Newsletter: Direktbanken.News 08/2013

Willkommen zu den monatlichen News von modern-banking.de


Themenüberblick
1. Commerzbank will an comdirect-Zielgruppe ran
2. Fidor Bank leiht kurzfristig kleine Geldbeträge
3. Konsumentenkredite in Europa rückläufig
4. Der monatliche Newsticker
5. Die Zinsentwicklung beim Tagesgeld
6. Die Zinsentwicklung bei den Festzinsanlagen




1. Commerzbank will an comdirect-Zielgruppe ran
Bei der Commerzbank kommen neue Depotmodelle, die im August offiziell vorgestellt werden sollen. Sie sind bereits im Preis- und Leistungsverzeichnis zu finden und in einigen Testfilialen erhältlich. Eines davon ist das "DirektDepot", bei dem der Kunde auf Beratung verzichtet. Die Preisgestaltung beim DirektDepot ist auf einem Niveau, das sich normalerweise nur schlank aufgestellte Anbieter leisten können und zudem ganz offensichtlich an der der eigenen Direktbank-Tochter - comdirect - angelehnt. So werden Orders von Aktien, Anleihen und Zertifikaten hier wie dort mit 0,25% vom Kurswert bzw. Nennwert abgerechnet, mindestens aber zu EUR 9,90. Limitentgelte fallen nicht an. Hinzu kommt eine Börsenplatzgebühr, für Xetra beträgt sie bei der Commerzbank EUR 1,50 und bei comdirect 0,0015% vom Kurswert, mindestens EUR 1,50. An einer Stelle ist die Commerzbank sogar wesentlich günstiger: In der Berechnungsformel der Orderpreise gibt es bei ihr keine EUR 4,90 Grundgebühr, was sich oberhalb von EUR 2.200 Orderwert anfängt auszuwirken (wegen der Mindestgebühr nicht darunter). Die Depotführung ist kostenlos, sofern mindestens eine Kauf- oder Verkaufsorder im Quartal ausgeführt wurde. Bei comdirect sind zwei Kauf- oder Verkaufsorders im Quartal dafür notwendig oder die Nutzung des Girokontos oder die Besparung eines Wertpapiersparplans. Es ist nicht das erste Mal, dass die Commerzbank die eigene Tochter, an der sie 81 Prozent der Aktien hält, kopiert. Auch die Zufriedenheitsgarantie bei den Girokonten und die große Baufinanzierungspalette durch die Vermittlung an andere Institute gab es zuerst bei den Quickbornern.
Während comdirect, derzeit 2,8 Millionen Kunden, Jahr für Jahr wächst und stetig ordentliche Gewinne abliefert, läuft das Privatkundengeschäft für die Commerzbank, elf Millionen Kunden und 1.200 Filialen, nicht zufriedenstellend. Im November 2012 hatte Vorstandschef Martin Blessing seine Multikanal-Strategie für die Neuausrichtung vorgestellt. Diese orientiere sich an den sich wandelnden Kundenbedürfnissen. Das Filialnetz soll gestrafft und im Gegenzug das Internetgeschäft deutlich ausgebaut werden. Aus dem Unternehmen heißt es, es solle quasi unter dem Dach der Commerzbank noch einmal eine zweite Direktbank entstehen. Die Alternative, eine engere Bindung von comdirect an die Mutter, wurde damals verworfen. Damit raube man comdirect die Flexibilität, rasch auf Marktgegebenheiten reagieren zu können. Es war abzusehen, dass sich die Geschäftsmodelle ein Stück weit angleichen werden. Bei nahezu deckungsgleichen Angeboten verwischen Unterschiede aber völlig.

2. Fidor Bank leiht kurzfristig kleine Geldbeträge
Personen, die schnell etwas Geld benötigen, um einen finanziellen Engpass zu überbrücken, bietet die Fidor Bank seit Kurzem die Möglichkeit, EUR 100,00 für 30 Tage zu bekommen, und zwar zu einer fixen Gebühr von EUR 6,00. Das Angebot heißt "Geld-Notruf". Wenn im Online-Banking der Notrufbutton gedrückt und dies per mTAN bestätigt wird, ist der Geldbetrag unmittelbar darauf auf dem bestehenden FidorPay-Konto verfügbar. Die Bank verzichtet dabei auf eine Abfrage bei der Schufa und sonstige Formalitäten. Voraussetzung für einen freigeschalteten Button ist zum einen ein legitimiertes FidorPay-Konto, es wird ohne Grundgebühr geführt und kann zum Beispiel per PostIdent legitimiert werden, und zum anderen entweder ein verifiziertes Referenzkonto oder externe Geldeingänge von insgesamt mindestens EUR 1.000 in den vergangenen zwölf Monaten. Wenn der erste Geld-Notruf ordnungsgemäß zurückgezahlt wird, kann der Kunde ab der zweiten Leihe für 60 Tage EUR 199,00 erhalten, wiederum zu EUR 6,00 Gebühr. Wer das Geld tatsächlich bar benötigt, kann es, wenn er im Besitz einer nicht ganz billigen Prepaidkarte der Fidor Bank ist, an Geldautomaten abheben. Am Rückzahlungstermin zieht die Bank den Betrag zuzüglich der Gebühr ein. Konnte sie nicht die volle Summe einziehen, sendet sie Zahlungsaufforderungen - per E-Mail und SMS - und verlangt dafür Entgelte. Innerhalb von 11 Tagen steigt die Gebühr so auf bis zu EUR 16,00 an. Bei weiterhin offener Forderung leitet die Bank bereits am 16. Tag der Überfälligkeit das Inkasso ein.
Absolut gesehen sind die EUR 6,00 Kosten zwar kein wirklich großer Betrag, doch auf das Jahr hochgerechnet und als Zins ausgedrückt, entsprechen sie einem Wucherzins. Auf der anderen Seite müssen Risiko, Dokumentation und Verwaltung abgedeckt sein. Nach Rechtsauslegung der Fidor Bank handelt es sich formal nicht um einen Kredit, sondern um eine Leihe, deshalb müsse unter anderem auch kein Effektivzins ausgewiesen werden. Jedenfalls kommt man günstiger weg und kann flexibler zurückzahlen, wenn man sich einen kleinen Dispokredit einräumen lässt oder eine Kreditkartenlinie nutzt. Diejenigen, die auf den Geld-Notruf zurückgreifen, werden diese Alternativen eher nicht haben. Das wird sich auf die Ausfallquote auswirken, insbesondere wenn bereits Überschuldete das FidorPay-Konto ausschließlich wegen des Geld-Notrufs eröffnen. Mit Merkmalen wie schufafrei, den in Relation zum geliehenen Betrag hohen Kosten und der scharfen Eintreibung der Forderung bestehen Parallelen zu unseriösen Kreditangeboten, wobei man hier nicht vergessen darf, dass es sich um Kleinbeträge handelt und Effizienz notwendig ist. Der Fidor Bank geht es sicherlich auch darum, mit Neuem und Unkonventionellem im Gespräch zu bleiben. Sie hebt hervor, dass sie mit dem Angebot Menschen aus der Klemme hilft. Unter Umständen reizt sie damit aber deren Kreditfähigkeit bis an die Grenzen und darüber hinaus aus.

3. Konsumentenkredite in Europa rückläufig
Der europäische Markt für Konsumentenkredite schrumpft beständig, dies zeigt eine von der französischen Crédit Agricole Consumer Finance beauftragte Studie. 2012 fiel der Kreditbestand in den bis dahin 27 EU-Staaten (EU-27) im Schnitt um 1,9 Prozent. Unter den sechs Ländern, die einen entgegengesetzten Trend zeigten, befindet sich Deutschland, hier ist der Bestand um 0,8 Prozent leicht gestiegen. Zugelegt haben die Bestände auch in Slowenien (+ 10,1 Prozent), Finnland (+ 3,5 Prozent), Estland (+ 1,5 Prozent), Schweden (+ 1,4 Prozent) und Belgien (+ 0,5 Prozent). Dagegen verzeichneten die anderen 21 EU-Staaten Rückgänge, am erheblichsten in Irland (- 14,5 Prozent), Portugal (- 12,7 Prozent) und Ungarn (- 11,8 Prozent). Großbritannien verzeichnete ein Minus von 1,2 Prozent, generell ist hier die Neigung zur Finanzierung am stärksten ausgeprägt - mit einem Kreditvolumen von 251 Milliarden Euro von insgesamt 1.056 Milliarden Euro ist Großbritannien der größte Konsumentenkreditmarkt der EU-27. Rückblickend von Anfang 2008 bis Ende 2012 sank das Kreditvolumen auf Ebene der EU-27 Jahr für Jahr um insgesamt 8,8 Prozent.
Hohe Konsumausgaben und sichere Arbeitsplätze begünstigen die Kreditaufnahme. Der betrachtete Zeitraum war jedoch von den Unsicherheiten durch die Finanzkrise geprägt. Die Verbraucher sind vorsichtiger geworden, nehmen nicht mehr so viele kreditfinanzierte Anschaffungen vor. In einigen Ländern Nord- und Mitteleuropas ist die Konsumlaune zwar etwas besser als im Süden oder Osten, aber doch gebremst. Bei der rechnerischen Verschuldung durch Konsumentenkredite pro Staatsbürger liegt der EU-27-Schnitt bei EUR 2.741 (- 1,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr), die Spanne reicht von EUR 3.984 in Großbritannien bis EUR 186 in Litauen. Zypern mit EUR 3.928 und Irland mit EUR 3.007 sind ebenfalls auf einem hohen Niveau. Für Deutschland beträgt der Wert EUR 2.741. Die Studie basiert auf Zahlen der Zentralbanken, die teilweise noch nicht endgültig sind. Die Zahlen wurden vom Studienersteller bereinigt, um eine einheitliche Datenbasis zu erhalten. Enthalten sind auch Sollstände auf Girokonten, Baudarlehen nicht.

4. Der monatliche Newsticker
++ bei der norisbank gibt es neuerdings die Möglichkeit, auch große Beträge bis EUR 9.990 direkt am Geldautomaten abzuheben. Dies funktioniert prinzipiell an allen Automaten der Cash Group. Die Summe kann auf einmal oder in mehreren Teilbeträgen innerhalb von sieben Tagen verfügt werden, wenn man vorher über den telefonischen Kundenservice sein Limit temporär auf den gewünschten Betrag heraufsetzen lässt ++ die DAB bank erhöhte das Startguthaben beim Girokonto: Neukunden, die in der Zeit vom 15.7.13 bis zum 15.9.13 eröffnen, bekommen EUR 70,00 (vorher EUR 50,00) geschenkt. Voraussetzung ist, dass innerhalb der ersten sechs Monate ab Kontoeröffnung mindestens drei Gehaltseingänge in Höhe von mindestens EUR 800,00 (vorher EUR 1.000) in aufeinander folgenden Kalendermonaten eingehen. Die Gutschrift gibt es im siebten Monat nach Kontoeröffnung ++ bei maxblue entfallen bis 31.10.13 die Orderkosten beim Kauf von iShares ETFs, sofern die Order mindestens über EUR 1.000 lautet und online für den außerbörslichen Handelsplatz "Direct Trade" erteilt wird ++ die DKB senkte am 15.7.13 bei allen Laufzeiten des Ratenkredits den effektiven Jahreszins auf 4,95% p. a. (vorher 5,55% p. a.). Das ist insbesondere bei den langen Laufzeiten sehr günstig ++

5. Die Zinsentwicklung beim Tagesgeld


Targobank mindert am 7.8.13 beim in Verbindung mit einem Girokonto der Targobank erhältlichen Tagesgeldkonto für Guthabenteile bis EUR 250.000 auf 0,30% (bisher 0,35%). Der abweichende Zins für die Guthabenteile bis EUR 250.000 beträgt künftig 0,60% (bisher 0,70%) - er wird für den Folgemonat eingeräumt, wenn insgesamt ein kontinuierliches Guthaben von mindestens EUR 50.000 bei der Targobank unterhalten wird, das sich zumindest teilweise aus einem Depotbestand ergeben muss.


Die FFS Bank senkt am 7.8.13. Bei einer Einlage bis EUR 100.000 wird dann mit 1,50% (bisher 1,75%) verzinst. Mehr als EUR 100.000 sollten nicht auf dem Konto angelegt sein, sonst gelten für den Gesamtbetrag 0,85% (bisher 1,00%) oder gar 0,20% (bisher 0,25%).


MoneYou verzinst seit 1.8.13 mit 1,45% (vorher 1,55%), reihte sich damit hinter einer 1,50%-Gruppe ein, die unter anderem aus Renault Bank direkt, RaboDirect und NIBC Direct besteht.


Die BMW Bank senkte am 31.7.13 beim "Online-Tagesgeld" von 0,70% auf 0,60% und beim "MobilPlus" von 0,60% auf 0,50%.


Beim "Online-Sparkonto" nahm die BMW Bank am 31.7.13 von 1,00% auf 0,80% zurück.


Oyak Anker Bank senkte am 26.7.13 beim "Online-Tagesgeldkonto" von 0,75% auf 0,65%.


ProCredit Bank ergänzte in der Produktbeschreibung zum privaten Tagesgeldkonto, dass der aktuelle Zins von 1,50% p. a. bis 31.8.13 garantiert sei. Dies macht eine Senkung zum 1.9.13 wahrscheinlich.


Ikano Bank nahm die Guthabenverzinsung auf dem Kartenkonto zur "Roten Mastercard" am 22.7.13 auf 0,75% (vorher 1,00%) zurück.


Bank 1 Saar Direkt senkte am 22.7.13 von 0,30% auf 0,25%.


1822direkt passte den Zeitraum der Sonderverzinsung an, er endet bei Eröffnungsantrag ab 15.7.13 am 1.12.13 (vorher 1.11.13). Für das Antragsdatum ist in diesem Fall das Datum des Poststempels maßgeblich.


Santander Direkt Bank kürzte am 15.7.13 beim "SuperKonto" von 1,20% auf 1,10% und beim "Geldkonto" von 0,75% auf 0,50%.


Santander Consumer Bank kürzte am 15.7.13 beim "Geld-Management-Konto" von 1,10% auf 1,00% und beim "Abrufkonto" von 0,75% auf 0,50%.


Die DAB bank senkte ihren Sonderzins für Neukunden, die ab 8.7.13 eröffnen, von 1,50% p. a. auf 1,30% p. a. Er wird weiterhin für sechs Monate und Guthabenteile bis EUR 50.000 eingeräumt.


GarantiBank senkte am 8.7.13 von 1,40% auf 1,30%.

6. Die Zinsentwicklung bei den Festzinsanlagen

(Auswahl an relevanten Änderungen)


Aus überragenden Zinsen werden immerhin noch sehr gute - auf Vergleichsbasis: Die FFS Bank senkt am 7.8.13 die auf der Internetseite angegebenen Zinssätze, wobei bei Eröffnungsantrag mit Poststempel bis 9.8.13 und Geldeingang bis 23.8.13 noch die alten Konditionen eingerichtet werden. Die neuen Konditionen lauten bei Anlagebeträgen bis EUR 100.000 für 6 Monate auf 1,60% (bisher 2,00%), für 9 Monate auf 1,65% (bisher 2,10%), für 12 Monate auf 1,70% (bisher 2,30%), für 24 Monate auf 1,90% (bisher 2,50%) und für 36 Monate auf 2,10% (bisher 2,70%).


Eurocity Bank kürzt am 5.8.13 beträchtlich, bei 10 Jahren sogar um 1,25%. Es gelten dann für 6 Monate 0,50% (bisher 1,10%), für 12 Monate 1,00% (bisher 1,40%), für 2 Jahre 1,20% (bisher 1,65%), für 3 Jahre 1,30% (bisher 1,95%), für 5 Jahre 1,60% (bisher 2,30%), für 6 Jahre 1,65% (bisher 2,50%) und für 10 Jahre 1,75% (bisher 3,00%).


Santander Consumer Bank und Santander Direkt Bank senken am 5.8.13 bei 2 Jahren auf 1,50% (bisher 1,75%), bei 3 Jahren auf 1,75% (bisher 1,95%) und bei 4 Jahren auf 2,00% (bisher 2,10%).


C&A Money springt in letzter Zeit zwischen einer hohen Verzinsung und einer niedrigen hin und her. Seit 1.8.13 ist sie wieder auf der Seite mit niedriger Verzinsung: Für Anlagebeträge unter EUR 10.000 gelten bei 12 Monaten 0,75% (vorher 1,50%), bei 2 Jahren 0,90% (vorher 1,70%), bei 3 Jahren 1,05% (vorher 1,85%) und bei 4 Jahren 1,15% (vorher 2,00%). Für Anlagebeträge ab EUR 10.000 zahlt die Bank jeweils 0,10% mehr Zinsen.


MoneYou verringerte am 1.8.13 bei 6 Monaten auf 1,50% (vorher 1,60%) und bei 12 Monaten auf 1,60% (vorher 1,70%). Bei beiden Laufzeiten hat MoneYou einen deutlich niedrigeren Zinssatz als die FFS Bank, was bis zur jetzigen Änderung aber für eine Position unmittelbar dahinter reichte.


Oyak Anker Bank senkte am 26.7.13 bei 6 Monaten bis 4 Jahren. Es gelten für 6 Monate 0,50% (vorher 0,75%), für 12 Monate 1,10% (vorher 1,25%), für 2 Jahre 1,20% (vorher 1,35%), für 3 Jahre 1,50% (vorher 1,65%) und für 4 Jahre 1,80% (vorher 1,85%).


Die akf bank erhöhte am 24.7.13 ab 2 Jahren um 0,05% bis 0,20%. Für 2 Jahre gelten 1,85% (vorher 1,65%), für 3 Jahre 2,00% (vorher 1,80%), für 4 Jahre 2,05% (vorher 1,95%) und für 5 bis 10 Jahre 2,10% (vorher 2,05%).


Die SWK-Bank senkte am 23.7.13 bei 3 Jahren auf 1,80% (vorher 2,20%). Eine kurzzeitige Anhebung vom 5.7.13 bei dieser Laufzeit ist dadurch mehr als revidiert, der Zins niedriger als davor.


VON ESSEN Bank erhöhte am 22.7.13 ab der 7-jährigen Laufzeit: bei 7 Jahren auf 2,50% (vorher 2,25%), bei 8 sowie 9 Jahren auf 2,75% (vorher 2,50%) und bei 10 Jahren auf 3,25% (vorher 2,85%)


Santander Consumer Bank und Santander Direkt Bank erhöhten am 15.7.13 bei 2 bis 4 Jahren: bei 2 Jahren auf 1,75% (vorher 1,50%), bei 3 Jahren auf 1,95% (vorher 1,75%) und bei 4 Jahren auf 2,10% (vorher 2,00%).


Die Akbank hob ihre Online-Zinskonditionen vom 12.7.13 bis zum 12.8.13 befristet an: bei 3 Jahren auf 1,95% (vorher 1,70%) und bei 5 Jahren auf 2,25% (vorher 2,00%)


Barclays Bank kürzte am 4.7.13 um sage und schreibe 1,15% bis 1,25%. Die dezimierten Konditionen lauten: 12 Monate - 0,60% (vorher 1,75%), 2 Jahre - 0,70% (vorher 1,90%), 3 Jahre - 0,80% (vorher 2,05%), 4 Jahre - 1,00% (vorher 2,20%) und 5 Jahre - 1,20% (vorher 2,35%)

Noch einen schönen August wünscht

m o d e r n - b a n k i n g

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