Festzinsanlage: Information
- Zinsangebot/Anzeige
Stellantis Direktbank- 3,35% p. a. bei 6 Monaten
- 3,25% p. a. bei 12 Monaten
- 3,15% p. a. bei 2 Jahren
- Mindestanlage von EUR 500,00
- kann auch als Gemeinschaftskonto eröffnet werden
- Zinsangebot/Anzeige
Kommunalkredit Invest- 3,00% p. a. bei 3, 4, 5, 8 sowie 10 Jahren
- der angegebene Zinssatz gilt bei einem Anlagebetrag ab EUR 10.000
- es wird zunächst das kostenlose Transferkonto eingerichtet
Eine jederzeit verfügbare Reserve ist wichtig. Aber alles, was darüber hinausgeht, sollte man gewinnbringend anlegen. Bei einer Festzinsanlage legt man Geld auf mehrere Monate oder Jahre sicher an und erhält hierfür einen Festzins, der dem Anlagekonto gutgeschrieben oder auf ein Verrechnungskonto ausgezahlt wird. Die Anlageform ist gebührenfrei und es gibt keine Kursschwankungen. Unsere Datenbank beinhaltet Festzins-Konditionen unabhängig davon, ob das Produkt von der jeweiligen Bank nun als "Festgeld", "Termingeld" oder "Sparbrief" bezeichnet wird. Begriffe wie "Festgeld" oder "Termingeld" werden meist bei Festzinsvereinbarungen für Zeiträume bis 12 Monate verwendet, dagegen werden mehrjährige Laufzeiten eher als "Sparbrief" benannt. Der bundesweite Markt für diese Festzinsanlagen ermöglicht einfache Anlagen zu Zinssätzen, die in der Spitze fast ausnahmslos über den Renditen liegen, die sich mit komplizierten Banksparplänen oder mit an Referenzwerte gekoppelten Sparkonten ergeben.
Wie lange Geld angelegt werden soll, hängt von den Sparzielen, den Zinserwartungen und vor allem vom Zeitpunkt ab, wann das Geld wieder benötigt wird. Wer eine mehrjährige Bindung scheut, kann den Anlagebetrag in Tranchen aufteilen und zu unterschiedlichen Fälligkeitsterminen anlegen. So ist ein Teil des Geldes in absehbarer Zeit immer verfügbar und kann dann bei Bedarf wieder neu angelegt werden. Eine EU-Richtlinie gibt in Bezug auf die gesetzliche Einlagensicherung EU-weit eine Mindestabsicherung von EUR 100.000 je Privatkunde vor. Dennoch ist es wichtig zu wissen, durch welche in- oder ausländische Institution die Absicherung beim jeweiligen Anbieter konkret erfolgt. Diese Information ist im Vergleich natürlich vermerkt.
Auch bei Festzinsanlagen muss man inzwischen aufpassen. So schreiben verschiedene Banken bei mehrjährigen Anlagen die Zinsen erst am Laufzeitende und ohne Zinseszinseffekt gut, insbesondere viele Banken aus dem Baltikum. Damit die Zinshöhe nicht täuscht, geben wir in der Fußnote den entsprechenden Wert bei jährlicher Zinsgutschrift an. Außerdem werden vereinzelt Festzinsanlagen mit Nachrangabrede aufgelegt. Das bedeutet aber, dass die Einlagensicherung im Falle der Pleite nicht greift. Denn diese Verbindlichkeiten werden im Insolvenzfall nachrangig - nach denen anderer Gläubiger - bedient. Angebote mit Nachrangabrede führen wir nicht auf.
Nach einer langen Nullzinsphase, in der die Europäische Zentralbank (EZB) zudem Hunderte Milliarden Euro ins Finanzsystem spülte, einer Serie von zehn Leitzinsanhebungen aufgrund des Inflationsdrucks und der sich anschließenden achtmonatigen Zinspause hat die Europäische Zentralbank im Juni 2024 erstmals wieder den Leitzins gesenkt. Dies markiert einen kleinen Schritt in Richtung Lockerung der Geldpolitik, ein Trend zu weiteren Zinssenkungen in rascher Folge ergibt sich daraus vorerst aber wohl nicht, da die Inflation weiterhin über dem Zielwert liegt.
Bei den Festzinsanlagen sind die Höchststände bereits seit Ende 2023 überschritten, in Vorwegnahme der absehbaren Leitzinssenkung hatten die Banken insbesondere ihre langen Laufzeitangebote gesenkt. Für Anleger gilt es, Gelegenheiten zu nutzen, denn im Gegensatz zu den Zeiten der extrem niedrigen Zinsen ist es für viele Banken grundsätzlich attraktiv, Einlagen aufzunehmen; entsprechend groß ist der Wettbewerb.
Relevante Änderungen bei den Festzinsangeboten
- abcbank senkte am 1.11.24 um 0,10 bis 0,20 Prozentpunkte: bei 6 Monaten auf 3,00% (vorher 3,20%), bei 9 Monaten auf 2,90% (vorher 3,10%), bei 12 Monaten auf 2,80% (vorher 3,00%), bei 2 Jahren auf 2,65% (vorher 2,75%) und bei 3 bis 5 Jahren auf 2,60% (vorher 2,70%)
- Collector Bank aus Schweden senkte am 1.11.24 bei 3 Monaten auf 3,25% (vorher 3,30%) und bei 12 Monaten auf 3,12% (vorher 3,20%).
- Ayvens Bank aus den Niederlanden, die zuvor bei 2 bis 5 Jahren vorne lag, senkte am 1.11.24 jeweils um 0,25 Prozentpunkte. Die neuen Sätze: bei 3 Monaten 2,55% (vorher 2,80%), bei 6 Monaten 2,75% (vorher 3,00%), bei 9 Monaten 2,80% (vorher 3,05%), bei 12 Monaten 3,15% (vorher 3,40%), bei 2 Jahren 3,20% (vorher 3,45%), bei 3 Jahren 3,25% (vorher 3,50%), bei 4 Jahren 3,15% (vorher 3,40%) und bei 5 Jahren 3,10% (vorher 3,35%)
- Varengold Bank senkte am 1.11.24 zwei Laufzeiten, mit denen sie zuvor unter den Inlandsanlagen an der Tabellenspitze lag, und zwar die 3- sowie 10-jährige Laufzeit auf 3,00% (vorher 3,15%).
- KT Bank senkte am 31.10.24 bei 6 sowie 12 Monaten auf 2,80% (vorher 2,90% und 3,00%).
- Klarna Bank senkte am 31.10.24 beim "Festgeld+" die 3-monatige Laufzeit auf 3,03% (vorher 3,10%).
- Collector Bank aus Schweden senkte am 31.10.24 bei 6 sowie 9 Monaten auf 3,20% (vorher 3,30% und 3,25%).
- Hoist Finance aus Schweden senkte am 31.10.24 bei 2 Jahren auf 3,15% (vorher 3,33%) und bei 3 bis 5 Jahren auf 3,00% (vorher 3,20% bei 3 und 4 Jahren, 3,22% bei 5 Jahren).
- RiverBank aus Luxemburg senkte am 31.10.24 nochmals um jeweils um 0,10 Prozentpunkte: bei 3 bis 5 Jahren auf 2,80% (vorher 2,90%) und bei 6 sowie 7 Jahren auf 2,60% (vorher 2,70%)
- J&T Direktbank senkte am 31.10.24: bei 12 Monaten auf 2,80% (vorher 3,00%), bei 18 Monaten auf 2,65% (vorher 2,80%), bei 2 Jahren auf 2,50% (vorher 2,70%) und bei 3 bis 5 Jahren auf 2,40% (vorher 2,50%)
- Stellantis Direktbank senkte am 30.10.24 bei 3 sowie 6 Monaten auf 3,20% (vorher 3,35%), bei 12 Monaten auf 3,10% (vorher 3,25%), bei 2 Jahren auf 3,00% (vorher 3,15%) und bei 3 sowie 4 Jahren auf 2,65% (vorher 2,80%). Nach wie vor liegt sie bei 12 Monaten und 2 Jahren an erster Position unter den Inlandsanlagen.
- Die Alte Leipziger Bauspar verringerte am 30.10.24 bei 3 Monaten auf 3,10% (vorher 3,25%) und bei 12 Monaten auf 2,75% (vorher 3,00%). Die genannten Zinssätze gelten für Anlagebeträge ab EUR 50.000 und der Zinssatz bei 3 Monaten dabei nur für Gelder, die bislang nicht auf Konten der Alten Leipziger Bauspar unterhalten wurden.
- Die akf bank senkte am 30.10.24 um 0,10 bis 0,25 Prozentpunkte: bei 3, 6 sowie 9 Monaten auf 2,90% (vorher 3,00%, 3,05% und 3,05%), bei 12 Monaten auf 2,85% (vorher 3,10%), bei 2 Jahren auf 2,80% (vorher 3,00%), bei 3 Jahren auf 2,70% (vorher 2,90%), bei 4 Jahren auf 2,60% (vorher 2,80%) und bei 5 bis 10 Jahren auf 2,50% (vorher 2,70% bei 5 Jahren, 2,60% bei 6 bis 10 Jahren)
- Arab Banking Corporation senkte am 29.10.24 bei 3 sowie 6 Monaten auf 3,25% (vorher 3,35%), bei 9 Monaten auf 3,10% (vorher 3,37%) und bei 12 Monaten auf 2,80% (vorher 3,20%).
- Resurs Bank aus Schweden senkte am 29.10.24 bei 2 Jahren auf 3,00% (vorher 3,15%).
- Opel Direktbank verringerte am 29.10.24 jeweils 0,20 Prozentpunkte: bei 12 Monaten auf 3,00% (vorher 3,20%), bei 2 Jahren auf 2,90% (vorher 3,10%) und bei 3 Jahren auf 2,60% (vorher 2,80%)
- Klarna Bank senkte am 25.10.24 die Kurzläufer: bei 3 Monaten auf 3,10% (vorher 3,35%), bei 6 Monaten auf 3,03% (vorher 3,13%) und bei 12 Monaten auf 3,00% (vorher 3,10%)
- Bigbank aus Estland senkte am 25.10.24 die Laufzeiten bis 3 Jahre: bei 3 Monaten auf 3,35% (vorher 3,40%), bei 6 Monaten auf 3,30% (vorher 3,40%), bei 9, 12 sowie 18 Monaten auf 3,10% (vorher 3,20%), bei 2 Jahren auf 3,00% (vorher 3,10%) und bei 3 Jahren auf 2,95% (vorher 3,05%)
- Aareal Bank senkte am 24.10.24 auf WeltSparen ab der 5-jährigen Laufzeit: bei 5 Jahren auf 2,90% (vorher 3,00%), bei 6 Jahren auf 2,95% (vorher 3,10%) und bei 7 Jahren auf 3,00% (vorher 3,10%). Auf dem ZinsMarkt der Deutschen Bank folgte die Senkung auf die gleichen Sätze am 31.10.24.
- Bank11 verringerte am 24.10.24 bei 12 Monaten auf 2,80% (vorher 3,00%).
- TF Bank aus Schweden senkte am 23.10.24 auf WeltSparen bei 12 Monaten auf 3,10% (vorher 3,20%) und bei 2 Jahren auf 3,00% (vorher starke 3,65%).
- Volkswagen Financial Services senkte am 23.10.24 um 0,10 bis 0,35 Prozentpunkte: bei 3 Monaten auf 3,10% (vorher 3,20%), bei 6 Monaten auf 3,00% (vorher 3,10%) und bei 9 sowie 12 Monaten auf 2,75% (vorher 3,00%), bei 2 Jahren auf 2,40% (vorher 2,75%), bei 3 Jahren auf 2,30% (vorher 2,60%) und bei 4 sowie 5 Jahren auf 2,20% (vorher 2,50%)
- Arab Banking Corporation senkte am 22.10.24 bei 3 Monaten auf 3,35% (vorher 3,50%).
- mediserv Bank erhöhte am 22.10.24 bei 3 Monaten auf 3,30% (vorher 3,05%).
- Renault Bank direkt nahm am 22.10.24 bei den Laufzeiten bis 3 Jahre jeweils um 0,20 Prozentpunkte zurück: bei 12 Monaten auf 2,75% (vorher 2,95%), bei 2 Jahren auf 2,80% (vorher 3,00%) und bei 3 Jahren auf 2,70% (vorher 2,90%)
- VakifBank erhöhte am 21.10.24 bei 3 Monaten auf 3,40% (vorher 3,10%), bei 6 Monaten auf 3,35% (vorher 3,05%) und bei 12 Monaten auf 3,10% (vorher 3,00%). Die Angebote gelten für Neuanlagen, anlässlich des Weltspartags. Ein Enddatum der Aktion ist auf der Website der VakifBank nicht angegeben - vermutlich kurz nach dem Weltspartag, der dieses Jahr am 30.10.24 ist.
- Die Merkur Privatbank verringerte am 21.10.24 zwei Laufzeitangebote: bei 6 Monaten auf 3,00% (vorher 3,25%) und bei 12 Monaten auf 2,75% (vorher 3,00%)
- GRENKE Bank, zuletzt bei 6 und 12 Monaten unter den Inlandsanlagen vorne, verringerte am 18.10.24 bei den über die eigene Website angebotenen Festgeldern um jeweils 0,40 Prozentpunkte. Sie bietet für 6 Monate 3,10% (vorher 3,50%), für 12 Monate 2,95% (vorher 3,35%), für 2 Jahre 2,65% (vorher 3,05%), für 3 Jahre 2,35% (vorher 2,75%), für 4 Jahre 1,85% (vorher 2,25%) und für 5 Jahre 1,60% (vorher 2,00%). Die 18-monatige Laufzeit kam mit 2,80% neu hinzu. Auf WeltSparen senkte sie erst am 23.10.24, dort auf deutlich niedrigere Sätze und zu einer Mindestanlage von EUR 50.000 (vorher EUR 5.000).
- Deutsche Bank und Postbank beendeten wegen des Zinsentscheids mit dem 17.10.24 ihre Neugeldaktionen bei der 12-monatigen Laufzeit. Beide hatten 3,00% geboten. Zurzeit sind nur die Standardkonditionen verfügbar. Voraussichtlich im November sollen die Neugeldaktionen mit dann marktgerechten Zinssätzen wieder starten.
- Die AKA Ausfuhrkredit-Gesellschaft senkte am 17.10.24 bei allen von ihr angebotenen Laufzeiten, von 12 Monate bis 5 Jahre, auf 2,55% (vorher 2,80%).
- Die österreichische Finanzmarktaufsicht (FMA) verhängte gegenüber der Euram Bank am 16.10.24 einen Zahlungsstopp und untersagte ihr das Fortführen des Geschäftsbetriebs. Dies löste den Einlagensicherungsfall aus, sodass die Einlagensicherung Austria (ESA) Einlagen bis zu EUR 100.000 pro Einleger erstatten muss. Grund für das Eingreifen waren Mängel in der Geldwäscheprävention und erheblicher Bedarf an Wertberichtigungen im Kreditportfolio. Die Bank konnte weder die geforderte Kapitalerhöhung von 25 Millionen Euro aufbringen noch einen plausiblen Selbstabwicklungsplan vorlegen. Die Euram Bank, eine Privatbank, die in angemieteten Räumen eines Palais nahe der Wiener Hofburg residiert, betreut vermögende Privatpersonen und Unternehmer aus diversen Ländern. Auch deutsche Retail-Kunden sind betroffen, da die Bank seit 2016 über WeltSparen Festgelder angeboten hat. Anbieter aus wirtschaftsstarken EU-Ländern mit als stabil geltenden Einlagensicherungssystemen, wie in diesem Fall aus Österreich, gehören auf den Zinsplattformen im Allgemeinen zu den bevorzugten Anlageplätzen; die Zinsangebote der Euram Bank waren jedoch nie besonders attraktiv. Nach den derzeitigen Daten sind nur 757 Kunden zu entschädigen. Von den insgesamt 276,3 Millionen Euro an Kundeneinlagen fallen etwa 37,6 Millionen Euro unter den Schutzschirm der Einlagensicherung. Diese geringe Deckungsquote erklärt sich aus dem Fokus auf vermögende Kunden. So klein die Bank auch ist, ihre Abwicklung ist kein Routinefall: Bevor die ESA auszahlt, sollen die Kundendaten von der Geldwäschemeldestelle beim Bundeskriminalamt überprüft werden, da viele der Kunden offenbar in Geldwäscheaktivitäten verwickelt sind. Seit Januar 2024 galt bereits ein Neugeschäftsverbot. Kritisch sah die FMA zudem die intransparente Eigentümerstruktur. Die Anteilseigner sind zum Teil offshore ansässig und mussten sich keinem Inhaberkontrollverfahren unterziehen, da sie jeweils weniger als zehn Prozent des Grundkapitals halten.
- RiverBank aus Luxemburg senkte am 16.10.24 jeweils um 0,10 Prozentpunkte: bei 3 bis 5 Jahren auf 2,90% (vorher 3,00%) und bei 6 sowie 7 Jahren auf 2,70% (vorher 2,80%)
- Die SWK-Bank senkte am 15.10.24 bei 6 Monaten auf 2,50% (vorher 2,90%), bei 12 bis 2 Jahren auf 2,75% (vorher 3,00% bei 12 sowie 18 Monaten, 2,90% bei 2 Jahren) und bei 3 bis 10 Jahren auf 2,50% (vorher 2,70%).
- Banco do Brasil senkte am 15.10.24 bei 6 Monaten auf 2,95% (vorher 3,15%), bei 12 Monaten auf 2,75% (vorher 3,20%) und bei 2 Jahren auf 2,90% (vorher 2,95%).
- Arab Banking Corporation senkte am 15.10.24 bei 3 Monaten auf 3,50% (vorher 3,58%) und bei 6 Monaten auf 3,35% (vorher 3,40%).
- Hoist Finance aus Schweden senkte am 15.10.24 bei 12 Monaten auf 3,27% (vorher 3,42%).
- Ziraat Bank senkte am 11.10.24 bei 3 bis 18 Monaten auf 3,00% (vorher 3,10% bei 3 Monaten, 3,25% bei 6 sowie 9 Monaten und 3,20% bei 12 sowie 18 Monaten), bei 2 Jahren auf 2,80% (vorher 3,05%) und bei 3 Jahren auf 2,70% (vorher 2,85%).
- Klarna Bank senkte am 11.10.24 beim "Festgeld+" nochmals. Nun sind es nur noch mittelmäßige Angebote: bei 3 Monaten 3,35% (vorher 3,50%), bei 6 Monaten 3,13% (vorher 3,38%), bei 12 Monaten 3,10% (vorher 3,26%), bei 18 Monaten 2,73% (vorher 3,23%), bei 2 Jahren 2,68% (vorher 3,08%), bei 3 Jahren 2,74% (vorher 3,24%) und bei 4 Jahren 2,67% (vorher 3,17%)
- Crédit Agricole Consumer Finance aus Frankreich senkte am 11.10.24 bei 3 Monaten auf 2,75% (vorher 3,00%), bei 6 Monaten auf 2,80% (vorher 3,00%), bei 9 Monaten auf 3,00% (vorher 3,20%), bei 12 Monaten auf 3,10% (vorher 3,40%), bei 18 Monaten auf 3,00% (vorher 3,30%), bei 2 Jahren auf 2,90% (vorher 3,20%) und bei 3 bis 7 Jahren auf 2,70% (vorher 2,90%).
- abcbank senkte am 10.10.24 bei den Laufzeiten bis 3 Jahre um 0,10 bis 0,25 Prozentpunkte, und zwar bei 6 Monaten auf 3,20% (vorher 3,30%), bei 9 Monaten auf 3,10% (vorher 3,25%), bei 12 Monaten auf 3,00% (vorher 3,10%), bei 2 Jahren auf 2,75% (vorher 3,00%), bei 3 Jahren auf 2,70% (vorher 2,80%). Abweichend davon erhöhte sie bei 5 Jahren auf 2,70% (vorher 2,60%).
- RiverBank aus Luxemburg senkte am 10.10.24 bei 3 bis 5 Jahren auf 3,00% (vorher 3,08% bei 3 und 4 Jahren, 3,10% bei 5 Jahren) und bei 6 sowie 7 Jahren auf 2,80% (vorher 3,00%).
- Bausparkasse Mainz erhöhte am 9.10.24 bei 5 sowie 6 Jahren auf 3,00% (vorher 2,50%).
- Bank of Scotland senkte am 9.10.24 bei 3 Monaten auf 3,10% (vorher 3,20%), bei 6 Monaten auf 2,80% (vorher 3,00%), bei 9 Monaten auf 2,60% (vorher 2,75%) und bei 12 Monaten auf 2,50% (vorher 2,65%).
- Resurs Bank aus Schweden senkte am 9.10.24 bei 6 sowie 9 Monaten auf 3,15% (vorher 3,30%), bei 12 Monaten auf 3,20% (vorher 3,35%) und bei 2 Jahren auf 3,15% (vorher 3,30%).
- Banco do Brasil senkte am 8.10.24 bei 6 Monaten auf 3,15% (vorher 3,25%), bei 12 Monaten auf 3,20% (vorher starke 3,35%) und bei 2 bis 4 Jahren auf 2,95% (vorher starke 3,15% bei 2 Jahren und 3,05% bei 3 sowie 4 Jahren).
- Stellantis Direktbank, bis dahin unter den Inlandsanbietern jeweils an erster, zweiter oder dritter Position, senkte am 8.10.24 die Laufzeiten bis 2 Jahre um 0,15 Prozentpunkte und die ab 3 Jahren um 0,30 Prozentpunkte. Die neuen Sätze: für 3 sowie 6 Monate 3,35% (vorher 3,50%), für 12 Monate 3,25% (vorher 3,40%), für 2 Jahre 3,15% (vorher 3,30%), und für 3 sowie 4 Jahre 2,80% (vorher 3,10%)
- Die Allgemeine Beamten Bank senkte am 7.10.24 bei 12 Monaten auf 2,80% (vorher 3,05%).
- Aros Kapital aus Schweden senkte am 7.10.24 bei 3 Monaten auf 3,25% (vorher 3,40%) und bei 6 Monaten auf 3,20% (vorher 3,45%).
- Hoist Finance aus Schweden erhöhte am 7.10.24 bei 12 Monaten auf 3,42% (vorher 3,35%), bei 2 Jahren auf 3,35% (vorher 3,27%) und bei 5 Jahren auf 3,22% (vorher 3,10%).
- Die lange Phase mit überragenden Zinssätzen der Klarna Bank ist durchbrochen. Sie senkte am 2.10.24 beim "Festgeld+" im Bereich von 6 Monaten bis 2 Jahren um 0,20 bis 0,35 Prozentpunkte, bietet bei 6 Monaten 3,38% (vorher 3,58%), bei 12 Monaten 3,26% (vorher 3,56%), bei 18 Monaten 3,23% (vorher 3,58%) und bei 2 Jahren 3,08% (vorher 3,43%).
- PEAC senkte am 2.10.24 bei 3 Monaten auf 2,80% (vorher 3,20%).
- Die Opel Direktbank, bis dahin im Spitzenfeld, senkte am 2.10.24 um 0,15 bis 0,25 Prozentpunkte: bei 12 Monaten auf 3,20% (vorher 3,35%), bei 2 Jahren auf 3,10% (vorher 3,25%) und bei 3 Jahren auf 2,80% (vorher 3,05%).
- CRONBANK senkte am 1.10.24 bei 12 Monaten auf 2,70% (vorher 3,00%), bei 2 Jahren auf 2,90% (vorher 3,20%), bei 3 sowie 4 Jahren auf 2,75% (vorher 3,10% bzw. 3,05%), bei 5 bis 9 Jahren auf 2,40% (vorher 2,75%) und bei 10 Jahren auf 2,55% (vorher 2,90%).
- Resurs Bank aus Schweden erhöhte am 1.10.24 bei 12 Monaten auf 3,35% (vorher 3,30%) und bei 2 Jahren auf 3,30% (vorher 2,80%).
- RiverBank aus Luxemburg senkte am 1.10.24 leicht: bei 3 sowie 4 Jahren auf 3,08% (vorher 3,15% bzw. 3,10%) und bei 6 sowie 7 Jahren auf 3,00% (vorher 3,05%)