Newsletter: Direktbanken.News 04/2016

Willkommen zu den monatlichen News von modern-banking.de


Themenüberblick
1. flatex stellt Kreditlinie bereit
2. Der monatliche Newsticker
3. Die Zinsentwicklung beim Tagesgeld
4. Die Zinsentwicklung bei den Festzinsanlagen




1.flatex stellt Kreditlinie bereit
Der Online-Broker flatex startete mit dem neuen "flex-Kredit" eine Kreditoffensive und will den Banken so im Dispogeschäft Konkurrenz machen. flatex räumt dabei ab sofort einem Großteil seiner Kunden eine Kreditlinie zur freien Verwendung und flexiblen Rückzahlung ein. Die Konditionen sind ungewöhnlich günstig: Der Sollzins für in Anspruch genommene Beträge und den Zeitrahmen der Nutzung beträgt zurzeit 3,84% p. a., effektiv sind es 3,90% p. a. Die Kreditlinie wird ohne ausdrückliche Vereinbarung automatisch eingerichtet - auf Basis der vorliegenden Guthaben und Wertpapierbestände des Kunden, maximal bis EUR 25.000. Auch Neukunden können sie kurz nach einem Depotübertrag erhalten. Über die individuelle Höhe informiert eine Mitteilung im Online-Postfach. Wenn es zu Zinsanpassungen kommt, werde man diese Änderungen frühzeitig ebenso auf diesem Weg mitteilen. "Die meisten unserer Kunden zahlen für Dispokredite sehr hohe Zinsen bei ihrer Hausbank, wenn sie kurzfristig finanziellen Spielraum benötigen - obwohl sie oft viel Geld angelegt haben und besonders kreditwürdig sind", erklärte flatex-Geschäftsführer Niklas Helmreich. Der Kredit bei flatex lässt sich als Alternative dazu nutzen oder um Kaufgelegenheiten an der Börse auch dann wahrzunehmen, wenn noch kein Guthaben auf das Depot-Verrechnungskonto übertragen wurde. Die FinTech Group, zu der unter anderem flatex gehört, kann auf die hohen Einlagen bei der Banktochter biw zurückgreifen. Die Mittel waren bis zum Austritt der biw Bank aus dem freiwilligen Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands deutscher Banken e. V. überwiegend sehr konservativ angelegt, etwa bei der Europäischen Zentralbank. Sie werden mit der Einführung des Kredits nun rentabler eingesetzt, und gleichzeitig hebt sich flatex mit dem zinsgünstigen Kredit auch vom Wettbewerb ab. Konzernchef Frank Niehage erwartet, dass er gut angenommen wird und schon 2016 einen Beitrag zum Ergebnis leistet.
Bei vielen Online-Brokern ist es möglich, das eigene Depot zu beleihen. Diese sogenannten Lombardkredite waren bislang ein weniger offensiv unterbreitetes Produkt, eher an die Zielgruppe der aktivsten Trader gerichtet. Die Bestände werden hierbei explizit verpfändet, dies trifft nicht auf das für die unkomplizierte Nutzung konzipierte Angebot von flatex zu. Der beleihbare Wert des Depots ist deswegen bei Lombardkrediten höher, er ändert sich aber auch häufig, da er sich in Prozent des Kurswerts bemisst. Die Prozentsätze legen die Anbieter individuell für die jeweiligen Wertpapiergruppen fest.

2. Der monatliche Newsticker
++ ab 1.6.16 erstattet die DKB nicht mehr auf Antrag die von manchen Geldautomatenbetreibern erhobenen direkten Kundenentgelte. Die DKB war bislang eine der wenigen Banken, die auch diese Kosten übernahm. Grundsätzlich bleibt der Bargeldbezug mit der Visa-Card der DKB weltweit gebührenfrei, jedoch verlangen einzelne Betreiber von Geldautomaten - vor allem in den USA, Kanada und Thailand - direkte Entgelte, die am Automaten angezeigt und zusätzlich zum Auszahlungsbetrag belastet werden. Mit der Anforderung der Auszahlung gilt dieses Entgelt als akzeptiert ++ Number26 führt am 3.5.16 Gebühren für das Einzahlen mittels der Funktion "Cash26" ein. Mit Cash26 haben Number26-Kunden seit vergangenem Oktober die Möglichkeit, an rund 6.000 Kassen im deutschen Einzelhandel auf ihr Konto einzuzahlen oder Geld abzuheben. Es wird einen Freibetrag von EUR 100,00 pro Kalendermonat geben, bis zu dem nach wie vor gebührenfrei eingezahlt werden kann, Betragsteile darüber werden 1,5 Prozent kosten. Im eigenen Blog begründete Number26 die Änderung damit, dass das Unternehmen für jede Transaktion selbst eine Gebühr an den Dienstleister (Barzahlen.de) leisten muss und es sich nun gezeigt habe, dass unlimitierte Einzahlungen langfristig nicht tragbar seien. Die Auszahlungen über Cash26 sollen weiterhin komplett kostenfrei bleiben. Barzahlen.de erklärte seinerseits daraufhin, dass sich die interne Gebührenstruktur für die Einzahlungen nicht geändert habe ++ Santander Bank erhöhte per 15.3.16 bei den Girokonten den Preis der beleghaften Überweisungen auf EUR 1,50 (vorher EUR 0,95), bepreist mit EUR 1,50 (vorher kostenfrei) nun auch die Annahme von Zahlungsaufträgen über das Telefon-Banking und erhöhte beim Girokontomodell "GiroStar" die monatliche Grundgebühr auf EUR 7,99 (vorher EUR 5,99). Per 1.4.16 senkte sie zudem bei ihrem Giro-Neukunden vorbehaltenen "123 Girokonto" den Guthabenzins von den anfänglichen 0,25% auf 0,10%, aber auch den Sollzins für genehmigte/geduldete Überziehungen ++ die Degussa Bank hob am 1.4.16 die jährlichen Kartenpreise der zu den Girokonten erhältlichen Kreditkarten drastisch an, in einem Fall wurden sie mehr als verdoppelt: Für die "Mastercard" beträgt der Kartenpreis nun EUR 34,00 (vorher EUR 20,00), für die "Visa" EUR 30,00 (vorher EUR 18,00), für die "Mastercard Gold" EUR 94,00 (vorher EUR 60,00) und für die "GlobalCashCard" EUR 64,00 (vorher EUR 30,00) ++ Fidor Bank senkte am 17.3.16 den Guthabenzins der privaten Girokonten von 0,25% auf 0,05% ++ die Santander Bank stellte ihr "DirectDepot" per 1.4.16 ein. Es stammte aus den Zeiten der SEB: Der Online-Broker SEB direct wurde 2011 nach der Übernahme durch Santander integriert, das Depotmodell beibehalten, in den letzten Monaten aber nicht mehr zum Abschluss angeboten. Alternativ stehen mehrere Depotmodelle zur Verfügung, bei denen jedoch Depotgebühren und deutlich höhere Transaktionskosten anfallen ++ die DAB Bank ließ ihre seit Jahren durchgehend angebotene Neukundenaktion mit dem hohen Tagesgeldzins bei Depotbestand auslaufen. Den befristeten Sonderzins erhielt man bei Erreichen eines Depotbestands von EUR 5.000, zusätzlich einen Zinsbonus, wenn das bisherige Depot bei der Fremdbank geschlossen wurde. Zurzeit gibt es bei der DAB Bank nur noch die Traderaktion, bei der in den ersten zwölf Monaten für EUR 4,95 pro Trade gehandelt werden kann ++ Kunden von Consorsbank können ab sofort die immer beliebter werdenden ETFs auch als Einmalanlage vergünstigt kaufen, nicht nur als Sparplan: Für 460 ETFs von iShares und Lyxor beträgt der Orderpreis EUR 4,95 - bei Gegenwert der Order ab EUR 1.000 und Ausführung über Tradegate Exchange. Bei Verkäufen fällt die reguläre Ordergebühr an. Exakt dieselben Konditionen hat in diesem Punkt seit Längerem das Schwesterunternehmen DAB Bank ++ die Prepaid-Kreditkarte "Kalixa Pay" wird am 25.4.16 auf dem europäischen Markt eingestellt. Karteninhaber sollen bis zu diesem Datum ihr Guthaben aufbrauchen. Wenn nach dem Einstellungsdatum noch Guthaben vorhanden ist, kann man Kalixa Pay seine Bankdaten für die Kontoschließung und die Überweisung des Restguthabens schriftlich mitteilen. Dabei werden dann keine Gebühren berechnet. Zum Einstellungsdatum greift auch eine Anhebung der Inaktivitätsgebühr - von EUR 0,99 auf EUR 7,00 pro Monat. Durch die erhöhte Gebühr fällt der Kontostand schnell, ist er abgebaut, wird das Konto automatisch geschlossen ++ die Europäische Zentralbank ergriff auf ihrer Sitzung im März mehrere Maßnahmen, um ihre Geldpolitik abermals zu lockern. Der Leitzins in der Eurozone wurde auf null Prozent gesenkt, zuvor waren es 0,05 Prozent. Den Einlagezins für Banken senkte sie von minus 0,3 Prozent auf minus 0,4 Prozent. Zudem wurde das Ankaufsprogramm der Kreditverbriefungen von 60 Milliarden Euro monatlich auf 80 Milliarden ausgeweitet, auch Schuldtitel von Unternehmen können dabei künftig gekauft werden ++ der Online-Bezahldienst giropay will bei Beträgen bis EUR 30,00 künftig auf die Abfrage der TAN verzichten - es genügen dann zum Bezahlen die Daten für den Login. Der Zahlungsvorgang mit giropay entspricht einer vorausgefüllten Online-Überweisung. TAN-los sei er kürzer und dadurch komfortabler. Über die Hälfte aller Zahlungen mit giropay lägen unterhalb EUR 30,00 und gerade bei mobilen Transaktionen werde durch jede entfallende Eingabe oder jeden entfallenden Klick die Abbruchquote verringert, so giropay. Den geringeren Schutz sollen die Banken durch interne Prüfungen, Filter und Tageslimits kompensieren können und im Zweifelsfall werde eine TAN abgefragt, auch wenn der Betrag die Betragsgrenze unterschreitet. In Betrugsfällen gelten aber die gleichen Maßgaben hinsichtlich einer möglichen Regulierung wie für TAN-pflichtige Transaktionen. Zunächst wird mit den Sparkassen auf die neue Vorgehensweise umgestellt, die weiteren angeschlossenen Banken sollen kurzfristig folgen ++

3. Die Zinsentwicklung beim Tagesgeld


Die DKB wird auf dem "Visa-Card-Guthabenkonto" verringern, ab 1.6.16 die Guthabenteile bis EUR 100.000 mit 0,60% verzinsen und die Guthabenteile darüber mit 0,30%. Bislang war die Schwelle bei EUR 300.000 - bis zu dieser galten 0,70% und darüber 0,30%.


MoneYou, bei den Standardkonditionen zuvor je nach Anlagebetrag an erster oder zweiter Position, verringerte am 5.4.16 von 0,95% auf 0,85%, ist jetzt an zweiter bzw. dritter Position.


Die GEFA BANK, die vor einiger Zeit noch TV-Spots zur besten Sendezeit für ihre Zinsanlagen schaltete, verringerte am 5.4.16 den Zins des Tagesgeldkontos auf nur noch 0,25% (vorher 0,35%) und den des "SparKontos" auf 0,30% (vorher 0,40%).


Bank of Scotland, vor Jahren kontinuierlich ein Top-Anbieter, verzinst seit 5.4.16 nur noch mit 0,10% (vorher 0,30%). In der Zinsinformation an die Kunden wies Bank of Scotland vorsorglich darauf hin, dass es aufgrund "der Attraktivität des Kreditangebots" zu Verzögerungen bei Beantworten von Nachrichten und der Ausführung von Aufträgen kommen könne.


Die Edekabank senkte am 5.4.16 auf 0,05% (vorher 0,10%).


Die PSA Direktbank senkte am 1.4.16 von 0,90% auf 0,80%.


GE Capital Direkt verzinst seit 1.4.16 mit 0,25% (vorher 0,50%).


CosmosDirekt senkte am 1.4.16 für Guthabenteile größer EUR 25.000 auf 0,15% (vorher 0,25%).


Bank11direkt will möglichst viele der Bestandskunden halten, die am 30.6.15 bereits das PostIdent durchgeführt hatten und denen schon bislang Sonderkonditionen eingeräumt wurden. Die Konditionen für diese Kundengruppe wurden nach Auslaufen der Zinsgarantie zwar per 1.4.16 gesenkt, sie sind aber attraktiver als im Neugeschäft, immerhin 0,70% (vorher 1,11%) für Guthabenteile bis EUR 50.000 und unverändert 0,30% für Guthabenteile größer EUR 50.000 bis EUR 1.000.000.


Die Postbank senkte am 1.4.16 bei der "SparCard Rendite plus direkt" für Geldanlagen unter EUR 100.000 auf 0,15% (vorher 0,25%).


FIMBank aus Malta senkte am 1.4.16 auf 1,40% (vorher 1,50%).


Renault Bank direkt nahm die Bestandskunden am 31.3.16 relativ stark zurück, sie erhalten 0,70% (vorher 0,85%). Neukunden, die ab 31.3.16 eröffnen, bekommen in den ersten drei Monaten 0,90% p. a. (vorher 0,95% p. a.).


Bei der netbank schrumpelte die Tagesgeldverzinsung per 31.3.16 von 0,02% auf 0,01%.


Advanzia Bank aus Luxemburg verringerte am 29.3.16 auf nominal 0,698% (vorher 0,896%).


1822direkt stellte beim Neukundenangebot um: Der feste Sonderzins wird bei Eröffnung ab 24.3.16 für die ersten drei Monate gewährt, zuvor bis zu einem bestimmten Enddatum, das immer wieder angepasst wurde, zuletzt war es der 1.6.16. In der Höhe beträgt der Sonderzins unverändert 1,00% p. a. für Guthabenteile bis EUR 20.000.


Die IKB Deutsche Industriebank kürzte am 24.3.16 auf 0,30% (vorher 0,50%).


EthikBank und Volksbank Eisenberg Direkt verzinsen seit 23.3.16 nicht mehr. Zuvor galten 0,01%, und davor wiederum wurden die Zinssätze teils in grotesken 0,01%-Schritten abgesenkt.


mbs direkt zahlt seit 21.3.16 bei Anlagebeträgen größer EUR 50.000 bis unter EUR 500.000 0,05%, ansonsten 0,01%. Zuvor bestanden im genannten Betragsbereich drei Zinsstufen mit Zinssätzen von 0,025%, 0,05% und 0,10%.


Amsterdam Trade Bank aus den Niederlanden kürzte am 21.3.16 auf 0,75% (vorher 0,85%).


Die Credit Europe Bank senkte am 17.3.16 auf 0,50% (vorher 0,60%).


Barclays Bank gab per 16.3.16 die Leitzinssenkung weiter. Bestandskunden ohne Sonderverzinsung bekommen nun keine Zinsen mehr, zuvor 0,05%. Und Neukunden erhalten in den ersten zwölf Monaten variabel 0,25% (vorher 0,30%) für Guthabenteile bis EUR 100.000 und 0,05% (vorher 0,10%) für die Guthabenteile darüber.


comdirect kürzte am 11.3.16 beim "Tagesgeld PLUS" für die Guthabenteile bis EUR 10.000 auf 0,05% (vorher 0,10%) und darüber auf 0,01% (vorher 0,05%).


Die Yapi Kredi Bank aus den Niederlanden verringerte am 11.3.16 auf nominal 0,798% (vorher 0,996%).


Consorsbank senkte zum 11.3.16 den Standardzins für Guthabenteile bis EUR 250.000 auf 0,20% (vorher 0,30%) und für Guthabenteile darüber auf 0,10% (vorher 0,20%).

4. Die Zinsentwicklung bei den Festzinsanlagen

(Auswahl an relevanten Änderungen)


Hanseatic Bank senkte am 5.4.16 um 0,10 bis 0,40 Prozentpunkte. So entfiel etwa bei 4 Jahren die Sonderzinsaktion, bei der 1,60% für Anlagebeträge ab EUR 50.000 galten - jetzt 1,20%. Auch mit den Laufzeiten darüber lag die Hanseatic Bank gut, jetzt mit 5 Jahren bei 1,30% (vorher 1,50%) und mit 6 Jahren bei 1,40% (vorher 1,60%).


MoneYou verringerte am 5.4.16 bei 6 Monaten auf 0,90% (vorher 1,05%) und bei 12 Monaten auf 1,00% (vorher 1,15%).


CreditPlus Bank senkte am 4.4.16 bei 12 Monaten bis 4 Jahren um 0,05 Prozentpunkte, zum Beispiel bei 12 Monaten auf 1,00% (vorher 1,05%) und bei 2 Jahren auf 1,05% (vorher 1,10%). Außerdem werden die ab 21.3.16 kurzzeitig ausgesetzten kurzen Laufzeiten von 3, 6 und 9 Monaten wieder angeboten.


Die PSA Direktbank senkte am 1.4.16 bei 4 Jahren auf 1,10% (vorher 1,30%).


Klarna aus Schweden fiel am 1.4.16 im Ranking der Auslandsanbieter weit zurück, bei 3 Jahren gelten 1,30% (vorher 1,40%) und bei 4 Jahren nur noch 1,40% (vorher 1,60%). Vorangegangen war am 15.3.16 eine Zinssenkung um durchgängig 0,20 Prozentpunkte.


GarantiBank kürzte am 31.3.16 um bis zu 0,10 Prozentpunkte. Sie zahlt bei 6 Monaten 0,75% (vorher 0,80%), bei 9 Monaten 0,80% (vorher 0,85%), bei 12 Monaten unverändert 1,00%, bei 2 Jahren 1,10% (vorher 1,15%), bei 3 Jahren 1,25% (vorher 1,35%), bei 4 Jahren 1,35% (vorher 1,45%) und bei 5 Jahren 1,45% (vorher 1,55%).


Renault Bank direkt senkte am 30.3.16 bei 12 Monaten um 0,10 Prozentpunkte und die weiteren Laufzeiten um 0,15 Prozentpunkte. Sie bietet für 12 Monate 0,90% (vorher 1,00%), für 2 Jahre 1,00% (vorher 1,15%), für 3 Jahre 1,10% (vorher 1,25%), für 4 Jahre 1,20% (vorher 1,35%) und für 5 Jahre 1,30% (vorher 1,45%).


Yapi Kredi Bank aus den Niederlanden verringerte am 21.3.16 um 0,05 bis 0,20 Prozentpunkte, etwa bei 5 Jahren auf 1,60% (vorher 1,70%), bei 8 Jahren auf 1,85% (vorher 2,00%) und bei 10 Jahren auf 1,95% (vorher 2,15%).


Die CreditPlus Bank senkte am 21.3.16 bei 5 Jahren auf 1,35% (vorher 1,45%), bei 6 Jahren auf 1,50% (vorher 1,60%) und bei 7 Jahren auf 1,65% (vorher 1,80%).


Crédit Agricole Consumer Finance aus Frankreich verringerte am 21.3.16 bei den Laufzeiten bis 4 Jahren um 0,10 Prozentpunkte und bei den Laufzeiten darüber um 0,05 Prozentpunkte, zum Beispiel bei 4 Jahren auf 1,55% (vorher 1,65%) und bei 6 Jahren auf 1,85% (vorher 1,90%).


Die akf bank senkte am 18.3.16 ab der 6-monatigen Laufzeit um 0,11 bis 0,25 Prozentpunkte. Es gelten für 6 Monate 0,60% (vorher 0,71%), für 9 Monate 0,70% (vorher 0,91%), für 12 Monate 1,00% (vorher 1,12%), für 2 Jahre 1,10% (vorher 1,23%), für 3 Jahre 1,20% (vorher 1,34%), für 4 bis 9 Jahre 1,30% (vorher 1,45%) und für 10 Jahre 1,50% (vorher 1,75%).


Die Fidor Bank, zuvor bei 2 und 3 Jahren mit deutlichem Zinsabstand führend, verringerte um 0,30 bis 0,40 Prozentpunkte. Sie bietet seit 17.3.16 bei 6 Monaten 0,60% (vorher 0,90%), bei 9 Monaten 0,70% (vorher 1,00%), bei 12 Monaten 0,80% (vorher 1,10%), bei 2 Jahren 1,20% (vorher 1,50%) und bei 3 Jahren 1,40% (vorher 1,80%).


Die DenizBank senkte am 15.3.16 bei den Laufzeiten bis 18 Monaten um 0,05 Prozentpunkte und bei den Laufzeiten darüber um 0,10 Prozentpunkte. Sie bietet bei 6 Monaten 0,80% (vorher 0,85%), bei 9 Monaten 0,90% (vorher 0,95%), bei 12 Monaten 1,00% (vorher 1,05%), bei 2 Jahren 1,25% (vorher 1,35%), bei 3 Jahren 1,35% (vorher 1,45%), bei 4 Jahren 1,45% (vorher 1,55%), bei 5 Jahren 1,55% (vorher 1,65%), bei 6 Jahren 1,60% (vorher 1,70%), bei 7 Jahren 1,65% (vorher 1,75%), bei 8 Jahren 1,70% (vorher 1,80%), bei 9 Jahren 1,75% (vorher 1,85%) und bei 10 Jahren 1,80% (vorher 1,90%).


Eurocity Bank kürzte am 14.3.16 ab der 3-jährigen Laufzeit kräftig - bei 3 Jahren auf 1,10% (vorher 1,40%), bei 5 Jahren auf 1,25% (vorher 1,75%), bei 6 Jahren auf 1,30% (vorher 1,80%) und bei 10 Jahren auf 1,50% (vorher 2,10%).

Noch einen schönen Monat April wünscht

m o d e r n - b a n k i n g

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