Newsletter: Direktbanken.News 12/2017

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Themenüberblick

1. HSH Nordbank: Einlagengeschäft für die Zeit nach dem Fristablauf
2. Der monatliche Newsticker
3. Die Zinsentwicklung beim Tagesgeld
4. Die Zinsentwicklung bei den Festzinsanlagen


1. HSH Nordbank: Einlagengeschäft für die Zeit nach dem Fristablauf

In den Zinsangeboten auf der Zinspilot-Plattform stößt man auf einen Namen, den fast jeder schon mal gehört hat - die HSH Nordbank. Zwischen Auslandsbanken aus Malta und Portugal nun also eine Landesbank mit Sitz in Hamburg/Kiel. Das ist bemerkenswert, weil noch nie eine der Landesbanken ein Einlagengeschäft mit privaten Kunden betrieb, jedenfalls wenn man deren Töchter ausklammert, aber auch wegen der Zinshöhe und dem Scheidepunkt, vor dem die HSH steht. Sie bietet schon für 3 und 6 Monate einen Zinssatz von 0,85%, für 9 Monate 0,90% und für 12 Monate 0,95%. Als inländisches Zinsangebot ist das einsame Spitze. Außerdem gibt es bei Zinspilot über den Willkommens-Bonus oder den Fünffach-Bonus obendrauf EUR 25,00 Geldprämie, wenn der Anlagebetrag beim Willkommens-Bonus mindestens EUR 7.500 bzw. beim Fünffach-Bonus mindestens EUR 10.000 beträgt und man sich für eine der Aktionen vorab registriert. Bestandskunden von Zinspilot können im "Anlage-Cockpit" wohl schon seit Mitte November bei der HSH anlegen. Seit 23.11.17 ist das Angebot für alle sichtbar, die sonst bei Zinspilot übliche Pressemitteilung zu einer neu verfügbaren Partnerbank blieb bislang jedoch aus. Bis Ende Februar muss die Landesbank auf Geheiß der EU-Kommission verkauft werden. Falls dies nicht gelingt, muss sie abgewickelt werden. Die HSH war einst der weltweit größte Finanzierer der Schifffahrtsbranche. Die strukturelle Krise bei den Containerfrachtern brachte viele Reedereien und in der Folge auch die HSH in eine existenzbedrohende Lage. Die ausgefallenen Kredite hätten die Bank ohne Hilfe der Steuerzahler längst unter Wasser gedrückt. Für die beiden Eigentümer Hamburg und Schleswig-Holstein wird die HSH mit oder ohne Verkauf zu einem Milliardengrab, denn sie haben für Kredite in Höhe von zehn Milliarden Euro gebürgt, und noch dazu Schiffskredite aus der Bank herausgekauft. Wegen ihrer Hilfen ist ihre Verschuldungsquote im Vergleich zu allen anderen Bundesländern stark gestiegen. Im laufenden Verkaufsprozess sind laut Medienberichten noch fünf ernst zu nehmende Interessenten dabei, bei allen handle es sich um Finanzinvestoren. Dem Vernehmen nach sind dies Apollo, Lone Star, Cerberus, J. C. Flowers und die britische Gesellschaft Socrates Capital. Apollo und J. C. Flowers sollen sich beim Bieten zusammengeschlossen haben. Die HSH deckt sich mit Einlagen ein, um die Refinanzierung ihrer Kreditvergabe über die Privatisierung hinaus sicherzustellen. Eine heikle Frage für die Anleger ist noch die zum Sicherungsnetz. Derzeit ist die Bank Mitglied im Sicherungssystem der Sparkassen-Finanzgruppe. Mit komplett privaten Eigentümern müsste sie es verlassen, gegebenenfalls greift dann eine Übergangsfrist. Als Andockstelle bliebe alternativ die Entschädigungseinrichtung der privaten Banken. Dass eine nahtlose gesetzliche Grundsicherung für Einlagen bis EUR 100.000 bestehen wird, ist nicht anzuzweifeln, aber die Wahrscheinlichkeit, sie in Anspruch nehmen zu müssen, ist bei der HSH in den kommenden Monaten erhöht.

Zinspilot erleichtert übrigens laut den Informationen in den FAQ bei den Zinserträgen, die ab 1.1.18 zugehen, das Handling mit der Besteuerung, was der Plattform weiteren Auftrieb geben wird. In den meisten Fällen müssen die Anleger dann nicht mehr nachträglich über die Einkommensteuererklärung ihre Zinserträge versteuern. Die Anlagebanken, egal ob inländisch oder ausländisch, zahlen die Zinserträge dann ohne Abzug (mit Ausnahme des Abzugs bei nicht reduzierter oder nicht vermeidbarer ausländischer Quellensteuer) an die deutsche Partnerbank von Zinspilot. Die deutsche Partnerbank, die Sutor Bank oder die FinTech Group Bank, führt daraufhin die deutsche Kapitalertragsteuer, den Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls die Kirchensteuer (sofern die Religionszugehörigkeit der Bank bekannt ist) ab. Auch ein Freistellungsauftrag oder eine Nichtveranlagungsbescheinigung kann dann berücksichtigt werden.

2. Der monatliche Newsticker

++ beim mobile-only-Girokonto "1822Mobile" von 1822direkt sind seit 27.11.17 insgesamt EUR 100,00 Geldprämie (vorher EUR 50,00) für Neukunden erhältlich. Es sind jetzt zwei Aktionsbestandteile, die unabhängig voneinander erfüllt werden können. Neu sind dabei die EUR 50,00, die man bekommt, wenn man den Kontowechselservice in der App von 1822Mobile innerhalb der ersten sechs Wochen nach Kontoeröffnung nutzt. Die zweiten EUR 50,00 sind weiterhin auf die monatlichen Geldeingänge bezogen, die nun jedoch mindestens EUR 600,00 betragen müssen statt zuvor lediglich EUR 300,00

++ die Commerzbank passte am 27.11.17 ihr Angebot zur Eröffnung des "0-Euro-Kontos" an. Im Rahmen dessen gibt es nach wie vor für die aktive Kontonutzung EUR 50,00 Startguthaben. Zusätzlich ist beim derzeitigen Angebot die Kontoführung auch ohne den normalerweise geforderten Mindestgeldgang gebührenfrei. Die Gewährung der Vorteile knüpft die Commerzbank aber neben der obligatorischen Registrierung für den Zahlungsdienst paydirekt an Bedingungen, die sie erstmalig stellt: Es wird ein "KundenKompass-Beratungsgespräch" aufgedrängt - das ist eine in der Filiale stattfindende ausführliche Bedarfsanalyse im Gespräch mit dem zugeteilten Berater. Und der Kontoinhaber muss einwilligen, Werbung per Telefon und E-Mail von der Commerzbank zu erhalten

++ die Postbank wechselte beim "Giro extra plus" am 23.11.17 die Neukundenaktion. Das Giro extra plus ist das Girokontomodell der Postbank, das die meisten Leistungen enthält, dafür aber auch erst ab EUR 3.000 monatlichem Geldeingang gebührenfrei geführt wird. Statt der zwei Gutscheine für einen innereuropäischen Flug gibt es dort nun BestChoice-Einkaufsgutscheine im Gesamtwert von EUR 100,00 (Stückelung 2x EUR 50,00). Man erhält sie, sofern man die Legitimation innerhalb von zwei Wochen nach Erstellen der Eröffnungsunterlagen durchführen lässt und die Postbank die Eröffnung genehmigt. Es ist somit nun die gleiche Prämie wie beim Online-Kontomodell "Giro Direkt", nur dass beim Giro Direkt für die vollen EUR 100,00 zusätzlich eine aktive Kontonutzung Bedingung ist

++ auf den Girokonten der Deutschen Skatbank müssen Geschäftskunden und Vereine den Negativzins seit 15.11.17 bereits für Guthabenteile größer EUR 250.000 zahlen, und zwar in Höhe von -0,50%. Zuvor betrug der Negativzins -0,40% für Guthabenteile größer eine Million

++ die Santander Direkt Bank wurde am 27.11.17 eingestellt. Hintergrund ist die Zusammenlegung der drei in Deutschland agierenden Marken der spanischen Banco Santander, im August-Newsletter hatten wir über die Pläne berichtet. Die Santander Direkt Bank war die Direktbankmarke, als Zweigniederlassung der Santander Consumer Bank geführt. Deren bestehenden Tagesgeldkonten ("SuperKonto", "Geldkonto") und Sparbriefanlagen führt das Filialinstitut fort, diese Kontenmodelle können nicht mehr neu abgeschlossen werden. Zuletzt war der Abschluss wegen gleicher Zinskonditionen ohnehin nicht mehr interessant, nachdem am 1.9.17 auch die Verzinsung der Vorzeigeprodukte SuperKonto (Santander Direkt Bank) und Geld-Management-Konto (Santander Consumer Bank) gleichgeschaltet worden war, auf 0,10% für die Guthabenteile bis EUR 100.000. Die Direktkunden können neben dem Online-Banking und dem Telefon-Banking nun auch die Filialen der Santander Consumer Bank nutzen

++ comdirect passt per 1.1.18 die ETF-Aktionskonditionen an, der Erwerb von ETFs von ComStage ist dann nicht mehr vergünstigt, weder per Einmalanlage noch per Sparplan. ComStage ist der ETF-Anbieter der Konzernmutter Commerzbank, daher überrascht es, dass er nicht mehr dabei sein wird. Neben Lyxor wird es ab 1.1.18 drei weitere Partner geben, das Angebot von comdirect so weiterhin insgesamt 90 ETFs umfassen. Die neuen Partner sind x-trackers mit einer Auswahl von 30 ETFs unterschiedlicher Art, Vanguard mit 5 Renten-ETFs und LibertyQ mit 5 Smart-Beta-ETFs

++ Consorsbank belohnt das Investieren mittels Wertpapiersparplan unter Bedingungen bis auf Weiteres mit einer Geldgutschrift über EUR 25,00. Die Aktion ist ein wenig anders als die früheren Sparplanaktionen, bei denen Consorsbank die Prämie an die Höhe der Sparrate koppelte. Das Besondere ist jetzt die uneingeschränkte Auswahl an Produkten: Es können Fonds, ETFs, ETCs, Aktien oder Zertifikate bespart werden; es stehen beispielsweise 530 sparplanfähige Fonds und 220 sparplanfähige ETFs bei Consorsbank zur Verfügung. Nur das erstmalige Einrichten eines Sparplans im Rahmen der laufenden Geschäftsbeziehung wird prämiert. Zum Prämienerhalt muss der Sparplan durchgehend mindestens zwölf Monate lang bespart werden. Es kann eine Sparrate ab monatlich EUR 25,00 gewählt werden, nachträgliche Erhöhungen der Sparrate sind erlaubt. Gekaufte Anteile dürfen zwölf Monate nicht verkauft oder extern übertragen werden. Bei Teilnahme mit einem Gemeinschaftsdepot ist keine zusätzliche Teilnahme der beiden Personen mit einem Einzeldepot erlaubt. Natürlich fallen auch Kaufkosten an, bei den Fonds ist das gegebenenfalls der Ausgabeaufschlag und bei den ETFs sind es jeweils 1,50% der Sparrate

++ Kunden von flatex können 23 ausgewählte Vanguard-ETFs im Aktionszeitraum 1.12.17 bis 31.12.17 als Einmalanlagen ohne Orderspesen erwerben. Die Aktion gilt für den Handel über Xetra Frankfurt bei einer Ordergröße ab EUR 1.000. Der US-Fondsgigant Vanguard gilt als Preisbrecher der Branche. Er will über Kooperationen wie mit flatex und parallel auch mit onvista bank hierzulande bei Privatanlegern Fuß fassen. Seit etwa fünf Jahren bietet Vanguard ETFs in Europa an, sie sind in Irland domiziliert. Seit dem 26.10.17 sind diese auch an der Börse in Frankfurt notiert

++ bei flatex lassen sich Transaktionen seit 20.11.17 mittels der neuen PushTAN-App freigeben. Viele Kunden haben sich ein weiteres Sicherheitsverfahrens gewünscht, weil das Zusammensetzen der TAN aus den Buchstaben-/Ziffernkombinationen der iTANCard relativ mühsam ist

++ die Targobank hob bei ihrem Aktionsangebot zum Wertpapierübertrag am 15.11.17 die Begrenzung der Geldprämie auf EUR 5.000 an, zuvor lag sie bei EUR 1.500. Im Preismodell "Klassik-Depot" gilt das Angebot ausschließlich für den Übertrag von gemanagten Fonds. Unter Einhaltung einer Haltefrist von zwölf Monaten und weiteren Bedingungen wird er mit 0,75% des übertragenen Volumens belohnt, maximal EUR 5.000

++ ING-DiBa vertreibt seit 8.11.17 drei hauseigene ETF-Dachfonds. Sie wurden im Oktober aufgelegt und unterscheiden sich untereinander in der Mischung der einzelnen ETFs, die Aktien und Anleihen abbilden. Die ETF-Dachfonds können über die Fondsgesellschaft erworben werden, die ING Solutions Investment Management S. A., nicht über die Börsen. Es ist ein weiteres Angebot für die Anleger, in ETFs zu investieren, ohne dass sie sich selbst um die Zusammenstellung kümmern zu müssen. Ein ganz ähnliches Konzept hatte ING-DiBa bis dato für einen Partner, die easyfolio GmbH, beworben

++ die Santander Consumer Bank verkleinerte am 1.12.17 ihr Sortiment an Kreditkarten, vier werden nicht mehr angeboten, und zwar die "SunnyCard", die "Santander Visa Karte", die "Visa Classic" und die "X-ite Card"

++ die HypoVereinsbank schenkt bei Online-Abschluss des "KomfortKredits" derzeit einen Aral-Tankgutschein im Wert von EUR 100,00. Bedingung ist, der Vertrag kommt zustande und vom Rücktrittsrecht wird kein Gebrauch gemacht. Das Angebot läuft voraussichtlich bis 5.1.18. Die Top-Kondition der HypoVereinsbank ist der effektive Jahreszins von 1,99% p. a. (gebundener Sollzins 1,96% p. a.) bei einem Nettodarlehensbetrag von exakt 5.000 und Laufzeiten von 12 bis 84 Monaten

3. Die Zinsentwicklung beim Tagesgeld

Die VakifBank senkte am 4.12.17 auf 0,10% (vorher 0,20%).

Die FIMBank aus Malta erhöhte zum 1.12.17 von 0,75% auf 0,85%. Es zeichnet sich eine Wellenbewegung ab: Auf die hohen Einstiegszinssätze folgten viele Senkungen in kurzen Abständen, von Mitte Juni bis Mitte Oktober lagen die Zinssätze der FIMBank bei gerade einmal 0,35% und weniger, zuletzt stiegen sie wieder an.

Die Opel Bank - seit Anfang November hat sie neue Eigentümer - verringerte am 29.11.17 von 0,35% auf nur noch 0,20%.

Moneyou senkte am 23.11.17 von 0,50% auf 0,45%. Dies, nachdem im Zeitraum vom 1.9.17 bis 15.11.17 auf zusätzliche Einzahlungen noch ein Bonuszins erhältlich war.

Die Deutsche Skatbank bietet seit 15.11.17 ihre Tagesgeldkonten nicht mehr zum Abschluss an, auf dem Konto von Privatpersonen galten zuletzt 0,01%, für die Guthabenteile ab EUR 500.000 war ein Negativzins von -0,40% zu zahlen.

4. Die Zinsentwicklung bei den Festzinsanlagen

(Auswahl an relevanten Änderungen)

Die AutoBank senkte am 6.12.17 stark, bei 6 Monaten auf 0,30% (vorher 0,40%), bei 12 Monaten auf 0,40% (vorher 0,70%), bei 2 Jahren auf 0,45% (vorher 0,65%) und bei 3 sowie 4 Jahren auf 0,60% (vorher 0,80%).

Die Santander Consumer Bank verringerte am 4.12.17 um 0,05 bis 0,10 Prozentpunkte, zum Beispiel bei 6 Jahren auf 1,15% (vorher 1,25%) und bei 8 Jahren auf 1,25% (vorher 1,35%).

Die VakifBank senkte am 4.12.17 bei 4 Jahren auf 1,25% (vorher 1,30%), bei 5 Jahren auf 1,35% (vorher 1,40%) und bei 6 Jahren auf 1,40% (vorher 1,50%).

Die Akbank erhöhte am 4.12.17 bei 5 Jahren - mit dem "AK Online Festgeld" auf 1,40% (vorher 1,30%) und mit dem "AK Festgeld" auf 1,30% (vorher 1,20%).

Klarna Bank aus Schweden erhöhte per 1.12.17 bei allen vier angebotenen Laufzeiten auf 1,10%. Zuvor galten bei 12 Monaten 1,00% und bei 2 bis 4 Jahren 1,05%.

Die Opel Bank senkte am 29.11.17 bei 12 Monaten auf 0,45% (vorher 0,60%).

Bank11 senkte am 27.11.17 jeweils um 0,10 Prozentpunkte, zum Beispiel bei 3 Jahren auf 1,00% (vorher 1,10%), bei 4 Jahren auf 1,10% (vorher 1,20%) und bei 5 Jahren auf 1,20% (vorher 1,30%).

Die Festgeldangebote der HSH Nordbank sind seit 23.11.17 offiziell über die Zinspilot-Plattform verfügbar. Die HSH Nordbank bietet für 3 und 6 Monate einen Zinssatz von 0,85%, für 9 Monate 0,90% und für 12 Monate 0,95%. Aufgrund von Vorgaben der EU-Kommission muss sie bis 28.2.18 verkauft werden, was eine Änderung bei der Einlagensicherung nach sich ziehen könnte. Falls der Verkauf nicht gelingt, muss die Bank abgewickelt werden.

BESV aus Frankreich erhöhte am 23.11.17 bei 6 Monaten auf 0,80% (vorher 0,70%), bei 12 Monaten auf 1,00% (vorher 0,80%), bei 2 Jahren auf 1,10% (vorher 1,00%) und bei 3 Jahren auf 1,15% (vorher 1,10%).

Atom bank aus Großbritannien senkte am 13.11.17 für den Anlagestarttermin 1.12.17 bei allen von ihr angebotenen Laufzeiten auf 0,55%. Zuvor galten bei 6 Monaten 0,75% und bei 12 Monaten, 2 sowie 3 Jahren 0,85%.

Bank and Clients aus Großbritannien senkte am 13.11.17 nochmals stark, bei 6 Monaten auf 0,05% (vorher 0,20%) und bei 12 Monaten auf 0,10% (vorher 0,80%).

VON ESSEN Bank verringerte am 13.11.17 bei 7 Jahren auf 1,25% (vorher 1,50%), bei 8 sowie 9 Jahren auf 1,40% (vorher 1,65%) und bei 10 Jahren auf 1,75% (vorher 2,00%).

Noch eine schöne Adventszeit wünscht

m o d e r n - b a n k i n g

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