Newsletter: Direktbanken.News 04/2011

Willkommen zu den monatlichen News von modern-banking.de


Themenüberblick
1. Ansturm auf das Einlagengeschäft
2. Banken wegen zusätzlicher Gebühren bei P-Konten abgemahnt
3. ING-DiBa profitabel wie nie
4. EZB deutet Leitzinserhöhung an
5. Der monatliche Newsticker
6. Die Zinsentwicklung beim Tagesgeld
7. Die Zinsentwicklung bei den Festzinsanlagen




1. Ansturm auf das Einlagengeschäft
Die VTB Direktbank startete am Donnerstag offiziell im deutschen Privatkundengeschäft. Sie bietet Tagesgeld und Festgeld über das Internet an. Mit der gleichen Produktausstattung schickte wenige Tage zuvor die IKB Deutsche Industriebank ihre Marke IKB direkt ins Rennen und die akf bank ihr Portal akf24.de. Auch ERGO Direkt hat seit Kurzem Festzinsanlagen für 6 und 12 Monate im Programm. Allen gemeinsam ist, dass sie relativ lautlos begonnen haben, ohne viel Presse oder Werbung, wohl aber mit hohen Zinssätzen, die sie weit vorne in den Vergleichstabellen einreihen.
Unbekannte Namen werfen immer die Frage nach den Hintergründen auf, daher nachfolgend einige Fakten in aller Kürze: Die VTB Direktbank ist eine Zweigniederlassung der VTB Bank (Austria) AG, die Teil der zweitgrößten russischen Geschäftsbank ist. Die russische VTB Bank befindet sich mehrheitlich in Staatsbesitz und entwickelte ihre Größe unter anderem durch den Willen der russischen Regierung, über ein effizientes Außenhandels- und Industriefinanzierungsinstrument zu verfügen. Für Aufsehen sorgte die im Westen bis dahin völlig fremde Bank, als sie auf Veranlassung des Kremls 5,02 Prozent der Aktien der Airbus-Muttergesellschaft EADS erwarb. Die IKB Deutsche Industriebank geriet in der Finanzkrise als erstes deutsches Kreditinstitut in eine existenzbedrohende Schieflage, erhielt vom Bankenrettungsfonds SoFFin bis zu 12 Milliarden Euro an Garantien und wurde von der Kreditanstalt für Wiederaufbau zu einem geringen Preis an den Finanzinvestor Lone Star abgegeben. Die akf bank war bislang nur im Kreditgeschäft tätig. akf-Gesellschafter sind der Wuppertaler Staubsauger-Hersteller Vorwerk und das Bankhaus Lampe. ERGO Direkt ist ein Direktversicherer. Im Februar 2010 erhielt das Unternehmen seinen jetzigen Namen, denn der bisherige - KarstadtQuelle Versicherungen - war nach der Insolvenz des KarstadtQuelle-Konzerns eine Belastung und spiegelte zudem die Eigentümerverhältnisse nicht mehr wider. Bei VTB Direktbank gilt die österreichische Einlagensicherung. IKB direkt ist der deutschen Einlagensicherung und darüber hinaus dem Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e. V. angeschlossen. Bei der akf bank besteht nur die Pflichtmitgliedschaft bei der Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH und bei ERGO Direkt wäre der Sicherungsfonds der Lebensversicherer zuständig.

2. Banken wegen zusätzlicher Gebühren bei P-Konten abgemahnt
Der Bundesverband der Verbraucherzentralen (vzbv) hat 33 Banken abgemahnt, die nach einer Umstellung von einem normalen Girokonto auf ein Pfändungsschutzkonto (P-Konto) höhere Kontoführungsentgelte verlangen, einzelne Leistungen höher bepreisen oder die Funktionen einschränken. Bei einem P-Konto ist Einkommen bis EUR 985,15 automatisch vor Pfändungen geschützt. Der vzbv vertritt die Auffassung, dass es sich bei einem P-Konto nicht um ein gesondertes Kontomodell handelt, sondern lediglich um eine zusätzliche Funktion. Er kritisiert, dass einige Institute sich dafür bezahlen ließen, eine gesetzliche Pflicht zu erfüllen. Eine Liste der abgemahnten Institute ist auf der Internetseite des vzbv abrufbar, 14 der Institute haben demnach inzwischen eine Unterlassungserklärung abgegeben - unter anderem GLS Bank, ING-DiBa und die netbank.
Auch wenn das Vorgehen erfolgreich sein sollte, folgt daraus keine Pflicht für andere Institute, ihre Gebührenpraxis zu ändern. Der vzbv fordert deshalb eine gesetzliche Klarstellung, zumal Ende des Jahres das herkömmliche Verfahren zum Pfändungsschutz ausläuft und jeder, der von einer Pfändung betroffen ist, dann ein P-Konto benötigt.

3. ING-DiBa profitabel wie nie
Die größte Direktbank Europas, die Frankfurter ING-DiBa AG, stellte ihre Geschäftszahlen für 2010 vor. Mit einem Gewinn von 494 Millionen Euro vor Steuern erzielte sie das beste Ergebnis ihrer Firmengeschichte, 277 Millionen Euro waren es im Vorjahr. Das Aufwand-Ertrag-Verhältnis, eine zentrale Kennzahl für die Effizienz, verbesserte sich von 58 auf 47 Prozent. ING-DiBa profitierte von einer auskömmlichen Zinsmarge zwischen Einlagen und Krediten und wuchs vor allem bei den Girokonten und im Wertpapiergeschäft. So führte ING-DiBa zum Bilanzstichtag 730.000 Girokonten, was einem Plus von 21 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Das verwaltete Depotvolumen stieg auf 17,4 Milliarden Euro (plus 26 Prozent), die Spargelder auf 80,4 Milliarden Euro (plus 9 Prozent), das Bestandsvolumen der Baufinanzierungen auf 51,5 Milliarden Euro (plus 9 Prozent) und das Bestandsvolumen der Verbraucherkredite auf 2,7 Milliarden Euro (plus 11 Prozent). Die Zahl der Kunden erhöhte sich um rund 273.000 auf insgesamt 7,1 Millionen. Eingerechnet sind dabei die 439.800 Kunden der österreichischen Niederlassung, der ING-DiBa Austria.
ING-DiBa konzentriert sich auf wenige, transparente Produkte, was nach Ansicht von Roland Boekhout, seit Oktober Vorstandsvorsitzender, wesentlich zum Erfolg beiträgt. Durch die Kombination aus verständlichen Informationen und konkreten Entscheidungshilfen, wie dem Mitte vergangenen Jahres gestarteten Verbraucherportal finanzversteher.de, werde der Kunde in die Lage versetzt, Entscheidungen selbst zu treffen. Wichtig seien auch motivierte und engagierte Mitarbeiter, die unter Rahmenbedingungen arbeiten können, die es ihnen erlauben, die Wünsche des Kunden in den Vordergrund zu stellen. Boekhout sieht dieses verantwortungsvolle Geschäftsmodell als echte Alternative zu den bisher in der Öffentlichkeit diskutierten Gegenpolen provisionsgebundene Beratung und Honorarberatung.

4. EZB deutet Leitzinserhöhung an
Die Europäische Zentralbank (EZB) beließ den Leitzins im März auf dem historischen Tief, steuert aber überraschend schnell auf eine Erhöhung zu. Auf der Pressekonferenz im Anschluss an die EZB-Ratssitzung in Frankfurt hatte Präsident Jean-Claude Trichet unter anderem gesagt, dass wegen der Inflationsgefahren "starke Wachsamkeit" geboten sei. Trichet gab bekannt, dass die EZB im laufenden Jahr mit einer durchschnittlichen Inflationsrate von 2,3 Prozent in der Eurozone rechnet. Bisher war die Notenbank von 1,8 Prozent ausgegangen. Zudem sei der kräftige Anstieg der Ölpreise, der auf die Unruhen in Nordafrika und anderen Teilen der arabischen Welt zurückzuführen ist, darin bisher nicht berücksichtigt. Wegen des Teuerungsdrucks sei "beim nächsten Treffen im April eine Zinserhöhung möglich", sagte Trichet. "Möglich ja, aber natürlich nicht sicher." Er ergänzte, dass eine Serie von Zinserhöhungen jedenfalls nicht zu erwarten sei. Die verwendeten Formulierungen interpretieren Experten als deutliches Signal, da die EZB auch in der Vergangenheit die Finanzmärkte in ähnlicher Weise auf unmittelbar bevorstehende Leitzinserhöhungen vorbereitet hatte.
Zwischenzeitlich wurde vermutet, dass die Unsicherheiten infolge der Ereignisse in Japan und Libyen den Zinsschritt verschieben könnten. Die jüngsten Aussagen von Vertretern der Notenbank lassen jedoch kaum Zweifel daran, dass sie an ihrem Plan festhalten.

5. Der monatliche Newsticker
++ mit der Mastercard/Mastercard Platinum, die zum Girokonto der DAB bank gegen Aufpreis erhältlich ist, kann seit 1.4.11 weltweit kostenlos Bargeld abgehoben werden. Zuvor kosteten Auszahlungen im In- und Ausland 2,00%, mindestens aber EUR 5,00. Außerhalb der Eurozone fällt nur das Auslandsentgelt in Höhe von 1,50% an ++ das "Giro plus" der Postbank ist bis 13.4.11 durch Eröffnung über den Antragsweg der "Happy Hour" und Nutzung als Gehaltskonto mit EUR 100,00 Startguthaben erhältlich. Das Konto muss hierzu in der Zeit von 20:00 bis 21:00 Uhr beantragt werden. Teilnahmeberechtigt sind Giro-Neukunden, die in den letzten sechs Monaten kein Girokonto bei der Postbank besessen haben. Außerhalb der Happy Hour wird bei Nutzung als Gehaltskonto immerhin noch mit EUR 50,00 Startguthaben prämiert ++ für "Sparplan"-Neuabschlüsse ab 15.4.11 gelten bei Mercedes-Benz Bank im ersten Jahr 1,95% (bisher: 1,60%), im zweiten Jahre 2,60% (bisher: 2,10%), im dritten Jahr 3,00% (bisher: 2,50%), im vierten Jahr 3,20% (bisher: 2,90%) und im fünften sowie sechsten Jahr 3,30% (bisher: 3,00%). Hinzu kommt gegebenenfalls der sogenannte Autobonus von 4,00% auf die geleisteten Sparraten ++ comdirect berechnet in der Zeit vom 15.3.11 bis zum 30.6.11 keine Ordergebühr für ETF-Käufe von ComStage, ETFlab und UBS. Die Aktion beinhaltet etwa 150 ETFs ++ bei OnVista Bank kostet jede kostenpflichtige Transaktion über die Wertpapierbörse Tradegate im Aktionszeitraum vom 28.3.11 bis zum 21.4.11 lediglich EUR 2,95. Neukunden erhalten ein ähnliches Angebot: Wer bis 31.5.11 eröffnet, kann in den ersten sechs Monaten für EUR 2,95 pro Trade an allen deutschen Börsenplätzen und außerbörslich handeln. Voraussetzung für eine Abrechnung zum Sonderpreis ist ein Mindestordervolumen von EUR 1.000 je Order ++ ING-DiBa schenkt bei Eröffnung eines Depots in der Zeit vom 15.3.11 bis zum 13.5.11 20 Freetrades, die innerhalb der ersten sechs Monate ab Depoteröffnung gültig sind ++ ING-DiBa bietet den "Autokredit" bei Abschluss bis 31.5.11 zu effektiv 5,25% (vorher: 5,85%) an. Zusätzlich gelten im Rahmen der Aktion besondere Produkteigenschaften: Durch eine flexible Auszahlung können sich Kunden den Kreditbetrag bis zu drei Monate nach Genehmigung auszahlen lassen. So kann die Finanzierung gesichert werden, ehe ein passendes Fahrzeug gesucht wird. Wenn kein passendes Fahrzeug gefunden wird oder kein Finanzierungsbedarf mehr besteht, kann der Kredit kostenlos storniert werden ++

6. Die Zinsentwicklung beim Tagesgeld
Cortal Consors änderte am 5.3.11 das Neukundenangebot mit garantierten 2,10% für zwölf Monate. Die Kondition gilt bei Neuabschluss für Guthabenteile bis EUR 50.000 (vorher: EUR 25.000). Hanseatic Bank änderte am 7.3.11 die Bedingungen für neue "Bonus Konten": Der Sonderzins von 2,00% p. a. wird nun für sechs statt vier Monate garantiert und ausschließlich Neukunden angetragen, zuvor galt er für neues Geld, das in den letzten 120 Tagen nicht bei Hanseatic Bank angelegt war. Die Akbank erhöhte am 8.3.11 beim "AK-Online Tagesgeld" von 1,85% auf 2,00% und beim "AK Tagesgeld" von 1,75% auf 1,90%. Die genannten Sätze gelten bei jährlicher Zinsgutschrift, optional ist eine vierteljährliche Gutschrift der Zinsen möglich. Gallinat-Bank verzinst seit 15.3.11 mit 0,50% (vorher: 0,40%), wenn mindestens EUR 1.000 angelegt sind. Bei mbs direkt beträgt die Gesamtverzinsung auf dem "ExtraZins-Konto" 2,00% (vorher: 1,60%), wenn mehr als EUR 100.000, aber maximal EUR 500.000, angelegt sind. Die Änderung erfolgte am 17.3.11. DenizBank hob am 22.3.11 beim "Online Sparen Tagesgeld" von 1,60% auf 2,00% an. NIBC Direct zog am 23.3.11 an Bank of Scotland vorbei - bietet nun 2,40% statt 2,00%. NIBC Direct bot zuletzt im September 2009 kurzzeitig bessere Zinsen als Bank of Scotland, lag sonst immer dicht hinter dieser. Die Sonderverzinsung beim "ZinsCash" der 1822direkt gilt für Kontoeröffnungen ab 25.3.11 für Guthabenteile bis EUR 150.000 (vorher: EUR 50.000); sie wird weiterhin bis 5.9.11 garantiert. Die akf bank erhöhte am 29.3.11 für Guthabenteile bis EUR 500.000 von 2,00% auf 2,40%. Durch die monatliche Zinsgutschrift schafft es die akf bank, die erst seit Februar im Einlagengeschäft tätig ist, an die Tabellenspitze. VTB Direktbank ist am 31.3.11 mit 2,20% und vierteljährlicher Zinsgutschrift in den Markt eingestiegen (siehe Themenpunkt 1). Es gilt die österreichische Einlagensicherung.
CosmosDirekt, die den Zins beim "Tagesgeld Plus" jeweils für ein Quartal festschreibt, erhöhte zum 1.4.11 von 1,75% auf 2,00%. Dieser Zins ist für alle Bestands- und Neukunden bis 30.6.11 garantiert. Die AgrarBank vereinfachte, nachdem die Sonderverzinsung anlässlich des 2-jährigen Bestehens endete, auf zwei Zinsstufen: Anlagebeträge unter EUR 500.000 werden seit 1.4.11 mit 1,239% verzinst, Anlagebeträge ab EUR 500.000 mit 1,339%. Außerdem stellt die AgrarBank nun auf Wunsch eine Bankkarte aus, die Bargeldverfügung an Automaten des BankCard ServiceNetzes der Volks- und Raiffeisenbanken ist damit kostenfrei. Wüstenrot lobt bei niedrigem Zins von 1,33% einen äußerst hohen Bonus in Höhe von EUR 50,00 aus. Den Bonus erhält man, wenn das "Top Tagesgeld" erstmalig in der Zeit vom 1.4.11 bis zum 30.6.11 eröffnet wird, eine Ersteinzahlung von mindestens EUR 5.000 innerhalb von 30 Tagen nach Kontoeröffnung erfolgt und das Guthaben anschließend mindestens fünf Monate auf dem Konto angelegt bleibt. Bei der vorangegangenen Aktion lag der Bonus bei EUR 25,00, die Ersteinzahlung musste nur EUR 3.000 betragen und drei Monate auf dem Konto verbleiben. VakifBank bemüht sich um den Anschluss, passte am 1.4.11 von 2,00% auf 2,10% an. Die DHB Bank hob zum 4.4.11 an, beim online geführten "NetSp@r-Konto" von 1,45% auf 1,75% und beim "Tagesgeldkonto" von 1,35% auf 1,60%.
zum Vergleich

7. Die Zinsentwicklung bei den Festzinsanlagen
abcbank glich zum 17.3.11 die Zinssätze beim "abcFestzins" für Anlagebeträge unter EUR 25.000 den höheren Sätzen für Anlagebeträge ab EUR 25.000 an. Es gelten bei 12 Monaten 2,30% (vorher: 2,10%), bei 2 Jahren 2,50% (vorher: 2,25%), bei 3 Jahren 3,10% (vorher: 2,90%), bei 4 Jahren 3,40% (vorher: 2,90%) und bei 5 Jahren 3,50% (vorher: 2,90%). Santander Consumer Bank und Santander Direkt Bank räumen seit 21.3.11 den Zins von 3,33% bereits ab 3-jähriger Bindung ein. Zuvor galten bei 3 Jahren 3,00% und erst bei 4, 5, 6 sowie 8 Jahren 3,33%. DenizBank verbesserte am 22.3.11 bei 12 Monaten auf 2,65% (vorher: 2,50%) und bei 2 Jahren auf 3,00% (vorher: 2,80%). NIBC Direct erhöhte am 23.3.11 stark bei den kurzen und mittleren Laufzeiten: bei 6 Monaten gelten 2,40% (vorher: 2,00%), bei 9 Monaten 2,40% (vorher: 2,20%), bei 12 Monaten 2,70% (vorher: 2,50%), bei 2 Jahren 3,20% (vorher: 2,80%), bei 3 Jahren 3,50% (vorher: 3,30%), bei 4 Jahren 3,80% (vorher: 3,70%) und bei 5 Jahren 4,10% (vorher: 4,00%). Auch die Zinssätze beim "Kombigeld" stiegen - um bis zu 0,40%. Bei GRENKE BANK sticht eine Zinsanhebung um 0,90% auf 2,10% bei 9 Monaten hervor. Seit 23.3.11 gelten zudem bei 12 Monaten 2,50% (vorher: 2,25%), bei 2 Jahren 2,90% (vorher: 2,75%), bei 3 Jahren 3,35% (vorher: 3,00%) und bei 4 Jahren 3,65% (vorher: 3,30%). Fidor Bank erhöhte am 24.3.11 bei 3 Jahren von 3,15% auf 3,33%. BIGBANK, mit Geschäftssitz in Estland, hob am 28.3.11 um 0,10% bis 0,35%. Bei jährlicher Zinszahlung lautet ihr Zins beispielsweise für 3 Jahre auf 3,45% (vorher: 3,10%) und für 4 Jahre auf 4,00% (vorher: 3,70%). akf bank mischt ganz vorne mit. Sie verbesserte am 29.3.11 um 0,15% bis 0,50%. Bei 6 und 9 Monaten erhält man bereits 2,55% (vorher: 2,10% bzw. 2,15%). Bank of Scotland setzte dem zunehmenden Wettbewerbsdruck am 31.3.11 eine Zinsanhebung entgegen, bei 12 Monaten auf 2,80% (vorher: 2,60%) und bei 3 Jahren auf 3,60% (vorher: 3,50%). Die 3-jährige Laufzeit war erst am 9.3.11 neu hinzugekommenen.
VakifBank erhöhte am 1.4.11 um bis zu 0,30%. Gleichzeitig deckt sie nun nahezu alle möglichen Anlagezeiträume von einem Monat bis 10 Jahren ab, zuvor waren 5 Jahre der längste Zeitraum. Mit ING-DiBa bietet in der Zeit vom 4.4.11 bis zum 15.4.11 eine wohlbekannte Bankadresse bei 6 Monaten 2,00% (vorher: 1,50% bis 1,70%). Dabei ist eine Mindesteinlage von EUR 10.000 erforderlich.
zum Vergleich

Noch einen schönen Monat April wünscht

m o d e r n - b a n k i n g

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