Newsletter: Direktbanken.News 01/2011

Willkommen zu den monatlichen News von modern-banking.de


Themenüberblick
1. Mindestsicherung jetzt bei EUR 100.000
2. ING-DiBa streicht Boni der Kunden
3. Kreditkarten von Freemailern beteiligen an Umsatzprovision
4. American Express angelt Payback
5. Jahresrückblick 2010
6. Der monatliche Newsticker
7. Die Zinsentwicklung beim Tagesgeld
8. Die Zinsentwicklung bei den Festzinsanlagen




1. Mindestsicherung jetzt bei EUR 100.000
Die gesetzliche Einlagensicherung beträgt seit 31.12.10 in Deutschland EUR 100.000 je Privatperson und Kreditinstitut. Im Änderungsgesetz zum Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetz vom Juni 2009, das die Mindestsicherung zunächst von EUR 20.000 auf EUR 50.000 anhob und den Selbstbehalt abschaffte, war dies bereits festgeschrieben.
Nicht nur Deutschland, sondern alle Mitgliedstaaten der Europäischen Union mussten gemäß einer EU-Richtlinie spätestens bis Ende 2010 sicherstellen, dass Einlagen bis EUR 100.000 abgedeckt sind. Mitgliedstaaten, die nicht dem Euroraum angehören, hatten die Möglichkeit, die Beträge in der nationalen Währung festzusetzen. Die sich aus der Umrechnung ergebenden Beträge durften gerundet werden und sollen bei grundlegenden Wechselkursänderungen angepasst werden, sodass sie einen gleichwertigen Schutz darstellen. So stieg beispielsweise in Großbritannien die Sicherungsgrenze von GBP 50.000, aber mindestens EUR 50.000, auf GBP 85.000 und in Frankreich von EUR 70.000 auf EUR 100.000. Österreich, die Niederlande und Luxemburg hatten die Sicherungsgrenze von EUR 100.000 zuvor schon eingeführt. Die ausländischen Sicherungssysteme sind für Anleger relevant, die z. B. bei Bank of Scotland, Cortal Consors, DenizBank, NIBC Direct oder Advanzia Bank Einlagen unterhalten. Der Begriff "gesetzliche" Einlagensicherung ist nicht so zu verstehen, dass der Staat garantiert. Die Sicherung übernimmt die jeweilige Institution - bei den deutschen Privatbanken ist dies die Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH. Sparkassen und Genossenschaftsbanken sind vom deutschen Gesetzgeber von der Zuordnung zu einer entsprechenden Einrichtung befreit, da sie innerhalb ihrer Verbände gegenseitig für die Liquidität und die Solvenz der Mitgliedsinstitute garantieren. Vorschläge der EU-Kommission aus dem Juli 2010 stellen diese Ausnahmeregelung infrage. Argumente dabei sind, dass die Institutshaftung rechtlich nicht einklagbar ist und der Bund die zum Deutschen Sparkassen- und Giroverband zählenden Landesbanken in der Finanzkrise stützen musste - viele Sparkassen wären mit dieser Aufgabe überfordert gewesen. Die EU-Kommission regte grundlegende Änderungen auch in zahlreichen anderen Punkten an, um die Standards der rund 40 Sicherungseinrichtungen in der EU weiter zu harmonisieren und klarer zu gestalten.
Im Tagesgeld-, Festzinsanlage- und Sparplan-Vergleich kennzeichnete modern-banking.de bislang Anbieter, deren Einlagensicherung unter einer bestimmten Summe lag. Diese Kennzeichnung nehmen wir jetzt nicht mehr vor. Nach der Anhebung der Mindestsicherung rückt vielmehr in den Vordergrund, wer die Sicherheit im Einzelfall gibt. In den Vergleichen ist deshalb aufgeführt, welche gesetzliche Einlagensicherung zuständig ist und ob gegebenenfalls eine freiwillige Sicherungseinrichtung für Einlagen darüber hinaus besteht.

2. ING-DiBa streicht Boni der Kunden
Zum 1.7.11 entfällt der Bonus von jeweils 50 Cent bei Einkäufen mit der zum Girokonto der ING-DiBa gehörenden Visa-Debit-Karte. Dieses bisherige Alleinstellungsmerkmal des Girokontos wird auf der Internetseite der Bank nun als Aktion bezeichnet, die nur noch bis 30.6.11 gilt. Bestehende Kunden werden über die Befristung noch informiert. Der Bonus für Einkäufe mit der Visa-Debit-Karte wurde ursprünglich im Oktober 2007 für Einkäufe ab EUR 20,00 eingeführt und zum November 2008 gekappt, als der Einkaufswert fortan auf mindestens EUR 50,00 lauten musste.
Daneben verlängerte ING-DiBa die Neukundenaktionen bei Girokonto, Tagesgeld und Depot. Die diesbezüglichen Gutschriften wurden jedoch reduziert, beim Girokonto von EUR 75,00 auf EUR 50,00 sowie bei Tagesgeld und Depot von EUR 25,00 auf EUR 20,00. Die Freetrade-Aktion zum Depot pausiert.

3. Kreditkarten von Freemailern beteiligen an Umsatzprovision
Barclaycard gibt über WEB.DE und GMX, beides Internetportale der United Internet AG, ab sofort ein Kreditkartendoppel heraus, dessen stärkstes Argument ein vierteljährlicher Cashback auf bestimmte Umsätze ist. Das Kartendoppel besteht aus Visa und Mastercard. Der Cashback beträgt zwei Prozent bei Online-Käufen und ein Prozent beim Tanken. Für beide Bereiche gilt jeweils eine Begrenzung von EUR 600,00 an bonifiziertem Umsatz je Quartal - dies entspricht einer maximalen Rückvergütung von EUR 12,00 für Einkäufe im Internet und weiteren EUR 6,00 fürs Tanken. Die Rückvergütungen werden vierteljährlich gutgeschrieben. Das Kartendoppel ist im ersten Jahr beitragsfrei, in den Folgejahren kostet es EUR 24,90. Als Willkommensprämie erhält man derzeit einen Einkaufsgutschein über EUR 20,00, wenn innerhalb von zwölf Wochen nach Kontoeröffnung ein Kartenumsatz getätigt wird. Bei Antragstellung wird ein Kreditrahmen mit 3,00% Teilzahlung vereinbart. Wer keine Kreditzinsen von effektiv 18,99% zahlen möchte, kann nachträglich auf einen Lastschrifteinzug von 100% der Monatsabrechnung umstellen.

4. American Express angelt Payback
Der Kreditkartenanbieter American Express wird den Betreiber des Payback-Bonusprogramms, die Loyalty Partner GmbH, übernehmen. Dies kündigte das US-Unternehmen Mitte Dezember überraschend an. Der Kaufpreis betrage 496 Millionen Euro. Verbraucher sammeln bei Partnern von Loyalty Punkte, um diese gegen Prämien einzutauschen. Zu den Partnern zählen beispielsweise die Kaufhof-Warenhäuser, Aral-Tankstellen, dm-Drogeriemärkte und viele Webshops. Die auf diesem Weg erhaltenen Verbraucherdaten wertet Loyalty bekanntlich aus. Payback ist in Deutschland marktführend bei den Bonusprogrammen und gibt zum Punktesammeln neben reinen Kundenkarten auch innovative Maestro-Karten heraus, die für das kontaktlose Zahlen vorbereitet sind, sowie Kreditkarten von Visa. Loyalty ist auch in Polen und Indien aktiv.
Durch die Übernahme will American Express zusätzliche Erwerbsquellen erschließen und die internationale Präsenz stärken. "Die Entscheidung der Verbraucher, wo und wie Produkte sowie Leistungen gekauft werden, wird immer stärker davon beeinflusst, ob und welche Kundenbindungsprogramme existieren", sagte Ed Gilligan, Vorstandsmitglied bei American Express. Vom Gesamtkaufpreis werde American Express 425 Millionen Euro in bar zahlen. Die restliche Summe entfalle auf eine Kapitalbeteiligung des Managements von Loyalty. Diese Kapitalbeteiligung wird American Express in den kommenden fünf Jahren zu einem Preis übernehmen, der von der Entwicklung des Unternehmens abhängt. Bisheriger Haupteigner war der britische Finanzinvestor Palamon Capital Partners. Auch die Metro AG und Roland Berger verkauften ihre Beteiligung. Die Übernahme, deren rechtliche Genehmigung noch aussteht, soll im ersten Quartal 2011 abgeschlossen sein.

5. Jahresrückblick 2010
Die Schlagzeilen des Jahres zum Direktbankenmarkt: ++ ein fehlerhaft programmierter Chip des niederländisch-französischen Herstellers Gemalto führte zu Jahresbeginn zu einem Massenversagen von Zahlungskarten. 30 Millionen der 120 Millionen in Deutschland umlaufenden Bank- und Kreditkarten mussten ausgetauscht oder repariert werden ++ noa bank scheiterte durch unbedarftes Agieren des Managements. Gelder, die nachhaltige Projekte unterstützen sollten und im Übermaß eingesammelt wurden, finanzierten zum Unmut der Anleger bald ein Factoring-Unternehmen, an dem das Management beteiligt war. Die Aufsichtsbehörde zog wegen zu geringer Eigenkapitalquote des Firmengeflechts die Notbremse ++ Kooperationen mit Supermärkten und Tankstellen erweiterten die Bargeldversorgung ++ Banking-Apps für Smartphones und Tablet-PCs brachten den Durchbruch für das mobile Banking ++ durch die EU-Verbraucherkreditrichtlinie, seit Juni verbindlich, muss die Kreditwirtschaft ihren Privatkunden eine Reihe zusätzlicher Informationen zukommen lassen. Die Formulierungen des Gesetzes lassen jedoch viel Spielraum für Interpretationen. Entsprechend setzen die Kreditinstitute die neuen Anforderungen sehr unterschiedlich um, einige verzichten aus Unsicherheit sogar auf die Angabe allgemeingültiger Zinssätze ++ im Streit um die Geldautomatengebühren konnten sich die Bankenverbände in zähen Verhandlungen lediglich auf mehr Transparenz einigen. Mitte Januar wird im Rahmen des deutschen girocard-Systems bei Fremdabhebungen auf ein direktes Kundenentgelt umgestellt, dessen Höhe am Bildschirm angezeigt wird. Nur die Privatbanken verpflichteten sich auf eine Preisobergrenze, Fremdabhebungen kosten dort künftig maximal EUR 1,95 ++ GE Capital Direkt startete zinsstark im Juli ++ der Online-Broker Nordnet Bank zog sich hingegen auf den nordischen Heimatmarkt zurück und leitete seine Kunden in Deutschland an OnVista Bank über ++

6. Der monatliche Newsticker
++ bei den Girokonten der CRONBANK entfallen zum 15.1.11 die drei kostenfreien Bargeldverfügungen an Geldautomaten pro Quartal ersatzlos. Die Gebühren werden künftig von den jeweiligen Geldautomatenbetreibern direkt erhoben. Ein eigenes Geldautomatennetz unterhält die CRONBANK nicht ++ Santander Consumer Bank stieg ins Bietergefecht mit Willkommensprämien ein: EUR 50,00 verspricht sie bei Eröffnung eines Girokontos bis 28.2.11. Vorausgesetzt, es ist das erste Girokonto der betreffenden Person und es werden monatliche Gehaltseingänge verbucht. Im Rahmen der Aktion verzichtet Santander Consumer Bank in den ersten zwölf Monaten außerdem auf die Kontoführungsgebühr von EUR 4,95 ++ die Postbank tauscht bis Mitte 2011 alle Bankkarten, die neben der girocard-Funktion für inländische Transaktionen noch die Maestro-Funktion für ausländische Transaktionen tragen, in Bankkarten mit girocard/V PAY um. Dies sind noch knapp 50 Prozent des Bestandes ++ Cortal Consors läutete eine neue Runde der Fondsübertragungs-Aktion ein. Für Fondsvolumen, das erstmals aus externen Depots zu Cortal Consors übertragen wird, erhalten Kunden ein Prozent des Kurswerts als Geldgutschrift. Der Kurswert muss dabei mindestens EUR 5.000 betragen. Gedeckelt ist die Gutschrift erst bei EUR 500,00. Der Übertrag ist über ein auf der Aktionsseite bereitgestelltes Einzugsformular zu veranlassen. Das Formular muss spätestens bis 31.1.11 eingehen und die Fonds müssen spätestens bis 28.2.11 im Depot bei Cortal Consors verbucht sein. ETFs, Fonds ohne Preisstellung der Investmentgesellschaft und geschlossene Fonds werden bei der Aktion nicht berücksichtigt ++ häufig sind es Gadgets, mit denen OnVista Bank handelsfreudige Neukunden für sich begeistern möchte. In der aktuellen Aktion ist jetzt schlicht Geld die Prämie. Neukunden, die ein "FreeBuy-Depot" im Zeitraum vom 3.1.11 bis 28.2.11 eröffnen, erhalten eine Gutschrift von EUR 10,00 je gewertete Transaktion, die sie bis zum Stichtag 31.3.11 ausführen. Voraussetzung für die Auszahlung ist, dass mindestens zehn Transaktionen durchgeführt werden. Die Auszahlung ist begrenzt auf maximal EUR 500,00. An Willkommens-FreeBuys, die für gebührenfreie Wertpapierkäufe eingesetzt werden können, erhalten Neukunden jetzt nur noch zwei, bei allen vorangegangenen Aktionen waren es fünf ++ bestehenden Kunden verspricht OnVista Bank eine Geldprämie von EUR 100,00, wenn sie über das Formular "Sonderaktion Depotübertrag" Depots anderer Anbieter zu OnVista Bank übertragen. Das übertragene Volumen muss dabei mindestens EUR 8.000 betragen und für zwölf Monate in Wertpapieren oder als Guthaben auf dem Verrechnungskonto gehalten werden. Weitere EUR 50,00 erhalten die Kunden, wenn sie mit dem Formular auch die Schließung der Fremddepots beauftragen. Die Aktion läuft bis 31.1.11 ++ brokerjet belohnt bei Depoteröffnung bis 28.2.11 mit Gold - abhängig von der Anzahl der getätigten Trades bis zum Stichtag 31.3.11. Wenn ein neuer Kunde bis dahin ein bis 59 Trades über brokerjet durchführt, ist der Goldbarren klein und hat gerade einmal ein Gramm Gewicht. Dagegen kann er sich bei mindestens 60 Trades über einen Goldbarren von zehn Gramm freuen. Im Verkauf kosten ein Gramm ca. EUR 47,00 und zehn Gramm ca. EUR 365,00. Im Ankauf sind die Kurse entsprechend niedriger ++ Volkswagen Bank direct senkte zum 1.1.11 beim Brokerage den Preis für die Orderstufen bis EUR 5.000 und erhöhte bei den Orderstufen darüber: Orders werden bis EUR 2.500 Kurswert mit EUR 9,95 (vorher: EUR 15,00) abgerechnet, über EUR 2.500 bis EUR 5.000 mit EUR 14,95 (vorher: EUR 17,50), über EUR 5.000 bis EUR 10.000 mit EUR 29,95 (vorher: EUR 25,00), über EUR 10.000 bis EUR 15.000 mit EUR 39,95 (vorher: EUR 30,00), über EUR 15.000 bis EUR 50.000 mit EUR 49,95 (vorher: EUR 50,00) und über EUR 50.000 mit EUR 59,95 (vorher: EUR 50,00). Außerdem wird bald außerbörslicher Handel möglich sein ++ bei Beantragung der "1plus Card" (Visa) von Santander Consumer Bank entfällt derzeit der Kartenpreis im ersten Jahr. Er beträgt sonst EUR 19,90. Hauptvorteil der Karte ist ein Rabatt beim Tanken ++

7. Die Zinsentwicklung beim Tagesgeld
Fidor Bank verzinst entsprechend der angehobenen gesetzlichen Einlagensicherung seit 30.12.10 bis zur Einlagenhöhe von EUR 100.000. Zuvor wurden nur die Guthabenteile bis EUR 50.000 verzinst.
Beim "GiroTagesgeld" der AgrarBank gilt in der Zeit vom 1.1.11 bis 31.3.11 ein Satz von 1,50% p. a. für Guthabenteile bis EUR 100.000 statt der mehrstufigen regulären Zinstreppe, die sich am EURIBOR orientiert. Grund ist das 2-jährige Bestehen der Bank. norisbank strich zum 1.1.11 die Top3-Garantie beim Tagesgeld und passte den Produktnamen entsprechend von "Top3-Zinskonto" auf "Top-Zinskonto" an. Die Top3-Garantie war ohnehin ohne Mehrwert, da norisbank den eigenen Zinsvergleich nach Belieben änderte. Zuletzt bezog sich der Vergleich auf den durchschnittlichen Tagesgeldzins der letzten zwölf Monate und beinhaltete zehn Geldinstitute, darunter Sparkassen und Landesbanken. DenizBank senkte am 3.1.11 beim "Online Sparen" den Tagesgeldzins von 1,75% auf 1,60%. Hanseatic Bank verringerte zum 3.1.11 standardmäßig von 1,50% auf 1,40%.
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8. Die Zinsentwicklung bei den Festzinsanlagen
comdirect senkte am 6.12.10 bei 10 Jahren von 3,75% auf 3,65%. Alte Leipziger Bauspar erhöhte am 8.12.10 um 0,05% bis 0,25%. Die stärkste Anhebung erfolgte dabei bei der Laufzeit von 7 Jahren, bei der der Zinssatz unter EUR 50.000 nun 3,20% und ab EUR 50.000 3,30% beträgt. Targobank erhöhte zum 22.12.10 bei den Laufzeiten ab 2 Jahren nochmals um 0,10% bis 0,15%. Bei 2 Jahren gelten 2,05% (vorher: 1,95%), bei 3 Jahren 2,60% (vorher: 2,50%), bei 4 Jahren 3,05% (vorher: 2,90%), bei 5 Jahren 3,40% (vorher: 3,30%) und bei 6 Jahren 3,65% (vorher: 3,55%). Postbank steigerte am 22.12.10 beim "Kapital plus direkt" ab der 2-jährigen Laufzeit immerhin um bis zu 0,30%, hält aber weiterhin nur eine Mittelfeldposition. Das Angebot der Fidor Bank bei 6 Monaten lautet seit 30.12.10 - nachdem die Weihnachtsaktion beendet wurde - auf 2,01% (vorher: 2,412%).
zum Vergleich

Ein glückliches und gesundes neues Jahr wünscht

m o d e r n - b a n k i n g

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