Brokerage: Gemanagte Fonds über Online-Fondsvermittler beziehen

Für informierte Anleger ist der Kauf von gemanagten Fonds über unabhängige Fondsvermittler im Internet eine günstige Alternative. Der Rabatt auf den Ausgabeaufschlag beträgt häufig bis zu 100%. Mit diesen Preisen sind die Fondsvermittler den etablierten Online-Brokern überlegen, denn diese reduzieren die Ausgabeaufschläge meist nur zu 50%.

Ein gutes, aktives Fondsmanagement diversifiziert und minimiert Risiken. Aber vor allem die Vergütungen für den Vertrieb machen eine solche Anlage in gemanagte Fonds teuer; die Fondsgesellschaften sehen sie für die Vertriebspartner vor. Um das hier ansetzende Angebot der Online-Fondsvermittler genau zu verstehen, schauen wir uns zunächst an, wo Vertriebsvergütungen normalerweise zu zahlen sind - bei Kauf und Verwaltung. Bei Kauf ist einmalig ein Ausgabeaufschlag zu zahlen. Für gemanagte Fonds können dies durchaus 5,00% oder mehr sein. Eine positive Rendite entsteht, wenn der Fonds einen entsprechenden Wertzuwachs erzielt, also in der Regel erst nach einer gewissen Haltedauer der Anlage. Viele Online-Broker bieten einen Rabatt auf den regulären Ausgabeaufschlag an, ausgewählte Fonds sind in Aktionszeiträumen sogar ganz ohne erhältlich. Bei Fondsvermittlern ist der Rabatt auf den Ausgabeaufschlag regelmäßig höher als direkt bei den Online-Brokern, denn sie setzen als Ertragsquelle in erster Linie auf die laufende Bestandsprovision. Die Bestandsprovision ist ein Bestandteil der Verwaltungsgebühr, die je nach Fondsprodukt 0,1 bis 0,8 Prozent pro Jahr beträgt und monatlich anteilig dem Fondsvermögen entnommen wird, was in die Kursentwicklung eingeht. Daran können Fondsvermittler gut verdienen, aber auch Banken, Online-Broker oder andere Finanzdienstleister würden diesen Anteil bekommen. Das Geschäftsmodell trägt sich, wenn Fondsvermittler bereits länger im Geschäft sind und einen hohen Bestand aufgebaut haben. Neue Anbieter erwartet hingegen eine Durststrecke, erst recht, wenn sie den Kunden sogar an der Bestandsprovision beteiligen, um in den Markt zu kommen.

Zwar nehmen die Fondsgesellschaften das Zusatzgeschäft über die Fondsvermittler gerne mit, aber deren Preise wollen sie lieber geheim halten. Denn diese bieten Fonds wesentlich günstiger an als die konzerneigene Bank, zu der die Fondsgesellschaft gegebenenfalls gehört. Die Fondsvermittler werden daher bedrängt, nicht mit ihren Dumpingpreisen hausieren zu gehen. Brancheninsider berichten, dass Fondsgesellschaften in diesem Zusammenhang schon mehrfach mit Kündigung von Vertriebsvereinbarungen gedroht haben. In der Praxis läuft es meist darauf hinaus, dass die Fondsvermittler die konkreten Konditionen nur auf Anfrage des Kunden und nur für den einzelnen Fonds nennen.

Es gibt inzwischen mehrere Dutzend Online-Fondsvermittler. Die Fonds werden von einer Fondsbank verwahrt und der Vermittler als Kundenbetreuer vermerkt. Das Geld, das in Fondsanteilen steckt, ist laut Gesetz Sondervermögen. Anleger sind dadurch im Falle eines Konkurses von Vermittler oder Depotbank geschützt. Häufig nutzen die Vermittler den Fondsverkauf als Türöffner und schicken auch Angebote zu anderen Geldanlagen, an denen sie mehr verdienen. Aufpassen sollten Sie ebenfalls, wenn der Vermittler einen Vermögensverwaltungsvertrag oder eine Honorarberatung abschließen will, Sie dagegen lediglich Fonds kaufen wollen.





Die maximale Ersparnis für Fondsanleger ist bei Rentablo Cashback möglich: Weil ein direkter Rabatt von 100% auf den Ausgabeaufschlag am Markt längst kein Alleinstellungsmerkmal mehr ist, schüttet Rentablo Cashback zusätzlich auch die laufenden Bestandsprovisionen hälftig ("Cashback-50") oder vollständig ("Cashback-100") an die Kunden aus. Nie ausschüttungsfähig sind dagegen die fondsinternen Kosten, wie insbesondere die Vergütung der Fondsmanager oder die sonstigen beim Betreiben eines Fonds anfallenden Ausgaben (Bilanzerstellung, Wirtschaftsprüfung, Transaktionskosten). Cashback-50 ist für den Kunden kostenlos und lohnt sich deshalb auch für kleinere Depots ab dem ersten Euro Fondsvolumen. Rentablo zieht seine Einnahmen in diesem Modell aus der halben Provision, die ihnen als Vermittler bleibt. Cashback-100 sieht dagegen die volle Ausschüttung der Bestandsprovision an den Kunden vor, Rentablo verzichtet somit auf jegliche Erträge aus Käufen und Beständen, erhebt dafür aber vom Kunden eine fixe monatliche Servicegebühr von EUR 15,00. Dieses Modell rechnet sich für Fondsanleger mit großem Fondsvolumen ab etwa EUR 75.000. Auf der Internetseite von Rentablo steht ein Rechner bereit, mit dem sich die Ersparnis pauschal oder gezielt für bestimmte Fonds berechnen lässt. Die Ausschüttungen werden von Rentablo vierteljährlich ermittelt und überwiesen, jeweils zwei Monate nach Quartalsende. Rentablo wählt bei jeder der vierteljährlichen Abrechnungen das für den Kunden beste Cashback-Modell, sodass der Kunde sich gar nicht für eines entscheiden und höchstens EUR 15,00 pro Monat in Form der hälftigen Bestandsprovision zahlen muss, ansonsten die EUR 15,00 pro Monat in Form der Servicegebühr angewendet werden.

Zur Auswahl sind bei Rentablo acht Depotbanken. Wer bereits Depotkunde einer der Banken ist, kann Rentablo einfach als neuen Vermittler einschlüsseln lassen und so vom Cashback bei Fonds profitieren. Ansonsten ist die Wahl einer geeigneten Depotbank wichtig, weil je nachdem unterschiedliche Depotgebühren und Transaktionskosten anfallen können; diese Kosten sind separat zu zahlen, sie werden direkt von der Depotbank erhoben. Außerdem bieten nicht alle Depotbanken die Möglichkeit an, Fondssparpläne einzurichten oder mit dem gleichen Depot auch Einzelaktien und ETFs zu handeln. Rentablo selbst empfiehlt die comdirect, unter anderem weil sie das Depot kostenlos führt. Bei der comdirect als Depotbank für Vermittler-Kunden ist es so, dass punktuell Abweichungen zum Preisverzeichnis der "gewöhnlichen" Kunden vereinbart werden. So ist die Depotführung wie bereits erwähnt kostenlos, dies ohne die sonst dabei geltenden Bedingungen. Aber bei Einmalanlagen in Fonds fallen Transaktionskosten an, bis zur Ordergröße von EUR 10.000 sind es EUR 17,50. Für darüberliegende Ordergrößen liegen sie noch höher. Transaktionskosten lassen sich hier umgehen, wenn der Fondskauf im Rahmen eines Sparplans stattfindet.


Bei FondsSuperMarkt sind comdirect, DAB BNP Paribas, FIL Fondsbank GmbH (FFB), FNZ Bank, Fondsdepot Bank und MorgenFund die möglichen Depotbanken. Fondsangebot, Depotgebühren und Mindestanlagesummen für die Fondsorders sind abhängig von der Depotstelle. Beim comdirect-Depot beispielsweise ist durch die Sonderkonditionen über FondsSuperMarkt die Depotführung ohne die sonst geltenden Bedingungen kostenlos, dafür fallen hier aber bei Einmalanlagen in Fonds Transaktionskosten an. Es gibt vier Preisstufen nach Ordervolumen, in der bis EUR 10.000 sind es pauschal EUR 17,50 Gebühr. Die Fondsverkäufe führt comdirect ohne Transaktionskosten aus. Ca. 14.000 Fonds sind dort handelbar und Sparpläne lassen sich ab einer Monatsrate von EUR 25,00 anlegen. FondsSuperMarkt hebt das FNZ-Bank-Depot als günstig hervor. Beim FNZ-Bank-Depot ist nämlich die Depotführung ab EUR 1.500 Depotwert kostenlos und für Minderjährige unabhängig vom Mindestdepotwert; Transaktionskosten fallen nicht an. Generell werden fast alle der beziehbaren Fonds mit einem direkten Rabatt von 100% auf den Ausgabeaufschlag angeboten. Direkter Rabatt bedeutet, dass der Ausgabeaufschlag nicht nachträglich erstattet wird, sondern gar nicht erst bezahlt werden muss.

Über eine aktuelle Aktion im Zeitraum 2.1.24 bis 31.3.24 bringt der Wechsel mit aktiv gemanagten Fonds zu FondsSuperMarkt eine hohe Geldprämie:

Prämienhöhe im Überblick

Ab EUR 20.000 übertragenem Fondsvolumen beträgt die Geldprämie EUR 100,00, ab EUR 50.000 Fondsvolumen EUR 250,00, ab EUR 100.000 Fondsvolumen EUR 500,00, ab EUR 200.000 Fondsvolumen EUR 1.000, ab EUR 400.000 Fondsvolumen EUR 2.000 und ab EUR 800.000 Fondsvolumen EUR 4.000.

Der Teilnahmecoupon zur Aktion soll zusammen mit dem Formular zum Übertrag und den Eröffnungsunterlagen eingereicht werden, eine nachträgliche Teilnahme ist nicht möglich. Wer bereits ein Depot bei der Depotbank hat, muss für den Wechsel lediglich den Vermittlerschlüssel bei seinem Depot eintragen lassen; er reicht bei FondsSuperMarkt den Teilnahmecoupon und das Formular zum Wechsel des Vermittlers ein. Nicht prämiert werden Fonds von Deka, Union Investment, Dimensional Fund Advisors, Fonds im Exklusivvertrieb anderer Banken oder Kapitalverwaltungsgesellschaften, offene Immobilienfonds sowie alle Fonds, bei denen keine Bestandsprovisionen an FondsSuperMarkt ausgeschüttet werden. Ausgeschlossen sind ebenso Überträge von von bereits zugeschlüsselten Depots bei FondsSuperMarkt oder angeschlossenen Unternehmen (Fonds Laden GmbH, INFOS AG, WK Vermögensverwaltung AG). Positiv ist, dass man sich im Rahmen der Aktion den zusätzlichen oder ausschließlich neuen Kauf von Fondsanteilen über FondsSuperMarkt prämieren lassen. Der Kaufauftrag im Rahmen der Aktion kann bei der Depoteröffnung oder im Online-Banking erfasst werden. Damit er zugeordnet wird, ist im Teilnahmecoupon lediglich im dafür vorgesehenen Bereich anzukündigen, dass man Fondsanteile kaufen werde. Ein bestimmtes Datum, bis zu dem der Kauf durchgeführt sein muss, gibt es dabei nicht. Das gesamte durch Übertrag und/oder Kauf hereinkommende Fondsvolumen muss 24 Monate bei FondsSuperMarkt verbleiben, um die volle Prämie zu erhalten, 50% der Prämie werden nach Ablauf von 12 Monaten ausgezahlt, die restlichen 50% nach 24 Monaten. Auch Kursschwankungen und Umschichtungen können sich auf die Prämienhöhe auswirken, wenn dadurch das nötige Depotvolumen länger als zwei Wochen unterschritten wird.


SelfVest ist ein Unternehmensbereich der DWPT Deutsche Wertpapiertreuhand GmbH, Nürnberg. Die meisten Online-Fondsvermittler bieten heute einen Fondshandel ohne Ausgabeaufschläge. SelfVest geht jedoch noch einen Schritt weiter und reicht zusätzlich die laufenden Bestandsprovisionen vollständig an den Anleger weiter. Darüber hinaus können alle Wertpapiergattungen zu einem Orderpreis von nur EUR 1,00 pro Trade (als Handelsplatzgebühr bezeichnet) an allen inländischen Börsen und alternativen Handelsplätzen gehandelt werden. Beim Fondshandel über die Kapitalanlagegesellschaften wird der Orderpreis nicht erhoben.

Um all dies nutzen zu können, zahlt man einen auf das Depotvolumen bezogenen Prozentsatz, zum einen an die Depotbank und zum anderen an SelfVest: Seitens der Depotbank wird bei einem Depotvolumen bis EUR 100.000 eine Gebühr von 0,10% p. a. des Depotvolumens erhoben, sozusagen als Pauschale für die Transaktionen und die Depotführung. Bei höheren Depotvolumina ist der Prozentsatz etwas niedriger. Seitens SelfVest wird nach Nutzung der Kundensupports unterschieden. Wer gut ohne telefonischen Support und Beratung auskommt, bzw. bei Fragen zunächst das Webformular in den FAQs nutzt, kann das günstigste Servicelevel wählen, es kostet ebenfalls 0,10% p. a. des Depotvolumens, aber pro Monat mindestens EUR 8,00. Bei einem Depotvolumen von beispielsweise EUR 50.000 fallen so durch die beiden Pauschalen auf das Jahr gesehen EUR 146,00 an.

Das Depot wird von der DAB BNP Paribas geführt, hier stehen rund 16.000 Fonds zur Auswahl. Sparpläne können ab EUR 25,00/Monat bespart werden, für die Ausführung von Fondssparplänen fällt kein Ausführungsentgelt an. Zu Einzelorders ist keine Mindestordergröße vorgegeben.


ebase4you ist ein Angebot der Klingenberg & Cie. Investment KG, Leipzig. Der Name ist an den Kooperationspartner angelehnt, der mittlerweile aber als FNZ Bank firmiert, das "Kickback-Depot" wird dort geführt. Über die FNZ Bank sind rund 10.000 Fonds erhältlich. Die jährliche Depotgebühr für das FNZ-Bank-Depot "flex Select" beträgt EUR 30,00 (maximal zwei Fondspositionen, Abwicklung online) und für das Depot "flex Standard" EUR 45,00 (maximal 99 Fondspositionen, Abwicklung online). Eine Rückerstattung der Depotgebühr ist nicht vorgesehen. Aber ebase4you reicht - anders als sonst üblich - die laufenden Bestandsprovisionen vollständig an den Anleger weiter. Dafür erhebt ebase4you allerdings eine jährliche Pauschale von EUR 119,00, die mit den Bestandsprovisionen verrechnet wird. Ein sich ergebender Überschuss wird einmal jährlich jeweils im März des Folgejahres gutgeschrieben. Decken die Bestandsprovisionen nicht das Pauschalhonorar ab, wird der Saldo zunächst auf die kommenden Jahre vorgetragen. Ist der Saldo bei Kündigung immer noch offen, wird er dem Kunden in Rechnung gestellt. Die Fonds werden mit einem direkten Rabatt von bis zu 100% auf den Ausgabeaufschlag angeboten. Sparpläne können ab EUR 10,00/Monat bespart werden, Einmalanlagen sind ab EUR 500,00 möglich.


Bei AVL Finanzdienstleistung ist das Angebot sehr umfangreich, folgende Depotbanken stehen zur Auswahl: comdirect, DAB BNP Paribas, FIL Fondsbank GmbH (FFB), FNZ Bank, Fondsdepot Bank, MorgenFund Frankfurt und MorgenFund Luxemburg,. Fondsangebot, Depotgebühren und Mindestanlagesummen für die Fondsorders sind abhängig von der Depotstelle. Bei nach eigenen Angaben rund 22.800 beziehbaren Fonds und rund 10.500 Fondssparplänen gibt es einem direkten Rabatt von 100% auf den Ausgabeaufschlag. Der Rabatt wird über die Fondssuche auf der Internetseite angezeigt.


Bei Fondsvermittlung24.de sind comdirect, DAB BNP Paribas, FIL Fondsbank GmbH (FFB) und FNZ Bank depotführende Stellen. Fondsangebot, Depotgebühren und Mindestanlagesummen für die Fondsorders sind daher unterschiedlich, VL-Verträge in Aktienfonds bieten beispielsweise nur die FNZ Bank und die FBB an. Über Fondsvermittlung24.de werden die fünf Depotstellen übersichtlich gegenübergestellt. Ab einem Volumen von EUR 50.000 pro Depot werden gegebenenfalls anfallende Depotgebühren von Fondsvermittlung24.de erstattet. Fast alle der rund 9.500 beziehbaren Fonds werden mit einem direkten Rabatt von 100% auf den Ausgabeaufschlag angeboten.


Die Smartbroker AG betreibt ein Vermittlergeschäft unter der Marke FondsDISCOUNT.de. comdirect, DAB BNP Paribas, FIL Fondsbank GmbH (FFB), FNZ Bank und der hauseigene Smartbroker sind die möglichen Depotbanken. Fondsangebot, Depotgebühren und Mindestanlagesummen für die Fondsorders sind abhängig von der Depotstelle. Die nach eigenen Angaben rund 22.900 beziehbaren Fonds werden mit einem direkten Rabatt von bis zu 100% auf den Ausgabeaufschlag angeboten.


FondsClever ist eine Marke der DTW GmbH, einem Vermittler für Fonds und Online-Baufinanzierungen. Als Fondsvermittler arbeitet das Unternehmen mit der FNZ Bank zusammen. Über die FNZ Bank sind rund 10.000 Fonds erhältlich. Ab einem Volumen von EUR 25.000 pro Depot (Stichtag: 1. Januar des Folgejahres) werden anfallende Depotgebühren (EUR 30,00 bei maximal zwei Depotpositionen bzw. EUR 45,00 bei bis zu 99 Depotpositionen, Abwicklung jeweils online) von FondsClever erstattet. Die Fonds werden mit einem direkten Rabatt von bis zu 100% auf den Ausgabeaufschlag angeboten. Sparpläne können ab EUR 10,00/Monat bespart werden, Einmalanlagen sind ab EUR 500,00 möglich.


Die 4free AG ist ein Vermittler für offene und geschlossene Fonds sowie Zertifikate. Das Depot wird wahlweise bei comdirect, DAB BNP Paribas, FIL Fondsbank GmbH (FFB), FNZ Bank oder MorgenFund geführt. Fondsangebot, Depotgebühren und Mindestanlagesummen für die Fondsorders sind abhängig von der Depotstelle. Die 4free AG hat hierbei unterschiedliche Konditionsmodelle ausgehandelt, die sie auf ihrer Internetseite in einem Vergleich gegenüberstellt. Gegebenenfalls anfallende Depotgebühren werden ab einem durchschnittlichen jährlichen Depotvolumen von EUR 50.000 von der 4free AG erstattet. Die mehr als 8.500 beziehbaren Fonds werden mit einem direkten Rabatt von bis zu 100% auf den Ausgabeaufschlag angeboten, wobei allerdings bei Einmalanlagen und teilweise auch bei den Sparplänen Transaktionskosten berechnet werden.


Fondspower.de ging im Jahre 2003 online und vermittelt an die FNZ Bank mit den dort üblichen Preisen für die Depotführung, EUR 30,00 bei maximal zwei Depotpositionen bzw. EUR 45,00 bei bis zu 99 Depotpositionen, Abwicklung jeweils online. Fast alle der beziehbaren Fonds werden mit einem direkten Rabatt von 100% auf den Ausgabeaufschlag angeboten.