Brokerage: Vergleich
Das Anlegerprofil "Mittlerer Anleger" kennzeichnet ein durchschnittliches Depotvolumen von EUR 40.000 und eine Ordergröße von EUR 2.000 bis EUR 5.000. Es werden ungefähr 20 Trades im Jahr durchgeführt. Der Anlageschwerpunkt liegt bei Aktien/Anleihen und ETFs, gemanagte Fonds werden beigemischt.
Bitte beachten Sie: Beim Ordern sind neben dem Orderpreis bzw. beim Sparplan neben dem Ausführungspreis auch der Spread und eventuell Fremdspesen ein Kostenfaktor. Zusätzlich können Produktkosten anfallen. Und Investitionen in Wertpapiere bergen neben Chancen auch Risiken.
flatex: Depotpreis exklusive Verwahrgebühr für Xetra-Gold, ADR´s, GDR´s.
flatex: Die Vorteile der "VIP Clubs" können bei mindestens 500 Transaktionen in den vergangenen zwölf Monaten genutzt werden oder einer in Anspruch genommenen Kreditlinie von durchschnittlich mindestens EUR 75.000 in den vergangenen zwölf Monaten. Die betreffenden Kunden erhalten ein persönliches Geschenk zur Begrüßung, eine schnellere Erreichbarkeit durch eine VIP-Telefonnummer und E-Mail und werden zu VIP-Club-Events eingeladen. Der VIP-Status wird auf Anfrage eingeräumt und halbjährlich überprüft, zum 30.6. und 31.12. eines jeden Jahres.
Smartbroker+: Es wird auch ein Gratis-Handel ermöglicht: Aktien, Anleihen, Fonds und ETFs können bei einem Ordervolumen ab EUR 500,00 am Handelsplatz gettex ganz ohne Orderpreis gehandelt werden. Bei einem Ordervolumen unterhalb von EUR 500,00 wird ein Orderpreis von EUR 1,00 abgerechnet. Aus Kundensicht indirekte Kosten entstehen durch die Spreads, die gegebenenfalls größer sind als an den liquideren Börsen, insbesondere außerhalb der Handelszeiten von Xetra Frankfurt, an denen keine Referenz gegeben ist.
Smartbroker+: Das Depot und das Depot-Verrechnungskonto werden von der Baader Bank geführt. Der Smartbroker selbst besitzt keine Banklizenz, er kümmert sich bei dem Vertragsverhältnis um die Nutzeroberfläche, die Kundenbetreuung und das Marketing.
Smartbroker+: Überweisungen auf das Depot-Verrechnungskonto sind nur über das hinterlegte Referenzkonto erlaubt.
Smartbroker+: Xetra-Gold kann bei Smartbroker+ erfreulicherweise zwar gehandelt bzw. verwahrt werden. Für die Verwahrung werden allerdings auf Jahresbasis inklusive Mehrwertsteuer ein Verwahrpreis von 0,952% der Wertpapierposition erhoben, was fast drei Mal so hoch ist, wie die den Banken von der Verwahrstelle Clearstream in Rechnung gestellten Entgelte.
Scalable Capital: Bei Scalable Capital besteht lediglich an zwei Handelsplätzen die Möglichkeit zu handeln: auf Xetra Frankfurt zum abgebildeten Orderentgelt zuzüglich Handelsplatzgebühr und an gettex zu pauschal EUR 0,99 pro Order. Für den Handel an gettex ist bei Scalable Capital ein Mindestordervolumen von EUR 250,00 vorgegeben, ausgenommen davon ist der vollständige Verkauf einer Position. Aus Kundensicht indirekte Kosten entstehen bei gettex durch die Spreads, die gegebenenfalls größer sind als an den liquideren Börsen, insbesondere außerhalb der Handelszeiten von Xetra Frankfurt, an denen keine Referenz gegeben ist.
Scalable Capital: Das Depot und das Depot-Verrechnungskonto werden von der Baader Bank geführt. Scalable Capital selbst besitzt keine Banklizenz, kümmert sich bei dem Vertragsverhältnis um die Nutzeroberfläche, die Kundenbetreuung und das Marketing.
Scalable Capital: Ein eingehender Wertpapierübertrag muss über Scalable Capital beauftragt werden und nur bei Scalable Capital handelbare Wertpapiere können übertragen werden. Ein ausgehender Wertpapierübertrag muss über das Formular der aufnehmenden Bank per Mail bei der Baader Bank eingereicht werden.
Scalable Capital: Der Orderpreis im Free-Broker-Modell wird anders als bei anderen Online-Brokern bzw. Low-Cost-Brokern steuerlich nicht automatisch als Kauf- bzw. Verkaufskosten berücksichtigt. In die von der Baader Bank vorgenommene Berechnung der auf Kapitalerträge zu zahlenden Steuern fließen nur die Kauf- und Verkaufskurse ein, teilte Scalable Capital auf Nachfrage mit. Der Anleger könne die gezahlten Orderpreise gegebenenfalls aber in seiner Steuererklärung geltend machen. Im Preis- und Leistungsverzeichnis ist der Orderpreis als "Entgelt für Abschlussvermittlung" ausgewiesen, und er fällt seitens Scalable Capital an, nicht seitens der Baader Bank. Ebenso wird es beim Pauschalpreis des Prime-Broker-Modells gehandhabt, wobei dieser ohnehin wohl eher wie eine Depotgebühr zu sehen ist; Depotgebühren können nicht steuermindernd angesetzt werden, sie sind mit dem Sparerpauschbetrag abgegolten.
Scalable Capital: Neben dem Free-Broker-Modell gibt es auch das Abomodell "Prime+". Prime+ kostet monatlich EUR 4,99. Die beiden größte Vorteile des Abos gegenüber dem Free Broker ist das Handeln auf gettex ganz ohne direktes Orderentgelt und die dort gewährte Verzinsung auf dem Depot-Verrechnungskonto. Prime+ lässt sich zum Ablauf eines einmonatigen Zeitraums kündigen.
Traders Place: Es wird auch ein Gratis-Handel ermöglicht: Aktien, Anleihen, Fonds und ETFs können bei einem Ordervolumen ab EUR 500,00 am Handelsplatz gettex ganz ohne Orderpreis gehandelt werden. Bei einem Ordervolumen unterhalb von EUR 500,00 wird ein Orderpreis von EUR 1,00 abgerechnet. Aus Kundensicht indirekte Kosten entstehen durch die Spreads, die gegebenenfalls größer sind als an den liquideren Börsen, insbesondere außerhalb der Handelszeiten von Xetra Frankfurt, an denen keine Referenz gegeben ist.
Traders Place: Das Depot und das Depot-Verrechnungskonto werden von der Baader Bank geführt. Traders Place selbst besitzt keine Banklizenz, kümmert sich bei dem Vertragsverhältnis um die Nutzeroberfläche, die Kundenbetreuung und das Marketing.
Traders Place: EUR 25,00 Gebühr drohen generell bei schriftlichem Auftrag.
maxblue: Ab 125 Trades im Vorhalbjahr gewährt maxblue im Folgehalbjahr einen Rabatt von 10% auf die Ordergebühren, und ab 250 Trades einen Rabatt von 20% auf die Ordergebühren. Sparplanausführungen sowie Kapitaltransaktionen zählen dabei nicht. Der Zeitraum, um sich für die Vergünstigung zu qualifizieren, ist jeweils das Halbjahr vom 1.4. bis 30.9. sowie das Halbjahr vom 1.10. bis 31.3. Der darauf folgende Zeitraum für die Nutzung der Vergünstigung ist bei der erstmaligen Qualifizierung für diese oder beim Wechsel in eine andere Rabattstufe um die ersten sechs Tage verkürzt - beginnt am 7.10. bzw. 7.4. Rabattiert werden nur Transaktionen, die zu regulären Orderprovisionen abgerechnet werden. Von der Rabattierung ausgeschlossen sind Provisionen für Bezugsrechtehandel, Sparplanausführungen, Kapitaltransaktionen sowie weitere Provisionen der Bank bei der börslichen Ausführung, Telefon-/Fax-/Briefzuschläge, von Dritten berechnete Auslagen und fremde Kosten.