Festzinsanlage: Vergleich
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Ziraat Bank: Das Girokonto "Kombikonto" wird nicht zwingend als Verrechnungskonto benötigt und die Kontoeröffnung ist auch ohne Filialbesuch mittels PostIdent möglich, dies geht aus der Produktbeschreibung der Bank nicht unbedingt hervor, wurde uns aber auf Nachfrage von der Bank bestätigt. Wer noch kein Konto dort hat, verwendet das Formular "Kontoeröffnungsformular für Neukunden". Es ist auf der Seite "Formulare und Dokumente" bei Klick auf "Festgeld" zu finden. Die Ziraat Bank richtet dabei ein kostenloses Abwicklungskonto zur Festgeldanlage ein.
J&T Direktbank: Voraussetzung für das Produkt "Festgeld" ist das kostenlose Tagesgeldkonto der J&T Direktbank als Verrechnungskonto. Dieses Verrechnungskonto muss bereits bestehen bzw. zuerst eröffnet werden.
Bank11: Voraussetzung für das Produkt "Sparbriefkonto FEST" ist das kostenlose Tagesgeldkonto der Bank11 als Verrechnungskonto. Dieses Verrechnungskonto muss bereits bestehen bzw. zuerst eröffnet werden.
Klarna Bank: Klarna bietet deutschen Nutzern via Direktanlage die Festgeldanlage gewöhnlicherweise in zwei Versionen an, dem "Festgeld" und dem "Festgeld+". In der Variante "Festgeld" sind derzeit keine Eröffnungen möglich. Das hier abgebildete Festgeld+ wird von der Niederlassung in Berlin angeboten. Dadurch hat das Festgeld+ den Vorteil, dass es für Anleger in Deutschland eine Inlandsanlage ist. Allerdings muss man, um auf dem Festgeld+ anlegen zu können, die Klarna-App und das Girokonto von Klarna haben. Klarna führt das Girokonto ohne Grundpreis. Das Produkt Festgeld wird hingegen von der Hauptstelle in Schweden angeboten, folglich ist es für Anleger in Deutschland eine Auslandsanlage, bei dieser muss sich der Anleger um die korrekte Versteuerung der Zinserträge in Deutschland selbst kümmern. Das Festgeld hat aber den Vorteil, dass weder die App noch das Girokonto von Klarna benötigt werden.