Newsbeitrag vom 29.04.2013

Renault belebt Festzinsanlagen-Markt

Die Renault Bank direkt setzte eine für das zweite Quartal 2013 vorgesehene Ausbaustufe dem Fahrplan entsprechend um. Im Februar zunächst mit einem Tagesgeldkonto gestartet, das sich bislang als zinsstark bewies, wurde heute um Festzinsanlagen erweitert. Es werden vier Laufzeiten angeboten, mit dreien davon übernahm die Direktbank des französischen Autobauers die Führung im Vergleich - ein frischer Gegenakzent zu den nicht enden wollenden Zinssenkungen auf breiter Basis. Bei 12 Monaten stieg Renault Bank direkt mit 1,75% ein, hier sind die 1,80% von NIBC Direct und die 1,87% von AutoBank einträglicher. Bei 2 Jahren preschte Renault Bank direkt mit einem Zinssatz von 2,00% vor, bei 3 Jahren mit 2,25% und bei 4 Jahren mit 2,50%, hat einen Zinsvorsprung von jeweils bis zu einem zehntel Prozentpunkt auf den Zweitplatzierten. Um fest anlegen zu können, muss nicht wie so häufig auch ein Tagesgeldkonto bei der Bank bestehen, als Verrechnungskonto kann stattdessen auch ein externes Girokonto angegeben werden, das auf den eigenen Namen lautet. Die Mindesteinlage beträgt EUR 2.500. Den vereinbarten Anlagebetrag zieht die Bank unmittelbar nach Bestätigung der Eröffnung einmalig per Lastschrift ein. Der Kunde wählt aus, ob die Zinsen dem Festgeldkonto gutgeschrieben oder auf das Referenzkonto überwiesen werden sollen. Die Zinsen werden jeweils zum 30.12. eines Jahres ausgeschüttet und bei Fälligkeit der Anlage. Das Festgeldkonto wird online unter Verwendung des mTAN-Verfahrens geführt, die Kontoauszüge in ein Online-Postfach gestellt. Einlagen sind über den französischen Einlagensicherungsfonds, Fonds de Garantie des Dépôts, bis EUR 100.000 je Person gesichert.