Tagesgeld: Information
- Zinsangebot/Anzeige
Renault Bank direkt- Sonderzins für Neukunden von 3,30% p. a. für die Guthabenteile bis EUR 250.000, garantiert in den ersten drei Monaten
- Standardzins von derzeit 2,30% für die Guthabenteile bis EUR 250.000
- Zinsgutschrift monatlich
- kann auch als Gemeinschaftskonto oder als Konto für Minderjährige eröffnet werden
- Zinsangebot/Anzeige
Consorsbank- Sonderzins für Neukunden von 3,20% p. a. auf die Guthabenteile bis EUR 1.000.000, garantiert in den ersten sechs Monaten
- Zinsgutschrift quartalsweise
- kostenlos geführtes Depot wird dazueröffnet
- Zinsverlängerung um weitere sechs Monate, sofern innerhalb der ersten vier Monate auch ein Wertpapiersparplan eingerichtet wird oder Wertpapiere für mindestens EUR 1.000 gekauft werden
Tagesgeldkonten eignen sich hervorragend zum kurzfristigen Parken von freien Anlagegeldern und zum Bereithalten von ein bis drei Monatsgehältern für Unvorhergesehenes. Sie können genutzt werden, ohne die Hausbank zu wechseln. Konsequentes Umbuchen vom Girokonto auf ein Tagesgeldkonto ist sinnvoll. Betreffend der Verzinsung geht es mittlerweile eher darum, Negativzinsen zu vermeiden und der rekordhohen Inflation zumindest nicht vollständig zu unterliegen. Bei Bedarf ist das Guthaben schnell auf dem festgelegten Referenzkonto zurück, es ist nur eine Überweisung entfernt.
Eine der Strategien bei der Auswahl des Anbieters ist es, nicht allein auf die aktuellen Tagesgeldzinsen zu achten, sondern eine Bank zu wählen, die auch in der Vergangenheit kontinuierlich gute Zinsen geboten hat. Ein anderer Ansatz ist gerade jetzt, guten Gewissens die Schnäppchen mit Zinsgarantien mitzunehmen, aber auch wieder zu wechseln, wenn der Zins im Marktvergleich zurückfällt - die Zeit dafür muss man aufbringen wollen. Viele Anleger lassen mehrere gute Tagesgeldkonten parallel bestehen, um bei Zinsänderungen gegebenenfalls den Anlagebetrag auf das dann bessere Konto umzuschichten.
Die Zinsentwicklung mehrerer Tagesgeldkonten haben wir für Sie in einem PDF-Dokument grafisch dargestellt. Denn stabile Zinsen sagen etwas über die Geschäftspolitik einer Bank aus. Einige Banken machen gute Zinsangebote nur, um am Markt bekannt zu werden. Die Kosten für eine solche Marketingmaßnahme halten sich in Grenzen, da erst wenige Kunden vorhanden sind, denen der Zins tatsächlich zu zahlen ist. Auch Angebote für Neukunden oder Geld, das neu hereinkommt, stehen dem gegenüber. Die Sonderkonditionen beziehen sich dabei auf einen befristeten Zeitraum und einen begrenzten Anlagebetrag. Die damit oft verbundenen Nebenbedingungen sind maßgeblich, damit die Zinsgutschrift später nicht niedriger ausfällt als zunächst angenommen. Das Problem: Wer denkt schon nach drei oder sechs Monaten daran, dass die Sonderkondition ausläuft? Die Bank erinnert daran natürlich nicht. Geht dieselbe Bank mit weiterer Aktionsware in den Verkauf, übersieht der Anleger womöglich leicht, dass ihn das nicht mehr betrifft und er längst zum Altbestand gehört. Sonderzinsaktionen sind für die Bank jedenfalls meist unrentabel und rechnen sich erst, wenn es zu Folgegeschäft kommt oder der Kunde aus Bequemlichkeit bleibt. Bei so manchem Tagesgeldkonto wird der Zins erst ab einer gewissen Anlagesumme attraktiv oder der beworbene, hohe Zins wird nicht für den Gesamtbetrag, sondern nur für Guthabenteile ab einer festgelegten Höhe gezahlt. Auch umgekehrt kommt dies vor: Dann eignet sich das Tagesgeldkonto nur für geringere Summen. Einige Anbieter gehören einer Einlagensicherung eines anderen EU-Landes an. Die niederländische und die österreichische Einlagensicherung beispielsweise sichern die Rückzahlung von Einlagen bis EUR 100.000 je Privatkunde ebenso gut ab wie eine deutsche.
Man sollte somit immer genau hinsehen und sich bewusst sein, dass etwa aus dem Top-Zins nach wenigen Monaten schon wieder ein schwacher Durchschnittszins werden kann. Wer ein Tagesgeldkonto hat, sollte die Termine im Blick behalten und regelmäßig den Markt beobachten, um gegebenenfalls zu wechseln. Wird ein altes Konto auf absehbare Zeit nicht mehr benötigt, kann es vorteilhaft sein, es nicht nur leerzuräumen, sondern auch auflösen zu lassen; denn dann gilt man je nach Bank nach sechs oder zwölf Monaten wieder als Neukunde und hat Zugang zu den Neukundenangeboten. Die Sortierung im Vergleich kann entweder nach den Standardzinsen erfolgen oder zusätzlich auch Sonderzinsaktionen berücksichtigen. Ebenso lässt sich auswählen, ob Auslandsanlagen im Vergleich einzubeziehen sind. Tagesgeldkonten, die nur in Kombination mit anderen Produkten wie Girokonten oder Wertpapierdepots angeboten werden, sind separat vom Vergleich zusammengestellt.
Änderungen bei den Tagesgeldzinsen
- Die VR Bank Niederbayern-Oberpfalz wird per 1.7.23 ihren Standardzins von 0,50% auf 0,75% anheben.
- Bank of Scotland wird am 29.6.23 ihren Standardzins von 1,50% auf 2,00% anheben.
- Die Postbank erhöhte am 26.5.23 von 0,70% auf 1,00%.
- Die VR Bank Niederbayern-Oberpfalz führte ein Sonderzinsangebot für Neukunden ein, die ab 24.5.23 eröffnen: 3,00% p. a. auf Guthabenteile bis EUR 500.000. Die Sonderverzinsung gewährt sie in den ersten sechs Monaten.
- Hoist Finance aus Schweden erhöhte am 24.5.23 von 2,13% auf 2,20%.
- Multitude Bank aus Malta erhöhte am 24.5.23 von 1,00% auf 1,40%.
- 1822direkt erhöhte für Neukunden, die ab 22.5.23 eröffnen, auf 3,00% p. a. (vorher 2,50% p. a.). Der Sonderzins gilt bei 1822direkt auf Guthabenteile bis EUR 100.000, in den ersten sechs Monaten. Ihren Standardzins wird 1822direkt ebenfalls anheben, allerdings erst zum 1.7.23, von 0,30% auf 0,60%.
- EthikBank erhöhte am 22.5.23 ihren Standardzins für Guthabenteile bis unter eine Million Euro von 0,50% auf 0,70%. Zudem bietet sie nun das Aktionskonto "Zinskonto Jubiläum" an: Wird im Eröffnungsantrag dieses Kontomodell ausgewählt, räumt die EthikBank darauf eine feste Sonderverzinsung von 2,00% p. a. für Guthabenteile bis unter eine Million Euro ein, für die ersten sechs Monate ab Kontoeröffnung. Nach Ablauf der Sonderverzinsung stellt sie automatisch auf das Kontomodell "Zinskonto Online" um.
- Collector Bank aus Schweden erhöhte am 17.5.23 von 2,13% auf 2,15% und am 24.5.23 von 2,15% auf 2,19%.
- Bigbank aus Estland erhöhte am 16.5.23 ihr Neukundenangebot auf 3,35% p. a. (vorher 3,20% p. a.). Die Sonderverzinsung wird drei Monate ab Vertragserstellung gewährt, auf Guthabenteile bis EUR 100.000.
- Die Consorsbank zog ihr Neukundenangebot am 16.5.23 auf 3,20% p. a. (vorher 3,00% p. a.) hoch. Bei Consorsbank bestehen die Vorteile, dass der Sonderzins auch für sehr hohe Beträge gilt (für Guthabenteile bis eine Million Euro) und die Zinsgarantie sich auf sechs Monate erstreckt, unter Bedingungen sogar auf zwölf Monate.
- Die TF Bank aus Schweden erhöhte am 16.5.23 ihr Neukundenangebot auf 3,35% p. a. (vorher 3,10% p. a.). Die Sonderverzinsung richtet sie für die ersten vier Monate ein.
- Nordiska aus Schweden erhöhte am 16.5.23 von 2,09% auf 2,14%.
- Meine Bank - Raiffeisen Bank im Hochtaunus erhöhte ihr Sonderzinsangebot für Tagesgeldkonten, die ab 15.5.23 eingerichtet werden, von 2,70% auf 3,20% p. a. Die Sonderverzinsung wird auf Guthabenteile bis EUR 100.000 in den ersten vier Monaten gewährt. Es muss sich um das erste "Tagesgeld Plus" bei der Bank handeln.
- ProCredit Bank bietet Neukunden, die ab 15.5.23 eröffnen, einen Sonderzins von 3,10% p. a., für Guthabenteile bis EUR 50.000 und bis 30.9.23 gewährt. Zuvor lautete das Angebot auf 2,10% p. a., die bis 31.7.23 gewährt wurden.
- Der S Broker verzinst auf dem zum Depot erhältlichen Tagesgeldkonto "KontoPlus" seit 15.5.23 die Guthabenteile bis EUR 500.000 standardmäßig mit 1,25%. Zuvor waren nur die Guthabenteile bis EUR 250.000 verzinst, mit 0,60%. Neukunden richtet der S Broker seit 15.5.23 im Rahmen des Eröffnungsangebots zum Depot automatisch ein Tagesgeldkonto mit Sonderzins in Höhe von 2,90% p. a. ein, für Guthabenteile bis EUR 250.000 in den ersten sechs Monaten. Verzinst wird nur auf dem Tagesgeldkonto, nicht auf dem Depot-Verrechnungskonto. Und den Sonderzins gibt es nur, sofern man sich für die Variante mit Führung des Depot-Verrechnungskontos direkt beim S Broker entscheidet, nicht mit Kontoführung bei einer kooperierenden Sparkasse.
- Degussa Bank bietet auf dem Aktions-Tagesgeldkonto "TopZins Fresh" für Eröffnungen ab 15.5.23 in den ersten sechs Monaten einen Zinsaufschlag von 1,25% p. a. (vorher 0,75% p. a.), sodass sich zusammen mit der Standardkondition zurzeit 2,25% p. a. ergeben.
- Nordax Bank aus Schweden erhöhte am 15.5.23 von 2,13% auf 2,15%, am 19.5.23 von 2,15% auf 2,17%, am 24.5.23 von 2,17% auf 2,20% und am 26.5.23 von 2,20% auf 2,25%.
- FCM Bank aus Malta erhöhte am 15.5.23 beim "Flexgeld24" von 1,91% auf 2,18%.
- Die österreichische Niederlassung der Banco do Brasil erhöhte am 15.5.23 beim "Flexgeld24" von 1,85% auf 2,05%.
- BNF Bank aus Malta erhöhte am 15.5.23 beim "Flexgeld24" von 1,92% auf 2,15%.
- IIG Bank aus Malta erhöhte am 15.5.23 beim "Flexgeld24" von 1,60% auf 2,00%.
- NIBC Direct änderte nochmals an ihrer laufenden Neugeldaktion, nun den Sonderzins. Im Zeitraum von Aktionsbeginn bis 11.5.23 betrug er 2,50% p. a., im Zeitraum ab 12.5.23 bis Aktionsende sind es 3,00% p. a. Auf den "Mehr.Flex.Konten" gelten seit 12.5.23 ebenso höhere Zinsen, und zwar 1,45% (vorher 1,20%) beim "Flex30", 1,55% beim "Flex60" (vorher 1,35%) und 1,65% (vorher 1,50%) beim "Flex90".
- Ford Money erhöhte am 12.5.23 von 1,85% auf 2,05%.
- Resurs Bank aus Schweden erhöhte am 12.5.23 von 2,13% auf 2,15%, am 19.5.23 von 2,15% auf 2,17%, am 22.5.23 von 2,17% auf 2,20%, am 25.5.23 von 2,20% auf 2,22% und am 26.5.23 von 2,22% auf 2,25%.
- Die Südtiroler Sparkasse erhöhte am 11.5.23 von 1,95% auf 2,47%.
- Avida Finans aus Schweden erhöhte am 9.5.23 von 2,07% auf 2,13% und am 26.5.23 von 2,13% auf 2,22%.
- Northmill Bank aus Schweden erhöhte am 8.5.23 von 2,10% auf 2,13% und am 19.5.23 von 2,13% auf 2,15%.
- comdirect erhöhte für Neukunden, die ab 5.5.23 eröffnen, ihr Sonderzinsangebot von 2,25% p. a. auf 3,05% p. a. Viele der Zusatzbedingungen hat comdirect gestrichen, auch die Limitierung mitsamt Counter für das Anzeigen der noch verfügbaren Konten gibt es nicht mehr, sodass es nun weniger kompliziert ist. Der Sonderzins gilt für Guthabenteile bis EUR 100.000 in den ersten sechs Monaten. Die Kontoführung des Tagesgeldkontos ist im Zeitraum der Sonderverzinsung kostenlos. Regulär erhebt comdirect aber - was untypisch für ein Tagesgeldkonto ist - ein Entgelt von monatlich EUR 1,90 für die Kontoführung, falls neben dem Tagesgeldkonto nicht auch ein Girokonto oder ein Depot bei comdirect unterhalten wird. Ähnlich wie bei der Consorsbank lässt sich der Zeitraum der Sonderverzinsung von sechs auf zwölf Monate verlängern, und zwar indem bis zum 31.8.23 in derselben Kundenverbindung bei comdirect ein Girokonto oder ein Depot dazueröffnet wird und das zusätzliche Produkt bis zum Ende der zwölf Monate bestehen bleibt. Der Neukunden-Begriff ist jetzt nicht mehr konzernweit ausgelegt.
- NIBC Direct erhöhte ihren Standardzins am 5.5.23 auf dem Tagesgeld von 1,15% auf 1,40%. Die Verzinsung der "Mehr.Flex.Konten" ließ NIBC Direct aber unverändert; derzeit haben zwei dieser Sparkonten trotz oder wegen ihrer jeweiligen Kündigungsfrist eine niedrigere Verzinsung als das Tagesgeld.
- Die TF Bank aus Schweden erhöhte für Neukunden, die ab 5.5.23 eröffnen, ihr Sonderzinsangebot von 3,00% auf 3,15% p. a. Die Sonderverzinsung wird in den ersten vier Monaten gewährt.
- Renault Bank direkt hob am 4.5.23 für Bestands- und Neukunden. Die Standardverzinsung stieg bei den Guthabenteilen bis EUR 250.000 auf 2,30% (vorher 2,00%) und bei den Guthabenteilen größer EUR 250.000 auf 1,70% (vorher 1,50%). Und unter den Neukundenangeboten treibt Renault Bank direkt die Zinshöhe am Markt auch ein wenig nach oben. Seit 4.5.23 lautet das Angebot auf starke 3,30% p. a. (vorher 3,10% p. a.) bei den Guthabenteilen bis EUR 250.000, allerdings weiterhin nur für die ersten drei Monate - einige Wettbewerber haben zuletzt ihre Zinsgarantien auf sechs oder sogar neun Monate verlängert.
- IKB Deutsche Industriebank erhöhte am 4.5.23 in der Stufe für Guthabenteile bis EUR 50.000 auf 1,25% (vorher 0,75%) und in der Stufe für Guthabenteile größer EUR 50.000 bis EUR 100.000 auf 0,75% (vorher 0,50%). Ihr Neukundenangebot mit 2,25% p. a. hat sie gestrichen; sollte sich das Muster vom letzten Mal wiederholen, wird es schon in den nächsten Tagen ein erhöhtes Neukundenangebot geben.
- Die BMW Bank überraschte am 3.5.23 beim "Online-Tagesgeld" ausgehend von lediglich 0,50% mit einer Erhöhung zu den Guthabenteilen bis EUR 50.000 auf hohe 3,00% und zu den Guthabenteilen größer EUR 50.000 auf 0,60%. Dabei handelt es sich um Standardzinssätze, die auch für Bestandskunden gelten. Unter den Inlandsanlagen und einem Anlagebetrag bis EUR 50.000 nahm die BMW Bank damit unmittelbar hinter J&T Direktbank den zweiten Platz ein.
- GEFA BANK erhöhte am 3.5.23 bei "TagesGeld" und "SparKonto" von 0,75% auf 1,50%.
- Die Opel Bank bietet Neukunden, die ab 3.5.23 eröffnen, einen Sonderzins von 2,75% p. a. (vorher 2,45% p. a.) verbunden mit einer sehr langen Zinsgarantie, nämlich mit einer Zinsgarantie von neun statt zuvor drei Monaten ab Online-Antrag.
- GarantiBank legte eine Neugeldaktion auf: Einen im Zeitraum 3.5.23 bis 30.11.23 gewährten Sonderzins von 2,25% p. a. auf Neugeld bekommt jeder, der seinen zum Stichtag 2.5.23 auf dem "Kleeblatt-Sparkonto" unterhaltenen Kontosaldo im Einzahlungszeitraum 3.5.23 bis 31.5.23 durch Einzahlungen erhöht. Bei Bestandskunden wird der Teil des Guthabens regulär verzinst, der schon vorhanden war. Die Aktionsbeschreibung auf der Website der GarantiBank ist leider nicht stimmig, es ist mehrmals von einem sechsmonatigen Zeitraum für den "Bonuszins" die Rede. Nur in den Fragen und Antworten steht das Datum 30.11.23, bis zu dem der Sonderzins tatsächlich und für alle gelten soll, was zudem bei früher Kontoeröffnung bzw. Einzahlung fast sieben Monate sind. Auf unsere Anfrage hin, ab wann und wie lange der Sonderzins denn gelte, erklärte die Pressestelle der Bank, dass es nicht individuell beginnend die sechs Monate sind, sondern der feste Zeitraum bis 30.11.23. Eine Haltefrist ist nicht auferlegt. Ebenso legte die GarantiBank zum Sonderzins keine Betragsgrenze fest, es gilt nur die allgemeine Höchsteinlage auf dem Konto von EUR 250.000.
- Die norisbank erhöhte per 2.5.23 ihren Standardzins von 0,40% auf 0,70% und ihr Angebot für neue Tagesgeldkunden, die ausschließlich Neugeld im Zeitraum der Sonderverzinsung von einem Konto bei einer Fremdbank überweisen, von 1,25% p. a. auf 2,60% p. a. Der Zeitraum der Sonderverzinsung läuft bei diesem neuen Angebot bis zum 31.10.23. Maximal dürfen so EUR 100.000 angelegt werden.
- Varengold Bank erhöhte am 2.5.23 in der Stufe für Guthabenteile ab EUR 2.500 bis unter EUR 50.000 von 1,50% auf 2,50%. Tückisch an der Konditionsgestaltung ist, dass tatsächlich nur diese Guthabenteile verzinst werden und die unter EUR 2.500 unverzinst angelegt sind.
- pbb direkt erhöhte am 2.5.23 von 1,10% auf 1,75%. Die Verzinsung gilt für Guthabenteile bis EUR 100.000.
- Bank11 erhöhte am 2.5.23 ihren Standardzins betreffend der Guthabenteile bis EUR 100.000 von 0,50% auf 0,75%. Dies gilt für die Kontoeröffnungen bis 13.12.23, danach folgten Angebote mit höheren Zinssätzen - derzeit unterscheidet Bank11 das in drei weiteren Eröffnungszeiträumen.
- CreditPlus Bank erhöhte am 2.5.23 beim "Flexgeld24" von 1,00% auf 1,25%.
- My Money Bank aus Frankreich erhöhte am 2.5.23 beim "Flexgeld24" von 1,80% auf 2,00%.
- BNF Bank aus Malta erhöhte am 2.5.23 beim "Flexgeld24" von 1,72% auf 1,92%.
- FCM Bank aus Malta erhöhte am 2.5.23 beim "Flexgeld24" auf Zinspilot von 1,81% auf 1,91%.
- Austrian Anadi Bank aus Österreich erhöhte am 2.5.23 beim "Flexgeld24" von 1,25% auf 1,80%.
- Bei der Deutschen Skatbank erhöhte sich der Zins per 1.5.23 mit der derzeitigen Berechnungsformel von 1,67% auf 1,89% und mit der Berechnungsformel, die bei den bis 31.1.23 eröffneten Konten vereinbart worden ist, von 1,99% auf 2,24%.
- Merkur Privatbank erhöhte per 1.5.23 bei ihrem gewöhnlichen Tagesgeld (dem mit der Produktbezeichnung "Tagesgeld") für Guthabenteile bis EUR 100.000 auf 1,50% (vorher 1,00%). Dadurch entstand eine Zinsstufe, denn für Guthabenteile größer EUR 100.000 bis EUR 500.000 blieb es bei den bisherigen 1,00%.
- Die BBBank erhöhte per 1.5.23 bei ihren Tagesgeldkonten von 0,30% auf 0,50%.