Newsletter: Direktbanken.News 04/2017

Willkommen zu den monatlichen News von modern-banking.de


Themenüberblick

1. Der monatliche Newsticker
2. Die Zinsentwicklung beim Tagesgeld
3. Die Zinsentwicklung bei den Festzinsanlagen


1. Der monatliche Newsticker

++ die EthikBank erhöht am 1.7.17 die Gebühren erheblich: Die Monatspauschale steigt bei den Privat-Kontomodellen "Girokonto" sowie "Basiskonto" auf EUR 8,50 (bisher EUR 5,00), beim "MikroKonto" auf EUR 12,00 (bisher EUR 9,75) und beim Geschäftskonto verdoppelt sie sich auf EUR 10,00 (bisher EUR 5,00). Zudem fällt dann bereits für die erste Bankkarte eine jährliche Kartengebühr von EUR 15,00 an, beim privaten Girokonto, beim Basiskonto und beim GirokontoStart war die erste Bankkarte bislang frei, jede andere und jede Ersatzkarte kostete EUR 10,50. Für die Mastercard-Kreditkarte beträgt der Preis künftig EUR 35,00 (bisher EUR 25,00), für die Mastercard-Kreditkarte der Geschäftskunden EUR 50,00 (bisher EUR 40,00), er wird weiterhin ab EUR 4.000 Jahresumsatz erstattet. Für Privatkunden mit Einkommen unter dem steuerlichen Grundfreibetrag reduziert sich die Erhöhung der Monatspauschale auf Antrag um die Hälfte. Die EthikBank wird auch bei den Tagesgeldkonten ein Kontoführungsentgelt von EUR 3,50 pro Monat erheben, Minderjährige sind befreit. Die Tagesgeldkonten der EthikBank sind seit Längerem unverzinst

++ comdirect erhöht, im Preis- und Leistungsverzeichnis angekündigt, per 24.4.17 die Gebühren beim Girokonto für den Telefon-/Briefzuschlag, das Einlösen von Schecks und die Karten von Bevollmächtigten. Auch das kostenlose Bargeldabheben am Geldautomaten wird nochmals neu geregelt. Ab 24.4.17 ist dazu die girocard im Inland und in den weiteren Ländern mit dem Euro als offizielle Landeswährung zu verwenden, die Kreditkarte in den Ländern mit Fremdwährung. Zuletzt machte comdirect die Unterscheidung am EWR-Raum fest, der neben der EU im Gesamten auch Island, Liechtenstein und Norwegen umfasst. Wer beim Geldabheben die falsche Karte wählt, zahlt seitens comdirect ein Entgelt von EUR 9,90 (bisher mit der girocard EUR 5,90 und mit der Kreditkarte 3,00% vom Abhebebetrag, mindestens EUR 5,90) und gegebenenfalls zusätzlich das direkte Entgelt des Automatenbetreibers

++ bei comdirect gibt es bis 23.4.17 eine Osteraktion zur Eröffnung eines Girokontos für Minderjährige. Dabei kann aus drei Geschenken gewählt werden - einem Bluetooth-Lautsprecher, einer Powerbank und einem On-Ear-Kopfhörer. Das "JuniorGiro" ist für Minderjährige im Alter von 7 bis 17 Jahren erhältlich. Es entspricht dem Girokontoangebot für Erwachsene, wird ebenfalls gebührenfrei geführt, jedoch nur auf Guthabenbasis und statt einer Visa-Kreditkarte ist eine Visa Prepaid enthalten

++ comdirect verringerte am 3.4.17 den Sollzins für Dispokredite in einem Schritt von 8,95% p. a. auf nur noch 6,50% p. a., um in diesem Bereich zu den günstigsten Banken aufzuschließen

++ Das Direktbanking der Volksbank Mittweida eG, eine Direktbank aus dem Volksbanken-Sektor, bietet seit 1.4.17 das eigene Girokontomodell nicht mehr zum Abschluss an. Das bei Gehaltseingang ab EUR 3.000 pro Quartal kostenlos geführte "Girokonto DirektPlus" wird für bestehende Kontoinhaber noch bis auf Weiteres fortgeführt. Im Navigationsmenü der Direktbank ist der Punkt "Girokonto" nun einfach mit der Produktseite des Filialinstituts verlinkt worden. Dort hat das Girokonto einen Grundpreis von zunächst EUR 10,00, der sich reduziert, wenn eine oder mehrere Bedingungen erfüllt werden (Gehaltseingang ab EUR 500,00 pro Monat, Nutzung von zwei weiteren Bankprodukten, Mitgliedschaft mit einem Geschäftsanteil von mindestens EUR 500,00, Nutzung des elektronischen Postfachs)

++ die HypoVereinsbank zahlt ihren Girokunden, die sich für das Online-Bezahlverfahren paydirekt registrieren, dort noch nie registriert waren, einmalig EUR 15,00. Das ist eine unkomplizierte Sache, der Betrag wird auf demselben bei der HypoVereinsbank geführten Girokonto zeitnah gutgeschrieben, das über das Online-Banking bei der Registrierung für paydirekt hinterlegt wird. Die Aktion läuft vom 1.4.17 bis zum 30.6.17. Teilnehmen können volljährige Personen

++ 1822direkt setzte die Neukundenprämie beim Girokonto im Eröffnungszeitraum 30.3.17 bis 27.4.17 auf EUR 100,00 (vorher EUR 120,00) herunter. Wer diesen Gesamtbetrag erhalten möchte, hat nun eine weitere Bedingung zu erfüllen. Neu hinzugekommen ist, dass der von 1822direkt über fino angebotene automatisierte Kontowechselservice in Anspruch genommen werden soll. Dafür alleine gibt es den Teilbetrag von EUR 50,00. Die anderen EUR 50,00 werden unabhängig davon gezahlt, und zwar wenn das Konto als Gehaltskonto geführt wird, bis zum 31.8.17 mindestens zwei monatliche Gehaltseingänge ab EUR 500,00 (Lohn, Gehalt, Rente, Besoldung) bzw. ab EUR 250,00 (BAföG) eingehen

++ die Fidor Bank ergänzte am 29.3.17 in einer Fußnote ihrer Konditionsübersicht, der Nutzer habe die Möglichkeit, für den vergangenen Monat eine von ihm gewählte Summe als freiwilliges Entgelt zu entrichten. Das Girokonto bietet die Fidor Bank bislang ohne monatlichen Grundpreis an. Da absehbar ist, dass auf freiwilliger Basis kaum Entgelte vereinnahmt werden, könnte die Fußnote ein Vorläufer für eine bevorstehende Anpassung sein

++ das Girokonto der ING-DiBa können Einzelkunden ab sofort papierlos und ohne Unterschrift eröffnen, daneben hat ING-DiBa mehrere Prozesse im Service-Bereich digitalisiert. Wenn der Antragsteller zur Kontoeröffnung seine persönlichen Angaben eingetragen und seine Einwilligung zu den Vertragsbedingungen erteilt hat, wird der Antrag unmittelbar geprüft. Bei einer Zusage für das Girokonto erhält er sofort seine IBAN und muss dann nur noch das VideoIdent durchlaufen. Im neu gestalteten Service-Bereich können Einzelkunden online Vollmachten per TAN-Freigabe einreichen. Ebenso wurde ermöglicht, auf dem elektronischen Weg Konten oder Karten zu sperren, die Adresse zu ändern und eine bei anderen Banken häufig umständliche Namensänderung zu veranlassen, wie insbesondere nach einer Heirat

++ zur Unternehmensgruppe von comdirect gehören nun auch OnVista Bank und das Finanzportal OnVista - der im Dezember angekündigte Kauf konnte am 3.4.17 nach Zustimmung der Aufsichtsbehörden vollzogen werden. Im zweiten Quartal ist geplant, die GmbH, die den Online-Broker OnVista Bank betreibt, auf die comdirect bank AG zu verschmelzen. Dadurch brauche man nur noch eine Banklizenz, erläuterte Finanzvorstand Dietmar von Blücher. Die Marke OnVista Bank und deren bisherige Preispolitik sollen beibehalten werden. Auch auf IBAN und Zugangsdaten habe die gesellschaftsrechtliche Umstrukturierung keine Auswirkungen

++ bei comdirect ist die nächste Runde der Übertragungsaktion eingeläutet. Sie gehört zu den am höchsten dotierten und bezieht sich auf alle gehandelten Wertpapiere. Neue und bestehende Kunden können im Zeitraum 3.4.17 bis 1.5.17 teilnehmen, indem sie das Aktionsformular ausfüllen und einsenden. Es gibt drei Prämienstufen: EUR 100,00 Prämie ab einem Übertrag im Gegenwert von EUR 10.000, EUR 250,00 ab EUR 50.000 und EUR 500,00 ab EUR 100.000. Wer in den letzten sechs Monaten kein comdirect-Kunde gewesen ist, erhält zusätzlich EUR 100,00 ab EUR 1.000 Übertragungsvolumen. Die Papiere müssen bis 30.6.17 eingehen und bis 30.11.17 im Depot oder als Gegenwert bei comdirect bleiben. Auch gegebenenfalls schon vorhandene Depotbestände dürfen im Zeitraum 3.4.17 bis 30.6.17 nicht von comdirect wegübertragen werden, dies mindert sonst das prämienberechtigte Übertragungsvolumen

++ ING-DiBa schränkte die Möglichkeit ein, Fonds und ETFs ab EUR 500,00 Kurswert gebührenfrei über den außerbörslichen Handel kaufen zu können: Seit 1.4.17 besteht sie nur noch für die darüber verfügbaren ETFs (rund 1.000). Für aktiv gemanagte Fonds endete sie. Das gebührenfreie Kaufangebot von rund 5.000 Fonds und ETFs wurde im März 2015 eingeführt, damals hieß es von ING-DiBa, es sei unbefristet. Die Anleger haben es in den zwei Jahren rege genutzt. Eine Optimierungsstrategie für minimale Orderkosten war/ist, die Investments darüber zu kaufen und für den späteren Verkauf an einen Online-Broker zu übertragen, der günstigere Standard-Orderspesen hat; bei ING-DiBa kann ein abgehender Depotübertrag praktischerweise online beauftragt werden. Selbst wenn der Kauf gebührenfrei ist, erzielt eine Bank dennoch Erträge, bei aktiv gemanagten Fonds insbesondere durch die Bestandsprovisionen, Verkäufe sind kostenlos an die Fondsgesellschaft möglich, bei ETFs über die Verkaufsspesen, und bei beiden gegebenenfalls noch durch eine Beteiligung am eingerechneten Spread, in den Kursen des außerbörslichen Partners

++ der S Broker erhöhte zum 1.4.17 das Depotführungsentgelt auf EUR 11,97 pro Quartal (vorher EUR 8,85 pro Quartal). Das Entgelt lässt sich leicht vermeiden, und selbst wenn es belastet wird, wieder ausgleichen, denn der S Broker stellt dann dem Kunden ein für das Folgequartal gültiges Orderguthaben in gleicher Höhe ein. Von vornherein vermieden wird das Entgelt bei mindestens einem Trade bzw. einer Ausführung eines Sparplans pro Quartal oder alternativ einem Vermögensbestand von mindestens EUR 10.000 auf Depot/Konten am Quartalsende, wobei der Depotbestand hier - das wurde der Regelung hinzugefügt - nicht null sein darf

++ die Postbank umwirbt Depot-Neukunden zurzeit mit bis zu EUR 150,00 in Amazon-Gutscheinen. Die Aktion ist zweistufig. Einen ersten Amazon-Gutschein über EUR 50,00 schenkt die Postbank für die Depoteröffnung über die Aktionsseite. Voraussetzung ist dabei aber auch, dass die Unterlagen bis spätestens vier Wochen nach der Erstellung eingereicht sind, dass die Nachrichtenbox aktiviert wird, was sich im Online-Brokerage über den Menüpunkt "Service>Versandart ändern" einstellen lässt, und dass das Depot mindestens sechs Monate fortbesteht. Zusätzlich sind Amazon-Gutscheine über Einmalanlagen und/oder einen monatlichen Sparplan in gemanagte Fonds zu bekommen

2. Die Zinsentwicklung beim Tagesgeld

Die BMW Bank verringert am 20.4.17 beim "Online-Sparkonto" auf 0,30% (bisher 0,35%).

Die FIMBank aus Malta wird per 18.4.17 beim "Flexgeld24" auf 0,55% (bisher 0,65%) verringern. Nach mehreren Anpassungen ist sie damit schon im Normalbereich angekommen. Die FIMBank ist auf der Zinspilot-Plattform. Wechselt der Anleger aus seiner aktiven Flexgeld24-Anlage in ein Festgeld der FIMBank mit einer Anlagesumme von mindestens EUR 10.000, kann er dafür mit einer Registrierung auf einer Aktionsseite von Zinspilot EUR 20,00 einstreichen. Allerdings sind die Festgeldangebote zurzeit nur bei 6 Monaten mit 0,85% im Vergleich zu den anderen Auslandsanlagen attraktiv.

Die PSA Direktbank senkte am 4.4.17 von 0,50% auf 0,40%.

Consorsbank nahm das Neukundenangebot für Abschlüsse ab 4.4.17 auf 0,80% p. a. zurück, es lag bei 1,00% p. a. Der Sonderzins wird weiterhin für Guthabenteile bis EUR 25.000 für sechs Monate eingerichtet, bzw. bei zusätzlicher Depoteröffnung und Erfüllung einer weiteren Bedingung für insgesamt zwölf Monate.

Die Akbank macht erstmals ein Neukundenangebot, bietet im Eröffnungszeitraum 3.4.17 bis 30.6.17 einen Sonderzins für die ersten drei Monate, dieser beträgt beim "AK-Online Tagesgeld" 0,60% p. a. statt regulär 0,50% und beim "AK Tagesgeld" 0,55% statt 0,45%. Die Akbank zeichnete sich in den Vorjahren durch beständig gute Zinsen aus, 2016 waren einige Monate jedoch schwach verzinst.

Die Santander Direkt Bank senkte am 3.4.17 beim "SuperKonto" den Zins der Guthabenteile bis EUR 100.000 auf 0,25% (vorher 0,30%).

Die Santander Consumer Bank senkte am 3.4.17 beim "Geld-Management-Konto" den Zins der Guthabenteile bis EUR 100.000 auf 0,15% (vorher 0,20%).

Meine Bank arbeitet weiter daran, den Zinsaufwand oberhalb der 1,00%-Stufe zu reduzieren: Seit 1.4.17 gelten bei ihrem Online-Produkt 0,25% (vorher 0,30%) für die Guthabenteile größer EUR 10.000 bis EUR 300.000 und 0,05% (vorher 0,30%) für die Guthabenteile größer EUR 300.000. Vor einer Zinssenkung am 15.3.17 galten 0,40% für alle Guthabenteile größer EUR 10.000.

Für das Direktbanking der Volksbank Mittweida eG gelten seit 1.4.17 bei den Guthabenteilen bis EUR 10.000 nur noch 0,10% (vorher 0,20%).

RaboDirect nahm am 29.3.17 beim "RaboTagesgeld" auf 0,40% (vorher 0,50%) zurück, entsprechend bei "RaboSpar30" auf 0,50% (vorher 0,60%) und bei "RaboSpar90" auf 0,60% (vorher 0,70%). Der genannte Zins gilt jeweils für Guthabenteile bis EUR 500.000, für Guthabenteile darüber blieb der Zins unverändert.

Die HKB Bank senkte am 28.3.17 auf 0,01%. Vorangegangen war eine Zinssenkung am 6.3.17, bei der die HKB Bank den Standardzins zunächst auf 0,15% (vorher 0,25%) senkte und die höhere Verzinsung beim Angebot für Neukunden strich, den Neukunden schreibt sie den bei Kontoeröffnung geltenden Zins lediglich fest - für einen Monat. Zuvor lag das Neukundenangebot bei 0,30% p. a. mit Zinsgarantie von drei Monaten.

Die Advanzia Bank aus Luxemburg hat seit 27.3.17 wieder einen Sonderzins. Er beträgt nominal 0,995% p. a. für den Zeitraum vom 27.3.17 bis zum 28.6.17. Er wird neuen Tagesgeldkunden gewährt, die in diesem Zeitraum eröffnen, sowie den Kunden, die das Konto noch nicht aktiv nutzten, bis zum 27.3.17 noch keine Ersteinzahlung geleistet hatten.

Die Südtiroler Sparkasse schmälerte am 20.3.17 auf 0,45% (vorher 0,50%).

Meine Bank senkte am 17.3.17 bei "Mein TagesGeld Classic", ihrem Tagesgeldprodukt für telefonische und schriftliche Kontoführung, auf 0,15% (vorher 0,20%).

ING-DiBa senkte am 15.3.17 den Bestandskundenzins für die Guthabenteile bis EUR 100.000 auf 0,20% (vorher 0,35%) und den Neukundenzins, den sie weiterhin für Guthabenteile bis EUR 100.000 in den ersten vier Monaten einräumt, auf 0,75% p. a. (vorher 1,00% p. a.).

Wüstenrot senkte per 8.3.17 für die Guthabenteile bis EUR 100.000 auf 0,01% (vorher 0,05%)

3. Die Zinsentwicklung bei den Festzinsanlagen

(Auswahl an relevanten Änderungen)

Die Eurocity Bank erhöht am 10.4.17 bei 5 Jahren auf 1,35% (bisher 1,00%), bei 6 Jahren auf 1,40% (bisher 1,10%) und bei 10 Jahren auf 1,65% (bisher 1,50%).

Die LeasePlan Bank aus den Niederlanden senkte am 5.4.17, bei den Laufzeiten ab 6 Monaten war es ein Zinsabschlag um 0,10 Prozentpunkte. Für 6 Monate gelten 0,70% (vorher 0,80%), für 9 Monate 0,75% (vorher 0,85%), für 12 Monate 0,80% (vorher 0,90%), für 2 Jahre 0,90% (vorher 1,00%), für 3 Jahre 1,00% (vorher 1,10%), für 4 Jahre 1,10% (vorher 1,20%), für 5 Jahre 1,20% (vorher 1,30%).

Die Wyelands Bank aus Großbritannien hob am 30.3.17 - einen Tag nach der offiziellen Brexit-Erklärung - ihre Zinssätze stark an. Sie bietet deutschen Anlegern bei 6 Monaten 1,00% (vorher 0,60%), bei 12 Monaten 1,35% (vorher 1,00%). Zusätzlich führte sie eine 2-jährige Laufzeit zu 1,50% ein. Vorangegangen war am 22.3.17 eine Erhöhung bei 12 Monaten auf 1,00% (vorher 0,75%).

Addiko Bank aus Österreich erhöhte am 29.3.17 bei 6 Monaten auf 0,90% (vorher 0,75%) und bei den Laufzeiten von 12 Monaten bis 5 Jahre auf 1,00% (vorher 0,85%). Davor, am 15.3.17, erhöhte sie bei 6 Monaten zunächst auf 0,75% (vorher 0,60%) und bei 12 Monaten zunächst auf 0,85% (vorher 0,65%).

Die CreditPlus Bank senkte per 27.3.17 um 0,05 bis 0,10 Prozentpunkte. Sie bietet bei 6 Monaten 0,50% (vorher 0,55%), bei 9 sowie 12 Monaten 0,55% (vorher 0,60%), bei 2 Jahren 0,60% (vorher 0,65%), bei 3 Jahren 0,70% (vorher 0,75%), bei 4 Jahren 0,80% (vorher 0,90%), bei 5 Jahren 0,90% (vorher 0,95%), bei 6 Jahren 1,00% (vorher 1,10%) und bei 7 Jahren 1,10% (vorher 1,20%).

Die Akbank erhöhte am 22.3.17 ab der 3-jährigen Laufzeit um 0,15 Prozentpunkte. So gelten beim "AK-Online Festgeld" für 3 Jahre 1,05% (vorher 0,90%), für 4 Jahre 1,15% (vorher 1,00%) und für 5 Jahre 1,30% (vorher 1,15%).

Die BESV aus Frankreich erweiterte am 22.3.17 um eine 2-jährige Laufzeit zu 1,25% und um eine 3-jährige Laufzeit zu 1,30%.

Die Nordax Bank aus Schweden erhöhte am 17.3.17 bei 12 Monaten auf 1,00% (vorher 0,85%) und bei 2 Jahren auf 1,10% (vorher 0,95%).

Die SWK-Bank ging am 8.3.17 bei 3 Jahren zurück auf 0,60% und bei 4 Jahren zurück auf 0,70%. Das war die Ausgangsbasis von Mitte Februar, zwischenzeitlich wurden die Zinssätze bei diesen beiden Laufzeiten zwei Mal geändert und lagen wesentlich höher.

Noch einen schönen Monat April wünscht

m o d e r n - b a n k i n g

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