Newsletter: Direktbanken.News 05/2010

Willkommen zu den monatlichen News von modern-banking.de


Themenüberblick
1. noa bank stoppt Tagesgeldangebot
2. OnVista Bank: 10 Gramm Gold für 20 Transaktionen
3. Apple iPad für Neukunden von brokerjet
4. Steuerbescheinigungen lassen auf sich warten
5. Finanzaufsicht prüft Kapitalisierungsprodukte der Versicherer
6. Der monatliche Newsticker
7. Die Zinsentwicklung beim Tagesgeld
8. Die Zinsentwicklung bei den Festzinsanlagen




1. noa bank stoppt Tagesgeldangebot
Seit dem 30.4.10 bietet die noa bank ihr Tagesgeldkonto vorläufig in keinem der vier Themenbereiche mehr für Neuabschlüsse an. Grund ist das Ungleichgewicht zwischen der Einlagenhöhe und den vergebenen Krediten, das nicht noch größer werden soll. 225 Millionen Euro Kundeneinlagen auf Fest- und Tagesgeldkonten standen bei Bekanntgabe der Maßnahme 11 Millionen Euro Kreditvolumen gegenüber. Dieses Ungleichgewicht wurde, seit Spiegel Online vor dreieinhalb Wochen darüber berichtete, zunehmend auch von Kundenseite kritisiert. Schließlich sollte das angelegte Geld nach eigenen Vorgaben sinnvolle Projekte unterstützen, die Mittelverwendung die junge Bank von herkömmlichen Instituten unterscheiden. Der Überschuss ist derzeit bei anderen Banken geparkt. Die Kreditvergabe konnte mit dem schnellen Einlagenwachstum nicht mithalten. Sie soll nun u. a. durch Werbemaßnahmen angekurbelt werden. Außerdem erwägt noa bank, als eine Form der Kreditvergabe Unternehmensanleihen von größeren Unternehmen zu erwerben und diese bis zur Endfälligkeit zu halten. Darüber hinaus wird demnächst die ehemalige Quorum AG in die noa bank eingebracht. Diese ist im Factoring tätig, kauft Forderungen von mittelständischen Firmen an. Verbindungen bestehen durch gemeinsame Gründer. Das Portfolio von Quorum würde gut zur Philosophie der noa bank passen. Ob Bankkunden, die mehr erwarten als einen ansprechenden Zins, ihre Gelder in Anleihen und im Factoring als sinnvoll eingesetzt sehen? Mittlerweile gibt die Bank auf ihrer Internetseite detailliert an, wie die Mittel verwendet werden. So ist beispielsweise sehr transparent aufgeführt, welche Summen bei welchen Kreditinstituten geparkt sind.
Nachbessern musste noa bank auch beim Girokonto. Das Angebot ist wegen technischer Probleme beim Online-Banking seit Mitte Februar für Neuabschlüsse ausgesetzt. Die Probleme seien inzwischen behoben. Um sicherzugehen, dass das System fehlerfrei funktioniert, führe man aber noch eine Testphase bis voraussichtlich 31.5.10 durch.

2. OnVista Bank: 10 Gramm Gold für 20 Transaktionen
Bei OnVista Bank ersetzte eine Neukundenaktion mit Goldbarren die vorherige mit Tankgutschein. Wird bis 30.6.10 das FreeBuy-Depot eröffnet und werden anschließend bis zum 31.7.10 mindestens 20 Wertpapiertransaktionen ab einem Ordervolumen von EUR 1.000 durchgeführt, schenkt OnVista Bank einen Goldbarren mit einem Gewicht von 10 Gramm. Der Goldbarren hat einen Feingehalt von 999,9 und aktuell einen Ankaufswert von ca. EUR 280,00. Darüber hinaus werden mit der Depoteröffnung wie gehabt fünf Freetrades gutgeschrieben, die ausschließlich für Käufe eingesetzt werden können.
Gegenüber der Tankgutscheinaktion verdoppelte man die Anzahl der notwendigen Transaktionen, aber die Prämie hat auch einen wesentlich höheren Wert. Teilausführungen gelten gemäß den Bedingungen nicht als separate Orders. Orders über Fondsgesellschaften sowie zu Sonderpreisen bleiben unberücksichtigt.

3. Apple iPad für Neukunden von brokerjet
brokerjet nutzt den Rummel um den Tablet-PC von Apple für eine Aktion. Bei Depoteröffnung bis 29.5.10 und mindestens 50 Transaktionen über brokerjet bis zum 31.7.10 erhalten Neukunden ein iPad in der Einsteigervariante mit 16 GB Flash-Laufwerk. Liegt die Anzahl der Transaktionen zwischen 25 und 50, gibt es stattdessen einen iPod touch als Prämie - das Gerät gehört zur iPod-Reihe und eignet sich mit seinem 3,5 Zoll großen Display auch zum Surfen im Web, natürlich aber auch zum Musik hören und anschauen von Fotos. Fondsorders zählen bei der Aktion nicht als Transaktion. Das iPad bzw. der iPod touch muss mit einem auf der Internetseite von brokerjet bereitgestellten Coupon angefordert werden, der bis zum 6.8.10 eintreffen muss. Der Coupon kann auch bereits mit dem Depoteröffnungsantrag abgegeben werden. Das iPad wird nach Verfügbarkeit beim Hersteller ab August geliefert. Sollte dies bis zum 30.9.10 nicht möglich sein, wird brokerjet mit dem Notebook HP Compaq 610 eine Ersatzprämie vergeben. Der iPod touch wird in der zweiten Augustwoche versendet. Zudem haben Neukunden die Möglichkeit, an einem kostenlosen Live-Seminar zum Trading-Start sowie vier Webinaren der Reihe "Trading-Basics" teilzunehmen.
Unter den bestehenden Kunden, die zwischen 6.4.10 und 21.5.10 mindestens 50 Transaktionen durchführen, verlost brokerjet am 31.5.10 zehn iPads. Die Teilnahme erfolgt automatisch.

4. Steuerbescheinigungen lassen auf sich warten
Viele Bankkunden müssen damit rechnen, die Steuerbescheinigung ihrer Bank nicht fristgerecht zu erhalten. Sie können somit vorerst keine Rückerstattung geltend machen, die sich auf die zu viel bezahlte Abgeltungsteuer bezieht. Dies trifft vor allem auf Depotinhaber zu. Nach Informationen der Financial Times Deutschland haben Deutsche Bank, Commerzbank, Dresdner Bank und Targobank die Bescheinigungen über die Kapitalerträge und die bereits gezahlten Steuern des Jahres 2009 bislang nur teilweise verschickt. Die Abgeltungssteuer sollte vereinfachen, bei einigen Finanzprodukten kam es aber zu Auslegungsfragen, die das Bundesfinanzministerium erst kurz vor Weihnachten in einem 150 Seiten umfassenden Anwendungsschreiben klärte. Seitdem arbeiten die Banken daran, alle Steuerbesonderheiten in ihre IT-Systeme einzupflegen. ING-DiBa, die Sparkassen und die Genossenschaftsbanken haben die kurzfristigen Umstellungen nach eigenen Angaben gemeistert, alle Bescheinigungen seien bereits versendet. Liegt Bankkunden die Bescheinigung nicht bis zum Stichtag für die Einkommensteuererklärung, dem 31.5.10, vor, bestehen zwei Möglichkeiten: Entweder sie geben ihre Steuererklärung ohne die Bankbescheinigungen ab und reichen diese in einem Einspruchsverfahren nach. Oder sie beauftragen einen Steuerberater. Dieser kann beim Finanzamt eine Fristverlängerung zur Abgabe der Steuererklärung bis zum Jahresende beantragen.

5. Finanzaufsicht prüft Kapitalisierungsprodukte der Versicherer
Die Finanzaufsicht BaFin misstraut den neuartigen Anlageprodukten der deutschen Lebensversicherer. In einem Schreiben an die Gesellschaften verlangte die Behörde erstmals detaillierte Daten über die sogenannten Kapitalisierungsgeschäfte. Die Lebensversicherer bieten zunehmend kurzfristige Anlageverträge an, um das Geld ihrer Kunden aus ausgezahlten Policen nicht an die Konkurrenz aus Banken und Fondsgesellschaften zu verlieren. Sie räumen eine ansehnliche Verzinsung und gleichzeitig flexible Kündigungsoptionen ein. Kritiker bemängeln, dass dies die künftige Überschussbeteiligung der Stammkunden mindert. Denn die hohen Zinsen, die derzeit angeboten werden, könnten nur unter Rückgriff auf die Reserven ermöglicht werden. Sollte diese Befürchtung zutreffen, müsste das Versichertenkollektiv mit langfristigen Verträgen - beispielsweise für die Altersvorsorge - die Zeche zahlen. Das Prämienaufkommen aus dem klassischen Geschäft mit monatlichen Beiträgen brach 2009 ein, wurde aber über die Einmalbeiträge mehr als kompensiert. Die BaFin forderte bis 19.4.10 Einzelheiten, insbesondere über den Anteil der Kapitalisierungsgeschäfte an den gesamten Prämieneinnahmen, die entsprechenden Kapitalanlagen, die erwarteten Kündigungsquoten sowie die Risiken. In Finanzkreisen sieht man dies als klare Warnung. Die Versicherer dürften es mit dem Einmalgeschäft nicht übertreiben und müssten sicherstellen, dass keine Subventionierung stattfindet. Viele Versicherer beteuern, dass sie keine Quersubventionierung betreiben oder dass sie Kurzfristanlagen nur bestehenden Kunden anbieten.

6. Der monatliche Newsticker
++ die netbank wird am 10.5.10 den Loyalitätsbonus um 0,50% senken, Guthaben wird bei allmonatlichem Gehaltseingang dann mit 1,60% (bisher: 2,10%) verzinst. Konsequenterweise senkt sie auch gleichermaßen die Zinsen für den Dispositionskredit auf 9,00% ++ flatex nahm am 13.4.10 die operative Geschäftstätigkeit in Österreich auf. Angebot und Konditionen für diesen Markt sind unter flatex.at ersichtlich. Die Flatfee von EUR 5,00 gilt bei flatex.at jedoch anders als in Deutschland nicht unabhängig vom Ordervolumen, sondern nur bis zu einem Ordergegenwert von EUR 3.500. Depot und Konto werden jedoch ebenfalls kostenfrei geführt und auch das Fondsangebot ist identisch. Bis Anfang 2012 will man in Österreich profitabel sein und innerhalb der nächsten drei bis vier Jahre 7.000 bis 10.000 Kunden gewinnen ++ ING-DiBa bietet 60 Tage provisionsfreies Handeln für neue Depotkunden, die bis 30.6.10 ein Depot eröffnen. Das Angebot bezieht sich auf die eigene Orderprovision und gilt für bis zu 50 Trades. Werden alle 50 Freetrades ausgeschöpft, so können - ausgehend von den regulären Gebühren der ING-DiBa - zwischen EUR 495,00 und EUR 2.495 eingespart werden ++ comdirect legte zum 15-jährigen Jubiläum das Neukundenangebot "JubiläumsDepot" auf. Darin sind die Vorteile der beiden vorherigen Angebote "AnlegerDepot" und "TraderDepot" zusammengefasst: Die Kosten der Depotführung entfallen für drei Jahre und jede Order, die im ersten halben Jahr über inländische Börsenplätze oder außerbörslich aufgegeben wird, rechnet comdirect mit 50% Rabatt auf die reguläre Ordergebühr ab. Und darüber hinaus werden EUR 100,00 auf dem Verrechnungskonto gutgeschrieben, wenn innerhalb von drei Monaten nach Depoteröffnung Investmentfonds im Wert von mindestens EUR 10.000 geordert oder auf das Depot übertragen werden ++ ViTrade wird am 1.6.10 außerbörslich verteuern. Die Flatfee von EUR 6,90 wird dann zur Mindestgebühr. Die Maximalgebühr wird EUR 25,00 betragen. Der Orderpreis errechnet sich prozentual vom Kurswert, ViTrade veranschlagt 0,15% ++ der ADAC überarbeitete sein Kartensortiment. Die "mobil-Kreditkarten" sind seit 1.5.10 teurer. Der Jahrespreis für die Silber-Einzelkarte (Mastercard oder Visa) wurde beispielsweise von EUR 29,00 auf EUR 44,00 angehoben und für das Silber-Doppel von EUR 39,00 auf EUR 44,00. Für Bestandskunden jedoch gelten noch ein Jahr lang die alten Preise. Im Falle der Silber-Karten wurde die Kartenleistung durch eine zusätzliche Reiserücktritts- und Reiseabbruchversicherung erweitert. Bei den Gold-Karten erhöhte sich der direkte Tankrabatt auf 3,00% (vorher: 2,00%), außerdem wurde ein Bonuspunkte-Programm eingeführt. Schmälere Vergünstigungen gelten für die neue "ClubmobilKarte", die für EUR 19,00 im Jahr zu haben ist ++ ING-DiBa erhöhte am 3.5.10 beim Baudarlehen den Zinsabschlag auf die Standard-Kondition für alle von ihr angebotenen KfW-Darlehen auf nominal 0,50% (vorher: 0,25%) ++ Ziraat Bank änderte den Produktnamen des Girokontos von "Ziraat@ctiveBanking" in "Kombikonto", der "Wunschkredit" heißt nun schlicht "Ratenkredit" ++ der Finanzkonzern Wüstenrot & Württembergische gab die Übernahme der Allianz Dresdner Bauspar AG bekannt. Sie soll noch in diesem Jahr mit der Wüstenrot Bausparkasse AG rechtlich verschmelzen. Bisherige Eignerin ist die Commerzbank. In Finanzkreisen schätzt man die Kaufsumme auf etwas mehr als 120 Millionen Euro. Zudem wurde eine langfristige Vertriebskooperation vereinbart. So werden in den rund 1.200 Commerzbank-Filialen, über die Allianz Beratungs- und Vertriebs AG und die 170 Filialen der Oldenburgischen Landesbank Bausparverträge künftig exklusiv an Wüstenrot vermittelt ++

7. Die Zinsentwicklung beim Tagesgeld
Die MERKUR BANK verringerte zum 12.4.10 die Verzinsung auf dem "TagesgeldPremium" für Einlagen ab EUR 25.000 und kleiner EUR 200.000 auf 1,80% (vorher: 2,00%). Valovis Commercial Bank ging am 12.4.10 beim "DailyPlus" von 1,50% auf 1,25%. Auch norisbank reduzierte am 12.4.10 auf 1,25%. Bei ihr galten zuvor 1,40%. Auf dem Guthabenkonto zur Visa-Card der DKB beträgt der Zins seit 15.4.10 1,65% (vorher: 2,05%). ING-DiBa gewährt bei Eröffnung des ersten Extra-Kontos ab 15.4.10 den Sonderzins von 2,00% p. a. bis 31.8.10. Für Kunden, die in den Tagen zuvor eröffneten, ist die Sonderverzinsung dagegen weiterhin nur bis 30.6.10 gültig. Außerdem werden nun wieder EUR 25,00 gutgeschrieben, sofern die Kontoeröffnung bis 31.5.10 erfolgt und innerhalb von vier Wochen nach Kontoeröffnung mindestens EUR 5.000 eingezahlt werden. Trotz ihrer kostengünstigen Bankstruktur verzinst ICICI Bank unterdurchschnittlich, seit 20.4.10 mit 1,20% statt zuvor mit 1,60%. EthikBank und Volksbank Eisenberg Direkt zahlen seit 22.4.10 bei "ZinskontoOnline" und "ZinskontoPlus" für Guthabenteile unter EUR 5.000 0,75% (vorher: 1,00%) und für Guthabenteile ab EUR 5.000 1,00% (vorher: 1,10%). Beim Angebot für Neukunden reduzierte die EthikBank zudem den variablen Sonderzins für Guthabenteile ab EUR 5.000 auf ebenfalls 1,00% (vorher: 1,25%). Akbank verabschiedete sich aus dem engeren Spitzenfeld. Die Bank senkte zunächst am 12.4.10 beim "AK Tagesgeld" von 2,00% auf 1,75% und später, am 23.4.10, beim "AK-Online Tagesgeld" von 2,10% auf 1,85%. Auf dem "ExtraZins" der BBBank beläuft sich der Zins seit 23.4.10 je nach Einlagenhöhe auf 0,25% bis 0,85% (vorher: 0,30% bis 0,90%). noa bank bietet seit dem 30.4.10 ihr Tagesgeldkonto vorläufig nicht mehr für Neuabschlüsse an (siehe Themenpunkt 1).
Targobank verzinst Guthabenteile ab EUR 50.000 seit 1.5.10 nur noch mit 0,50% statt zuvor mit 1,00%. Advanzia Bank erhöhte deutlich den Standardzins, seit 1.5.10 gelten nominal 2,080% (vorher: 1,588%) bzw. effektiv 2,10% (vorher: 1,60%). DenizBank setzte ihr Zinsangebot in Deutschland am 3.5.10 von 1,625% auf 1,75%. Jedoch gilt für Tagesgeldkunden, die noch kein "Online Sparen Stammkonto" eingerichtet haben, abweichend davon ein Zins von 1,50%. Das Verfahren mit Stammkonto gibt es bei DenizBank seit April 2009. Das Stammkonto dient als gebührenfreies Referenzkonto, über das der Kunde selbständig online Konten anlegen und verwalten kann. Es lässt sich nachträglich über ein Antragsformular auf der Internetseite der Bank einrichten. Danach wird unmittelbar auf den höheren Tagesgeldzins umgestellt. Wüstenrot senkte am 4.5.10 von 1,55% auf 1,33%. Die netbank verringert auf ihrem Tagesgeldkonto am 10.5.10 von 1,40% auf 1,25%.
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8. Die Zinsentwicklung bei den Festzinsanlagen
Seit 12.4.10 bietet Akbank bei "AK-Online Festgeld" und "AK Festgeld" niedrigere Zinssätze für die kurzen Laufzeiten. Bei 3, 4 und 5 Jahren sind in der Online-Variante nun jedoch 3,10% (vorher: 3,00%), 3,35% (vorher: 3,25%) bzw. 3,60% (vorher: 3,50%) erhältlich. Credit Europe Bank besserte zum 13.4.10 eine weitere Zinskondition auf. 12 Monate werden mit 2,10% statt zuvor mit 1,50% angeboten. GRENKE BANK wechselte von der oberen Tabellenhälfte in die untere, nahm am 21.4.10 um 0,25% bis 0,70% zurück. Für 6 Monate gelten 1,20% (vorher: 1,50%), für 9 Monate 1,40% (vorher: 1,65%), für 12 Monate 1,60% (vorher: 2,00%), für 2 Jahre 1,90% (vorher: 2,40%), für 3 Jahre 2,10% (vorher: 2,80%) und für 4 Jahre 2,30% (vorher: 3,00%). Bank of Scotland bietet seit 23.4.10 eine 5-jährige Laufzeit an, dies zu 3,90%. Bei der netbank verschlechterten sich am 28.4.10 "Sparbrief" und "Gold Sparbrief" in allen Laufzeiten um einen halben Prozentpunkt. Für 12 Monate beträgt der Zins nun 1,50%, für 2 Jahre 1,75%, für 3 Jahre 2,00%, für 4 Jahre 2,25% und für 5 Jahre 2,50%. Bei 4 Jahren senkte Bank of Scotland am 29.4.10 auf 3,30% (vorher: 3,50%).
Einen Top-Zins von 4,00% für die 3-jährige Festzinsanlage bieten seit 3.5.10 Santander Consumer Bank und ihre Direkttochter Santander Direkt Bank. Zuvor galten hier 3,33%, die anderen Laufzeitangebote blieben unverändert. Am 3.5.10 senkte SWK-Bank bei 3 Jahren auf 2,50% (vorher: 3,00%) und bei 4 Jahren auf 3,30% (vorher: 3,55%).
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Noch einen schönen Monat Mai wünscht

m o d e r n - b a n k i n g

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