Newsletter: Direktbanken.News 09/2014

Willkommen zu den monatlichen News von modern-banking.de


Themenüberblick
1. ING-DiBa beteiligt sich am verstärkten Abwerben von Depotvolumen
2. Ombudsmann der Privatbanken: Streitwert für verbindliche Entscheidungen wird verdoppelt
3. Der monatliche Newsticker
4. Die Zinsentwicklung beim Tagesgeld
5. Die Zinsentwicklung bei den Festzinsanlagen




1. ING-DiBa beteiligt sich am verstärkten Abwerben von Depotvolumen
Die "Wechseln-lohnt-sich-Wochen" sind ausgerufen, ING-DiBa vergütet in diesen das Übertragen von Wertpapieren von einer Fremdbank zu ihr. Zurzeit gibt es besonders viele solcher Offerten. ING-DiBa zahlt dabei nicht die allerhöchsten Geldprämien am Markt, führt aber rund 923.000 Depots in Deutschland, weshalb viele davon profitieren können. Die Teilnahme muss nicht angemeldet werden. Man kann ohne Zusätzliches den Wertpapierübertrag veranlassen, über die Fremdbank oder über ING-DiBa. Die Wertpapiere müssen im Aktionszeitraum vom 1.9.14 bis 30.11.14 eingehen. Mehrere Überträge werden addiert, sofern die Eingänge bei ING-DiBa maximal drei Wochen auseinander liegen. Die Höhe der Prämie richtet sich nach dem Wert bei Eingang: Ab EUR 5.000 Gegenwert beträgt sie EUR 20,00, ab EUR 50.000 Gegenwert EUR 100,00. Darauf folgt Abstand, erst ab EUR 250.000 gibt es eine weitere, dritte Stufe, sie bringt EUR 250,00 ein. Die Geldprämie wird ca. vier Wochen nach dem ersten Übertragungseingang dem Depot-Verrechnungskonto gutgeschrieben. Jeder Kunde kann nur einmal eine Prämie erhalten. Es ist unerheblich, ob es sich bei den übertragenen Wertpapieren um Fonds, Aktien oder Anleihen handelt. Sie dürfen innerhalb von sechs Monaten nicht wieder wegübertragen werden - falls sie dennoch ausgebucht werden, fordert ING-DiBa den ausbezahlten Betrag zurück.
Vergleichbare Wechselangebote haben Commerzbank, maxblue, NIBC Direct und Wüstenrot. Ein wenig anders ist es bei Cortal Consors, DAB bank und Targobank, die mit Zinsen belohnen, und bei comdirect sowie OnVista Bank, wo die Angebote Fondsvolumen hereinbringen sollen. Die höchsten Geldbeträge investiert eindeutig die Commerzbank in die Transfers. Wüstenrot hat ihre Aktion zur Wertpapierübertragung nach einmonatiger Pause wieder aufgenommen und Cortal Consors lässt Bestandskunden seit Monatsbeginn wieder teilnehmen.

2. Ombudsmann der Privatbanken: Streitwert für verbindliche Entscheidungen wird verdoppelt
Schlichtungssprüche der Ombudsleute des Bundesverbandes deutscher Banken e. V. (BdB) sind bei Beschwerden, die ab Januar 2015 eingehen, bis zu einem Streitwert von EUR 10.000 für die Banken bindend. Bislang lag der Wert bei EUR 5.000. Die Anhebung teilte Michael Kemmer, Geschäftsführer des BdB, bei der Vorstellung des Tätigkeitsberichts seiner sechs Ombudsleute zum vergangenen Jahr mit.
Wer Differenzen mit einer Bank hat, muss nicht unbedingt vor Gericht ziehen, kann zunächst versuchen, sie über die zuständige Ombudsstelle beizulegen. Das erspart womöglich Anwalts- und Gerichtskosten. Jede Bankengruppe in Deutschland unterhält eine eigene Ombudsstelle und trägt die Kosten der Schlichtung. Die privaten Banken, die im BdB organisiert sind, akzeptieren die Schlichtungssprüche widerspruchslos, wenn der streitige Betrag EUR 5.000 bzw. künftig EUR 10.000 nicht übersteigt. Für Sparkassen und Genossenschaftsbanken sind sie hingegen lediglich Vorschläge zur Einigung. Die Beschwerden müssen bei dem Verfahren schriftlich geschildert und belegt werden, daraufhin wird eine Stellungnahme der jeweiligen Bank eingeholt. Den Kunden steht es frei, die Durchsetzung ihrer Rechte anschließend noch vor Gericht zu suchen, sollten sie ihnen nicht zugesprochen werden. Dazu bleibt weiterhin Zeit, da während des Schlichtungsverfahrens die Verjährung ruht. Ganz oben auf der Beschwerdeliste standen 2013 bei den privaten Banken das Wertpapier- und das Kreditgeschäft, mehr als zwei Drittel der insgesamt 6.551 Beschwerdeeingänge entfielen zu fast gleichen Anteilen darauf. Im Wertpapiergeschäft wurde besonders oft die Risikoaufklärung der Anlageberatung beanstandet und im Kreditgeschäft besonders oft das Bearbeitungsentgelt bei Ratenkreditverträgen. Zu Letzterem traf der Bundesgerichtshof im Mai dieses Jahres eine Grundsatzentscheidung. Ungeklärt blieb aber, wie lange die Erstattungsansprüche zurückreichen, ob sie gegebenenfalls auch für Verträge bestehen, die vor dem 1.1.11 geschlossen wurden; dazu wird ein weiteres Urteil des Bundesgerichtshofs erwartet. Weitere Änderungen stehen an, außergerichtliche Streitschlichtungsverfahren für diverse Branchen bekommen erstmals EU-weit rechtsverbindliche Vorgaben, denn bis Juli 2015 muss die sogenannte ADR-Richtlinie in deutsches Recht umgesetzt werden.

3. Der monatliche Newsticker
++ die Europäische Zentralbank beschloss heute eine erneute Leitzinssenkung, ab 10.9.14 wird der Leitzins 0,05% (bisher 0,15%) betragen ++ Bank 1 Saar Direkt verlangt beim "Giro Direkt" ab 1.11.14 ein monatliches Grundentgelt von EUR 1,90, bislang führte sie das bundesweit angebotene Konto kostenlos ++ Wüstenrot lobt beim Girokonto vom 1.9.14 bis 30.11.14 mit EUR 80,00 einen wesentlich höheren Startbonus aus als zu früheren Zeiten, gelegentlich waren zuvor EUR 25,00 erhältlich. Ein monatlicher Gehalts- oder Renteneingang von mindestens EUR 1.000 in einer Summe ist erforderlich. Der erste Eingang muss innerhalb von zwei Monaten nach Kontoeröffnung erfolgen. Nach drei aufeinanderfolgenden monatlichen Eingängen wird der Bonus gutgeschrieben. Es darf kein Girokonto bei Wüstenrot bereits bestehen bzw. nie bestanden haben ++ die Commerzbank bietet an den Wochenenden das Girokonto "0-Euro-Konto" mit doppelt so hohem Startguthaben an. Statt EUR 50,00 beträgt dieses dann EUR 100,00. Das Startguthaben wird drei Monate nach Kontoabschluss verbucht, sofern noch kein Zahlungsverkehrskonto bei der Commerzbank unterhalten wurde. Das erhöhte Aktionsangebot macht die Commerzbank an insgesamt zehn aufeinanderfolgenden Wochenenden jeweils von Freitag 16:00 Uhr bis Montag 9:00 Uhr, letztmalig am zweiten Wochenende im Oktober ++ Wüstenrot wechselt von Maestro zu V PAY. Seit 1.9.14 wird nach und nach umgestellt. Bankkarten, die neu herausgegeben werden, sind Karten mit V PAY. Während die inländischen Umsätze über das girocard-System laufen, sind Maestro und V PAY in der Regel nur für die Auslandsumsätze relevant ++ ING-DiBa verringerte den Sollzins beim Dispo am 1.9.14 auf 7,85% p. a. (vorher 7,95% p. a.). Außerdem will sie künftig Kunden, die ihren Dispositionskredit in Anspruch nehmen, per Brief aktiv über günstigere Kreditalternativen informieren. Den Hinweis auf Angebote wie den Rahmen- oder Ratenkredit erhalten die Kunden abhängig je nach Dauer und Höhe der Inanspruchnahme des Dispokredits. Und wer ständig tief im Dispo steckt, wird auf die Möglichkeit einer Schuldnerberatung hingewiesen. Damit kommt ING-DiBa einer Forderung einiger Politiker und Verbraucherschützer nach, die auch im Koalitionsvertrag der großen Koalition festgeschrieben wurde ++ die Commerzbank druckt seit 22.8.14 einen Warnhinweis auf den Kontoauszug, wenn das Girokonto ins Minus gerät. Sie spricht damit von sich aus auf das Thema Dispozinsen an. Die Formulierung der Commerzbank lautet: "Ihr Konto weist aktuell einen negativen Kontostand auf. Dafür bezahlen Sie Zinsen. Planen Sie, diesen Saldo länger in Anspruch zu nehmen? Dann lassen Sie sich bei uns über mögliche Alternativen beraten." ++ Haspa-DIREKT bietet seit 11.8.14 Girokonto und Depot nicht mehr zum Neuabschluss an, nur noch das Tagesgeldkonto ist über den Direktkanal der Hamburger Sparkasse bundesweit erhältlich ++ WeltSparen hievte nach den Notständen bei Fibank und Banco Espírito Santo einen weiteren Anbieter auf die Plattform - die Alior Bank aus Warschau. Diese wurde 2008 gegründet und betreibt ein Vertriebsnetz aus eigenen Filialen und zum überwiegenden Teil aus Franchise-Filialen. Sie bietet deutschen Kunden bei polnischer Einlagensicherung für 12-monatiges Festgeld 1,60%, für 2-jähriges 1,80% und für 3-jähriges 2,10% ++ Wüstenrot hat ihre Aktion zur Wertpapierübertragung nach einmonatiger Pause wieder aufgenommen. Jeder Kunde kann teilnehmen. Die von einer Fremdbank zu Wüstenrot übertragenen Wertpapiere müssen bis 31.12.14 eingegangen sein. Ab einem übertragenen Wertpapiervolumen von EUR 5.000 werden innerhalb von sechs Wochen EUR 50,00 dem Depot-Verrechnungskonto gutgeschrieben bzw. ab EUR 25.000 Wertpapiervolumen EUR 100,00. Neu ist die Mindesthaltedauer von sechs Monaten, wobei Marktwertveränderungen oder Umschichtungen den Prämienanspruch nicht berühren ++ Fidor Bank änderte die Konditionen der "Smart Prepaid Mastercard" für Kartenbestellungen ab 27.8.14: Statt einer Ausstellungsgebühr von einmalig EUR 24,00 für die Kartengültigkeit von zwei Jahren nimmt sie jetzt eine Jahresgebühr von EUR 8,95. Statt uneingeschränkt gebührenfreien Geldabhebungen am Automaten sind jetzt nur noch die ersten vier Geldabhebungen pro Kalendermonat weltweit gebührenfrei, ab der fünften Geldabhebung kostet es jeweils EUR 2,50. Die Karte ist in Verbindung mit dem kostenfrei geführten "Smart Girokonto" erhältlich, über das auch die Umsätze laufen ++ der Versandhändler Amazon, der zusammen mit der Landesbank Berlin eine Visa-Card herausgibt, informierte per E-Mail an die Kartenkunden über mehrere aus Kundensicht unvorteilhafte Änderungen, unter anderem wird es ab 1.11.14 Folgendes nicht mehr geben: die Garantieverlängerung um zwölf Monate für bei Amazon.de gekaufte Produkte, die Guthabenverzinsung (bisher Staffelzinsen von 0,50% bis 1,25% für die einzelnen Guthabenteile) und der Service zum Aufladen von Prepaidhandys im Online-Banking. Wer jetzt eine Kartenkündigung erwägt, sollte bedenken, dass ein bestehender Versicherungsschutz für mit Karte bezahlte Einkäufe gemäß den Versicherungsbedingungen dadurch erlöschen würde. Die Änderungen bei der Kreditkarte zeigen nochmals, in welche Richtung Amazon gegenwärtig zieht, wie zuletzt auch die Anhebung der Grenze für den kostenlosen Versand, die teurere Prime-Mitgliedschaft, der Druck auf Autoren und Verlage und die Auseinandersetzungen mit den Gewerkschaften ++

4. Die Zinsentwicklung beim Tagesgeld


Renault Bank direkt senkte am 2.9.14 für bestehende Kunden von 1,20% auf 1,10%. Gleichzeitig macht sie jetzt Neukunden ein im Aufbau ähnliches Angebot wie Sberbank Direct: Sie gibt einen Neukundenbonus in Höhe von 0,10% p. a. und garantiert den Gesamtzins von hier 1,20% p. a. bis Jahresende.


Die SKG Bank halbierte am 1.9.14 bei ihren Tagesgeldkonten auf 0,25% (vorher 0,50%).


Die SKG Bank halbierte am 1.9.14 ebenfalls bei ihrem Sparkonto Tele-Konto "Plus" auf 0,25% (vorher 0,50%).


Advanzia Bank aus Luxemburg legte nach einer mehr als einjährigen Pause wieder ein Angebot mit kurzlebigem Neukundenzins auf: Der Zins beträgt für den Zeitraum vom 29.8.14 bis zum 28.11.14 nominal 1,490% p. a. Er wird neuen Tagesgeldkunden gewährt, die in diesem Zeitraum eröffnen, sowie den Kunden, die das Konto noch nicht aktiv nutzten, bis zum 28.8.14 noch keine Ersteinzahlung geleistet haben.


İşbank senkte am 28.8.14 auf 0,40% (vorher 0,50%).


EthikBank und Volksbank Eisenberg Direkt senkten am 21.8.14 von 0,05% auf 0,02%, womit freilich längst der relevante Bereich verlassen ist.


akf bank senkte am 15.8.14 von 1,15% auf 0,95%, wobei für bestehende Kunden der alte Zins noch einen Monat gehalten wird, die Zinssenkung betrifft diese erst am 15.9.14.


ICICI Bank verringerte am 13.8.14 von 1,00% auf 0,90%. Bei ICICI Bank, die in Deutschland kaum noch Aktivität zeigt, war dies die erste Änderung des Tagesgeldzinses seit Juli 2010.


Credit Europe Bank kürzte am 12.8.14 von 0,90% auf 0,80%.


Bank11direkt vollzog am 7.8.14 einen Sprung, wie er noch selten zu beobachten war, von durchgängig niedrig verzinst auf plötzlich in Relation zu den Wettbewerbern hoch verzinst. Sie räumt zudem zurzeit eine Zinsgarantie bis Jahresende ein. 1,25% gelten nun für Guthabenteile bis EUR 50.000, 0,75% für Guthabenteile größer EUR 50.000 bis EUR 100.000 und 0,05% für Guthabenteile größer EUR 100.000. Zuvor waren es lediglich 0,50% für Guthabenteile bis EUR 100.000 und 0,10% für Guthabenteile größer EUR 100.000. Auch die wenigen bestehenden Kunden erhalten die neuen Sätze und die Zinsgarantie darauf. Bank11direkt ist im September letzten Jahres aus der ehemaligen C&A Bank hervorgegangen und wird als Tochterunternehmen der Bank11 geführt.

5. Die Zinsentwicklung bei den Festzinsanlagen

(Auswahl an relevanten Änderungen)


RaboDirect, schon jetzt nicht mehr vorne mit dabei, kürzt um 0,15% bis 0,55%. Zum Beispiel gelten ab 8.9.14 bei 5 Jahren 0,80% (bisher 1,25%) und bei 10 Jahren 1,60% (bisher 2,15%).


Bausparkasse Mainz verringerte am 4.9.14 um bis zu 0,24%. Die höchsten Abschläge betrafen die 6-monatige Laufzeit, wo das Angebot 0,31% (vorher 0,51%) lautet, und die 10-jährige Laufzeit, wo es 2,01% (vorher 2,25%) sind. Vorangegangen war am 14.8.14 eine Senkung ab 3 Jahren um 0,20% bis 0,30%.


Credit Europe Bank strich am 4.9.14 ihre Festzins-Angebote unterhalb von 12 Monaten. Außerdem senkte sie bei 12 Monaten auf 0,90% (vorher 1,10%) und bei 18 Monaten auf 1,00% (vorher 1,15%). Vorangegangen war am 12.8.14 eine Senkung bei allen Laufzeiten um 0,05% bis 0,25%.


Die SWK-Bank kürzte am 2.9.14 um 0,10% bis 0,30%. Sie bietet bei 6 Monaten 0,90% (vorher 1,00%), bei 12 Monaten 1,10% (vorher 1,30%), bei 2 Jahren 1,20% (vorher 1,50%), bei 3 Jahren 1,50% (vorher 1,70%), bei 4 Jahren 1,60% (vorher 1,75%), bei 5 Jahren 1,70% (vorher 1,80%) und bei 6 Jahren 1,80% (vorher 2,00%).


BIGBANK aus Estland senkte am 2.9.14 ein weiteres Mal, um 0,05% bis 0,20%. Gegenüber den besten inländischen Angeboten ist sie dadurch im Hintertreffen, bei 5, 6, 7 sowie 10 Jahren und Anlagebeträgen unter EUR 10.000 bietet BIGBANK zum Beispiel 1,85% (vorher 1,95%). Vorangegangen war am 21.8.14 eine Senkung um 0,05% bis 0,15%.


Renault Bank direkt senkte am 2.9.14 um 0,10% bis 0,20%. Es gelten für 12 Monate 1,25% (vorher 1,35%), für 2 Jahre 1,50% (vorher 1,60%), für 3 Jahre 1,75% (vorher 1,85%), für 4 Jahre 1,85% (vorher 2,00%) und für 5 Jahre 2,00% (vorher 2,20%).


VON ESSEN Bank erhöhte am 1.9.14 bei den Laufzeiten bis unmittelbar unter 4 Jahren um 0,20% bis 0,40%, die mittleren Laufzeiten blieben unverändert und die ab 8 Jahren wurden um 0,10% angehoben. Es gelten beim Produkt "Festgeld" für 6 sowie 9 Monate 0,50% (vorher 0,30%), für 12 Monate 0,85% (vorher 0,50%), für 2 Jahre 1,15% (vorher 0,75%), für 3 Jahre 1,40% (vorher 1,00%), für 8 sowie 9 Jahre 2,25% (vorher 2,15%) und für 10 Jahre 2,50% (vorher 2,40%).


GRENKE BANK verringerte am 20.8.14 um 0,10% bis 0,20%, zum Beispiel bei 12 Monaten auf 1,10% (vorher 1,20%), bei 2 Jahren auf 1,40% (vorher 1,60%) und bei 3 Jahren auf 1,60% (vorher 1,80%).


CreditPlus Bank senkte am 15.8.14 ab der 2-jährigen Laufzeit um 0,05% bis 0,30%, am stärksten bei 4 Jahren auf 1,70% (vorher 2,00%), bei 5 Jahren auf 1,80% (vorher 2,05%) und bei 6 Jahren auf 1,90% (vorher 2,10%).


Die Akbank senkte am 15.8.14 beim "AK-Online Festgeld" die Laufzeiten bis 3 Jahre um 0,10% bis 0,20% und beim "AK Festgeld" die Laufzeiten bis 12 Monate um 0,10%. Beim erstgenannten höher verzinsten Produkt gelten für 6 sowie 9 Monate 1,00% (vorher 1,20%), für 12 Monate 1,30% (vorher 1,50%), für 2 Jahre 1,50% (vorher 1,60%) und für 3 Jahre 1,60% (vorher 1,70%).


ICICI Bank verringerte am 13.8.14 bei 12 Monaten auf 1,35% (vorher 1,50%).

Noch einen schönen Monat September wünscht

m o d e r n - b a n k i n g

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