Girokonto: Vergleich



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ProduktnameGiro direktTop-GirokontoBankkontoStandardGirokonto
monatlicher KontopreisEUR 1,90 (entfällt für Schüler, Auszubildende, Studenten und Bundesfreiwilligendienst-Leistende ohne Altersbegrenzung)----
Bedingung-Geldeingang ab EUR 500,00/Monat (sonst EUR 3,90/Monat), auch eigene Überweisungen und Bareinzahlungen zählen als Geldeingang; bis einschließlich 20 Jahre generell frei-mindestens eine Kartentransaktion pro Kalendermonat oder kumuliertes Kontoguthaben von mindestens EUR 1.000 am Ultimo des jeweiligen Kalendermonats (sonst EUR 3,90/Monat), bei viermonatigen Inaktivität zuzüglich EUR 0,90/Monatbargeldloser Geldeingang ab EUR 700,00/Monat (sonst EUR 4,50/Monat); auch eigene Überweisungen von internen oder externen Konten zählen als Geldeingang; in den ersten drei Monaten ab Kontoeröffnung wird kein Kontopreis belastet; bis einschließlich 27 Jahre generell frei
Guthabenzins--Guthabenteile bis EUR 500.000: -,
Guthabenteile ab EUR 500.001: -0,50%
Guthabenteile bis EUR 250.000: -,
Guthabenteile ab EUR 250.001: -0,50%
-
Sollzins p. a. (veränderlich, Zinsbelastung quartalsweise) der eingeräumten Kontoüberziehung13,14%12,85%Konto wird generell nur auf Guthabenbasis geführt 14,00%10,50%
eingeräumte Kontoüberziehung (Volljährigkeit und Bonität vorausgesetzt)individuelle Vereinbarung, Einrichtung auf AntragEUR 500,00 Start-Dispo, Anpassung auf bis zum dreifachen monatlichen Gehaltseingang nach drei Monaten, maximal EUR 10.000Konto wird generell nur auf Guthabenbasis geführt maximal EUR 5.000, Einrichtung auf Antragmaximal EUR 1.000 Start-Dispo, Anpassung auf Antrag auf bis zum dreifachen monatlichen Gehaltseingang nach dem ersten Gehaltseingang, maximal EUR 15.000
Kontoauszugonline kostenfrei, per Post bei monatlichem Versand EUR 2,50 pro Versand, am Auszugsdrucker EUR 0,50/Auszugonline kostenfrei (aber postalischer Zwangsauszug falls kein Abruf innerhalb von 50 Kalendertagen), an Auszugsdruckern der Deutschen Bank kostenfrei (aber postalischer Zwangsauszug falls kein Abruf innerhalb innerhalb von 60 Kalendertagen), per Post Portobelastung (Auszug monatlich)online kostenfrei, per Post Portobelastung (Auszug monatlich)online kostenfrei (Auszug monatlich)online kostenfrei, per Post EUR 1,00 pro Versand (Auszug monatlich)


Kartenausstattung
Bankkartegirocard cobadged mit Maestro freigirocard cobadged mit Maestro freivirtuelle Debit-Visa-Card frei,
physische Debit-Visa-Card einmalig EUR 7,99 für die Ausgabe
-girocard cobadged mit V PAY EUR 11,88 (optional erhältlich)
KreditkarteMastercard EUR 29,00 p. a.Mastercard frei (bei monaltichem Gehalteingang erhältich),
Mastercard direkt (Debit-Card) je nach Variante EUR 12,00 p. a. oder EUR 24,00 p. a. (entfällt im ersten Jahr)
-erste physische Debit-Visa-Card einmalig EUR 9,90 für Versand (Versandpreis kann ggfs. - je nach derzeitigem Angebot - durch Aufladen des Kontos umgangen werden kann); Folgekarten und jede weitere Karte einmalig EUR 9,90 für die Ausgabe plus EUR 9,90 für VersandDebit-Visa-Card frei
gebührenfreies Geldabheben an Geldautomatenim Inland an den rund 6.000 Geldautomaten der Cash Group mit der girocard, an 675 mit dem Postbank-Logo gekennzeichneten Geldautomaten von cardtronics mit der girocardim Inland an den rund 6.000 Geldautomaten der Cash Group mit der girocard


im Ausland weltweit mit der Mastercard (ggf. aber Auslandsentgelt von 1,75% und Entgelt des Automatenbetreibers)
zwei Mal pro Monat weltweit mit der Debit-Visa-Card* (ggf. aber Entgelt des Automatenbetreibers, EUR 50,00 Mindestbetrag pro Auszahlung)weltweit mit der Debit-Visa-Card bis EUR 200,00 pro Laufzeitmonat* (ggf. aber Entgelt des Automatenbetreibers), bei Auszahlungsbetrag unter EUR 50,00 Gebühr von 3,00%, mind. EUR 1,00weltweit mit der Debit-Visa-Card (ggf. aber Auslandsentgelt von 2,20% und Entgelt des Automatenbetreibers, EUR 50,00 Mindestbetrag pro Auszahlung)
kontaktlos bezahlen
mobil bezahlenApple Pay, Google Pay (beides nur für Mastercards der Postbank)Apple PayApple Pay, Google Pay, Garmin PayApple Pay, Google PayApple Pay, Google Pay
Karten-PIN selbst bestimmen bei
Bankkarte/Kreditkarte
-/-/---/nur bei Debit-Visa-Card (einmalig zu Beginn)/-


Service
TAN-VerfahrenappTAN (optional kostenpflichtiges Lesegerät von Seal One)mTAN (EUR 0,09/mTAN sofern Zahlungsauftrag erteilt und ausgeführt), photoTAN, photoTAN mit Lesegerät (kostenfrei)Smartphone-Gerätebindung und PasswörterSmartphone-Gerätebindung und PasswörterappTAN, chipTAN comfort (Kartenleser nicht über die Bank beziehbar, girocard erforderlich)
HBCI/FinTS mit PIN/TAN mit PIN/TAN-- mit PIN/TAN
Banking per App App für iOS und Android App für iOS und Android App für iOS und Android App für iOS, Android und Huawei-Smartphones App für iOS und Android
Echtzeitüberweisungen (EUR 0,50 je ausgehende Überweisung) (EUR 1,00 je ausgehende Überweisung)- (kostenfrei)nur empfangen möglich (kostenfrei)
Erleichterung beim Überweisenmit der App Rechnungsdaten aus QR-Code scannenmit der App einen Überweisungsträger abfotografieren-mit der App eine IBAN aus einem beliebigen Dokument scannenmit der App eine Rechnung oder einen Überweisungsträger abfotografieren oder Rechnungsdaten aus QR-Code scannen oder ein Rechnungs-PDF einlesen
Benachrichtigungen bei Kontobewegungen per
Push-Nachricht/E-Mail/SMS
-/-/--// (EUR 0,09/SMS) /-/-/-/--/-/-
Telefon-BankingTel. +4922855005500 (EUR 2,50/Auftrag über Mitarbeiter, Auftrag kostenfrei über Sprachcomputer)Tel. +493031066005 (Auftrag kostenfrei)---
VideoIdent (klassisches PostIdent ist hingegen nicht verfügbar)
E-Ident (Online-Ausweisfunktion des Personalausweises)-----
KontowechselserviceKontowechselhilfe gemäß Zahlungskontengesetz ohne eigene Gebühren; freiwillig angebotener Webservice des externen Dienstleisters Qwist zur automatisierten UmsetzungKontowechselhilfe gemäß Zahlungskontengesetz ohne eigene Gebühren; freiwillig angebotener Webservice des externen Dienstleisters Qwist zur automatisierten UmsetzungKontowechselhilfe gemäß Zahlungskontengesetz gegen Gebühr (als empfangendes Institut pauschal EUR 8,00 für Einrichtung von Daueraufträgen, EUR 4,00 für Anschreiben von Lastschriftenempfänger, EUR 4,00 für Anschreiben von Gutschriftenzahler)-Kontowechselhilfe gemäß Zahlungskontengesetz ohne eigene Gebühren; freiwillig angebotener Webservice des externen Dienstleisters Qwist zur automatisierten Umsetzung
Neukundenaktion----Geschenk
Erfahrungsberichte von Bankkunden
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Bewertung
berücksichtigte Anbieter|Rankingkriterien|zuletzt aktualisiert am 18.3.24 um 17:00 Uhr

Postbank: Beim "Giro direkt" wird für Bargeldauszahlungen am Schalter der Postbank und in den Partnerfilialen der Deutschen Post ein Entgelt von EUR 1,50 pro Auszahlung erhoben, wenn der Auszahlungsbetrag bis EUR 1.000 ist. Bei einem Auszahlungsbetrag größer EUR 1.000 wird die Gebühr nicht erhoben.

norisbank: Das Girokonto kann nicht für Selbständige eröffnet werden, auch nicht für private Zwecke.

norisbank: Bareinzahlungen auf das eigene Girokonto sind an allen Geldautomaten der Deutschen Bank, die mit der Einzahlungsfunktion ausgestattet sind, kostenlos möglich. Die Deutsche Bank ist die Muttergesellschaft.

norisbank: Mit der Mastercard direkt kann an Geldautomaten der Deutschen-Bank-Gruppe gebührenfrei Geld abgehoben werden, auch in Italien und Spanien, und im Ausland auch an Geldautomaten von Kooperationspartnern der Deutschen Bank. Kooperationspartner sind Bank of America (USA), Barclays (Großbritannien), BNP Paribas (Frankreich und Übersee), BGL (Luxemburg), Scotiabank (Kanada, Chile, Mexiko), TEB (Türkei) und Westpac (Australien, Neuseeland).

*Klarna Bank:Für jede weitere Bargeldverfügung mit der Visa Card pur beträgt die Bargeldabhebungsgebühr EUR 2,00.

Klarna Bank: Das Konto ist ausschließlich auf die Smartphone-Nutzung ausgelegt (mobile-only-Girokonto), Online-Banking über den Webbrowser für den Zugriff über PC oder Laptop gibt es nicht. Das Konto ist in der bestehenden Klarna-App zu Hause.

Klarna Bank: Seitens Klarna erfolgen relativ häufig Schufa-Abfragen zur Einschätzung der Bonität, aber das Konto wird derzeit nicht der Schufa gemeldet.

Klarna Bank: Es lassen sich bis zu drei Unterkonten pro Kunde kostenlos einrichten, sogenannte "Pools". Sie sind so gestaltet, dass sie eine Routine zum Sparen unterstützen sollen. Das kann mit dem Setzen eines Zielbetrags/Zeithorizonts und durch das Aktivieren eines "Rituals" geschehen, soll heißen, durch eine regelmäßige Sparrate oder eine Aufrundungsregel bei der Kartenzahlung. Das Guthaben in den Pools wird derzeit mit 3,00% verzinst, die Zinsgutschrift ist monatlich. Klarna schreibt in den FAQ, dass sie sich um die Kapitalertragssteuer kümmern und diese automatisch einbehalten und abführen. Das ist deshalb so, weil die Girokonten von der Niederlassung in Berlin geführt werden, anders als bei den Festgeldangeboten, die direkt aus Stockholm kommen. In Sachen Einlagensicherung ist die schwedische Einlagen­sicherung zuständig, sie garantiert bis zu einem Gegenwert von 1.050.000 schwedischen Kronen pro Einleger.

*Vivid Money: Für jede Bargeldverfügung mit der Debit-Visa-Card über die genannte Betragsgrenze hinaus werden 3,00% Gebühr belastet, mindestens aber EUR 1,00. Vivid Money wendet das Limit und die Regelung für kleine Auszahlungsbeträge nicht nur auf das Geldabheben an Geldautomaten an, sondern auch bei dem von vielen Händlern kostenlos angebotenen Bargeldservice an der Ladenkasse, sodass seitens Vivid Money eine Gebühr belastet wird, wenn dort ein Betrag unter EUR 50,00 abgehoben wird oder die Summe der Automatenabhebungen/Kassenauszahlungen das Limit von EUR 200,00 pro Laufzeitmonat überschreitet. Und das obwohl den kartenausgebenden Unternehmen bei solchen Bargeldservices eigentlich keine Kosten entstehen. Der Laufzeitmonat beginnt mit dem Tag, an dem man sich angemeldet hat; ein gebührenfreies Kontingent steht somit nicht unbedingt zum Ersten eines Kalendermonats wieder zur Verfügung.

Vivid Money: Das Konto ist ausschließlich auf die Smartphone-Nutzung ausgelegt (mobile-only-Girokonto), Online-Banking über den Webbrowser für den Zugriff über PC oder Laptop gibt es nicht. Man erhält eine luxemburgische IBAN. Nach EU-Recht muss eine ausländische IBAN in jedem SEPA-Mitgliedsland für Überweisungen und Lastschriften akzeptiert werden, in der Realität klappt dies aber noch nicht reibungslos.

Vivid Money: Vivid Money verfügt über keine Banklizenz, lediglich über eine Lizenz als E-Geld-Institut mittels ihrer luxemburger Unternehmenseinheit Vivid Money S. A. Neukunden werden seit Januar 2024 auf diesem eigenen System unter eigener Lizenz aufgenommen, die früher eröffneten Konten werden noch bei dem Bankpartner Solaris geführt. Der Status als E-Geld-Institut ist mit Einschränkungen verbunden. Im Gegensatz zu einer Vollbank dürfen E-Geld-Institute keine Einlagen im klassischen Sinne verwahren und keine Kredite vergeben. Ein wesentlicher Nachteil für Kunden ist, dass ihre Kontoguthaben nicht durch eine Einlagensicherung geschützt sind.

Vivid Money: Bei Vivid Money gibt es einen Cashback nach Einkaufskategorien auf Kartenzahlungen. Die gesammelten Cashbacks werden auf einem Unterkonto gutgeschrieben und sie lassen sich zudem mit der Wertentwicklung einer Aktie verknüpfen. Im Kontomodell "Standard" darf man drei Einkaufskategorien auswählen, in der App unter dem Reiter "Shopper", monatlich aufs Neue im Laufe der letzten Woche eines jeden Monats. Verfügbare Kategorien sind: Mode, Tankstellen, Apotheken, Fast Food, Amazon und Gastronomie. Sollte man vergessen, Kategorien für den jeweiligen Monat auszuwählen, bekommt man nichts, bis die Auswahl getroffen ist. In Standard sind die jeweils geltenden Cashbackraten niedriger als in Kontomodell "Prime". Mit den anderen Cashback-Programmen von Vivid lässt sich der Cashback nach Kategorien nicht kombinieren, es wird das Programm mit der höheren Cashbackrate angewendet.
Um für das Cashback-Sammeln freigeschaltet zu werden, muss jeweils am Ultimo des Vormonats entweder die Summe der Kontostände auf Euro- und Währungskonten (inklusive eventueller Shared-Pockets) mindestens EUR 1.000 betragen. Oder man hat im laufenden Monat mindestens EUR 100,00 in die Derivatekontrakte investiert, die die Kursentwicklung von Aktien, ETFs, Kryptowährungen oder Edelmetallen abbilden sollen. Auf kleine Zahlungen wird kein Cashback gewährt, in Standard muss der Zahlbetrag auf mindestens EUR 1,00 lauten. Auch gilt eine Cashback-Obergrenze pro Transaktion, EUR 5,00 in Standard. Daneben gibt es Cashacks in mehrwöchigen Aktionszeiträumen für die Bezahlung (Lastschriftabbuchung oder Kartenzahlung) über Vivid Money bei bestimmten Partnerunternehmen. Für die insgesamt so erzielbaren Cashbacks gilt eine Obergrenze von EUR 20,00 pro Laufzeitmonat in Standard.
Aus einer Liste von Aktien kann man eine Aktie für das Verknüpfen auswählen, das sollte man tun, um auch von diesem Teil des Programms profitieren zu können. Der Clou ist, der Kunde kann nur gewinnen. Er kann den Kursgewinn einstreichen, wenn der Kurs der gewählten Aktie zwischenzeitlich gestiegen ist. Das Verlustrisiko trägt er nicht; er kann jederzeit seine Cashbacks auszahlen lassen, sollte der Aktienkurs unter dem Einstiegskurs liegen, bekommt er die ursprünglich angesammelte Cashback-Summe ausgezahlt.

Vivid Money: Neukunden starten zunächst einen Monat kostenlos im Kontomodell "Prime", das normalerweise EUR 9,90 pro Monat kostet. Nach dem Testzeitraum geht es nicht automatisch kostenpflichtig weiter, sondern nur, sofern der Kunde dem zustimmt. Bleibt die Zustimmung aus, wird auf "Standard" heruntergestuft.

Vivid Money: Bis zu drei Unterkonten mit separater DE-IBAN sind im Kontomodell "Standard" inklusive. Sie können angelegt und mit Guthaben in Euro oder Fremdwährung befüllt werden. Damit lassen sich beispielsweise Budgets vergeben, oder Fremdwährungs-Guthaben für Zahlungen und Abhebungen bereitlegen (40 verschiedene Währungen bei Standard).

Vivid Money: Aufladen der Pockets ist auch mittels Debit- und Kreditkarten von Visa und Mastercard, Maestro-Karten sowie über Apple Pay und Google Pay möglich. Das Geld ist so sofort verfügbar, etwa für Zahlungen oder Investments. Im Kontomodell "Standard" ist dies kostenpflichtig, mittlerweile ohne Freibetrag. Wenn man die Funktion nutzen möchte, muss man in der App so bezeichnete "Mini-Booster" je EUR 0,49 kaufen, mit denen man jeweils bis zu einem Höchstbetrag von EUR 50,00 aufladen kann. Um beispielsweise EUR 200,00 aufzuladen, benötigt man vier Mini-Booster, insgesamt EUR 1,96 an Gebühren.

Vivid Money: Überweisungen außerhalb des SEPA-Raumes und Gemeinschaftskonten sind nicht möglich.

Vivid Money: Gemeinschaftskonten, Überweisungen außerhalb des SEPA-Raumes und das Einrichten eines Dispokredits sind nicht möglich. Dafür erfolgt normalerweise keine Schufa-Abfrage und das Konto wird auch nicht der Schufa gemeldet. Derzeit würden nur in seltenen Fällen Daten mit der Schufa oder anderen Auskunfteien ausgetauscht, heißt es seitens Vivid Money.

DKB: Den "Aktivstatus" - damit stehen alle Vorteile des Kontos zur Verfügung - hat man in den ersten drei Monaten ab Kontoeröffnung (sofern in den vergangenen zwölf Monaten kein Girokonto bei der DKB bestand). Im Anschluss behält man diesen Status, wenn monatlich mindestens EUR 700,00 auf dem Girokonto eingehen, oder die Person unter 21 Jahre alt ist. Der Betrag für den Mindestgeldeingang darf sich aus mehreren Teilbeträgen zusammensetzen, um Gehalt muss es sich nicht handeln. Alle drei Monate wird die DKB prüfen, ob die Summe in den drei zurückliegenden Monaten jeweils erreicht wurde. Mit Aktivstatus gelten in zwei Punkten gegenüber den Angaben im Vergleich bessere Konditionen: Der veränderliche Sollzins ist mit 9,90% p. a. etwas niedriger und das Auslandsentgelt von 2,20% fällt dann auch bei den beiden Debitkarten weder beim Geldabheben noch bei der Kartenzahlung an. Weitere Unterschiede sind im Wesentlichen: Kunden mit Aktivstatus erhalten bei Verlust/Diebstahl ihrer Karte auf Wunsch gebührenfrei eine Notfallkarte und Notfallbargeld per Kurier an den Aufenthaltsort geschickt, für Kunden ohne den Mindestgeldeingang ist dies gegen Gebühr möglich. Zudem können Kunden mit Aktivstatus gelegentlich kostenlos Eintrittskarten für Sporthighlights, Kino oder Kulturevents erhalten.

DKB: Einzahlen (das Auszahlen zumindest derzeit nicht mehr) ist durch eine Kooperation mit Barzahlen.de/viacash an Kassen im deutschen Einzelhandel möglich. Und zwar kann mittels der Smartphone-App oder im Online-Banking der DKB ein Barcode für den Vorgang generiert werden. Er wird an der Kasse vorgezeigt und gescannt. Teilnehmende Händler sind dm-drogerie markt, REWE, real, Rossmann, Penny, toom-Baumärkte, die Shops von mobilcom-debitel, die Tankstellen OMV und Q1 sowie die Unternehmensgruppe Dr. Eckert (Ludwig, Eckert, Barbarino, Adam's und ON!Express). Die Funktion ist nicht zwingend mit einem Einkauf verbunden. Pro Tag kann man zwischen EUR 50,00 und EUR 999,99 einzahlen. Beim Einzahlen über die Funktion erhebt die DKB eine Gebühr von 1,50%, einen Freibetrag gibt es nicht.

DKB: Für das Einzahlen von Bargeld an Geldautomaten der DKB fällt ein Entgelt an, und zwar in Höhe von 1,50% des eingezahlten Betrags, mindestens EUR 2,50 und höchstens EUR 15,00. Sofern das Konto, auf dem eingezahlt wird, einen Sollstand aufweist, beträgt das Entgelt unabhängig vom Einzahlungsbetrag EUR 2,50. Auf der Internetseite der DKB ist ein PDF zu den eigenen Geldautomaten mit Stand Februar 2022 abrufbar, demnach gibt es 17 eigene Geldautomaten, die alle eine Einzahlungsfunktion für Banknoten haben.