tagesgeldkonto wird nur Depotkunden angeboten, die auch das Verrechnungskonto direkt beim S Broker führen. Gleichzeitig mit der Einführung des Tagesgeldkontos ist auf dem Verrechnungskonto die Verzinsung von zuletzt 0,50% entfallen ++ der S Broker verlangt seit 1.1.10 ein höheres Entgelt, wenn die Bedingungen zur kostenlosen Depotführung nicht erfüllt sind. In diesen Fällen werden für den jeweiligen Monat EUR 2,50 statt zuvor EUR 1,95 belastet. Bei Belastung von Depotentgelt zum Quartalsende - unbedeutend für wie viele Monate - wird im Folgequartal ein Orderguthaben im Wert von EUR 7,50 eingestellt. Das Orderguthaben ist bis zum Ende des Folgequartals gültig ++ bei comdirect beträgt die Mindestanlage für die Einmalanlage in Investmentfonds ab sofort EUR 500,00, zuvor waren es EUR 1.000 ++ beim Online-Broker Nordnet Bank erhalten Neukunden über die Aktion "Starter-Paket" derzeit einen Bonus in Form von Indexfonds-Anteilen des iShares DJ EURO STOXX 50, sofern bis 15.2.10 ein Trade an einer deutschen Börse getätigt wird. Ist die Voraussetzung erfüllt, werden die Anteile im Wert von EUR 30,00 Ende Februar ins Depot verbucht. Zusätzlich können Neukunden weiterhin in den ersten drei Monaten auf Xetra zur Flatfee von EUR 3,49 handeln ++ die "Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG" firmiert seit dem 1.1.10 als "UniCredit Bank AG". Die verkürzte Form "HypoVereinsbank" wird vorübergehend noch als Marke beibehalten ++

7. Die Zinsentwicklung beim Tagesgeld
Der S Broker ist mit dem "KontoPlus" nun auch Tagesgeldanbieter. Die Verzinsung ist mit 2,00% und vierteljährlicher Zinsgutschrift ansprechend. Allerdings wird das Konto nur Depotkunden angeboten, die auch das separate Verrechnungskonto direkt beim S Broker führen. Oyak Anker Bank vollzog am 7.12.09 einen weiteren Zinsschritt nach unten - von 1,90% auf 1,75%. Beim "Ziraat@ctiveBanking" der Ziraat Bank, das im Grunde ein Girokonto ist, verringerte sich der Zins zum 9.12.09 auf 1,90% (vorher: 2,05%). GarantiBank senkte am 11.12.09 von 1,90% auf 1,75%. BMW Bank verringerte am 11.12.09. Auf dem "Online-Tagesgeld" wird mit 1,55% (vorher: 1,85%) verzinst, auf dem "MobilPlus" mit 1,35% (vorher: 1,50%), auf dem "Online-Sparkonto" zahlt BMW Bank 1,85% (vorher: 2,10%). Santander Consumer Bank ging beim "Geld-Management-Konto" am 15.12.09 runter auf 1,90% (vorher: 2,00%). Das "Abrufkonto" bzw. das "Geldkonto" von Santander Consumer Bank und Santander Direkt Bank liegt seit 15.12.09 bei 1,25% (vorher: 1,35%). ING-DiBa änderte die Sonderzins-Aktion des Extra-Kontos. Wer ab 15.12.09 sein erstes Extra-Konto eröffnet, erhält nun einen geringeren Sonderzins, der dafür aber lange gesichert ist. Der Sonderzins beläuft sich auf 2,00% p. a. (vorher: 2,50%), die Zinsgarantie gilt bis 30.6.10 (vorher: 31.1.10). ING-DiBa wertet es als "erstes Extra-Konto", wenn in den letzten zwölf Monaten kein Extra-Konto besessen wurde. Bei der DAB bank gibt es drei neue Aktionspakete für Neukunden, die ein Depot eröffnen. Bestandteil aller drei Pakete ist eine Tagesgeld-Sonderverzinsung von 2,50% p. a. für Guthabenteile bis EUR 15.000, befristet bis 30.6.10 (siehe Themenpunkt 4). Ein Tagesgeld mit Startguthaben bietet die Bank of Scotland (siehe Themenpunkt 2).
VON ESSEN Bank setzte zum 1.1.10 bei allen Betragsstufen um 0,25% herab, je nach monatlichem Durchschnittsguthaben werden 0,25% bis 1,00% gezahlt. ALTE LEIPZIGER Bauspar verzinst seit 1.1.10 je nach Einlagenhöhe mit 0,40% bis 1,50% (vorher: 0,50% bis 1,80%).
zum Vergleich

8. Die Zinsentwicklung bei den Festzinsanlagen
NIBC Direct bietet nun auch ein Festgeldkonto für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren an: das "Jugend.Kapital.Konto". Die Zinssätze sind die gleichen wie beim Festgeldkonto für Erwachsene, das Laufzeitangebot beginnt allerdings erst mit der 2-jährigen Laufzeit. Die Kontoeröffnung ist von den gesetzlichen Vertretern des Minderjährigen vorzunehmen. Dabei wird ein Jugend-Tagesgeldkonto bei NIBC Direct als Verrechnungskonto eingerichtet, das sich zum weiteren Ansparen eignet. Dieses Tagesgeldkonto ist einzeln nicht erhältlich. Die türkisch-stämmige VakifBank zahlt bei 3- und 4-jähriger Laufzeit seit 14.12.09 weniger: 2,75% (vorher: 3,00%) und 3,00% (vorher: 3,125%) sind die neuen Werte. Mercedes-Benz Bank senkte am 15.12.09 die 12-monatige Laufzeit von 2,00% auf 1,75%. Die İşbank senkte ebenso am 15.12.09, und zwar bei 6-monatiger Laufzeit von 2,30% auf 2,10% und bei 12-monatiger Laufzeit von 2,50% auf 2,30%. Parallel zum Zinsrückzug bei den Tagesgeldkonten verbesserten Santander Consumer Bank und Santander Direkt Bank am 15.12.09 die Sparbriefzinsen. Die Sätze stiegen bei den Laufzeiten ab 3 Jahre. Für 3 Jahre gelten 3,50% (vorher: 3,25%), für 4, 5, 6 und 8 Jahre 3,60% (vorher: 3,50%). Bei Volkswagen Bank direct fielen die Zinsen bei den Laufzeiten ab 3 Jahren, dies zum 16.12.09 um 0,25% bis 0,50%. Bei 3 Jahren liegt das Zinsangebot bei 2,75% (vorher: 3,00%) und für alle Laufzeiten darüber bei 3,00% (vorher: 3,25% bzw. 3,50%). Bank of Scotland verringerte bei 3-jähriger Laufzeit am 16.12.09 auf 3,00% (vorher: 3,10%). SWK-Bank stellte am 18.12.09 neue Zinssätze online. Für 6 Monate gelten 1,65% (vorher: 2,00%), für 12 Monate 1,70% (vorher: 2,10%) und für 2 Jahre 2,25% (vorher: 2,60%). comdirect erhöhte am 22.12.09 bei 2 und 4 Jahren jeweils um 0,50% auf jetzt 1,75% bzw. 2,75%. Außerdem sind die Quickborner nun auch mit einer 10-jährigen Laufzeit zu 4,00% vertreten. Gallinat-Bank bietet seit 22.12.09 die Möglichkeit, auch für 3 Jahre anzulegen, und zahlt dort mit 3,33% derzeit mehr als bei den übrigen Laufzeiten. DHB Bank erhöhte zum 28.12.09 bei den Laufzeiten ab 12 Monaten durchweg um 0,25%. Beim "FestgeldONLINE" sind beispielsweise für 5 Jahre 3,75% erhältlich. DenizBank änderte am 28.12.09 bei 12 Monaten auf 2,375% (vorher: 2,25%) und bei 3 Jahren auf 3,00% (vorher: 2,75%). Die Kooperation zwischen Tchibo und comdirect endete zum 28.12.09. Tchibo hat derzeit kein Anlagekonto mehr im Sortiment.
VON ESSEN Bank reduzierte am 1.1.10 bei einzelnen Festgeld- und Sparbrief-Laufzeiten um 0,15% bis 0,25%. Der 5-jährige Anlagezeitraum liegt beispielsweise bei 3,25% (vorher: 3,50%).
zum Vergleich

Ein glückliches und gesundes neues Jahr wünscht

m o d e r n - b a n k i n g

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