Newsletter: Direktbanken.News 06/2021

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Themenüberblick

Der monatliche Newsticker
Die Zinsentwicklung beim Tagesgeld
Die Zinsentwicklung bei den Festzinsanlagen


Der monatliche Newsticker

++ laut Preis- und Leistungsverzeichnis der HypoVereinsbank können die bisherigen Girokontomodelle für Geschäftskunden nur noch bis 31.7.21 eröffnet werden. Dies bezieht sich auf "Konto4Business Smart", "Konto4Business Klassik" und "Konto4Business Komfort", die offenbar im Bestandsgeschäft noch bis auf Weiteres zu den bisherigen Konditionen fortgeführt werden. Für das Neugeschäft kommen offenbar neue Kontomodelle. Neu im Preis- und Leistungsverzeichnis aufgenommen wurde bereits das "BusinessKonto 4You", bei dem der Kunde ein so bezeichnetes Transaktionsmodul vereinbaren muss. Die Module enthalten ein Freikontingent für beleglose Buchungsposten. Preislich liegen sie sehr hoch, in der Spanne von monatlich EUR 25,00 für ein Freikontingent von 50 beleglosen Buchungsposten bis monatlich EUR 130,00 für ein Freikontingent von 1.500 beleglosen Buchungsposten

++ bnc10, ein Fintech aus Barcelona, stellt sein EU-weit angebotenes Smartphone-Girokonto zum 19.7.21 ein. Vorhandene Guthaben sollen bis dahin möglichst ausgegeben oder auf ein anderes Bankkonto überwiesen werden. Nach dem genannten Datum könne eine Rücküberweisung noch über eine Kontaktmöglichkeit per E-Mail beauftragt werden. In der Mitteilung, die über die Homepage von bnc10 aufrufbar ist und an bestehende Kunden per E-Mail versendet wurde, heißt es: "Despite all our efforts and enthusiasm during the last 3 years, we have not been able to reach the key goals to maintain the bnc10 service as we know it. Therefore, we have decided to make a stop along the way [...]". Das Aufgeben deutet auf eine gewisse Sättigung am Markt für solche Konten hin: Viele neue Anbieter, die länderübergreifend versuchen, ihre Nische zu finden, und die gut finanzierten Etablierten wie N26, Revolut und Vivid Money, deren Konditionen eigentlich kaum Raum dazu lassen und ohnehin betriebswirtschaftlich schon fraglich sind. Die Girokonten bei bnc10 hatten spanische IBANs. Die Kontoführung lag bei einem britischen E-Geld-Institut. bnc10 war in der Theorie praktisch für Bargeldabhebungen. Vor allem, weil auch direkte Entgelte der Automatenbetreiber von bnc10 erstattet wurden. bnc10 war in diesem Bereich, abgesehen von manchem teuren Premiumkontomodell wie dem ExklusivKonto der HypoVereinsbank, die einzige hierzulande verbliebene Möglichkeit, direkte Entgelte erstattet zu bekommen. Seitens bnc10 fiel bei den ersten drei Abhebungen pro Monat keine Bargeldgebühr an und generell kein Auslandsentgelt. Internetauftritt und Support waren nicht in Deutsch, die verfügbaren Sprachen Englisch, Spanisch und Katalanisch. Die Prozesse liefen nicht rund, beispielsweise waren für die Kontoeröffnung der Personalausweis oder der Reisepass einzuscannen, was in der Anwendung oft nicht auf Anhieb gelang. Das Konto durfte seit einigen Monaten nicht mehr verwendet werden, um Zahlungen von öffentlichen Stellen zu erhalten, zum Beispiel Arbeitslosengeld - offenbar eine Weisung von staatlicher Stelle. Und die Karte zum Konto ließ sich laut FAQ ungewöhnlicherweise weder an Parkuhren noch an Tankautomaten verwenden

++ die niederländische Challenger-Bank bunq hat die Grundpreise der Girokonten erhöht und auf der Leistungsseite eingeschränkt. Im Neugeschäft gelten die Änderungen seit 1.6.21, im Bestandsgeschäft ab 1.8.21. Die Kontomodelle "Easy Money" und "Easy Green" wurden jeweils einen Euro teurer, sie kosten jetzt EUR 8,99 bzw. EUR 17,99 pro Monat. Die Anzahl der kostenlosen Bargeldabhebungen wurde gleichzeitig verringert, jeweils von 10 auf 4 pro Monat. Der Tarif "Travel Card" mit der beitragsfreien Prepaid-Kreditkarte wird nicht mehr angeboten, Bestandskunden werden nach dem Ablauf der Gültigkeit ihrer Karte in das neu eingeführte Kontomodell "Easy Bank" überführt. Dieses neue Kontomodell ist preislich bei EUR 2,99 positioniert. Es ist eine abgespeckte Kontovariante, ohne SEPA-Echtzeitüberweisungen ohne kostenlose Bargeldabhebungen, ohne Unterkonten und mit nur einer Karte (man muss sich zwischen Maestro-Karte und Mastercard entscheiden)

++ die App von Vivid Money kann seit 25.5.21 auch offiziell aus der AppGallery von Huawei heruntergeladen werden. Vivid Money gehört damit in Europa zu den ersten Banking-Apps, die auf Huawei-Smartphones verfügbar sind

++ die beiden deutschen Online-Bezahldienste giropay und paydirekt werden nun zusammengeführt. Für das Umstellen auf eine einheitliche Marke ist eine mehrmonatige Übergangszeit vorgesehen. Der Checkout-Prozess wurde kombiniert. Seit 12.5.21 kann so bereits bei den bisherigen paydirekt-Händlern über beide Zahlweisen gezahlt werden. Wählen Käufer das übergangsweise mit zwei Logo-Varianten auftretende neue giropay aus, können sie im nächsten Schritt zwischen der Zahlweise von giropay und der von paydirekt wählen. Sie zahlen dann entweder per Freigabe der vorausgefüllten Überweisung aus ihrem Online-Banking heraus (giropay) oder mit Benutzername und Passwort und haben dabei einen Käuferschutz (paydirekt). Für die Online-Händler führt dies zu einer Erweiterung des Zahlungsmittelangebots, für die Nutzer zu mehr Akzeptanzstellen und einem umfassenderen, in der jetzigen Form aber nicht leicht verständlichen Payment-Angebot. Die Grundlagen wurden im vergangenen Jahr von den im Dachverband Deutsche Kreditwirtschaft organisierten deutschen Banken geschaffen: Die paydirekt GmbH übernahm die giropay GmbH, wobei nach dem endgültigen Markenwechsel konträr dazu nicht mehr paydirekt als Marke verwendet werden wird, sondern giropay. Die eigentliche Strategie liegt darin, das Girokonto wieder stärker in den Mittelpunkt des Bezahlens zu rücken, beim Online-Shoppen mit vereinter Kraft über den Online-Bezahldienst und beim Bezahlen vor Ort über die girocard. giropay, der ältere der beiden Dienste, war bislang nur für Kunden teilnehmender Banken verfügbar (viele Sparkassen und Genossenschaftsbanken, die Postbank, viele PSD-Banken, comdirect und DKB). Gemäß einer früheren Mitteilung soll es in Zukunft auch mit immer mehr anderen Banken funktionieren, in diesen Fällen über eine Schnittstelle für Zahlungsdienste. Bei paydirekt muss man sich hingegen mit seinem Girokonto zunächst registrieren. paydirekt war 2015 mit breiter Unterstützung der deutschen Banken als PayPal-Herausforderer an den Start gebracht worden, in Relation zum betriebenen Werbeaufwand mit sehr mäßigem Erfolg. Auch Kwitt, ein Dienst zum Senden und Anfordern kleiner Beträge unter Freunden und Bekannten, ist von den Sparkassen und den Genossenschaftsbanken eingebracht worden. Sie stellten die Bezeichnung von Kwitt auf "giropay Geld-Senden" um. In den nächsten Monaten werde die Funktion von weiteren Banken eingeführt, bei der Commerzbank ist dies bereits geschehen

++ die EDEKABANK eröffnet das kostenlos geführte "EDEKA-Konto" nur noch für Beschäftigte der EDEKA-Gruppe. Wer kein Beschäftigter der EDEKA-Gruppe ist, kann stattdessen das "EDEKA-Privatkonto" beantragen. Es hat einen monatlichen Grundpreis von EUR 3,00, für die girocard werden EUR 5,00 p. a. und je Buchungsposten 8 Cent fällig. Das Einrichten eines Dauerauftrags ist mit EUR 1,50 bepreist, das Ändern eines Dauerauftrags mit EUR 1,00. Perspektivisch plane die EDEKABANK, weitere Kontomodelle mit moderaten Preisen anzubieten

++ onvista bank senkt bei den Depot-Verrechnungskonten, die ab 1.7.21 eröffnet werden, die Schwelle, ab der ein Negativzins auf Guthaben zu zahlen ist, von EUR 250.000 auf EUR 50.000. Negativzinsen erhebt onvista bank bei den ab Januar 2020 eröffneten Konten. Für die von Januar bis Juni eröffneten Konten bleibt es bei EUR 250.000; das auch bei diesen ursprünglich geplante Absenken der Schwelle setzte die onvista bank vorerst aus, sie will die schriftliche Begründung des Bundesgerichtshofs zu seiner Entscheidung vom 27.4.21 abwarten und analysieren, in der es darum geht, dass Stillschweigen bei Vertragsänderungen und manchen Preisänderungen von den Banken nicht als Zustimmung gewertet werden kann

++ maxblue erweiterte per 1.6.21 das Angebot zu ETF-Sparplänen ohne Orderentgelt auf 130 verfügbare ETFs, zuvor waren es 96. Zudem soll das nun bis 31.12.24 gelten, zuvor bis 30.9.21. Die Anbieter, von denen die ETFs stammen, sind unverändert Amundi, Vanguard und Xtrackers und die Aktionskonditionen gelten unverändert nur für Sparplanraten bis jeweils EUR 250,00

++ ING startete nach drei Monaten Pause nochmals ein Eröffnungsangebot zum Depot: Depot-Neukunden, die im Zeitraum 31.5.21 bis 2.8.21 eröffnen, können einen auf wunschgutschein.de einlösbaren Wertgutschein über EUR 50,00 erhalten. Wunschgutscheine lassen sich in Wertgutscheine von über 500 Partnern einlösen, zum Beispiel in solche von Amazon, Dehner, Galeria Karstadt Kaufhof, Kaufland, MediaMarkt, Otto und Zalando. Den Gutschein erhält man von ING, sofern das Depot innerhalb von sechs Wochen nach Eröffnung ein Wertpapiervolumen von mindestens EUR 5.000 aufweist. Dies kann durch Wertpapierübertrag von einer anderen Bank und/oder durch Wertpapierkauf erreicht werden. Übertragene Wertpapiere müssen mindestens zwölf Monate bei der ING bleiben. Bei den vorherigen Angeboten war die Haltefrist nur sechs Monate

++ Scalable Capital strich am 26.5.21 das Mindestordervolumen von EUR 250,00, das bislang am Handelsplatz gettex galt. Das bedeutet, auch unter EUR 250,00 kann nun auf gettex gehandelt werden, im Free-Broker-Modell für EUR 0,99 Orderentgelt, im Prime-Broker-Modell ohne Orderentgelt. Beim vollständigen Verkauf einer Position und generell im Handel über Xetra Frankfurt gab es bei Scalable Capital schon zuvor kein Mindestordervolumen

++ Scalable Capital hat für das Beauftragen eingehender Wertpapierüberträge einen digitalen Prozess entwickelt, der ersten Kunden nun bereitsteht. Die Kunden mussten sich zuvor bei Wunsch eines Wertpapierübertrags auf einer Warteliste eintragen. Die Warteliste besteht noch; die freigeschalteten Kunden informiert Scalable Capital per E-Mail, sie können den eingehenden Wertpapierübertrag im eingeloggten Bereich unter "Profil > Produkte > Depotübertrag" beauftragen. Ein Wertpapierübertrag ist bei Scalable Capital weiterhin nur eingeschränkt möglich: Er muss zwingend über Scalable Capital beauftragt werden, ein Auftrag an die abgebende Bank oder an die Baader Bank (die Partnerbank von Scalable Capital) werde nicht angenommen. Es werden nur Überträge aus inländischen Einzeldepots angenommen, die auf den Namen des Kunden lauten, und nur bei Scalable Capital handelbare Wertpapiere können übertragen werden. Abgehende Wertpapierüberträge sind gar nur im Gesamten im Rahmen einer Depotauflösung möglich

++ bei der beitragsfreien PAYBACK American Express gibt es derzeit so viele Extra-Punkte zum Start wie noch nie, allgemein verfügbar 5.000. Dies entspricht EUR 50,00. Standardmäßig liegt das Eröffnungsangebot bei 1.000 Extra-Punkten, in Aktionszeiträumen bei 2.000, 3.000 oder 4.000. Das derzeitige Angebot mit 5.000 Extra-Punkten gilt für den Eröffnungszeitraum 31.5.21 bis 4.7.21. Die Extra-Punkte werden ca. vier bis sechs Wochen nach Kartenausstellung gutgeschrieben. Anspruch darauf haben nur Antragsteller, die innerhalb der vorherigen 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber einer PAYBACK American Express registriert waren. Für das Zahlen mit der PAYBACK American Express bekommt man immer - unabhängig davon ob bei PAYBACK-Partnern oder nicht - pro volle zwei Euro Einkaufsumsatz einen PAYBACK-Punkt gutgeschrieben, nicht einbezogen werden Tankstellenumsätze und Abhebungen am Geldautomaten. Und natürlich bekommt man bei PAYBACK-Partnern zusätzlich die regulären Punkte und kann auch Coupons einsetzen

++ zur "GenialCard" der Hanseatic Bank gibt es derzeit ein Eröffnungsangebot mit EUR 50,00 Startguthaben. Das Angebot können Neukunden im Zeitraum 25.5.21 bis 19.6.21 nutzen. Die EUR 50,00 werden gutgeschrieben, sofern mit der Karte innerhalb der ersten acht Wochen nach Erhalt mindestens zehn Mal bezahlt wird. In früheren Aktionszeiträumen waren es meist EUR 30,00 Geldprämie, dafür waren dann aber auch nur drei Kartenzahlungen innerhalb von vier Wochen zu erbringen. Bei Abschluss auf Empfehlung einer anderen Person können EUR 30,00 Geldprämie hinzuverdient werden. Diese Art von Freundschaftswerbung, für die ein bestimmter Abschlussweg zu nehmen ist, hat die Hanseatic Bank auf ihrer Internetseite nahe der vorgenannten Aktion beschrieben. Zusammen ergeben sich die dort beworbenen "EUR 80,00 Sommerbonus". Der Werber entscheidet dabei vorab, ob er seine Prämie behält, teilt oder vollständig dem Kartenbesteller schenkt

Die Zinsentwicklung beim Tagesgeld

Bank11 senkt bei den Bestandskunden der "TotalFlex-Konten" per 20.7.21 in Richtung der seit 14.4.21 im Neugeschäft geltenden Zinssätze ab. Es gelten dann beim TotalFlex-33 wieder einheitlich 0,20%. Beim TotalFlex-90 werden es mit 0,30% (vorher 0,40%) und beim TotalFlex-180 mit 0,40% (vorher 0,50%) noch ein wenig mehr als im Neugeschäft sein.

CosmosDirekt senkt per 1.7.21 beim "Tagesgeld Plus", das seit Ende April nicht mehr zum Abschluss angeboten wird, von 0,21% auf 0,01%. Der Zinssatz gilt für die Guthabenteile bis EUR 25.000 für das dritte Quartal 2021.

Per 15.6.21 verringert NIBC Direct bei den "Mehr.Flex.Konten": bei 30-tägiger Kündigungsfrist auf 0,15% (bisher 0,20%), bei 60-tägiger Kündigungsfrist auf 0,20% (bisher 0,25%) und bei 90-tägiger Kündigungsfrist auf 0,25% (bisher 0,30%)

Qliro aus Schweden senkt auf dem "Flexgeld24" per 15.6.21 von 0,10% auf 0,05%.

Die LeasePlan Bank aus den Niederlanden senkte am 1.6.21 von 0,20% auf 0,10%.

NIBC Direct senkte per 1.6.21 von 0,15% auf 0,10%. Die Jugend-Tagesgeldkonten blieben von dieser Senkung jedoch ausgenommen.

My Money Bank aus Frankreich senkte per 1.6.21 auf dem "Flexgeld24" von 0,07% auf 0,03%.

Die österreichische Niederlassung der Banco do Brasil senkte per 1.6.21 auf dem "Flexgeld24" von 0,10% auf 0,05%.

Die GLS Bank erhebt den Negativzins von derzeit minus 0,50% seit 1.6.21 bereits für Guthabenteile größer EUR 50.000, zuvor größer EUR 250.000. Die Guthaben auf allen Giro- und Tagesgeldkonten eines Kunden werden dabei zusammengerechnet. Die Absenkung der Schwelle gilt für neue Kunden, die ab dem 1.6.21 eröffnen, und für Bestandskunden mit denen eine Absenkung auf EUR 50.000 vereinbart wurde.

Die Merkur Privatbank erhebt beim Tagesgeld den Negativzins von minus 0,50% seit dem 1.6.21 bereits für Guthabenteile ab EUR 50.000 statt zuvor ab EUR 100.000. Für Guthabenteile größer EUR 100.000 fügte sie eine weitere Stufe ein, ab der sie den Negativzins gar in Höhe von minus 1,00% erhebt. Auf vor dem 1.11.20 eröffnete Tagesgeldkonten gelten bei der Merkur Privatbank jedoch weiterhin keine Negativzinsen.

Amsterdam Trade Bank aus den Niederlanden verringerte am 31.5.21 von 0,05% auf 0,03%.

Advanzia Bank aus Luxemburg verringerte am 28.5.21 von 0,20% auf 0,15%.

Hoist Finance aus Schweden senkte am 28.5.21 von 0,18% auf 0,15%.

Resurs Bank aus Schweden senkte per 24.5.21 von 0,18% auf 0,17% und unmittelbar danach per 27.5.21 von 0,17% auf 0,14%.

Collector Bank aus Schweden senkte per 24.5.21 von 0,18% auf 0,16%.

Nordax Bank aus Schweden senkte am 18.5.21 von 0,18% auf 0,16%.

Klarna Bank aus Schweden senkte am 14.5.21 von 0,20% auf 0,17%.

Ford Money senkte am 13.5.21 von 0,15% auf 0,10%.

Avida Finans aus Schweden senkte am 12.5.21 von 0,17% auf 0,14%.

Bank11 senkte am 12.5.21 im Neugeschäft bei den Guthabenteilen bis EUR 100.000 von 0,20% auf 0,10%. Auf bestehenden Konten gilt bis auf Weiteres noch die bisherige Verzinsung.

Die Zinsentwicklung bei den Festzinsanlagen

(Auswahl an relevanten Änderungen)

J&T Banka aus Tschechien, sie gehört auf WeltSparen zu den zinsstärksten Bietern, senkt am 9.6.21 bei 2 Jahren auf 0,90% (bisher 1,20%), bei 3 Jahren auf 1,00% (bisher 1,30%), bei 4 Jahren auf 1,10% (bisher 1,35%), bei 5 Jahren auf 1,20% (bisher 1,40%) und bei 6 bis 10 Jahren auf 0,00% (bisher 1,40%).

Die TF Bank aus Schweden senkt am 7.6.21 auf WeltSparen die 2-jährige Laufzeit auf 0,40% (bisher 0,45%) und die 4-jährige auf 0,60% (bisher 0,95%).

Younited Credit aus Frankreich verringerte am 3.6.21 bei 2 Jahren auf 0,30% (vorher 0,50%), bei 3 Jahren auf 0,35% (vorher 0,60%), bei 4 Jahren auf 0,50% (vorher 0,85%) und bei 5 Jahren auf 0,65% (vorher 0,90%).

Die LeasePlan Bank aus den Niederlanden senkte am 1.6.21 jeweils um 0,10 Prozentpunkte: bei 6 Monaten auf 0,25% (vorher 0,35%), bei 9 Monaten auf 0,30% (vorher 0,40%), bei 12 Monaten auf 0,45% (vorher 0,55%), bei 2 Jahren auf 0,55% (vorher 0,65%), bei 3 Jahren auf 0,65% (vorher 0,75%), bei 4 Jahren auf 0,75% (vorher 0,85%) und bei 5 Jahren auf 0,85% (vorher 0,95%)

CreditPlus Bank senkte per 1.6.21 ab der 6-monatigen Laufzeit um 0,01 bis 0,10 Prozentpunkte, zum Beispiel bei 5 Jahren auf 0,35% (vorher 0,45%) und bei 7 Jahren auf 0,45% (vorher 0,55%).

Die akf bank senkte zum 28.5.21 ab der 12-monatigen Laufzeit um 0,05 bis 0,10 Prozentpunkte: Sie ging bei 12 Monaten auf 0,20% (vorher 0,25%), bei 2 Jahren auf 0,30% (vorher 0,35%), bei 3 Jahren auf 0,40% (vorher 0,50%), bei 4 Jahren auf 0,50% (vorher 0,60%), bei 5 Jahren auf 0,60% (vorher 0,70%) und bei 6 bis 10 Jahren auf 0,70% (vorher 0,75%).

PEAC erhöhte am 20.5.21 bei 6 Monaten auf 0,25% (vorher 0,15%) und bei 12 Monaten auf 0,40% (vorher 0,30%).

Credorax Bank aus Malta verringerte am 18.5.21 bei 12 Monaten sowie 2 Jahren auf 0,20% (vorher 0,30% bzw. 0,50%), bei 3 sowie 4 Jahren auf 0,60% (vorher 0,80% bzw. 0,95%) und bei 5 Jahren auf 1,00% (vorher 1,10%).

Ford Money senkte am 13.5.21 um 0,05 bis 0,15 Prozentpunkte: bei 12 Monaten auf 0,15% (vorher 0,20%), bei 2 Jahren auf 0,25% (vorher 0,40%), bei 3 Jahren auf 0,40% (vorher 0,45%), bei 4 Jahren auf 0,50% (vorher 0,65%) und bei 5 Jahren auf 0,55% (vorher 0,70%)

Hoist Finance aus Schweden senkte am 12.5.21 um 0,20 bis 0,30 Prozentpunkte, zum Beispiel bei 4 Jahren auf 0,60% (vorher 0,80%) und bei 5 Jahren auf 0,75% (vorher 1,05%).

BNF Bank aus Malta senkte am 12.5.21 bei 12 Monaten auf 0,45% (vorher 0,60%), bei 2 Jahren auf 0,60% (vorher 0,75%) und bei 3 Jahren auf 0,80% (vorher 0,85%).

Noch einen schönen Monat Juni wünscht

m o d e r n - b a n k i n g

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