Erfahrungsberichte zu
Kreditkarten-Anbietern

Neben den Konditionen können auch qualitative Faktoren wie Service, Zuverlässigkeit, Fairness, Transparenz usw. für oder gegen einen Kreditkarten-Anbieter sprechen.
Erfahrungsberichte von Bankkunden können Sie hier lesen.

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20.12.2023 | Targobank AG: Zu Recht eine gut gerankte Karte
Ich habe es mir zu Regel gemacht bei größeren Entscheidungen und Investitionen das Internet intensiv zu durchforsten. Auch für die Wahl der Kreditkarte gilt dies. Einmal habe ich auf den Vergleichsportalen schnell einen Überblick, was es am Markt gibt. Um zu vermeiden, dass Werbung oder Zuwendung das Ranking beeinflussen, schaue ich mich zurzeit auf drei Portalen um. Wenn ich die Konditionsseite abgeklärt habe, schaue ich nach Neukundenaktionen und anderen Zusatzvorteilen und zuletzt - auch wichtig - in Foren nach Beschwerden oder Ärger mit Anbietern. Mit dieser Methode bin ich vor einiger Zeit auf die Online Classic der Targobank gestoßen. Für mich ein guter Kompromiss, zwar nicht mit allen möglichen Features, aber die brauche ich teilweise auch gar nicht/nie. Vom Antrag bis zum letztendlichen Limit lief alles glatt durch, etwas Zeit muss man einkalkulieren, aber zu Schnellschüssen neige ich eh nicht. Die Hotline gehört zu den eher gut zu erreichenden, aber Stress hatte ich in meiner fast dreijährigen Kundenbeziehung nicht. Weder Missbrauch oder unklare Abrechnung, noch Akzeptanzprobleme. Geräuschlos nennt man das wohl. Also positive Bewertung.
Hartmut

18.09.2023 | Targobank AG: Zuerst nur zweite Wahl
Eigentlich wollte ich zu meinem gebührenfreien Girokonto bei der Consorsbank, auf das meine Mieteinnahmen eingehen, einen kleinen Dispokredit und eine echte Kreditkarte anstatt der ebenfalls gebührenfreien Visa-Debit-Karte. Obwohl ich gut verdiene und z. B. auf meinem Gehaltskonto einen fünfstelligen Dispo habe, räumte mir die Consorsbank keinen Dispo ein. Begründen konnte mir der Mitarbeiter das allerdings nicht. Als ich ein Jahr später eine Kreditkarte haben wollte, wieder dasselbe. Ich habe meine Schufa auf fehlerhafte oder veraltete Einträge durchsucht und frühere Girokonten, die schon lange gekündigt waren, angemahnt. Wegen des vormaligen Ärgers habe ich mich im zweiten Anlauf für die Online Classic Card der Targobank entschieden, auch eine Visa Card. Diesmal lief es besser und am Ende hatte ich die Karte mit 3.000 Euro Überziehungsrahmen. Mit der Online-Verwaltung der Karte bin ich zufrieden, Ärger beim Kreditkarteneinsatz hatte ich nicht. Die Consorsbank hingegen wird mich demnächst auch mit dem Girokonto verlieren. Auch hier wechsle ich auf ein gebührenfreies Angebot der Targobank. Angenehm ist auch, dass es bei der Targobank Filialen und persönliche Ansprechpartner gibt und man nicht irgendwo im Off mit seiner Bank redet. Als Kunde möchte ich mündig behandelt werden und nachvollziehbare Gründe bei Ablehnung von Produktwünschen bekommen.
T. H.

20.03.2023 | Targobank AG: Eine naheliegende und passable Wahl
Bei der Targobank führe ich mein "Ersatz-Girokonto". Es ist nicht meine Hauptbankverbindung, die Mehrheit der Umsätze, Lastschriften und Daueraufträge laufen also nicht über die Targobank. Bei der Kreditkarte sieht das anders aus, da ich hier die Online-Classic-Card, eine Visa-Karte der Targobank, benutze. Sie ist gebührenfrei, im Gegensatz zu der Kreditkarte, die ich zu meinem Hauptkonto haben könnte. Ohne Versicherungs-Schnick-Schnack und Kosten habe ich hier eine Kreditkarte mit allen modernen Features, die ich hauptsächlich im Inland und bei Internetkäufen einsetze. Als Bestandskunde hatte ich auch schnell die Karte und auch ein geeignetes Limit. Bisher keinerlei Ärger. Die Übersicht im Internet über die Umsätze ist ok. Es gibt auch andere gute Karten wie die Visa Card von Barclays oder die der Hanseatic-Bank, aber ich wollte die Sache kompakt bei der Targobank halten und kann mit kleinen Schwächen wie Auslandsabhebegebühr gut leben. Von da her bedingte Empfehlung für die Online-Classic-Card und folgerichtig ein neutrales Votum.
R. K.

25.06.2021 | Targobank AG: Bisher ein guter Deal - die Online-Classic-Karte der Targobank
Ich habe seit mittlerweile mehr als einem Jahr die Online-Classic-Karte, eine Visa mit dem Targobank-Brand, und habe bis dato keine Probleme. Grund für meinen Wechsel waren mehrmalige Preiserhöhungen und Konditionsverschlechterungen meiner bisherigen Bank im Bereich Konto, Kontokarte und Kreditkarte. Am Anfang war ich etwas genervt über den vielen Papierkram beim Beantragen und Eröffnen der Konten. Aber dies war ein Einmalaufwand und danach lief der Rest zwar nicht super schnell aber doch fehlerfrei durch. Man sollte schauen, wozu man die Karte verwendet. Außerhalb des Euroraums und an Geldautomaten habe ich eine bessere Alternative. Ausnahme: In Spanien z. B. kann man bei eigenen Geldautomaten auch gebührenfrei abheben. Ein Pluspunkt: Partnerkarte ist möglich. Das Bonusprogramm hingegen ist wertlos. Die Restschuldversicherung konnte ich bei der Kontoeröffnung streichen. Wer Apple Pay nutzen möchte, für den ist die Karte nichts. Ich persönlich finde es gut, die Karten-PIN setzen zu können. Beworben mit Prämien wird die Karte zurzeit nicht. Für das Girokonto insgesamt war aber Kunden-werben-Kunden möglich. Sicherlich aktuell eines der guten Kartenangebote in Summe.
G. E.

13.07.2020 | Targobank AG: Nicht schlecht was die Targobank als gebührenfreie Kreditkarte anbietet
Zwar ist bei der Targobank bestimmt nicht alles Gold was glänzt, aber an deren Kreditkartenangebot mit der Online-Classic-Karte als Visa Card, gibt es nicht viel zu mäkeln. Eine Kreditkarte und eine Partnerkarte kostenlos, das gibt es nicht mehr so oft. Bei den Gebühren und Sollzinsen unterscheidet sich das hier besprochenen Angebot nicht viel vom Wettbewerb. Angenehm ist es, dass man den monatlichen Kreditkontoausgleich ohne viel Prozedere oder Gesuche auswählen kann und der (für mich) unwichtigen Restschuldversicherung widersprechen kann. Mobil Zahlen geht zwar noch nicht, ich habe dieses Feature aber bisher auch noch nicht gebraucht. Wichtiger ist mir kontaktlos Zahlen zu können, gerade in diesen Zeiten. Geduld habe ich am Anfang bei Antrag und Eröffnung gebraucht. Dies sollte einfacher und schneller gehen. Insgesamt habe ich etwas über drei Wochen gewartet bis ich die Karte hatte und einsetzen konnte. Trotzdem finde ich, dass Angebot ist in Summe gut und ich kann es auch empfehlen. Eine Kundenwerbung für dieses Produkt oder einen Bonus für den Neukunden gibt es nicht.
G. M.

10.04.2020 | Targobank AG: Mit dem Depot gewechselt und bei einer wirklich guten Kreditkarte gelandet
Im Rahmen einer Neukundenaktion bin ich mit dem Depot zur Targobank gewechselt und bin zu bei einer wirklich guten Kreditkarte gekommen. Ich habe ein größeres Depot übertragen und durfte zur damaligen Zeit eine größere Summe zu einem attraktiven Tagesgeldzins längere Zeit anlegen. Als ich im Online-Banking in meinem Depot stöberte, sah ich ein Angebot eines kostenlosen sogenannten Komfort-Kontos, dessen Bedingungen ich durch mein großes Depot abdeckte. Schließlich gelangte ich zur gebührenfreien Online-Classic-Karte als Visa Card. Ich habe dann Nägeln mit Köpfen gemacht, meine ADAC Kreditkarte gekündigt und eine separate Reisekrankenversicherung abgeschlossen. Abgesehen von den Versicherungen bekomme ich vieles kostenlos und besser als bei meiner alten Karte. Was heute modern ist, geht mit der Karte. Außer dem Nachteil, dass ich zwei Termine in der Bank machen musste zur Eröffnung von Depot und Tagesgeldkonto zuerst und später von Girokonto und Kreditkarte, kann ich nicht klagen. Der Rest ging zügig, ohne Nachfragen oder Fehler. Meine Empfehlung hat die Targobank und bei meinen unnötigen Versicherungen habe ich auch aufgeräumt.
Andreas

13.01.2020 | Targobank AG: Eines der Produkte, die bei der Targobank lohnen
Bei weitem nicht alles was glänzt, ist bei der Targobank Gold. Eines der Produkte, die bei der Targobank lohnen, ist allerdings die Visa-Kreditkarte, die unter dem Namen Online-Classic-Card vertrieben wird. Die Karte hat keine Jahresgebühr und das zurzeit ohne Bedingungen. Ich nehme die Karte nur zum Bezahlen im Online-Handel oder in Hotels und Restaurants. Die sonstigen Gebühren und Zinssätze sind marktüblich. Mit der Restschuldversicherung ist eigentlich nur der Bank geholfen, also weg damit, ebenso mit der Teilzahlungsoption. Stattdessen vernünftiger Einsatz der Karte, also nur dort bei größeren Beträgen, wo die Kreditkarte unerlässlich ist. Die Eröffnung des Kreditkartenkontos bis zur Kartenlieferung war weder kompakt noch besonders schnell. Danach lief bisher allerdings alles glatt. Eine Kundenaktion gab es nicht, auch zurzeit wohl nicht, aber wenigstens konnte man die PIN selbst wählen, modulo der Regeln dafür. Ich würde die Karte wieder nehmen, wenn die Entscheidung anstände. Also eine Empfehlung für dieses Produkt der Targobank, auch wenn es den ein oder anderen Kritikpunkt wie oben genannt gibt.
P. D.

15.08.2019 | Targobank AG: Eine der besseren Kreditkarten von der Targobank
Die Online Classic Karte der Targobank ist eine dauerhaft gebührenfreie Visakarte, die mein Mann und ich benutzen. Das Angebot kann man durchaus empfehlen. Die Vernunft sagt einem, dass man das Angebot gut durchliest und man im Eröffnungsantrag an der richtigen Stelle die richtigen Häkchen setzen sollte. Leider geht das Angebot (noch) nicht mit VideoIdent zu eröffnen. Im Inland sollte man die Karte vernünftigerweise nicht zum Geldabheben nutzen. Gut ist, dass kontaktlos Zahlen möglich ist, und die Wunsch-PIN. Zwei Dinge, die man (besser) nicht braucht, sind Restschuldversicherung und Teilzahlung. Von einer gebührenfreien Karte erwarte ich nicht wirklich ein Bonusprogramm und dem ist auch so. Die Eröffnung von Karte und zugehörigem Konto dauerte zwei bis drei Wochen, nicht ungewöhnlich bei Kreditkarten. Den Status der Eröffnung konnten wir via Hotline abfragen. Die Karten und Zugangscodes kamen wie avisiert, allerdings war bei der Partnerkarte Karte und PIN zeitgleich im Briefkasten, wahrscheinlich, weil wir zwei Tage abwesend waren. Ein kleiner Makel. In der Praxis haben wir seit mehr als einem Jahr keinerlei Probleme.
J.

06.07.2019 | Targobank AG: Kostenlos ist nicht immer gut
Ich hatte jetzt einige Zeit die Online-Classic-Karte der Targobank als Visakarte. Die Karte an sich ist ohne Jahresgebühr und auf den ersten Blick ganz ok. Kontaktlos zahlen und Wunsch-PIN fand und finde ich gut. Dann hörte meine Freude aber schon auch auf. Gerade in UK und den Nordics, wo ich letztes Jahr beruflich und privat viele Wochen war, wird man ganz schön zur Kasse gebeten, und zwar nicht nur beim Geldabheben. Auch bei Zahlungen und über die Zinsen können zusätzliche Kosten entstehen. Die Restschuldversicherung wurde abgebucht, obwohl ich bei der Eröffnung dem Mitarbeiter diese als unnötig benannte. Drei Anrufe später war dies erst geklärt. Als ich für meinen minderjährigen Sohn eine Debitkarte für einen längeren Auslandsaufenthalt brauchte, kostete diese 30 Euro, wenn ich recht erinnere. Und funktionierte dann doch nicht. Als uns in diesem Falle nicht kulant entgegengekommen wurde, haben wir Konten und Karten gekündigt. Inzwischen haben wir bessere Alternativen gefunden, mit denen wir zufrieden sind.
G.

17.06.2019 | Targobank AG: Schlecht
Ich habe meine Adressänderung telefonisch durchgeben wollen. Der Mitarbeiter hat auch alle Daten aufgenommen. Er hat mir allerdings nicht erzählt, dass die Änderung hätte schriftlich erfolgen müssen (wäre für mich auch kein Problem gewesen). Aufgrund meines Anrufes wurde dann ein Schreiben erstellt und an die alte Adresse geschickt. Dieses Schreiben ging natürlich als unzustellbar an die Targobank zurück. Meine Karte wurde gesperrt und mit einer Adressrecherche-Gebühr in Höhe von 25 Euro belastet. Beim Beschwerde-Management gab es keinerlei Einsicht. Meine Drohung, den Kartenvertrag zu kündigen und mich an die Verbraucherzentrale zu wenden, wurde mit den Worten "machen Sie das" abgetan. Und solche Worte vom Beschwerde-Management ... Wow, hier besteht dringen Schulungsbedarf beim Personal. Fazit: Die Targobank hat nun 25 Euro mehr und einen Kunden mit mehreren tausend Euro Jahresumsatz weniger.
Chr. Rap.

31.12.2018 | Targobank AG: Bargeldauszahlungsgebühr ohne Bargeldauszahlung
VISA Card ist meine älteste Kreditkarte. Sie begleitet mich schon seit Jahrzehnten und Jahrzehnte war ich auch zufrieden mit der Citibank VISA. Dann verkaufte Citibank 2008 leider das private Kundengeschäft in Deutschland und ab 2010 bekamen deutsche Kunden die VISA Card der Targobank. Es änderte sich nicht viel, außer dass man nicht mehr Kunde der weltbekannten CITI Group war und somit in den USA nicht mehr so einfach ein Konto bei der CITI Group eröffnen konnte und das kostenlose Geldabheben wurde dort auch abgeschafft. Was mich aber gerade wirklich ärgert, ist die Bargeldauszahlungsgebühr in Höhe von 5,95 Euro bei einem Lottoeinsatz von gerade einmal 8,99 Euro. Weil ich bei Lottoland zwei Lottoarten gespielt habe, wurde mir am selben Tag für einen weiteren Einsatz von 16,00 Euro noch einmal eine Bargeldauszahlungsgebühr von 5,95 Euro belastet. Das ist kein "Rückenwind", sondern gelinde gesagt Kundenunfreundlichkeit.
B. H.

26.12.2018 | Targobank AG: Problemlos, wenn man das Kleingedruckte liest
Ich bin einige Jahre bei der Targobank, seit Längerem auch mit Gehaltskonto und Kreditkarte. Insgesamt bin ich zufrieden. Wenn man einige Regeln beachtet, droht nicht viel Ungemach. Ich nutze die Kreditkarte überall dort, wo sie einziges oder günstigstes Zahlungsmittel ist, aber nie um mir selbst kurzfristig einen Kredit zu geben. Mein Limit ist deswegen auch nur ein Monatsnettogehalt und damit wesentlich geringer als auf meinen Girokonten. Selbstverständlich habe ich bei der Kontoeröffnung Vollzahlung als Wunsch zum Saldoausgleich angeben. Und auch gleich die Restschuldversicherung gekündigt. Das ist es auch dann schon, und man kann loslegen. Die Transaktions-Benachrichtigung per SMS ist gut. Kreditkartennummer und Prüfcode sind nun mal nicht vor aller Augen geheim zu halten. Und nicht immer wird eine dubiose Transaktionsabfrage automatisch gefiltert. Auch auf meine Karte wurde schon mal ein "fremder" Linienflug abgebucht. Durch die SMS konnte ich taggleich die Kreditkartengesellschaft informieren und so binnen eines Monats mit eidesstattlicher Versicherung die Rückbuchung erreichen. Über Transparenz und Erreichbarkeit kann ich mich nicht beschweren. Die Auskünfte via Hotline waren immer brauchbar. Eines der besseren Angebote aus meiner Sicht, natürlich gibt es einige vergleichbar gute Angebote, z. B. die Genial Card, die ich als zweite Karte habe.
M. K.

21.03.2018 | Targobank AG: Gratis-Cash-Funktion
Ich habe mein Gehaltskonto bei der Targobank und eine entsprechende Kreditkarte dieses Unternehmens. Eigentlich kein Problem an der Gratis-Cash-Funktion teilzunehmen, bei einem entsprechenden Gehaltseingang. Bereits den zweiten Monat in Folge werden Bargeldauszahlungsgebühren bei Barabhebungen mit der Kreditkarte bei Fremdbanken in Rechnung gestellt, obwohl es eine Zusicherung gibt, dass man in einem Kalendermonat bis zu viermal kostenlos Bargeld abholen kann. Die erste Gutschrift erfolgte mit einer Entschuldigung. Vorher wurde versehentlich die Gratis-Cash-Funktion gesperrt. Nun sah ich eine erneute Barauszahlungsgebühr, die mir in Rechnung gestellt wurde ... gleichen Datums erhielt ich ein Schreiben, dass das Konto wieder für die Gratis-Cash-Funktion freigeschaltet sei?!? Ich werde die Kreditkarten dort kündigen.
V. W.

27.11.2017 | Targobank AG: Online-Classic-Karte kostenfrei, aber nicht unbedingt empfehlenswert
Ich bin mit meinem (gebührenfreien) Gehaltskonto bei der Targobank und hatte nach ebensolcher gebührenfreien Kreditkarte gesucht. Meine Hausbank bot Online-Classic-Karte an, die kostenfrei ist, summa summarum aber nicht unbedingt empfehlenswert. Da ich schon Targobank-Kunde war, hatte ich mir den Bestellprozess inklusive Einrichten des geeigneten/gewünschten Verfügungsrahmens schneller vorgestellt. Trotzdem war Geduld angesagt, übrigens auch später als die Karte wegen Lesefehler ausgetauscht werden musste. Die Nachteile liegen bei den relativ hohen Nutzungskosten im Ausland, sei es bei Bezahlung oder bei Geldabhebung. Der Dispozins ist günstig, wenn man dies bei Kreditkarten sagen darf, wird von mir allerdings gar nicht oder kaum genutzt, genauso das Bonusprogramm, das denn Namen wohl eher nicht verdient. Ein Pluspunkt ist das kontaktlose Bezahlen, je weniger die Karte aus der Hand geht, umso sicherer, meine ich. Die Online-Kontoabfrage ist OK, habe ich aber auch schon einfacher und übersichtlicher beim Wettbewerb gesehen. Mehr als eine 3 würde ich für die Karte nicht vergeben.
A. H.

22.07.2017 | Targobank AG: Gebühren werden auch ohne Karte erhoben
Nachdem ich meine Kreditkarte bei Valovis (vormals Karstadt-Karte) gekündigt hatte, habe ich seit 2011 keine Kreditkarte mehr. Das ist wohl auch der Grund, dass ich bisher insoweit weder von der TARGOBANK gehört habe, noch eine TARGOBANK-Kreditkarte habe. Im Mai 2017 erhielt ich dann einen Kontoauszug mit der Abbuchung des Bereitstellungsentgelts von 19,90 Euro für eine Kreditkarte, die ich gar nicht besitze. Der freundliche Mitarbeiter am Telefon riet mir, doch noch einmal zu kündigen, dann würde sich alles regeln. Also kündigte ich das nicht vorhandene Geschäftsverhältnis noch einmal. Als Antwort bekam ich jedoch nur Standardschreiben. Obwohl mir mitgeteilt wurde, dass das Kreditkonto geschlossen worden sei, werden weitere Abbuchungen vorgenommen, über die ich dann nachträglich per Kontoauszug informiert werde. Ich lasse die abgebuchten Beträge zwar immer zurückbuchen, aber insgesamt macht mich die ganze Angelegenheit doch ärgerlich. Was ist das für ein Geschäftsgebaren? Offenbar hat die TARGOBANK die alten Daten der Karstadt-Karte übernommen, ohne zu überprüfen, ob die Geschäftsverbindung überhaupt noch besteht. Oder ist es vielleicht ein Versuch, auf diese Weise die früheren Karteninhaber abzuzocken?
Renate von König

30.03.2017 | Targobank AG: Wie bei allen anderen hier
Ja, ich kann mich nur anschließen! Nach der Quelle-Bank mit kostenloser Karte ging es zur Valovis Bank. Ich habe alle Wechsel ohne Änderungen durchgemacht - ich war immer zufrieden! Aber was jetzt los ist, ist Betr ... Ich hatte in drei aufeinanderfolgenden Monaten Lotto gespielt, ohne die Online-Kontoauszüge zu überprüfen. Es waren viele 1,xx bis 15 Euro Tipps - das hat mich weit über 100 Euro bei der Targobank an "Glücksspielgebühren" gekostet. Anruf - Verweis auf die AGB bekommen. Naja - jetzt habe ich auch noch gerade eine "Finanzierungsgebühr" über 0,22 Euro auf meinem neuen Kontoauszug gesehen, und wundere mich, für was das ist!?
M. H.

10.03.2017 | Targobank AG: Brauchbar, aber nicht mehr, die Online-Classic Visakarte
Die Online-Classic Visakarte der Targobank habe ich mir letztes Jahr zugelegt, weil man auf Reisen oder im Internet zuweilen eine echte Kreditkarte braucht. Da ich mein Gehaltskonto bei der Targobank hatte, dachte ich, es wäre eine gute Idee und eine schnelle Sache dort auch die Kreditkarte zu bestellen. Aber es war viel Papierkram in der Filiale zu erledigen und schnell ging es mitnichten. Erst nach über einem Monat hatte ich die Karte einsatzbereit, ein Minuspunkt. Die Karte und die Partnerkarte waren kostenlos, will heißen ohne Jahresgebühr, ein Pluspunkt. Zum Geldabheben im Euroraum ist meine Prepaid-Karte von einer anderen Bank, die ich parallel auch noch habe, besser geeignet. Sie ist auch außerhalb des Euroraums günstiger. Ein weiterer Minuspunkt also für die Online-Classic Karte, genauso wie bei der vergleichsweise teuren Restschuldversicherung. Das Bonusprogramm ist zumindest für mich unbrauchbar. Beim Dispozins gibt es nichts zu monieren, da gibt es gierigere Wettbewerber. Kontaktloses zahlen, ein Plus, aber viele andere bieten das auch. Vor dem ersten Auslandseinsatz der Karte wurde mir geraten, die Karte mehrfach im Inland einzusetzen. Umständlich und wenig vertrauensbildend, wenn man zum ersten Mal damit im Urlaub unterwegs ist. In der Praxis hatte ich bisher keinen Ärger.
R. W.

01.02.2017 | Targobank AG: Barauszahlungsgebühr für Lottoscheine, Casino, Wetten
Man versucht sein Glück, der Lottojackpot reizte zur Teilnahme, leider war nicht mehr die Zeit den Lottoschein in einer Lotto-Annahmestelle abzugeben, daher gab ich meinen Schein bei Lotto DE ab und bezahlte diesen mit der Visakarte der Targobank. Nun bekam ich die Abrechnung: 5,95 Euro Barauszahlungsgebühr plus Zahlungskosten dazu die Gebühr für den Briefversand macht knappe 8 Euro an Gebühren. Ich hatte kein Geld abgehoben, was ja eh irrsinnig teuer ist, daher wunderte mich über diese Gebühr. Der Kundenservice teilte mir mit, dass dies für bestimmte Zahlungen wie Wetten und Casinoleistungen fällig wäre. Bei einem Lottoschein von einem Euro wäre das ein prozentualer Anteil von mehr als 500%. Das ist für mich nicht nachvollziehbar und hat nur eine Konsequenz, nämlich die sofortige Kündigung, die ich dann auch sofort ausgesprochen habe. 0,01% für Guthaben zahlen und den Kunden ausbeuten. Danke. So geht Bank heute! Und der wie für mich gemacht Kredit!
Alfred Haier

18.01.2017 | Targobank AG: Plötzlich Bargeldauszahlungs- und Finanzierungsgebühr
Offenbar sehen die AGB der Targobank vor, auf bestimmte Umsätze (z. B. Lotto, ...) Extra-Gebühren zu erheben. Im vorliegenden Fall wurde ein Lottoschein im Wert von 1 Euro bezahlt. Gebühren von 5,95 Euro kamen hinzu (genannt Bargeldauszahlungsgebühr, obwohl alles im Internet bezahlt wurde) plus Finanzierungsgebühr (?) (4 Cent). Leider habe ich zwei verschiedene Lottoprodukte (lottoland.com) gekauft, sodass die Gebühren zwei Mal fällig wurden. Jeder mag sich darüber nun sein eigenes Bild machen. Für mich gibt es nur eine Konsequenz! P. S.: Warum Lottoland hier nun jedes Produkt separat fakturiert, ist ein anderes Problem. Manch einer wird aber sicher eine größere Überraschung erlebt haben. In meinem Fall rechtfertigt der relativ kleine Schaden keine Verschwendung einer weitere Zeitscheibe ...
Marcus Kahlscheidt

15.12.2016 | Targobank AG: Visa Classic Karte brauchbar, aber aufpassen
Ich habe ein kostenfreies Girokonto, allerdings nicht mein Gehaltskonto, bei der Targobank. Letztendlich ist dieses Konto das Verrechnungskonto für mein Depot. Bei meiner Hausbank habe ich eine MasterCard mit einem Verfügungsrahmen, der mir auch problemlos das Hinterlegen einer Sicherheit für einen Mietwagen erlaubt. Bei der Targobank wollte ich ein Pendant als Visa Card haben, um eine Alternative zur MasterCard zu haben, falls es mal Probleme (Sperre, Verlust, Akzeptanz etc.) gibt. Obwohl ich sehr gut verdiene und auch eine entsprechende Bonität aufweise, waren doch Zeit und Arbeit erforderlich, bis ich die Karte mit entsprechendem Verfügungsrahmen hatte. Vorbei die Zeiten wo Limits von Kreditkarten und Girokonten auf bis zu fünfstellige Summen unaufgefordert erhöht wurden. Außerhalb der Eurozone - allerdings bin ich da ganz selten - langt die Targobank beim Kreditkarteneinsatz kräftig zu, also Vorsicht. Auch bei der Restschuldversicherung liegt sie über dem Marktdurchschnitt. Teilzahlung sollte man nicht vereinbaren, es gibt viel günstigere Kreditoptionen. Wie üblich bei Karten ohne Jahresgebühr gibt es kein bzw. kein lohnendes Bonusprogramm. Angenehm ist das kontaktlose Bezahlen.
D. G.

22.11.2016 | Targobank AG: Targobank ist ein No-Go
Ich habe auch eine Karte von der ehemaligen Karstadt Quelle Bank -> Valovis -> Targobank. Ich bin durch Zufall auf diese Seite gestoßen und wollte daher auch eine Warnung aussprechen. Ich bin schon seit Jahren Kunde von Groupon und habe dort auch schon öfters eingekauft. Im August habe ich dann ein Produkt per PayPal über die Kreditkarte gekauft. Es geht nicht um den Betrag, es wurden plötzlich Auslandsgebühren abgerechnet. Ich vermutete einen Fehler bei der Targobank, hatte gleichzeitig auch bei Paypal angefragt. Keiner will der Schuldige sein. Groupon hat mir dann einen Gutschein geschenkt. Ich sehe jedoch die Targobank in der Pflicht, da sie die Abrechnung erstellt hat. Der Kundenservice ist auch nicht der Rede Wert. Ich habe jetzt die Kundenbeziehung gekündigt.
Marko Blanc

31.10.2016 | Targobank AG: Umstellung von Valovis zu Targobank
Seit der Umstellung von der Valovis Bank, mit der ich jahrelang nur positive Erfahrungen gemacht habe, gibt es mittlerweile mit der Tagobank diverse Probleme. Seither werden Abrechnungen vorgelegt, bei denen es mir die Nackenhaare hochstellt. Für eine Zahlung im Ausland im Wert von 2,95 US-Dollar wurden mir sage und schreibe 85 Euro in Rechnung gestellt. Diese Beträge wurden in der Vergangenheit bei der Valovis Bank normal abgerechnet und umgerechnet. Als Antwort auf meine Reklamationen gab es nur den Verweis auf die AGB. Für mich ist hier die Grenze zum Betrug erreicht. Der Support ist unfreundlich und meist ebenso inkompetent. Nachdem ich nun endgültig kündigen wollte, habe ich auch noch die falsche Adresse als Kündigungsadresse vom Support erhalten. Diese Bank ist ein NoGo!
R. E.

07.10.2016 | Targobank AG: Visa Prepaid-Kreditkarte für Jugendliche
Immer mehr Jugendliche sind auch wochenlang in aller Welt unterwegs, zum Beispiel in Rahmen eines Schüleraustauschprogramms. Bargeld kann diese langen Zeiträume nicht alleine abdecken. Unsere Tochter ist bald einen Monat auf der anderen Seite der Erdkugel. Die Targobank bietet eine VISA-Karte für Jugendliche ab 14 Jahren. Die Jahresgebühr beträgt 30 Euro. Man sollte die Karte ein paarmal vorher in Deutschland einsetzen und die Auslandsreise kundtun, bei überraschenden Buchungen aus dem 20.000 km entfernten Ausland neigen die Kreditkartengesellschaften zur Sperrung, eine Situation, die ein 14-jähriges Mädchen nicht managen kann. Betankt wird die Karte durch eine Überweisung auf ein internes Targobank-Konto. Leider ist das Geld erst am Folgetag sichtbar, selbst bei Überweisung von einem Targobank-Konto. Das Kreditkartenkonto ist online einsehbar und man bekommt monatlich den Auszug per Post. Natürlich bietet auch z. B. die örtliche Sparkasse ein solches Produkt. Ein sinnvolles Produkt, was ich mit einem neutralen Urteil bewerten möchte, weil das ganze Prozedere inklusive Eröffnung doch papierreich und umständlich war.
Familie Klein

07.07.2016 | Targobank AG: Kündigung
Ich hatte vor mehr als 15 Jahre die Kreditkarte bei Kadewe beantragt und erhalten. Aus der damaligen Bank wurde Valovis und ich blieb weiterhin ein glücklicher Kunde. Seit Valovis von der Targobank übernommen wurde, hat sich alles verändert. Gebühren für die Papierrechnung, keine Informationen durchgeben, unsachliche und unfreundliche Mitarbeiter. Versuche nachzufragen oder zu reklamieren (wegen der zusätzlichen Gebühren) wurden nicht ernst genommen, einfach nur "es ist so". Einziger Ausweg: die Kündigung. Und selbst da stellt sich die Targobank als schwieriger Geschäftspartner dar. Keine Bestätigung, keine Reaktion, weiterhin Gebühren verlangen und keinen Service. Ich kann nur jedem dazu raten zu kündigen. Eine neue Kreditkarte erhält man bei guter Bonität überall.
Paola P.

23.03.2016 | Targobank AG: Undurchsichtige Kreditkartenabrechnungen
Seit mehreren Monaten frage ich mich, war ich verwöhnt mit der Darstellung der Kreditkartenumsätze bei der Vorgängerbank? Da war alles so schön übersichtlich, man konnte jede Buchung zuordnen ... Heute: Eingeloggt, ich sehe eine Zahl, die nicht mit meiner Berechnung übereinstimmt, ja wo konnte man jetzt die Einzelbuchungen sehen. Jedes Mal bin ich am Suchen und meistens stehen die Dokumente nicht zu Verfügung. Ich habe da jetzt keine Lust mehr darauf, die Karte wird gekündigt! Mal sehen, was für Alternativen gibt, und ob diese besser sind.
S. W.

23.02.2016 | Targobank AG: Bargeldauszahlungs- und Finanzierungsgebühr
Ich nutze die Targo Kreditkarte als Nachfolger der Valovis- bzw. Karstadt-Karte seit mehr als einem Jahrzehnt. Bisher absolut zufrieden. Nun wird eine von Travipay belastete Parkgebühr in Höhe von 2,14 Euro mit einer Bargeldauszahlungsgebühr von 5,95 Euro belegt und eine Finanzierungsgebühr von 0,02 Euro erhoben. Meine erste Reklamation wurde mit dem lapidaren Hinweis auf "ab Seite 21 der AGBs" beantwortet. Die weitere Nachfrage blieb unbeantwortet. Travipay (Sunhill) kommentierte meine Reklamation folgendermaßen: "Leider hat sowohl sunhill technologies, als auch unser direkter übergeordneter Partner Wirecard, keine Möglichkeit auf die Bezeichnung in der Abrechung Ihres Kreditkarteninstituts Einfluss zu nehmen, da diese Kategorisierung über jeden einzelnen Kreditkartenbetreiber (in Ihrem Fall die Targobank) erfolgt. Sie könnten sich direkt an Ihren Kreditkartenbetreiber wenden, das Problem schildern und bitten, unseren Service nicht in diese Kategorie einzuordnen." Offenbar hat die Targobank dafür überhaupt kein Interesse, sondern bucht ab. Ich werde den Vorgang der Bankenaufsicht und den Verbraucherverbänden melden sowie die Targobank-Kreditkarte kündigen.
anonym

25.01.2016 | Targobank AG: Bargeldgebühren
Bei den von Valovis Bank übernommenen Kreditkarten der Targobank erscheinen bei einigen Kreditkarteneinsätzen im Internet (Aufladung von Telefonkarten, Lotto spielen, Teilnahme an Wetten, Western Union u. a.) seit November 2015 sogenannte Bargeldabhebungsgebühren von mindestens 5,95 Euro (bei höheren Beträgen 3,5% der transferierten Summe) und zusätzlich eine Kreditfinanzierungsgebühr, da diese Einsätze ab dem ersten Tag der "Abhebung" zinspflichtig sind. Der Support der Targobank verweist lapidar auf das geänderte Preis- und Leistungsverzeichnis und erklärte die Zahlungen im Internet unter Einsatz der Kreditkarte einfach mal so zu "bargeldähnlichen" Zahlungen. Auf die Nachfrage, was einen herkömmlichen Kreditkarteneinsatz von einer "bargeldähnlichen" Zahlung unterscheidet, kam der Support ins Schwimmen. Also klar Vorsicht! Die Targobank befindet sich bei den ehemaligen Valovisbank-Kunden gerade auf dem Weg der Abzocke, da solche Gebühren in der Vergangenheit nicht angefallen sind und bei gewohntem Einsatz der Kreditkarte plötzlich in Rechnung gestellt werden.
Andreas Hoffmann

09.01.2016 | Targobank AG: Nachtrag zu meinem Bericht vom 26.12.2015
Da mir die Targobank schrieb, dass die Europäische Kommission die Entgelte für Kreditkartentransaktionen neu geregelt hat und dies laut Targobank dazu führt, dass ich im Ausland bei Bargeldabhebung neuerdings Gebühren zahle, die noch nicht einmal konkret, prozentual benannt werden, bat ich die Targobank um schriftliche Antwort. Ich fragte nach, warum mir Änderungen nicht wie vertraglich vereinbart, 2 Monate vorher mitgeteilt werden, warum die Europäische Kommission einerseits eine Deckelung von Gebühren auf 0,3 Prozent festlegt und die Targobank andererseits im Falle von Bargeldabhebungen bei innerdeutschen Fremdbanken teilweise von 3,5 Prozent des Umsatzes spricht und warum es zu den Bargeldabhebungen im Ausland keine konkrete Aussage und Prozentzahl gibt. Und natürlich auch, warum dieser Ärger statt 30 Euro im Jahr nun 39 Euro kostet. Ich erhielt bisher keine Reaktion vonseiten der Targobank. Ebenso wandte ich mich an die Vertretung der Europäischen Kommission in Berlin. Da bekam ich zumindest per E-Mail eine Reaktion. Leider geht auch die Europäische Kommission nicht auf meine konkreten Fragen ein. Sie schrieben nur, dass Einkäufe mit der Kreditkarte maximal mit 0,3 Prozent belastet werden können und verweisen mich auf das Europäische Verbraucherzentrum Deutschland in Kehl. Ich schrieb daraufhin nochmals zurück, dass die Targobank in dem Schreiben an ihre Kunden ganz klar die Fakten verdreht. Die Europäische Kommission meint nur die Einkäufe mit der Kreditkarte. Die Targobank jedoch will ihren Kunden weiß machen, dass Bargeldabhebungen nur noch mit zusätzlichen Gebühren im Ausland möglich sind. Aber das scheint auch die Europäische Kommission wenig zu interessieren. Ich werde mich jetzt nach Alternativen umschauen müssen.
P. C.

26.12.2015 | Targobank AG: Änderung zur Visa Classic Card
Ich erhielt kurz vor Weihnachten einen Brief von der Targobank, der gleich 4 Aufreger enthielt. Zunächst wird mir mitgeteilt, dass die Europäische Kommission die Entgelte für Transaktionen mit der Kreditkarte neu geregelt hat. Dazu gibt es nicht mal einen Verweis, wo ich diese Neuregelungen einsehen kann. Dann weist man darauf hin, dass ab Januar 2016 jeweils 3,5 Prozent Gebühren anfallen, wenn ich mehr als 4 Mal im Monat bei einer Fremdbank in Deutschland Bargeld abhebe. Das war bisher kostenfrei. Und laut meinem Vertrag müssen Änderungen 2 Monate vorher mitgeteilt werden. Zu Bargeldabhebungen im Ausland finde ich lediglich den Satz "Kostenlose Bargeldabhebungen im Ausland sind leider nicht mehr möglich." Was das aber konkret heißt, das erfahre ich in diesem Brief nicht. Und als ob das nicht alles schon ärgerlich genug ist, neuerdings Gebühren zu zahlen bei sich ohnehin ständig verschlechternden Wechselkursen gegenüber dem Euro, kommt auf der Rückseite des Schreibens noch der 4. Aufreger: Die Jahresgebühr steigt von 30 Euro auf 39 Euro. Mir kommt das alles nicht so ganz sauber vor. Ich werde mich jetzt erstmal bei der Europäischen Kommission erkundigen, ob es in Zukunft wirklich gewünscht ist, dass man Bargeld wieder an seiner Bank vorbeischleusen muss, um sich übertriebene Gebühren zu ersparen. Schade, dass die Targobank davon ausgeht, dass die Kunden dumm sind. Aus meiner Sicht sind es nicht nur geringfügige Änderungen, wie es in dem Schreiben steht, sondern eine enorme Gebührenfalle. Ich kann mir Schöneres vorstellen, als mein sauer verdientes Geld dafür auszugeben, Gebühren für nichts zu zahlen. Geldtransaktionen sind nun wirklich nicht mehr mit hohen Kosten verbunden. Da fehlt mir die Transparenz. Was kostet es denn meine Bank, wenn ich in Dänemark Geld abhebe? Meist ist die Transaktion mit der Abbuchung von meinem deutschen Konto innerhalb von einem Tag erledigt. Wo ist denn plötzlich der europäische Gemeinschaftssinn geblieben?
P. C.

22.12.2015 | Targobank AG: Ärger nach Umstellung von Valovisbank auf Targobank
Ich war mit meiner Uralt-Kreditkarte von der Valovis Bank (zuvor noch KarstadtQuelle Bank) seit vielen, vielen Jahren top zufrieden. Nie gab es Probleme. Nun ist das Geschäft an die Targobank übertragen worden und nach zwei Monaten bemerkte ich, dass mir nicht zu knapp ganz neue Gebühren abgezogen wurden, die zuvor noch nie berechnet worden waren. Bei der Valovisbank war alles gratis, abgesehen von Gebühren für den Auslandseinsatz. Im vergangenen Monat wurden mir nun über 35 Euro (Einzelbeträge jeweils 5,95 Euro) für eine "Bargeldauszahlungsgebühr" abgezogen. Ich habe nicht verstanden, wofür diese Gebühren berechnet werden, glaube aber, dass die Gebühren jedes Mal berechnet wurden, wenn ich online Lotto gespielt habe. Ich bin aus allen Wolken gefallen und kann das immer noch nicht so recht glauben. Vor zwei Monaten hat das noch nichts extra gekostet. Von der Kundenhotline wurde ich auf meine Nachfrage nur auf die neuen AGBs hingewiesen. Ganz toll! Ich fühle mich getäuscht und habe umgehend meine Kündigung geschrieben ... und das, nachdem ich über 10 Jahre (!) mit dieser Karte absolut glücklich gewesen bin. Nun geht die Suche nach einem neuen Anbieter los.
anonym

25.11.2015 | Targobank AG: Visa Online Classic Card
Viel liest man von Ärger mit den Kreditkartengesellschaften. Oft geht es um das Kleingedruckte und für den Verbraucher ungünstige Standardeinstellungen der Konten. Natürlich ist man als Verbraucher in der schönen neuen bunten Kreditkartenwelt mit all ihren Optionen mehr gefordert als früher. Und die Banken wollen und müssen auch Geld verdienen. Ich habe mir eine einfache kostenfreie Variante ohne Schnickschnack gesucht und bin bei der Online Classic Card von der Targobank gelandet. Bis auf die Restschuldversicherung sind die Bedingungen für meine Einsatzzwecke in Ordnung, und das sind zu fast 100% Reisen, Online-Geschäfte und ab und an mal tatsächlich noch in Geschäften in Deutschland mit der Karte zahlen. Den Kreditrahmen habe ich noch nie auch nur annähernd gebraucht, weshalb ich auch nur Cent-Beträge in die Restschuldversicherung investiert habe. Ich hatte noch keinerlei Ärger mit der Karte, auch wenn die Eröffnung damals zäh wie Honig ging. Na hoffentlich brauche ich da nie schnell eine Ersatzkarte, habe ich mir gedacht. Trotzdem alles in allem, die Visa Online Classic Card ist OK.
Georg H.

16.07.2015 | Targobank AG: Aufmerksam
Ich habe die Online Classic (Visa) von der Targobank. Ich benutze sie eigentlich nur im Euro-Raum. Außer an eigenen Geldautomaten kostet das Geldabheben eine Gebühr. Auch das Auslandsentgelt in Fremdwährungsländern ist ziemlich hoch, sollte man also vermeiden. Für eine Kreditkarte, ist der Sollzins eher bescheiden, ich bin allerdings noch nie in die Verlegenheit gekommen ihn zu nutzen. Zum Sollzins kommt noch die obligatorische Restschuldversicherung, die prozentual zum Kreditkartensaldo geht. Auch da ist Vorsicht angesagt. Ansonsten ist die Karte/Partnerkarte kostenlos, kein Guthabenzins, keine Versicherungen. Beim richtigen Umgang damit, auch durchaus empfehlenswert. Positiv überrascht war ich, als ich kurz vor einer Reise auf der letzten Monatsabrechnung zweimal kleine Abbuchungen im Gegenwert von wenigen Euro sah, die aus den USA stammten und für die ich keine Erklärung hatte. Die Abbuchungen wurden zwar jeweils rejected, also abgewiesen und zurückgebucht, aber zusammen mit der Telefon-Hotline entschieden wir, eine neue Karte anzufordern, um nicht auf Reisen irgendwelche Probleme mit einer Kartensperre zu bekommen. Binnen drei Tagen hatte ich eine neue Karte und bin ruhigen Gewissens gefahren.
H.-P. L.

02.07.2015 | Targobank AG: VALOVIS-Kreditkartenservice ist seit der Übernahme durch Targobank schlechter geworden
Als Tchibo-Privatcard-Kunde und Tchibo-Scout wurde mir die Erweiterung der Privatcard nahegelegt, um eine Kreditkartenfunktion über VALOVIS, eine Marke der Targobank. Der Antrag war mir als Einladung bereits vorausgefüllt durch Tchibo zugeschickt worden. Ausprobieren geht immer, aber: Nach Übersendung dieses Antrags zur Targobank sollte ich gleich zwei Mal meinen Personalausweis in Kopie einsenden, dazu noch mehrfach Gehaltsnachweise. Statt einer Kreditkarte kam daraufhin ein anderer, weiterer zu unterschreibender Antrag mit falsch geschriebenem Namen und es soll nun auch noch PostIdent zur Kartenübergabe erfolgen. Für was der erste Antrag und die Ausweiskopien, wenn dies alles unbeachtet bleibt? Vom erstmaligen Antragseingang bei VALOVIS/Targobank bis heute, fast zwei Monate später, ist kein Ende des Antrags abzusehen. Dann eben nicht. Es gibt genug andere und eindeutig bessere Kreditkartenanbieter, denn dabei kommt es auf Service an, korrekte Abarbeitung und Respekt gegenüber dem Kunden! Bonität bei Tchibo in den Euro-Tausendern, aber für eine mickrige Kreditkarte von wem nochmal reicht es nicht? Ach ja, Targobank, die mit ihren tollen Werbeversprechen.
ME Frantz

20.04.2015 | Targobank AG: Die Classic Card Visa ist mein Tipp
Die Classic Card Visa von der Targobank ist eine solide Kreditkarte. Zwar hat die Karte keinen Guthabenzins, ist aber kostenlos, hat also keine Jahresgebühr. Der Dispozins ist mit ca. 13% für eine Kreditkarte günstig. Vorteil: keine nutzlosen Versicherungspakete. Nachteil: eine ominöse Restschuldversicherung von fast 1% pro Monat, wenn man Teilzahlung nutzt, was ich aber nicht mache. Stichwort Bonusprogramme/Cashback: Das gibt es soweit ich weiß nicht. Am Geldautomaten wird es teuer, wenn es kein Targobank-eigener ist. Genauso da, wo es keinen Euro gibt, wie ich leidvoll in den Staaten erfahren musste. Was sonst noch? Zügige Zustellung der Kreditkarte und aller Zugangsdaten bei der Eröffnung, bisher kein Ärger mit Zahlungen oder Monatsabrechnungen, freundliche Hotline bei Fragen. Okay, irgendwann kann es immer krachen, aber bisher bin ich eigentlich zu 95% zufrieden und deswegen auch mein positives Feedback.
H. Reichelt

02.09.2014 | Targobank AG: Hohe Gebühren im Ausland
Eigentlich bin ich zufriedener Inhaber meiner Targobank-Karte, bei der ich 2% (bei mehr aus 2.500 Euro Umsatz pro Jahr) des Umsatzes als Cash wieder gutgeschrieben bekomme. Für meine vielen Reisen innerhalb Deutschlands ist dies auch sehr lohnend. Im Ausland ist die Karte aufgrund unverschämter Gebühren aber nicht brauchbar. Neben einem Auslandseinsatzentgelt von 1,85% (Standard bei allen Anbietern) berechnet die Targobank auf den aktuellen Wechselkurs 2% Aufschlag. Diese versteckten Gebühren (siehe Preis-Leistungs-Verzeichnis) kenne ich von keinem anderen Anbieter. Das ist schon sehr dreist. Aufgefallen ist es mir nur, weil ich auch mit einer anderen Kreditkarte Geld abgehoben habe und die jeweils in Rechnung gestellten Wechselkurse zum gleichen Stichtag sich deutlich unterschieden haben.
S. B.

30.08.2013 | Targobank AG: Wer ein Girokonto hat, profitiert
Da ich mit meinem Girokonto bei der Targobank immer zufrieden war und eine Kreditkarte für Auslandsaufenthalte brauchte, habe ich es mit der Classic Kreditkarte bei der Targobank probiert. Als Student kostet mich die Karte nur eine Jahresgebühr von 15 Euro, sonst wären 30 Euro angefallen. Dazu reicht eine Kopie der Immatrikulationsbescheinigung. Auf meinen Reisen im Ausland ist es mir wichtig, dass ich kostenlos Geld abheben kann. Dies ist in Europa möglich. Allerdings muss dafür zusätzlich ein Girokonto bei der Targobank vorhanden sein. Was ich auch wirklich gut finde, bei jeder Kontobewegung wird man darüber per E-Mail und SMS in Kenntnis gesetzt. So kann jeder Kauf direkt nachgeprüft werden. Was hier fehlt ist leider jede Art von Bonusprogramm. Wo man bei anderen Karten mit Käufen Punkte oder Prämien sammelt, bekommt man mit dem Erwerb dieser Kreditkarte nur ein Zahlungsmittel ohne besondere Vorzüge. Da ich aber mehr Wert auf die Zuverlässigkeit und den eigentlichen Sinn einer Kreditkarte lege, ist es mir relativ egal.
Dennis Kleber

Zufriedenheitsrate: 40% basierend auf 36 Berichten
positive Wertungen11neutrale Wertungen7negative Wertungen18        

Zum selektierten Anbieter liegen auch Erfahrungsberichte betreffend Girokonto, Tagesgeld und Brokerage vor.

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