Newsletter: Direktbanken.News 05/2019

Willkommen zu den monatlichen News von modern-banking.de


Themenüberblick

1. Klarna-Bezahlarten gelangen mittels neuer Kreditkarte zur Ladenkasse
2. Der monatliche Newsticker
3. Die Zinsentwicklung beim Tagesgeld
4. Die Zinsentwicklung bei den Festzinsanlagen


1. Klarna-Bezahlarten gelangen mittels neuer Kreditkarte zur Ladenkasse

Der Bezahldienst Klarna, in Online-Shops häufig implementiert, bringt eine eigene physische Kreditkarte namens "Klarna Card" auf den deutschen Markt. Klarna ist eine lizenzierte Bank aus Schweden, die es ermöglicht, Zahlungen auf verschiedene Arten zu begleichen: sofort bezahlen (hervorgegangen aus dem übernommenen deutschen Bezahldienst SOFORT Überweisung), auf Rechnung oder in Raten bezahlen. Die Kreditkarte führte Klarna am 17.4.19 ein. Sie ist beitragsfrei und bemerkenswert, es wird auch kein Auslandsentgelt erhoben - bei Zahlungen in Fremdwährung rechnet Klarna zum von Visa gestellten Geldkurs ab, ohne einen weiteren Aufschlag in Form des Auslandsentgelts. Mit der Karte lässt sich im Internet und im stationären Handel bezahlen, von Anfang an auch über Google Pay. Eine klassische Kartenfunktion, die absichtlich fehlt, ist das Abheben von Bargeld; Klarna begründet dies damit, dass man an eine bargeldlose Zukunft glaube. In den AGB steht in dem Zusammenhang zusätzlich, dass die Karte auch nicht genutzt werden kann, um Artikel zu erwerben, die in Bargeld umwandelbar sind, woraus sich einige ungewöhnliche Einschränkungen seitens des Kreditkartenanbieters ergeben. Zur Erläuterung genannt sind der Erwerb von Fremdwährungen und Reiseschecks, die Teilnahme an Wetten einschließlich staatlicher Lotterien, Online-Casinos und Pferderennen, sowie das Durchführen von Zahlungsanweisungen. Klarna untersagt ferner die Kartennutzung für Escort oder ähnliche Dienstleistungen - dies offenbar weil ein schwedisches Gesetz den nachgewiesenen Kauf von Sex in Schweden für den Freier unter Strafe stellt. Die Karte lässt sich ausschließlich über die Klarna-App beantragen, von volljährigen Nutzern, die mindestens schon einmal per Rechnungskauf mit Klarna bezahlt haben, wobei Klarna die Forderung des Händlers ankauft und die Rechnung an den Nutzer folglich im eigenen Namen stellt. Die Klarna-Bezahlarten sind so geschickterweise auf das Kreditkartenprodukt übertragen worden, sodass Klarna nicht nur in Online-Shops den Nutzer im Moment der Zahlung zum eigenen Kunden macht, sondern von nun an auch im stationären Handel. Und das aus Ertragssicht möglichst zum Kreditkunden.

Die Nutzer können zu jedem Einkauf in der App manuell oder anhand der Betragsgröße festlegen, ob sie sofort oder lieber in 14 Tagen bezahlen möchten. Über die App ist es auch möglich, einen Rechnungskauf in eine Ratenzahlung umzuwandeln. Bei sofort bezahlen wird der einzelne Betrag per Lastschriftmandat vom hinterlegten Girokonto eingezogen, das dauert etwa zwei bis drei Bankarbeitstage. Bei der zweiten Option wird eine Rechnung generiert, der Nutzer muss hier selbst aktiv werden und den Betrag überweisen, innerhalb der 14 Tage ist das zinsfrei. Bei Ratenzahlung übersendet Klarna eine Rechnung zum 15. eines jeden Monats, woraufhin der Nutzer wiederum den Betrag anweisen muss. Es entstehen somit leicht mehrere Zeitpunkte, über die der Überblick nicht verloren gehen darf, damit es nicht zu Mahnungen kommt. An Zinskosten erhebt Klarna einen festen Monatsbetrag - EUR 0,45 - und zusätzlich einen variablen Sollzins von zurzeit 11,95% p. a. Auch schwierig zu erkennen, wie teuer das letztlich ist. Im ausgewiesenen repräsentativen Kreditbeispiel ergeben sich hohe 14,79% p. a. als effektiver Jahreszins, bei EUR 500,00 Nettodarlehensbetrag und einer Rückführung über zwölf Monate in Raten von jeweils EUR 538,35.

2. Der monatliche Newsticker

++ die Commerzbank hob am 1.5.19 bei den Girokonten "0-Euro-Konto" und "PremiumKonto" die Neukundenprämie von EUR 100,00 auf EUR 125,00. Dies ist voraussichtlich bis zum 12.5.19 so gültig. Das 0-Euro-Konto wird im Rahmen des Angebots im Gegensatz zu den Normalkonditionen auch ohne Mindestgeldeingang gebührenfrei geführt. Die Bedingungen für den Prämienerhalt sind unverändert eine aktive Kontonutzung in den ersten drei Kalendermonaten (mindestens jeweils fünf Buchungen über EUR 25,00) und die Einwilligung, von der Commerzbank Werbung per E-Mail und telefonisch zu erhalten

++ 1822direkt setzte das Eröffnungsangebot für neue Girokunden am 30.4.19 von EUR 150,00 Geldprämie auf EUR 100,00 Geldprämie herunter. Für den Prämienerhalt müssen weiterhin mindestens drei monatliche Gehaltseingänge ab EUR 1.000 (Lohn, Gehalt, Rente, Besoldung, BAföG) eingehen. Und dabei darf nicht mehr als Hälfte des Gehaltseingangs innerhalb der ersten beiden Tage nach Eingang durch Sollbuchungen, Abhebungen oder Umbuchungen aufgebraucht werden

++ bei Consorsbank ist Apple Pay nun verfügbar, und zwar kann seit 24.4.19 die beim Girokonto beitragsfrei enthaltene Visa Card hinterlegt werden oder die alternativ zum Girokonto erhältliche Visa Card Gold. Dass Apple Pay bei Consorsbank im Laufe des Jahres kommen wird, war zuvor schon angekündigt

++ onvista bank teilt beim "FreeBuy-Depot" ab 1.6.19 weniger FreeBuys zu und verteuert zudem in diesem Preismodell auch beim regulären Orderpreis, bei den Sparplänen und beim Telefonhandel. Bei den FreeBuys aus Kontoguthaben sind die Kontingente ab der Paketgröße L (ab EUR 5.000 durchschnittlichem Mindestguthaben im Vormonat) von der Kürzung betroffen, bei den FreeBuys aus abgerechneten Transaktionen sind alle Kontingente betroffen. Beim regulären Orderpreis - für Käufe ohne Einsatz von FreeBuys und für Verkäufe - wird die prozentuale Komponente vom Kurswert ab dem genannten Datum 0,25% (bisher 0,23%) betragen und die Deckelung der Summe aus Grundgebühr und prozentualer Gebühr auf EUR 49,00 (bisher EUR 39,00) verschoben. Mit der bislang generell gebührenfreien Ausführung von Sparplänen in ETFs und ebenso in Fonds und Zertifikaten ist es bald vorbei; onvista bank wird für jede Ausführung EUR 1,00 erheben, und zwar in der Form, dass sie die Gebühr von der Sparrate abzieht. Bei hohen Sparraten ist das trotzdem noch sehr günstig, die Höchstsparrate pro Ausführung wird jedoch auf EUR 500,00 (bisher EUR 1.000) abgesenkt. Um nicht alzu oft die Gebühr bezahlen zu müssen, ist es gegebenenfalls eine Option, seine Sparpläne seltener ausführen zu lassen. Die Servicegebühr für die telefonische Ordererteilung wird auf EUR 20,00 verdoppelt, ebenso die Servicegebühr für die telefonische Limitänderung oder Auftragsstornierung auf EUR 10,00. Im US-Handel weitet onvista bank in diesem Preismodell lediglich ihre in den An- und Verkaufskursen enthaltene Marge für die Umrechnung der in US-Dollar getätigten Geschäfte und Belastung auf dem in Euro geführten Konto, auf 0,005 USD/EUR (bisher 0,0045 USD/EUR), beim Kauf wird sie vom veröffentlichten EUR/USD-Mittelkurs der Europäischen Zentralbank abgezogen und beim Verkauf aufgeschlagen

++ onvista bank verteuert zum 1.6.19 auch beim Preismodell "5 EUR-Festpreis", dort bei den Sparplänen, beim Telefonhandel und im US-Handel. Die beiden erstgenannten Änderungen kommen genauso wie beim "FreeBuy-Depot". Und zwar werden ab 1.6.19 die Sparpläne in ETFs, Fonds und Zertifikaten nicht mehr wie gewohnt gebührenfrei ausgeführt, jede Ausführung kostet dann EUR 1,00, bei einer neuen Höchstsparrate pro Ausführung von EUR 500,00 (bisher EUR 1.000). Die Servicegebühr für die telefonische Ordererteilung verdoppelt onvista bank auf EUR 20,00, ebenso die Servicegebühr für die telefonische Limitänderung oder Auftragsstornierung auf EUR 10,00. Im US-Handel erhöht onvista bank bei dem Preismodell die pauschalierte Handelsplatzgebühr auf EUR 5,00 (bisher EUR 2,50) und weitet ihre in den An- und Verkaufskursen enthaltene Marge für die Devisenkonvertierung bei Wertpapieren in US-Dollar auf 0,005 USD/EUR (bisher 0,0045 USD/EUR)

++ onvista bank holte nach zweimonatiger Pause das Neukundenangebot beim "5 EUR-Festpreis-Depot" zurück, dieses Mal sind es EUR 50,00 Orderguthaben für die Depoteröffnung. Das Angebot gilt für Eröffnungen im Zeitraum 1.5.19 bis 31.5.19. Das Oderguthaben ist ab dem Zeitpunkt der Einbuchung bis zum 31.8.19 nutzbar. Es wird automatisch mit anfallenden Orderpreisen verrechnet, aber unter anderem nicht mit der pauschalierten Handelsplatzgebühr, die mittlerweile EUR 2,00 beträgt, und nicht für den ab 1.6.19 mit EUR 1,00 pro Ausführung belegten Kauf von Sparplänen. Man spart letztlich bis zu 10-mal die Grundgebühr von EUR 5,00

++ die FinTech Group Bank, bis Juni 2016 hieß sie biw Bank, auf sie wurde zuletzt der Online-Broker flatex rechtlich verschmolzen, firmierte Mitte April in "flatex Bank AG" um. In einem zweiten Schritt soll auch die übergeordnete FinTech Group AG wieder einmal umfirmieren, als "flatex AG" soll sie den Namen ihres mit mehr als 75% Umsatzbeitrag wesentlichen Geschäftszweigs bekommen. Weil sie aber börsennotiert ist, bedarf es hier der Zustimmung auf der Hauptversammlung. Der Aufsichtsrat unterstützt die Entscheidung des Vorstands, auf der im August anstehenden Hauptversammlung will der Vorstand die Zustimmung einholen. Vom Begriff Fintech will er sich lösen, mit dem eben nicht nur Innovation verbunden werde, sondern auch Garage und Risiko. Eine Wahrnehmung als Startup sei eine völlig unzutreffende Assoziation für das profitable und etablierte Unternehmen. Fünf Jahre habe der Hype um Fintech aber geholfen, deshalb kam es zur zwischenzeitlichen Umfirmierung von flatex Holding AG in FinTech Group AG. Künftig liege der Fokus auf dem Brokerage. Das White-Label-Geschäft der Bank werde aber uneingeschränkt fortgeführt; bei diesem dient die Bank als technische Plattform für andere Banken und Finanzdienstleister. Nach dem gescheiterten Joint Venture mit der Österreichischen Post zum Aufbau einer Privatkundenbank in Österreich steht in den kommenden Tagen unter der Flagge von flatex der Markteintritt in den Niederlanden an. Die Kosten will man dabei voll unter Kontrolle behalten und die deutsche Banklizenz und Infrastruktur nutzen; die Trader werden juristisch Kunden der deutschen Bank. Die Niederlande seien eine gute Gelegenheit, da sich die Kräfte durch eine Übernahme gerade verschieben, und außerdem der Wettbewerber DEGIRO schwächele, da es dort Veränderungen im Management sowie einige regulatorische Herausforderungen gebe

++ der ADAC überarbeitete sein Kreditkartenangebot, die Landesbank Berlin ist dabei weiterhin der Kooperationspartner. Neu abgeschlossen werden kann seit 1.4.19 nur noch die neue ADAC Kreditkarte, eine Visa, die gleichzeitig als ADAC-Clubnachweis dient. Sowohl die Hauptkarte als auch die Partnerkarte sind beitragsfrei. Schon in der Grundversion bringt die Karte besondere Vorteile bei der Sicherheit mit, und zwar haftet der Karteninhaber bei Verlust oder Diebstahl nicht wie sonst üblich bis zur Sperranzeige in Höhe von EUR 50,00, sondern überhaupt nicht, ausgenommen grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz. Auch die Notfallkarte im Ausland wird kostenlos zur Verfügung gestellt. Die von den vorangegangenen Kartenprodukten bekannten Leistungen wurden in zubuchbare Pakete gepackt, wovon es drei gibt: ein Paket mit Reiseversicherungen (Paket Reise für monatlich EUR 5,90), eines mit Sparvorteilen (Paket Sparen für monatlich EUR 4,90) und eines mit einigen eher weniger notwendigen Versicherungsleistungen (Paket Schutz für monatlich EUR 3,90). Die Pakete sind relativ teuer und müssen, sofern gebucht, für mindestens zwölf Monate behalten werden. Alle drei Pakete zusammen werden für monatlich EUR 9,90 angeboten

3. Die Zinsentwicklung beim Tagesgeld

Die Hamburg Commercial Bank streicht die Verzinsung beim "Flexgeld24" am 15.5.19 auf nur noch 0,01% zusammen. Die Fallhöhe ist hoch, zuletzt galten 0,50%, und generell war die Bank seitdem sie über die Zinspilot-Plattform Einlagen einwirbt ein Garant für eine gute Verzinsung. Dies ist nun abrupt vorbei. Für die Kunden, die dort auf dem Flexgeld24 Guthaben unterhalten, gilt es nun umzudisponieren.

FIMBank aus Malta springt am 15.5.19 von 0,33% auf 0,65%.

Hoist Finance aus Schweden verringerte am 2.5.19 auf 0,55% (vorher 0,60%).

Die Opel Bank erhöhte per 2.5.19 von 0,25% auf 0,40%.

Die abcbank sprang per 25.4.19 beim "abcTagesgeld" von gerade einmal 0,15% auf 0,60%. Was natürlich mutmaßen lässt, dass die Verzinsung dort nach einigen Wochen Kundengewinnung wieder niedrig sein wird - Bank11 war ganz ähnlich vorgegangen. Beim Kündigungsgeld "abcSpar45" mit 45 Tagen Kündigungsfrist bietet die abcbank 0,65% (vorher 0,35%) und beim Kündigungsgeld "abcSpar90" mit 90 Tagen Kündigungsfrist 0,80% (vorher 0,45%).

Bank11 senkte am 16.4.19 für neue Kontoeröffnungen ab diesem Datum den Zins bei den Guthabenteilen bis EUR 100.000, wieder zurück auf 0,20%. Die vorangegangenen 0,55% waren somit für 2½ Monate ein Ausreißer nach oben, der nicht zum durchschnittlichen Zinsniveau der Bank11 passt. Kunden, die am 15.4.19 bereits Kontoinhaber waren, erhielten noch bis 30.4.19 die zugesicherten 0,55% und nun bis auf Weiteres 0,35%.

Die AutoBank senkte am 8.4.19 ihren Tagesgeldzins von 0,30% auf 0,01%. Ende März wurde eine Neuausrichtung der AutoBank beschlossen, die Zinssenkung dürfte in diesem Zusammenhang stehen. Das namensgebende Geschäftsfeld mit den Autohändlern will die Bank aufgeben, die über die Autohändler angebotenen Konsumentenkredite und für diese angebotenen Händlerfinanzierungen werden eingestellt bzw. sukzessive auslaufen. Anstelle dessen will sich die Bank auf die Refinanzierung von Leasinggesellschaften konzentrieren, dies soll ihre Ertragskraft und ihre Eigenkapitalquote mittelfristig verbessern. Die größten Anteile an der Bank halten zwei Leasinggesellschaften.

4. Die Zinsentwicklung bei den Festzinsanlagen

(Auswahl an relevanten Änderungen)

Izola Bank aus Malta erhöht am 7.5.19 bei 12 Monaten auf 1,00% (bisher 0,80%) und bei 3 Jahren auf 1,45% (bisher 1,30%).

SIGNAL IDUNA Bauspar, auf der WeltSparen-Plattform, erhöhte am 2.5.19 bei 12 Monaten sowie 2 Jahren auf 0,77% (vorher 0,33% bei 12 Monaten und 0,44% bei 2 Jahren) und bei 3 Jahren auf 0,88% (vorher 0,66%).

Hoist Finance aus Schweden erhöhte am 2.5.19 bei 2 Jahren auf 1,12% (vorher 0,97%).

WeltSparen verdoppelte die Willkommensprämie für Neukunden, sodass kurzzeitig bis zu EUR 200,00 als Geldprämie bei Abschluss des ersten Produkts erhältlich sind, abhängig vom Anlagevolumen: Die Prämierung beginnt ab EUR 5.000 Anlagevolumen, in dieser Stufe beträgt die Geldprämie EUR 20,00 statt EUR 10,00. In der Stufe ab EUR 10.000 bis unter EUR 40.000 Anlagevolumen sind es EUR 50,00 statt EUR 25,00, ab EUR 40.000 bis unter EUR 75.000 Anlagevolumen EUR 100,00 statt EUR 50,00 und ab EUR 75.000 Anlagevolumen EUR 200,00 statt EUR 100,00. Die derzeit erhöhten Geldprämien gelten, wenn der Auftrag zur Eröffnung des ersten Produktes bei WeltSparen im Zeitraum 1.5.19 bis 31.5.19 an die jeweilige Partnerbank weitergeleitet wird. Die Weiterleitung erfolgt, sobald der gewünschte Anlagebetrag auf dem WeltSpar-Konto verfügbar ist und WeltSparen die zur Kontoeröffnung gegebenenfalls erforderlichen Unterlagen vorliegen. Bei einer Anlage in Festgeld oder Flexgeld sollte man wegen der vorgegebenen Mindestlaufzeit von 6 Monaten eine Laufzeit wählen, die dies erfüllt, und in den ersten sechs Monaten nicht kündigen. Wählt man beispielsweise als erstes Produkt das 12-monatige Festgeld der KT Bank mit Sitz in Deutschland mit einem Anlagevolumen von EUR 75.000, erhält man vor Steuern 0,90% bzw. 675,00 Euro Zinsertrag plus bei Teilnahme an der Aktion EUR 200,00 Willkommensprämie, zusammen ergibt das eine Rendite von 1,17%.

Die akf bank senkte zum 1.5.19 im Bereich von 12 Monaten bis 9 Jahren um jeweils 0,05 Prozentpunkte, zum Beispiel bei 3 Jahren auf 1,05% (vorher 1,10%) und bei 4 Jahren auf 1,10% (vorher 1,15%).

Klarna Bank aus Schweden erhöhte am 29.4.19 bei der häufig nachgefragten 12-monatigen Laufzeit von 1,02% auf starke 1,20% - ein Bestwert.

Die İşbank, zuvor seit der zweiten Novemberhälfte auf vordersten Plätzen, senkte am 29.4.19 bei 6 Monaten auf 0,35% (vorher 0,55%), bei 12 Monaten auf 0,50% (vorher 0,90%), bei 2 Jahren auf 0,80% (vorher 1,15%), bei 3 Jahren auf 1,00% (vorher 1,25%), bei 4 Jahren auf 1,05% (vorher 1,35%) und bei 5 Jahren auf 1,15% (vorher 1,50%).

Die Deutsche Handelsbank verringerte am 29.4.19 bei 2 bis 4 Jahren von 1,10% auf 1,00%. Vorangegangen war dort am 18.4.19 eine Senkung von 1,20% auf 1,10%.

Die Hamburg Commercial Bank verringerte am 29.4.19 für den Anlagestarttermin 15.5.19 bei 6 Monaten auf 0,40% (vorher 0,55%), bei 9 Monaten auf 0,45% (vorher 0,60%) und bei 12 Monaten auf 0,50% (vorher 0,65%).

Die abcbank erhöhte per 25.4.19 um 0,20 bis 0,30 Prozentpunkte. Es gelten bei 6 sowie 9 Monaten 0,80% (vorher 0,50% bei 6 Monaten und 0,55% bei 9 Monaten), bei 12 Monaten 0,90% (vorher 0,60%), bei 2 Jahren 1,05% (vorher 0,80%), bei 3 Jahren 1,15% (vorher 0,95%) und bei 4 bis 6 Jahren 1,20% (vorher 0,95%).

Ziraat Bank senkte am 24.4.19 bei 12 Monaten auf 0,75% (vorher 0,85%).

Die solarisBank erhöhte am 16.4.19 bei 12 Monaten auf 0,70% (vorher 0,50%), bei 2 Jahren auf 0,90% (vorher 0,70%), bei 3 Jahren auf 1,05% (vorher 0,80%), bei 4 Jahren auf 1,15% (vorher 0,90%) und bei 5 Jahren auf 1,25% (vorher 1,00%).

Klarna Bank aus Schweden erhöhte am 15.4.19 bei 12 Monaten zunächst auf 1,02% (vorher 0,95%) und nahm einen Kurzläufer ins Programm - 3 Monate zu 0,82%.

Die KT Bank erhöhte am 8.4.19 durchgehend um 0,15% Prozentpunkte; bei 4 Jahren sorgte sie mit 1,40% für einen neuen Bestwert im Vergleich. Das ist ihr Laufzeitangebot: 6 Monate - 0,65% (vorher 0,50%), 12 Monate - 0,90% (vorher 0,75%), 2 Jahre - 1,10% (vorher 0,95%), 3 Jahre - 1,30% (vorher 1,15%), 4 Jahre - 1,40% (vorher 1,25%), 5 Jahre - 1,50% (vorher 1,35%)

Noch einen schönen Monat Mai wünscht

m o d e r n - b a n k i n g

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