Festzinsanlage: Vergleich
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DHB Bank: Beim "FestgeldONLINE" kann eine Anlage zu diesen Konditionen nur über das Online-Tagesgeld "NetSpar-Konto" erfolgen. Dieses Verrechnungskonto muss bereits bestehen bzw. zuerst eröffnet werden.
Klarna Bank: Klarna bietet deutschen Nutzern via Direktanlage die Festgeldanlage gewöhnlicherweise in zwei Versionen an, dem "Festgeld" und dem "Festgeld+". In der Variante "Festgeld" sind derzeit keine Eröffnungen möglich. Das hier abgebildete Festgeld+ wird von der Niederlassung in Berlin angeboten. Dadurch hat das Festgeld+ den Vorteil, dass es für Anleger in Deutschland eine Inlandsanlage ist. Allerdings muss man, um auf dem Festgeld+ anlegen zu können, die Klarna-App und das Girokonto von Klarna haben. Klarna führt das Girokonto ohne Grundpreis. Das Produkt Festgeld wird hingegen von der Hauptstelle in Schweden angeboten, folglich ist es für Anleger in Deutschland eine Auslandsanlage, bei dieser muss sich der Anleger um die korrekte Versteuerung der Zinserträge in Deutschland selbst kümmern. Das Festgeld hat aber den Vorteil, dass weder die App noch das Girokonto von Klarna benötigt werden.
IKB Deutsche Industriebank: Die IKB Deutsche Industriebank richtet bei Kontoeröffnung lediglich ein kostenloses, unverzinstes Verrechnungskonto ("Cashkonto") ein, das dem Zahlungsverkehr dient. Die Eröffnung des "Festgelds" sowie die Anlage des Geldes kann der Kunde erst im Anschluss über das Online-Banking veranlassen. Auch die Zinszahlung und die Auszahlung am Laufzeitende erfolgen auf das Cashkonto.
Varengold Bank: Voraussetzung für das Produkt ist das kostenlose Tagesgeldkonto der Varengold Bank als Verrechnungskonto. Dieses Verrechnungskonto kann direkt miteröffnet werden. Bei Führung eines Festgeldkontos muss keine Mindesteinlage auf dem Tagesgeldkonto erbracht werden.