Newsletter: Direktbanken.News 07/2022

Willkommen zur monatlichen Zusammenfassung von modern-banking.de


Themenüberblick

Der Newsticker
Die Zinsentwicklung beim Tagesgeld
Die Zinsentwicklung bei den Festzinsanlagen


Der Newsticker

++ Consorsbank hat den Negativzins per 1.7.22 abgeschafft. Zuvor war er auf Guthabenteile größer EUR 50.000 zu zahlen

++ für die Bestellung des optionalen photoTAN-Lesegeräts erhebt ING nun wieder den Preis von EUR 32,00, inklusive Versand innerhalb Deutschlands. Zuvor, wenige Monate lang, stellte ING das Gerät kostenlos bereit. Mit der Umstellung/Vereinheitlichung bei den Freigabeverfahren, wo jetzt vermutlich mehr Kunden die Nutzung des Geräts erwägen, ist sie davon abgekehrt

++ Vivid Money nutzt für seine Kunden seit 27.6.22 die Kooperation des Bankpartners Solarisbank mit Barzahlen.de/viacash. Dadurch können die Kunden Bargeldgeschäfte im Einzelhandelskassennetz von Barzahlen.de/viacash vornehmen. Anders als Tomorrow, die hier ebenfalls über die Solarisbank angebunden sind, beschränkt Vivid die Dienstleistung auf das Einzahlen von Bargeld. Auszahlungen werden nicht unterstützt. Um Bargeld einzuzahlen, nutzen Vivid-Kunden wie gewohnt die Top-up-Funktion in der Vivid-App und geben den gewünschten Einzahlbetrag ein. Zusätzlich zu den bereits vorhandenen Top-up-Möglichkeiten per Debit- und Kreditkarten von Visa und Mastercard, Maestro-Karten sowie über Apple Pay und Google Pay, kann nun "Bargeld im Shop einzahlen" ausgewählt werden. Dabei wird ein Barcode auf dem Smartphone generiert, der an der Kasse der teilnehmenden Geschäfte eingescannt wird und dann in bar bezahlt wird. Die Einzahlung kann mit dem Einkauf zusammen bezahlt werden, ist aber auch unabhängig davon möglich. Pro Transaktion müssen mindestens EUR 50,00 eingezahlt werden. Der maximale Einzahlungsbetrag innerhalb von 24 Stunden ist EUR 999,99. Beim Einzahlen erhebt Vivid im Abomodell "Standard" eine Gebühr von 2,50% - so viel nimmt von den sonstigen Anbietern nur bunq. Im Abomodell "Prime" ist das Einzahlen bis EUR 200,00 pro Laufzeitmonat gebührenfrei, darüber hinausgehende Einzahlungsbeträge werden mit 1,50% Gebühr belastet

++ die Kreditkarten der Targobank sind seit 21.6.22 Apple-Pay-fähig. Die Kunden mussten lange darauf warten. Für Android-Nutzer gibt es bei der Targobank zur girocard schon seit Längerem die Möglichkeit, über die bankeigene Bezahl-App mit dem Smartphone zu bezahlen - also ohne Google Pay bzw. ohne dass Daten an Google Pay gehen

++ bei comdirect ist zum "JuniorDepot" seit 4.7.22 bis auf Weiteres ein Sparplanzuschuss von EUR 50,00 ausgelobt. In anderen Aktionszeiträumen gab es stattdessen des Öfteren Sachprämien für die Depoteröffnung. Die Geldprämie erhält man, wenn mit dem JuniorDepot innerhalb der ersten drei Monate nach Eröffnung ein Wertpapiersparplan eingerichtet und mindestens einmal ausgeführt wird. Über den Sparplan kann in Fonds, ETFs, Zertifikate oder Aktien investiert werden, ab einer Sparrate von EUR 25,00 im Intervall von alle ein, zwei oder drei Monate. comdirect hebt auf der Aktionsseite einzelne Fonds, ETFs und Aktien hervor; die Aktion gilt aber generell, ist nicht auf diese Auswahl begrenzt. Von der Aktion ausgeschlossen sind Kunden, deren Depots von einem Finanzdienstleister betreut werden

++ die comdirect hat ihr Angebot an volljährige Depot-Neukunden um den Zusatzbestandteil einer Geldprämie aufgestockt: Und zwar gibt es EUR 75,00, wenn der vollständige Eröffnungsantrag zum Depot im Zeitraum 1.7.22 bis 31.8.22 bei comdirect eingeht und der neue Kunde mindestens drei Trades innerhalb von 30 Tagen nach Depoteröffnung tätigt. Zu den Trades zählen auch Sparplanausführungen, aber keine Trades an der Eurex, mit CFDs oder Aktienneuemissionen. Im ersten Quartal 2022 lief die Aktion zuletzt mit Geldprämie, damals EUR 50,00, und die Trades waren in nur 14 Tagen zu erbringen

Die Zinsentwicklung beim Tagesgeld

FIMBank aus Malta wird beim "Flexgeld24" per 15.7.22 von 0,18% auf 0,27% gehen.

Klarna Bank aus Schweden erhöhte zunächst am 17.6.22 von 0,16% auf 0,19% und dann am 5.7.22 von 0,19% auf 0,21%.

Barclays strich am 4.7.22 - bevor es zu den Leitzinserhöhungen kommt - das langjährige Neukundenangebot mit den für 12 Monate garantierten 0,01 Prozentpunkten über dem EZB-Leitzins. Stattdessen gilt nun ein variabler Standardzins von 0,01% für alle. Konten von Bestandskunden wurden zuvor, seit März 2016, nicht verzinst.

pbb direkt verzinst auf dem Tagesgeldkonto seit 1.7.22 mit 0,15%. Zum selben Zeitpunkt strich pbb direkt den Negativzins, sowohl für Neukunden als auch für Bestandskunden, mit denen sie ihn gesondert vereinbart hatte. Im vorangegangenen Zeitraum ab Januar 2021 gab es keine Guthabenverzinsung. Und der Negativzins war seit Juli 2021 auf Guthabenteile größer EUR 100.000 erhoben worden.

Bank11 ist eine weitere Bank, die jetzt wieder mit Neukundenangeboten wirbt: Auf Tagesgeldkonten, die ab 1.7.22 eingerichtet werden, räumt Bank11 eine feste Sonderverzinsung von 0,30% p. a. für Guthabenteile bis EUR 50.000 ein, für die ersten drei Monate ab Kontoeröffnung. Eine Einschränkung, dass man eine bestimmte Anzahl an Monaten kein Kunde bei Bank11 gewesen sein darf, um das Angebot nutzen zu können, gibt es derzeit nicht. Der Standardzins liegt in dieser Betragsstufe weiterhin bei 0,05%.

My Money Bank aus Frankreich erhöhte beim "Flexgeld24" per 1.7.22 von 0,18% auf 0,24%.

Die österreichische Niederlassung der Banco do Brasil erhöhte beim "Flexgeld24" per 1.7.22 von 0,16% auf 0,23%.

FIMBank aus Malta erhöhte beim "Flexgeld24" per 1.7.22 von 0,12% auf 0,18%.

Advanzia Bank aus Luxemburg holte am 30.6.22 ihr aus früheren Zeiten bekanntes Neukundenangebot hervor: Effektiv 0,30% p. a. erhält man dabei für drei Monate ab dem Zeitpunkt der ersten Einzahlung. Neue Tagesgeldkunden können es nutzen sowie Kunden, die bislang noch keine Ersteinzahlung geleistet haben.

Nordiska aus Schweden erhöhte am 27.6.22 von 0,09% auf 0,17%.

Collector Bank, Hoist Finance und Resurs Bank, alle drei aus Schweden und auf der WeltSparen-Plattform, erhöhten am 23.6.22 von 0,19% auf 0,20%.

Avida Finans aus Schweden erhöhte am 23.6.22 von 0,07% auf 0,19%.

Nordax Bank aus Schweden erhöhte am 7.6.22 von 0,15% auf 0,18% und am 22.6.22 von 0,18% auf 0,20%.

Die Zinsentwicklung bei den Festzinsanlagen

(Auswahl an relevanten Änderungen)

PEAC erhöhte am 4.7.22 um 0,15 auf 0,45 Prozentpunkte. Die neuen Zinssätze: bei 3 Monaten 0,15% (vorher 0,01%), bei 6 Monaten 0,40% (vorher 0,25%), bei 12 Monaten 1,00% (vorher 0,60%), bei 2 Jahren 1,20% (vorher 0,90%), bei 3 Jahren 1,40% (vorher 1,15%), bei 4 Jahren 1,60% (vorher 1,25%) und bei 5 Jahren 1,80% (vorher 1,35%). Vorangegangen waren Erhöhungen am 7.6.22, 17.6.22 und 27.6.22.

Klarna Bank aus Schweden erhöhte am 4.7.22 bei 2 sowie 3 Jahren auf 1,70% (vorher 1,60% bei 2 Jahren und 1,65% bei 3 Jahren) und bietet parallel zum "Festgeld+" auch wieder das "Festgeld" an, ohne den Zwang, Girokonto und App von Klarna haben zu müssen. Die Zinssätze der beiden Abschlusswege sind dieselben. Die Zinssätze der beiden Abschlusswege sind dieselben. Beim Festgeld, das per Anmeldeformular und PostIdent eröffnet wird, ist lediglich die Mindestanlage höher angesetzt als beim Festgeld+, EUR 5.000 statt EUR 1,00. Vorangegangen waren Erhöhungen am 13.6.22, 22.6.22 und 29.6.22.

Younited Credit aus Frankreich erhöhte am 4.7.22 bei 12 Monaten auf 1,30% (vorher 1,25%) und bei 2 Jahren auf 1,62% (vorher 1,55%). Vorangegangen waren Erhöhungen am 9.6.22, 20.6.22 und 27.6.22, sodass bei 3 Jahren derzeit 1,70% gelten, bei 4 Jahren 1,72% und bei 5 Jahren 1,80%.

Collector Bank aus Schweden erhöhte am 4.7.22 bei 9 Monaten auf 0,80% (vorher 0,65%). Und auch am 7.6.22 und am 28.6.22 erhöhte sie, besonders stark bei 12 Monaten auf 1,30%, bei 2 Jahren auf 1,55% und bei 3 Jahren auf 1,65%.

Die pbb direkt erhöhte am 1.7.22 um 0,25 bis 0,50 Prozentpunkte, nur die 10-jährige Laufzeit ließ sie unverändert. Sie bietet beim "Festgeld" bei 12 Monaten 0,75% (vorher 0,50%), bei 5 Jahren 1,75% (vorher 1,50%) und die derzeit höchsten Zinssätze unter den inländischen Anbietern bei 2 Jahren mit 1,25% (vorher 0,80%) und ebenso bei 3 Jahren mit 1,50% (vorher 1,25%).

Credit Europe Bank nahm am 1.7.22 die 6-monatige Laufzeit wieder ins Programm, zu 0,15%, und erhöhte ansonsten um bis zu 0,55 Prozentpunkte, zum Beispiel bei 2 Jahren auf 0,80% (vorher 0,25%), bei 3 Jahren auf 1,10% (vorher 0,65%) und bei 4 Jahren auf 1,20% (vorher 0,75%).

Die RiverBank aus Luxemburg ist bei WeltSparen derzeit einer der zinsstärksten Anbieter. Am 1.7.22 erhöhte sie bei 3 Jahren auf 1,71% (vorher 1,66%), bei 4 Jahren auf 1,73% (vorher 1,71%), bei 5 Jahren auf 1,81% (vorher 1,76%), bei 6 Jahren auf 1,90% (vorher 1,80%) und bei 7 Jahren auf 1,95% (vorher 1,85%). Vorangegangen war am 14.6.22 eine Erhöhung um 0,15 bis 0,25 Prozentpunkte.

Nordax Bank aus Schweden erhöhte am 1.7.22 bei 12 Monaten auf 1,30% (vorher 1,22%) und bei 2 Jahren auf 1,60% (vorher 1,51%). Zuvor, am 24.6.22, erhöhte sie dort um 0,87 und 1,06 Prozentpunkte.

FCM Bank aus Malta erhöhte am 1.7.22 bei 6 Monaten auf 0,81% (vorher 0,71%) und bei 12 Monaten auf 1,11% (vorher 1,06%). Ebenso erhöhte sie bei diesen beiden Laufzeiten am 13.6.22, 15.6.22 und 24.6.22.

Aros Kapital aus Schweden erweiterte am 1.7.22 um eine 6- und eine 9-monatige Laufzeit zu 0,75%.

Varengold Bank setzte am 1.7.22 eine angekündigte, kräftige Erhöhung um: bei 12 Monaten auf 0,40% (vorher 0,14%), bei 2 Jahren auf 1,05% (vorher 0,25%), bei 3 Jahren auf 1,25% (vorher 0,45%), bei 5 Jahren auf 1,35% (vorher 0,55%) und bei 10 Jahren auf 1,80% (vorher 1,00%)

Die Merkur Privatbank nahm am 29.6.22 die 6- und die 12-monatige Laufzeit wieder ins Programm, beide zu 0,50% - für die 6-monatige Laufzeit ist das ein gutes Angebot.

Bank11 erhöhte am 29.6.22 um 0,15 bis 0,45 Prozentpunkte, zum Beispiel bei 4 Jahren auf 1,15% (vorher 0,79%) und bei 5 Jahren auf 1,30% (vorher 0,95%).

FIMBank aus Malta erhöhte am 29.6.22 bei den Laufzeiten bis 2 Jahren: bei 3 Monaten auf 0,45% (vorher 0,39%), bei 6 Monaten auf 0,95% (vorher 0,60%), bei 12 Monaten auf 1,30% (vorher 0,95%) und bei 2 Jahren auf 1,50% (vorher 1,35%)

Die Renault Bank direkt gehört zu den Anbietern, die den Wettbewerb um Einlagen anfachten. Sie erhöhte am 29.6.22 bei 12 Monaten auf 0,80% (vorher 0,25%), bei 2 Jahren auf 1,20% (vorher 0,75%), bei 3 Jahren auf 1,40% (vorher 1,00%), bei 4 Jahren auf 1,55% (vorher 1,15%) und bei 5 Jahren auf 1,65% (vorher 1,25%).

CreditPlus Bank erhöhte am 28.6.22 um 0,07 bis 0,20 Prozentpunkte, beispielsweise bei 12 Monaten auf 0,70% (vorher 0,50%) und bei 2 bis 7 Jahren auf 1,20% (vorher 1,00%). Zuvor, am 13.6.22, erhöhte CreditPlus Bank um bis zu 0,35 Prozentpunkte.

Die Aareal Bank, ein Immobilienfinanzierer, ist am 27.6.22 über den ZinsMarkt der Deutschen Bank ins Einlagengeschäft eingestiegen. Die Aareal Bank setzt damit auf eine breitere Refinanzierung, ihre Zinssätze sind durchaus ansprechend: bei 12 Monaten 0,70%, bei 2 Jahren 1,25%, bei 3 Jahren 1,35%, bei 4 Jahren 1,50% und bei 5 Jahren 1,60%. Der ZinsMarkt der Deutschen Bank ist eine Plattform, auf der die Deutsche Bank Festzinsanlagen bei Fremdbanken an ihre Kunden vermittelt. Die Plattform basiert auf der von Zinspilot, enthält aber wesentlich weniger Fremdbanken, bislang waren es nie mehr als ein halbes Dutzend. Die vertretenen Fremdbanken sind größtenteils mit denselben Zinssätzen auch auf Zinspilot zu finden. Die Aareal Bank ist jetzt der siebte Anbieter auf dem Zinsmarkt und bislang exklusiv dort zugänglich. Möchte man den Zinsmarkt nutzen, benötigt man ein Einzelkonto (mit Gemeinschaftskonto nicht möglich) bei der Deutschen Bank. Alternativ kann der ZinsMarkt auch über andere Marken der Deutsche-Bank-Gruppe genutzt werden - mit einem Konto oder Depot bei Postbank, norisbank oder maxblue. Als Nichtkunde bietet es sich an, über maxblue zu gehen, da die Depotführung dort gebührenfrei ist.

Yapi Kredi Bank aus den Niederlanden erhöhte per 27.6.22 ab der 12-monatigen Laufzeit, beispielsweise bei 2 Jahren auf 1,20% (vorher 0,40%) und bei 5 bis 9 Jahren auf 1,70% (vorher 1,50% bis 1,55%). Vorangegangen war am 7.6.22 eine Erhöhung ab der 5-jährigen Laufzeit um 0,45 bis 0,65 Prozentpunkte.

Hanseatic Bank erhöhte am 24.6.22 bei 12 Monaten auf 0,60% (vorher 0,20%), bei 2 Jahren auf 1,02% (vorher 0,40%) und bei 3 bis 6 Jahren auf 1,12% (vorher 0,60% bis 0,75%).

Die IKB Deutsche Industriebank erhöhte am 24.6.22, kurzzeitig waren es Bestwerte unter den inländischen Anbietern bei 3 Jahren mit 1,35% (vorher 0,60%), bei 4 Jahren mit 1,40% (vorher 0,70%), bei 5 Jahren mit 1,55% (vorher 0,75%) und bei 7 Jahren mit 1,60% (vorher 0,80%).

Die SWK-Bank erhöhte am 23.6.22 bei den Laufzeiten bis 9 Jahren um 0,10 bis 0,20 Prozentpunkte, vorne lag sie kurzzeitig mit ihrem 12-monatigen Angebot und 0,60% (vorher 0,40%).

Die Bausparkasse Mainz erhöhte am 23.6.22 ab der 2-jährigen Laufzeit um 0,10 bis 0,75 Prozentpunkte, insbesondere bei den langen Laufzeiten sind ihre Angebote im vorderen Feld, beispielsweise bei 8 Jahren mit 1,35% (vorher 0,60%), bei 9 Jahren mit 1,45% (vorher 0,75%) und bei 10 Jahren mit 1,75% (vorher 1,00%).

NIBC Direct erhöhte am 23.6.22. Auf dem "Mehr.Kapital.Konto" wurden die Laufzeiten von 12 Monaten bis 5 Jahren angehobenen: bei 12 Monaten auf 0,45% (vorher 0,25%), bei 2 Jahren auf 0,85% (vorher 0,50%), bei 3 bis 5 Jahren auf 1,05% (vorher 0,80% bis 1,00%)

CKV aus Belgien erhöhte am 22.6.22 bei 12 Monaten mit Ausgangsbasis von lediglich 0,10% auf 1,22%.

Am 20.6.22 erhöhte CKV aus Belgien ab der 2-jährigen Laufzeit um 0,15 bis 0,60 Prozentpunkte, zum Beispiel bei 3 Jahren auf 1,30% (vorher 0,70%) und bei 5, 7, 8 sowie 10 Jahren auf 1,50% (vorher 1,00%).

Qliro aus Schweden erhöhte am 16.6.22 bei 12 Monaten auf 1,05% (vorher 0,55%).

Die DHB Bank erhöhte am 14.6.22 um 0,02 bis 0,30 Prozentpunkte, beispielsweise beim Produkt "FestgeldONLINE" die 4-jährige Laufzeit auf 0,75% (vorher 0,50%) und die 5-jährige Laufzeit auf 0,90% (vorher 0,60%).

Die GEFA BANK erhöhte am 8.6.22 kräftig beim "ZinsWachstum", die Stufen der Zinstreppe reichen nun von 0,15% bis hoch auf 2,50%. Über die Gesamtlaufzeit von 6 Jahren gesehen, errechnet sich eine Jahresrendite von 1,20% (vorher 0,50%). Dies ist mit einer 6-jährigen Festgeldanlage vergleichbar, wobei bei dem Produkt eine Möglichkeit eingeräumt ist, vorzeitig aufzulösen.

Noch einen schönen Juli wünscht

m o d e r n - b a n k i n g

Geiselwieslach 4, 66839 Schmelz, Deutschland
Tel.: +4968879191770, E-Mail: info@modern-banking.de, Internet: www.modern-banking.de
Rechtsform: Einzelunternehmen, Inhaber: Frank Rassier, USt-ID Nr.: DE223559923

Sie können den Newsletter jederzeit abbestellen.
Impressum: www.modern-banking.de/impressum
Disclaimer: www.modern-banking.de/disclaimer
Datenschutzerklärung: www.modern-banking.de/datenschutzerklaerung