Newsletter: Direktbanken.News 06/2019

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Themenüberblick

1. Wüstenrot Bank nun Tochter der Oldenburgischen Landesbank
2. Der monatliche Newsticker
3. Die Zinsentwicklung beim Tagesgeld
4. Die Zinsentwicklung bei den Festzinsanlagen


1. Wüstenrot Bank nun Tochter der Oldenburgischen Landesbank

Bei der unter der Marke Wüstenrot direct als Direktbank agierenden Wüstenrot Bank AG Pfandbriefbank (Wüstenrot Bank) hat per 31.5.19 der Eigentümerwechsel stattgefunden. Die Bedingungen zum Vollzug sind erfüllt und die Genehmigung der Aufsichtsbehörden liegt vor; damit wurde jetzt wirksam, was Ende März 2018 vertraglich vereinbart worden war, wir berichteten. Die Bank gehört somit nicht mehr zum Versicherungskonzern Wüstenrot & Württembergische (W&W). Dessen Vertragspartner war seinerzeit die Bremer Kreditbank. Diese ist zwischenzeitlich auf die Oldenburgische Landesbank (OLB) verschmolzen worden, die Bremer Kreditbank bzw. die hinter ihr stehenden Finanzinvestoren aus den USA und Großbritannien erwarben zunächst die OLB vollständig und formierten dann um die OLB eine neue Bankengruppe im Nordwesten Deutschlands.

Nach der Übernahme der Wüstenrot Bank hat die OLB-Gruppe den Angaben zufolge nun insgesamt etwa 850.000 Kunden. Die Bilanzsumme belaufe sich auf mehr als 20 Milliarden Euro, das Eigenkapital auf mehr als eine Milliarde Euro. Mit dieser Größenordnung sei die OLB im umkämpften Bankenmarkt auf der Seite jener Institute, die ihre Zukunft selbstbestimmt in die Hand nehmen, sagte OLB-Vorstandsvorsitzender Axel Bartsch. Mit der Wüstenrot Bank erweitert die OLB im Privatkundengeschäft ihr bisheriges Geschäftsgebiet auf den deutschlandweiten Markt. Online und mobil sollen weiterhin die primären Zugangskanäle für die Kunden der Wüstenrot Bank sein, daneben weiterhin auch der Vertriebsweg über die W&W-Außendienstpartner. Dafür habe die OLB eine langfristige Vertriebskooperation mit der W&W getroffen. Der Eigentümerwechsel an sich ändert für die Kunden zunächst nichts bei ihren genutzten Produkten oder den Kontaktpunkten. Die Tagesgeldkonten werden ohnehin nicht bei der Wüstenrot Bank geführt, sondern bei der Wüstenrot Bausparkasse, die Depots bei ebase; dies hatte W&W im April 2017 so aufgeteilt, als der Konzern sein Bankgeschäft reorganisierte, verkleinerte und zur Disposition stellte.

2. Der monatliche Newsticker

++ die Postbank deaktiviert per 11.8.19 das mTAN-Verfahren. Dieses Sicherheitsverfahren sei nicht mehr auf dem neuesten Stand der Technik. Stattdessen sollen die Kunden vor dem Abschaltungstermin auf "BestSign" umstellen, oder auf das ebenfalls angebotene chipTAN comfort. Für BestSign muss eine App auf dem Smartphone installiert oder alternativ ein Lesegerät erworben werden. Man kann entweder die App "Postbank BestSign" installieren, über die ausschließlich die Aufträge freigegeben werden können (per Fingerabdruck, Gesichtserkennung oder Passwort), oder die Banking-App "Postbank Finanzassistent", bei der BestSign eine von vielen Funktionen ist. Generell zeichnet sich ab, dass mehrere Banken von mTAN auf ein solches appTAN-Verfahren umstellen, was auf Kundenseite bedeuten würde: für jede Bank eine App

++ 1822direkt senkte das Eröffnungsangebot zum "GiroSkyline" für neue Girokunden am 31.5.19 auf EUR 75,00 Geldprämie. Im einmonatigen Eröffnungszeitraum davor waren es EUR 100,00 und davor hohe EUR 150,00. Um die Prämie zu erhalten, müssen weiterhin mindestens drei monatliche Gehaltseingänge ab EUR 1.000 (Lohn, Gehalt, Rente, Besoldung, BAföG) eingehen. Und dabei darf nicht mehr als die Hälfte des Gehaltseingangs innerhalb der ersten beiden Tage nach Eingang durch Sollbuchungen, Abhebungen oder Umbuchungen aufgebraucht werden

++ die Postbank setzte am 28.5.19 für das mobile Bezahlen mit der eigenen App "Postbank Finanzassistent" den Zahlungsbetrag, ab dem das Dranhalten ans Terminal nicht genügt, die Freigabe durch Fingerabdruck, Gesichtserkennung oder Passwort erforderlich ist, von EUR 25,00 auf EUR 50,00 hoch. Das mobile Zahlen ist nur in der Android-Version verfügbar, die Zahlungen werden über die Postbank Visa Card abgewickelt

++ bei der DKB ist Google Pay seit 7.5.19 verfügbar. Die im Girokontopaket enthaltene DKB-VISA-Card kann für Google Pay hinterlegt werden, was sich auch über die App der DKB erledigen lässt

++ Raisin, in Deutschland und Österreich bekannt unter der Marke WeltSparen, kündigte am 21.5.19 an, das Geschäftsmodell des Zinsportals auf den US-Einlagenmarkt adaptieren zu wollen. Derzeit sind die Pläne noch in einer frühen Phase, eine US-Gesellschaft sei in Gründung, außerdem arbeite man am Vertragswerk etwa un neue Mitarbeiter anzustellen. Die Grundidee von WeltSparen sind grenzüberschreitende Angebote, innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums weil Zinsunterschiede und Liquiditätsungleichgewichte bestehen. Allerdings werden die Sparer in den USA aufgrund der rechtlichen Vorgaben und unterschiedlichen Zahlungssysteme zunächst einmal nur auf Zinskonten amerikanischer Banken zugreifen können, wobei auch hier umfassendes Potenzial bestehe, da das Finden der derzeit besten Angebote und der Bankwechsel erleichtert werden können. Paul Knodel wird das US-Geschäft aufbauen und leiten, er ist seit 20 Jahren in der amerikanischen Finanzbranche tätig. Raisins Expansion in die USA wird durch das "German Accelerator"-Programm des Bundeswirtschaftsministeriums gefördert. Seit 2012 werden jährlich zwölf deutsche Startups ausgewählt, um ihre Geschäftsmodelle im amerikanischen Markt zum Erfolg zu bringen. Der Erzrivale Deposit Solutions, er betreibt die Portale Zinspilot und Savedo, will den großen Schritt der Expansion in die USA ebenfalls machen. Schon im vergangenen November ließ Deposit Solutions wissen, mehr als ein Jahr damit verbracht zu haben, den Markteintritt vorzubereiten, und dass es im ersten Halbjahr 2019 so weit sein solle

++ die Deutsche Bank führte unter ihrem Konzerndach die beiden Bausparkassen zusammen, wie zuvor schon andere Prozesse im Zuge der Eingliederung der Postbank zusammengelegt wurden. Auf die BHW Bausparkasse, die mit der Postbank zum Konzern gekommen war, wurde per 17.5.19 die eigene, wesentlich kleinere Deutsche Bank Bauspar verschmolzen. Die Deutsche Bank verspricht sich daraus von 2022 an jährliche Einsparungen in Höhe von etwa 25 Millionen Euro. Erreicht werden soll dies zum Teil auch über Stellenabbau, von den zusammen 620 Stellen fallen rund 120 weg. Etwa 70 der betroffenen Mitarbeiter sollen aber in die IT-Sparte der Bank wechseln und damit in Hameln bleiben können - was auch der Sitz der neuen BHW Bausparkasse ist. Die Domain deutsche-bank-bauspar.de ist nun auf eine Produktseite des Internetauftritts der Deutschen Bank umgeleitet, die sich mit dem Weg zur eigenen Immobilie und entsprechend mit den Produkten der BHW Bausparkasse befasst

++ 1822direkt strich am 31.5.19 den Amazon-Gutschein über EUR 50,00, sowohl beim Neukundenangebot zum normalen Depot als auch beim Neukundenangebot zum Depot für Minderjährige in Verbindung mit dem Besparen eines ETF-Sparplans. Zurzeit besteht das Neukundenangebot bei 1822direkt nur aus dem seit Langem eingesetzten Baustein, dass innerhalb der ersten drei Monate mit 50 Prozent Rabatt auf die reguläre Ordergebühr gehandelt werden kann. Die Handelsplatzgebühr (an inländischen Börsen EUR 2,95) und etwaige Fremdgebühren werden dabei nicht rabattiert

++ comdirect wechselte am 29.5.19 beim Eröffnungsangebot für das "JuniorDepot" wieder vom Sparplanzuschuss über EUR 25,00 auf eine Sachprämie. Zur Auswahl stehen entweder auf einer über das Karussell in der Mitte der Homepage erreichbaren Aktionsseite ein Bluetooth-Lautsprecher, ein Bluetooth-On-Ear-Kopfhörer und eine Powerbank oder auf einer anderen über die Hauptnavigation erreichbaren Aktionsseite ein Laufrad, ein großes Set mit Kunststoffbausteinen und wiederum ein Bluetooth-On-Ear-Kopfhörer. Das JuniorDepot führt comdirect kostenlos, wenn entweder ein Wertpapiersparplan bespart wird, worauf diese Aktion abzielt, oder zwei Trades im Quartal durchgeführt werden

++ flatex erweiterte am 27.5.19 das Neukundenangebot, bei dem in den ersten sechs Monaten die eigenen Spesen pro Trade EUR 3,80 statt EUR 5,90 an inländischen Börsen und außerbörslich betragen. Zusätzlich wird nun abhängig von der Anzahl der Trades innerhalb dieser sechs Monate ein Teilbetrag der gezahlten Spesen rückvergütet: Bei 25 bis 74 Trades beträgt die Rückvergütung EUR 25,00, bei 75 bis 174 Trades EUR 75,00 und ab 175 Trades EUR 175,00. Vieltrader können somit heruntergebrochen auf den Trade für jeden Trade, der mit mindestens EUR 3,80 abgerechnet wird, bestenfalls einen Euro zurückbekommen. Ausgeschlossen davon sind CFD- und FX-Trades

++ die Postbank hob per 20.5.19 nochmals deutlich die Ordergebühren an. Es ist die zweite Anhebung innerhalb weniger Monate, die vorherige war am 1.10.18. Lediglich die Stufe für kleine Ordervolumen bis EUR 1.200 blieb unverändert - mit EUR 9,95 für den online erteilten und an einer Inlandsbörse ausgeführten Auftrag. Bei Ordervolumen darüber ist die Postbank nun in den meisten Größen sogar der teuerste Anbieter in unserem Vergleich. Ehemals war das Brokerage der Postbank in der Wahrnehmung günstig und einfach gestaltet. Für die online erteilte Inlandsorder fallen bei ihr in der Stufe bis EUR 2.600 nun EUR 17,95 (vorher EUR 14,95) an, bis EUR 5.200 sind es EUR 29,95 (vorher EUR 19,95), bis EUR 12.500 sind es EUR 39,95 (vorher 29,95), bis EUR 25.000 sind es EUR 54,95 (vorher EUR 39,95) und bei Ordervolumen größer EUR 25.000 werden EUR 69,95 (vorher EUR 49,95) belastet. Im Handel an einer ausländischen Börse gelten, wiederum bei Auftragserteilung über das Internet, bis EUR 1.200 Ordervolumen EUR 32,95 (vorher EUR 33,00), bis EUR 2.600 Ordervolumen EUR 39,95 (vorher EUR 36,00), bis EUR 5.200 Ordervolumen EUR 49,95 (vorher EUR 39,00), bis EUR 12.500 Ordervolumen EUR 59,95 (vorher 45,00), bis EUR 25.000 Ordervolumen EUR 69,95 (vorher EUR 55,00) und bei Ordervolumen größer EUR 25.000 sind es EUR 79,95 (vorher EUR 69,00)

++ beim FondsSuperMarkt, einem Online-Fondsvermittler, kann man sich seit 13.5.19 im Rahmen der Übertragungsaktion auch den zusätzlichen oder ausschließlichen neuen Kauf von Fondsanteilen über FondsSuperMarkt prämieren lassen. Der Kaufauftrag kann bei der Depoteröffnung oder im Online-Banking erfasst werden. Damit er zugeordnet wird, ist im Teilnahmecoupon zur Aktion lediglich im dafür vorgesehenen Bereich anzukündigen, dass man Fondsanteile kaufen werde. Ein bestimmtes Datum, bis zu dem der Kauf durchgeführt sein muss, gibt es dabei nicht. Das gesamte durch Übertrag und/oder Kauf hereinkommende Fondsvolumen muss 24 Monate bei FondsSuperMarkt verbleiben, um die volle Prämie zu erhalten, 50% der Prämie werden nach Ablauf von 12 Monaten ausgezahlt, die restlichen 50% nach 24 Monaten. Zur Prämienhöhe gelten die unveränderten Stufen nach Fondsvolumen

++ American Express bietet nun eine neue "Blue Card" zum Abschluss an, dauerhaft ohne Jahresbeitrag und zudem mit EUR 25,00 Startguthaben. Wer mit der Karte Membership-Rewards-Punkte sammeln möchte, muss dies nun allerdings kostenpflichtig für EUR 2,50 pro Monat zubuchen, was im Antragsprozess optional möglich ist. Im Gegenzug gibt es für dieses Zubuchen einmalig 5.000 Membership-Rewards-Punkte - auch das ist neu. Bislang vereinbarte American Express bei der Blue Card einen Jahrespreis von EUR 48,00 mit der Zusicherung, ihn im ersten Jahr und bei Vorjahresumsatz ab EUR 3.500 nicht zu belasten; die Teilnahme an Membership Rewards war automatisch inbegriffen. Um das Startguthaben bei dem Kartenangebot zu erhalten, muss man Neukunde sein, die Karte aktivieren und sich im Online-Banking oder in der App für das Startguthaben registrieren. Die Möglichkeit, sich für das Startguthaben zu registrieren, ist ca. sieben Tage nach Kartenerhalt im Amex-Offers-Bereich zu finden. Innerhalb von vier Wochen nach Kartenerhalt muss dann mindestens EUR 1,00 Umsatz mit der Karte stattfinden. Etwaige Gutschriften von Vertragspartnern mindern den Umsatz

3. Die Zinsentwicklung beim Tagesgeld

CreditPlus Bank erhöhte beim "Flexgeld24" auf der Zinspilot-Plattform per 3.6.19 von tiefen 0,15% auf ansehnliche 0,51%.

FIMBank aus Malta senkte am 3.6.19 von 0,65% auf 0,45%.

comdirect zahlt auf dem "Tagesgeld PLUS" seit 28.5.19 überhaupt keine Zinsen mehr. Zuvor galt für die Guthabenteile bis EUR 10.000 ein Satz von 0,01%.

Bei der Hamburg Commercial Bank können seit 21.5.19 keine Neuanlagen mehr über die Zinspilot-Plattform getätigt werden, weder Tagesgeld noch Festgeld. Es sei eine temporäre Entscheidung der Bank, da sie zurzeit kein weiteres Einlagevolumen einsammeln möchte.

Resurs Bank aus Schweden erhöhte am 16.5.19 von 0,55% auf 0,60%.

Die DHB Bank senkte am 13.5.19 beim "NetSp@r-Konto" von 0,25% auf 0,20%.

Die PSA Direktbank ruft nochmals zu einer Neugeldaktion. Dieses Mal lohnt es mehr mitzumachen, der feste Bonuszins beträgt 0,45% p. a., zusammen mit dem variablen Standardzins ergeben sich 0,70%. PSA Direktbank hatte im Februar schon einmal eine Neugeldaktion, deren Haltefrist aber gerade erst am 3.5.19, einem Freitag, endete. Für die neue Aktion ist der Endsaldo auf den Best Tagesgeldkonten von Montag, 6.5.19 relevant. Eine besondere Anmeldung ist nicht notwendig. Der Einzahlungszeitraum ist vom 7.5.19 bis zum 18.6.19, es schließt sich vom 19.6.19 bis zum 1.8.19 eine Haltefrist an. Sofern mindestens EUR 1.000 Neugeld von einem externen Konto im Einzahlungszeitraum eingehen, dieser Mindestbetrag bis zum Ende der Haltefrist nicht unterschritten wird und das Konto ungekündigt ist, erfolgt die Bonusverzinsung ab Geldeingang, und zwar auf den während des Einzahlungszeitraums eingezahlten Neugeldsaldo bis maximal EUR 100.000 bis zum 1.8.19. Wird während des Einzahlungszeitraums der Mindestbetrag durch Auszahlung unterschritten und danach durch Einzahlung wieder erreicht, beginnt die Bonusverzinsung mit dem Datum der Wiederaufstockung. Wird der Mindestbetrag während der Haltefrist unterschritten, entfällt der Bonuszins für die gesamte Laufzeit. Werden die Bedingungen eingehalten, schreibt die PSA Direktbank den Bonuszins bis 31.8.19 gut.

4. Die Zinsentwicklung bei den Festzinsanlagen

(Auswahl an relevanten Änderungen)

Die SWK-Bank senkte am 4.6.19 bei 6 Monaten auf 0,55% (vorher 0,80%), bei 12 Monaten auf 0,60% (vorher 0,75%) und bei 2 bis 6 Jahren auf 0,65% (vorher 0,75%). Vorangegangen war am 27.5.19 eine Zinsänderung: Am kurzen Ende - bei 6 Monaten - wurden wenige Tage die hohen 0,80% (vorher 0,55%) geboten, bei 2 bis 6 Jahren galten 0,75% (vorher 0,90% bei 2 Jahren, 1,05% bei 3 Jahren, 1,15% bei 4 Jahren, 1,20% bei 5 Jahren und 1,30% bei 6 Jahren).

Die TF Bank aus Schweden erhöhte am 28.5.19 auf der WeltSparen-Plattform bei 12 Monaten auf 0,95%. Vorangegangen war dort am 22.5.19 zunächst eine Anhebung von 0,60% auf 0,80%.

Die Crédit Agricole Consumer Finance aus Frankreich erweiterte ab 28.5.19 das Laufzeitangebot um eine 9-monatige Laufzeit zu 0,96% und um eine 18-monatige Laufzeit zu 1,11%.

Ditto Bank aus Frankreich erhöhte am 24.5.19 bei 12 Monaten auf 0,80% (vorher 0,40%) und bei 2 Jahren auf 1,00% (vorher 0,45%).

Die Akbank verringerte am 20.5.19 ab der 9-monatigen Laufzeit um bis zu 0,15 Prozentpunkte. Beim Produkt "AK-Online Festgeld" gelten bei 9 Monaten 0,45% (vorher 0,50%), bei 12 Monaten 0,65% (vorher 0,80%), bei 2 Jahren 0,80% (vorher 0,90%), bei 3 Jahren 0,90% (vorher 1,00%) bei 4 Jahren unverändert 1,10% und bei 5 Jahren 1,15% (vorher 1,20%).

Die Deutsche Handelsbank verringerte am 17.5.19 bei 2 bis 4 Jahren auf 0,90% (vorher 1,00%).

Oyak Anker Bank verringerte am 14.5.19 ab der 12-monatigen Laufzeit um 0,10 bis 0,25 Prozentpunkte, zum Beispiel bei 5 Jahren auf 1,10% (vorher 1,25%) und bei 10 Jahren auf 1,50% (vorher 1,70%).

Die Ziraat Bank senkte am 13.5.19 ab der 2-jährigen Laufzeit. Sie bietet für 2 Jahre 0,85% (vorher 1,15%) an, für 3 Jahre 1,05% (vorher 1,30%), für 4 Jahre 1,10% (vorher 1,35%) und für 5 Jahre 1,20% (vorher 1,45%).

Die solarisBank senkte am 8.5.19 bei 12 Monaten auf 0,50% (vorher 0,70%), bei 2 Jahren auf 0,70% (vorher 0,90%) und bei 3 Jahren auf 0,90% (vorher 1,05%).

Noch einen schönen Monat Juni wünscht

m o d e r n - b a n k i n g

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