Newsletter: Direktbanken.News 09/2016

Willkommen zu den monatlichen News von modern-banking.de


Themenüberblick
1. Für Kunden der DAB Bank gilt bald das Preisverzeichnis von Consorsbank
2. Postbank schafft Gratis-Konto für die Mittelschicht ab
3. Der monatliche Newsticker
4. Die Zinsentwicklung beim Tagesgeld
5. Die Zinsentwicklung bei den Festzinsanlagen




1. Für Kunden der DAB Bank gilt bald das Preisverzeichnis von Consorsbank
Was lange nur vermutet wurde, hat sich nun bestätigt: Die französische BNP Paribas, die 2012 und 2014 die beiden Pioniere im deutschen Online-Brokerage erworben hatte und später zu einem Unternehmen mit zwei Auftritten formte, gibt die Marke DAB Bank zugunsten der Consorsbank auf. Es wird dabei aber nicht Bewährtes aus beiden Bankenwelten zusammengebracht, sondern die Kunden der DAB Bank bekommen schlicht die Produkte, Konditionen und Services von Consorsbank untergejubelt. Zwar sind diese ähnlich, auch weil sie in den letzten beiden Jahren weiter angeglichen wurden, dennoch wird die betroffene Hälfte der Kundschaft sich wie bei einem neuen Anbieter erst einmal zurechtfinden müssen. Die Änderungen wurden aufseiten der DAB Bank mit der Veröffentlichung eines Zeitplans mit den Übergangspunkten und einer ausführlichen FAQ angekündigt, aufseiten von Consorsbank durch einen Blog-Artikel, der darauf verweist. Welche geschäftspolitischen Überlegungen dazu führten, ist hierbei nicht erklärt. Die Kunden der DAB Bank sollen ab 5.9.16 per Mitteilung in ihrem Online-Postfach informiert werden, außerdem die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und das besagte Preisverzeichnis von Consorsbank erhalten. Am zweiten November-Wochenende folgt die Datenmigration der IT-Systeme. Unmittelbar danach, am 14.11.16, soll der Umzug schließlich vollzogen sein, sodass sich auch die Kunden der DAB Bank mit ihren neuen Zugangsdaten auf consorsbank.de einloggen können.
Der Umzug hat abgesehen von der Ausfallzeit am Wochenende ausschließlich Auswirkungen für die Kunden der DAB Bank. Je nach zuvor genutzten Produkten sind die Auswirkungen unterschiedlich, nicht alles ist von Vorteil, auf einige der lieb gewonnenen Services muss ganz verzichtet werden. Bei der Vielzahl der Details wird klar, wieso die FAQ als primäres Mittel der Kommunikation geeignet sind. Unter anderem geht daraus hervor: Kontonummer und Bankleitzahl bei Girokonto und Depot-Verrechnungskonto bleiben gleich, ändern wird sich dagegen die Depotnummer. Ab Mitte November wird die bisherige Bankkarte mit den Funktionen girocard/Maestro gegen eine mit girocard/V PAY ausgetauscht und die Mastercard Classic gegen eine Visa Card, bei der die einzelnen Umsätze dann direkt dem Girokonto belastet werden. Während sich die PIN der Bankkarte nicht ändern wird, bekommt man bei den Kreditkarten eine neue PIN. Mit der neuen Bankkarte lässt sich an den Geldautomaten der Cash Group nicht mehr kostenfrei abheben. Beim Online-Banking wird der Kunde nach erfolgreichem Abschluss der Umstellungsarbeiten seine Überweisungsvorlagen und Dokumente aus dem alten Postfach vorfinden. Nutzer des iTAN-Verfahrens erhalten einen TAN-Generator zugestellt, weil Aufträge bei Consorsbank entweder per TAN-Generator oder mTAN freigegeben werden. Die Fondsrabatte betragen bei Consorsbank überwiegend 50 Prozent, statt abhängig vom Anlagevolumen 50 bis 90 Prozent bei der DAB Bank. Wer bei beiden ein Depot hat, behält aus technischen Gründen zwei Depots, bei denen die First-in-first-out-Regelung nicht depotübergreifend Anwendung findet. Wenn bei beiden Banken ein Freistellungsauftrag besteht, werden die Summen addiert. Und sollten bei Consorsbank und DAB Bank unterschiedliche Angaben über das Steuerland gemacht worden sein, will das Unternehmen einfachheitshalber davon ausgehen, dass "Steuerinländer" richtig sei.

2. Postbank schafft Gratis-Konto für die Mittelschicht ab
Eine deutliche Mehrheit der 5,3 Millionen Girokunden der Postbank wird ab 1.11.16 erstmals Kontoführungsgebühren zahlen müssen. Denn Deutschlands größte Privatkundenbank ändert ihre Girokontenmodelle für Privatkunden, das kündigte sie am 19.8.16 an. Grund ist, dass sich die Kosten für die Bereitstellung der Girokonten kaum noch wie früher aus Zinserträgen querfinanzieren lassen. Beim "Giro plus", dem Hauptprodukt der von ihr angebotenen Girokonten, schafft die Postbank die Regelung zur kostenlosen Kontoführung bei monatlichem Geldeingang von mindestens EUR 1.000 ab, ersetzt sie durch eine generelle Monatspauschale von EUR 3,90. Billiger wird es dadurch aber für diejenigen, die diese Betragsgrenze nicht erreichten, sie mussten bislang EUR 5,90 bezahlen. Teurer die Kreditkarten, für die Visa Card Classic und die Visa Card Prepaid werden EUR 29,00 (bisher EUR 22,00) im Jahr fällig. Zwar führt die Postbank ein weiteres, günstigeres Girokontomodell ein, das "Giro direkt", aber auch das nicht ohne Monatspauschale. Das Giro direkt für EUR 1,90 im Monat eignet sich für Personen, die ihr Konto ausschließlich online, über das computergestützte Telefonbanking oder die Selbstbedienungsterminals führen. Es ist nur als Einzelkonto erhältlich, nicht als Gemeinschaftskonto. Gegenüber dem Giro plus sind mehr Serviceleistungen bepreist, die Personal beanspruchen: Wer beim Telefonbanking die Überweisung statt über den Sprachcomputer über einen Mitarbeiter beauftragt, bezahlt dafür EUR 1,50. Ebenso viel kostet auch die Auszahlung von Bargeld am Schalter. Und für das Ausdrucken eines Kontoauszugs am Kontoauszugsdrucker werden 50 Cent belastet. Einige werden sich jetzt umorientieren, innerhalb der Postbank das Kontomodell zu wechseln, ist dabei die einfachste Alternative. Infrage kommt auch das Premium-Konto "Giro extra plus", das künftig bereits ab EUR 3.000 statt EUR 4.000 bargeldlosem Geldeingang gratis ist und die Visa Card beitragsfrei enthält. Es werden übrigens dabei alle Zahlungseingänge, die pro Monat auf ein Konto eingehen, zusammengerechnet, Bareinzahlungen und Umbuchungen von Postbank-Tagesgeldkonten aber nicht berücksichtigt. Unterhalb der Betragsgrenze wird dieses Konto EUR 9,90 kosten. Für junge Leute bis einschließlich 21 Jahre bleibt die Kontoführung durch das "Giro start direkt" gebührenfrei. Studenten, die älter als 21 Jahre sind, bekommen die Sonderkonditionen jedoch nicht mehr. Unter www.postbank.de/kontowelt hat die Postbank ausführliche Informationen zu den neuen Konditionen bereitgestellt. Die Postbank wird alle betroffenen Kunden in den nächsten Wochen per Brief informieren. Natürlich besteht ein Widerspruchsrecht. Widerspricht der Kunde den neuen Entgelten jedoch, führe das letztlich bedauerlicherweise dazu, dass die Bank das Konto kündigen wird. Der Weg, das Kontomodell innerhalb der Postbank zu wechseln, ist unterschiedlich. Zum Giro direkt geht es über das Online-Banking, man braucht die sogenannte Postbank-ID, muss diese gegebenenfalls zuerst im Online-Banking unter "Einstellungen" einrichten. Die eigentliche Kontoumstellung ist in der Rubrik "Service" möglich. Für den Wechsel zum Giro extra plus gibt es hingegen ein Formular, das heruntergeladen und unterschrieben eingesendet werden soll.
In vielen Aktionen hatte die Postbank das Giro plus mit dem Versprechen der dauerhaft kostenlosen Kontenführung beworben, meist zu besonderen Bedingungen über Kooperationspartner wie Buhl, HUK24 und Tchibo. Die geänderten Konditionen sollen dennoch für alle gelten. Der Einwand war absehbar und die Postbank antwortete auf ihn vorab in den FAQ, dass zum Zeitpunkt des Abschlusses ein anderes Preismodell gegolten und sich der Bankenmarkt verändert habe. Im Anschluss zählt sie viele Leistungen auf, von denen der Kunde weiterhin profitiere. Das ist gleichzeitig die Argumentationsstrategie, mit der sie generell die Entgeltänderung rechtfertigt. Inzwischen hat die Postbank in den FAQ zumindest zugestanden, dass der Widerspruch erfolgversprechend ist, wenn das Konto über Tchibo zustande gekommen war. Diese Minderheit muss aber dennoch protestieren - der Widerspruch soll mit dem Vermerk "Tchibo" eingereicht werden.
Im März dieses Jahres hatte der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands, Georg Fahrenschon, die Sparkassenkunden auf höhere Gebühren eingestellt. "Die Zeit der kostenfreien Girokonten ist vorbei", äußerte er sich und trat damit eine Lawine los. Aus dem Lager der Genossenschaftsbanken war Ähnliches zu hören. Seitdem haben einige der regionalen Institute ihre Kontomodelle umgestellt, und auch die HypoVereinsbank und die Targobank. Häufiger als die Monatspauschale wurden aber einzelne Postenpreise erhöht oder eingeführt. Mehr Spielraum haben offenbar noch die Direktbanken, die DKB startete eine TV-Kampagne mit der Aussage, ihr Girokonto ist und bleibt kostenlos.

3. Der monatliche Newsticker
++ die Postbank macht ihre Banking-App "Postbank Finanzassistent" multibankfähig. Seit 22.8.16 ist die Funktion bereits in der Version für iPads integriert, ein Update für weitere Endgeräte und Betriebssysteme soll in den kommenden Wochen folgen. Kontostände und Umsätze von anderen Banken und Bezahldienstleistern einbinden, verschafft dem Nutzer einen Überblick über seine Gesamtfinanzsituation. Neben der App der Postbank kann das auch die der Sparkassen ++ die CRONBANK nimmt seit 5.8.16 bei den geschäftlichen Girokonten für die Bereitstellung einer Kreditlinie pro Monat 0,15%, bemessen von deren Höhe. Das ist eine neue Gebühr. Bei Inanspruchnahme fallen zusätzlich Sollzinsen an ++ flatex schenkt in einer Neukundenaktion fünf Freetrades für den außerbörslichen Handel. Zum einen muss das Eröffnungsdatum des Depots im Zeitraum 1.9.16 bis 31.10.16 liegen und der neue Kunde zum anderen Wertpapiere ins Depot bei flatex übertragen, im Gegenwert von mindestens EUR 5.000, oder alternativ mindestens diesen Geldbetrag auf das eröffnete Konto überweisen. Der Eingang muss bis 15.11.16 verbucht sein. Die Freetrades haben eine Gültigkeit bis zum 28.2.17. Als es im April dieses Jahres erstmals eine Neukundenaktion bei flatex gab, waren es zehn Freetrades direkt zum neuen Depot ++ beim S Broker gelten seit 1.9.16 bis auf Weiteres Sonderkonditionen zu ETFs von Deka Invest, und zwar fällt bis zu einer Sparplanrate von EUR 500,00 kein Orderentgelt an. Ist die Sparplanrate größer EUR 500,00, fällt für die gesamte Rate das Orderentgelt gemäß Preisverzeichnis an, dies sind 2,50%. Einmalanlagen sind nicht vergünstigt. Neben der ETF-Aktion zu Deka Invest gibt es weiterhin die zu ETF Securities ++ die DKB hat nun beim Brokerage wie angekündigt um ETF-Sparpläne erweitert. Es kann aus 96 sparplanfähigen ETFs gewählt werden, bei einer Mindestsparrate von EUR 50,00. Die Ausführung eines Sparplans kostet bei der DKB pauschal EUR 1,50. Es gibt jedoch schon gleich zum Start eine ETF-Aktion, über die 66 der ETFs per Sparplan ohne Ordergebühren erhältlich sind, und zwar die von ComStage und iShares, befristet bis 31.12.16 ++ zur Eröffnung eines Depots bei comdirect erhalten Neukunden über eine Aktionsseite einen Amazon-Gutschein im Wert von EUR 20,00 - zusätzlich zu den normalen Neukundenvorteilen. Die Aktion läuft im Zeitraum vom 15.8.16 bis zum 15.9.16. Der Gutschein wird im Oktober 2016 versendet. Als Neukunde zählt, wer in den letzten sechs Monaten vor Depoteröffnung nicht bereits Kunde bei der comdirect-Gruppe war ++ bei OnVista Bank können über ein Aktionsangebot 239 ETFs von iShares für lediglich EUR 2,95 Orderprovision als Einmalanlage gekauft werden. Das Aktionsangebot gilt für Orders im Gegenwert ab EUR 1.000 über den Partner Baader Bank, im Zeitraum vom 1.8.16 bis zum 31.10.16. OnVista Bank verbesserte sich dadurch im Anlegerprofil ETF-Käufer nochmals um einige Positionen ++ die "GenialCard" der Hanseatic Bank ist ab sofort online mit bis zu EUR 75,00 Geldprämie zu bekommen, was außerordentlich viel ist, zumal es sich um eine beitragsfreie Kreditkarte handelt. Die Geldprämie setzt sich aus EUR 25,00 als Startguthaben nach dem ersten Karteneinsatz bis 15.2.17 zusammen und EUR 50,00 Bonus bei einem Gesamtumsatz von mindestens EUR 500,00 innerhalb der ersten sechs Monate nach Antragseingang ++

4. Die Zinsentwicklung beim Tagesgeld


FIMBank aus Malta reduziert am 15.9.16 beim "Flexgeld24", einem Produkt mit eingeschränkter Verfügbarkeit, auf 0,75% (bisher 0,90%).


GRENKE BANK wird am 15.9.16 von 0,50% auf eine absteigende Zinstreppe umstellen: Bei einer Anlage unter EUR 100.000 gelten dann 0,30%, bei einer Anlage von EUR 100.000 bis unter EUR 500.000 verzinst sich der Gesamtbetrag mit 0,20% und ab EUR 500.000 verzinst sich der Gesamtbetrag mit 0,10%.


GarantiBank kürzte am 5.9.16 auf 0,35% (vorher 0,40%).


Die Südtiroler Sparkasse strich per 1.9.16 ihr Neukundenangebot von zuletzt 0,75% p. a. Der Standardzins blieb augenscheinlich bei 0,60%, jedoch wird jetzt zwischen zwei Gruppen bei den Bestandskunden unterschieden: Wer vor dem 23.4.15 eröffnete, erhält nur 0,55%.


Hanseatic Bank kürzte per 1.9.16 auf 0,20% (vorher 0,30%).


Die Oyak Anker Bank verringerte am 1.9.16 auf 0,35% (vorher 0,45%).


Die abcbank verringerte am 1.9.16 bei den Sparkonten. Beim "abcSpar45", bei dem der Kunde eine Verfügung 45 Tage vorab ankündigen muss, gelten 0,65% (vorher 0,80%) und beim "abcSpar90", bei dem der Kunde eine Verfügung 90 Tage vorab ankündigen muss, 0,85% (vorher 1,00%).


Ikano Bank, zuvor mit dem "Fleks Horten Tagesgeld" bei den Standardzinsen je nach Anlagebetrag an erster oder zweiter Position, nahm am 22.8.16 auf 0,66% (vorher 0,81%) zurück.


Die Mercedes-Benz Bank senkte am 16.8.16 beim Tagesgeldkonto mit "Kontoführung Online" auf 0,25% (vorher 0,30%) und bei "Kontoführung Classic" auf 0,15% (vorher 0,20%).


Die UmweltBank verringerte am 15.8.16 den Zins des "UmweltPluskontos" bei Anlagebeträgen unter EUR 100.000 auf 0,025% (vorher 0,05%) und bei Anlagebeträgen ab EUR 100.000 bis unter EUR 500.000 auf 0,01% (vorher 0,05%).


Renault Bank direkt senkte am 15.8.16 bei den Bestandskunden auf 0,60% (vorher 0,70%) und beim Angebot für Neukunden auf 0,80% p. a. (vorher 0,90% p. a.).


Yapi Kredi Bank aus den Niederlanden senke am 8.8.16 auf nominal 0,648% (vorher 0,798%).

5. Die Zinsentwicklung bei den Festzinsanlagen

(Auswahl an relevanten Änderungen)


FIMBank aus Malta verringerte am 31.8.16 bei 3 Jahren auf 1,60% (vorher 1,80%).


Die Austrian Anadi Bank aus Österreich senkte am 31.8.16 bei 6 Monaten auf 1,01% (vorher 1,11%) und bei 12 Monaten bis 3 Jahren auf 1,11% (vorher 1,22%).


Die IKB Deutsche Industriebank kürzte am 26.8.16 beim Produkt "Festgeld" ab der 2-jährigen Laufzeit um 0,10 bis 0,25 Prozentpunkte, wie etwa bei 5 Jahren auf 1,10% (vorher 1,25%), bei 7 Jahren auf 1,30% (vorher 1,50%) und bei 10 Jahren auf 1,60% (vorher 1,85%). Beim "Kombigeld" kürzte sie ebenso ab der 2-jährigen Laufzeit, dort um 0,05 bis 0,15 Prozentpunkte.


Die Fibank aus Bulgarien senkte am 23.8.16 um 0,40 bis 0,80 Prozentpunkte. Sie bietet für 6 Monate 0,50% (vorher 1,00%), für 12 Monate 0,95% (vorher 1,60%), für 2 Jahre 1,30% (vorher 1,70%), für 3 Jahre 1,50% (vorher 1,90%) und für 5 Jahre 1,70% (vorher 2,50%).


Die Greensill Bank senkte am 22.8.16 um 0,20 bis 0,65 Prozentpunkte. Ihre Zinssätze: 6 Monate - 0,40% (vorher 0,60%), 12 Monate - 0,50% (vorher 0,95%), 2 Jahre - 0,55% (vorher 1,05%), 3 Jahre - 0,60% (vorher 1,15%), 4 Jahre - 0,65% (vorher 1,25%), 5 Jahre - 0,70% (vorher 1,35%)


Die CreditPlus Bank nahm am 22.8.16 alle Laufzeiten wie schon im Vormonat um weitere 0,05 Prozentpunkte zurück, zum Beispiel bei 9 sowie 12 Monaten auf 0,80% (vorher 0,85%) und bei 3 Jahren auf 0,95% (vorher 1,00%).


Die GRENKE BANK senkte am 17.8.16 um 0,05 bis 0,20 Prozentpunkte, zum Beispiel bei 2 Jahren auf 0,80% (vorher 1,00%), bei 3 Jahren auf 1,00% (vorher 1,15%), bei 4 Jahren auf 1,15% (vorher 1,25%). Außerdem setzte sie den Mindestanlagebetrag auf EUR 5.000 (vorher EUR 2.000) hoch.


Renault Bank direkt senkte am 15.8.16 durchgängig um 0,10 Prozentpunkte. Es gelten nun für 12 Monate 0,80%, für 2 Jahre 0,90%, für 3 Jahre 1,00%, für 4 Jahre 1,10% und für 5 Jahre 1,20%.


Bank11 senkte am 10.8.16 bei 3 Jahren auf 1,20% (vorher 1,33%) und bei 4 Jahren auf 1,30% (vorher 1,44%). Um dennoch auf einen ähnlich hohen Zins wie zuvor kommen zu können, führte Bank11 eine 5-jährige Laufzeit zu 1,40% ein.


Bank11direkt senkte am 10.8.16 bei 12 Monaten auf 0,50% (vorher 0,75%), bei 2 Jahren auf 0,75% (vorher 0,95%), bei 3 Jahren auf 0,85% (vorher 1,15%) und bei 4 Jahren auf 0,95% (vorher 1,35%).

Noch einen schönen Monat September wünscht

m o d e r n - b a n k i n g

Geiselwieslach 4, 66839 Schmelz, Deutschland
Tel.: +4968879191770, E-Mail: info@modern-banking.de, Internet: www.modern-banking.de
Rechtsform: Einzelunternehmen, Inhaber: Frank Rassier, USt-ID Nr.: DE223559923

Sie können den Newsletter jederzeit abbestellen.
Impressum: www.modern-banking.de/impressum
Disclaimer: www.modern-banking.de/disclaimer