Erfahrungsberichte zu
Girokonto-Anbietern

Neben den Konditionen können auch qualitative Faktoren wie Service, Zuverlässigkeit, Erreichbarkeit, Ausrichtung auf Internetkunden usw. für oder gegen einen Girokonto-Anbieter sprechen.
Erfahrungsberichte von Bankkunden können Sie hier lesen.

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11.06.2023 | Targobank AG: Solides Girokonto mit gutem Kundenservice
Ich habe im Mai ein Tagesgeldkonto per VideoIdent bei der Targobank als Neukunde eröffnet, welches zügig eröffnet wurde. Ich hatte das VideoIdent an einem Freitag absolviert und samstags hat sich der Status bereits geändert: Ihr Produkt wurde eröffnet. Was bei der Targobank bedeutet, dass das Produkt genehmigt und eröffnet ist. Da ich hier schon zufrieden war, wollte ich dazu ein Online-Konto eröffnen. Daher hab ich den Antrag online gestellt und am Ende meine Gehaltsabrechnungen hochgeladen (für den Dispo) sowie das VideoIdent absolviert. Ich bekam einen Tag danach eine SMS, es gäbe Rückfragen zu meinem Antrag, ich bekäme Post. Ich hab daher direkt angerufen, die Targobank sagte, ich habe zum Tagesgeldkonto ein Verrechnungskonto erhalten, ein Online-Konto sei nicht möglich, aber ich kann das Verrechnungskonto in ein Online-Konto ändern lassen. Das wollte ich dann annehmen, wollte aber auch eine Wunschkontonummer. Also habe ich einen Termin in einer Targobank-Filiale gemacht, dort das Verrechnungskonto aufgelöst, ein neues mit Wunschkontonummer (mein Geburtsdatum) eröffnet und danach das Online-Konto eröffnen lassen (das musste ich aber wieder online machen). Die Umstellung hat ca. 2 Tage gedauert. Da ich aber eine girocard wollte, anstatt Visa Debit, geprägt auf Rufnamen + Nachnamen, ohne zweiten Vornamen, hab ich mich erneut an eine Filiale gewandt. Der Mitarbeiter wusste, wie man im System den Namen anpassen kann und hat mir eine girocard bestellt. Außerdem wollte ich direkt einen Dispokredit zum Konto und habe meine Gehaltsabrechnungen vorgelegt und einen Dispo eingeräumt bekommen. Man hat mir dann noch direkt eine Kreditkarte angeboten und ich muss gestehen, das Angebot hab ich gerne direkt angenommen! Da ich gerne per ApplePay bezahle. Ich habe nun alle meine Zahlungspartner und meinen Arbeitgeber informiert und werde das Girokonto als Hauptkonto nutzen. Ich kann das Konto wirklich weiterempfehlen! Das Online-Banking läuft stabil und liefert alle wichtigen Informationen. girocard-Zahlungen sieht man sofort im Online-Banking und man kann bei der Kreditkarte auch jederzeit sehen, was man ausgegeben hat.
Patrick S.

22.04.2023 | Targobank AG: Kontoeröffnungsprozess
Die Eröffnung eines Girokontos dauerte vier Wochen bis zur schriftlichen Bestätigung. Eine so langsame und kommunikationslose Kontoeröffnung habe ich noch nie erlebt! Dann kam endlich per Brief die "T-PIN" zur Freischaltung des Onlinebankings. Diese wurde aber bei der Registrierung abgelehnt! Ich habe keine Lust und kein Vertrauen mehr in die Targobank und mein Konto sofort wieder gekündigt. Wahrscheinlich vergehen wieder vier Wochen oder mehr bis zur Bestätigung!? Rückenwind gibt es von der Targobank keinen! Gegenwind gibt es betreffend der Schufa. Denn da ist die Targobank nicht zimperlich, ich habe gleich zwei Einträge von ihr bekommen und werde das prüfen lassen.
T. W.

12.04.2023 | Targobank AG: Arbeitet da jemand?
Kontoeröffnung und Online-Legimitation sind heute genau drei Wochen her! Seitdem ist Schweigen im Walde, außer, dass in der ersten und zweiten Woche jeweils eine baugleiche E-Mail über den unveränderten Bearbeitungsstand eintrudelte. Jetzt, da die dritte Woche angebrochen ist, nicht mal mehr diese. Unter targobank.de/status ist auch nur der vorletzte Stand einsehbar. Ich habe also einen weiteren Schufa-Eintrag, aber die Targobank stellt sich tot. Soeben habe ich um Stornierung und Löschung meines Auftrages gebeten, mal sehen, ob ich darauf wenigstens eine Antwort bekomme!?
S. W.

04.06.2020 | Targobank AG: Nach vielen Jahren ein Update des Targobank Online-Bankings
Vor ein paar Tagen gab es nach einigen Jahren mal wieder ein Update des Targobank Online-Bankings. Nach der Anmeldung poppte ein Hinweis hoch, ob man nicht das neue Online-Banking ausprobieren will oder auf dem alten Stand bleiben möchte. Mutig, aber illusionslos, wählte ich das mir unbekannte Neue. Dazu muss man sagen, dass die Targobank sehr lange am alten Design klebte, was noch aus Citibank-Zeiten stammte und bisher nur leicht überarbeitet wurde. Erstaunt war ich vom ersten Eindruck, die Schrift und die Elemente sind größer geworden. Seniorengerecht dachte ich zuerst, was ja nicht schlecht sein muss. Schließlich bin ich auch schon ein Best Ager. Direkt gefallen hat mir das neue Set trotzdem nicht unbedingt. Nach einigen Minuten merkt man, dass alles so ungefähr beim Alten geblieben ist, nur ein bisschen moderner und kontrastreicher. Der Nachrichten- und Dokumentenbereich ist immer noch schlecht angeordnet. Ich versuchte eine einfache Überweisung, in diesem Falle von einem Verrechnungskonto auf das zugehörige Referenzkonto. Ich musste suchen und habe mich dann trotzdem verlaufen. Auch die ungelesenen von den gelesenen Dokumenten zu unterscheiden war vormals leichter. Sicherlich gibt es Gewöhnungsbedarf meinerseits. Der große Wurf ist das Ganze nicht, wie auch die Konditionen bei der Targobank. Zu bedenken ist auch der viele Papierkram bei Konto- und Depoteröffnungen in der Filiale. Also keine generelle Empfehlung von mir. Derjenige, der schon Kunde ist, kann getrost bleiben.
K. A.

08.12.2019 | Targobank AG: Langer Weg zum Girokonto
Ich wollte mal schnell bei der Targobank ein kostenfreies Girokonto eröffnen, auch weil ich mit meinen Wertpapieren dahin wollte. Dadurch wird das Girokonto - ab 25.000 Euro Volumen - auch ohne Gehaltseingang kostenfrei und es gibt es gute Prämie. Die Terminvereinbarung via Hotline, zu der man gelangt, wenn man die Durchwahl der Filiale hat, war nicht einfach. Beim ersten Mal stand ich an einem Tag vor der Filiale außerhalb der Öffnungszeiten, beim zweiten Mal war der Berater zu der angegebenen Zeit in einer andern Filiale. Als es dann endlich mit beiderseitiger Präsenz klappte, war unheimlich viel Papierkram zu erledigen. Das Konto ist doch nicht so kostenlos, wenn man zum Beispiel eine girocard bzw. V PAY Card zum kontaktlosen Zahlen oder eine Prepaid-Kreditkarte haben will. Ein Gag ist die 100 Euro kostenfreie Überziehung des Girokontos, die man mit einem Dispozins bezahlt, den man sonst nur von Kreditkartenkonten kennt. Gut wiederum finde ich die Wunschkontonummer, das kostenfreie Abheben in Spanien bei der dortigen CM-Tochter (bin beruflich und privat im Schnitt 12 bis 15 Wochen pro Jahr in Barcelona) und dass mTAN noch geht. Meine anderen Banken nerven doch sehr mit dem Zwei-Faktor-Verfahren für Anmeldung und Transaktion. Cash-Pool ist hierzulande auch nur in größeren Orten, in meinem Heimatort z. B. nicht. Der Leser sieht eine Menge "Für" und mindestens genauso viel "Wider". Ohne gleichzeitiges Depot hätte ich den Switch nicht gemacht, weil das Personal mir auch ab und an etwas verpeilt erscheint.
P. S.

13.11.2019 | Targobank AG: Sehr gutes Online-Banking zu sehr guten Konditionen
Aus meiner Sicht bietet die Targobank alles, was man braucht und dies zu sehr günstigen Konditionen. Ich bin seit über 15 Jahren Kunde der Bank. Unter einfach zu erfüllenden Bedingungen sind Girokonto und Kreditkarte kostenlos. Das Online-Banking ist in punkto Leistungsumfang, Geschwindigkeit, Zuverlässigkeit, Sicherheit und Design auf dem neuesten Stand. Die Bargeldverfügung ist mit der Kreditkarte auch auf dem Land einwandfrei - man kann 4x im Monat kostenlos an einem beliebigen Automaten Geld abheben. Zwar werden neuartige Zahlungsmethoden wie ApplePay oder GooglePay nicht unterstützt - das stört mich aber nicht. Die Kreditkarte ist online und im stationären Handel genauso effizient. Die Konditionen für Tagesgeld sind schlecht - so wie fast überall. Werden Aktien im Online-Brokerage über die Börsenplattform Tradegate gehandelt, kostet eine 3.000-Euro-Order nur 8,90 Euro. Das ist sehr günstig. Im Gegensatz zu anderen Online-Brokern fallen bei der Targobank bei Benutzung der Tradegate-Plattform auch keine Börsenplatzgebühren oder andere (versteckte) Kosten an. Die Filiale besuchte ich in den vergangenen zwei Jahren nur ein einziges Mal: Ich musste einen höheren Bargeldbetrag abheben, welcher über der maximalen Tagesverfügbarkeit lag. Ich wurde freundlich und zuvorkommend bedient. Ansonsten erledige ich alles online oder ganz selten am Telefon. Dass meine zuständige Filiale 30km von meinem Wohnort entfernt liegt, war noch nie ein Problem für mich. Ich würde auch so die Filiale nicht öfter aufsuchen. Trotzdem ist es gut zu wissen, dass man im Notfall einen persönlichen Ansprechpartner hätte.
Markus S.

10.11.2018 | Targobank AG: In Deutschland und Frankreich ganz gut mit der Targobank unterwegs
Wir leben in Deutschland, sind aber aufgrund der Verwandtschaft meiner Frau alle paar Monate länger in Frankreich. Das unter bestimmten Voraussetzungen kostenlose Online-Konto der Targobank ist da nicht schlecht, weil man zum Beispiel mit der Bankkarte in Deutschland über den Cash Pool gebührenfreie Geldabheben kann und in Frankreich über deren Mutter - die Credit Mutuel -, die dort mehr als 5.000 Filialen hat, also auch in jedem größeren Ferienort zu finden ist. Die Kostenfreiheit regeln wir - da weder für mich noch meine Frau das Gehaltskonto - über ein Depot, das einen Bestand von über 10.000 Euro haben muss. Gut, bestimmt nicht das Sicherste ist, dass es auch noch die iTAN-Variante gibt, wenn man mal keinen Zugriff auf sein Mobile hat. Die kostenlose VISA Card nutze ich selten. In der Filiale bin ich selten. Telefonbanking mache ich fast nie, außer für die seltenen Terminabsprachen. Da bitte Vorsicht und Termine noch mal abchecken. Mein Urteil: Insgesamt bietet die Targobank damit ein ordentliches Zweitkonto.
C. B.

20.06.2018 | Targobank AG: Als Online-Bank ganz gut, der Filialteil wird schlechter
Ich möchte nach fünf Jahren meine Erfahrungen mit dem Girokonto der Targobank teilen. Fangen wir vorne an. 1. Die Kontoeröffnung in der Filiale ist eine Papier-Orgie. Nachher hat man eine ganze Mappe in der Hand. Dafür ist alles nach einer Stunde erledigt und nichts mit PostIdent oder so. Die Karten usw., dies dauert dann 1 bis 2 Wochen. 2. Das Online -Banking, in Ordnung, aber schon besser gesehen (ING-DiBa oder comdirect). 3. Kosten: Das Konto an sich war immer kostenlos und brauchte nicht einmal Gehaltskonto zu sein. 4. Telefonhotline: Nicht gut, mehr als die Hälfte aller Terminvereinbarungen gingen schief, auf Deutsch: Der Berater wusste nicht, dass ich kam oder war nicht da. Teilweise war die Beratung auch schlecht und auf Provision ausgerichtet statt auf Kundenprofil. 5. E-Mail-Anfragen: Lange Wartezeiten, teilweise gar keine Antworten. Auch nicht gut. Prämien, Werbeprämien, Aktionen: Da gab es die ein oder andere Mark mitzunehmen, positiv. Insgesamt nur Durchschnitt.
N. N.

15.03.2018 | Targobank AG: Fast 20 Jahre bei der Targobank und Vorgängern
Ich bin seit 20 Jahren bei der Targobank und ihren Vorgängern. Mit dem kostenlosen Girokonto war ich die meiste Zeit unterwegs. Die Modelle und Bedingungen wechselten immer mal wieder. Das Online-Banking hat noch einige Elemente und Farben aus der Anfangszeit. Früher wohnte ich in der Stadt, war öfter in der Filiale, nach Umzug aufs Land mache ich nur noch Online-Banking. Geldautomaten sind hier ein Problem, der nächste Cash-Pool-Automat ist 4 bis 5km entfernt, eine Sparda-Bank. Die Überziehungszinsen sind mittelmäßig, die 50 Euro zinsfreie Überziehung beim Dispo eher ein Gag. Sparbücher, Sparbriefe und Tagesgelder, Festgelder lohnen nicht, außer bei einigen Depotaktionen in Kombination mit vom Marketing gesponserten Tages- oder Festgeldangeboten. Die Kreditkarte hat eigentlich fast immer eine Gebühr gekostet, weswegen ich mir sie mittlerweile erspare und auf eine kostenfreie Prepaid-Visakarte des Wettbewerbs zurückgreife, die mir auch kostenfreies Geldabheben vor Ort erlaubt. Als alleiniges Girokonto würde ich das der Targobank nicht empfehlen, wohl als Zweitkonto. Die Qualität der Berater variierte recht stark und Konten für Minderjährige sind umständlich zu handhaben.
L. S.

24.11.2017 | Targobank AG: Pferdefuß Auslandsüberweisung, ansonsten zufriedener Kunde
Es gibt nicht mehr viele Banken mit gebührenfreiem Girokonto und Filialen. Die Targobank gehört dazu. Ich habe sehr gute Berater vor Ort, die auch immer mal wieder proaktiv auf Sonderaktionen hinweisen. Auch in Sachen Kulanz - man macht ja auch selbst mal etwas falsch - habe ich keinen Grund zur Klage. Natürlich hat der Cash Pool nicht die Geldautomatendichte wie Sparkassen, Volksbanken oder die Cash Group, aber in München und Umgebung ist dies kein Problem und mittlerweile kann man ja auch schon bei Rewe und Konsorten Bargeld bekommen. An das Onlinebanking bin ich seit vielen Jahren gewöhnt und komme von Zahlungsverkehr bis Wertpapierhandel gut zu Recht. Ein Wermutstropfen, als ich kürzlich eine Überweisung nach Amerika machen wollte, gab es mehrfach Ärger. Von der Commerzbank ging dann alles problemlos. Da die deutschen Targobank-Filialen früher als Citibank Deutschland zu der weltweiten Citibank gehörten und ich dort schon vor fast 20 Jahren in die USA überwiesen habe, hatte ich keine Probleme erwartet.
V. Sch.

27.07.2017 | Targobank AG: Kundendienst und Kontobewegungen
Ich will einmal voranstellen, dass es etwa seit Anfang der 70er Jahre dort Kunde bin, damals noch bei der KKB. In der guten alten Zeit war vieles einfacher, unkomplizierter in Bearbeitung und Service. Damals konnte mit dem Kontosachbearbeiter persönlich gesprochen und Angelegenheiten (Dispo oder Rückzahlungen) erledigt werden. Heute bist du nur noch ein Rad im Getriebe. Persönlich kann in der Bank nichts werden, weil der gewöhnliche Kundenkontakt fehlt. Die Sachbearbeiter werden ausgetauscht, ersetzt wie Glühlampenbirnen. Das war einmal anders, da konnte noch ein persönliches Vertrauen aufgebaut werden, ging der Sachbearbeiter mit einem speziellen Wunsch des Kunden zum Vorgesetzten/Filialleiter, so kam der Kundensachbearbeiter in mindestens 80% der Fälle mit einer positiven Entscheidung zurück. Hier konnte sich der Kunde auf den Sachbearbeiter verlassen oder umgekehrt. Ja, das waren noch Zeiten. Ein Beispiel: Mit der Einführung der Computer in den 80er Jahren wollte ich mir ebenfalls einen zulegen, natürlich auf Kredit, was sonst. Die Rücksprache mit KKB ergab. Im Prinzip ist nichts gegen die Computerbeschaffung einzuwenden, kann gemacht werden. Aber, lieber Kunde, wie wollen Sie nach Hannover kommen? Haben Sie einen fahrbaren Untersatz? Nein. Rücksprache mit dem Filialleiter. Ergebnis: Das mit dem Computer sollten Sie lassen. Sie können sich einen motoriellen fahrbaren Untersatz beschaffen, reichen uns die Rechnung ein, und wir bezahlen diese. Leute, ich habe einen Luftsprung gemacht. Diese Geschichte versuchen Sie heute mal mit der Targobank auf den Weg zu bringen. Können Sie nicht, Sie werden grandios scheitern. Das wird diese Targobank heute nicht mehr mitmachen, dazu fehlt der Bank etwas Entscheidendes. Vertrauen zu dem Kunden. Was ich damit meine ist eine persönliche Bindung zwischen dem festen Kundensachbearbeiter und dem Kunden. Mit Einführung der elektronischen Kundenbedienung hat sich allerlei geändert, nicht nur zugunsten der Kundschaft. Ach so! Eines will ich noch einfügen, war es früher möglich trotz Schufaeintrag noch kurzzeitig Geld zu erhalten, so ist das heute nicht mehr möglich. Schade.
anonym

04.11.2016 | Targobank AG: Zum Glück gekündigt
Zunächst muss ich sagen, dass ich das Konto eröffnet habe, als ich noch nicht volljährig war. Das heißt, meine Eltern haben die Bank für mich ausgesucht. Anfangs war auch alles in Ordnung. Die Probleme fingen an mit der Kontoumstellung an meinem 18. Geburtstag. 1. Ich wurde nicht über die Änderungen in Kenntnis gesetzt. 2. Wurden mir monatlich 5 Euro Gebühr abgebucht (wobei es mit kostenlos für Schüler und Studenten beworben wurde). 3. Bezahle ich fast 30 Euro pro Jahr für eine Visa-Prepaidkarte, die ich nicht mehr will (aber nicht zurückgegeben werden konnte). 4. Es hat fast 6 Monate gedauert, bis ich das Online-Banking aktivieren konnte, ich musste für jede Überweisung und jeden Kontoauszug in die Stadt fahren (20 Minuten mit der Bahn). 5. Der Service in der Bankfiliale hat meine Zweifel nicht ernst genommen und mich immer wieder weggeschickt. Daraus folgt: Ich habe absolut keine Lust mehr mich mit so was herumzuärgern und habe das Konto jetzt endgültig per Einschreiben gekündigt. Seitdem läuft es bei der anderen Bank ohne Probleme.
Linda Bauer

31.07.2016 | Targobank AG: Kreditkartenumsätze für Onlinebanking-Programme
Ich nutze seit meiner Ausbildung Onlinebanking (1984!) und bin seit über 10 Jahren mit der Targobank zufrieden. Das bezieht sich auch auf den Offlinebereich. Bisher hatte ich keine Kreditkarte bei der Targobank und muss nun mit Entsetzen feststellen, dass ich nach dem Tag der Abrechnung die Kreditkartenumsätze nicht mehr abrufen kann, sobald sie in die PDF-Datei übertragen wurden. Das bedeutet, ich muss mich am Tag der Abrechnung (um den 15. des Monats herum) an den Rechner setzen und hoffen, dass zu der Uhrzeit alles gebucht ist. Man sieht die Buchungen danach auch nicht mehr auf der Webseite! Danach kann ich es nur noch manuell eintragen. Ein Umwandeln der PDF-Daten für einen Upload ist auch nicht möglich, weil die Daten nicht in einer Tabelle aufbereitet sind. Das Girokonto kann ich problemlos historisch abrufen. Ich frage mich, warum es bei der Kreditkarte nicht möglich ist. Die vorherige Bank meiner Kreditkarte, die an die Targobank verkauft wurde, hat es auch ermöglicht. Nachfragen beim Kundenservice haben ergeben, dass eine Umstellung nicht geplant sei. Letzte Woche habe ich noch mal nachgehakt. Die Antwort war, dass es an meinem Programm liegen würde. Das ist falsch, nicht vorhandene Daten kann kein Programm der Welt abrufen.
Christiane K.

12.07.2016 | Targobank AG: Angeblich komplett kostenloses Online-Konto, wirbt weiterhin so
Ich bin Targobank-Kunde und muss sagen, Kunde zu werden war in dem Fall schwierig, weil der erste Antrag bei der Targobank einfach im System unterging, obwohl VideoIdent etc. erfolgreich gemacht war. Beim zweiten Anlauf klappte es dann, Abgabe dieses Mal in einer Filiale, hier dauerte es fast 14 Tage für eine Reaktion. Was mich nun aber total überraschte, aus komplett kostenlos ohne Bedingungen wird plötzlich ab September nur noch kostenlos bei Gehaltseingang. Ok, nicht schlimm, ist ja mein Gehaltskonto. Aber die Targobank wirbt auf ihrer Webseite weiterhin, dass es komplett kostenlos ohne Bedingungen ist. Nirgends findet sich bei der Werbung zu dem Konto ein Hinweis, dass es später so nicht mehr ist. Der Kunde wird also angelockt und nicht deutlich gemacht, dass es nur noch für kurze Zeit stimmt. Wer obwohl ja alles kostenlos sein soll ins Preisverzeichnis reinschaut, das man herunterladen kann, der findet dort dann endlich den Hinweis. Auch interessant, dass die Targobank, als ich daraufhin sie anschrieb, Wochen für eine Antwort brauchte und gar nicht alle Fragen beantwortet hat. Bei anderen Anfragen geht es relativ schnell innerhalb weniger Tage. Ansonsten bisher alles gut bei der Targobank, aber diese Praxis Kunden anzulocken mit Versprechen, wo die Bank jetzt schon weiß, dass sie nur noch sehr kurz gelten und nicht direkt das ehrlich sagt, finde ich doch sehr bedenklich und hat mein Vertrauen angekratzt.
Andreas Wiese

02.02.2016 | Targobank AG: Problemlos, aber Vorsicht
Ich bin seit über 10 Jahren Kunde der Targobank (ehemals Citibank). Damals steckte das Online-Banking noch in den Kinderschuhen. Von Anfang an hatte ich ein Girokonto, eine Kreditkarte und einen Kredit. Alles in allem völlig problemlos und die Mitarbeiter in der Filiale sind auch sehr freundlich und hilfsbereit. Was ich vor etlichen Jahren nicht gut fand, ist, dass mein Disporahmen einfach ohne meine Zustimmung mitwuchs und ich zeitweise in 5-stelligen Minuszahlen war. Zudem waren die Kredite immer sehr teuer, so auch die Dispozinsen. Man wird ja auch älter und reifer und so konnte ich im Laufe der Zeit meine Finanzen stabilisieren und der Dispoerhöhung auch einen Riegel vorschieben. Nun aber Vorsicht: Der Teufel steckt bekanntlich im Detail. Seit etwa drei Jahren kann man beobachten, dass die Targobank etwa einmal im Jahr ihre Giroprodukte ändert. Das heißt, die Konten bekommen neue Produktnamen und Konditionen. Als ausschließlicher Online-Banking-Nutzer mit einem kostenlosen Konto (bei bestimmten monatlichen Eingängen) bekommt man das lediglich durch die penible Durchsicht des sogenannten Finanzstatus mit. Solche Aktionen werden immer mit einer Frist von drei Monaten gefahren. Bekommt man das in der Zeit nicht mit und widerspricht entsprechend, oder wechselt das Produkt, spült man der Bank ungewollt und fast nicht merklich jeden Monat Gebühren von etwa 2 bis 5 Euro in die Kassen. Verbraucher mit entsprechenden Einkommen und sehr vielen Bewegungen auf dem Konto bekommen das wirklich nur durch Zufall oder die schon angesprochene penible und ständige Kontrolle der Kontoauszüge mit. Jetzt kann man sich ausrechnen, was monatlich in die Kassen der Bank gespielt wird, wenn angenommen 200.000 oder gar 500.000 Kunden das nicht merken. Meiner Meinung nach ist das strategisch geplant, oder warum muss eine Bank jedes Jahr die Produktnamen und -konditionen ändern. Dazu kommen wahrscheinlich die Grauzonen in unseren Gesetzen, sodass diese Art von Kommunikation erlaubt ist. Wenn ich schon keine analoge Post (außer Werbung) erhalte, dann doch aber bitte ein E-Mail an meine der Bank bekannten E-Mail-Adresse und nicht in mein Online-Postfach vom Konto. Das ist sicherlich clever, aber so gar nicht transparent und verbraucherfreundlich. Passt also auf! Momentan läuft eine solche Aktion wieder.
M. V.

12.07.2015 | Targobank AG: Positiver geht fast nimmer
Diese Bank ist für Rentner mit einem Einkommen von über 600 Euro sehr zu empfehlen. Selbstverständlich will eine Bank an ihren Kunden verdienen, sonst wäre es keine Bank, sondern ein Wohlfahrtsinstitut, aber gemessen an anderen Banken oder Sparkassen ist die Targobank mit einer der günstigsten und problemlosesten, sofern man das Onlinebanking beherrscht und einige Sicherheitsregeln einhält. Ich selbst bin seit über zwei Jahren bei dieser Bank und hatte keine Probleme, selbst dann nicht, als mal das Konto aus Versehen um einige Euro über das Limit lief. So was nenne ich Kundenfreundlichkeit, die man bei anderen Banken nicht findet.
E. Daffner

25.07.2014 | Targobank AG: Kreditlebensversicherung für Girokonto
Ich habe schon seit Jahren ein Aktiv-Girokonto bei der Targobank (früher schon bei der Citibank), womit ich auch immer zufrieden war. Ich hatte allerdings auch immer das Konto im Plus, bis ich krank wurde. Erst 6 Wochen Lohnfortzahlung, dann mehrere Monate Krankengeld und die letzten 4,5 Monate Übergangsgeld von der DRV (Reha und wieder Eingliederung). So kam es, dass ich das Konto Ende Juni 2014 mit rund 5500 Euro in den Roten hatte. Bei Nachsehen der Kontoauszüge ist mir erstmals der Posten > Kreditlebensversicherungs-Prämie für Ihr Girokonto < aufgefallen, unter anderem für Arbeitsunfähigkeit alleine 21,50 Euro, gesamt immerhin 72,05 Euro Prämie pro Monat. Daraufhin hab ich gleich nen Termin in der Filiale gemacht und muss sagen: echt freundlich und hilfsbereit, und mir wurde auch bestätigt, dass ich eine solche Arbeitsunfähigkeitsversicherung tatsächlich habe (vorher nichts davon gewusst und auch nichts unterschrieben) und diese zahlt, wenn ich länger als 90 Tage krank bin. SUUPPPEERR. Ich bekam dort auch gleich den Antrag, welcher vom Arzt bestätigt wurde, einen Freiumschlag und den Hinweis, dass es sich bei der Versicherung um einen anderen Teil des Unternehmens handele und nichts mit der Bank direkt zu tun hätte. Hab dann alles vom Arzt bestätigen lassen und letzte Woche abgeschickt. Heute kam schon die Antwort, Zitat: "Unsere Prüfung hat ergeben, dass auf oben genannten Konto kein Sollsaldo gemäß den Versicherungsbedingungen bestand." Ich also gleich mal dorthin angerufen (5.500 Euro in den Roten, wenn das mal kein Soll ist) und eine anscheinend etwas angespannte Dame versuchte mir zu erklären, dass mein Konto ja schließlich 3 Monate vor meiner Krankheit im Haben war und das als Basis dient, was auch so in den Versicherungsbedingungen stehen würde. Tut mir leid, ich versteh es nicht. Also nochmal - es wird nur Beitrag abgebucht, wenn ich in den Miesen bin, aber nicht weil ich krank war und mir so jeden Monat die Summe X gefehlt hat ??? oder wie ??? Wieso dann die Versicherung für Arbeitsunfähigkeit, wenn die nicht im Wechselfall des Lebens zahlt? Kann auch im Net keine AVB finden. Ich versteh es halt nicht. Hab jetzt nächste Woche noch mal nen Termin in Filiale und hoffentlich kommt dann Licht ins Dunkel. Wenn nicht, Konto ausgleichen und sonstwo neu eröffnen. Tut mir nur für die Angestellten leid, waren immer echt nett, und fühlte mich dort auch immer wohl.
Ortwin

10.01.2014 | Targobank AG: Meine Bank
Also ich habe online vor einigen Monaten ein Online-Konto mit Dispositionskredit beantragt bei der TARGOBANK. Ich konnte mich zwischen mit und ohne Dispositionskredit beantragen, entscheiden. Dann kann man auswählen, ob man mindestens 600 Euro Gehalt draufkommen lässt oder man eine Mindesteinlage von 2.500 Euro einzahlt, dann bekommt man automatisch ein höheres Limit. Bei Beantragung erst mal 1 Euro. Nach ca. einem Monat wird dieses auf 1.000 Euro erhöht, solange man die Einlage solange gehalten hat ;-) Wählt man aber gleich, dass man mindestens 600 Euro Gehalt im Monat auf das Konto kommen lässt, errechnet der PC meist das 3-fache als Dispo und mit Beantragung des Kontos wird dieser gleich eingerichtet, sofern man Gehaltsnachweise beilegt. Die Eröffnung war in allem super einfach! Einfach alles ausgefüllt, ausgedruckt, unterschrieben und an die TARGOBANK per PostIdent geschickt. Nach einem Tag bekam ich bereits eine E-Mail, dass sie den Antrag erhalten haben. Nach zwei weiteren Tagen, dass mein Produkt eröffnet wurde. Man erhält per Post dann alles Weitere wie Girocard und Pins für Online-Banking sowie Telefon-Banking. Die TARGOBANK bietet auch einen Konto-SMS-Service, der einen über Gutschriften und Abbuchungen größer 100 Euro informiert. Außerdem gibt es den Kontowechselservice! Die TARGOBANK schreibt den Arbeitgeber an und teilt die neue Kontonummer mit und schließt auf Wunsch auch das alte Konto. Ich persönlich bin sehr zufrieden. Die Mitarbeiter sind immer sehr nett, egal ob in der Filiale oder am Telefon. Ich fühle mich da sehr gut aufgehoben.
anonym

22.07.2013 | Targobank AG: Zufrieden
Ich habe seit März ein Konto bei der Targobank und bin vollstens zufrieden, nur die Buchungszeiten habe ich noch nicht ganz raus ;) Viele schreiben hier, dass der Berater sehr viel wissen wollte! Diese Berater sind Kaufleute für Versicherungen und Finanzen (logisch!). Die aktuelle Gesetzeslage sieht vor, dass eine ganzheitliche Beratung vorgenommen wird, also eine Finanzberatung rund um dein Leben! Macht ein Berater dies nicht und du musst in der Rente mal drauf zahlen, du hast einen Unfall und hast kein Geld für entsprechende Umbauten könntest du den Berater entsprechend verantworten, da er dich nicht ganzheitlich beraten hat.
Florian F.

15.06.2013 | Targobank AG: Super Konto - kleine Mängel
Im Februar 2013 betrat ich eine Targobank-Filiale zwecks einer Prepaid Kreditkarte. Ich wurde freundlich empfangen, begrüßt und nach wenigen Minuten stand mir ein Berater zur Seite. Das Gespräch dauerte (ich hatte eine kleine Frage) 2 Stunden. Ich wurde gefragt, wofür ich die Karte bräuchte. Nach kurzer Erläuterung und ein Mal sagen, ich möchte keine Karte mit Verfügungsrahmen, wurde ich auch kein zweites Mal nach dieser gefragt. Der Berater hat mich zudem nach meiner aktuellen Bank und meinen durchschnittlichen Kontoführungsgebühren gefragt. Diese lagen bei Sage und schreibe 15-20 Euro im Monat (ich benutze kein Bargeld, jede Buchung hat mich bei meiner alten Bank 30 Cent gekostet). Nach einem Gespräch, welche Kontoführung ich benötige, habe ich mich dann entschlossen, meine Hausbank zu ändern. Nach meinem Arbeitgeber wurde ich gefragt, zwecks Kontoverbindungsänderung. Wie bei jeder Bank wurde natürlich die Riester-Rente vorgeschlagen, ich lehnte diese ab, kein Wort wurde darüber weiter verloren. Hausrat/Haftpflicht wurden vorgeschlagen, ich sagte, dass ich diese habe. Kein weiterer Ton darüber. Jetzt fing der Berater mit vermögenswirksamen Leistungen an, ich ließ mir diese erklären, akzeptierte diese. Alles in allem dauerte das Gespräch wie bereits gesagt 2 Stunden. Alle Papiere kamen zügig und ohne Probleme an meine postalische Adresse. Momentan habe ich finanzielle Probleme was den Geldeingang betrifft. Dieser liegt krankheitsbedingt unter 600 Euro, es fallen trotzdem keine Kontoführungsgebühren an. Schecks wurden innerhalb von 2 Tagen zugestellt, eine neue Telefon-Pin ebenfalls nach 3 Tagen (kommt aus Frankreich, genau wie Karte, Pin und Tan). Meine Karte ist mir vor einiger Zeit kaputt gegangen, da ich diese auf ein Kassenband legte, der Magnetstreifen ging kaputt. Nun der bisher einzige negative Punkt: Wird eine neue Karte bestellt, muss die alte gesperrt werden, das passiert parallel. Da ich aber kein Bargeld nutze und auch nicht abheben kann (Magnetstreifen defekt, zieht der Automat die Karte nicht ein, kann man auch kein Geld abheben) muss ich weiterhin mit der Karte bezahlen (mittels Chip und Pin). Daher gestaltet sich das mit der Karte schwierig, was aber ja nicht direkt an der Targobank liegt, sondern an meinem Bezahlverhalten. Ich müsste nur mal bei Rewe/Penny einkaufen und dabei Geld abheben, dann könnte ich die Karte auch neu zustellen lassen. Alles in allem: Ich empfehle die Targobank jedem gerne weiter. Ich bin überaus zufrieden und habe nichts zu meckern. Mir entstehen keine Kosten, ich spare zwischen 150 und 200 Euro Kontoführungsgebühren im Jahr. Besser geht es kaum.
Julian Kessler

Zufriedenheitsrate: 60% basierend auf 20 Berichten
positive Wertungen8neutrale Wertungen8negative Wertungen4        

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