Newsletter: Direktbanken.News 02/2010

Willkommen zu den monatlichen News von modern-banking.de


Themenüberblick
1. Akbank bereit für Online-Banking
2. Kreditkarten der KarstadtQuelle Bank im Ausland teuer
3. Fondswerte wieder zu comdirect übertragen
4. S Broker im Plus
5. Reparatur der Zahlungskarten angelaufen
6. Der monatliche Newsticker
7. Die Zinsentwicklung beim Tagesgeld
8. Die Zinsentwicklung bei den Festzinsanlagen




1. Akbank bereit für Online-Banking
Bei Akbank ist ab sofort Online-Banking möglich. Die Einführung der Funktion wurde von Servicemitarbeitern immer wieder in Aussicht gestellt, ließ aber lange auf sich warten. Das Sicherheits-Verfahren besteht aus Passwörtern. Mit zugeteilter Benutzer-ID und Passwort loggt man sich in die Anwendung ein und gibt Aufträge mit der sogenannten Transaktions-PIN frei. Außerdem überarbeitete Akbank ihren Internetauftritt und nahm spezielle Onlinekonten ins Produktsortiment auf. Das bisherige Tagesgeld verzinst sich seit 1.2.10 mit 2,00% statt zuvor 2,10%, bei ausschließlicher Online-Kontoführung auf dem "AK-Online Tagesgeld" dagegen mit 2,10%. Kunden, die ihr bestehendes Tagesgeldkonto in ein Onlinekonto umwandeln möchten, sollen hierfür das Formular "AK Tagesgeldkontoeröffnungsantrag für Bestandskunden", das im Formular-Center zu finden ist, ausfüllen und einsenden. Die Umwandlung in ein Onlinekonto ist gemäß Auskunft der Akbank gebührenfrei, die im Preisverzeichnis genannte Gebühr von mindestens EUR 25,00 für "Kontoumwandlungen" beziehe sich nur auf den nachträglichen Wechsel von jährlicher auf vierteljährliche Zinsgutschrift bzw. umgekehrt. Wird jedoch bei ausschließlicher Online-Kontoführung eine Rückzahlung per Telefon veranlasst, fällt pro Auftrag eine Gebühr von EUR 10,00 an. Beim Festgeld unterscheidet man ebenso zwischen "AK Festgeld" und "AK-Online Festgeld", wobei die Zinssätze hier derzeit identisch sind.

2. Kreditkarten der KarstadtQuelle Bank im Ausland teuer
Die KarstadtQuelle Bank führt zum 1.4.10 bei allen Kreditkarten eine neue Gebühr für Transaktionen in fremder Währung ein. Diese wird 1,00% auf den Wechselkurs betragen. Außerhalb der Eurozone fallen somit 1,50% Auslandsentgelt und zusätzlich der neue Aufschlag von 1,00% auf den Wechselkurs an. Von den anderen Banken bittet nur Citibank ihre Kunden ebenfalls zweimal zur Kasse. Bestandskunden wurden über die neuen Preise mit der Monatsabrechnung im Januar informiert. Obwohl beispielsweise die in vielen Portemonnaies befindliche "Karstadt Mastercard" beitragsfrei ist, könnte ab einem gewissen Auslandsumsatz eine Karte mit Jahresgebühr und maßvollen Auslandskosten vorteilhafter sein.

3. Fondswerte wieder zu comdirect übertragen
comdirect bemüht nochmals die Übertragungsaktion, um Fondsvolumen zu generieren. Zuletzt lief sie im vergangenen Oktober. Fondsvolumen deshalb, weil Banken damit regelmäßige Erträge erzielen können; aus der laufenden Managementgebühr werden Bestandsprovisionen gezahlt. Die Bedingungen der Aktion sind unverändert, nur kann die Geldprämie des Kunden nun maximal EUR 250,00 statt zuvor EUR 249,00 betragen. Hier die wichtigsten Details: Im Rahmen der Aktion wird ein Prozent der von Fremdinstituten zu comdirect übertragenen Investmentfonds als Geldprämie im Juli 2010 gutgeschrieben. Prämienbegünstigt sind Fondsanteile im Wert von EUR 1.000 bis EUR 25.000. Ausgenommen sind geschlossene Fonds sowie Überträge von Commerzbank, ebase und Dresdner Bank. Der Übertrag muss über ein auf der Anbieterseite bereitgestelltes Formular beauftragt werden. Die Einbuchung muss bis spätestens 31.3.10 erfolgen. Voraussetzung ist ebenfalls, dass die Fondsanteile oder deren Gegenwert dauerhaft bis zum 31.12.10 bei comdirect verbleiben. Auch Bestandskunden können teilnehmen. Für Neukunden ist die Aktion mit weiteren Vorteilen kombinierbar.

4. S Broker im Plus
Der S Broker hat erstmals die Gewinnzone erreicht. Laut den vorläufigen Zahlen des Geschäftsjahres 2009 wird der Jahresüberschuss voraussichtlich rund 280.000 Euro betragen. Die Zahl der Kunden blieb konstant. Der 2001 gestartete Online-Broker der Sparkassenorganisation betreut rund 175.000 Anleger. Die Geduld der beteiligten Sparkassen schien sich im letzten Jahr dem Ende zuzuneigen. Alle Optionen wurden geprüft und schließlich eine Neuausrichtung des S Brokers beschlossen. Das Angebot soll sich künftig auf Vieltrader fokussieren, einzelne Anpassungen nahm man bereits vor. So wurde das Preismodell überarbeitet und eine neue Handelssoftware eingeführt. Deutlich positive Effekte erwartet Thomas Pfaff, Vorstandsvorsitzender beim S Broker, auch im laufenden Geschäftsjahr.

5. Reparatur der Zahlungskarten angelaufen
Zahlreiche Geldautomaten sind bereits in der Lage, bei ec- und Kreditkarten mit Jahreswechsel-Problem die volle Funktionsfähigkeit wieder herzustellen. Dadurch können die Karten auch im Ausland wieder eingesetzt werden. Bei der Postbank ist die Umstellung der eigenen Geldautomaten bereits abgeschlossen. Die Reparatur-Funktion ist dort bis Ende Juli aktiv. Einige Geräte älteren Typs konnten jedoch nicht auf die neue Technik umgestellt werden, sie sind mit einem Aufkleber gekennzeichnet. Bei den Sparkassen, die vom Problem mit den defekten Karten am stärksten betroffen sind, kann nach letzten Meldungen an derzeit 17.000 der 25.700 Geldautomaten die Reparatur vorgenommen werden. Bis Mitte Februar sollen alle Geldautomaten der deutschen Sparkassen und auch die rund 18.000 der Volks- und Raiffeisenbanken umgerüstet sein. Die im Zentralen Kreditausschuss zusammengeschlossenen Bankenverbände führen diese Update-Lösung basierend auf einem gemeinsamen technischen Verfahren durch. Abhängig von der Entscheidung des jeweiligen Kreditinstituts wird das Update über spezielle Terminals in den Filialen oder über Geldautomaten bereitgestellt. Bei Letzterem erfolgt das Update automatisch während der Auszahlung, jedoch nur für Karten der eigenen Kundschaft. Der Begrüßungsbildschirm informiert, dass der Automat fehlerhafte Mikrochips aktualisiert. Nachdem die PIN eingegeben wurde, erfährt der Kunde, ob die Karte den fehlerhaften Chip trägt oder nicht. Wenn ja, korrigiert der Automat den Fehler innerhalb weniger Sekunden und gibt anschließend eine entsprechende Rückmeldung. Nun gibt es aber auch Kunden, die ihre PIN nicht wissen oder eine Kreditkarte ohne PIN besitzen. Für diesen Fall gibt es wiederum unterschiedliche Lösungen, die bei der jeweiligen Bank erfragt werden sollten. Teilweise kann das Update dann dennoch am Geldautomaten erfolgen, jedoch erst später. Die Sparda-Banken entschlossen sich ganz gegen das Update und werden alle defekten Karten schrittweise von Mitte Februar bis Anfang April austauschen.
Seit dem Jahreswechsel sind etwa 30 Millionen der 120 Millionen umlaufenden ec- und Kreditkarten nur eingeschränkt einsetzbar. Beim Geldabheben und Bezahlen wurden sie in den ersten Tagen des neuen Jahres vermehrt als ungültig abgewiesen. Die betroffenen Karten tragen einen Mikrochip eines bestimmten Produktionstyps, dessen Software die Jahreszahl 2010 nicht richtig verarbeitet. Die Kreditwirtschaft behalf sich mit einer Notlösung im Inland. Nach zentral eingespielten Software-Updates für die Geldautomaten und die electronic-cash-Terminals der Geschäfte wurde nicht mehr der Mikrochip der Karten ausgelesen, sondern der Magnetstreifen auf der Rückseite. Schwierigkeiten gab es aber weiterhin im Ausland, da man hier keinen Zugriff auf die Geräte hat.

6. Der monatliche Newsticker
++ die Commerzbank hob den Kartenpreis ihrer Kreditkarten, die optional zum Girokonto erhältlich sind, an. Mastercard und Visa kosten nun EUR 29,90 (vorher: EUR 29,00), Mastercard Gold und Visa Gold EUR 79,90 (vorher: EUR 75,00). Folgenschwerer ist, dass hohe Jahresumsätze nicht mehr zu einer Rückerstattung führen ++ die Eröffnung des ersten Girokontos und auch des ersten Depots bei ING-DiBa werden aktuell wieder prämiert. Die Geldprämie für das Girokonto beträgt EUR 50,00. Dabei ist es erforderlich, dass das Girokonto in der Zeit vom 4.1.10 bis 31.3.10 beantragt wird und binnen zwölf Wochen nach Kontoeröffnung regelmäßige monatliche Zahlungseingänge in Höhe von mindestens EUR 1.000 verbucht werden. Die Geldprämie für das Depot beträgt EUR 25,00. Das Depot muss hierzu in der Zeit vom 4.1.10 bis 31.3.10 eröffnet werden und binnen sechs Wochen einen Bestand von mindestens EUR 2.500 aufweisen ++ bei der DAB bank ist ab sofort das mTAN-Verfahren verfügbar. Neukunden werden automatisch für den Service freigeschaltet, während Bestandskunden sich online für das neue Standardverfahren bei der DAB bank anmelden können. Die Kosten für den SMS-Versand übernimmt die Bank ++ beim Brokerage-Angebot von brokerjet entfällt die vierteljährliche Kontoführungspauschale von EUR 15,00 seit 1.1.10 bereits, wenn pro Quartal und Depot mindestens ein Trade ausgeführt wird. Zuvor war hierfür zusätzlich notwendig, einen Vermögensbestand (Wertpapiere und/oder Barmittel) von durchschnittlich mindestens EUR 2.500 zu halten ++ die HypoVereinsbank bietet einen Aktionskredit zu effektiv 4,99% im Zeitraum vom 11.1.10 bis 26.2.10. Dabei ist der Kreditbetrag mit EUR 2.500 vorgegeben, die Laufzeit von 12 bis 24 Monaten wählbar. Die günstige Finanzierung ist nicht online zu beantragen, sondern nur über die Filialen ++ TeamBank verzichtet beim Ratenkredit "easyCredit" seit 18.1.10 auf die Bearbeitungsgebühr, zuvor betrug sie 3,00%. Auf die aktuell angebotenen Effektivzinssätze wirkte sich die Änderung allerdings nicht aus. Ein Vorteil ergibt sich für den Kunden nur bei vorzeitiger Rückführung des Kredits, da hierbei eine Bearbeitungsgebühr nicht anteilig rückerstattet würde ++

7. Die Zinsentwicklung beim Tagesgeld
Degussa Bank verzinst das "TopZins online" seit 1.1.10 mit 2,05% (vorher: 2,15%). mbs direkt änderte zum 1.1.10 die Zinsstufen. Je nach Einlagenhöhe ergeben sich für das Gesamtguthaben 1,30% bis 2,10% (vorher: 1,50% bis 2,20%). 1822direkt führte am 6.1.10 Tagesgeld Nr. 11 ein. Die Wortsilbe "Cash" steht nun hinten. Das Neue nennt sich "ZinsCash" und löste das "CashSkyline" als aktuell angebotenes Produkt ab. Der Zins beträgt bis zur Einlagenhöhe von EUR 100.000 derzeit 2,00%. Eine Zinsgarantie gibt es nicht, dennoch gilt das Angebot nur für neue Gelder bzw. für Kunden, die in den letzten sechs Monaten kein Tagesgeldkonto bei 1822direkt unterhielten. Beim Thema Zinstermine vermag 1822direkt nicht zu punkten, die Zinsgutschrift erfolgt nur noch jährlich. Beim Kombiprodukt "CashAll" der 1822direkt gilt für Kontoeröffnungen ab 6.1.10 ein für sechs Monate garantierter Bonuszins von 0,80% p. a. (vorher: 1,10%). Dieser wird auf Guthabenteile bis EUR 50.000 (vorher: EUR 200.000) gezahlt. Bank 1 Saar direkt senkte am 11.1.10 von 1,50% auf 1,15%. Ziraat Bank reduzierte beim "Ziraat@ctiveBanking" am 18.1.10 von 1,90% auf 1,70%. Das Tagesgeldangebot von finosdirect, der Internetmarke der Sparda-Bank Südwest, liegt seit 18.1.10 bei 1,40% (vorher: 1,55%). Die Startguthaben-Aktion der Bank of Scotland wurde verlängert. Die Konto-Aktivierung hat nun Zeit bis 15.2.10, das Eintreffen des ersten Zahlungseingangs bis 15.3.10. Die UmweltBank aus Nürnberg verzinst seit 30.1.10 mit 1,25% (vorher: 1,45%). Mit Wirkung zum 30.1.10 verringerte BBBank die Zinsstufen beim "ExtraZins" jeweils um 0,10%. Diese beginnen nun mit 0,30% und enden bei 0,90%. Ebenfalls um 0,10% auf nun 1,00% verringerte BBBank beim "SuperZins".
Citibank senkte beim erst kürzlich eingeführten "Tagesgeld-Konto" nicht unerheblich. Seit 1.2.10 gelten 1,25% (vorher: 1,60%). VON ESSEN Bank kürzte am 1.2.10. Ab einem monatlichen Durchschnittsguthaben von EUR 10.000 beträgt der Zins für das Gesamtguthaben 0,40% (vorher: 0,50%), ab EUR 25.000 0,50% (vorher: 0,75%) und ab EUR 50.000 0,65% (vorher: 1,00%). Auch Wüstenrot Bank legte die Zinssenkung auf den 1.2.10, ihr Tagesgeldzins beträgt 1,55% (vorher: 1,88%). Zinssenkung der Santander-Banken zum 1.2.10: Bei Santander Consumer Bank gelten für das "Geld-Management-Konto", dessen Zins kurzzeitig von 18.1.10 bis 31.1.10 bei 1,75% (vorher: 1,90%) lag, mittelprächtige 1,50%. Für das Altprodukt "Abrufkonto" sind es 1,10% (vorher: 1,25%). Santander Direkt Bank schreibt auf dem "SuperKonto" immerhin noch 2,00% (vorher: 2,10%) an Zinsen gut und beim Altprodukt "Geldkonto" 1,10% (vorher: 1,25%). Das bisherige Tagesgeld der Akbank verzinst sich seit 1.2.10 mit 2,00% statt zuvor 2,10%. Die Bank führte Online-Banking und das neue "AK-Online Tagesgeld" ein (siehe Themenpunkt 1). KarstadtQuelle Bank änderte beim "DailyPlus" zum 1.2.10 von 2,00% auf 1,75%. Aufgrund der rückläufigen Marktentwicklung senkte Bank of Scotland am 2.2.10 von 2,30% auf 2,10%. Volkswagen Bank direct meldet für den 5.2.10 eine Zinssenkung um 0,10% bei "Plus Konto online.pur" und "Plus Konto" auf dann 1,50% bzw. 1,40%.
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8. Die Zinsentwicklung bei den Festzinsanlagen
Am 11.1.10 stockte DenizBank bei 12 Monaten auf, von 2,375% auf 2,50%. Und auch bei 2 Jahren hob sie, dort von 2,75% auf 3,00%. Auch bei Gallinat-Bank gab es eine kleine Aufwärtsbewegung, seit 12.1.10 lautet der Zins für die 3- bis 5-jährige Laufzeit 3,33%. Zuvor war dies nur bei 3 Jahren der Fall, für 4 Jahre galten 2,50% und für 5 Jahre 2,75%. Yapi Kredi Bank mit Sitz in Amsterdam bietet seit 13.1.10 bei 5-jähriger Laufzeit 3,50% (vorher: 3,75%). Außerdem führte die Bank ein Angebot für die 10-jährige Laufzeit ein, ebenso mit einem Zins von 3,50%. Credit Europe Bank hob zum 15.1.10 die 7- und 10-jährige Laufzeit um 0,25% an. Für 7 Jahre beträgt der neue Zins 4,25% und für 10 Jahre 4,50%. Optional ist bei den genannten Laufzeiten ab einer Anlagesumme von EUR 20.000 eine monatliche Zinsausschüttung möglich. Die UmweltBank kürzte am 30.1.10 um 0,10% bis 0,40%. Nur der Zins für die 7-jährige Laufzeit blieb unverändert. Es gelten folgende Konditionen: 12 Monate - 1,50% (vorher: 1,85%), 2 Jahre - 1,75% (vorher: 2,00%), 3 Jahre - 2,15% (vorher: 2,40%), 4 Jahre - 2,50% (vorher: 2,90%), 5 Jahre - 2,75% (vorher: 3,00%), 6 Jahre - 3,00% (vorher: 3,15%), 8 Jahre - 3,35% (vorher: 3,45%) und 10 Jahre - 3,50% (vorher: 3,75%).
Mercedes-Benz Bank verringerte mit frühzeitiger Vorankündigung bei den Laufzeiten ab 2 Jahre um 0,40% bis 0,50%. Bei Geldeingang auf dem Festzinskonto ab 1.2.10, beträgt der Zinssatz bei 2 Jahren 2,10% (vorher: 2,50%), bei 3 Jahren 2,50% (vorher: 3,00%), bei 4 Jahren 2,90% (vorher: 3,30%), bei 5 Jahren 3,00% (vorher: 3,40%) und bei 6 Jahren 3,00% (vorher: 3,50%). noa bank überraschte am 1.2.10 mit einer kräftigen Zinserhöhung um bis zu 0,70%. Für 6 Monate bietet sie einen Top-Zins von 2,30% (vorher: 1,85%). Hier die weiteren Laufzeiten: 12 Monate - 2,40% (vorher: 1,95%), 2 Jahre - 2,50% (vorher: 2,00%), 3 Jahre - 3,10% (vorher: 2,40%), 4 Jahre - 3,25% (vorher: 2,70%) und 5 Jahre - 3,50% (vorher: 3,00%). Die 9-monatige Laufzeit bietet sie nicht mehr an. comdirect senkte am 1.2.10 bei 2 Jahren auf 1,50% (vorher: 1,75%), bei 3 Jahren auf 2,10% (vorher: 2,25%) und bei 4 Jahren auf 2,60% (vorher: 2,75%). abcbank aus Köln besserte am 1.2.10 die 2-jährige Laufzeit auf. Für Beträge von EUR 5.000 bis EUR 25.000 gelten 2,55% (vorher: 2,40%), für Beträge über EUR 25.000 2,70% (vorher: 2,55%). Bank of Scotland erhöhte am 3.2.10 bei 3 Jahren auf 2,85% (vorher: 2,75%) und bei 4 Jahren auf 3,35% (vorher: 3,30%). Bei SWK-Bank stiegen die Zinssätze am 3.2.10 um bis zu 0,35%; bei 6 Monaten auf 1,75% (vorher: 1,65%), bei 12 Monaten auf 2,05% (vorher: 1,70%) und bei 2 Jahren auf 2,60% (vorher: 2,25%). Die Zinsgutschrift erfolgt zum Laufzeitende ohne Zinseszinseffekt. Volkswagen Bank direct wird an zwei Stellen ändern. Treffen die Eröffnungsunterlagen ab dem 5.2.10 ein, gelten für 12 Monate 1,50% (bisher: 1,60%) und für 3 Jahre 2,50% (bisher: 2,75%).
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Noch einen schönen Monat Februar wünscht

m o d e r n - b a n k i n g

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