Newsletter: Direktbanken.News 11/2018

Willkommen zu den monatlichen News von modern-banking.de


Themenüberblick

1. Google Pay in Verbindung mit PayPal für jeden Bankkunden verfügbar
2. Der monatliche Newsticker
3. Die Zinsentwicklung beim Tagesgeld
4. Die Zinsentwicklung bei den Festzinsanlagen


1. Google Pay in Verbindung mit PayPal für jeden Bankkunden verfügbar

Für das kontaktlose Bezahlen mit Android-Smartphone können die Nutzer in Deutschland bei Google Pay seit Kurzem PayPal als Zahlungsmethode auswählen. Die neue Option einzurichten ist sehr einfach und binnen einer Minute erledigt. Es muss lediglich die Google-Pay-App installiert und im Bereich "Zahlung" die Verbindung mit PayPal hergestellt werden. Google Pay zeigt es in einem Video. Technisch wird von PayPal speziell für die Google-Pay-App eine selbst herausgegebene, virtuelle Debit-Mastercard generiert. Die damit vorgenommenen Zahlungen bucht PayPal per Lastschrift von dem für Einkäufe in Läden auszuwählenden verifizierten Bankkonto ab. Bevor per Lastschrift eingezogen wird, verrechnet PayPal jedoch immer zuerst mit vorhandenem Guthaben. Eine Kreditkarte für die Abbuchung erlaubt PayPal in diesem Fall nicht. Der Bezahlvorgang entspricht dem üblichen Ablauf bei Google Pay, wie wir ihn zum Start in Deutschland beschrieben hatten.

PayPal hat seit Juli 2007 eine EU-Banklizenz und in Deutschland gemäß den Angaben 20,5 Millionen Kunden. Durch die PayPal-Integration können von jetzt auf gleich auch diejenigen Google Pay verwenden, deren Bank es bislang nicht unterstützte. Google Pay war Ende Juni hierzulande gestartet, nur die Kreditkarteninhaber einer Handvoll Banken konnten den Dienst bislang nutzen. Die anderen deutschen Banken wollten sich entweder nicht auf die Position als Juniorpartner bei Google einlassen oder setzten auf jeweils eigene App-Lösungen und dadurch mehr Datenschutz als in der eigentlich unnötig langen Kette aus Google+PayPal+Bankkonto. Banken wie ING-DiBa oder DKB erklärten, abwarten zu wollen, wie sich der Markt für mobiles Bezahlen entwickelt. Der Coup der beiden US-amerikanischen Unternehmen hebelt die direkte Mitwirkung der klassischen Banken aus, Google ist nicht mehr auf sie angewiesen. Im Bündnis mit Google gibt PayPal nahezu ohne Aufwand zig Millionen von Debit-Mastercards heraus und kann, was auf der Prioritätenliste ganz oben stand, in den stationären Handel vordringen. Der Verdienst wird aus der kleinen Gebühr gezogen, die der Händler für die Transaktion mit Debit-Mastercard zahlt, diese liegt für das Gros der Händler bei 0,20%. Da PayPal nur von Bankkonten einzieht und nicht von einer anderen Kreditkarte, bleibt sie vollständig bei PayPal hängen; mutmaßlich gibt PayPal einen Teil davon an Google ab. Ebenfalls werden die Partner bei Fremdwährungszahlungen verdienen, PayPal verwendet eigene Kurse mit einer relativ breiten Spanne zwischen Ankauf und Verkauf. Nachdem die Schlacht um die Zahlungen im Internet für die deutschen Banken längst verloren gegangen ist, sind nun die Provisionserträge an der Ladenkasse bzw. insbesondere die im deutschen girocard-System bedroht, denn mit jeder Zahlung in dieser Konstellation laufen weniger Umsätze über die von den Banken herausgegebenen girocards und Kreditkarten.

2. Der monatliche Newsticker

++ die norisbank macht zum kostenlos geführten "Top-Girokonto" erstmals ein direktes Angebot für neue Girokunden, sonst nur über den Weg der Freundschaftswerbung. EUR 100,00 sind ausgelobt für das Eröffnen des Kontos und das anschließende Nutzen des Online-Kontowechselservices. Die notwendigen Schritte: Das Konto muss im Zeitraum 1.11.18 bis 30.11.18 online beantragt werden. Der Antrag soll unverzüglich auf dem Postweg eingereicht werden, wobei auch bei Nutzung des VideoIdents die norisbank noch das Einreichen auf dem Postweg vorsieht. Über den automatisierten Online-Kontowechselservice müssen als weitere Bedingung der Aktion bis 31.1.19 mindestens fünf Zahlungspartner über die neue Bankverbindung informiert werden, was nicht besonders viele sind

++ der Lebensmitteldiscounter NORMA senkte zum 1.11.18 deutschlandweit in allen Filialen den Mindesteinkaufspreis für das Bargeldabheben an der Kasse. Ab einem Einkauf von nun EUR 10,00 kann dieser gebührenfreie Service mit der girocard genutzt werden, bislang lag der Mindesteinkaufspreis bei EUR 20,00. NORMA zog damit nach, denn in diesem Jahr senkten bereits Aldi Süd, Lidl und die gesamte REWE-Handelsgruppe auf den niedrigen Betrag

++ Bluecode, eine Lösung für bargeldloses Bezahlen via Smartphone, die in Österreich gang und gäbe ist, will nun auch in Deutschland durchstarten. Die Globus-Gruppe ist der erste Händler, bei dem deutschlandweit über Bluecode bezahlt werden kann. Globus betreibt in Deutschland 46 Supermärkte mit umfangreichem Sortiment, 91 Baumärkte und 6 Elektrofachmärkte. Bluecode ist eine Alternative zur NFC-Zahlung, sie basiert auf blauen Barcodes. Bluecode funktioniert mit einer App, sowohl für iOS oder Android erhältlich, mit allen Girokonten in Österreich und Deutschland per Lastschriftverfahren. Die eigene Bank zum Einrichten des Lastschriftmandats lässt sich über das Suchfeld finden, indem die Bankleitzahl oder der Name eingegeben wird. Das Bezahlen an der Kasse geht angenehm schnell: Nach dem Öffnen der App und PIN-Eingabe bzw. Fingerabdruck erscheint einer der Barcodes auf dem Display. Man lässt ihn vom Kassenmitarbeiter einscannen. Danach verliert dieser Barcode seine Gültigkeit und der Rechnungsbetrag wird vom hinterlegten Konto abgebucht

++ um sich zu etablieren, bietet der Online-Bezahldienst paydirekt Käufern wechselnde Einkaufsrabatte in verschiedenen Online-Shops. Meist gelten die Rabatte für das erstmalige Bezahlen mit paydirekt im jeweiligen Online-Shop und meist sind es solche Rabatte, die unmittelbar die ausgewiesene Summe des Warenkorbs reduzieren. So gibt es beispielsweise zurzeit bei myToys.de 10%, bei bonprix.de 20%, bei otto.de EUR 10,00 und bei baur.de EUR 20,00 (Mindestbestellwert in diesem Fall EUR 50,00). Einige der Händler machen im Checkout zur Auswahl der Zahlungsweise auf den Rabatt bei paydirekt aufmerksam. Eine Gesamtübersicht mit den Bedingungen steht auf paydirekt.de, erreichbar über den Menüpunkt "Käufer - Angebote". Bei paydirekt werden die Zahlungen ohne zusätzliches Konto über das Girokonto der eigenen Bank durchgeführt

++ bei comdirect sind Überweisungsbeträge bis EUR 30,00 ab sofort ohne TAN-Eingabe. Als Schutzvorkehrung fragt comdirect aber beim sechsten Mal nach einer TAN, wenn bereits fünf Mal nacheinander ohne TAN Kleinbeträge überwiesen wurden. Eine Überweisung mit TAN setzt diesen Zähler zurück. Die Regelung zum Freigeben von Beträgen bis EUR 30,00 gilt bei den Girokonten, unabhängig vom verwendeten TAN-Verfahren. Andere Konten wie beispielsweise Tagesgeldkonten oder Depot-Verrechnungskonten sind dafür nicht freigeschaltet, mit der Begründung, Kunden überweisen dort in der Regel höhere Beträge

++ Girokunden von Wüstenrot können seit Mitte Oktober über giropay bezahlen. giropay gibt es schon seit 2006. Bei Auswahl dieses in vielen Online-Shops angebotenen Bezahlverfahrens wird der Käufer zum Online-Banking seiner Bank geleitet, wo er sich mit seinen Zugangsdaten einloggt und eine vorausgefüllte Überweisung freigibt. Die Überweisung wird über die normalen Clearingwege abgewickelt und direkt vom eigenen Bankkonto abgebucht. Teilnehmende Banken sind bei giropay neben Wüstenrot auch fast alle Sparkassen und Genossenschaftsbanken, die Postbank, viele PSD-Banken, comdirect und die DKB

++ die Supermarktkette REWE senkte am 8.10.18 deutschlandweit in allen Filialen den Mindesteinkaufsbetrag für das Geldabheben mit girocard an der Kasse auf EUR 10,00. Bislang war es ab EUR 20,00 möglich. Auch bei Penny und den toom-Baumärkten - sie gehören zur REWE-Handelsgruppe - gilt der jetzt niedrigere Mindesteinkaufsbetrag

++ NIBC Direct wirbt wie im Vorjahr mit einer Übertragungsaktion Fondsvolumen ein. Die zu NIBC Direct übertragenen Fondsanteile müssen im Zeitraum 31.10.18 bis 9.12.18 eingehen und bis zum 9.12.19 gehalten werden. Bei einem übertragenen Fondsvolumen im Handelswert von mindestens EUR 10.000 beträgt die Geldprämie EUR 150,00, bei einem Wert von mindestens EUR 20.000 sind es stattdessen EUR 200,00 und bei einem Wert von mindestens EUR 50.000 stattdessen EUR 500,00. Berücksichtigt werden nur gemanagte Fonds, und die Fonds müssen in der aktuellen Fondsliste von NIBC Direct zu finden sein. Jeder kann einmalig im Aktionszeitraum teilnehmen, wobei man ausdrücklich teilnehmen darf, wenn man bereits an einer früheren Übertragungsaktion von NIBC Direct teilgenommen hatte. Die Aktion steht Bestands- und Neukunden offen. Bestehende Depotkunden können direkt das von NIBC Direct im Online-Banking bereitgestellte Übertragungsformular ausfüllen und einsenden. Neue Depotkunden beantragen zunächst das Depot. Der Eröffnungsantrag muss dabei bis 26.11.18 vorliegen. Nach Erhalt der Depotnummer ist das Depot im Online-Banking zu aktivieren, erst im Anschluss daran kann der Übertrag dort veranlasst werden

++ die Postbank startete zum ersten Mal in diesem Jahr eine Neukundenaktion zum Depot. Sie ist zweistufig und läuft vom 15.10.18 bis zum 28.2.19: Zwei Amazon-Gutscheine im Gesamtwert von EUR 50,00 (Stückelung 2x EUR 25,00) schenkt die Postbank, wenn das Depot im Aktionszeitraum online eröffnet wird und innerhalb der ersten drei Monate nach Depoteröffnung mindestens zwei Wertpapierorders in Höhe von jeweils mindestens EUR 500,00 ausgeführt werden. Zusätzlich gibt es zwei weitere Amazon-Gutscheine im Gesamtwert von EUR 50,00 (Stückelung 2x EUR 25,00) bei innerhalb der ersten drei Monate durchgeführten Käufen von gemanagten Fonds im Volumen von insgesamt mindestens EUR 5.000

++ bei ING-DiBa ist allgemein eine Tendenz zu häufigeren, dafür aber kürzeren Aktionen festzustellen. Vom 15.10.18 bis zum 9.11.18 ist es eine Aktion mit Geldprämie für Depotneukunden, die in dem Zeitraum das Depot eröffnen und innerhalb von drei Wochen nach Eröffnung ein Wertpapiervolumen von mindestens EUR 5.000 erreichen. Die Höhe ist abgestuft: Ab EUR 5.000 Wertpapiervolumen beträgt die Prämie EUR 50,00, ab EUR 15.000 sind es EUR 75,00 und ab EUR 25.000 sind es EUR 100,00. Das Wertpapiervolumen kann durch Kauf und/oder Übertrag von einer Fremdbank aufgebaut werden. Speziell die übertragenen Wertpapiere müssen mindestens sechs Monate bei ING-DiBa verbleiben

++ die "Miles & More Blue Credit Card" von Lufthansa und DKB ist im Eröffnungszeitraum 1.11.18 bis 31.12.18 mit zwölffachem Willkommensbonus ausgestattet: Neukunden bekommen 6.000 statt normalerweise 500 der begehrten Prämienmeilen. Die Karte kostet monatlich EUR 4,58 bzw. im Jahr EUR 54,96. Falls der Neukunde innerhalb der ersten zwölf Monate der Vertragslaufzeit das Kartenprodukt wechselt oder kündigt, würden die Prämienmeilen wieder abgezogen. Alle Inhaber einer Miles-&-More-Kreditkarte können von einer weiteren Aktion profitieren, bei der es auf die Kartenumsätze im November und im Dezember zweifache Prämienmeilen gibt. Das lohnt sich besonders jetzt, wo bald Geschenke für Weihnachten besorgt werden. Um an der Aktion teilzunehmen, ist ein Anmelden unter doppelte-meilen.de notwendig

3. Die Zinsentwicklung beim Tagesgeld

Die HSH Nordbank senkt zum 15.11.18 beim "Flexgeld24" von 0,55% auf 0,52%.

Die CreditPlus Bank senkt zum 15.11.18 beim "Flexgeld24" von 0,25% auf 0,20%.

Die net-m privatbank 1891 verringerte zum 6.11.18 bei den Guthabenteilen bis EUR 100.000 auf 0,30%. Das Angebot von zuvor 0,61% für Bestands- und Neukunden war somit nur kurzfristig - für gerade einmal drei Wochen.

VakifBank senkte am 5.11.18 auf 0,05% (vorher 0,10%).

Die AutoBank verringerte am 26.10.18 von 0,40% auf 0,30%.

Die VTB Direktbank erhöhte am 23.10.18 ihr Neukundenangebot marginal um 0,01 Prozentpunkte auf 0,61% p. a. Anzunehmen, dass dies mit Blick auf die Bestenlisten geschah, mehrere Wettbewerber liegen hier nämlich gleichauf. Vorangegangen war eine Verlängerung des Neukundenangebots bis 15.11.18, ursprünglich sollte es bis zum 15.10.18 laufen.

net-m privatbank 1891 erhöhte am 15.10.18 den Zins für die Guthabenteile bis EUR 100.000 von 0,30% auf 0,61%. Im Neugeschäft gab sie zudem eine Zinsgarantie für die 0,61% p. a. bis 31.1.19.

Die Akbank erhöhte am 8.10.18 beim Produkt "AK-Online Tagesgeld" von 0,40% auf 0,50%. Beim telefonisch und schriftlich geführten "AK Tagesgeld" erhöhte sie hingegen nicht.

4. Die Zinsentwicklung bei den Festzinsanlagen

(Auswahl an relevanten Änderungen)

Die Deutsche Handelsbank senkte am 5.11.18 bei 12 Monaten auf 0,35% (vorher 0,55%), bei 2 Jahren auf 0,50% (vorher 0,75%) und bei 3 sowie 4 Jahren auf 0,60% (vorher 0,90%). Vorangegangen war am 22.10.18, nachdem sie Anfang Oktober noch stark erhöht hatte, eine Senkung bei den genannten Laufzeiten um 0,20 bis 0,25 Prozentpunkte.

VakifBank senkte am 5.11.18 bei den Laufzeiten bis 5 Jahren um 0,05 bis 0,15 Prozentpunkte, zum Beispiel bei 2 Jahren auf 0,75% (vorher 0,85%) und bei 3 Jahren auf 0,85% (vorher 1,00%).

Die KT Bank senkte am 5.11.18 bei 6 Monaten auf 0,50% (vorher 0,65%).

Die Ziraat Bank erhöhte zum 1.11.18 bei 12 Monaten auf 0,85% (vorher 0,70%), bei 2 Jahren auf 1,15% (vorher 1,10%), bei 3 Jahren auf 1,30% (vorher 1,20%), bei 4 Jahren auf 1,35% (vorher 1,30%) und bei 5 Jahren auf 1,45% (vorher 1,35%). Sie liegt damit bei all diesen Laufzeiten im Vergleich der Banken mit Hauptsitz oder Niederlassung in Deutschland vorn. Entscheidet man sich für die Anlage, ist es wichtig, eine jährliche Auszahlung der Zinsen zu wählen, da die Ziraat Bank bei der Zinsausschüttung zum Laufzeitende - das ist die andere Option - keine Zinseszinsen einrechnet.

Die Akbank erhöhte am 30.10.18 beim "AK-Online Festgeld" die 12-monatige Laufzeit auf 0,85% (vorher 0,75%) und die 2-jährige auf 0,95% (vorher 0,85%).

GarantiBank senkte am 30.10.18 um 0,05 bis 0,10 Prozentpunkte, beispielsweise bei 6 Monaten auf 0,30% (vorher 0,40%), bei 9 Monaten auf 0,35% (vorher 0,40%) und bei 12 Monaten auf 0,50% (vorher 0,60%). Vorangegangen war am 8.10.18 eine Senkung bei 6 und 9 Monaten um 0,10 Prozentpunkte.

Die Crédit Agricole Consumer Finance aus Frankreich erhöhte am 30.10.18 bei 6 Monaten auf starke 0,91% (vorher 0,61%) und bei 12 Monaten auf 1,01% (vorher 0,66%).

Die HSH Nordbank verringerte am 29.10.18 zum Anlagestarttermin 15.11.18 bei 6 Monaten auf 0,54% (vorher 0,58%), bei 9 Monaten auf 0,55% (vorher 0,59%) und bei 12 Monaten ebenfalls auf 0,55% (vorher 0,60%).

Die AutoBank änderte am 26.10.18: Während sie bei 6 Monaten auf 0,40% (vorher 0,30%) erhöhte, senkte sie bei 12 Monaten auf 0,55% (vorher 0,75%), bei 2 Jahren auf 0,65% (vorher 0,85%), bei 3 Jahren auf 0,90% (vorher 1,22%) und bei 4 Jahren auf 1,07% (vorher 1,27%).

Die Akbank strich am 23.10.18 bei den Festgeldern ihr Laufzeitangebot unterhalb von 12 Monaten. Beim "AK-Online Festgeld" zum Beispiel galten zuletzt bei 6 Monaten 0,50% und bei 9 Monaten 0,55%.

Younited Credit aus Frankreich senkte am 15.10.18 bei 3 Jahren auf 1,21% (vorher 1,30%).

net-m privatbank 1891 erhöhte am 15.10.18 bei 6 sowie 9 Monaten auf 0,66%, zuvor galten bei 6 Monaten 0,50% und bei 9 Monaten 0,55%. Außerdem bietet net-m privatbank 1891 die 12-monatige Laufzeit nun wieder an, und zwar zu 0,76%.

Die VTB Direktbank macht ein allgemeingültiges Angebot mit Sonderzinsen für Bestandskunden: bei 2 Jahren 1,10% statt 0,75%, bei 3 Jahren 1,30% statt 1,00% und bei 4 Jahren 1,35% statt 1,10%. Erhältlich sind die Sonderzinsen bei den genannten Laufzeiten bis 30.11.18. Der Abschluss ist über das Online-Banking vorzunehmen. Als Bestandskunde zählt, wer vor dem 17.9.18 über ein aktives Konto bei der VTB Direktbank verfügte.

Klarna Bank aus Schweden setzte die Zinssätze am 11.10.18 nochmals weiter nach oben, für 12 Monate werden jetzt 1,20% (vorher 1,00%) angeboten und für 2, 3 sowie 4 Jahre 1,25% (vorher 1,10%). Neu hinzugekommen ist eine Laufzeit über 6 Monate zu 0,25%.

Die North Channel Bank erhöhte am 5.10.18 bei 12 Monaten auf 0,60% (vorher 0,50%), bei 2 Jahren auf 0,85% (vorher 0,80%) und bei 3 Jahren auf 1,05% (vorher 1,00%).

Noch einen schönen Monat November wünscht

m o d e r n - b a n k i n g

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