Newsletter: Direktbanken.News 01/2017

Willkommen zu den monatlichen News von modern-banking.de


Themenüberblick
1. comdirect schluckt OnVista
2. Der monatliche Newsticker
3. Die Zinsentwicklung beim Tagesgeld
4. Die Zinsentwicklung bei den Festzinsanlagen




1. comdirect schluckt OnVista
Die comdirect kauft die OnVista AG zu, die in zwei getrennten Gesellschaften zum einen ein Portal mit Finanz- und Wirtschaftsinformationen für Trader betreibt und zum anderen einen damit eng verzahnten direkten Konkurrenten von comdirect. Es ist die OnVista Bank, ein Online-Broker, die im Zentrum des Kaufinteresses steht. Der Vertrag sei am 9.12.16 unterzeichnet worden, teilte comdirect mit. Verkäufer ist die französische Direktbank Boursorama S. A., eine Tochtergesellschaft der Großbank Société Générale. Die Übernahme steht unter dem üblichen Vorbehalt der Genehmigung durch die Aufsichtsbehörden und soll voraussichtlich im ersten Kalenderhalbjahr 2017 über die Bühne gehen. Über den Kaufpreis sei Stillschweigen vereinbart worden. Es ist eine weitere Konsolidierung im umkämpften Geschäft mit den Orderprovisionen, zuletzt gingen DAB Bank und Consorsbank zusammen. Die notwendigen Skaleneffekte für Boursorama waren in Deutschland niedrig, weshalb jetzt wohl der Schlussstrich gezogen wurde. Ende der neunziger Jahre fing es damals noch als Fimatex und mit Rennfahrer Ralf Schuhmacher als Werbeträger fulminant an, fokussiert auf die aktivsten Trader. 2007 folgte die Übernahme des etablierten Finanzportals OnVista.de für rekordverdächtige 120 Millionen Euro und daraufhin die Umfirmierung und die Verknüpfung von Informationsangebot und Transaktionsmöglichkeit. Das sollte auf Kundenseite für Annehmlichkeiten sorgen, insbesondere kann der Kunde, die Ordermaske der Bank aufrufen, wenn er sich auf OnVista.de über Kurse oder ein bestimmtes Finanzprodukt informiert, ohne die Seite wechseln zu müssen. Die Erwartung dabei: möglichst viele User des Portals zu Bankkunden zu machen. Die Konversionsrate dürfte jedoch nicht allzu hoch gewesen sein. Um die OnVista Bank wurde es in den letzten Jahren ruhiger, sie ist sehr viel kleiner als comdirect, hat rund 90.000 Kunden, comdirect mehr als zwei Millionen Kunden. comdirect verspricht sich Wachstumspotenzial, will über das Finanzportal Produkte vermarkten und Neukunden gewinnen. Das entspräche der bisherigen mäßig erfolgreichen Strategie bei OnVista. An der eigenständigen Marke von OnVista Bank soll sich zumindest vorerst nichts ändern. Es ist aber kaum vorstellbar, dass sich comdirect bzw. die hinter ihr stehende Commerzbank auf Dauer für das Brokerage eine deutlich preisgünstigere Zweitmarke mit eigenen Prozessen leisten wird. Wahrscheinlicher ist, dass den Depotkunden wie den ehemaligen Kunden der DAB Bank in einigen Monaten eine Integration bevorsteht.

2. Der monatliche Newsticker
++ in allen Filialen von Aldi Süd ist es seit Mitte Dezember möglich, seinen Bargeldbestand ohne Gebühren aufzufüllen. Der Kunde nennt an der Kasse vor dem Bezahlen seiner Einkäufe den mittels der girocard von seinem Konto bei einer beliebigen Bank in Deutschland auszuzahlenden Betrag. Dieser Service steht ab EUR 20,00 Einkaufswert zur Verfügung. Der Abhebebetrag wird zusammen mit dem Einkaufsbetrag abgebucht, autorisiert durch Eingabe der PIN. Pro Einkauf können bis zu EUR 200,00 bar ausbezahlt werden. Der Discounter sieht das als Instrument der Kundenbindung, erspart damit einen zusätzlichen Weg. Er ist zwar nicht der erste, der so etwas anbietet, mit seinem riesigen Netz aus gut 1.860 Filialen schafft er es aber, die in ländlichen Regionen häufig anzutreffende Abhängigkeit von Geldautomaten der Sparkassen und Volksbanken spürbar zu verringern. Neben Aldi Süd bieten den gebührenfreien Bargeldservice seit Längerem die REWE-Gruppe in den Supermärkten von REWE und Penny, der Netto Marken-Discount, einzelne EDEKA-Märkte und die norddeutsche Supermarktkette Famila ++ die Mitglieder der genossenschaftlichen GLS Bank haben den zur Diskussion gestellten GLS Beitrag auf einer außerordentlichen Generalversammlung am 10.12.16 wie vorgeschlagen beschlossen. 80 Prozent der Mitglieder waren für dessen Einführung. Er ist seit 1.1.17 monatlich zu entrichten - unabhängig vom gewählten Produkt und zusätzlich zu den Kontoführungsgebühren. Er beträgt für Personen ab 28 Jahren, Unternehmen, Vereine und andere Organisationen EUR 5,00. Junge Leute von 18 bis 27 Jahre zahlen lediglich EUR 1,00; Minderjährige müssen nichts zahlen. Kunden mit Einkünften im Rahmen des steuerlichen Grundfreibetrags können zum sozialen Ausgleich den geringeren Monatsbeitrag von EUR 1,00 beantragen. Um die Produkte der GLS Bank zu nutzen, muss man nicht zwingend Mitgliedsanteile der genossenschaftlichen Bank zeichnen, die Zahlung des Beitrags ist hingegen Voraussetzung ++ 1822direkt erhöhte am 15.12.16 beim Angebot für neue Girokunden das Startguthaben von EUR 100,00 auf EUR 120,00. Bis zum 31.5.16 müssen dabei mindestens zwei monatliche Gehaltseingänge ab EUR 500,00 (Lohn, Gehalt, Rente, Besoldung, Elterngeld, Mieteinnahmen) bzw. ab EUR 250,00 (BAföG) eingehen ++ die Commerzbank aktivierte am ersten Werktag des neuen Jahres wie im Vorjahr das Angebot zum eingehenden Übertrag von Wertpapieren. Die Geldprämien sind wieder genauso hoch: Ab EUR 10.000 übertragenem Wertpapiervolumen erhalten die teilnehmenden Anleger EUR 200,00, ab EUR 50.000 Wertpapiervolumen EUR 600,00, ab EUR 125.000 Wertpapiervolumen EUR 1.200 und ab EUR 250.000 Wertpapiervolumen EUR 2.000. Eine einjährige Haltefrist ist gesetzt. Neue und bestehende Depotkunden können bis zum 31.3.17 teilnehmen ++ die Commerzbank änderte beim "DirektDepot" am 1.1.17 den Depotpreis und die Orderspesen: Beim Depotpreis entfiel die günstigere Gebühr für die Volumenanteile größer EUR 75.000, dies waren auf Jahresbasis 0,58% statt 0,70%, bei einem Trade pro Quartal ist die Depotführung bei diesem Depotmodell jedoch weiterhin kostenlos. Bei den Orderspesen galten je nach Handelsplatz, bzw. je nachdem, ob es ein Inlands- oder Auslandswert ist, unterschiedliche Grundgebühren und Minimumprovisionen, das wurde vereinfacht, es wird nun stets mit EUR 2,90 Grundgebühr plus 0,25% vom Kurswert abgerechnet. Eine Ausnahme bilden Sparpläne auf ETFs und Zertifikate, für die weiterhin EUR 2,50 Grundgebühr plus 0,25% vom Kurswert gelten. Zuvor begnügte sich die Commerzbank beispielsweise bei Inlandswerten auf Xetra mit EUR 1,50 Grundgebühr, aber bei einer Minimumprovision von EUR 11,40 ++ Consorsbank bietet in der Neukundengewinnung für die Zielgruppe im Alter von 18 bis 25 Jahren das neue Angebot "Young Trader-Konto" an. Wenn das Depot darüber eröffnet wird, sichert Consorsbank bis zum 27. Geburtstag einen vergünstigten Preis bei kleinen Orders zu: Bei einem Ordervolumen im Gegenwert bis maximal EUR 1.000 je Ausführung werden EUR 4,95 Gebühr abgerechnet, bei einem Ordervolumen darüber fallen die normalen Gebühren laut Preis- und Leistungsverzeichnis an. Der Aktionspreis gilt für die inländischen Börsen und den außerbörslichen Handel, bei Ordererteilung über das Internet oder telefonisch über den Sprachcomputer, gegebenenfalls zuzüglich der Handelsplatzgebühr (zum Beispiel auf Xetra EUR 1,50), Börsengebühren und fremder Spesen. Er gilt nicht für Fondskäufe und -verkäufe direkt über die Kapitalanlagegesellschaften sowie nicht für Käufe und Verkäufe von Devisen, Futures, Optionen und CFDs. Das Angebot für die junge Zielgruppe ist sehr ähnlich zum altersunabhängigen Neukundenangebot "Trader-Konto" wo der vergünstigte Orderpreis ebenfalls EUR 4,95 beträgt, nur zwölf Monate eingeräumt wird, aber auf das zehnfache Ordervolumen. Beim Normalpreis rechnet Consorsbank die eigenen Spesen mit EUR 4,95 Grundgebühr plus 0,25% vom Kurswert ab, in der Summe mindestens aber EUR 9,95 und maximal EUR 69,00, und je nach Börsenplatz zusätzlich mit der Handelsplatzgebühr ++ die Postbank lobt für Wertpapiere, die von einem Fremdinstitut zur Postbank übertragen werden, in einer Aktion, die seit 9.12.16 und voraussichtlich bis 28.2.17 läuft, folgende Prämien aus: ab EUR 5.000 Wertpapiervolumen - EUR 50,00, ab EUR 20.000 Wertpapiervolumen - EUR 150,00, ab EUR 50.000 Wertpapiervolumen - EUR 400,00. Sowohl Neukunden als auch Bestandskunden können teilnehmen. Es ist eine Mindesthaltedauer von sechs Monaten bei den übertragenen Wertpapieren einzuhalten ++ die "BMW Credit Card", vom Autobauer BMW und der DKB gemeinsam herausgegeben, kostet ab 1.2.17 in der Variante Classic pro Jahr EUR 47,40 (bisher EUR 39,00). Sowohl in dieser Variante als auch in der Variante Premium werden dann für eine Ersatzkarte EUR 15,00 (bisher EUR 10,00) fällig und als Bargeldgebühr am Geldautomaten 3,00% vom verfügten Betrag, mindestens EUR 5,00 (bisher 2,00%, mindestens EUR 5,00) ++ in der Ukraine wurde die PrivatBank, die größte Bank des Landes, Mitte Dezember für insolvent erklärt, die Verstaatlichung eingeleitet. Dies sei der einzige Weg, die Einlagen der Kunden zu schützen, teilte die Notenbank mit. Die PrivatBank habe das ihr auferlegte Rekapitalisierungsprogramm nicht erfüllt. Ihre lettische Tochtergesellschaft macht seit August 2012 Zinsangebote für Anleger aus Deutschland, wir berichteten damals und erklärten, wieso wir sie nicht in unseren Vergleichen aufführen (www.modern-banking.de/n/1210191.htm); auch nach dem Beitritt Lettlands zur Eurozone haben wir es dabei belassen. Auf ihrer Startseite schreibt die lettische PrivatBank, dass sie nach den jüngsten Entwicklungen in der Ukraine "wie üblich ohne jegliche Einschränkungen" weiterarbeite. Medienberichten zufolge sitzt die Muttergesellschaft auf einem Berg fauler Kredite, 97 Prozent der Unternehmenskredite seien an Firmen ausgereicht worden, die mit dem bisherigen Besitzer der PrivatBank, Milliardär Igor Kolomoiskij, verbunden seien. Kolomoiskij, im Vorjahr nach einer Auseinandersetzung mit dem ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko als Gouverneur der Region Dnipropetrowsk entlassen, sieht sich als Opfer einer politischen Intrige. Die Ukraine, die im Osten gegen pro-russische Separatisten kämpft, hat große Korruptionsprobleme und ist auf Kredite des Internationalen Währungsfonds angewiesen, der diese von politischer Stabilität und Reformen abhängig macht ++

3. Die Zinsentwicklung beim Tagesgeld


Die Mercedes-Benz Bank senkt am 12.1.17 beim Tagesgeldkonto mit Online-Kontoführung auf 0,20% (bisher 0,25%). Unverändert bei 0,15% lässt sie den Zins bei "Kontoführung Classic".


norisbank verringerte am 1.1.17 auf 0,10% (vorher 0,20%).


Die Deutsche Skatbank erhöhte am 1.1.17 den Strafzins von -0,25% auf -0,40%. Den Strafzins erhebt sie von privaten wie von geschäftlichen Kunden, bei den Tagesgeldkonten für Guthabenteile ab EUR 500.000 und bei den Girokonten für Guthabenteile ab EUR 1.000.000 (EUR 2.000.000). Die Deutsche Skatbank strich zudem die Regelung, nach der sie ungeachtet der einzelnen Zinsangaben bei den Produkten erst ab einem gesamten Einlagenvolumen von EUR 3.000.000 pro Kunde die negativen Zinsen tatsächlich belastet.


Bei mbs direkt entfiel am 1.1.17 die Zinsstufe für Anlagebeträge größer EUR 50.000 bis unter EUR 500.000. Dadurch wird bei diesen Anlagebeträgen nun mit 0,01% statt 0,025% verzinst - eine minimale Senkung.


Die Postbank senkte am 1.1.17 bei der "SparCard Rendite plus direkt" für Anlagebeträge kleiner EUR 100.000 auf 0,01% (vorher 0,05%). Ab EUR 100.000 fällt die Gesamtverzinsung auf 0,001% (vorher 0,01%).


Die MERKUR BANK zahlt seit 1.1.17 auf dem "Tagesgeld Classic" gar keine Zinsen mehr. Zuletzt verzinste sie lediglich die Guthabenteile bis EUR 10.000, mit 0,40%.


İşbank erhöhte am 19.12.16 auf 0,10% (vorher 0,05%).


Consorsbank änderte das Neukundenangebot. Der Sonderzins für Abschlüsse ab 12.12.16 beträgt hohe 1,00% p. a. für Guthabenteile bis EUR 25.000, garantiert nur noch in den ersten sechs Monaten. Zusätzlich kann aber eine sechsmonatige Verlängerung des Zinssatzes von 1,00% p. a. auf insgesamt zwölf Monate erzielt werden: indem innerhalb von vier Monaten nach Tagesgelderöffnung auch ein Depot bei Consorsbank eröffnet und wahlweise entweder ein Wertpapiersparplan von monatlich mindestens EUR 50,00 je Ausführung eingerichtet und bis zum Ende der Sonderverzinsung beibehalten wird, oder indem durch Kauf oder Übertrag ein Wertpapiervolumen von mindestens EUR 1.000 aufgebaut und bis zum Ende der Sonderverzinsung gehalten wird. Zuvor galten bei dem Neukundenangebot von Consorsbank lediglich 0,60% p. a. für Guthabenteile bis EUR 20.000 in den ersten zwölf Monaten, ohne Möglichkeit die Zinsfestschreibung zu verlängern.


1822direkt änderte am 6.12.16 die zweite Zinsstufe, die nunmehr nur noch bis EUR 250.000 (vorher EUR 500.000) reicht, auf 0,05% (vorher 0,15%). Die Guthabenteile oberhalb von EUR 250.000 werden gar nicht mehr verzinst.

4. Die Zinsentwicklung bei den Festzinsanlagen

(Auswahl an relevanten Änderungen)


Varengold Bank kürzt am 7.1.17 bei 12 Monaten auf 0,70% (bisher 0,90%), bei 2 Jahren auf 0,75% (bisher 1,00%) und bei 3 Jahren auf 0,80% (bisher 1,10%).


Gute Zinsangebote sind bei Zinsgold nicht von langer Dauer - im aktuellen Fall sieben Tage. Der Anbieter senkte am 5.1.17 bei 12 Monaten auf 0,72% (vorher 1,00%), bei 2 Jahren auf 0,90% (vorher 1,00%), bei 3 Jahren auf 1,03% (vorher 1,00%), bei 4 Jahren auf 1,05% (vorher 1,00%) und bei 5 Jahren auf 1,10% (vorher 1,00%). Vorangegangen war am 29.12.16 eine Erhöhung um 0,27 bis 0,36 Prozentpunkte.


Die UmweltBank erhöhte am 2.1.17 mit dem Anlass ihres 20-jährigen Jubiläums bei 5 bis 7 Jahren auf 1,00% (vorher je nach Laufzeit 0,50% bis 0,70%), bei 8 und 9 Jahren auf 1,10% (vorher 0,80% und 0,90%) und bei 10 Jahren auf 1,25% (vorher 1,00%).


Die LeasePlan Bank aus den Niederlanden erhöhte am 2.1.17 durchgängig um 0,10 Prozentpunkte. Es gelten für 6 Monate 0,90% (vorher 0,80%), für 9 Monate 0,95% (vorher 0,85%), für 12 Monate 1,00% (vorher 0,90%), für 2 Jahre 1,10% (vorher 1,00%), für 3 Jahre 1,20% (vorher 1,10%), für 4 Jahre 1,30% (vorher 1,20%) und für 5 Jahre 1,40% (vorher 1,30%).


Die deutsche Niederlassung der Südtiroler Sparkasse bietet seit 30.12.16 keine Festzinsanlage mehr an.


İşbank erhöhte am 19.12.16 um bis zu 0,40 Prozentpunkte, am stärksten bei 4 Jahren auf 1,35% (vorher 0,95%) und bei 5 Jahren auf 1,45% (vorher 1,05%).


Yapi Kredi Bank aus den Niederlanden erhöhte am 19.12.16 befristet bis 19.1.17 bei den mittleren Laufzeiten um 0,25 Prozentpunkte, sodass bei 4 Jahren nun 1,50% (vorher 1,25%) stehen, bei 5 Jahren 1,60% (vorher 1,35%) und bei 6 Jahren 1,65% (vorher 1,40%).


Die Austrian Anadi Bank aus Österreich verringerte am 14.12.16, und zwar bei 6 Monaten auf 0,71% (vorher 0,81%), bei 12 Monaten auf 0,81% (vorher 0,91%) und bei 2 Jahren auf 0,91% (vorher 1,01%).

Noch einen schönen Monat Januar wünscht

m o d e r n - b a n k i n g

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