Erfahrungsberichte zu
Kreditkarten-Anbietern

Neben den Konditionen können auch qualitative Faktoren wie Service, Zuverlässigkeit, Fairness, Transparenz usw. für oder gegen einen Kreditkarten-Anbieter sprechen.
Erfahrungsberichte von Bankkunden können Sie hier lesen.

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13.02.2024 | American Express Europe S. A.: Konditionen nicht ausgewogen
Die Konditionen der einzelnen Karten sind mittlerweile zueinander nicht mehr ausreichend ausgeglichen und ich möchte mir mit diesem Kritikbeitrag die Zeit zur Erklärung nehmen. Jeder Normalverbraucher (keine Vielflieger!) hat sich sicher mal gedacht: "Ich hole mir eine American Express. Da gibt es häufig ein gutes Cashback-Programm." Dann steht man vor der Entscheidung, welche Karte man wählt. Sicher greifen viele zur PAYBACK American Express oder zur Blue Card, weil Sie beitragsfrei sind. Aber das Sammeln der PAYBACK-Punkte wurde unattraktiver gestaltet, da man nur noch 1 Punkt pro 3 Euro Umsatz erhält (früher 1 Punkt pro 2 Euro Umsatz), und für Tankstellenumsätze gibt es nichts. Jetzt überlegt man sich ... dann vielleicht lieber doch die Blue Card? Mmh, nein! Die Blue Card kostet 30 Euro im Jahr, wenn man am Membership-Rewards-Programm teilnehmen möchte. Das muss man erst mal als Cashback rausholen, damit sich das Ganze lohnt. Also keine wirkliche Alternative. Die normale ("Green") Card kostet 50 Euro im Jahr und fällt auch erst mal weg. Jetzt gibt es noch die weniger bekannte BMW Standardkarte von American Express. Diese kostet 20 Euro im Jahr und der Kartenpreis entfällt bei einem Jahresumsatz von 4.000 Euro, was deutlich realistischer für den Normalverbraucher zu erreichen ist, als die 9.000 Euro bei der normalen ("Green") Card. Die BMW Standardkarte nimmt am Membership-Rewards-Programm teil, sie kostet weniger als die Blue Card mit der Zusatzoption und man hat einen Rabatt bei Tankstellenumsätzen ... toll, aber alles in allem nicht ausgewogen. Die Versicherungsleistungen kann man überall getrost gedanklich weglassen, da diese in seltenen Fällen greifen und sich erst ab Gold und Platinum lohnen (müssen). Da Membership-Rewards-Punkte ein Tauschverhältnis zu PAYBACK 3 zu 1 haben (3 MR für 1 PP), aber man 1 MR pro 1 Euro Umsatz erhält, ist das Ganze wieder irrelevant. Ich kann also American Express nicht verstehen, weshalb die PAYBACK American Express, die Blue und Green Card dermaßen von den Konditionen runtergeprügelt werden, während die BMW Standardkarte fleißig alles für ein akzeptables Entgelt bietet. Dabei verdient American Express an der PAYBACK American Express unglaublich gut. PAYBACK ist eine Tochtergesellschaft und erhält umfangreiche Informationen über das Kaufverhalten und kann dies seinen Partnern für entsprechendes Geld anbieten. Mir erschließt sich die Geschäftspolitik von American Express langsam nicht mehr. Wer trifft dort solche katastrophalen Entscheidungen?
Markus Timmer

20.03.2022 | American Express Europe S. A.: AMEX-Payback
Kostenfreie AMEX-Payback Karte eine Woche nach Beantragung erhalten. Am selben Tag wurde auch der PIN-Brief zugestellt. Sicherheit wird bei AMEX offensichtlich nicht großgeschrieben. Zusendung der PIN ist jedoch überflüssig, da sie online eingesehen sowie geändert werden kann. Als sehr positiv empfand ich die Identifikation per eID (Onlinefunktion vom Personalausweis). Die anschließend beantragte Partnerkarte wurde auch recht schnell ausgestellt. Diese PIN erreichte uns ein paar Tage später - als wir sie bereits geändert hatten. Als etwas nervig empfinde ich das Herausfinden des Verfügungsrahmens. Dieser wird nicht offen kommuniziert. Es gibt im Onlineportal eine Funktion, wo ein fiktiver Betrag eingegeben und abgefragt werden kann. Wenn gedeckt, wird zugestimmt. Dann einen höheren Betrag abgefragt usw., bis eine Ablehnung erscheint. Derartige Spielchen sind dreimal in 24 Stunden möglich. Die Akzeptanz der Karte ist in Deutschland recht gut. Kann aber mit Visa und Mastercard nicht mithalten. Für volle 2 Euro Umsatz, außer beim Tanken, gibt es einen Paybackpunkt = 1 Cent, 19,99 Euro Umsatz sind somit 9 Punkte. Punkte bei Paybackpartner kommen noch extra hinzu, wenn der Payback-Barcode vor dem Bezahlen gescannt wird. Für Haupt- und Partnerkarte wird zunächst jeweils ein eigenes Paybackkonto eröffnet. Beide lassen sich jedoch später in einer etwas umständlichen Prozedur zusammenlegen. Die ausgelobten 5.000 Punkte wurden innerhalb kürzester Zeit gutgeschrieben. Die Punkte können über das Payback-Onlineportal bar ausgezahlt werden, bzw. bei einigen Händlern wie REWE, dm, Aral und vielen mehr zum Bezahlen genutzt werden. Zum Zahlen außerhalb der Eurozone nutze ich die Karte nicht. Die Fremdwährungsgebühr beträgt stolze 2%. Außerdem wird etwas sonderbar umgerechnet, zunächst in US-Dollar und dann in Euro. Geldautomatennutzung wird mit 4%, mindestens jedoch 5 Euro berechnet, plus Fremdwährungsgebühr. Rechnungsausgleich erfolgt bequem per SEPA-Lastschrift. Bei Kontodeckung somit keine Zinsfalle wie z.B. Payback-Visa, Advanzia usw.
Bob L.

02.12.2021 | American Express Europe S. A.: Ich schließe mich dem Vorschreiber an, ich bin voll zufrieden
Ich habe die AMEX-Karte über Payback seit Langem vollkommen kostenlos, und es läuft vollkommen perfekt. Einmal im Monat wird zum vorgegebenen Termin vom Girokonto abgebucht, man bekommt vorher eine Mail und wöchentlich den Kontostand mitgeteilt. Die Payback-Punkte werden (bei mir) immer am 1. eines Monats transferiert. Und die lasse ich mir aufs Girokonto überweisen. Bezahlen kann man mit AMEX inzwischen bei Netto, Aldi, Lidl, dm, Rossmann, einzelnen EDEKA-Filialen, PayPal und wenigen Restaurants und noch weniger Apotheken. Und Hotels. Für andere habe ich noch eine andere Kreditkarte (Genial) und für Bauernläden, Bäckereien und ganz wichtig - Kfz-Reparaturen - habe ich noch die girocard. Aber sonst benutze ich nur die AMEX-Payback-Karte. Insgesamt nach heutigem Stand: rundum empfehlenswert
Ge. Haym

28.11.2021 | American Express Europe S. A.: Super
Ich kann nichts Schlechtes über American Express schreiben. Ich bin seit 2019 Kunde da und vollkommen zufrieden! Die haben sogar zwei Transaktionen gutgeschrieben, die ich nicht gemacht hatte. Da wurde mein PayPal-Konto geknackt. PayPal selbst hat das abgelehnt, die beiden hohen Beträge über Käuferschutz gutzuschreiben. Ein Anruf bei Amex half meine Beträge wieder gutzuschreiben. Und es waren knapp 1.500 Euro. Des Weiteren gab es nie bei Transaktionen Probleme oder sonst irgendeine Störung. Was noch verbessert werden könnte, ist die Akzeptanz, dass man bei kleineren Geschäften die Karte einsetzen kann. Ich werde da weiterhin Kunde bleiben!
Michael Matthiessen

08.07.2021 | American Express Europe S. A.: Für BMW Fahrer ein Muss
Für BMW Fahrer ein Muss und auch noch ein werthaltiges Angebot ist die BMW Card von American Express. Die Karte macht was her und ist gut designed. OK ich bin als junger Mensch und begeisterter BMW-Fahrer da vielleicht zu enthusiastisch und voreingenommen, aber auch die Kartenausstattung kann sich sehen lassen. Mit kostenfreien Zusatzkarten, erreichbarer Gebührenfreiheit durch Vorjahresumsatz, einem Anfangsguthaben, Tankbonus unbegrenzt, was eher selten ist, einer Auslandskrankenversicherung und dem Membership Rewards Bonusprogramm mit Amex Experience Programm und BMW Vorteilswelt hat man ein Paket, welches sicher auch bei anderen Interesse erwirkt. Der entsprechende Link führt leicht durch den Kreditkartenantrag, der in einer starken Viertelstunde ausgefüllt werden kann. Die Karte bietet auch ein verlängertes Zahlungsziel, aber Kreditkarte bleibt Kreditkarte und gerade die Jüngeren sollten einen vernünftigen Umgang mit der Karte pflegen. Wichtige, größere Kredite gibt es woanders geeigneter. Die Kreditkarte ist im Wesentlichen eine Zahlungserleichterung und eine Notfallüberbrückung vielleicht noch. Wer auch so denkt, dem kann ich die Karte guten Gewissens empfehlen.
Kai B.

27.05.2021 | American Express Europe S. A.: American Express Gold Card aufgrund Prämienaktion genommen
Ich habe vor Kurzem die American Express Gold Card aufgrund der Prämienaktion beantragt: Normalerweise würde ich die Karte nicht empfehlen, aber die Sonderaktion des Herausgebers mit 144 Euro Startguthaben und eine geplante USA-Reise im Spätsommer zu unserer Tochter, die dort für ein Auslandsstudium ist und die wir seit über einem Jahr nicht mehr gesehen haben, haben meine Frau (Partnerkarte) und mich dazu bewogen. Meine Firma hat die Amex schon länger u. a. wegen Akzeptanzproblemen abgeschafft, auch ich hatte dies immer wieder auf Dienstreisen erfahren müssen. Aber in Amerika und mit dem inkludierten umfangreichen Versicherungspaket (90-Tage-Schutz für Einkäufe gegen Einbruch-Diebstahl und Beschädigung, verlängertes Umtauschrecht (on-/offline), Reiserücktrittskosten-Versicherung, Auslandsreise-Krankenversicherung, beruhigender Schutz bei Flug- oder Gepäckverspätung, Verkehrsmittel-Unfallversicherung) passt das Angebot sehr gut - speziell in Corona-Zeiten - für meine Frau und mich. Gerade in Amerika kommt man außerdem an ganz vielen Orten kostenfrei ins Internet. Dazu kommt das Prämienprogramm von American Express. Mit Ablauf des ersten Jahres werden wir - wie es aussieht kündigen, weil die Standardkonditionen und der Einsatz im Euroraum kaum lohnen.
Sam S.

20.02.2020 | American Express Europe S. A.: Der Kunde als Kostenfaktor, den es zu optimieren gilt
Ich war ca. 25 Jahre im Besitz einer Amex Kreditkarte und auch immer einigermaßen zufrieden, auch wenn die Akzeptanz bei den Händlern schon nicht so super war. Vor ca. zwei Jahren hatte ich dann immer häufiger das Problem, dass ich Transaktionen erst telefonisch autorisieren lassen musste oder mich nachträglich sehr unangenehmen Kreuzverhören unterziehen musste. Das soll meiner eigenen Sicherheit dienen, um Kreditkartenbetrug vorzubeugen. Da ich in den ganzen Jahren aber nie einen einzigen Fall von Missbrauch erlebt habe, erschien mir das Kosten-/Nutzen-Verhältnis nicht sinnvoll, mal ganz abgesehen davon, dass man sich nicht unbedingt als langjähriger Kunde, sondern eher als Störfaktor gefühlt hat. Deshalb habe ich mich von meiner Amex-Karte getrennt. Meine Kündigung wurde mir auch schriftlich bestätigt. Allerdings wurde im kommenden Jahr trotzdem die Jahresgebühr abgebucht, obwohl ich ja schon etliche Monate keine Karte mehr hatte. Das ist mir ein bisschen zu spät aufgefallen, sodass ich die Buchung nicht mehr selbst zurückholen konnte. Ich habe es dann irgendwann drangegeben, weil ich telefonisch im Automated Voice Response Jungle gestrandet bin und ich davon ausgegangen bin, dass die Daten wahrscheinlich im System zu spät geändert wurden. Blöderweise wurde auch in diesem Jahr wieder die Gebühr abgebucht. Diesmal habe ich den Einzug sofort rückgängig gemacht. Daraufhin wurde ich mit automatisierten Anrufen von American Express terrorisiert, die immer nur einen Rückruf von mir verlangten. Inzwischen wurde die Jahresgebühr ein weiteres Mal von meinem Konto abgebucht und ich habe echt keine Lust mehr, mich damit weiter auseinanderzusetzen.
S. Wesner

30.12.2019 | American Express Europe S. A.: Für mich die beste Karte
Da ich aufgrund einer vorherigen Erfahrung mit schlechtem Kundenserivce bereit war Gebühren zu zahlen, verglich ich verschiedene Karten von Amex und entschied mich 2016 für die Gold Card. Kostenpunkt 140 Euro Jahresgebühr, in der eine zweite Karte enthalten ist. Die Zweitkarte beantragte ich für meine Frau gleich mit. Die Vorteile der Gold Card sind umfangreiche Versicherungen, Zusatzleistungen am Flughafen, dem attraktiven Bonusprogramm und vor allem der sehr gute Kundenservice, mit 7x24 Hotline nur für Gold-Card-Kunden. Dazu noch regelmäßige Angebote wie Kinobesuche, Reise- oder Hotelangebote. Die Erreichbarkeit der Hotline ist sehr gut, die Mitarbeiter überaus freundlich und kompetent, ich hatte nie den Eindruck in einem ausländischen Callcenter zu sein. Alles Besprochene wurde eingehalten. Die Akzeptanz bessert sich immer mehr. Mittlerweile wird bei allen von uns besuchten Supermärkten und Discountern die Amex akzeptiert. Bei Internetshops sowieso und mit PayPal und Zahlungsquelle Amex kann auch hier fast immer über die Amex gezahlt werden. Das Onlinebanking ist sehr gut, ebenso die Amex-App. Alles übersichtlich nach Haupt- und Zusatzkarte dargestellt. Ab einem Euro Umsatz ist eine Info per SMS oder E-Mail möglich (kostenfrei). Die Jahresgebühr kann mit gesammelten Punkten gezahlt werden. Haupt- und Zusatzkarte sammeln gemeinsam. 15.000 Punkte gab es zu Anfang geschenkt. Ansonsten gibt es pro Euro Umsatz einen Punkt. Das Einlösen ist im Prämienshop möglich, oder man spendet die Punkte für eine Hilfsorganisation. Seit Anfang 2019 ist meine Karte kostenfrei. Einem Mitarbeiter fielen die regelmäßigen Umsätze auf und er nahm mich ungefragt in ein Bonusprogramm für Vielnutzer auf. Die Punkte sammele ich trotzdem und löse sie im Shop ein, bzw. spende sie. Mit der Amex bin ich gern gesehener Kunde und sie macht auch optisch etwas her. Aber über allem steht der telefonische Kundenservice. Diesen wünsche ich mir auch von anderen Dienstleistern, die sich hier eine extradicke Scheibe abschneiden können. Eine andere Kreditkarte können meine Frau und ich uns nicht mehr vorstellen.
Boris Schmitz

13.04.2019 | American Express Europe S. A.: Keine Reaktion nach Kündigung, Kundenservice antwortet nicht
Hatte die American Express Gold Card fristgerecht gekündigt und um eine Kündigungsbestätigung gebeten, diese aber nie erhalten. Nachfragen per Online-Kontaktformular blieben wochenlang unbeantwortet, obwohl eine Antwort innerhalb von 2 Tagen versprochen wird. Auf die Rückerstattung der anteiligen Jahresgebühr warte ich bislang vergeblich, keine Antwort auf entsprechende Nachfragen online und per Fax. Für 140 Euro Jahresgebühr habe ich einen deutlich besseren Service erwartet! Bin sehr enttäuscht von American Express und überlege, nun auch meine Payback American Express Karte zu kündigen. Im Nachhinein frage ich mich, ob die tollen Serviceversprechungen wie Notfall und Kartenverlust im Ausland etc. wirklich eingehalten werden. Wenn das auch alles heiße Luft ist und in der Praxis so schlecht funktioniert wie der Kundenservice, dann bin ich froh, dass ich nie solch einen Notfall hatte.
Uli D.

12.04.2019 | American Express Europe S. A.: Keine Paybackpunkte erhalten
Seit der Abrechnung für den Monat März erhalte ich keine Punkte mehr auf meine Einkäufe mit der Amex Payback Kreditkarte. Obwohl die Punkte als "PB Transfer" in der Amex-Abrechnung angezeigt werden, fehlen diese bei Payback in der Punkteübersicht. Mir fehlen nun 297 Punkte für den Monat März, sowie 125 Punkte für den Monat April. Auf Anfragen erhält man nur unglaubwürdige Erklärungen, dass es zu technischen Problemen gekommen sei oder Ähnliches. Anfragen bei Amex über das Kontaktformular werden, wenn überhaupt, nur nach Wochen beantwortet, obwohl eine Antwort innerhalb von 2 Tagen zugesagt wird. Ich bin sehr stark enttäuscht und frage mich, ob ich weiterhin auf die Amex Karte als Zahlungsmittel setzen soll.
T. S.

19.12.2018 | American Express Europe S. A.: Sehr gute Karte und sehr guter Service
Ich persönlich kann die Erfahrungsberichte hier nicht nachvollziehen. Habe die Grüne Amex seit ca. 2 Jahren und bin sehr zufrieden. Die Karte ist ab 4.000 Euro kostenfrei und das dazugehörige Punkteprogramm recht attraktiv. Hierbei ist vor allem schön, dass man die Punkte sowohl bei Amex verwenden als auch zu gängigen Airlines übertragen lassen kann. Die Akzeptanz der Kreditkarte ist im Wesentlichen auch in Ordnung. Wird leider nicht überall genommen, aber die allermeisten gängigen Shops nehmen die Amex an. Bei Onlineeinkäufen hatte ich sogar noch nie Akzeptanzprobleme. Das einzige was ich frech finde ist, dass das Auslandseinsatzentgelt bei 2% liegt (bei den meisten Kreditkartenanbietern sind 1,5% normal). Deshalb habe ich die Amex auch meistens nur in der Eurozone verwendet. Bei Auslandsaufenthalten nehme ich dann lieber Mastercard oder Visa.
A. P.

19.11.2018 | American Express Europe S. A.: Leider sehr unzuverlässig
Ich bin seit einem Jahr Amex-Kunde mit der Amex Green Card. Ich war immer begeistert von der Karte und dachte auch der Service sei einfach besser, weil eben Amex. Leider wurde dieses Vertrauen zutiefst enttäuscht. Wegen diverser Umsätze sollte ich mich bei Amex melden. Ein sehr unfreundlicher und auf Fangfragen bedachter Kundenberater versuchte mir einzureden, diese Umsätze über einen durch Amex zugelassenen Zahlungsdienstlleister dürfe ich nicht tätigen. Ich habe noch nie einen so umständlichen und kundenunfreundlichen Apparat wie bei Amex erlebt. Immer nur Probleme mit dieser Karte. Ich brauche eine Kreditkarte, die ich einsetzen kann und nicht eine Karte, bei der ich jederzeit anrufen muss. Egal ob Limitanfrage oder sonstige Umsätze. Ich werde mir nun überlegen, die Karte zu kündigen. Aufgrund meiner Enttäuschung werde ich meinen Kollegen dann doch abraten die Amex zu beantragen.
M. W.

06.11.2018 | American Express Europe S. A.: Teuer, kaum Akzeptanzstellen, schlechter Kundendienst
Beim Durchlesen der Bewertungen von Vorrednern bekommt man schon einen ganz guten Überblick über Amex: Die Karten bieten einen überdurchschnittlichen Leistungsumfang (insbesondere Versicherungsleistungen) für eine sehr überdurchschnittliche Gebühr. Ob das Preis-Leistungs-Verhältnis passt, muss jeder selbst entscheiden, man bekommt aber Karten von VISA/Mastercard mit ähnlichen/besseren Leistungen für weniger Geld. Zumindest die Gold-Version ist aber, auf freiwilliger Kulanzbasis, ab 10.000 Euro Jahresumsatz kostenlos (was sich viel anhört, aber auch ohne enorme Einnahmen machbar wäre). Das Problem dabei ist, dass Amex meiner Erfahrung nach einfach kaum akzeptiert wird. Ich versuche prinzipiell immer, mit Amex zu zahlen, und nur wenn diese explizit abgelehnt wird, kommt die Visa zum Einsatz. Dennoch sind die Umsätze auf der Visa immer ausnahmslos höher als auf der Amex. Das sagt eigentlich alles aus ... Insofern bringen mir all die netten Versicherungen wenig, wenn ich diese nicht nutzen kann, weil die Karte abgelehnt wird (witzigerweise wird Amex jetzt von Lidl, Aldi usw. akzeptiert, aber für ein Stück Wurst benötige ich keine Versicherung). Ich erhalte also in der Praxis wenig Leistung für viel Geld. Der ehemals hochgelobte Kundendienst von Amex ist dagegen ein Graus. Die völlig kostenlose Karte einer Konkurrenz bietet besseren und schnelleren Service als die Amex für 140 Euro. Beispiele? Wollte eine Krankenversicherungsbestätigung für die Einreise in ein Land (welche dort gefordert wird). Versicherungsschutz wurde mit fadenscheinigen Argumenten abgelehnt. Erst nachdem ich aus den hauseigenen AGB von Amex zitiert habe, wurde dann doch eine Bestätigung ausgestellt. Habe mich für die Kündigung der Karte entschieden. Bereits im Online-System wurde man gewarnt, man möge bitte nur in dringenden Angelegenheit anrufen, weil der telefonische Service "zurzeit" überlastet sei, und stattdessen schriftlich kommunizieren. Verständnisvoll wie ich bin, habe ich also meine Kündigung schriftlich eingereicht (hätte ich sowieso). Bis heute, etwa ein Monat später, keinerlei Reaktion seitens Amex, alles läuft weiter als hätte ich nie gekündigt ... Nüchtern und logisch betrachtet hat eine Amex also wenig Vorteile gegenüber Visa/Mastercard, dafür aber viele Nachteile. Das Hauptargument für eine Amex ist wohl eher der verzweifelte Versuch zu imponieren, indem man zum ausgewählten Kundenkreis gehört (zumindest versucht Amex ihre Karten mit Botschaften von Exklusivität usw. zu vermarkten). Ich persönlich kann dem nichts abgewinnen und werde in Zukunft 140 Euro mehr zur Verfügung haben bei gleichen Versicherungsleistungen.
Martin Rosner

24.08.2018 | American Express Europe S. A.: Transparenz und Fairness unterirdisch
Pünktlich zum 18. eines jeden Monats gleicht AMEX mein Gold-Kartenkonto per Einzugsermächtigung aus. Im letzten Monat hatte ich infolge einer krankheitsbedingt stornierten Reise ein Guthaben von rund 23.000 Euro. Was geschah? Nichts! Auf meine telefonische Nachfrage am 22. erhielt ich zur Antwort, dass man in solchen Fällen erst nach telefonischer Abstimmung aktiv werde und den "Vorgang nun anstoße". Bis heute, den späten Abend des 24. weist mein AMEX-Konto einen unveränderten Stand aus. Auf meine erneute telefonische Rückfrage erhielt ich die tröstliche Mitteilung, dass ich das Geld bestimmt bekomme, es könne jedoch aufgrund interner Prozesse bis zu 2 Wochen dauern. Das empfinde ich im höchsten Maß als unseriöses Geschäftsgebaren. Das mindeste, was Fairness und Transparenz trotz aller möglichen Rückversicherungen (beispielsweise der Aspekt der Geldwäsche) gebieten, ist eine aktive Kontaktaufnahme zum Kunden, und sei es nur eine Nachricht in meinem AMEX-Postfach. Hätte ich nicht von mir aus den Kontakt aufgenommen, würde der Vorgang nach wie vor schlummern.
N. I.

07.08.2018 | American Express Europe S. A.: Mangelhafte Zuverlässigkeit
Karte und zwei Partnerkarten innerhalb mehrerer Tage bei verschiedenen Gelegenheiten im Berliner Raum nicht akzeptiert. Der Amex-Kundendienst schob es bei der ersten Meldung auf einen Zahlungsdienstleister, die zweite Kundendienst-Frau dagegen hat den Begriff Zahlungsdienstleister noch nie gehört: "Ich weiß gar nicht, was das sein soll!" Und der dritte Amex-Troubleshooter weiß zwar von einem Zahlungsdienstleister, der zurzeit Probleme bereite, kann (oder will) aber da nichts machen. Dafür jedoch weiß er alles besser: Als er von den Aussagen der Kassiererinnen eines großen Berliner Kaufhauses hört, wonach an diesem Tage "Amex-Karten schon reihenweise nicht funktioniert haben", erklärt er rundheraus: "Das kann nicht sein." Da ich derlei unsicheres Funktionieren der Karte in den letzten zwei Jahren wiederholt erleben und deshalb etwa ein dutzend Mal andere Karten einsetzen musste (die dann einwandfrei ihren Dienst taten), ist mein Verhältnis zu dieser Karte nach mehr als 30 Jahren Nutzung heute eher negativ. Dazu kommt (siehe oben) ein Kundendienst, der diesen Namen längst nicht mehr verdient, und die Tatsache, dass die Zahl der Akzeptanzpartner (trotz Aldi etc.) nicht wirklich größer wird, sondern man immer häufiger die Erfahrung machen muss, dass die Amex von Restaurantbesitzern, Geschäftsinhabern etc. nicht wirklich geschätzt wird: Die fast stereotype Antwort auf die Frage, mit welcher Karte man denn bezahlen dürfe, lautet leider immer öfter: "mit allen - nur nicht mit Amex"
Jörg R. Mettke

07.05.2018 | American Express Europe S. A.: Ich warte und warte ...
AMEX-Goldkarte mit Partnerkarte beantragt und nach vielen Wochen immer noch nichts von AMEX gehört. Heute mal angerufen und die (zugegeben sehr freundliche) Dame offenbart mir, dass derzeit alle Anträge mit Partnerkarte komplett auf Eis liegen, da die AGBs für Partnerkarten komplett überarbeitet würden. Der Bearbeitungstermin steht in den Sternen. Angebot vonseiten AMEX: nur die Hauptkarte weiter prozessieren, dann hätte ich sie in 2 Wochen. Blöderweise müsste die Partnerkarte dann im Nachgang noch mal komplett neu beantragt werden. Na super, eine kleine proaktive Info vonseiten AMEX wäre schon wünschenswert gewesen. Ist leider kein guter Start mit uns und AMEX ... und das obwohl die Karte durch die vielen neuen Akzeptanzstellen (Aldi, Lidl, McDonalds, etc.) deutlich an Attraktivität gewonnen hat. Jetzt harren wir einfach mal weiter der Dinge.
Max Schneider

14.04.2018 | American Express Europe S. A.: Zufrieden mit der American Express Blue Card
Ich habe die AmEx Blue Card jetzt seit knapp einem Jahr als Zweitkarte und bin bisher weitestgehend zufrieden. Die Beantragung verlief unkompliziert und schnell. Die Identifikation fand per Video ID statt und war ebenfalls unkompliziert. Ca. eine Woche später kam die Karte per Post. Gut fand ich, dass die Karte erst funktioniert, nachdem man sie online registriert und freigeschaltet hat. Nach einem kleinen technischen Problem dabei konnte mir der telefonische Kundenservice schnell, freundlich und kompetent weiterhelfen. Ich nutze die Karte seither als Zweitkarte, insbesondere dann, wenn es bei American Express Selects Vergünstigungen oder Sonderangebote gibt. Manchmal kommen auch Gutscheine per E-Mail-Newsletter (z. B. ab 200 Euro Umsatz bei Media Markt 30 Euro Cashback-Gutschrift). Bisher katte ich noch keine Probleme beim Karteneinsatz oder bei Umsätzen. Zu beachten ist, dass AmEx in Deutschland immer (noch) eine geringere Akzeptanz hat als Visa/MC. Aber das verbessert sich ständig und bis dato akzeptieren alle größeren Marken die Karte und mittlerweile auch viele Mittelständler. AmEx stellt auch regelmäßig auf seiner Selects-Seite neue Partner vor. Weiterhin ist zu beachten, dass die Karte kein festes, sondern ein variables Ausgabenlimit hat, dass sich dem Ausgabeverhalten und den finanziellen Möglichkeiten des Karteninhabers anpasst. Man kennt sein aktuelles Kreditlimit also (leider) nicht. Bisher hatte ich aber noch keine Probleme. Die Blue Card ist ein gutes und kostengünstiges Basismodell von AmEx und bleibt bei einem Umsatz von derzeit 3.500 Euro p. a. auch weiterhin kostenfrei. Mittlerweile ist, glaube ich, das Programm Membership Rewards kostenfrei bei der Blue Card. Wer keine zusätzlichen Reiseversicherungen braucht, fährt mit der Blue Card sehr gut.
Christian Neubauer

29.12.2017 | American Express Europe S. A.: Hände Weg von AMEX Gold
Ständig wird man rauf und runtergestuft. Bei monatlichen Einkommen von mindestens 4.500 Euro wird gerade mal ein fixer Rahmen von 2.000 Euro angeboten (bei gratis Karten mehr als 3.000 Euro). Mehrmals bei Autovermietung in USA (CA, Hawaii, etc.) und Europa abgelehnte Zahlungen etc. - nur dank zusätzlicher VISA und Mastercard hat alles wieder funktioniert. Wurde auch oft aufgefordert, den Service anzurufen (die Karte blieb bis dahin gesperrt)!? Vom Service her bietet nur Platin zusätzliche Leistungen, beispielsweise Mietautoversicherung (gibt es auch separat, z. B. Google: insurance4carhire), die nicht bei einer herkömmlichen VISA bzw. Mastercard abgedeckt werden. Kurz: viel Dampf um nichts
A. B.

21.11.2017 | American Express Europe S. A.: Zu gehypt
Ich habe die Amex vor einigen Jahren bereits beantragt und abgelehnt bekommen. Ich vermute, dass man 18-Jährige ungern hat, da die Zahlungsmoral bei denen nicht besonders toll ist. Vor einigen Monaten wieder beantragt, weil der Wunsch die Lounges, die Amex an Flughäfen hat, nutzen zu können. Karte usw. kamen recht fix. Bis hierhin alles wunderbar. Amex hat keinen direkten Kreditrahmen, auf den man sich verlassen kann, sondern es wird nach Erfahrungswerte geschaut. Ich also im Internet Flüge und Hotel gebucht. Ohne Probleme, dachte ich! Im Ausland Amex Karte hingehalten als der Hotelier fragte, wie ich eine Anzahlung machen möchte. In dem Moment wurde die Karte abgelehnt. Nach 1600 Euro, die ich mit der Karte in den vergangenen Tagen gezahlt habe, wurde ich blöd hingestellt mit einer Ablehnung. Amex angerufen und gefragt wieso usw. Ich hätte in den 4 Monaten, die ich die Karte hatte, nicht genug Erfahrungswerte gezeigt, um mir mehr Geld zur Verfügung zu stellen. Zum Glück hatte ich eine Visa der Santander Bank, welche erstens weniger kostete und zweitens zuverlässig bis zum Limit einsetzbar ist. Generell ist die Karte in meinen Augen wie Apple: überbewertet und teuer für wenig Leistung. Visa und Mastercard sind weltweit deutlich besser ausgebaut und billiger. Ich habe die Karte als Konsequenz gekündigt. Es dauerte einige Wochen bis die Bestätigung kam. Fazit: nie wieder
Marcus T.

17.04.2017 | American Express Europe S. A.: Warum Platin schlechter als Gold ist
Nach einigen Überlegungen bin ich von der AMEX Gold- zur Platinkarte gewechselt, habe es einige Wochen ausgehalten und mich dann entschieden AMEX komplett zu kündigen. Während mit der Version in Gold nie Probleme auftraten, mein Onlinezugang samt Buchungen einwandfrei funktionierte und auch die SMS-Umsatzmeldungen ankamen, ist mit Platin nichts mehr wie vorher. Obwohl das Konto ja dasselbe ist wie vorher, werde ich immer wieder aufgefordert, den Service anzurufen. Gesagt, getan! Und alle Einstellungen wurden vom freundlichen Mitarbeiter geändert, jedoch ohne Auswirkung auf mein Onlinekonto. Nachdem dann auch noch ein Flug nicht gebucht werden konnte (ich wurde wieder aufgefordert den Service anzurufen) habe ich AMEX gekündigt. Es reicht. So macht man das: Kunden upgraden, Service einstellen und Kunden verlieren. Das war es. Ich habe keine Zeit und Nerven für so einen Blödsinn. Marketing sehr gut, Umsetzung ungenügend. Waren bestimmt wieder ein paar Controller am Werk und haben irgendwo gespart ...
R. Blome

13.03.2017 | American Express Europe S. A.: Vertragswechsel
Nach 29 Jahren Nutzung der Amex Corporate Karte wurde ich von Amex aufgefordert, ein anderes Vertragsmodell zu wählen, was ich auch getan hätte. Ich hatte darum gebeten, alles für einen Übergang vorzubereiten. Allerdings erwartete man, dass ich mich komplett wie ein Neukunde registriere (obwohl alle meine persönlichen Daten inklusive Bankverbindung bleiben wie sie sind), mit neuer Kartennummer, PIN usw. Eine Vorbereitung des Übergangs mit einem Vertragsentwurf gibt es nicht. Da auch der Kundenservice nur die Möglichkeit einer kompletten Neuaufnahme des Vertrages sieht und es Amex egal ist, ob ich als Kunde bleibe, ist es mir dann auch egal. Eigentlich schade, aber Kundenbindung hat generell bei Banken und Versicherung an Bedeutung verloren.
anonym

22.02.2017 | American Express Europe S. A.: AMEX Platinum Card und Versicherung
Ich habe seit über 20 Jahren eine Amex Karte und vor wenigen Monaten auf Platinum umgestellt. Vertraut auf die Zusagen von Amex habe ich ein Leasing eines LKWs mit der AMEX bezahlt und auf die übliche Vollkaskoversicherung verzichtet. Und dann klar: ein Schaden am LKW. Kein Problem, war meine erste Reaktion, habe ja die AMEX. Dann den Schaden eingereicht und siehe da, nach Wochen des Wartens, kommt von der AXA einfach der nette Hinweis: Lieber Kunde, genau das ist leider nicht versichert. Sprich, ein LKW ist gar nicht versichert. Auf 2-fache Nachfrage habe ich heute erfahren, dass bei einem Auto-Leasing die Versicherungssumme auf 75.000 Euro begrenzt ist. Was passiert, wenn ich als Kunde einen Schaden bei einem gehobenen Mittelklassewagen habe, will ich mir gar nicht ausmalen. Bis vor einigen Monaten hätte ich gesagt, dass es eine sehr gute Kreditkarte ist. Heute muss ich klar sagen, die Leistung und das was versprochen wird, wird in keinem Fall eingehalten und für mich als Kunden nicht transparent gemacht. Bei den Versicherungen sind so viele "das ist ausgeschlossen, das ist begrenzt", dass ich klar sagen kann: Service und Fairness sehen anders aus.
Klaus

02.01.2017 | American Express Europe S. A.: Super Firma mit einem NoGo
Eigentlich ist meine Amex wirklich klasse gewesen. Ich könnte immer zwischen 10-15 Tausend Euro monatlichem Umsatz generieren und darauf einen Cashback von 50-60 Euro bekommen. Nie gab es Probleme. Jetzt vor 2 Tagen ruft man mich an, gerade einen 4-wöchigen Thailandurlaub gestartet und verlangt Einkommensnachweise. Die Karte ist gesperrt, bis diese erbracht werden. Natürlich habe ich jetzt 4 Wochen keine Möglichkeit dazu. Die Karte habe ich sofort gekündigt und zum Glück besitze ich schon seit Langem die Lufthansa Miles & More und noch 2 weitere Karten, die mir noch keine Probleme bereiteten. Gerne wäre ich immer Kunde geblieben, da kostenlos ab 10.000 Euro Umsatz pro Jahr. Aber einem Kunden so am Telefon zu behandeln, der sich nie etwas zuschulden hat kommen lassen, finde ich nicht in Ordnung. Service und App sind ansonsten klasse.
Elmar Stadtmayer

06.09.2016 | American Express Europe S. A.: Platin Card
Ich bin seit 2010 Kunde bei Amex (Goldcard) und habe mich letztes Jahr überreden lassen eine Platin Card zu nehmen. Grundsätzlich ist der Service bei Amex sehr gut. Der Kundendienst ist tipptopp und es gibt keine Beanstandungen meinerseits. Das vermeintliche plus der Platinum Card ist allerdings absoluter Unsinn. Die genannten Versicherungen (AXA) werfen auf den ansonsten guten Eindruck von AMEX ein absolut schlechtes Licht. Ich hatte im Versicherungsjahr eine erhebliche Flugverspätung (mehr als 8 Stunden) sowie einen Gepäckschaden. In beiden eigentlich eindeutigen Fällen gibt es dann Verweise auf das Kleingedruckte. So wird z. B. bei einem Gepäckschaden im Schadensfall dann auf das sogenannte Heimatland verwiesen. Die Gepäckversicherung gilt nur dann, wenn ich von meinem Heimatland in ein Fremdland reise. Ich bin von Portugal in die Schweiz geflogen und damit habe ich keinen Versicherungsschutz. Verstehen tut man das nicht und für so was spare ich mir die 600 Euro Jahresgebühr gerne.
Peter Plechaty

20.07.2016 | American Express Europe S. A.: Gute Erfahrungen mit der Amex Business Platinium
Ich bin nun seit 1996 Mitglied bei Amex und würde lieber jede andere Kreditkarte kündigen, als meine Amex. Ob ohne Bargeld und weitere Karten in New York: Bei Amex ist das alles kein Problem. Ob eine Frage zur Rückabwicklung, weil eine Internetbestellung nicht kommt ... Gutschrift erfolgt sofort. Ob zu Unrecht gebuchte Zahlungen ... alles kein Problem. So einen klasse Service, wie mit Amex habe ich noch nirgendwo erlebt. Die Platnium-Karte kostet richtig Geld (700 Euro p. a.), aber mit dem Priority Pass, den ich sehr häufig nutze, ist das mehr als angemessen. Ich zahle den Betrag sehr gerne, weil ich mit dem Service bei Amex top zufrieden bin!
Stefan Schiffer

03.06.2016 | American Express Europe S. A.: Hinhaltetaktik
Mir wurde letzte Woche am Flughafen Köln/Bonn, als ich meine Gedanken nicht beisammen hatte, von einem sehr unseriös arbeitenden Mitarbeiter einer Agentur ein Kreditkartenvertrag für eine AMEX Gold angedreht. Aussage war, dass es sich nicht um einen Kreditkartenantrag handele, sondern nur um eine "Bevorzugte Einladung" und ich keinerlei Aktivität einbringen müsse falls ich diese Einladung nach reichlicher Überlegung zu Hause nicht wahrnehmen möchte. Auch wurden mögliche Prämien völlig falsch dargestellt. Letztendlich kann man von dreisten Lügen sprechen, um eine Unterschrift (Provision) zu bekommen. Der Mitarbeiter tat so, als wäre er Angestellter bei AMEX und wies immer wieder auf die Seriosität seiner Firma "American Express" hin. Während meines Fluges wurde mir dann klar, dass hier leider doch ein Kreditkartenantrag vorliegt. Da ich seit vielen Jahren zufrieden mit einer VISA Gold bin, hatte ich aber nicht vor, ohne sorgfältig abzuwägen, eine weitere Kreditkarte zuzulegen. Also AMEX am selben Tag angerufen, um die Sache so früh wie möglich zu beenden. Anstatt genau auf dieses Anliegen einzugehen, wurde mir erst einmal erzählt, dass man die Karte doch kostenfrei ein Jahr nutzen könne. Außerdem wären noch keine Daten im System. Ich soll also öfter mal probieren anzurufen, bis die Sache im System angekommen ist. Nach ein paar Tagen dann der nächste Versuch mit gleicher Aussage. Nach einer Woche bekam ich dann per Mail eine Antragsreferenznummer. Fünf Minuten später habe ich dann abermals bei AMEX angerufen, um genau diesen Antrag zu stornieren. Der AMEX-Mitarbeiter sah dann den Antrag im System und sagte: Für eine Stornierung sei es nun zu spät, da der Antrag final genehmigt wurde. Bitte warten bis auch die Kreditkartennummer im System ist ... Drei Tage später hab ich nochmals angerufen. Nun war für eine Mitarbeiterin auch die Kreditkartennummer sichtbar. Abermals wurde ich dann vertröstet/abgewiesen. Nun muss ich die Kreditkartennummer erst mal selber haben. Den einzigen Kundenservice den AMEX erbringen konnte, kann man wohl als geschulte Hinhaltetaktik bezeichnen, da auch der Antrag bzw. die "Bevorzugte Einladung" eine eindeutige ID hat. In jedem Gespräch wurde mehr Focus auf die Kostenfreiheit im ersten Jahr gelegt als mein Anliegen den Antrag zu stornieren/die Karte erst gar nicht zu drucken. Was für eine Zeitverschwendung!
anonym

22.05.2016 | American Express Europe S. A.: Service unterirdisch
Ich bin Payback-Kunde und nutze bisher (seit ca. 8 Jahren!) die Maestro-Karte. Diese wird nun eingestellt und ich sollte zu AMEX wechseln. Nachdem ich den Antrag geschrieben hatte, erhielt ich eine Eingangsbestätigung. Nachdem ich über 2,5 Monate nichts gehört hatte, wandte ich mich mehrmals schriftlich (per Fax) an AMEX - ebenfalls ohne Erfolg. Irgendwann erhielt ich dann nach über 3 Monaten eine E-Mail, ich solle den Kundenservice anrufen. Das habe ich dann gemacht. Dort wurde mir gesagt, mein "interner AMEX-Score" hätte verhindert, dass ich "angenommen" werde. Mir geht es nicht darum, dass mich AMEX nicht als Kunden will. Das ist mir egal. Ich hätte gern weiter Payback-Punkte beim Bezahlen gesammelt. Um die Kreditkarte geht es mir nicht. Ich habe zwei andere Kreditkarten zum Bezahlen. Ich finde es sehr unschön, dass man erstens nicht über die Ablehnung informiert wird, sondern selbst hinterherrennen muss. Zweitens bekomme ich immer noch regelmäßig Werbesendungen ins Haus, in denen ich aufgefordert werde, zu AMEX zu wechseln und drittens meinte die Dame im "Help Center", ich solle den Antrag noch mal schreiben, manchmal würde es dann klappen ... Das ist für mich kein Kundendienst und ich komme mir ehrlich gesagt verschaukelt vor.
U. Stange

07.04.2016 | American Express Europe S. A.: Der erste Monat mit Amex
Ich bin zwar noch keine Jahre dabei, wie andere Personen hier, aber ich möchte euch meine Erfahrungen mit Amex im ersten Monat schildern. Ich habe den Antrag online für die Amex Gold ausgefüllt und habe mich per PostIdent verifiziert. Die Gold gibt es seit längerer Zeit im ersten Jahr kostenlos, daher wollte ich diese als Einstieg nutzen. Keine zwei Wochen später fand ich meine Amex in meinem Briefkasten - somit war die Bearbeitungszeit im Vergleich zu anderen Kreditkarten schon einmal deutlich kürzer. Die Aktivierung der Karte war online auch kein Problem, sie war danach sofort "einsatzbereit". Der Bezahlvorgang an der Kasse funktioniert wie bei allen anderen Kreditkarten auch - nur braucht man beim Bezahlen an der Kasse immer eine PIN (wenn man nicht das kontaktlose Zahlen nutzt). Das finde ich von der Sicherheit her jedoch deutlich besser, als die Unterschrift. Online ist die PIN auch jederzeit einsehbar, aber nicht veränderbar. Viele kritisieren die Akzeptanzstellen, das kann ich aber absolut nicht bestätigen. Die Läden die ich öfter besuche (REWE, DM, Hit, Saturn, selbst der Netto) akzeptieren alle meine Amex. Auch online (zum Beispiel über Amazon oder Paypal) kein Problem, die Amex einzusetzen. Mein Lieblingslokal um die Ecke akzeptiert ebenfalls die Amex - von der Akzeptanz her habe ich daher absolut keine Probleme. Mit dem Kundenservice hatte ich bisher nur einmal zu tun, aber auch dieses Telefonat war sehr freundlich - man hatte den Eindruck, dass sich die Dame gegenüber wirklich Zeit nehmen wollte. Ich kam durch ohne Wartezeit und mir wurde schnell und ausführlich geholfen. Keine Störgeräusche im Hintergrund durch andere Kollegen (wie bei 1&1, Kabel Deutschland, etc.) sondern alles prima. Was mir ebenfalls absolut gut gefällt ist, dass Amex die Kreditkartenfirma selbst ist. Es ist nicht wie bei Visa oder Mastercard, wo man bei Problemen erstmal die Bank kontaktieren muss, die dann selbst auf Antwort von Visa/Mastercard warten muss, sondern man nimmt direkten Kontakt zu Amex auf. Das merkt man vor allem an der Abrechnung. Ich nutze die Amex DE App für mein Android-Smartphone und bin begeistert. Reservierte bzw. vorgemerkte Umsätze sind innerhalb weniger Minuten in der Umsatzanzeige einsehbar - ich kenne keine andere Kreditkarte, bei der getätigte Umsätze so detailliert und schnell einsehbar sind! Alles in allem bin ich mit meinem ersten Monat bisher sehr zufrieden damit. Ich denke kaum, dass sich daran so schnell etwas ändert, und bin mir sicher, ich könnte in einem Jahr diesen Erfahrungsbericht noch einmal bestätigen.
Kevin R

04.03.2016 | American Express Europe S. A.: Aus eigener Erfahrung mit Empfehlung
Sicherlich muss jeder Interessent sich seine eigene Meinung bilden und Erfahrung machen können und dürfen. Jedoch kann ich manchen Aussagen bezüglich angeblicher Inkompetenz oder gar unfreundlichen Servicemitarbeitern nicht so ganz nachvollziehen. Vorab, ich bin seit meiner Lehre (derzeit Hotelmanager im In- und Ausland) mit den Begriffen "Service und Dienstleistung" aufgewachsen. Weiß also genau, worauf es wirklich ankommt. Sicherlich, alles sind nur Menschen wie wir auch, und die machen auch einmal Fehler. Ich kann jedoch jedem Interessenten, welcher keine 0815-Kreditkarte (wie ja viele, vor allem die kostenlosen) wirklich empfehlen. Ich habe immer einen Mitarbeiter ohne angebliche lange Warteschleifen am Telefon gehabt. Mitarbeiter die immer höflich und freundlich aufgetreten sind, und mit denen man auf dem kleinen Dienstweg alles regeln konnte. Sicherlich kann es einmal Probleme geben, nur zu einem Missverständnis gehören ja bekanntlich zwei Parteien. Wenn man also mit einem Mitarbeiter nicht zufrieden ist, sollte man dieses auch direkt dem Unternehmen mitteilen und somit diesem auch eine Chance geben. Kein Unternehmen verliert gerne Kunden! Jedoch wird sich auch kein Unternehmer um einen Kunden reißen, welcher nur alles schlechtredet und dessen Mitarbeiter als unfähig etc. hinstellt oder gar das Produkt schlechter macht als es in Wahrheit ist. Ich kann die Produkte von American Express (ich bin ebenfalls nur ein ganz normaler Kunde) mit gutem Gewissen wirklich weiterempfehlen. Ich kenne keine kartenausgebende Hausbank, welche sich für seinen Kunden (insbesondere bei Reklamationen) so einsetzt, wie es bei Amex der Fall ist.
Michael

22.02.2016 | American Express Europe S. A.: Amex nie wieder
Aufgrund von stornierten Flügen, die über Amex gebucht waren, kam es zu Gutschriften auf meinem Konto. Seit gut 2 Monaten versuche ich nun, mein Geld von Amex zu bekommen. Dies sollte ja eigentlich kein Problem darstellen. Aus unerfindlichen Gründen stellen die sich jedoch tot. Es wurden Belege über Buchung und Stornierung angefordert und mehrere Telefonate geführt. Auf mein letztes Fax von vor über 3 Wochen mit allen Belegen und Buchungsbestätigungen wurde überhaupt nicht reagiert. Guter Kundenservice sieht anders aus! Kein anderes Kreditinstitut hat bisher solche Probleme gemacht.
Jill B.

15.02.2016 | American Express Europe S. A.: Amex halte ich für sehr schwierig
Ich bin seit längerer Zeit Inhaber einer Platinum Card der Amex. Diese habe ich im Dezember des Jahres 2015 gekündigt. Offener Rechnungsbetrag ca. 350 Euro. Im September 2015 wurde die Jahresgebühr fällig (600 Euro). Ich bat darum, das Guthaben aus der Jahresgebühr mit dem offenen Rechnungsbetrag zu verrechnen. Keine Chance, stattdessen wurde ich innerhalb von 14 Tagen 30 Mal telefonisch kontaktiert und regelrecht drangsaliert. Ich habe den offenen Rechnungsbetrag, ohne Verrechnung überwiesen und bin froh, diesen Anbieter gekündigt zu haben. Ich würde Amex nicht mehr empfehlen, nachdem auch die Leistungen der Karte gemessen an der Jahresgebühr in keinem Verhältnis stehen.
P. B.

13.02.2016 | American Express Europe S. A.: Sehr positive Erfahrung mit Antragstellung und Kundenservice
Die Beantragung: Vorab kann man sich ausführlich über die verschiedenen Produkte und Leistungen bestens informieren. Ich persönlich habe mich erst einmal für das Einstiegsprodukt die American Express Blue Card entschieden, weil hier ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis im Vordergrund steht. Die Karte kostet lediglich 35 Euro und ist somit so manchen anderen Bankkarten nicht nur in puncto Leistungsumfang, sondern auch der jährlichen Gebühr überlegen. Nachdem den Antrag abgesendet hatte, bekam ich nach nur 3 Tagen (Rekordzeit) eine positive Zusage. Nach nicht einmal weiteren 4 bis 5 Tagen hatte ich die Karte auch schon in der Post. Hier kann man übrigens das Web-ID empfehlen, welches wesentlich schneller geht als das alte PostIdent-Verfahren. Im Anschluss braucht man die Karte nur noch Online freischalten. Eine solche schnelle, einfache zügige Bearbeitung habe ich noch bei keinem Kartenausgeber erlebt. Der Kundeservice: Immer innerhalb von nur wenigen Minuten habe ich einen freundlichen Kundendienst an der Leitung gehabt. Freundlichkeit und Verbindlichkeit werden hier im Gegensatz zu vielen anderen Kartenausgebern noch großgeschrieben! Selbst wenn man den Wunsch äußert, aus persönlichen Gründen die zu erwartende Monatsabrechnung vorab auf das Kartenkonto einzuzahlen (was sonst eigentlich auch bei vielen anderen Kreditkarten Instituten nicht vorgesehen ist), ist dieses problemlos möglich. Das ist für mich ein großer Pluspunkt. Das Beste aber ist die Flexibilität und die Kulanz des Unternehmens. So verlangen viele Reisebüros mittlerweile 1% des Reisepreises als Aufschlag, wenn man mit einer Kreditkarte bezahlen möchte. So werden die Gebühren auf den Kunden abgewälzt, nicht gerade kundenfreundlich! American Express erstattet diese Kosten unter Umständen aus Kulanz sogar zurück. Das macht kein anderes Kartenunternehmen! Und auch die Akzeptanz ist besser als behauptet wird. Gerade durch diese Payback Amex gibt es täglich immer mehr Akzeptanzstellen. Alles in allem bin ich rundum zufrieden mit den Leistungen und Services von American Express und kann eine Mitgliedschaft uneingeschränkt empfehlen.
Michael

25.09.2015 | American Express Europe S. A.: Payback American Express
Ergänzung zu meinem Bericht vom November 2014: Paybackpunkte von dieser Karte auf das Konto transferieren funktioniert seit Anfang dieses Jahres! Erfahrungen im USA-Urlaub beim Bezahlen von Kleinbeträgen sind positiv hinsichtlich der Akzeptanz dort - entgegen was man so ließt - allerdings ist die Auslandsgebühr von 2% recht hoch und der Umrechnungskurs gegenüber MasterCard bis zu 2 Cent schlechter. Fazit: Eine kostenlose Karte zum Bezahlen im Euroraum. Die Gebühren zum Geldabheben sind schlicht unverschämt. Auch die Unkenntnis über die Höhe des "Schattenlimits" schreckt vor Zahlungen im vierstelligen Bereich ab. Zusammenfassend eine mehr als brauchbare Paybackkarte, als Kreditkarte enttäuschend.
Dave Hester

16.04.2015 | American Express Europe S. A.: Abkehr vom Kundenservice?
Seit Jahren bin ich zufriedener AMEX-Kunde. Eigentlich hat es nie Probleme gegeben, weder mit der Kartenakzeptanz noch mit den Abrechnungen. Heute jedoch ist Unglaubliches geschehen. Mein Konto wies in der Märzabrechnung ein Guthaben von ca. 1.300 Euro aus. Dieses entstand aus einer Rückerstattung für eine über AMEX in den USA auf Dollar-Basis gebuchte, angezahlte und wieder stornierte Alaska-Kreuzfahrt. Zu Anfang April bat ich um Überweisung des Guthabens auf das Referenzkonto meiner Hausbank. Mit einem in Ft. Lauderdale abgesandten Formbrief fordert mich AMEX nun auf, einen Nachweis durch Quittungen und Belege zu erbringen, dass ich berechtigter Empfänger dieser Gutschrift bin. An dieser Stelle beginnt meine Verständnislosigkeit und Empörung. Bei telefonischer Beschwerde wird mir (auf Rückfrage beim Vorgesetzten) gesagt, dass dieser Brief Routine sei in Fällen, in denen der Gutschriftsbetrag nicht mit dem ursprünglichen Belastungsbetrag übereinstimmt. Wie bitte? Nie etwas gehört von Bearbeitungsgebühren? Von Wechselkursschwankungen? Nun warte ich auf die geforderte, umgehende Reaktion inklusive einer Entschuldigung bei gleichzeitiger Übertragung des Guthabens auf mein Bankkonto. Ich bin gespannt.
Friedtrich Ortwein

18.01.2015 | American Express Europe S. A.: American Express real Payback
Vor ca. 5 Monaten standen bei real in Waiblingen am Eingang zwei Leute mit American Express dauerhaft kostenlos und 2.000 Payback-Punkten dazu, wenn man die Karte beantragt sowie wenn man mit der Karte bezahlt, alle Paybackpunkte doppelt zählen. Natürlich habe ich mir dabei nichts gedacht und habe solch eine Karte dann im real direkt beantragt. Bis heute habe ich keine einzige Antwort von American Express bekommen, wobei wohl einem auch schriftlich eine Absage erteilt werden sollte, da sich jede Kreditkarte, die man erhält oder auch nicht erhält sich auf den eigenen Score der Schufa auswirkt. Hat man eine oder mehrere Kreditkarten, lehnen die Banken oft dann einen anderen Kredit ab, wenn man z. B. ein Auto kaufen will, weil Kreditkarten zum Risiko führen das man eventuell die Raten nicht mehr bezahlen kann, obwohl man noch nie sich was zuschulden kommen lassen hat. Keine schriftliche Antwort von American Express, ich weiß nicht, ob meine Karte abgelehnt wurde oder ob die Karte an eine falsche Adresse geliefert wurde. Als ich dann nach einer E-Mail gesucht habe, musste ich feststellen, dass gar kein E-Mail-Kontakt möglich ist, sondern nur in einem Sicherheitsbereich, wenn man bereits Kunde ist. Nachfragen nur über eine Telefonnummer bei stundenlangen Wartezeiten, und trotzdem wurde sich nicht um das Problem gekümmert. Aussage immer nur, dass es unverständlich ist. Jetzt bleibt nur eine Selbstauskunft bei der Schufa einzuholen, was American Express dort eingetragen hat, um Klarheit zu schaffen. Transparenz bedeutet auch über E-Mail erreichbar zu sein für Interessenten. American Express versteckt sich in dem Fall nur hinter einer Telefonnummer, die abwimmeln soll.
U. K.

30.12.2014 | American Express Europe S. A.: Eine Amex, wieso nicht?
Normalerweise wäre mir die American Express als Kreditkarte zu teuer. Im Rahmen der Sonderaktion habe ich mir aber jetzt eine (für ein Jahr kostenlose) American Express Gold ausstellen lassen. Die Kontoeröffnung war absolut problemlos und die Kartenzustellung zügig. Ich werde demnächst beruflich vier Monate in den USA verbringen, war noch nicht dort, und wollte deshalb in puncto Bezahlen auf der sicheren Seite sein. Beworben wird die Karte weiterhin mit 15.000 Bonuspunkten (eintauschbar unter anderem in einen 75-Euro-Amazon-Gutschein, was für mich interessant war), welche nach den ersten 1.000 Euro Umsatz gutgeschrieben werden. Weihnachten sei es geschuldet, diese Bedingung war leicht erledigt. Das Versicherungspaket, das kostenlos mitgeliefert wird, ist nur mittelprächtig. Oft sind die Leistungen mit Selbstbehalten im Versicherungsfall belegt, eine Auslandskrankenversicherung brauche ich gar nicht, da ich privat krankenversichert bin. Ich werde die Karte vor Jahresfrist wieder kündigen, weil mir 140 Euro Jahresgebühr dann für das zweite Jahr zu teuer sind für die gebotenen Leistungen.
St. S.

18.12.2014 | American Express Europe S. A.: Inanspruchnahme Autoschutzbrief
Nachdem ich einen Getriebeschaden bei meinen Chrysler Voyager hatte, musste das Fahrzeug in die KFZ-Werkstatt abgeschleppt werden. Ich meldete den Schaden bei der Servicenummer von Amex. Diese verwiesen mich auf die AXA-Assistance als zuständigen Versicherungsträger des Autoschutzbriefes. Ich sandte die Originalrechnungen für das Abschleppen und das Ersatzfahrzeug wie von Amex empfohlen am 24.11.2014 an die AXA-Assistance in Frankfurt/Oder. Seitdem ist Funkstille. Weder Muh noch Mäh. Der Schaden ist bisher nicht reguliert. Keine Rückfragen. Gar nichts. Da wird groß mit Zusatzleistungen für eine teure Kreditkarte geworben und dann? Der Kunde ist nicht König, sondern Bettler. Die AXA-Assistance anzurufen ist absolut sinnlos, da man egal zu welcher Zeit in einer endlosen Warteschleife landet. Ja genau, so muss Kundenservice sein!
Manfred Brandl

22.11.2014 | American Express Europe S. A.: Payback American Express
Angedacht als Paybackkarte mit Zahlfunktion, die übers Haushaltskonto läuft. So jedenfalls der Plan. Diese Karte wurde von mir im Sommer beantragt mit dem Versprechen von 4.000 Paybackpunkten. Geliefert wurde die Karte ca. 2 Monate später nach zweimaligen Postident, etlichen Telefonaten und E-Mails. Funktionieren als Paybackkarte tut sie bis heute nicht, wurde bereits aufs nächste Jahr vertröstet. Die Karte sammelt weiter schön Punkte, nur bringt es niemand auf die Reihe diese bei Payback selbst anzuzeigen oder mit einem bestehenden Konto zu vereinen. Gut, ansonsten funktioniert die Karte für den angedachten Zweck, Amex zieht einmal im Monat die Ausgaben ein und sie ist dauerhaft kostenlos. Ob diese Karte jetzt eine klassische American Express ist oder sich das Unternehmen dem "Billigniveau" nähert, sei mal dahingestellt.
Dave Hester

17.11.2014 | American Express Europe S. A.: 20 Jahre zufriedener Kunde
Ich bin seit 1994 zufriedener Amex-Kunde und nutze seit Jahren die goldene AMEX-Karte. Sämtliche Urlaubsreisen buche ich über das Amex-Reisebüro oder zahle Hotels mit der Karte. Bereits zweimal musste ich die inkludierte Reiserücktrittversicherung in Anspruch nehmen (Todesfall, Krankheit) - alles top abgewickelt und problemlos erstattet, viele tausend Euro gespart! Man glaubt es nicht, aber ich habe eine persönlich geschriebene Beileidskarte erhalten, damit rechnet man nicht! Im Rahmen des Kundenmagazins tolle Restaurants und Hotels mit Specials gebucht (Upgrade, Arrangements). Telefonische Beratung immer kompetent und freundlich - ich werde weitere 20 Jahre bleiben ... Persönlich habe ich nie eine Jahresgebühr bezahlt, da ich einen jährlichen Mindestumsatz von 5.000 Euro hatte.
Matthias B.

16.11.2014 | American Express Europe S. A.: Abbuchungen noch 1 Jahr nach Kündigung
Ich war seit den 1970er Jahren Kunde bei Amex, erst grüne Karte, dann Goldcard, zuletzt mehrere Jahre Platinkarte. Wegen zurückgehender Reisetätigkeit habe ich die Karte Mitte 2013 gekündigt, was auch einwandfrei bestätigt wurde. Im August 2014 hat Amex aber eine Rechnung von einem Dienstleister bezahlt und mir über mein gekündigtes Kartenkonto eine Rechnung geschickt. Diese habe ich nicht bezahlt, jetzt berechnet Amex noch Mahngebühren. Meine Empfehlung war, sich das Geld vom Dienstleister zurückzuholen. Darauf wird nicht reagiert. Ich finde dieses Vorgehen ungebührlich, es verstärkt das negative Image, das Banken haben.
anonym

18.06.2014 | American Express Europe S. A.: Service wird schlechter
Ich war 4 Jahre "Mitglied" bei American Express und war eigentlich immer sehr zufrieden. Mein Eindruck ist auch, dass Amex sich sehr um weitere Akzeptanzstellen bemüht. Allerdings gehört diese Karte auch zu den teuersten Kreditkarten bei Grundgebühr und beim Auslandseinsatz (2%). Ich habe die Karte mittlerweile gekündigt und die Bearbeitung meiner Kündigung hat sich über mehrere Monate hingezogen. Meine finale Kündigungsbestätigung kam dann tatsächlich mit der Post aus den USA? Da frage ich mich dann, ob es die Deutschland-Niederlassung von Amex in Frankfurt überhaupt noch gibt? Ich muss allerdings sagen, dass mir die Karte ansonsten nie Kummer bereitet hat. Sie hat immer genau das getan, was sie sollte - ein zuverlässiges Zahlungsmittel, und zwar überall auf der Welt (USA, Kanada, Vietnam, Thailand, Malaysia, Kambodscha, Oman, Jordanien, Dubai, Katar, UK und in ganz Europa).
W. D.

15.06.2014 | American Express Europe S. A.: Payback Amex
Nachdem ich das Angebot der kostenlosen Payback Amex gesehen hatte, beantragte ich die Karte zusätzlich zu meiner normalen Paybackkarte. Nach ca. 10 Tagen erhielt ich die Amex-Paybackkarte dann per Post. Positiv: Man bezahlt per PIN (diesen kann man vorher frei wählen) statt mit Unterschrift. Auch gut, laut Bedingungen kann man bei zwei Lieblingspartnern mehr Punkte erhalten, je 1 Euro Umsatz 1 Payback-Punkt. Hier habe ich DM und Real gewählt (Aral ist nicht möglich). Negativ: Als ich meine erste Online-Abrechnung abrief, bekam ich drei Seiten, welche sehr unübersichtlich gestaltet sind. Zudem war nicht klar ersichtlich, ob der Betrag im Lastschriftverfahren abgebucht wird (bei Antrag ist Lastschrift Pflicht). Nachdem ich bei der Hotline angerufen habe, dauerte es bis ich überhaupt die Möglichkeit hatte, einen persönlichen Ansprechpartner am Telefon zu sprechen. Dieser musste selbst rückfragen, ob abgebucht wird oder nicht. Schließlich wurde mir mitgeteilt, die Einzugsermächtigung liegt vor, ist aber intern nicht aktiviert worden - wird geändert. Die versprochenen Extra-Punkte habe ich laut Abrechnung auch noch nicht gutgeschrieben bekommen. Musste mich dazu an den Payback-Kundenservice wenden. Hier gibt es nur ein Kontaktformular zum Ausfüllen, das wenig Platz bietet für Mitteilungen. Im Vergleich zu meinen kostenlosen Barclay Visa + Maestro-Karten mit längerem Zahlungsziel, dem Maestro-Vorteil, kostenlosem Bargeld abheben + klasse Barclay Kundenservice, bin ich enttäuscht von der Amex.
M. S.

14.06.2013 | American Express Europe S. A.: Viele Akzeptanzprobleme, kaum Kundenservice
Seit Ende 2011 bin ich nun Inhaber einer AMEX GOLD. Auch gelockt vom zu dieser Zeit erhältlichen 50-Euro-Amazon-Gutschein und 1 Jahr Verzicht auf 140 Euro Jahresgebühr. Ich bin viel auf Reisen, hier besonders in Polen. Für Polen betreibt die AMEX-NL Warszawa die Seite www.merchantlocator.pl, auf welcher Akzeptanzpartner aufgelistet sind. Die Liste beschränkt sich jedoch auf Geldautomaten, Hotels, Restaurants und Tankstellen. Auffällig an der Seite ist schon ©2009 im Impressum. Und wer dann mal eine Internetseite aus den Anfängen des Internets sehen möchte, dem empfiehlt sich www.americanexpress.pl (©2008) - klickt man sich durch die Seite entdeckt man zahlreiche defekte Links und mittlerweile ungültige Kontaktmöglichkeiten! Man hielt es somit nicht einmal für nötig, zur Fußball-EM was daran zu ändern. Die auf www.merchantlocator.pl angeblich genannten Akzeptanzstellen sind oftmals schon keine Partner mehr, oder es fehlen Akzeptanzstellen. Auch stand ich schon mal vor einem Restaurant, was über 1/2 Jahr geschlossen ist - wie ich später erfuhr. Sehr schlimm: AMEX hat in Polen KEINEN Vertrag mit PR (das ist die polnische Regionalbahn (RB, RE, InterRegio - ähnlich wie DB REGIO), nur bei PKP (Intercity, TKL) kann man an ausgewählten Bahnhöfen zahlen. Aber das ist ein Glücksspiel. An Fahrkartenautomaten grundsätzlich keine Akzeptanz. Beschwerden beim AMEX-Kundenservice in Deutschland enden über das Kontaktformular mit: "Wir bedauern ...", "geben an unseren Vertragspartnerservice weiter" oder "wir haben auf die Aktivitäten in Ausland keinen Einfluss". Auf Namen des verfassenden Kundenbetreuers wird verzichtet. So international ist American Express also aufgestellt, dass man untereinander augenscheinlich keinerlei Schnittstelle hat. In Deutschland habe ich in letzter Zeit, sicherlich hervorgerufen durch Payback, eine leichte Steigerung messen können. Jedoch erlebe ich auch immer wieder Überraschungen, dass die Karte nicht akzeptiert wird, weil POS-Terminals nicht freigeschaltet sind, den Chip augenscheinlich nicht lesen können oder ein Mindestumsatz von 10 Euro verlangt wird. Fazit: Preis/Leistung stimmen nicht, Kundenservice dringend nachzubessern. 2% Auslandsaufschlag bei Kartennutzung in Nicht-EU-Ländern. Immerhin kostenlose Hotline. Auf eine AMEX allein sollte man sich also nicht verlassen.
Andreas Schwarze

03.02.2013 | American Express Europe S. A.: Lohnt sich nur im Luxussegment
Ich hatte eine Aurum Card (Goldkarte) von Amex und wollte darüber eine kurze Bewertung abgeben. Preis: Wie bei den meisten Karten ist die Nutzung auch bei der Goldkarte im ersten Jahr kostenlos. Danach wird es aber sehr teuer. 140 Euro Jahresgebühr werden vereinnahmt - nicht gerade günstig. Auch Karten wie die neue Payback-Amex kosten regulär 40 Euro im Jahr - im Vergleich zu den Mitbewerbern von Visa und MasterCard ist das locker das Doppelte der Gebühren. Bei der durchschnittlichen Sparkasse kostet eine MasterCard Gold maximal 75 Euro und das bei einem ebenso umfangreichen Versicherungspaket. Versicherungspaket: Der Versicherungsumfang umfasst (wie bei den meisten goldenen Kreditkarten) eine Reiserücktrittskosten-Versicherung, europaweiter Kfz-Schutzbrief auf Reisen, Verkehrsmittel-Unfallversicherung - hinzu kommt allerdings: persönlicher telefonischer 24-Stunden-Gold Card-Service, kostenfreie Ersatzkarte (innerhalb 24 Stunden), Einkaufsschutz bei Diebstahl oder Beschädigung und erweitertes Rückgaberecht ... (Aufzählung nicht vollständig). Mitunter sind das sehr interessante Leistungen, allerdings sollte man sich bereits im Voraus eine Vorstellung machen, was man definitiv braucht. Akzeptanz: Im Gegensatz zu Visa und Mastercard, die selbst in den meisten Supermärkten problemlos einsetzbar sind, kann man die American Express so gut wie nicht nutzen - ich war es irgendwann leid, immer zu fragen, ob die Karte akzeptiert wird (meist war die Antwort NEIN) - aber da man sich mit dem Umweg über Payback auch Durchschnittsverbraucher als Kunden sichern will, rechne ich mit einem deutlichen Ausbau von American Express insbesondere im Einzelhandel (das muss sich allerdings noch zeigen). Fazit: (Gold-)Karten von American Express bleiben mit ihren Leistungen eher im Luxussegment verhaftet und lohnen aufgrund der hohen Jahresgebühren für den durchschnittlichen Kunden nicht. Wer in erster Linie eine Karte zum Bezahlen sucht, dürfte hier auch wegen der Kartenakzeptanz falsch sein, die noch immer nicht flächendeckend ist. Die Versicherungspakete sind (je nach Kartentyp) wenig bis sehr umfangreich, was aber bei genannt hohen Gebühren vorausgesetzt werden darf.
S. S.

Zufriedenheitsrate: 38% basierend auf 44 Berichten
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