Newsletter: Direktbanken.News 04/2021

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Themenüberblick

RaboDirect zieht sich aus Deutschland und Belgien zurück
Direktbank-Pionier ING zieht sich aus Österreich zurück
Greensill Bank ist Entschädigungsfall
Der monatliche Newsticker
Die Zinsentwicklung beim Tagesgeld
Die Zinsentwicklung bei den Festzinsanlagen


RaboDirect zieht sich aus Deutschland und Belgien zurück

Die Rabobank überlege, ihr in Deutschland und Belgien unter der Marke RaboDirect betriebenes Direktbankgeschäft zu verkaufen oder zu schließen. Das Firmenkundengeschäft, es richtet sich in erster Linie an Unternehmen aus der Lebensmittel- und Agrarindustrie, ist nicht von den Rückzugsplänen betroffen. Auf der DE-Homepage von RaboDirect führt ein Klick auf den unscheinbaren Hinweis mit dem Titel "Neues von der Rabobank Gruppe" auf die entsprechende Information. Darin heißt es weiter: "Wir befinden uns derzeit in Verhandlungen mit den ArbeitnehmervertreterInnen und streben eine zeitnahe Einigung an. Die Rabobank wird alles daran setzen, gemeinsam mit den ArbeitnehmervertreterInnen faire und sozialverträgliche Lösungen für die betroffenen ArbeitnehmerInnen zu finden. Diese Aktivitäten haben derzeit keinerlei Auswirkung auf unsere Kunden – all unsere Serviceleistungen können aktuell wie gewohnt genutzt werden." Die Homepage des belgischen Internetauftritts verlinkt auf eine inhaltlich gleichkommende Information, wobei hier nicht von überlegt einzustellen die Rede ist, sondern von beabsichtigt. Angaben zu den Gründen gehen nicht daraus hervor. Anzunehmen ist, dass wegen der allgemein überschüssigen Liquidität die Rabobank nicht noch zusätzliche Spareinlagen in benachbarten Ländern mit ähnlicher Zinssituation hereinholen möchte.

Die Rabobank ist eine niederländische Genossenschaftsbank mit Sitz in Utrecht. Auf dem deutschen Markt ist sie mit RaboDirect seit Juni 2012. Sie unterhält eine Zweigniederlassung in Frankfurt am Main. In den früheren TV-Spots von RaboDirect war ein schnauzbärtiger Niederländer in humorvollen Situationen zu sehen. In den Werbekampagnen der letzten Jahre wurden eher Initiativen für ressourcenschonende Projekte und Initiativen gegen Lebensmittelverschwendung kommuniziert. RaboDirect hat ausschließlich Einlagekonten - in Deutschland ein Tagesgeld derzeit mit 0,10% verzinst und zwei Kündigungsgelder, "RaboSpar30" mit 0,15% und "RaboSpar90" mit 0,20%. Charakteristisch für RaboDirect ist das Freigabeverfahren mit dem Digipass, einem eTAN-Generator, den jeder Kunde am Anfang der Kundenbeziehung bekommt. Festgelder werden schon seit einigen Monaten nicht mehr angeboten. Im Moment werde sich für die Kunden nichts ändern. Man wolle in aller Transparenz informieren, auch wenn für die nächste Zeit keine Neuigkeiten zu erwarten sind. Das Einlagengeschäft von RaboDirect wird ansonsten noch in Australien und Neuseeland betrieben. Insgesamt hatte RaboDirect Ende 2020 laut Angabe im Geschäftsbericht 685.000 Kunden. In Irland ist RaboDirect im März 2018 eingestellt worden, die verbliebenen Konten wurden damals geschlossen.

Lange Zeit war der Einlagenmarkt im deutschsprachigen Raum wegen seiner Größe für Banken aus den Niederlanden überaus interessant. Jetzt ist ein gegenläufiger Trend auszumachen: ABN Amro hat ihre Marke Moneyou bereits im Jahr 2020 in Deutschland dichtgemacht und im Jahr davor in Österreich. Und auch ING will das österreichische Privatkundengeschäft am liebsten veräußern, ansonsten bis Jahresende schließen.

Direktbank-Pionier ING zieht sich aus Österreich zurück

Die von der Kundenzahl zweitgrößte Direktbank in Österreich sieht für sich überraschenderweise kein Wachstumspotenzial mehr und zieht die Reißleine. Derzeit würden strategische Optionen geprüft, um diesen Markt bis Jahresende zu verlassen, teilte ING am 2.3.21 mit. "Wir sind in Österreich in mehr als 18 Jahren moderat, aber stetig gewachsen und haben in einem etablierten Bankenmarkt Fuß fassen können. Allerdings stoßen wir als relativ kleiner Akteur in einem gesättigten Markt an Wachstumsgrenzen", wird Barbaros Uygun, Vorstandsvorsitzender der ING in Österreich, in der Mitteilung zitiert. Nur die Aktivitäten der Firmenkundensparte sollen am Standort Wien fortgesetzt werden, wo 14 Mitarbeiter hauptsächlich Großunternehmen betreuen. Im Privatkundengeschäft waren zuletzt 340 Mitarbeiter beschäftigt.

In einem ersten Schritt wird ING ab Anfang April die Kunden anschreiben, die ausschließlich Sparkonten bei der ING Österreich führen. ING wird ihnen kündigen. Nach Erhalt des Schreibens verbleibt eine Kündigungsfrist von zwei Monaten. Nach Ablauf wird ING einen Abschlusskontoauszug erstellen und das Guthaben inklusive der aufgelaufenen Zinsen auf das hinterlegte Referenzkonto auszahlen.

Alle anderen Kunden sind vorerst nicht betroffen - also Kunden mit oder ohne Sparkonto, die ein Girokonto, ein Depot, einen Raten- oder Immobilienkredit bei ING Österreich haben. Diesen Kundengruppen wird entweder zu einem späteren Zeitpunkt ebenso gekündigt (bei laufenden Krediten kann es nur eine Option für die Bank sein, sofern vertraglich möglich) oder sie werden übergeben. ING sucht einen Käufer für das verbleibende Privatkundengeschäft. Es gebe keine Änderungen hinsichtlich Gebühren oder Serviceleistungen. Und es sei nicht erforderlich, das Girokonto vorzeitig zu wechseln oder aufgrund der geplanten Geschäftsaufgabe Fonds zu verkaufen, versucht ING zu beruhigen. Man werde die Kunden rechtzeitig mit einem persönlichen Schreiben informieren, wenn es Neuigkeiten gibt. Insbesondere die Girokunden werden aber kaum darauf warten wollen, bis sie sich innerhalb von zwei Monaten ein neues Konto besorgen und eilig alle Lastschriften umstellen müssen.

ING ist historisch über Tagesgeld gewachsen. Der mittlerweile verstorbene Niki Lauda war Testimonial für das Produkt und alljährlich gab es eine Vignettenaktion, bei der Neukunden eine Jahresvignette geschenkt bekamen. Auch heute noch macht das Einlagengeschäft deshalb mit Abstand den größten Teil des Bestands aus. Mit dem Kündigen der reinen Sparer wird ING sich schon in Kürze vom größten Teil des über die Jahre aufgebauten Kundenstamms getrennt haben. Das Tagesgeld ist seit Oktober 2019 nur noch mit 0,01% verzinst, aber ein Einlagenüberschuss kostet die Bank im aktuellen Zinstief Geld. Und die Erträge aus den anderen Bereichen sind eher gering, da ING das Produktangebot in Österreich erst spät ausbaute. Zum Sortiment gehören Ratenkredite, ein ausschließlich für Investmentfonds nutzbares Depot, ein Girokonto und zuletzt kamen auch Immobilienkredite hinzu. In den vergangenen Monaten wurde es ruhig um ING; keine Aktionen mehr, Apple Pay wurde erst gar nicht mehr eingeführt und der so bezeichnete Servicepoint in zentraler Innenstadtlage Wiens blieb nach dem ersten Lockdown einfach geschlossen.

ING Österreich war Teil des in mehreren Ländern umgesetzten Direktbankkonzepts des niederländischen Finanzkonzerns ING Group. Die ING Group erwarb im Jahr 2003 die Entrium Direct Bankers AG - die bis dahin zweitgrößte Direktbank in Deutschland. Die österreichische Niederlassung von Entrium war zu diesem Zeitpunkt Österreichs kundenstärkste Direktbank. Die ING Group besaß in Deutschland schon die DiBa. Entrium wurde auf ihr verschmolzen. Ab Mai 2004 hatte die in Österreich aktive Einheit in der Folge die Bezeichnung "ING-DiBa Direktbank Austria" und wurde als Niederlassung von der Frankfurter ING-DiBa AG mitgelenkt. Die Geschäftszahlen und die Kundenzahl wurden für Deutschland und Österreich bislang zusammen ausgewiesen, sodass die rund 550.000 österreichischen Kunden dort künftig fehlen werden. In den vergangenen Monaten schwenkte ING allgemein darauf um, die bestehenden Kundenverbindungen profitabler zu machen, statt wie bislang über immer mehr Kunden wachsen zu wollen.

Greensill Bank ist Entschädigungsfall

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) löste am 16.3.21 den Entschädigungsfall die Greensill Bank betreffend aus. Unmittelbar davor beantragte die BaFin für sie ein Insolvenzverfahren beim Amtsgericht Bremen und das Gericht gab dem Antrag statt. Der Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken wird nun die Rückzahlung der gesicherten Einlagen organisieren. Er wird die Einleger per Brief über die Details informieren und dabei bitten, das beigefügte Formular zur Auszahlung unterschrieben zurückzusenden. In dem Formular wird die bekannte Kontoverbindung für die Rückzahlung vorausgefüllt sein, sie darf jedoch auch abgeändert werden. Mit der Unterschrift gehen die Ansprüche des Einlegers an den Einlagensicherungsfonds über, der seinerseits dann versuchen wird, im Insolvenzverfahren den größtmöglichen Teil der Gelder zurückzubekommen. Bezüglich der aufgelaufenen Zinsen ist zu beachten, dass für die Zinsen, die über die Einlagensicherung ausgezahlt werden, weder durch die Bank noch durch die Einlagensicherung ein Kapitalertragsteuerabzug stattfindet. Die Anleger müssen die Zinsen gegebenenfalls im Rahmen der Steuererklärung versteuern.

Ab 3.3.21 bestand wegen drohender Überschuldung der Bank ein sogenanntes Moratorium. Eine Bank darf in dieser Phase lediglich Zahlungen entgegennehmen, die zur Tilgung von Schulden ihr gegenüber bestimmt sind. Während die Geschäfte eingefroren sind, kann die BaFin die Vermögenslage durchleuchten, ohne dass der Druck besteht, dass weitere Mittel abfließen. Die Greensill Bank könne nicht nachweisen, dass bestimmte Forderungen existieren, die sie von der GFG Alliance Group angekauft hat, hieß es in der damaligen Pressemitteilung der BaFin. Die Bremer Staatsanwaltschaft gab bekannt, dass die BaFin obendrein eine Strafanzeige im Zusammenhang mit der Greensill Bank stellte, wegen des Verdachts auf Bilanzmanipulation. Die Greensill Bank stand schon länger im Visier der BaFin, bereits im vergangenen Sommer prüfte sie dort, weil eine riskante Konzentration an Geschäften mit dem Firmengeflecht des Stahlunternehmers Sanjeev Gupta vorliegen soll. Gupta hat sich ein Imperium aus maroden Stahlwerken zusammengekauft, in seinen Wirkungskreis fällt auch die besagte GFG Alliance Group.

Zeitweise bot die Greensill Bank im Marktvergleich sehr attraktive Festgeldzinsen, sowohl über ihren eigenen Internetauftritt als auch über die beiden Zinsplattformen WeltSparen und Zinspilot. Die beiden Zinsplattformen haben Festgelder im Volumen von hunderten Millionen dorthin vermittelt. Da es eine Bank mit Sitz in Deutschland ist und eine deutsche Einlagensicherung besteht, wurden die Angebote rege wahrgenommen. Im Oktober vergangenen Jahres startete Greensill Bank dann noch mit einem tagesgeldähnlichen Angebot über Zinspilot, diese Konten haben dort den Namen "Flexgeld24"; anfangs waren 0,40% ausgelobt, in mehreren Schritten in kurzer Folge wurde auf 0,03% verringert. Am 2.3.21, am Vortag des Moratoriums, setzte Greensill Bank alle Festgeldangebote auf null, und auf WeltSparen und Zinspilot verschwanden ihre Angebote.

Die Greensill Bank ist der Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH zugeordnet und sie gehört dem freiwilligen Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e. V. an. Die Kundeneinlagen sind deshalb umfassend geschützt - bis EUR 100.000 je Einleger durch die gesetzlich geregelte Einlagensicherung der Entschädigungseinrichtung und über diesen Betrag hinaus über die freiwillige Einlagensicherung bis 74 Millionen Euro je Einleger. Für den hiesigen Privatbankensektor ist der Entschädigungsfall ärgerlich, denn ein großer Teil des Schadens aus dem internationalen Konstrukt wird wohl an ihr hängen bleiben. Laut Medienberichten belief der Einlagenbestand der Greensill Bank sich zuletzt auf rund 3,5 Milliarden Euro. Er ist insbesondere in den letzten drei Jahren signifikant gewachsen - von Ende 2017 bis jetzt um den Faktor 12. Ungefähr eine Milliarde Euro seien über die gesetzliche Einlagensicherung geschützt und ungefähr zwei Milliarden Euro über den freiwilligen Einlagensicherungsfonds der privaten Banken. Daneben sollen rund 500 Millionen Euro ungeschützt sein. Diese Einlagen stammen offenbar weitestgehend von deutschen Bundesländern und Kommunen. Seit einer im Oktober 2017 in Kraft getretenen Reform des freiwilligen Einlagensicherungsfonds sind sie nicht mehr von diesem abgedeckt und unter die gesetzliche Einlagensicherung fallen Einlagen der öffentlichen Hand grundsätzlich nicht. Die größten Gläubiger dieser Gruppe sind nach bisherigem Kenntnisstand der Freistaat Thüringen mit 50 Millionen Euro, das nordrhein-westfälische Monheim mit 38 Millionen Euro und das hessische Eschborn bei Frankfurt mit 35 Millionen Euro. Daneben sind Großstädte wie Wiesbaden, Osnabrück und Friedrichshafen betroffen und viele kleine Gemeinden.

Die Bank gehört zum britisch-australischen Finanzunternehmen Greensill Capital. Auch über Greensill Capital ist mittlerweile in Australien und in Großbritannien, wo das operative Geschäft in einer Tochtergesellschaft gebündelt ist, das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Greensill Capital ist 2013 bei der NordFinanz Bank eingestiegen, baute ihren Anteil 2014 zur Mehrheitsbeteiligung aus und benannte die Bank um. Die Greensill Bank ist geschäftlich eng verflochten mit Greensill Capital, sie ist als reguliertes deutsches Bankinstitut ihr Refinanzierer gewesen. Das Geschäft der Bank war das Factoring für Industrieunternehmen, zum Beispiel kaufte sie Lieferantenforderungen von Stahlwerken an, garantierte ihnen damit den Zahlungseingang. Gegenüber den Aufsehern und den Ratingagenturen vertrat sie die Linie, die Kredite seien gegen Ausfall vollständig abgesichert, mutmaßlich wurden Versicherungsnachweise in ihrer Existenz und Gültigkeit jedoch ebenfalls manipuliert. Die Forderungen verpackte die Bank teilweise in Schuldverschreibungen und reichte sie an Wertpapieranleger weiter, etwa über Investmentfonds der Schweizer Großbank Credit Suisse und der Schweizer Fondsgesellschaft GAM. Auslöser der Schieflage war eine drastische Maßnahme der Credit Suisse: Sie setzte am 1.3.21 die Rücknahme mehrerer Fonds aus, weil sie befürchtete, die Forderungen könnten weniger wert sein. Danach teilte GAM mit, ihre Beziehung mit Greensill Capital zu beenden.

Der monatliche Newsticker

++ mit PayPal oder SOFORT Überweisung zu bezahlen ist beliebt, kostet Händler aber meist mehr Gebühren als direkte Zahlungen. Der Bundesgerichtshof in Karlsruhe (BGH) hat am 25.3.21 entschieden, dass die Händler die Gebühren an den Kunden weitergeben dürfen. Seit Januar 2018 regelt das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB), basierend auf einer EU-Richtlinie, dass beim Nutzen bestimmter bargeldloser Zahlungsmittel wie SEPA-Lastschrift, SEPA-Überweisung oder Zahlungskarte kein zusätzliches Entgelt für das Bezahlen anfallen darf. Im Falle von Zahlungsdiensten wie PayPal und SOFORT Überweisung war fraglich, ob sie von der Vorschrift im BGB erfasst sind. Die weiteren Dienstleistungen beim Einschalten eines solchen Dienstes, die neben dem Auslösen der Zahlung erbracht werden, zum Beispiel eine vorneweg geschaltete Bonitätsprüfung oder die Absicherung der Zahlung, waren ausschlaggebend dafür, dass der BGH die zusätzlichen Gebühren billigte. PayPal profitierte zwischenzeitlich davon, wie der Verbraucherschutz bis dahin größtenteils ausgelegt wurde. Damit die Händler die PayPal-Gebühr nicht an die Endkunden weiterreichen, hat PayPal es ihnen mit den Anfang 2018 geänderten Allgemeinen Geschäftsbedingungen auch vertraglich untersagt. In der Praxis dürfte das Urteil daher zunächst nur wenige Auswirkungen haben

++ N26 stellt bei den ohne Grundpreis geführten privaten und geschäftlichen Standard-Girokonten seit 18.3.21 die Debit-Mastercard nur noch in digitaler Form kostenfrei aus. Inhaber eines Standardkontos, die eine physische Debit-Mastercard haben möchten, müssen für die Lieferung einmalig EUR 10,00 bezahlen und können die Karte dann für die Gültigkeitsdauer nutzen. Der gleiche Preis fällt nun an, wenn man die optionale Maestro-Karte zum Standardkonto hinzubestellt. Außerdem begrenzte N26 in diesem Kontomodell die Anzahl der gebührenfreien Bargeldabhebungen an inländischen Geldautomaten auf drei Stück pro Monat. Zuvor unterschied N26 hier zwischen Konten mit und ohne Gehaltseingang ab monatlich mindestens EUR 1.000 und gewährte entsprechend entweder drei oder fünf gebührenfreie Abhebungen. Unterkonten (Spaces) sind nicht mehr enthalten. Es besteht lediglich die Möglichkeit, die Funktion 60 Tage lang kostenfrei zu testen. Will man sie dann weiterhin verwenden, muss man zu einem Premiumkonto wechseln. Kunden, die ihr Konto vor dem 16.2.21 eröffnet haben, können aber weiterhin zwei Unterkonten erstellen und nutzen. Inhaber eines Premiumkontos wie "Smart" oder "Metal" sind von den Änderungen nicht betroffen, vielmehr will N26 mit dem Einschränken des Leistungsumfangs beim Standardkonto dem im November eingeführten kostenpflichtigen N26 Smart den nötigen Mehrwert verschaffen

++ ING hat für den Login ins Online-Banking über den Browser eine Alternative entwickelt zu dem bei vielen unbeliebten, weil umständlichen Login per Zugangsnummer plus PIN plus Eingabe von zwei Stellen des DiBa Keys über das am Bildschirm angezeigte Tastaturfeld. Und zwar kann der Kunde seit 20.3.21 zum Einloggen einfach einen QR-Code mit seiner Banking-to-go-App scannen. Der QR-Scanner ist in der neuesten Version der App enthalten, über ein Icon oben rechts in der Ecke zu finden. Es müssen dann keine Zugangsdaten eingegeben werden, die Zugangsnummer erkennt ING über die App. Auf der Log-in-Seite bietet ING beide Möglichkeiten zum Einloggen an

++ flatex in Deutschland strich zu den rund 1.140 als Sparplan verfügbaren ETFs die Ausführungsgebühr von EUR 1,50 und wirbt damit, dass es sie per Sparplan dauerhaft zum Nulltarif gebe. Laut Pressemitteilung gilt das seit 1.4.21, laut Preis- und Leistungsverzeichnis ab 12.4.21. Außerdem senkte flatex die Mindestsparrate bei Sparplänen allgemein von EUR 50,00 auf EUR 25,00 und erhebt auf Anteile in ETFs und in gemanagten Fonds den Depotpreis nicht mehr. Auch zu den gemanagten Fonds schreibt flatex in dem Zusammenhang, dass es sie per Sparplan dauerhaft zum Nulltarif gebe. Das trifft nur insofern zu, dass flatex in Deutschland keine Ausführungsgebühr bei diesen Sparplänen erhebt - wie fast alle anderen Online-Broker auch; der Ausgabeaufschlag fällt in voller Höhe an

++ der Münchner Gratisbroker gehört nun zum Finanznachrichten-Portal finanzen.net. Den Kunden des Gratisbrokers ist die entsprechende Information im eingeloggten Bereich eingestellt worden. Dort teilt der Gratisbroker weiter mit: "Unser konsequentes 0€-Angebot bleibt definitiv bestehen und wir arbeiten jetzt mit den neuen Kollegen daran, unseren Broker noch attraktiver zu machen. Freuen Sie sich u. a. auf Charts, Sparpläne und eine App. Wir halten Sie auf dem Laufenden!" Die aufgezählten Leistungen fehlen bislang bei dem Angebot. Auch wenn zur Kundenzahl und zum Kaufpreis bislang keine Informationen veröffentlicht wurden, dürfte Gratisbroker unter den Low-Cost-Brokern mit weitem Abstand hinter Trade Republic, Scalable Capital und justTrade liegen, die es deutlich besser geschafft haben, die Aufmerksamkeit von Medien und Kunden auf sich zu ziehen. Um nicht zu sehr den Anschluss zu verpassen, könnten die Gründer gerade noch rechtzeitig an finanzen.net verkauft haben. finanzen.net gehört zum Axel-Springer-Verlag und hat eine große Reichweite, was bei Smartbroker, Teil der wallstreet:online-Gruppe, eines der Erfolgsrezepte ist. finanzen.net vertreibt bereits seit mehreren Jahren in Kooperation mit onvista bank das Festpreis-Depot unter eigenem Namen, als "finanzen.net Broker". Denkbar ist, dass diese Vertriebskooperation zu einem späteren Zeitpunkt durch den Zukauf Gratisbroker ersetzt wird

++ bei maxblue läuft vom 15.3.21 bis zum 31.5.21 eine Aktion mit "bis zu EUR 200,00 Anlageprämie". Dabei kann man die Anlageprämie auf zwei Wegen erhalten: entweder für die Depoteröffnung oder für das Einrichten eines Wertpapiersparplans im Aktionszeitraum. Prämienberechtigt sind ausschließlich volljährige Personen, die in den vergangenen sechs Monaten kein Depot bzw. keinen bestehenden Wertpapiersparplan beim Deutsche-Bank-Konzern hatten, inklusive zugehöriger Unternehmen wie zum Beispiel DWS oder Postbank. Die Teilnahme muss über ein auf der Aktionsseite von maxblue bereitgestelltes Webformular bis 31.5.21 erklärt werden; dort sind die zugeteilte Filialnummer, die Depotnummer und bei einem Sparplan auch die Sparplanrate anzugeben. Beim Weg über die Depoteröffnung müssen zudem bis 30.11.21 mindestens fünf provisionspflichtige Orders durchgeführt worden sein. EUR 200,00 Prämie werden daraufhin im Januar 2022 auf dem Depot-Verrechnungskonto gutgeschrieben. Beim Weg über den Wertpapiersparplan muss das Ausführungsintervall monatlich sein und es muss mindestens zwölf Monate ohne Unterbrechung über den Sparplan investiert werden. Sparpläne können bei maxblue ab monatlich EUR 50,00 eingerichtet werden. Für die Höhe der Prämie ist die Höhe der Sparrate maßgeblich: Die Prämie beträgt mit der Mindestsparrate EUR 50,00. Oberhalb dessen gibt es noch sechs Stufen, die Stufe mit der höchstmöglichen Prämie von EUR 200,00 ist ab einer Sparrate von monatlich EUR 200,00 erreicht. Die Prämie für den Sparplan wird nach den zwölf Monaten dem Depot-Verrechnungskonto gutgeschrieben

++ Consors Finanz startete zur "Consors Finanz Mastercard" am 1.4.21 nochmals das Neukundenangebot mit EUR 50,00 Geldprämie: Der Kartenantrag muss hierbei bis 30.4.21 online generiert werden und bis 30.6.21 muss mindestens ein Karteneinsatz zulasten des Kreditrahmens stattfinden. Der Karteneinsatz kann das Bezahlen von Einkäufen oder Geldabheben sein. Die Geldprämie überweist die Bank Mitte Juli 2021 auf das Referenzkonto, die Karte darf zu dem Zeitpunkt nicht gekündigt sein. Die Karte ist beitragsfrei und ohne Auslandsentgelt. Damit man für die mit ihr getätigten Einkaufsumsätze keine Zinsen zahlt, muss man quartalsweise bis zur vereinbarten Fälligkeit vollständig per Überweisung ausgleichen; ein automatischer Lastschrifteinzug kann nicht eingerichtet werden

Die Zinsentwicklung beim Tagesgeld

CreditPlus Bank verringert per 15.4.21 beim "Flexgeld24" von 0,05% auf 0,01%.

Bigbank aus Estland geht am 9.4.21 wieder zurück auf 0,40%. Zuvor am 15.3.21 ein wenig beständiges Hoch von 0,40% auf 0,50%.

Bank of Scotland wird am 6.4.21 wieder eine Neugeld-Aktion mit dreimonatigem Bonuszins von 0,40% p. a. starten. Mit dem Standardzins von derzeit 0,10% ergeben sich 0,50% p. a. Die genauen Teilnahmebedingungen wird Bank of Scotland mit dem Start veröffentlichen, auch, ab wann die Bonuszinsphase beginnt. Maßgebend für die Definition von Neugeld ist bei solchen Aktionen immer ein Kontostand zu einem bestimmten Datum vor Aktionsbeginn.

NIBC Direct verringert per 6.4.21 bei zweien der drei "Mehr.Flex.Konten", und zwar beim "Flex60" von 0,30% auf 0,25% und beim "Flex90" von 0,40% auf 0,30%. Es sind Kündigungsgelder, die Zahl im Namen entspricht jeweils der Kündigungsfrist in Tagen.

Die Targobank erhebt seit 1.4.21 Verwahrentgelte, wenn die durchschnittliche Einlagenhöhe auf dem jeweiligen Konto größer EUR 50.000 ist. Dies ist die Regelung bei allen privaten Girokontomodellen, dem Tagesgeld und dem Depot-Verrechnungskonto. Die Verwahrentgelte erhebt die Targobank pro Konto, nicht in Form von Negativzinsen, sondern in festen Beträgen: Bei einer durchschnittlichen Einlagenhöhe größer EUR 50.000 bis EUR 100.000 fallen pro Monat EUR 10,00 an, bei größer EUR 100.000 bis EUR 250.000 sind es EUR 20,00, bei größer EUR 250.000 bis EUR 500.000 sind es EUR 35,00 und bei größer EUR 500.000 sind es EUR 50,00.

Die akf bank senkte beim "renditefinanz-Tagesgeld" per 1.4.21 von 0,10% auf 0,05%.

Auf dem Tagesgeldkonto von Consorsbank gibt es seit 1.4.21 auch auf die Guthabenteile bis EUR 10.000 keine Zinsen mehr, zuvor 0,01%. Für Neuabschlüsse bietet Consorsbank das Produkt bereits seit 16.1.21 nicht mehr an.

Santander Consumer Bank zahlt seit dem 1.4.21 keine Guthabenzinsen mehr auf den Tagesgeldkonten, zuvor 0,01%.

Triodos Bank zahlt seit dem 1.4.21 keine Guthabenzinsen mehr auf den Tagesgeldkonten, zuvor 0,01% auf die Guthabenteile bis EUR 100.000.

My Money Bank aus Frankreich erhöhte beim "Flexgeld24" per 1.4.21 von 0,12% auf 0,17%.

Qliro aus Schweden senkte beim "Flexgeld24" per 1.4.21 von 0,20% auf 0,15%.

Advanzia Bank aus Luxemburg verringerte am 30.3.21 von nominal 0,249% auf 0,20% und strich zudem das Angebot mit Sonderzins von nominal 0,399% p. a., der für die drei Monate ab dem Zeitpunkt der ersten Einzahlung galt.

TF Bank aus Schweden senkte am 29.3.21 beim Tagesgeld des eigenen Internetauftritts von 0,25% auf 0,20%. Bei bestehenden Kunden wird diese Senkung erst zum 1.5.21 wirksam.

Ford Money, nach dem Einstieg im Januar mit den beibehaltenen 0,20% immer weiter nach vorne gerückt, senkte per 26.3.21 auf 0,15%.

PSA Direktbank hat die kleiner werdende Gruppe mit 0,20% Verzinsung am 24.3.21 verlassen, bietet jetzt nur noch 0,10%.

Meine Bank verringerte am 23.3.21 bei "Mein TagesGeld Online" den Zins in der Stufe für die Guthabenteile größer EUR 10.000 bis EUR 300.000 von 0,05% auf 0,02%.

Nordax Bank aus Schweden senkte am 18.3.21 von 0,23% auf 0,21%.

Kommunalkredit Invest kürzte am 15.3.21 auf 0,02%. Zuvor wurde bei einem Anlagebetrag unter EUR 10.000 mit 0,05% verzinst und bei einem Anlagebetrag ab EUR 10.000 die gesamte Einlage mit 0,11%.

1822direkt zahlt seit 15.3.21 keinen Guthabenzins mehr auf dem Tagesgeldkonto, zuletzt galten 0,001% für Guthabenteile bis EUR 20.000. Aber nicht nur das, bereits zum 1.2.21 hatte sie im Neugeschäft auch die Schwelle herabgesetzt, ab der der Kunde einen Negativzins zahlen muss, von EUR 100.000 auf EUR 50.000. Bei 1822direkt werden alle Giro- und Tagesgeldkonten eines Kunden beim Erheben des Negativzinses zusammengerechnet.

Renault Bank direkt senkte am 11.3.21 erneut und anders als nach der letzten Senkung vom 10.2.21 gehört sie nun nicht mehr zu den besten Anbietern. Denn bei den Guthabenteilen bis EUR 500.000 senkte sie auf nur noch 0,10% (vorher 0,20%) und bei den Guthabenteilen darüber auf 0,01% (vorher 0,10%). Neukunden bietet Renault Bank direkt nur noch eine Zinsgarantie über einen Monat, zuvor drei Monate.

Die Mercedes-Benz Bank kürzte per 10.3.21 beim "Tagesgeldkonto mit Kontoführung Online" von 0,05% auf 0,02%.

Die akf bank hat am 2.3.21 ein Sparkonto eingeführt. Dessen Verzinsung ist derzeit 0,15%, monatlich gutgeschrieben. Eine Besonderheit ist die Kündigungsfrist, die abweichend von klassischen Sparkonten nur sechs Wochen beträgt. Über das Online-Banking können bis zu drei Kündigungen parallel ausgesprochen werden, der gekündigte Teil- oder Gesamtbetrag wird nach Ablauf der Kündigungsfrist automatisch auf das Tagesgeldkonto bei der akf bank umgebucht. Ein vorhandenes Tagesgeldkonto bei der akf bank ist Voraussetzung für die Eröffnung des Sparkontos.

Die Zinsentwicklung bei den Festzinsanlagen

(Auswahl an relevanten Änderungen)

Younited Credit aus Frankreich wird am 8.4.21 die 2-jährige Laufzeit schon wieder zurücksetzen, auf 0,64% (bisher 0,81%).

KT Bank verringert am 8.4.21 bei 6 Monaten auf 0,15% (bisher 0,20%), bei 12 Monaten auf 0,25% (bisher 0,35%), bei 2 Jahren auf 0,40% (bisher 0,55%), bei 3 Jahren auf 0,50% (bisher 0,60%), bei 4 Jahren auf 0,60% (bisher 0,65%) und bei 5 Jahren auf 0,70% (bisher 0,80%).

Crédit Agricole Consumer Finance aus Frankreich erhöht am 6.4.21 ab der 6-monatigen Laufzeit um 0,05 bis 0,25 Prozentpunkte, am stärksten bei 5 Jahren auf 0,81% (bisher 0,66%), bei 6 Jahren auf 0,91% (bisher 0,71%) und bei 7 Jahren auf 1,01% (bisher 0,76%).

Die Deutsche Handelsbank senkte am 1.4.21 bei 12 Monaten auf 0,20% (vorher 0,45%), bei 2 Jahren auf 0,40% (vorher 0,60%) und bei 3 sowie 4 Jahren auf 0,50% (vorher 0,70%).

Eurocity Bank erhöhte am 31.3.21 um 0,15 bis 0,35 Prozentpunkte. Sie bietet bei 12 Monaten 0,25% (vorher 0,10%), bei 2 Jahren 0,40% (vorher 0,20%), bei 3 Jahren 0,55% (vorher 0,30%), bei 4 Jahren 0,60% (vorher 0,40%), bei 5 Jahren 0,85% (vorher 0,50%), bei 6 Jahren 0,90% (vorher 0,60%), bei 8 Jahren 0,95% (vorher 0,70%) und bei 10 Jahren 1,05% (vorher 0,80%).

PEAC senkte am 31.3.21 bei den Laufzeiten bis 5 Jahre um 0,05 bis 0,15 Prozentpunkte. Bei 6 Monaten gelten 0,15% (vorher 0,25%), bei 12 Monaten 0,30% (vorher 0,45%), bei 2 Jahren 0,50% (vorher 0,55%), bei 3 Jahren 0,55% (vorher 0,60%), bei 4 Jahren 0,60% (vorher 0,65%) und bei 5 Jahren 0,75% (vorher 0,80%). Vorangegangen war am 23.3.21 eine Senkung bei allen Laufzeiten um bis zu 0,25 Prozentpunkte.

Younited Credit aus Frankreich erhöhte am 31.3.21 auf attraktive Zinssätze: bei 2 Jahren auf 0,81% (vorher 0,20%), bei 3 Jahren auf 1,01% (vorher 0,20%), bei 4 Jahren auf 1,03% (vorher 0,40%) und bei 5 Jahren sogar auf 1,11% (vorher 0,50%)

Sberbank Direct senkte am 31.3.21 um 0,05 bis 0,15 Prozentpunkte, bei 12 Monaten auf 0,35% (vorher 0,40%), bei 2 Jahren auf 0,45% (vorher 0,50%), bei 3 Jahren auf 0,50% (vorher 0,60%), bei 4 Jahren auf 0,55% (vorher 0,70%), bei 5 Jahren auf 0,65% (vorher 0,80%) und bei 6 Jahren auf 0,75% (vorher 0,90%). Vorangegangen war am 9.3.21 eine Senkung um 0,10 bis 0,15 Prozentpunkte.

Ford Money senkte am 30.3.21 um 0,10 bis 0,20 Prozentpunkte. Es gelten bei 12 Monaten 0,30% (vorher 0,40%), bei 2 Jahren 0,40% (vorher 0,55%), bei 3 Jahren 0,60% (vorher 0,70%), bei 4 Jahren 0,65% (vorher 0,80%) und bei 5 Jahren 0,70% (vorher 0,90%).

PSA Direktbank senkte am 24.3.21 bei 12 Monaten auf 0,25% (vorher 0,35%), bei 2 Jahren auf 0,35% (vorher 0,45%), bei 3 Jahren auf 0,45% (vorher 0,55%) und bei 4 Jahren auf 0,55% (vorher 0,65%).

RiverBank aus Luxemburg verringerte am 19.3.21 bei 3 Jahren auf 0,50% (vorher 0,75%), bei 4 Jahren auf 0,56% (vorher 0,81%), bei 5 Jahren auf 0,71% (vorher 0,96%) und bei 6 Jahren auf 0,75% (vorher 1,00%).

Die Kommunalkredit Invest, einer der in den vergangenen Monaten zinsstärksten Anbieter, verringerte am 15.3.21 um 0,10 bis 0,60 Prozentpunkte. Für Anlagebeträge ab EUR 10.000 bietet sie bei 6 Monaten 0,10% (vorher 0,25%), bei 12 Monaten 0,20% (vorher 0,40%), bei 2 Jahren 0,35% (vorher 0,60%), bei 3 Jahren 0,40% (vorher 0,75%), bei 5 Jahren 0,50% (vorher 1,01%), bei 8 Jahren 0,60% (vorher 1,10%) und bei 10 Jahren 0,70% (vorher 1,30%).

Die akf bank senkte am 15.3.21 bei den Laufzeiten bis 9 Jahren um 0,05 Prozentpunkte und bei der 10-jährigen Laufzeit um 0,15 Prozentpunkte. Sie bietet beispielsweise bei 12 Monaten 0,35% (vorher 0,40%), bei 3 Jahren 0,60% (vorher 0,65%) und bei 10 Jahren 0,80% (vorher 0,95%).

Renault Bank direkt senkte am 11.3.21 bei 12 Monaten auf 0,10% (vorher 0,25%), bei 2 Jahren auf 0,20% (vorher 0,45%), bei 3 Jahren auf 0,30% (vorher 0,60%), bei 4 Jahren auf 0,40% (vorher 0,70%) und bei 5 Jahren auf 0,50% (vorher 0,80%).

Volkswagen Financial Services strich am 5.3.21 das Laufzeitangebot von 6 bis 10 Jahren, das immerhin bei 0,80% bis 1,30% lag. Stattdessen führte sie wieder die kurzen und mittleren Laufzeiten von 12 Monaten bis 4 Jahren ein, mit Zinssätzen von 0,07% bis 0,20%. Die 5-jährige Laufzeit war zuvor schon im Sortiment und ist es auch weiterhin, jetzt aber mit 0,25% (vorher 0,60%).

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