Newsletter: Direktbanken.News 12/2020

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Themenüberblick

N26 drückt und schiebt, um ein weiteres Kontomodell zu positionieren
Der monatliche Newsticker
Die Zinsentwicklung beim Tagesgeld
Die Zinsentwicklung bei den Festzinsanlagen


N26 drückt und schiebt, um ein weiteres Kontomodell zu positionieren

N26 erweiterte am 24.11.20 mit "N26 Smart" um ein viertes Girokontomodell, das preislich zwischen dem kostenlosen Standardkonto und den Premiumkonten "N26 You" und "N26 Metal" liegt. Das neue Konto hat einen Grundpreis von monatlich EUR 4,90 und unterscheidet sich vom Standardkonto vor allem durch die Möglichkeit, den Kundenservice von N26 telefonisch kontaktieren zu können. Dies war bislang den Kunden in den Premiummodellen vorbehalten. Im von den meisten Kunden genutzten Standardmodell steht nur eine Chat-Funktion zur Verfügung, was sich oft als mühsam erweist, wenn man sich an N26 wenden will. Ansonsten ist das Plus an Leistungen des neuen Kontos momentan nicht wirklich bedeutend: zehn statt zwei sogenannte Spaces (Unterkonten), die auch mit anderen Kunden von N26 geteilt werden können, fünf verschiedene Farben für die physische Karte zur Auswahl, eine Ersatzkarte ohne Zusatzgebühr, eine neue Aufrundungsfunktion (bei jeder Kartenzahlung wird der Differenzbetrag zum nächsten vollen Euro auf einen Space umgebucht) und Partnerangebote mit Rabatten. Bei der Anzahl der gebührenfreien Geldabhebungen ist der Smart-Kunde dem Standardkunden mit Hauptkonto gleichgestellt, ohne dass er die Bedingungen zum Hauptkonto erfüllen muss. Auch bei den Geschäftskonten für Selbständige und Freiberufler gibt es die neue Smart-Variante, mit denselben Mehrleistungen wie bei den Privatkonten.

Für die kommenden Monate sind bei den anderen Kontomodellen Änderungen am Leistungsumfang geplant, die Einführung von N26 Smart sei der Auftakt. Das Standardmodell soll laut der Ankündigung zukünftig über digitale Karten verfügen und kostenlos bleiben; woraus sich ableiten könnte, dass die physischen Karten nicht mehr inbegriffen sein werden, der Leistungsumfang sich verringert. Aus N26 You wird "N26 International", ausgerichtet auf den Lebensstil und die Bedürfnisse von Leuten, die viel reisen bzw. viel Zahlungsverkehr über Landesgrenzen hinweg haben. Aus N26 Metal wird "N26 Unlimited" mit noch mehr exklusiven Vorteilen und Angeboten. Was sich im Detail ändert, will N26 zu einem späteren Zeitpunkt bekannt geben.

Beides geht in eine Richtung, den Wechsel auf Profitabilität hinbekommen. In der Vergangenheit hatte N26 ein beeindruckend starkes Kundenwachstum hingelegt - mit einem kostenlosen Produkt. Die Kontenvielfalt ist jetzt das gewählte Mittel, um dieses ein wenig zurückzudrängen. Die EUR 9,90 bzw. EUR 16,90, die monatlich für die Premiumkonten anfallen, sind nur begeisterte Anhänger bereit zu bezahlen. Mit N26 Smart hat N26 nun ein Produkt in die Produktreihe gestellt, das gut für die Geschäftszahlen ist und von der Bepreisung noch den Massenmarkt ansprechen kann, wobei die Kunden zu diesem bei Direktbanken und selbst bei Filialbanken zahlreiche Alternativen haben.

Der monatliche Newsticker

++ die EDEKABANK stellt den Einkaufsbonus, bei ihrem Girokonto das Alleinstellungsmerkmal, zum Jahresende ein. Sie teilte es den Kunden in einem Schreiben mit. Der Einkaufsbonus werde ein letztes Mal im Januar für das Jahr 2020 ausgeschüttet. Er betrug bislang 1,00% der mit girocard bezahlten Einkäufe in teilnehmenden EDEKA-Märkten, maximal EUR 50,00 pro Jahr

++ die HypoVereinsbank gibt seit 24.11.20 neben der girocard als zusätzliche Bankkarte auch eine Debit-Visa-Card heraus. Die Debit-Visa-Card kann in den Girokontomodellen "PlusKonto", "ExklusivKonto" und "Startkonto" beitragsfrei hinzubestellt werden. Sie ist für volljährige Personen erhältlich, die PIN lässt sich frei wählen. Die Kunden können sich somit für beide Bankkarten entscheiden, oder nur für die girocard, oder nur für die Debit-Visa-Card. Für Kontoinhaber des "AktivKontos" kostet die Debit-Visa-Card EUR 15,00 pro Jahr, denn in diesem Kontomodell ist auch die girocard bepreist. Die 16-stellige Kartennummer und die Prüfnummer ermöglichen Einkäufe im Internet und den Einsatz mit Apple Pay. Das Geldabheben mit der Debit-Visa-Card ist bei ExklusivKonto und Startkonto weltweit gebührenfrei (ggf. aber Entgelt des Automatenbetreibers), bei PlusKonto und AktivKonto ist es nur an Geldautomaten des UniCredit-Konzerns gebührenfrei, die HypoVereinsbank ist ein Teil davon. Die Kreditkartengesellschaft Visa kündigte parallel an, dass in den nächsten Monaten ein Kartenangebot mit der hauseigenen Debit-Lösung auch bei comdirect und DKB kommen werde

++ Targobank startete nach längerer Pause am 1.12.20 Aktionskonditionen für die Einmalanlage in ETFs: Über 120 ETFs von Amundi sind bis 31.3.21 ohne Orderentgelt erwerbbar, sowohl börslich als auch außerbörslich. Die Aktionskonditionen gelten für online erteilte Kaufaufträge, sofern der Gegenwert jeweils mindestens EUR 3.000 beträgt

++ flatex startete am 30.11.20 in Deutschland mit "flatex-next". Aufgrund der Ankündigung im Vorfeld, damit gegen die neuen Low-Cost-Broker anzutreten, waren die Erwartungen hoch. Einige rechneten damit, dass flatex selbst parallel zum bisherigen Angebot mehr oder weniger einen Low-Cost-Broker einführen könnte. flatex-next ist jedoch nur eine vereinfachte Ansicht der App und des Online-Brokerages geworden. Sowohl bestehenden Kunden als auch Neukunden steht sie zur Verfügung, zwischen der neuen und der klassischen Ansicht kann jederzeit gewechselt werden. Die Bepreisung ist dieselbe. Man könnte aber annehmen, es sei mit flatex-next günstiger geworden, auf der Homepage liest man an zentraler Stelle "Wertpapierhandel ab EUR 0,00" und dass Neukunden "für EUR 0,00" handeln können. Klickt man auf Erstgenanntes, wird der Derivate-Handel mit Partnern präsentiert, für diese oft spekulativen Wertpapiere gelten niedrige Orderpreise; und das Zweitgenannte ist ein befristetes Neukundenangebot und bezieht sich auf den Handel mit Aktien an bestimmten Handelsplätzen, wobei dort noch EUR 2,00 Handelsplatzgebühr hinzukommen. flatex-next soll laut Unternehmensangaben einfacher, intuitiver und verständlicher aufgebaut sein, indem die Auswahlmöglichkeiten stark begrenzt sind. Das kann für Börseneinsteiger tatsächlich hilfreich sein. Bei flatex-next können hauptsächlich Aktien und ETFs gehandelt werden. Zudem müsse der Anleger nicht mehr zwischen verschiedenen Typen für Limits unterscheiden. Mit dem Einschränken von Handelsplätzen hatte flatex in den vergangenen Monaten bereits experimentiert, zum Vorteil des Kunden ist insbesondere dies nicht; aus Unternehmenssicht geschieht es, um mehr Rückvergütungen über kooperierende Handelsplätze zu erzielen. Verfügbare Handelsplätze über flatex-next sind in der Regel Tradegate, Lang & Schwarz, Baader Bank, gettex, Quotrix und Xetra Frankfurt, wobei aus dieser Auswahl nur jeweils die drei Handelsplätze mit dem meisten Handelsumsatz angezeigt werden

++ flatex macht seit 28.11.20 ein Neukundenangebot, bei dem sechs Monate lang ab Depoteröffnung ohne Orderentgelt gehandelt werden kann. Allerdings bezieht sich dieses anders als frühere Angebote ausschließlich auf den Handel von Aktien, nicht auf ETFs oder andere Wertpapierarten. Das Angebot gilt an den Handelsplätzen Tradegate (in der Ordermaske mit "flatex Preis" bezeichnet), Lang & Schwarz sowie Baader Bank. Nicht abgedeckt ist die pauschalierte Handelsplatzgebühr, die flatex dem Kunden bei den genannten Handelsplätzen in Höhe von EUR 2,00 belastet. Insofern sind die betreffenden Aktienorders nicht gebührenfrei, wie es sich auf den ersten Blick bei flatex liest, sondern um jeweils EUR 5,90 Gebühr gegenüber dem Normalpreis vergünstigt

++ die "PAYBACK Visa Flex+" ist bis 13.12.20 mit 4.000 Willkommenspunkten (entspricht EUR 40,00) zu bekommen. Die Punkte werden im PAYBACK-Account ca. vier bis sechs Wochen nach Kartenausstellung gutgeschrieben. Die PAYBACK Visa Flex+ wird von der Württembergischen Bank herausgegeben und steht bei PAYBACK im Schatten der "PAYBACK American Express", insbesondere weil die Sammelrate mit ihr niedriger ist. Das aktuelle Eröffnungsangebot ist jedoch attraktiv und die Karte ist dauerhaft beitragsfrei, es fällt kein Auslandsentgelt an und das Abheben an Geldautomaten ist weltweit gebührenfrei. Einzig das gegebenenfalls anfallende Entgelt des Automatenbetreibers wird nicht erstattet. Es handelt sich um eine Revolving-Credit-Card, ein automatischer vollständiger Ausgleich des Kartensaldos per Lastschrift wird nicht unterstützt

++ Amazon greift mit einem weiteren Bankpartner nach mehr Kreditgeschäft. Den Kunden wird auf Amazon.de seit Mitte November eine Ratenfinanzierung für Online-Bestellungen ab einem Warenwert von EUR 100,00 angeboten. Amazon ist dabei Vermittler, die Finanzierung läuft über Barclaycard. Die Ratenzahlung präsentiert Amazon als eine Option, das Produkt in den Einkaufswagen zu legen - einmalige Zahlung oder x monatliche Zahlungen. Zu einigen Produkten oder einer bestimmten Kundenselektion wird die Finanzierung zu 0,00% angeboten, standardmäßig jedoch zu einem effektiven Jahreszins von 7,69% p. a. Je nach Gesamtpreis der Artikel im Warenkorb stehen 3 bis 48 Monatsraten zur Auswahl. Das Beantragen ist im Checkout integriert, vollständig digital. Durch die sofortige Rückmeldung können Kunden ihren Einkauf wie gewohnt abschließen. Auch Retouren werden berücksichtigt, Barclaycard passt den Finanzierungsbetrag dann automatisch an. Es ist ein Finanzierungsrahmen, der dort beantragt wird; einmal bewilligt, kann er für Folgekäufe ohne weitere Kreditprüfung ausgewählt werden. Nicht finanziert werden können nicht vorrätige Artikel, digitale Produkte und Geschenkgutscheine. Im vergangenen Juli ist Amazon bereits mit einem anderen Bankpartner eine Liaison eingegangen, und zwar mit ING für Kredite an Amazon-Verkäufer. ING darf dabei digital einen Kredit an Unternehmen mit Firmensitz in Deutschland vergeben, die auf Amazon.de verkaufen. Die Unternehmen setzen das frische Kapital zum Beispiel ein, um Lagerbestände zu erhöhen, zusätzliche Nachfrage zu bedienen oder neues Personal einzustellen

Die Zinsentwicklung beim Tagesgeld

1822direkt erhebt ab 1.2.21 den Negativzins von minus 0,50% bereits auf Guthabenteile größer EUR 100.000, bislang auf Guthabenteile größer EUR 500.000. Alle Guthaben auf Tagesgeldkonten und Girokonten eines Kunden werden dabei zusammengerechnet.

Die Opel Bank verringert am 8.12.20 von 0,25% auf 0,20%.

Avida Finans aus Schweden kürzte am 2.12.20 von 0,20% auf 0,15%.

Die Ikano Bank senkte am 1.12.20 auf 0,14%. Der Zins gilt für Guthabenteile bis EUR 100.000, die vorangegangenen 0,24% hielt die Ikano Bank 13 Monate lang konstant.

Die LeasePlan Bank aus den Niederlanden senkte am 1.12.20 von 0,30% auf 0,20%.

FCM Bank aus Malta erhöhte beim "Flexgeld24" per 1.12.20 von 0,25% auf 0,35%.

FIMBank aus Malta senkte beim "Flexgeld24" zum 1.12.20 von 0,35% auf 0,30% und sie senkt auch am 15.12.20, dann von 0,30% auf 0,25%.

Klarna Bank aus Schweden erhöhte am 30.11.20 beim Tagesgeld, über WeltSparen angeboten, von 0,00% auf 0,19%.

Nordax Bank aus Schweden erhöhte am 26.11.20 leicht, von 0,18% auf 0,20%.

Resurs Bank aus Schweden ging am 24.11.20 von 0,18% auf 0,20%, was auch vor der Zinssenkung im Oktober ihre Zinshöhe war.

Das "Flexgeld24" der Greensill Bank ist seit dem 13.11.20 auf der Zinspilot-Plattform nicht mehr für Neuanlagen verfügbar. Auch bestehende Kunden mit Tagesgeldguthaben dürfen zurzeit keine weiteren Gelder einzahlen. "Dieses Angebot ist nicht verfügbar, leider können die Angebote der Greensill Bank AG zurzeit nicht über Ihre Zinspilot-Partnerbank genutzt werden", ist die Rückmeldung in der Online-Anwendung, wenn man auf den Einzahlen-Button drückt. Die Plattformen kommunizieren den Start neuer Anlagebanken, solche Einschränkungen, kurzfristige Stopps oder gar Entschädigungsfälle jedoch kaum bis gar nicht, das ist mitunter ärgerlich. Die Greensill Bank war erst am 16.10.20 mit 0,40% eingestiegen, dann der Stopp bei den Einzahlungen und per 1.12.20 folgte eine Zinssenkung auf 0,33%.

ING führt bei den ab 1.11.20 neu eröffneten Girokonten und Tagesgeldkonten einen Negativzins ein: minus 0,50% auf die Guthabenteile größer EUR 100.000. Die Schwelle wird für Girokonten und Tagesgeldkonten separat gelten. Den Negativzins wird ING erst ab dem 1.2.21 erheben. Bestandskunden sind nur betroffen, wenn sie ein neues, zusätzliches Konto eröffnen. Neukunden können das Tagesgeld seit vergangenem September nur noch zusammen mit dem Depot bekommen, oder wenn sie zunächst mit einem anderen Privatkundenprodukt Kunde werden.

Die Zinsentwicklung bei den Festzinsanlagen

(Auswahl an relevanten Änderungen)

Merkur Privatbank senkt per 15.12.20, auch bei der 6-monatigen Laufzeit, wo zurzeit noch 0,50% angeboten werden. Sie senkt bei 6 sowie 12 Monaten auf 0,05% (bisher 0,50%), bei 2 Jahren auf 0,05% (bisher 0,40%), bei 3 Jahren auf 0,10% (bisher 0,30%) und bei 4 Jahren auf 0,10% (bisher 0,20%).

GRENKE BANK senkte am 3.12.20 bei den Laufzeiten bis 3 Jahre um 0,10 Prozentpunkte und bei 4 Jahren um 0,05 Prozentpunkte. Bei 6 Monaten gelten nun 0,25% (vorher 0,35%), bei 9 Monaten 0,35% (vorher 0,45%), bei 12 Monaten 0,50% (vorher 0,60%), bei 2 Jahren 0,65% (vorher 0,75%), bei 3 Jahren 0,75% (vorher 0,85%) und bei 4 Jahren 0,85% (vorher 0,90%).

RiverBank aus Luxemburg senkte am 2.12.20 bei 3 Jahren auf 0,61% (vorher 0,71%), bei 4 Jahren auf 0,81% (vorher 0,91%), bei 5 Jahren auf 0,96% (vorher 1,06%) und bei 6 Jahren auf 1,00% (vorher 1,10%).

Die Eurocity Bank erhöhte am 1.12.20 im Bereich von 2 bis 8 Jahren um 0,10 bis 0,35 Prozentpunkte. Sie bietet bei 2 Jahren 0,60% (vorher 0,30%) an, bei 3 Jahren 0,75% (vorher 0,40%), bei 4 Jahren 0,80% (vorher 0,70%), bei 5 Jahren 0,90% (vorher 0,80%), bei 6 Jahren 0,95% (vorher 0,85%) und bei 8 Jahren 1,00% (vorher 0,90%).

Klarna Bank aus Schweden erhöhte am 1.12.20 bei 6 Monaten auf 0,30% (vorher 0,00%), bei 12 Monaten auf 0,56% (vorher 0,30%), bei 2 Jahren auf 0,73% (vorher 0,65%), bei 3 Jahren auf 0,80% (vorher 0,75%) und bei 4 Jahren auf 0,84% (vorher 0,80%).

Ziraat Bank verringerte per 1.12.20 bei 6 sowie 9 Monaten auf 0,10% (vorher 0,15%), bei 12 Monaten auf 0,40% (vorher 0,50%), bei 2 Jahren auf 0,60% (vorher 0,65%), bei 3 Jahren auf 0,70% (vorher 0,75%), bei 4 Jahren auf 0,80% (vorher 0,85%) und bei 5 Jahren auf 0,90% (vorher 0,95%).

Greensill Bank erhöhte am 26.11.20 bei 6 Monaten auf 0,30% (vorher 0,20%) und senkte bei 12 Monaten auf 0,45% (vorher 0,55%).

J&T Banka aus Tschechien senkte am 26.11.20 bei 12 Monaten auf 0,60% (vorher 1,00%) und setzte die 6- sowie 9-monatige Laufzeit auf 0,00% (vorher 0,60% bzw. 0,70%).

Younited Credit aus Frankreich senkte am 23.11.20 bei 3 Jahren auf 0,75% (vorher 0,80%), bei 4 Jahren auf 0,90% (vorher 1,01%) und bei 5 Jahren auf 1,00% (vorher 1,07%).

Credorax Bank aus Malta senkte am 16.11.20 bei 3 Jahren auf 0,90% (vorher 1,00%).

Die akf bank erhöhte am 13.11.20 bei 12 Monaten auf 0,50% (vorher 0,40%), bei 2 Jahren auf 0,60% (vorher 0,55%) und bei 3 Jahren auf 0,70% (vorher 0,65%).

Die Varengold Bank senkte am 13.11.20 deutlich, bei 12 Monaten auf 0,25% (vorher 0,51%), bei 2 Jahren auf 0,30% (vorher 0,80%), bei 3 Jahren auf 0,35% (vorher 0,85%) und bei 5 Jahren auf 0,95% (vorher 1,10%).

CKV aus Belgien erhöhte am 12.11.20 zum Anlagestarttermin 1.12.20 bei 12 Monaten auf 0,70% (vorher 0,60%), bei 2 Jahren auf 0,95% (vorher 0,35%), bei 3 Jahren auf 1,05% (vorher 0,90%) und bei den Laufzeiten ab 4 Jahren und länger auf 1,10% (vorher 1,00%).

North Channel Bank verringerte am 11.11.20 bei 4 Jahren auf 0,50% (vorher 0,70%).

Die Deutsche Handelsbank erhöhte am 9.11.20 bei 12 Monaten auf 0,45% (vorher 0,30%), bei 2 Jahren auf 0,60% (vorher 0,50%) und bei 3 sowie 4 Jahren auf 0,70% (vorher 0,50%).

Noch eine schöne Adventszeit wünscht

m o d e r n - b a n k i n g

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