Newsletter: Direktbanken.News 08/2022

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Themenüberblick

Consorsbank: Neues Girokonto und Bezahlen mit Wearables
Der Newsticker
Die Zinsentwicklung beim Tagesgeld
Die Zinsentwicklung bei den Festzinsanlagen


Consorsbank: Neues Girokonto und Bezahlen mit Wearables

Consorsbank führte ein Premiumkonto ein, das "Girokonto Unlimited". Es wird seit 17.7.22 auf dem Internetauftritt präsentiert, im Preis- und Leistungsverzeichnis tauchte es ein paar Tage vorab auf. Mit ihm stehen zwei Kontomodelle zur Auswahl. Im Wesentlichen verpackte Consorsbank die zuvor separat zum Preis von EUR 60,00 p. a. erhältliche goldene Visa Card in das neue Kontomodell. Das Girokonto Unlimited kostet monatlich EUR 9,00. Darin enthalten ist eine vollständige Kartenausstattung für den oder die Kontoinhaber, bestehend aus besagter Visa Card Gold und einer girocard. Die Visa Card Gold bringt die Komfortleistungen mit: ein sehr umfangreiches Versicherungspaket und weltweit gebührenfreies Bargeldabheben an Geldautomaten (ohne Mindestauszahlungsbetrag, ggf. aber Entgelt des Automatenbetreibers). Ein Auslandsentgelt fällt bei der Visa Card Gold nicht an. Das bislang schon verfügbare Girokonto heißt ab sofort "Girokonto Essential". Es wird unverändert gebührenfrei geführt ab einem Geldeingang von EUR 700,00 im Monat, oder wenn der Kontoinhaber jünger als 28 Jahre ist. Dort ist lediglich eine Debit-Visa-Card inklusive, die optionale girocard kostet EUR 12,00 p. a., das Auslandsentgelt beträgt 2,10% und der Sollzins der eingeräumten Überziehung derzeit 7,75% (bei Unlimited 6,50%). Wenn man in dem Kontomodell jetzt die Visa Card Gold dazubestellen wollte, würde das ebenfalls EUR 9,00 pro Monat kosten.

Die Möglichkeiten, im stationären Handel kontaktlos zu bezahlen, hat Consorsbank deutlich ausgebaut. Davon profitiert man unabhängig vom gewählten Kontomodell. Das Bezahlen mit Debit-Visa-Card und Visa Card Gold kann mit einer Vielzahl Wearables wie Smartwatches, Armbändern oder Bezahlringen ausgelöst werden. Neben Apple Pay und Google Pay sind nun nämlich auch Garmin Pay, Swatch Pay, Fitbit Pay und Fidesmo Pay angebunden. Timex Pay und Tappy sollen in den kommenden Monaten folgen. Consorsbank nimmt mit dieser hohen Konnektivität eine Vorreiterrolle auf dem hiesigen Markt ein. Die verschiedenen Wearables lassen sich über die Internetseiten dieser Zahlungsdienste anschauen und dort oder über Partner bestellen, die Bezahlringe beispielsweise sind eine Besonderheit von Fidesmo Pay.

Die Visa Card Gold sichert unverändert gegen allerhand Risiken ab, praktischerweise insbesondere auf Reisen. Unabhängig vom Karteneinsatz ist eine Auslandsreisekrankenversicherung enthalten. Und sofern die Reise bzw. die Leistung mit der Karte bezahlt wurde, eine Reiserücktritts- und Reiseabbruchversicherung, eine Reisegepäckversicherung, eine Versicherung für Flugverspätungen/-ausfall und eine für den Selbstbehalt bei Mietwagen. Ebenfalls enthalten sind ein Handy-Schutzbrief gegen Bruch oder Diebstahl, ein Waren-Lieferschutz für Onlinebestellungen und ein versicherungsseitiges Verlängern der Herstellergarantien für ausgewählte Unterhaltungselektronik und Haushaltsgeräte. Der Versicherer ist jeweils die LifeStyle Protection AG mit Sitz in Hilden. Die Versicherungsbedingungen sind in einem abrufbaren PDF-Dokument auf dem Internetauftritt von Consorsbank hinterlegt. In dem Dokument ist auch ersichtlich, wo gegebenenfalls mitreisende Familienmitglieder mitversichert sind. In teilnehmenden Hotels der VISA-Luxury-Hotel-Collection erhält man über das Bezahlen mit der Karte außerdem Vorteile wie Late-Checkout, kostenloses Frühstück und Zimmer-Upgrade (jeweils Verfügbarkeit vorausgesetzt).

Der Newsticker

++ die Commerzbank erhöht die Gebühren bei ihren an Geschäftskunden gerichteten Kontomodellen per 1.10.22 an vielen Stellen deutlich: Beim Kontomodell mit dem niedrigsten monatlichen Grundpreis, dem "KlassikGeschäftskonto", steigt dieser auf EUR 12,90 (bisher EUR 9,90). Zudem sind nur noch 5 statt bislang 10 beleglose Buchungsposten pro Monat frei, jeder weitere kostet EUR 0,20 (bisher EUR 0,15). Die beleghaften Buchungsposten sowie Bargeldeinzahlen an den Automaten der Commerzbank bzw. Bargeldabheben an Automaten der Cash Group kosten EUR 2,50 (bisher EUR 1,50 pro beleghaftem Buchungsposten und EUR 1,00 für eine der genannten Automatentransaktionen). Für Kassenvorgänge fallen künftig EUR 3,50 pro Vorgang an (bisher EUR 2,50) und beim digitalen Austausch von Kontoumsatzinformationen mit dem Steuerberater ("COINFO") monatlich EUR 11,00 (bisher EUR 10,00). Beim "PremiumGeschäftskonto" steigt der monatliche Grundpreis auf EUR 29,90 (bisher EUR 24,90). 50 statt bislang 75 beleglose Buchungsposten werden im Freikontingent enthalten sein, jeder weitere kostet EUR 0,15 (bisher EUR 0,10). Die beleghaften Buchungsposten sowie nicht vom Freikontingent abgedecktes Bargeldeinzahlen an den Automaten der Commerzbank bzw. Bargeldabheben an Automaten der Cash Group kosten EUR 2,50 (bisher EUR 1,50 pro beleghaften Buchungsposten und EUR 1,00 für eine der genannten Automatentransaktionen). Das Freikontingent von bislang 10 mal Bargeld abheben oder einzahlen an den Automaten der Cash Group entfällt. Und für Kassenvorgänge fallen auch hier künftig EUR 3,50 pro Vorgang an (bisher EUR 2,50)

++ der Deutsche-Bank-Konzern beginnt den August offensiv, startete gleich mehrere Aktionsangebote, auch zum "AktivKonto" und zum "BestKonto" der Deutschen Bank. EUR 75,00 Startguthaben erhält man, wenn man eines der beiden Girokontomodelle im Zeitraum 1.8.22 bis 31.8.22 über den Internetauftritt der Deutschen Bank abschließt und bis zum 31.10.22 auf dem neu eröffneten Konto in mindestens zwei aufeinanderfolgenden Monaten ein Überweisungseingang in Höhe von jeweils mindestens EUR 400,00 vorliegt. Bei einem Gemeinschaftskonto wird das Startguthaben wie üblich nur einmal gezahlt. Das Angebot gilt für Giro-Neukunden, die in den vergangenen sechs Monaten kein privates Girokonto bei der Deutschen Bank hatten, volljährig sind und ihren Wohnsitz in Deutschland haben. Der monatliche Grundpreis beträgt beim AktivKonto EUR 6,90 und beim BestKonto EUR 13,90. Die Deutsche Bank schreibt das Startguthaben im November 2022 gut

++ zum gebührenfrei geführten "Jungen Konto" der BBBank sind im Eröffnungszeitraum 1.8.22 bis 31.10.22 - wie schon im vergangenen Februar/März - EUR 100,00 Geldprämie erhältlich. Die BBBank ist eine Genossenschaftsbank, im Zusammenhang mit der Kontoeröffnung muss ein Genossenschaftsanteil über mindestens EUR 15,00 erworben werden. Das Angebot gilt für Neumitglieder im Alter von 18 bis einschließlich 26 Jahren. Die weiteren Voraussetzungen zum Erhalt der Prämie sind dieses Mal ein wenig strenger: In den vergangenen 24 Monaten darf keine Mitgliedschaft bei ihr bestanden haben, im Februar/März standen 6 Monate. Und zudem muss nun innerhalb der ersten drei Monate entweder ein Geldeingang in Höhe von mindestens EUR 500,00 vorliegen oder mindestens ein Mal mittels Apple Pay oder Google Pay und hinterlegter BBBank-Karte mobil bezahlt worden sein

++ die erste Zinsanhebung der Europäischen Zentralbank (EZB) seit elf Jahren fiel doppelt so stark aus wie in Aussicht gestellt. Mit Wirkung zum 27.7.22 erhöhte sie den Leitzins von null auf 0,50%, und sie strich den Negativzins von minus 0,50% für bei ihr geparkte Gelder von Geschäftsbanken. Des Weiteren erklärte sie, auf den nächsten Zinssitzungen werde eine weitere Normalisierung der Geldpolitik angemessen sein. Den Umstieg auf eine Phase der Zinsanhebungen hatte sie in den vorangegangenen Wochen mehrmals signalisiert, allerdings mit einem ersten Zinsschritt von zunächst 0,25 Prozentpunkten. Viele Banken gaben die Belastung, einen Negativzins auf bei der EZB geparktes Geld zahlen zu müssen, als sogenanntes Verwahrentgelt an die Kunden weiter. Es herrscht viel Bewegung, da viele Banken das Verwahrentgelt nun flächendeckend abschaffen. Kritiker werfen der EZB vor, die Zinswende viel zu spät einzuleiten. Mit Ausnahme von Japan haben alle anderen bedeutenden Notenbanken längst Zinsanhebungen vorgenommen, um der hohen Inflation dämpfend entgegenzuwirken. Das Inflationsproblem besteht nahezu weltweit, wegen des Krieges in der Ukraine, zusammengebrochenen Lieferketten in der Pandemie und der expansiven Geldpolitik der vergangenen Jahre. An den Anleihenmärkten bleibt die EZB dennoch aktiv. Sie legt ein neues Programm auf, das sogenannte Transmission Protection Instrument (TPI). Es soll dabei helfen, dass die Finanzierungskosten der einzelnen Eurostaaten nicht auseinanderlaufen. Ob das Programm aktiviert wird, werde der EZB-Rat nach Bedarf entschieden. Die Höhe möglicher Ankäufe durch TPI sind nicht beschränkt. Für hochverschuldete Staaten, insbesondere für Italien, war es - unmittelbar nachdem die Zinsanhebung in Aussicht gestellt wurde - teurer geworden, sich Geld zu besorgen. Dies hatte Sorgen vor einer neuen Eurokrise geweckt

++ die DKB, Deutschlands zweitgrößte Direktbank, strich die Negativzinsen sowohl für Privatkunden als auch für Geschäftskunden zum 27.7.22 vollständig. Im Privatkundengeschäft waren bei der DKB zuletzt minus 0,50% auf Guthabenteile größer EUR 25.000 erhoben worden, die Freigrenze galt pro Konto

++ die Deutsche Skatbank vollzog die Kehrtwende bei den Negativzinsen schon am 22.7.22, sowohl bei den Privatkunden als auch bei den Geschäftskunden fallen sie nicht mehr an

++ comdirect, die Direktbank und Marke der Commerzbank, ist nun Partner von Barzahlen.de/viacash. comdirect-Girokunden können dadurch seit 21.7.22 Bargeld im Einzelhandelskassennetz von Barzahlen.de/viacash einzahlen und abheben. Commerzbank-Kunden hingegen können die Partnerschaft nicht nutzen. comdirect beschränkt den Nutzerkreis auf Kunden mit ab dem 15.2.21 eröffnetem Girokonto, und auf Bestandskunden, die aktiv das aktuelle Konditionsmodell gewählt haben. Die Transaktionen werden auf das bestehende Freikontingent an Ein- und Auszahlungen angerechnet, dies sind drei Auszahlungen pro Monat und drei Einzahlungen pro Jahr ohne Buchung der Zusatzleistung "Bargeld Plus". Ab der vierten Transaktion fällt jeweils ein Entgelt von EUR 4,90 an. Für Ein- und Auszahlen ist ein Mindestbetrag von EUR 50,00 vorgegeben. Im Gegensatz zu Geldautomatenverfügungen sind aber auch ungerade Beträge möglich. Der maximale Einzahlungsbetrag innerhalb von 24 Stunden ist EUR 999,99. Der maximale Auszahlungsbetrag ist EUR 200,00 je Transaktion und maximal EUR 999,99 innerhalb von 24 Stunden

++ N26 erhebt seit 1.7.22 keinen Negativzins mehr. N26 hatte ihn im November 2020 bei den Privat- und Geschäftskonten eingeführt, in Höhe von minus 0,50% auf Guthabenteile größer EUR 50.000. Ausgenommen waren die kostenpflichtigen Premiumkonten

++ die Postbank setzt das Depot-Eröffnungsangebot mit Einkaufsgutschein in einer neuen Variante fort: Im Eröffnungszeitraum 1.8.22 bis 30.9.22 ist ein Gutschein der Elektrofachmarktkette Saturn in Höhe von EUR 100,00 ausgelobt, zuvor von MediaMarkt in Höhe von EUR 75,00. Neben der Online-Depoteröffnung im genannten Zeitraum ist der Erwerb gemanagter Fondsanteile im Volumen von mindestens EUR 500,00 innerhalb von sechs Wochen nach Depoteröffnung gefordert, zuvor das Einrichten eines ETF-Sparplans. Welche gemanagten Fonds zur Teilnahme an der Aktion gekauft werden können, ist nicht eingeschränkt; ETFs sind aber ausgenommen. Die Kauforder muss außerbörslich über die Fondsgesellschaft platziert werden, alle Fonds können bei der Postbank auf diesem Weg ohne Ausgabeaufschlag bezogen werden, bei Kauf und Verkauf fällt dafür jeweils ein Orderentgelt an, für Online-Transaktion in Aktien-, Misch- und Immobilienfonds 1,25%, für Rentenfonds 0,75% und für Geldmarktfonds 0,00%

++ bei der Postbank ist für das Einrichten eines ETF-Sparplans im Zeitraum 1.8.22 bis 31.8.22 einmalig ein EUR-25,00-Gutschein von Wunschgutschein.de zu bekommen. Dieses Angebot können auch Bestandskunden wahrnehmen. Alle bei der Postbank sparplanfähigen ETFs sind zum Teilnehmen an der Aktion möglich, die Mindestsparrate von EUR 25,00 monatlich genügt. Eingerichtet werden müssen sie online. Abschlüsse, die in der Filiale oder telefonisch getätigt werden, werden nicht prämiert. Vorgaben zur Mindestanzahl an Ausführungen sind in den Bedingungen nicht aufgeführt. Die Postbank wird die Gutscheincodes im Oktober 2022 per E-Mail versenden, deshalb sollte man den Sparplan sicherheitshalber zumindest bis dahin nicht stoppen

++ der Smartbroker erhebt seit 1.8.22 keinen Negativzins mehr, gab dies direkt auf der Homepage bekannt: "In Absprache mit unserer Partnerbank, der DAB BNP Paribas, wurde entschieden, ab dem 1. August 2022 kein Verwahrentgelt auf EUR-Einlagen zu erheben und die aktuelle Zinsentwicklung unmittelbar an die Kunden weiterzugeben." Bislang war umständlich die so bezeichnete Cashquote zu ermitteln, für Guthabenteile ab 15% Cashquote fielen minus 0,50% an

++ auch onvista bank schaffte den Negativzins per 1.8.22 ab. Je nach Eröffnungsdatum galt zuvor ein Freibetrag von EUR 50.000 oder EUR 250.000

++ flatexDEGIRO - mit den Brokerage-Marken flatex, Vitrade und DEGIRO aktiv - schaffte den Negativzins per 1.8.22 ab. Das wirkt sich auf alle Kundenbeziehungen aus, denn flatexDEGIRO war einer der wenigen Anbieter, der keinen Freibetrag einräumte und den Negativzins von minus 0,50% bereits ab dem ersten Euro Kontoguthaben erhob

++ justTrade schaffte zum 27.7.22 den Negativzins für Guthaben auf dem Depot-Verrechnungskonto ab. Von Beginn an hatte justTrade den Negativzins ab dem ersten Euro erhoben, minus 0,50%, was viele als den größten Nachteil von justTrade empfanden. In der Zeit ab 1.1.22 führte justTrade dann eine Freigrenze für Guthabenteile bis EUR 5.000 ein, gewissermaßen als Aktionsangebot, nach Ablauf hätte es entfallen können

++ die Consorsbank bietet ihr Depot-Eröffnungsangebot seit 20.7.22 für kurze Zeit mit 12- statt 6-monatigem Zeitraum für das Traden ohne Orderentgelt an. Der 12-monatige Zeitraum gilt exklusiv bei Depoteröffnung über eine Aktionsseite, die bei uns verlinkt ist. Über die Homepage von Consorsbank wird die Aktion hingegen mit 6-monatigem Zeitraum angeboten. Die Sonderkonditionen gelten am Handelsplatz Tradegate im Eröffnungsmonat und in den darauf folgenden zwölf Monaten. Eine Beschränkung in der Anzahl oder im Ordervolumen gibt es nicht. Gegebenenfalls anfallende fremde Spesen wie zum Beispiel für das Eintragen von Namensaktien werden belastet. Die Einmalanlagen in ETFs zum Aktionspreis von EUR 3,95 sind von dem Angebot ausgenommen, sie werden ebenfalls über Tradegate abgewickelt

++ ING stellte am 25.7.22 bei "Ratenkredit", "Autokredit" und "Wohnkredit" auf eine bonitätsabhängige Zinsvergabe um. Das gab es bei der ING noch nie, bislang waren ihre Zinssätze stets unabhängig von einer Einstufung in Bonitätsklassen. Beim Ratenkredit beträgt die Spanne effektiv 2,99% bis 7,29% p. a., beim Autokredit 2,49% bis 6,29% p. a. und beim Wohnkredit 2,59% bis 6,49% p. a.

Die Zinsentwicklung beim Tagesgeld

FIMBank aus Malta erhöht beim "Flexgeld24" per 16.8.22 von 0,27% auf 0,32%.

My Money Bank aus Frankreich erhöht beim "Flexgeld24" per 16.8.22 von 0,25% auf 0,30%.

Die österreichische Niederlassung der Banco do Brasil erhöht beim "Flexgeld24" per 16.8.22 von 0,23% auf 0,30%.

Die GEFA BANK erhöhte am 3.8.22 beim "SparKonto", einem klassischen Anlagekonto mit 3-monatiger Kündigungsfrist, von 0,02% auf 0,15%.

Ford Money hob am 3.8.22 von 0,01% auf 0,10% an. Neukunden lässt Ford Money seit 18.7.22 auch wieder das Tagesgeld eröffnen, ab November 2021 war dies ausgesetzt.

Die TF Bank aus Schweden erhöhte am 1.8.22 von 0,20% auf 0,25% und am 3.8.22 von 0,25% auf 0,35%.

Collector Bank aus Schweden erhöhte am 6.7.22 von 0,20% auf 0,21%, am 22.7.22 von 0,21% auf 0,24%, am 26.7.22 von 0,24% auf 0,25% und am 2.8.22 von 0,25% auf 0,26%.

Auch die Kombiangebote kehren zurück: Consorsbank bietet seit 1.8.22 einen Sonderzins von 0,50% p. a. für Guthabenteile bis EUR 250.000, der zunächst für sechs Monate eingeräumt wird. Zusätzlich zum Tagesgeldkonto eröffnet Consorsbank dabei ein Wertpapierdepot - es ist kostenlos geführt und muss nicht genutzt werden. Der Sonderzins wird aber zwölf statt der sechs Monate eingeräumt, sofern innerhalb der ersten vier Monate nach Eröffnung des Tagesgeldkontos das Wertpapierdepot zum Anlegen eines Wertpapiersparplans genutzt wird oder um Wertpapiere für mindestens EUR 1.000 zu kaufen. Das sind zwei der drei Möglichkeiten, die Zinslaufzeit von sechs auf zwölf Monate zu verlängern. Die dritte ist, das neue Premiumkonto "Girokonto Unlimited" dazuzueröffnen. Sofern Consorsbank den Zinssatz bei dem Angebot später mal anheben sollte, erhält man automatisch für den restlichen Zeitraum den dann höheren Zinssatz; umgekehrt wirkt sich eine Senkung nicht aus. Das Depot-Verrechnungskonto ist ein weiteres Konto bei Consorsbank; nur das Tagesgeldkonto wird verzinst, nur auf das Tagesgeldkonto sollte man für die Zinsanlage Geld überweisen. Das Angebot können alle volljährigen Interessenten nutzen, die in den vergangenen sechs Monaten kein Depot oder Tagesgeldkonto bei der BNP Paribas S. A. Niederlassung Deutschland (Consorsbank ist eine der Marken) unterhielten. Wer ausschließlich das Girokonto hat, kann teilnehmen. Im Neugeschäft hatte Consorsbank bis dahin kein Tagesgeld mehr angeboten, im Bestandsgeschäft ist es noch unverzinst.

Advanzia Bank aus Luxemburg erhöhte am 1.8.22 ihren Standardzins von 0,05% auf 0,25% und ihren Neukundenzins von 0,30% p. a. auf 0,50% p. a. Der Neukundenzins gilt für drei Monate ab dem Zeitpunkt der ersten Einzahlung. Er wird neuen Tagesgeldkunden gewährt sowie den Kunden, die bislang noch keine Ersteinzahlung geleistet haben.

Die LeasePlan Bank aus den Niederlanden erhöhte am 1.8.22 von 0,10% auf 0,35%.

Die Merkur Privatbank zahlt seit 1.8.22 erstmals seit September 2019 wieder einen Guthabenzins auf dem Tagesgeld, und zwar in Höhe von 0,25% für Guthabenteile bis EUR 100.000. Zudem entfiel der Negativzins vollständig. Per 1.7.22 hatte sie beim Tagesgeld noch den Freibetrag auf EUR 500.000 (vorher EUR 50.000) hochgesetzt und auf Guthabenteile darüber minus 0,50% erhoben. Davor waren es für die Guthabenteile größer EUR 50.000 bis EUR 100.000 minus 0,50% und für die Guthabenteile größer EUR 100.000 sogar minus 1,00%.

Die UmweltBank erhöhte per 1.8.22 den Guthabenzins von 0,10% auf 0,20%. Sie zahlt ihn nur, sofern maximal EUR 5.000 angelegt sind. Den Negativzins strich sie, er war auf Guthabenteile größer EUR 25.000 angefallen.

Die Steyler Bank erhebt seit 1.8.22 keinen Negativzins mehr. Zuvor waren minus 0,50% ab einer Gesamteinlage auf allen Giro- und Tagesgeldkonten von EUR 50.000 auf die Guthabenteile darüber angefallen.

Die EthikBank erhebt den Negativzins von minus 0,50% seit 1.8.22 nur noch auf Guthabenteile ab eine Million Euro, zuvor bereits ab EUR 10.000.

ING schaffte den Negativzins bei den Privatkunden zum 1.8.22 komplett ab. Das betrifft bei ihr geführte Giro- und Tagesgeldkonten. ING versendete die Pressemitteilung dazu unmittelbar nach dem Zinsentscheid der EZB. Nick Jue, Vorstandsvorsitzender der ING in Deutschland, erklärte darin: "Mit der Verzinsung von Spargeldern haben wir nun einen Wendepunkt erreicht. Einlagen rücken für unsere Kunden wie für uns als Bank wieder stärker in den Fokus." Und entsprechend kehrte auch das Sparbriefangebot mit Laufzeiten von 12 Monaten bis 5 Jahren zurück, zunächst nur für Bestandskunden, oder man eröffnet zuerst das Tagesgeldkonto und kann dann über das Online-Banking fest anlegen.

My Money Bank aus Frankreich ging beim "Flexgeld24" per 1.8.22 von 0,24% auf 0,25%.

Nordax Bank aus Schweden erhöhte am 7.7.22 von 0,20% auf 0,21%, am 13.7.22 von 0,21% auf 0,24%, am 22.7.22 von 0,24% auf 0,25% und am 28.7.22 von 0,25% auf 0,26%.

1822direkt hob zum 27.7.22 den Negativzins komplett auf. Bei den Tagesgeldkonten fielen die minus 0,50% zuletzt auf Guthabenteile größer EUR 500.000 an. Kurz zuvor hatte 1822direkt nämlich im Neugeschäft beim Tagesgeld den Freibetrag von EUR 50.000 auf EUR 500.000 erhöht. Das galt bei Tagesgeldkonten, die ab 6.7.22 eröffnet wurden. Im Bestandsgeschäft und generell bei den Girokonten war es hingegen beim Freibetrag von EUR 50.000 geblieben.

Resurs Bank aus Schweden erhöhte am 7.7.22 von 0,20% auf 0,21%, am 12.7.22 von 0,21% auf 0,25% und am 25.7.22 von 0,25% auf 0,26%.

Bigbank aus Estland erhöhte am 23.7.22 von 0,35% auf 0,45%.

Das erstmals wieder stärkere Anziehen bei den Tagesgeldzinsen läutete Renault Bank direkt ein, sie erhöhte am 21.7.22 zum einen den Neukundenzins auf 0,45% p. a. für die Guthabenteile bis EUR 250.000 und auf 0,20% p. a. für die Guthabenteile größer EUR 250.000. Und zum anderen erhöhte sie den Standardzins für die Guthabenteile bis EUR 250.000 auf 0,30% und für die Guthabenteile größer EUR 250.000 auf 0,20%. Der Neukundenzins gilt in den ersten drei Monaten ab Kontoeröffnung. Zuvor lag die Schwelle des Zinsunterschieds bei EUR 100.000. Neukunden wurden 0,20% p. a. für die Guthabenteile darunter angeboten und Bestandskunden 0,05%, oberhalb galten jeweils 0,01%.

Klarna Bank aus Schweden erhöhte am 20.7.22 von 0,21% auf 0,25%.

Die DHB Bank erhöhte am 19.7.22 leicht: beim "NetSp@r-Konto" für Guthabenteile bis EUR 25.000 auf 0,05% (vorher 0,03%) und für Guthabenteile größer EUR 25.000 auf 0,03% (vorher 0,01%), beim "Tagesgeldkonto" für Guthabenteile bis EUR 25.000 auf 0,03% (vorher 0,01%) und für Guthabenteile größer EUR 25.000 auf 0,01% (vorher unverzinst)

Nordiska aus Schweden erhöhte am 15.7.22 von 0,17% auf 0,21%.

Hoist Finance aus Schweden erhöhte am 7.7.22 von 0,20% auf 0,21% und am 14.7.22 von 0,21% auf 0,25%.

Bank11 erhöhte beim "TotalFlex-111", einem Sparkonto mit 111 Tagen Kündigungsfrist, den Zins für Kontoeröffnungen ab 12.7.22 auf 0,50%. Bei den früheren Kontoeröffnungen beließ Bank11 ihn bei 0,30%.

Avida Finans aus Schweden erhöhte am 8.7.22 von 0,19% auf 0,25%.

Qliro aus Schweden erhöhte beim "Flexgeld24" am 1.7.22 von 0,10% auf 0,16%.

Die Zinsentwicklung bei den Festzinsanlagen

(Auswahl an relevanten Änderungen)

Ford Money erhöhte am 3.8.22 um 0,15 bis 0,30 Prozentpunkte: bei 12 Monaten auf 0,60% (vorher 0,30%), bei 2 Jahren auf 1,40% (vorher 1,15%), bei 3 Jahren auf 1,50% (vorher 1,35%), bei 4 Jahren auf 1,60% (vorher 1,40%) und bei 5 Jahren auf 1,70% (vorher 1,45%). Vorangegangen war am 18.7.22 eine Anhebung um 0,20 bis 0,55 Prozentpunkte.

Nordax Bank aus Schweden erhöhte am 2.8.22 bei 12 Monaten auf 1,35% (vorher 1,30%).

Die Aareal Bank, über den ZinsMarkt der Deutschen Bank zugänglich, führte am 29.7.22 eine 9-monatige Laufzeit zu 0,90% ein und erhöhte bei 12 Monaten auf 1,25% (vorher 0,85%), bei 2 Jahren auf starke 1,75% (vorher 1,50%) und bei 3 bis 5 Jahren auf 1,50% (vorher 1,25%). Vorangegangen war am 14.7.22 eine Anhebung bei den Laufzeiten bis 2 Jahren und eine Senkung bei den Laufzeiten darüber.

abcbank erhöhte am 29.7.22 bei 6 sowie 9 Monaten auf 0,50% (vorher 0,03%), bei 12 Monaten auf 0,90% (vorher 0,55%), bei 2 Jahren auf 1,30% (vorher 0,80%), bei 3 Jahren auf 1,45% (vorher 0,95%), bei 4 Jahren auf 1,55% (vorher 1,05%) und bei 5 Jahren auf 1,65% (vorher 1,05%). Sie rückte damit ins obere Tabellenviertel vor.

FIMBank aus Malta erhöhte am 29.7.22 leicht, nachdem zwei Tage zuvor die Laufzeiten von 2 und 3 Jahren weggefallen waren. Sie bietet bei 3 Monaten 0,48% (vorher 0,45%), bei 6 Monaten 1,03% (vorher 0,95%) und bei 12 Monaten 1,55% (vorher 1,50%). Bei 6 und 12 Monaten sind das Bestwerte unter den Auslandsanlagen in bonitätsstarken EU-Ländern. Vorangegangen war am 15.7.22 eine Anhebung bei 12 Monaten auf zunächst 1,50% (vorher 1,30%).

My Money Bank aus Frankreich erhöhte am 28.7.22 bei 9 Monaten auf 0,85% (vorher 0,55%), bei 12 Monaten auf 1,30% (vorher 1,00%), bei 2 Jahren auf 1,50% (vorher 1,35%), bei 3 Jahren auf 1,60% (vorher 1,45%) und bei 5 Jahren auf 1,80% (vorher 1,55%).

Die IKB Deutsche Industriebank erhöhte am 27.7.22 ab der 6-monatigen Laufzeit um 0,10 bis 0,60 Prozentpunkte. Besonders markant war die Erhöhung beim "Festgeld" bei 12 Monaten auf 1,00% (vorher 0,40%) bei 2 Jahren auf 1,40% (vorher 1,00%), bei 4 Jahren auf 1,60% (vorher 1,40%) und bei 7 Jahren auf 1,80% (vorher 1,60%).

RiverBank aus Luxemburg erhöhte am 27.7.22 leicht, bei 3 sowie 4 Jahren auf 1,77% (vorher 1,71% bei 3 Jahren und 1,73% bei 4 Jahren).

Hoist Finance aus Schweden senkte am 27.7.22 bei 12 Monaten auf 1,25% (vorher 1,35%) und bei 2 Jahren auf 1,65% (vorher 1,75%).

Bank11 erhöhte am 25.7.22 um 0,40 bis 0,55 Prozentpunkte, bei 12 Monaten auf 0,75% (vorher 0,35%), bei 2 Jahren auf 1,25% (vorher 0,70%), bei 3 Jahren auf 1,40% (vorher 1,00%), bei 4 Jahren auf 1,55% (vorher 1,15%) und bei 5 Jahren auf 1,70% (vorher 1,30%).

PEAC, einer der deutschen Anbieter auf der WeltSparen-Plattform, legte am 25.7.22 die Messlatte um einiges höher - bei 6 Monaten auf 0,75% (vorher 0,40%), bei 12 Monaten auf 1,30% (vorher 1,00%), bei 2 Jahren auf 1,50% (vorher 1,20%), bei 3 Jahren auf 1,70% (vorher 1,40%), bei 4 Jahren auf 1,80% (vorher 1,60%) und bei 5 Jahren auf 1,90% (vorher 1,80%).

Bausparkasse Mainz erhöhte am 22.7.22 bei "maxFestgeld" und "maxSparbrief" ab der 12-monatigen Laufzeit um 0,15 bis 0,65 Prozentpunkte. Weiterhin sind es bei ihr die langen Laufzeiten, mit denen sie sich gut positioniert. So gelten bei 6 Jahren 1,75% (vorher 1,10%), bei 7 Jahren 1,85% (vorher 1,25%), bei 8 Jahren 1,95% (vorher 1,35%), bei 9 Jahren 2,05% (vorher 1,45%) und bei 10 Jahren 2,15% (vorher 1,75%).

Bei der Stufenzinsanlage "maxPluszins" erhöhte Bausparkasse Mainz am 22.7.22 die Zinstreppe auf 0,15% im ersten bis 3,50% im sechsten Jahr (vorher 0,10% bis 2,00%). Als durchschnittliche Jahresrendite errechnen sich 1,48% (vorher 0,66%).

Bigbank aus Estland erhöhte am 22.7.22 bei den Laufzeiten von 3 Monaten bis 9 Jahren um 0,10 bis 0,60 Prozentpunkte, zum Beispiel bei 12 Monaten auf 1,20% (vorher 0,60%), bei 2 Jahren auf 1,70% (vorher 1,45%) und bei 5 bis 9 Jahren auf 1,95% (vorher 1,75%).

Renault Bank direkt erhöhte am 21.7.22 bei 2 Jahren auf 1,35% (vorher 1,20%).

Die SWK-Bank führte am 20.7.22 ein Angebot für die 6-monatige Laufzeit wieder ein, zu 0,60%. Zudem erhöhte sie bei 12 Monaten auf 1,00% (vorher 0,60%) und bei 2 Jahren auf 1,33% (vorher 1,25%).

Klarna Bank aus Schweden erhöhte am 20.7.22 bei 12 Monaten auf 1,35% (vorher 1,30%) und bei 2 bis 4 Jahren auf 1,75% (vorher 1,70%).

Hanseatic Bank erhöhte am 18.7.22 bei 12 Monaten auf 0,70% (vorher 0,60%) und bei 2 bis 6 Jahren auf 1,30% (vorher 1,02% bei 2 Jahren und 1,12% bei 3 bis 6 Jahren).

FCM Bank aus Malta erhöhte am 18.7.22 bei 3 Monaten auf 0,41% (vorher 0,31%), bei 6 Monaten auf 1,03% (vorher 1,00%), bei 9 Monaten auf 1,15% (vorher 1,05%) und bei 12 Monaten auf 1,51% (vorher 1,45%). Vorangegangen waren Anhebungen am 7.7.22 und am 12.7.22.

Das Bankhaus Obotritia, auf der WeltSparen-Plattform, erhöhte am 15.7.22 bei 12 Monaten auf 1,00% (vorher 0,30%) und bei 2 Jahren auf 1,10% (vorher 0,70%).

Die SWK-Bank legte am 14.7.22 vor: bei 2 Jahren zunächst auf 1,25% (vorher 0,75%), bei 3 Jahren auf 1,35% (vorher 0,85%), bei 4 Jahren auf 1,45% (vorher 0,90%), bei 5 Jahren auf 1,55% (vorher 0,95%), bei 6 Jahren auf 1,65% (vorher 1,00%), bei 7 Jahren auf 1,75% (vorher 1,05%), bei 8 Jahren auf 1,85% (vorher 1,10%), bei 9 Jahren auf 1,95% (vorher 1,20%) und bei 10 Jahren auf 2,05% (vorher 1,30%)

Crédit Agricole Consumer Finance aus Frankreich erhöhte am 13.7.22 um 0,05 bis 0,50 Prozentpunkte, zum Beispiel bei 12 Monaten auf 1,01% (vorher 0,51%), bei 3 Jahren auf 1,41% (vorher 1,01%) und bei 7 Jahren auf 1,81% (vorher 1,31%).

CreditPlus Bank hob am 13.7.22 ab der 12-monatigen Laufzeit jeweils um 0,10 Prozentpunkte an: bei 12 Monaten auf 0,80% (vorher 0,70%) und bei 2 bis 7 Jahren auf 1,30% (vorher 1,20%)

Deutliche Anhebung von Hoist Finance aus Schweden am 12.7.22: bei 12 Monaten kurzzeitig auf 1,35% (vorher 0,20%), bei 2 Jahren kurzzeitig auf 1,75% (vorher 0,35%), bei 3 Jahren auf 1,77% (vorher 0,40%), bei 4 Jahren auf 1,80% (vorher 0,60%) und bei 5 Jahren auf 1,85% (vorher 0,70%)

Credit Europe Bank erhöhte am 12.7.22 ab der 2-jährigen Laufzeit um 0,10 bis 0,50 Prozentpunkte, die längste Laufzeit setzte sie auf die 2-Prozent-Linie. Das sind die Zinssätze: 2 Jahre - 0,90% (vorher 0,80%), 3 Jahre - 1,30% (vorher 1,10%), 4 Jahre - 1,40% (vorher 1,20%), 5 Jahre - 1,50% (vorher 1,25%), 7 Jahre - 1,85% (vorher 1,30%), 10 Jahre - 2,00% (vorher 1,50%)

J&T Banka aus Tschechien erhöhte am 7.7.22 ab der 12-monatigen Laufzeit um 0,50 bis 0,80 Prozentpunkte und positioniert sich so an der 2-Prozent-Marke: bei 3 Jahren mit 1,90% (vorher 1,20%), bei 4 Jahren mit 2,00% (vorher 1,25%) und bei 5 Jahren mit 2,10% (vorher 1,30%)

CKV aus Belgien machte am 7.7.22 den Zinssprung vom 22.6.22 bei 12 Monaten rückgängig, bietet dort nun wieder 0,10% statt der kurzzeitig ausgerufenen 1,22%.

Noch einen schönen August wünscht

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