Newsletter: Direktbanken.News 07/2023

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Themenüberblick

EU-Vorhaben setzt Neobrokern und alternativen Handelsplätzen schwer zu
Der Newsticker
Die Zinsentwicklung beim Tagesgeld
Die Zinsentwicklung bei den Festzinsanlagen


EU-Vorhaben setzt Neobrokern und alternativen Handelsplätzen schwer zu

Der sogenannte Payment-for-Order-Flow (PFOF) wird wohl tatsächlich gänzlich in der EU verboten, was Geschäftsmodelle durchkreuzen wird. Auf EU-Ebene will man es durchsetzen. In einer Pressemitteilung vom 29.6.23 teilte der Europäische Rat mit, dass Rat und Parlament eine vorläufige Einigung über Änderungen mehrerer EU-Vorschriften zum Wertpapierhandel erzielt haben. Darunter auch ein Verbot von PFOF.

PFOF ist eine Kooperationsform, bei der Broker Zuwendungen für das Weiterleiten von Kundenaufträgen an bestimmte Handelsplätze erhalten. Es ermöglichte ihnen gleichzeitig, die Orderausführung zu sensationell niedrigen direkten Orderentgelten anzubieten. Gerade die Neobroker haben so wesentlich dazu beigetragen, dass in Deutschland in den vergangenen Jahren breitere Bevölkerungskreise in Aktien und ETFs investierten.

Bis zum vollständigen Verbot ist eine dreijährige Übergangsregelung vorgesehen: Den Mitgliedstaaten, in denen PFOF bereits praktiziert wurde, wird die Möglichkeit eingeräumt, die ihrer Rechtshoheit unterliegenden Unternehmen längstens bis zum 30.6.26 von dem Verbot auszunehmen, sofern PFOF nur Kunden in diesem Mitgliedstaat angeboten wird. Die Entscheidung für das Verbot zeigt die Absicht, Verbraucherinteressen zu schützen und den Finanzmarkt transparenter zu machen. Die nächsten Schritte sind, wie in der Pressemitteilung erwähnt, den Wortlaut der vorläufigen politischen Einigung zu konsolidieren und die formelle Annahme des Textes sowohl durch den Rat als auch durch das Parlament. Der Prozess des Konsolidierens besteht hauptsächlich aus technischen Überprüfungen und sprachlichen Korrekturen und beinhaltet normalerweise keine substanziellen Änderungen mehr.

In den vergangenen Monaten gab es immer mal wieder Debatten zu dem Thema. Als problematisch wird vor allem der Interessenkonflikt angesehen, zwischen Zuwendungen erzielen und der gesetzlichen Auflage, Kundenaufträge bestmöglich auszuführen, was sich auf den Wertpapierkurs bezieht. Die verschiedenen Lobbygruppen haben versucht, auf den Entscheidungsprozess einzuwirken. Einige EU-Mitgliedstaaten, insbesondere Deutschland, wo mehrere Neobroker ansässig sind, setzten sich für mildere Lösungen ein, während andere EU-Mitgliedstaaten, darunter die Niederlande, für ein Verbot waren. Um dennoch voranzukommen, wurde entschieden, zunächst die Auswirkungen zu untersuchen. Die deutsche Finanzaufsichtsbehörde BaFin kam in ihrer Studie vom Mai 2022 - es gibt auch andere innerhalb der EU - zu einem differenzierten Ergebnis und stellte fest, dass die Ausführung über Handelsplätze, die PFOF gewähren, für Kundenaufträge mit kleineren Volumina überwiegend vorteilhaft sei.

Es ist davon auszugehen, dass Deutschland die Übergangsregelung so lange wie möglich in Anspruch nimmt. Die großen Börsen wie Deutsche Börse und Euronext profitieren am meisten von einem Verbot, ihre Vormachtstellung wird gefestigt. Handelsplätze wie LS Exchange und gettex, die ihnen durch die Deals mit den Brokern Marktanteile abgenommen haben, könnten zukünftig wieder ins Hintertreffen geraten. Neobroker wie Trade Republic und Scalable Capital, die ihr Geschäftsmodell auf PFOF aufgebaut haben, stehen vor der Herausforderung, sich neu aufstellen zu müssen; ob durch andere Einnahmequellen, sofern zulässig andere Kooperationsformen, Preisanhebungen oder kreative Abo-Pakete. Aufgrund ihrer schlanken Struktur und ihres hohen Digitalisierungsgrades dürften sie weiterhin günstig bleiben. Aber die Kunden werden nicht mehr die Wahl zwischen den beiden unterschiedlichen Systemen haben, sie werden sich auf ein Ende der ganz niedrigen Orderentgelte einstellen müssen.

Der Newsticker

++ die Santander Consumer Bank erhöhte ihre Sollzinsen des Dispokredits per 1.7.23. Die Zinshöhe richtet sich nach der Inanspruchnahme, ab einer Inanspruchnahme von EUR 1.000 erhebt die Santander Consumer Bank auf den Gesamtbetrag 15,30% p. a. (vorher 13,80% p. a.). Das ist derzeit einer der teuersten Dispokredite

++ beim "Business Giro" der Postbank änderten sich am finalen der vier geplanten IT-Umzugstermine, am 1.7.23, an dem unter anderem die Geschäftskonten auf die neue IT umzogen, neben dem Handling auch einige Preise. Das Business Giro ist das Geschäftskontoangebot der Postbank mit dem niedrigsten Grundpreis. Im Neugeschäft stellte die Postbank am 12.6.23 auf die neuen Preise um, davor war die Online-Antragsstrecke einige Tage wegen der Überarbeitung nicht verfügbar. Der ab einem Mindest-Habensaldo von EUR 5.000 ermäßigte Grundpreis von EUR 5,90 entfiel. Der reguläre Grundpreis beträgt dadurch künftig immer EUR 9,90 pro Monat. Ist zu den Kontoauszügen ein monatlicher Versand auf dem Postweg vereinbart oder ein anderer Versandrhythmus, werden EUR 1,80 (vorher EUR 1,50) pro Versand belastet

++ die Postbank hat äußerst spät, aber nun doch Google Pay eingeführt. In ihrer alten IT-Welt gab es zwar zum mobilen Bezahlen schon eine Lösung für Android-Nutzer, über die bankeigene App, aber in den letzten Monaten war dazu kein Einrichten mehr möglich und Kunden mit mehreren Bankverbindungen wollen oft auch lieber ihre Karten in einer einzigen Wallet nutzen. Seit dem 16.6.23 wird Google Pay nun von der Postbank unterstützt, allerdings eingeschränkt auf Mastercards. Es wird nämlich eine "Postbank Mastercard" benötigt, oder die für EUR 18,00 jährlich erhältliche Debit-Mastercard "Postbank Card plus", oder deren virtuelles Abbild, die "Postbank Card plus virtual". Hintergrund dazu: Die Postbank hat mit Mastercard eine exklusive Partnerschaft vereinbart und deshalb vor wenigen Wochen ihr Kartenangebot im Neugeschäft vollständig von Visa auf Mastercard umgestellt. Es werden nur noch Mastercards ausgegeben. Die bestehenden Postbank-Girokunden, die eine Kreditkarte zum Konto besitzen, haben aber noch größtenteils Visa-Karten. Sie bleiben bis zum Ablaufdatum gültig, oder werden von der Postbank möglicherweise schon vorher sukzessive ausgetauscht. Kunden, die eine Visa-Karte besitzen, können sich Berichten in Foren zufolge aber in der Postbank-App eine kostenlose virtuelle Mastercard generieren lassen, um Google Pay sofort nutzen zu können. Das kommuniziert die Postbank so noch nicht offiziell, offenbar wird es erst einem Teil der Kundschaft angeboten. Notwendig ist die neueste Version der Postbank-App, dort ist die virtuelle Mastercard - sofern angeboten - über den Tab "Service" bestellbar. Umsätze mit der virtuellen Mastercard werden in einer separaten Umsatzübersicht angezeigt

++ die Europäische Zentralbank (EZB) setzte per 21.6.23 ihre Schlüsselsätze wie schon im Mai um jeweils 0,25 Prozentpunkte hoch. Der Leitzins stieg von 3,75% auf 4,00%. Die Maßnahmen sollen helfen, die Teuerungswelle hinter uns zu lassen. Die Inflation geht den aktualisierten Prognosen der EZB zufolge in den nächsten Monaten langsamer zurück als bislang von ihr prognostiziert. Lohnsteigerungen etablieren sich laut den Erklärungen von EZB-Präsidentin Christine Lagarde immer mehr als Inflationstreiber. Für die nächste Ratssitzung mit Zinsentscheid am 27.7.23 kündigte sie praktisch schon eine weitere Zinsanhebung an - sofern die Entwicklung nicht stark von dem derzeit Erwarteten abweichen sollte. Lagarde betonte auch, die EZB werde in Abhängigkeit von den eingehenden Daten entscheiden, wie weit und wie lange sie die Zinsen noch erhöhen wird. Die US-Notenbank Fed hatte zuvor erstmals nach zehn aufeinanderfolgenden Zinsanhebungen eine Zinspause beschlossen. Doch die Pause bedeutet wohl auch hier nicht das Ende der Zinserhöhungsphase. Weitere Zinserhöhungen in diesem Jahr seien wahrscheinlich, wenn auch in einem moderateren Tempo, sagte Fed-Chef Jerome Powell. Zum Jahresende steuert die Fed ein Zinsniveau von 5,60% an. Das legt nahe, dass sie bis dahin noch zwei Schritte nach oben im Umfang von jeweils einem viertel Prozentpunkt gehen könnte

++ ING belohnt beim "Direkt-Depot" in einer Aktion das erstmalige Investieren mittels Wertpapiersparplan. Dabei sind einmalig EUR 30,00 Geldprämie erhältlich. Der Sparplan muss hierzu vom Kunden im Zeitraum 3.7.23 bis 14.8.23 mit einer Sparrate von mindestens EUR 100,00 und einem monatlichen Ausführungsrhythmus eingerichtet werden. Bis zum 15.9.23 muss der Sparplan zum ersten Mal zur Ausführung kommen, und für insgesamt mindestens sechs aufeinander folgende Ausführungen bestehen bleiben. ING wird die Geldprämie schon nach der zweiten Sparplanausführung auf dem Depot-Verrechnungskonto gutschreiben, sie aber bei einem vorzeitigen Abbruch zurückfordern

++ ING führt den Börsenplatz München bei ihren Preisangaben zu den Orderspesen seit 3.7.23 bei den Börsen mit EUR 1,90 Handelsplatzgebühr auf, zuvor bei denen mit EUR 2,90 Handelsplatzgebühr

++ der Neobroker finanzen.net zero passte am 3.7.23 sein Neukundenangebot mit Gratisaktie leicht an: Statt drei Wertpapiertransaktionen sind nun fünf Wertpapiertransaktionen innerhalb von 45 Tagen nach Depoteröffnung gefordert, um eine der Gratisaktien zu bekommen

++ maxblue und Postbank ersetzten per 1.7.23 die Aktionskonditionen zur Einmalanlage in rund 470 ETFs von iShares, sie endeten planmäßig, durch Aktionskonditionen zur Einmalanlage in rund 550 ETFs von Amundi. Das neue Angebot gilt bei maxblue bis 29.9.23 für Online-Orders im Gegenwert größer EUR 1.000 und bei der Postbank bis 30.9.23 für Online-Orders im Gegenwert größer EUR 1.200

++ die Smartbroker Holding AG, vormals bekannt als wallstreet:online AG, berichtete in einer Presseaussendung über Fortschritte in der Entwicklung des Projekts Smartbroker 2.0. Die Entwicklungsarbeiten lägen im Plan. Bereits im Juli wolle man einen ersten Einblick geben, die neue Markenidentität und das zukünftige Layout der Smartphone-App und der Webanwendung vorstellen. Zudem gibt es nun für Interessierte die Möglichkeit, sich für einen Early Access zu registrieren. Es wird somit zunächst nur mal einen optischen Eindruck geben. Ein konkreter Termin für den vollständigen Umzug von DAB bank zur Baader Bank ist noch nicht genannt. Auch das Vormerken für einen frühen Zugang lässt Spielraum, es könnte noch einige Zeit vergehen, und dann wird offenbar schrittweise umgestellt. In der Vergangenheit wurden Ankündigungen häufig verspätet realisiert oder ehrgeizig verfolgte Pläne wie der zum Aufbau der eigenen Handelsplattform verworfen

++ die 1822direkt hat am 22.6.23 das Angebot des eigenen Ratenkreditprodukts eingestellt, vermittelt stattdessen wie schon mehrmals über Zeiträume in der Vergangenheit an die SWK-Bank. Der Ratenkredit wird auf der Website der 1822direkt präsentiert - dies über drei in der Navigation eingebundene Produktseiten zu "Ratenkredit", "Autokredit" und "Konsumentenkredit". Die Konditionen sind jedoch unter den drei Bezeichnungen identisch und gegenüber dem direkten Abschluss bei der SWK-Bank bestehen in der Spanne an bonitätsabhängigen Zinsen und dem repräsentativen Kreditbeispiel auch keine Unterschiede

Die Zinsentwicklung beim Tagesgeld

Die DKB kündigt für den 1.8.23 einen aus heutiger Sicht spektakulären Zinssprung zu ihrem Tagesgeldkonto an, und zwar von 1,00% auf 3,50%. Die 3,50% wird sie in einem Aktionszeitraum bis 31.1.24 garantieren, und das nicht etwa nur für Neukunden, sondern allgemeingültig und automatisch, man muss nichts dafür tun. Es ist eine Antwort der DKB auf das Vorpreschen der ING, über die sich insbesondere die bestehenden DKB-Kunden freuen werden. Auch in der Einlagenhöhe wird die DKB das Zinsangebot nicht beschränken. Nach Ablauf des Aktionszeitraums soll der im Preis- und Leistungsverzeichnis ausgewiesene Standardzins gelten. Das Tagesgeld der DKB ist ausschließlich in Verbindung mit dem Girokonto der DKB erhältlich. Die Zinsanhebung bezieht sich nicht auf eventuell noch bestehende DKB-Visa-Tagesgeldkonten.

Volkswagen Financial Services hebt per 10.7.23 ihren Standardzins beim Tagesgeld von 0,65% auf 1,05% und beim Sparkonto von 0,75% auf 1,15%. Viele der Bestandskunden der Volkswagen Financial Services haben derzeit eine Sonderkondition für zusätzlich eingezahltes Geld auf dem Tagesgeldkonto. Volkswagen Financial Services informierte in mehreren Tranchen jeweils eine Auswahl an Bestandskunden über die Einrichtung der Sonderkondition in Höhe des aktuellen Neukundenangebots, der Aktionszeitraum und die Zinshöhe sind daher davon abhängig, wann man ein solches Schreiben erhalten hat.

GEFA BANK erhöhte am 4.7.23 sowohl beim privaten Tagesgeld als auch beim Sparkonto mit 3-monatiger Kündigungsfrist von 1,50% auf 2,00%.

Hoist Finance aus Schweden erhöhte am 9.6.23 von 2,30% auf 2,33%, am 13.6.23 von 2,33% auf 2,36%, am 16.6.23 von 2,36% auf 2,37%, am 20.6.23 von 2,37% auf 2,41%, am 26.6.23 von 2,41% auf 2,43%, am 29.6.23 von 2,43% auf 2,53% und am 4.7.23 von 2,53% auf 2,56%.

Collector Bank aus Schweden erhöhte am 8.6.23 von 2,29% auf 2,32%, am 12.6.23 von 2,32% auf 2,36%, am 15.6.23 von 2,36% auf 2,37%, am 19.6.23 von 2,37% auf 2,41%, am 20.6.23 von 2,41% auf 2,43%, am 27.6.23 von 2,43% auf 2,48%, am 30.6.23 von 2,48% auf 2,52% und am 4.7.23 von 2,52% auf 2,55%.

Ende Mai wurde die Direktbankmarke NIBC Direct auf die nun für das Privat- und Firmenkundengeschäft gemeinsam verwendete Marke NIBC verkürzt. Auf das angebotene Produktsortiment hat das keine Auswirkungen. Ihren Standardzins beim Tagesgeld erhöhte NIBC am 3.7.23 von 1,40% auf 1,60%. Auch änderte sie die laufende Neugeld-Aktion nochmals, die Zinshöhe stieg nämlich auf dem "Aktions-Tagesgeldkonto" für die verbleibende Zeit ab 3.7.23 von 3,00% p. a. auf 3,25% p. a. und die verbleibende Zeit wurde bis 31.12.23 (vorher 30.9.23) verlängert.

Die akf bank hob am 3.7.23 beim "renditefinanz-Tagesgeld" an, von 1,10% auf 2,00%.

FCM Bank aus Malta erhöhte am 3.7.23 beim "Flexgeld24" von 2,28% auf 2,51%.

FIMBank aus Malta erhöhte am 3.7.23 beim "Flexgeld24" von 2,10% auf 2,49%.

MeDirect Bank aus Malta erhöhte am 3.7.23 beim "Flexgeld24" von 2,26% auf 2,38%.

Die österreichische Niederlassung der Banco do Brasil erhöhte am 3.7.23 beim "Flexgeld24" von 2,05% auf 2,25%.

Austrian Anadi Bank aus Österreich erhöhte am 3.7.23 beim "Flexgeld24" von 1,80% auf 2,20%.

CreditPlus Bank erhöhte am 3.7.23 beim "Flexgeld24" von 1,40% auf 1,50%.

abcbank erhöhte am 7.6.23 den Tagesgeldzins von 1,40% auf 1,80% und am 3.7.23 von 1,80% auf 2,10%. Auf dem Kündigungsgeld "abcSpar45" erhöhte sie am 7.6.23 von 1,70% auf 1,85% und am 3.7.23 von 1,85% auf 2,25%. Und auf dem "abcSpar90" ging es von 1,95% auf 2,10% und dann von 2,10% auf 2,50%.

Bei der Deutschen Skatbank erhöhte sich der Zins per 1.7.23 nach der derzeitigen Berechnungsformel von 2,00% auf 2,10% und nach der Berechnungsformel, die bei den bis 31.1.23 eröffneten Konten vereinbart worden ist, von 2,37% auf 2,47%.

Edekabank erhöhte per 1.7.23 von 0,30% auf 1,10%.

FCM Bank erhöhte bei ihrem via Direktanlage aus Malta angebotenen Tagesgeldkonto per 1.7.23 von 2,58% auf 2,78%.

ProCredit Bank erhöhte per 1.7.23 ihren Standardzins und das Neukundenangebot. Der Standardzins beträgt bei den Guthabenteilen bis EUR 50.000 1,10% (vorher 0,80%) und bei den Guthabenteilen oberhalb davon 0,80% (vorher 0,60%). Neukunden, die ab 1.7.23 eröffnen, bekommen 3,40% p. a. (vorher 3,10% p. a.) auf Guthabenteile bis EUR 50.000, für den Zeitraum bis 30.11.23 (vorher bis 30.9.23).

Advanzia Bank aus Luxemburg erhöhte am 1.7.23 ihren Standardzins von nominal 1,094% auf 1,598% und ihr Sonderzinsangebot von nominal 3,20% p. a. auf 3,35% p. a. Den Sonderzins gewährt sie neuen Tagesgeldkunden sowie den Kunden, die bislang noch keine Ersteinzahlung geleistet haben, und zwar für sechs Monate ab dem Zeitpunkt der ersten Einzahlung.

Merkur Privatbank erhöhte am 1.7.23 auf dem Konto mit der Bezeichnung "Tagesgeld" zu den Guthabenteilen bis EUR 100.000 von 1,50% auf 2,50%.

UmweltBank erhöhte am 1.7.23 auf dem "UmweltFlexkonto" bei einem Anlagebetrag bis EUR 10.000 auf 1,50% (vorher 1,00%). Sind mehr als EUR 10.000 angelegt, fällt die Verzinsung des Gesamtbetrags nach wie vor auf 0,30%.

CosmosDirekt erhöhte am 1.7.23 bei den Guthabenteilen bis EUR 100.000 von 0,90% auf 1,00%.

1822direkt erhöhte für Tagesgeld-Neukunden, die ab 30.6.23 eröffnen, auf 3,60% p. a. (vorher 3,00% p. a.). Die Sonderverzinsung gilt bei 1822direkt auf Guthabenteile bis EUR 100.000 in den ersten sechs Monaten ab Kontoeröffnung. Tagesgeld-Neukunde ist man nun bereits, wenn man zwölf Monate kein Tagesgeldkonto bei 1822direkt hatte, zuvor nach drei Jahren. Für Bestandskunden war schon vorher eine Anhebung für den 1.7.23 von 0,30% auf 0,60% angekündigt.

Credit Europe Bank erhöhte am 30.6.23 von 0,30% auf 1,00%.

Ikano Bank erhöhte am 30.6.23 von 2,51% auf 2,76%. Die Verzinsung gilt bei den Guthabenteilen bis EUR 100.000.

Nordax Bank aus Schweden erhöhte am 9.6.23 von 2,33% auf 2,37%, am 14.6.23 von 2,37% auf 2,38%, am 16.6.23 von 2,38% auf 2,41%, am 20.6.23 von 2,41% auf 2,45%, am 23.6.23 von 2,45% auf 2,50%, am 29.6.23 von 2,50% auf 2,54% und am 30.6.23 von 2,54% auf 2,58%.

Klarna Bank aus Schweden erhöhte am 16.6.23 von 1,95% auf 2,35% und am 30.6.23 von 2,35% auf 2,55%.

Die TF Bank aus Schweden erhöhte für Neukunden, die ab 29.6.23 eröffnen, auf 3,60% p. a. (vorher 3,35% p. a.). Die Sonderverzinsung gewährt sie vier Monate ab Kontoeröffnung.

Die Südtiroler Sparkasse erhöhte am 29.6.23 von 2,47% auf 2,72%.

Nordiska aus Schweden erhöhte am 8.6.23 von 2,24% auf 2,31%, am 23.6.23 von 2,31% auf 2,40% und am 29.6.23 von 2,40% auf 2,43%.

Resurs Bank aus Schweden erhöhte am 13.6.23 von 2,33% auf 2,36%, am 14.6.23 von 2,36% auf 2,37%, am 16.6.23 von 2,37% auf 2,41%, am 19.6.23 von 2,41% auf 2,43%, am 23.6.23 von 2,43% auf 2,46%, am 27.6.23 von 2,46% auf 2,50% und am 28.6.23 von 2,50% auf 2,52%.

ING legte am 27.6.23 ein in der Zinshöhe aufgebessertes Sonderzinsangebot auf, mit dem sie wieder an den Wettbewerbern vorbeizog. Dieses Mal richtet es sich ausschließlich an diejenigen, die in den vergangenen sechs Monaten kein "Extra-Konto" hatten: Wer als Tagesgeld-Neukunde jetzt eröffnet, bekommt 3,50% p. a. auf die Guthabenteile bis EUR 50.000, für die ersten sechs Monate ab Kontoeröffnung. Im April hatte ING ebenfalls überraschend stark vorgelegt, mit einem Sonderzins von damals 3,00% p. a. Er blieb bis zum 26.6.23 als Angebot für Tagesgeld-Neukunden. Bestandskunden konnten teilhaben, sich ihn ebenfalls sichern, und zwar für Neugeld, das sie im Einzahlungszeitraum 5.4.23 bis 25.4.23 von einem externen Konto auf ihr am längsten bestehendes Extra-Konto einzahlten. Ihren Standardzins von derzeit noch 0,60% wird ING per 5.7.23 auf 1,00% anheben.

Northmill Bank aus Schweden erhöhte am 13.6.23 von 2,30% auf 2,36%, am 19.6.23 von 2,36% auf 2,39% und am 23.6.23 von 2,39% auf 2,43%.

Bigbank aus Estland weitete den Zeitraum der Sonderverzinsung für Neukunden aus, die ab 21.6.23 eröffnen; und zwar von drei auf sechs Monate. Der Sonderzins beträgt dabei unverändert 3,40% p. a. auf Guthabenteile bis EUR 100.000.

Die Commerzbank macht seit 20.6.23 ein Angebot für neue Gelder. Dabei sind 2,75% p. a. auf Guthabenteile bis EUR 100.000 zu bekommen. Der Sonderzins wird auf dem dazu zu eröffnenden "Topzinskonto Plus" gewährt, befristet auf die ersten sechs Monate ab Kontoeröffnung. Bestehende und neue Kunden der Commerzbank können teilnehmen. Eine Online-Eröffnung ist jedoch nur für volljährige Personen in einer Einzelkundenbeziehung möglich, bei einer privaten Kontonutzung. Als neue Gelder zählen laut den Bedingungen solche nicht, die in den vergangenen sechs Monaten auf einem Konto der Commerzbank AG angelegt waren, einschließlich der Marken comdirect und onvista bank. Nach Ablauf der sechsmonatigen Sonderverzinsung schreibt die Commerzbank die Zinsen gut und stellt das Aktionskonto auf ein normales Tagesgeldkonto (Kontobezeichnung "TagesgeldKonto", Standardzins derzeit 0,60%) um.

J&T Direktbank hob am 20.6.23 ihren Tagesgeldzins für Bestands- und Neukunden von 3,00% auf 3,30%. Schon in den Tagen davor ergänzte sie auf ihrer Produktseite, dass sie nach Ablauf der bis 30.6.23 geltenden Zinsgarantie den Zinssatz nicht per 1.7.23 senken werde.

Meine Bank - Raiffeisen Bank im Hochtaunus besserte ihr Neukundenangebot deutlich auf: Auf Tagesgeldkonten, die ab 16.6.23 eingerichtet werden, räumt sie eine feste Sonderverzinsung von 3,55% p. a. (vorher 3,20% p. a.) für Guthabenteile bis EUR 100.000 ein und in Höhe von 2,50% p. a. (vorher 1,50% p. a.) für Guthabenteile größer EUR 100.000 bis EUR 1.000.000. Den Zeitraum der Sonderverzinsung weitete sie dabei von vier auf sechs Monate. Bestandskunden erhalten unverändert 1,50%.

LeasePlan Bank aus den Niederlanden erhöhte am 16.6.23 von 2,30% auf 2,60%.

Die Opel Bank erhöhte am 16.6.23 zum einen ihren Standardzins auf 0,85% (vorher 0,75%) und zum anderen bietet sie Neukunden, die ab diesem Datum eröffnen, einen Sonderzins von 3,10% p. a. (vorher 2,75% p. a.). Der Zeitraum der Sonderverzinsung ist mit neun Monaten bei der Opel Bank außergewöhnlich lang.

Die Bigbank aus Estland erhöhte am 15.6.23 für den deutschen Markt zum einen den Standardzins von 2,25% auf 2,40% und zum anderen das Angebot an Neukunden von 3,35% p. a. auf 3,40% p. a. Beide Zinssätze gelten bei ihr für Guthabenteile bis EUR 100.000.

My Money Bank aus Frankreich erhöhte am 15.6.23 beim "Flexgeld24" von 2,00% auf 2,30%.

Crédit Agricole Consumer Finance aus Frankreich erhöhte am 15.6.23 beim "Flexgeld24" von 0,50% auf 0,60%.

Yapi Kredi Bank aus den Niederlanden hob am 12.6.23 beim "Euro-Plus Sparkonto" an, von nominal 1,590% auf 2,064%.

Avida Finans aus Schweden erhöhte am 9.6.23 von 2,30% auf 2,36%.

Die Zinsentwicklung bei den Festzinsanlagen

Die HypoVereinsbank erhöhte am 4.7.23 auf WeltSparen bei 6 Monaten auf 2,85% (vorher 2,15%), bei 12 Monaten auf 3,15% (vorher 2,45%) und bei 2 Jahren auf 2,75% (vorher 2,30%).

Hoist Finance aus Schweden erhöhte am 4.7.23 bei 12 Monaten auf 3,95% (vorher 3,55%), bei 2 Jahren auf 3,85% (vorher 3,40%), bei 3 Jahren auf 3,80% (vorher 3,35%), bei 4 Jahren auf 3,75% (vorher 1,80%) und bei 5 Jahren auf 3,30% (vorher 1,85%).

NIBC erhöhte am 3.7.23 bei 6 Monaten auf 3,00% (vorher 2,00%) und bei 12 Monaten auf 3,15% (vorher 2,50%). Beides ist als bis 15.8.23 erhältliche Sonderkondition gekennzeichnet.

abcbank erhöhte am 3.7.23 bei 6 Monaten auf 2,40% (vorher 2,05%), bei 9 Monaten auf 2,70% (vorher 2,35%), bei 12 Monaten auf 3,50% (vorher 3,10%), bei 2 Jahren auf 3,55% (vorher 3,35%), bei 3 Jahren auf 3,70% (vorher 3,55%), bei 4 Jahren auf 3,90% (vorher 3,65%) und bei 5 Jahren auf 4,00% (vorher 3,65%).

Klarna Bank aus Schweden erhöhte am 30.6.23. In der Produktvariante, in der man kein Girokonto bei Klarna benötigt, dem "Festgeld", bei 6 Monaten auf 3,53% (vorher 3,42%), bei 12 Monaten auf 4,03% (vorher 3,62%), bei 2 Jahren auf 3,93% (vorher 3,48%), bei 3 Jahren auf 3,88% (vorher 3,42%) und bei 4 Jahren auf 3,83% (vorher 3,42%).

Aareal Bank erhöhte am 30.6.23 auf der ZinsMarkt-Plattform bei 2 Jahren auf 3,90% (vorher 3,80%). Das sind dort nun wieder 0,05 Prozentpunkte mehr als auf WeltSparen. Das abwechselnde Hochziehen einzelner Laufzeiten der Aareal Bank konnte man in den vergangenen Wochen mehrmals beobachten, mal auf dem ZinsMarkt, mal bei WeltSparen. Meist waren es nur Unterschiede für wenige Tage.

Die SWK-Bank erhöhte am 29.6.23 insbesondere bei 2 Jahren, dort sind es genau 4,00% (vorher 2,75%) und sie ragen auch im Verhältnis zu ihren längeren Laufzeitangeboten hervor.

Crédit Agricole Consumer Finance aus Frankreich bietet nach einer Anhebung um 0,40 bis 0,95 Prozentpunkte seit 29.6.23 insgesamt sehr starke Zinssätze: bei 3 Monaten 3,15% (vorher 2,60%), bei 6 Monaten 3,75% (vorher 2,80%), bei 9 Monaten 3,80% (vorher 3,10%), bei 12 sowie 18 Monaten besonders hohe 4,05% (vorher 3,50% und 3,55%), bei 2 Jahren besonders hohe 4,10% (vorher 3,65%) und bei 3 bis 7 Jahren 4,15% (vorher 3,75%)

Die Südtiroler Sparkasse erhöhte am 29.6.23 bei 6 Monaten auf 2,88% (vorher 2,63%) und bei 9 Monaten auf 3,47% (vorher 3,35%).

FCM Bank aus Malta erhöhte am 29.6.23 bei 3 Monaten auf 3,21% (vorher 3,12%), bei 6 Monaten auf 3,68% (vorher 3,26%), bei 9 Monaten auf 3,68% (vorher 3,16%) und bei 12 Monaten auf 3,58% (vorher 3,16%).

Die 4,05% bei 12 Monaten von der EBI Groupe Ecobank, die ab 7.6.23 angeboten wurden, gibt es nicht mehr. EBI Groupe Ecobank senkte am 28.6.23 ihr dortiges Angebot auf 3,25% (aber bereits am 29.6.23 ist die größere Crédit Agricole Consumer Finance mit 4,05% eingesprungen). Des Weiteren senkte EBI Groupe Ecobank bei 9 Monaten auch auf 3,25% (vorher 3,60%).

Aros Kapital aus Schweden erhöhte am 28.6.23 bei 3 Monaten auf 2,90% (vorher 2,20%), bei 6 Monaten auf 3,50% (vorher 2,60%), bei 9 Monaten auf 3,65% (vorher 2,75%) und bei 12 Monaten auf 3,80% (vorher 3,30%).

Banque BCP aus Frankreich erhöhte am 28.6.23 bei 12 Monaten auf 3,60% (vorher 3,50%), bei 2 Jahren auf 3,75% (vorher 3,65%) und bei 3 Jahren auf 3,90% (vorher 3,85%).

PEAC erhöhte am 27.6.23 bei 12 Monaten auf 3,65% (vorher 3,45%) und bei 2 Jahren auf 3,85% (vorher 3,80%). Unter den Inlandsanlagen ist das Angebot bei 12 Monaten im Moment der beste Zinssatz. Vorangegangen waren Anhebungen am 7.6.23 und am 13.6.23.

Resurs Bank aus Schweden erhöhte am 27.6.23 bei 12 Monaten auf 3,90% (vorher 3,55%).

Bank11 bietet seit 26.6.23 zwei kurze Laufzeiten wieder an, mit ansprechenden Zinssätzen: 6 Monate zu 3,25% und 9 Monate zu 3,35%. Außerdem erhöhte sie bei 12 Monaten auf 3,50% (vorher 3,00%), bei 2 Jahren auf 3,55% (vorher 3,25%), bei 3 Jahren auf 3,60% (vorher 3,50%), bei 4 Jahren auf 3,65% (vorher 3,50%) und bei 5 Jahren auf 3,70% (vorher 3,50%). Das vor Pfingsten bei 2 Jahren auf 4,00% erhöhte Angebot setzte sie schon am 7.6.23 zurück, auf zunächst 3,25%. Bank11 hatte auf der Produktseite darauf hingewiesen, dass es nur kurzzeitig gelten werde. Letztlich waren es elf Tage.

CreditPlus Bank erhöhte am 23.6.23 und befindet sich dadurch im vorderen Feld. Bei 3 Monaten ging es auf 2,50% (vorher 2,15%), bei 6 Monaten auf 2,80% (vorher 2,40%), bei 9 Monaten auf 2,90% (vorher 2,60%), bei 12 sowie 18 Monaten auf 3,21% (vorher 2,80% und 3,00%), bei 2 Jahren auf 3,61% (vorher 3,30%), bei 3 Jahren auf 3,71% (vorher 3,40%), bei 4 Jahren auf 3,76% (vorher 3,50%), bei 5 Jahren auf 3,81% (vorher 3,61%), bei 6 Jahren auf 3,71% (vorher 3,61%) und bei 7 Jahren auf 3,66% (vorher 3,61%).

Targobank verringerte am 22.6.23 ihre Top-Kondition bei 12 Monaten auf 3,30% (vorher 3,50%).

Deutsche Bank und Postbank erhöhten am 21.6.23 ihre Aktionsangebote für Neugeld bei 12-monatiger Laufzeit auf 3,00% (vorher 2,75%). Die Deutsche Bank fügte später noch einen weiteren Anreiz für den Produktabschluss hinzu, mit einem bei wunschgutschein.de einlösbaren Wertgutschein über EUR 25,00. Der Abschluss muss dabei im Zeitraum 1.7.23 bis 31.7.23 über die Website der Deutschen Bank mit einer Laufzeit von 12 Monaten und einem Anlagebetrag von mindestens EUR 10.000 getätigt werden. Die teilnehmende Person muss volljährig sein und ihren Hauptwohnsitz in Deutschland haben. Juristische Personen sind von der Aktion ausgeschlossen. Die Versteuerung der Prämie übernimmt laut den Teilnahmebedingungen die Deutsche Bank mit abgeltender Wirkung für den Empfänger.

GRENKE Bank erhöhte am 21.6.23 bei 2 Jahren auf 3,40% (vorher 3,20%), bei 3 Jahren auf 3,75% (vorher 3,40%), bei 4 Jahren auf 3,90% (vorher 3,75%) und bei 5 Jahren auf 4,00% (vorher 3,75%).

SIGNAL IDUNA Bauspar, eigentlich nicht für hohe Festgeldzinsen bekannt, erhöhte am 20.6.23 bei 12 Monaten auf 3,20% (vorher 3,10%) und bei 2 Jahren auf erstaunliche 3,80% (vorher 3,35%).

J&T Direktbank nahm am 20.6.23 nochmals vordere Positionen ein: Bei 12 Monaten erhöhte sie auf 3,60% (vorher 3,40%) und bei 2 bis 5 Jahren auf 3,80% (vorher 3,60%).

pbb direkt erhöhte am 19.6.23, beim Produkt "Festgeld" bei 12 Monaten auf 2,90% (vorher 2,50%), bei 2 Jahren auf 3,50% (vorher 3,15%), bei 3 Jahren auf 3,60% (vorher 3,25%), bei 5 Jahren auf 3,60% (vorher 3,35%) und bei 10 Jahren auf 3,75% (vorher 3,50%).

DenizBank erhöhte am 19.6.23 bei 9 Monaten bis 2 Jahren auf 3,35% (vorher 3,00%).

Orange Bank aus Spanien erhöhte am 15.6.23 bei 3 Monaten auf 3,40% (vorher 3,00%) und bei 6 Monaten auf 3,50% (vorher 3,15%).

Akbank erhöhte am 15.6.23 beim "AK-Online Festgeld" im Laufzeitbereich von 12 Monaten bis 2 Jahren: bei 12 Monaten auf 3,60% (vorher 3,26%), bei 18 Monaten auf starke 3,65% (vorher 3,30%) und bei 2 Jahren auf 3,70% (vorher 3,35%)

PSA Direktbank erhöhte am 12.6.23 die Laufzeiten von 3 Monaten bis 3 Jahren auf einheitlich 3,10%. Zuvor galten 3,00%.

Noch einen schönen Juli wünscht

m o d e r n - b a n k i n g

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