Newsletter: Direktbanken.News 03/2018

Willkommen zu den monatlichen News von modern-banking.de


Themenüberblick

1. HSH Nordbank wird privatisiert
2. Kreditofferten tief im Negativbereich
3. Der monatliche Newsticker
4. Die Zinsentwicklung beim Tagesgeld
5. Die Zinsentwicklung bei den Festzinsanlagen


1. HSH Nordbank wird privatisiert

Hamburg und Schleswig-Holstein verkaufen die gemeinsame Landesbank, die HSH Nordbank, an eine Gruppe von mehreren angelsächsischen Finanzinvestoren. Auf einer Pressekonferenz in Kiel am 28.2.18, dem letzten Tag der Verkaufsfrist, informierten Olaf Scholz und Daniel Günther, die Ministerpräsidenten der beiden Bundesländer, dass der Verkaufsvertrag unterzeichnet ist. Die Abwicklung wurde vermieden. Verkaufen oder abwickeln lautete die Auflage aus Brüssel. Die Käufer sind Cerberus, J. C. Flowers und mit kleineren Anteilen Golden Tree, Centaurus Capital und Bawag. Die Bawag ist eine österreichische Bank, die Cerberus und Golden Tree zuzurechnen ist. Sie zahlen zusammen fast eine Milliarde Euro für 94,9 Prozent der Anteile. Die restlichen 5,1 Prozent gehörten schon zuvor zu J. C. Flowers.

Die Nachricht ist unter anderem für die Anleger relevant, die über die Zinspilot-Plattform angelegt haben. Die HSH Nordbank macht dort seit Ende November hohe Zinsangebote. Für die Anleger stellt sich wegen der ungewissen Zukunft der Bank die Frage, ob man die Tagesgeld- bzw. Festgeldanlage wagen kann. Der eingeleitete Verkauf bedeutet: Es wird mit der Bank weitergehen. Sie muss einen neuen Namen bekommen und mit ausschließlich privaten Eigentümern kann sie kein Mitglied im Einlagensicherungssystem des Sparkassenverbands bleiben. Bei einem Ausscheiden wird es aber eine Übergangsfrist geben und in Bezug auf die Grundabsicherung bis EUR 100.000 je Einleger ist davon auszugehen, dass sich nahtlos eine Zugehörigkeit zu einem anderen gesetzlichen Einlagensicherungssystem anschließt.

Der Eigentümerwechsel wird voraussichtlich erst in einigen Monaten wirksam. Die beiden Landesparlamente, die BaFin und die EU-Kommission müssen noch zustimmen. Die Länder haften weiterhin mit Garantien für Verluste aus Altgeschäften der HSH Nordbank. Der Kaufpreis könnte sich reduzieren, falls die Bank diese nicht voll in Anspruch nimmt. Und sollten sie vorzeitig beendet werden, bekommen die Länder einen Ausgleich für entgangene Garantie-Gebühren. Die Bundesländer hatten die HSH Nordbank zwei Mal mit staatlichen Mitteln vor der Insolvenz gerettet, daraus stammt die übernommene Garantie über zehn Milliarden Euro. Die Geschichte der HSH Nordbank ist von zahlreichen politischen und wirtschaftlichen Fehleinschätzungen geprägt. Für die beiden Länderhaushalte werden die Verluste abzüglich des Verkaufserlöses je nach Quelle zumeist auf desaströse elf bis vierzehn Milliarden Euro geschätzt.

2. Kreditofferten tief im Negativbereich

Das Vergleichsportal Check24 und das Kreditportal smava liefern sich ein Duell über Aktionskredite, bei denen die Kreditnehmer weniger zurückzahlen müssen als sie leihen. Der vorläufige Tiefpunkt ist ein Effektivzins von minus 5,00% p. a. Der Aktionszins gilt bei einem Nettodarlehensbetrag von exakt EUR 1.000, bei Check24 mit einer Laufzeit von 12 Monaten, bei smava mit einer Laufzeit von 36 Monaten. Die beiden Konkurrenten unterboten sich zuvor mehrmals gegenseitig im Abstand von wenigen Stunden: Weil Check24 am 25.2.18 zunächst mit minus 1,50% verstoß, senkte smava am 26.2.18 von minus 0,40% auf minus 3,00%. Am Abend konterte Check24 mit minus 3,50%, smava legte aber nochmals nach und rief gar minus 5,00% aus. Check24 bietet seit 27.2.18 ebenfalls minus 5,00%. Aktionskredite waren in der Vergangenheit immer mal wieder im Repertoire der beiden Portale, smava machte im November 2015 den Anfang mit einem Null-Prozent-Kredit. Im Juli 2017 ging smava dann mit minus 0,40% das erste Mal in den Negativbereich und legte dieses Angebot im vergangenen Januar nochmals neu auf.

Die beiden Portale finanzieren die Aktionskredite aus ihrem Marketingbudget. Sie zahlen dabei Geld an die Bank, die den Kredit tatsächlich vergibt. Dieser Zuschuss reduziert die Höhe der monatlichen Rate für den Kreditnehmer, drückt den Effektivzins. Die kreditvergebende Bank bekommt einen marktüblichen Zins, bei Check24 ist es die SWK-Bank, bei smava die Fidor Bank. Check24 und smava sind nicht umsonst so großzügig, sie wollen an Kreditkunden kommen für Folgegeschäfte mit höheren Beträgen. Check24 will das jetzige Angebot zunächst bis 15.3.18 laufen lassen, smava bis 31.3.18. Die Anzahl der Abschlüsse ist nicht limitiert. Beide verlangen bei den Aktionskrediten eine "gute" bzw. "sehr gute" Bonität. Den Kredit kann man nur einmal bekommen. Zusätzliche Kosten wie zum Beispiel für Kontoführung oder Identitätsprüfung fallen nicht an. Diejenigen, für die der vorgegebene Nettodarlehensbetrag und die vorgegebene Laufzeit passen, können sich unterm Strich EUR 27,51 (Check24) bzw. EUR 76,94 (smava) schenken lassen. Jedoch sollte niemand einen solchen Kleinstkredit aufnehmen, wenn er ihn nicht benötigt; nahezu jeder Bankkredit wird von der Schufa oder anderen Auskunfteien erfasst und kann sich auf die Bonitätsbewertung auswirken.

Das Kreditportal Finanzcheck.de beteiligte sich durch eine bewusste Überspitzung des Wettbietens: Finanzcheck.de startete auch einen Aktionskredit, allerdings limitiert. Dabei war praktisch ausgelobt, dass jeweils EUR 1.000 an die ersten 100 Kunden verschenkt werden, die den so benannten "Ofina-Kredit" mit diesem Betrag und einer 12-monatigen Laufzeit auswählen und die Kreditanforderungen erfüllen. Das Angebot wurde bereits nach dreieinhalb Stunden als ausverkauft gekennzeichnet und diente natürlich dazu, sich im Medienrummel zu präsentieren.

3. Der monatliche Newsticker

++ die Commerzbank führt einen Preis von 9 Cent pro angeforderte und tatsächlich für einen Auftrag genutzte mTAN ein, bei Bestandskunden zum 1.5.18. Mit dem Hinweis auf die Änderung empfahl die Commerzbank stattdessen die photoTAN zu nutzen, denn dieses Sicherheitsverfahren bleibt kostenfrei

++ 1822direkt stellte am 26.2.18 beim Neukundenangebot zum Girokonto "1822Mobile" wieder auf EUR 50,00 plus Bluetooth-Lautsprecher um. Zuvor waren EUR 100,00 die Prämie. Die Aktionsbedingungen wurden mit der Umstellung in vielen Punkten angepasst: Es sind nun drei Gehaltseingänge von monatlich mindestens EUR 1.000 vorausgesetzt, bei Kontoinhabern bis 26 Jahren genügen monatlich EUR 500,00. Als Geldeingänge zählen nur noch Lohn, Gehalt, BAföG oder Besoldung, nicht mehr als Elternunterstützung deklarierte Überweisungen. Und wird mehr als die Hälfte des Gehaltseingangs innerhalb von zwei Tagen durch Sollbuchungen, Abhebungen oder Umbuchungen aufgebraucht, schließt das nun den Prämienerhalt aus

++ die Degussa Bank ergänzte am 26.2.18 zu ihrer seit Monaten laufenden Neukundenaktion zum "GiroDigital" eine Bedingung: "Der WorksiteBonus wird speziell für Mitarbeiter bzw. Angehörige von Partnerunternehmen bzw. -verbänden vergeben und ist an deren direkte Zugehörigkeit (Beschäftigungsverhältnis, Mitgliedschaft) geknüpft. Zwischen den Partnerunternehmen bzw. -verbänden und der Degussa Bank muss ein gültiger Kooperationsvertrag bestehen." Damit ist die Aktion, bei der die Höhe der Geldprämie abhängig von der Teilnehmerzahl ist, nicht mehr allgemeingültig, nur noch für einen verhältnismäßig kleinen Teil der Interessenten nutzbar

++ bei der Commerzbank gibt es zum Girokontomodell "0-Euro-Konto" im Zeitraum 20.2.18 bis längstens 18.3.18 in Zusammenarbeit mit dem Partner Tchibo ein Eröffnungsangebot mit EUR 100,00 Geldprämie und niedrigem Mindestgeldeingang. Das Eröffnungsangebot ist auf der Startseite der Bank im Kasten zu den Partnerangeboten verlinkt, es ist nicht notwendig, tatsächlich Tchibo-Kunde zu sein. Im Vergleich zu früheren Angeboten verlangt die Commerzbank inzwischen zwar einen Mindestgeldeingang, der ist mit einem Cent pro Kalendermonat aber kleinstmöglich. Nicht gewertet werden eigene Überweisungen und Überträge, Wertpapierumsätze und Gutschriften aus Rücklastschriften/Rückschecks. Die EUR 100,00 schenkt die Commerzbank bei aktiver Kontonutzung und Einwilligung zur Übersendung von E-Mail-Werbung durch die Commerzbank

++ vom gemeinsamen Projekt yomo nehmen zwei große Sparkassen zumindest vorübergehend bzw. teilweise Abstand. Gemäß Recherchen von Finanz-Szene.de verwies eine Sprecherin der Hamburger Sparkasse auf eine vordringliche Modernisierung der eigenen IT-Systeme. Vor diesem Hintergrund habe man entschieden, ein mobiles Konto für die junge Zielgruppe erst ab Mitte 2019 anzubieten. Die Aussage der Sprecherin lässt offen, ob dies dann noch yomo sein wird. Die Bremer Sparkasse möchte zwar weiterhin Investor bei dem Projekt bleiben, aber das Konto selbst nicht anbieten. yomo ist ein Girokonto, das ausschließlich über eine Smartphone-App eröffnet und verwaltet wird. yomo sollte die Antwort der Sparkassen auf Konkurrenzprodukte wie insbesondere von N26 sein. Zehn Sparkassen waren die Initiatoren, in der Hoffnung, dass sich andere Sparkassen später doch noch anschließen werden; unter allen Sparkassen gab es wie so oft keine Einigkeit. Zweieinhalb Jahre nach dem Start steckt yomo noch immer in der Beta-Phase und es gibt wenig neue Funktionalitäten. Interessenten, die eröffnen möchten, kommen auf eine Warteliste, die nur langsam abgearbeitet wird

++ ING-DiBa setzte dem gebührenfreien Kauf von rund 1.000 ETFs ab EUR 500,00 Kurswert ein Enddatum. Das Angebot gilt nur noch für Orderausführungen bis 29.3.18. Viele Anleger wird das treffen, der gebührenfreie Kauf wurde rege genutzt, zum Beispiel um auf mehrere Zeitpunkte verteilt Bestände aufzubauen. ING-DiBa hatte das gebührenfreie Kaufangebot über Tradegate im März 2015 eingeführt, damals zu rund 5.000 Fonds und ETFs; im April 2017 wurde es auf die ETFs beschränkt. Laut Kundensupport soll im Mai 2018 eine neue Aktion kommen. Schwer vorstellbar, dass diese ähnlich gut sein wird, denkbar wäre, dass ING-DiBa künftig wie andere Online-Broker in Kooperationen mit einzelnen ETF-Anbietern auf kürzere Zeiträume befristet Aktionskonditionen bietet

++ am 16.3.18 wird zum vierten Mal der "Tag der Aktie" veranstaltet. Es ist eine gemeinsame Initiative der Börse Frankfurt und einiger Online-Broker. Die teilnehmenden Online-Broker verzichten bei Ausführung an diesem Handelstag auf Kaufgebühren zu allen DAX-30-Aktien sowie bei neun ausgewählten ETFs, die den DAX-30 abbilden. Das Angebot gilt über den Handelsplatz Börse Frankfurt für Käufe ab EUR 1.000 Ordervolumen. Dabei werden auch keine Handelsplatzentgelte oder fremden Entgelte belastet. Teilnehmer sind 1822direkt, Augsburger Aktienbank, comdirect, Consorsbank, DKB, ING-DiBa und die netbank. Dieses Jahr nicht mehr dabei ist maxblue

++ onvista bank hat seit 1.3.18 für die Einmalanlage in ETFs Aktionskonditionen mit einer riesigen Auswahl: Bis 31.12.18 können rund 700 ausgewählte ETFs von Amundi, ETF Securities, iShares und Lyxor ab einer Ordergröße von EUR 1.500 außerbörslich über Lang & Schwarz ohne Orderprovision gekauft werden. Ganz kostenfrei ist dies jedoch nicht, denn die pauschalierte Handelsplatzgebühr der onista bank fällt trotzdem an, im Preismodell "5 EUR-Festpreis" sind dies EUR 1,50 und im Preismodell "FreeBuy-Depot" EUR 0,80. Mit den Aktionskonditionen sparen die Anleger somit EUR 5,00 (Preismodell 5 EUR-Festpreis) bzw. EUR 5,99 plus 0,23% vom Kurswert (ohne den Einsatz von FreeBuys im Preismodell FreeBuy-Depot)

++ die DKB senkte per 22.2.18 die Orderspesen an ausländischen Börsenplätzen für Orders im Volumen bis EUR 10.000 auf EUR 20,00 und für Orders größer EUR 10.000 auf 35,00. Zuvor galten für die ausländischen Börsenplätze wesentlich höhere Orderspesen: betragsunabhängig EUR 75,00. Die Fremdkosten fallen bei allen genannten Preisen zusätzlich an

++ zum "5 EUR-Festpreis-Depot" bei onvista bank sind seit dem Eröffnungsdatum 9.2.18 neben den günstigen Orderpreisen erstmals auch EUR 40,00 Orderguthaben erhältlich. Das Angebot mit Orderguthaben gilt für Neukunden, die noch nie ein Depot bei onvista bank hatten, und ausschließlich beim 5 EUR-Festpreis-Depot, nicht bei den anderen Preismodellen. Der Neukunde muss sein Depot bis spätestens 15.4.18 online aktivieren. Das Orderguthaben ist nach Einbuchung durch onivsta bank bis 31.12.18 nutzbar. Es wird automatisch verrechnet, kann online aber nicht eingesehen werden. Verrechnet wird es mit den anfallenden Orderpreisen im Handel an deutschen Börsenplätzen und im außerbörslichen Handel. Für die pauschalierte Handelsplatzgebühr und etwaige Börsengebühren/Maklercourtage wird das Orderguthaben jedoch nicht angewendet, auch nicht im Handel von Fonds über die Kapitalanlagegesellschaft, im Handel an den US-Börsen und im Handel an der Terminbörse Eurex

++ smava bietet seit 21.2.18 in Zusammenarbeit mit der solarisBank einen eigenen Ratenkredit an, den "Kredit2Day". smava hat sich in den letzten Jahren zu einem Kreditvergleichsportal entwickelt und tritt mit dem jetzigen Angebot, das es dauerhaft geben soll, in gewisser Weise in Konkurrenz zu den gelisteten Banken. Es ist eine Vermittlung wie bei Moneyou, die mit einer Vollbank-Lizenz ausgestattete solarisBank nimmt in beiden Fällen die Kredite in ihre Bücher. Der Kredit2Day ist vollständig digital, mit Kreditprüfung per Online-Kontocheck und Abschluss per VideoIdent und elektronischer Unterschrift. Der Zins wird abhängig von der Bonität vergeben, in einer Spanne von effektiv 0,69% und 5,80% p. a. Das Laufzeitangebot liegt zwischen 24 und 84 Monaten bei Nettodarlehensbeträgen von EUR 1.000 bis EUR 35.000

++ ING-DiBa vereinbarte die Übernahme des Online-Kreditmarktplatzes Lendico und meldete sie beim Bundeskartellamt zur Prüfung an. Lendico wurde 2013 von der Internetholding Rocket Internet gegründet, kam aber nie richtig in Gang. Zunächst wurden Kredite zwischen Privatleuten vermittelt, später wechselte Lendico das Geschäftsmodell und vergab Kredite an kleine und mittlere Unternehmen. Dennoch ist das Unternehmen für ING-DiBa hoch interessant, nicht wegen des Kundenstamms, sondern der dahinterstehenden Technologie. ING-DiBa will das eigene Firmengeschäft ausbauen und es in den Prozessen digitalisieren und effizienter machen. Bei der Kreditvergabe an Privatkunden hat sich dieser Weg längst durchgesetzt, bei der Kreditvergabe an Unternehmen ist er auf dem hiesigen Bankenmarkt noch wenig verbreitet. Die Technologie, die ING-DiBa zukauft, spart eigene Entwicklungszeit. Zum Kaufpreis wurde nichts bekannt

4. Die Zinsentwicklung beim Tagesgeld

Santander Consumer Bank senkte per 1.3.18 bei "Geld-Management-Konto" und "Superkonto" bei den Guthabenteilen bis EUR 100.000 von 0,10% auf 0,05%. Das Superkonto ist das Tagesgeldkonto der ehemaligen Santander Direkt Bank.

Die Akbank senkte am 28.2.18 beim "AK Tagesgeld" von 0,40% auf 0,30%. Der Zins beim "AK-Online Tagesgeld" blieb hingegen unverändert bei 0,50%.

Meine Bank senkte am 26.2.18 den Zins für die Guthabenteile bis EUR 10.000 auf 0,40% (vorher 0,60%).

Nordax Bank aus Schweden erhöhte am 19.2.18 von 0,30% auf 0,45%.

Moneyou senkte am 15.2.18 von 0,45% auf 0,40%.

Bausparkasse Mainz kürzte am 8.2.18 von 0,21% auf 0,11%.

NIBC Direct verringerte am 8.2.18 von 0,40% auf 0,35%.

5. Die Zinsentwicklung bei den Festzinsanlagen

(Auswahl an relevanten Änderungen)

DenizBank beendete am 1.3.18 ihr seit vergangenen Oktober geltendes Top-Angebot von 1,25% bei 3 Jahren und bietet dort nun wieder 1,15%.

Varengold Bank erhöhte am 1.3.18 bei 2 Jahren auf 0,95% (vorher 0,85%) und bei 3 Jahren auf 1,20% (vorher 1,05%).

Die Akbank senkte bei den Kurzläufern, so gelten beim "AK-Online Festgeld" seit 28.2.18 für 6 Monate 0,50% (vorher 0,70%) und für 9 Monate 0,55% (vorher 0,70%).

Oney Bank aus Frankreich senkte am 28.2.18 bei 6 Monaten auf 0,80% (vorher 0,88%).

Atom bank aus Großbritannien senkte am 27.2.18 bei der 6-monatigen Laufzeit auf 0,35% (vorher 0,92%).

Renault Bank direkt feiert fünfjähriges Bestehen in Deutschland und zahlt aus diesem Anlass EUR 50,00 Prämie bei Eröffnung des 5-jährigen Festgelds im Zeitraum 19.2.18 bis 26.3.18. Die Prämie wird auf das Tagesgeldkonto ausgezahlt, im Falle von mehreren Festgeldanlagen kann sie nur einmal je Kundennummer verdient werden. Renault Bank direkt liegt bei 5 Jahren mit 1,10% im Mittelfeld. Zum Vergleich: Die Akbank bietet zurzeit 1,40%. Bei einer Anlage von EUR 5.000 - das ist die Mindestanlage im Rahmen der Aktion - ergeben sich über die Gesamtlaufzeit bei der Akbank EUR 350,00 Zinsertrag, bei Renault Bank direkt EUR 275,00 plus die Prämie.

Nordax Bank aus Schweden erhöhte am 19.2.18 bei 12 Monaten auf 0,80% (vorher 0,70%) und bei 2 Jahren auf 0,95% (vorher 0,80%).

BESV aus Frankreich verringerte am 15.2.18 um 0,10 bis 0,20 Prozentpunkte, beispielsweise bei 2 Jahren auf 0,95% (vorher 1,05%) und bei 3 Jahren auf 1,00% (vorher 1,10%).

Moneyou senkte am 15.2.18 bei 6 sowie 12 Monaten auf 0,45% (vorher 0,50%).

Renault Bank direkt senkte am 14.2.18 bei 12 Monaten auf 0,60% (vorher 0,70%) und bei 2 Jahren auf 0,75% (vorher 0,80%).

solarisBank verringerte am 9.2.18 bei 12 Monaten auf 0,50% (vorher 0,60%), bei 2 Jahren auf 0,70% (vorher 0,80%), bei 3 Jahren auf 0,90% (vorher 1,00%), bei 4 Jahren auf 1,10% (vorher 1,20%) und bei 5 Jahren auf 1,20% (vorher 1,30%).

Noch einen schönen Monat März wünscht

m o d e r n - b a n k i n g

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