Brokerage: Vergleich
Das Anlegerprofil "Kleinanleger" kennzeichnet ein durchschnittliches Depotvolumen von EUR 10.000 und eine Ordergröße von EUR 1.000 bis EUR 2.000. Es werden bis zu 8 Trades im Jahr durchgeführt. Es wird gleichermaßen in Aktien/Anleihen und Fonds investiert. Wichtig ist bei diesem Musterprofil eine günstige Depotverwaltung, wünschenswert wäre generell ein transparentes Gebührenmodell.
Bitte beachten Sie: Beim Ordern sind neben dem Orderpreis bzw. beim Sparplan neben dem Ausführungspreis auch der Spread und eventuell Fremdspesen ein Kostenfaktor. Zusätzlich können Produktkosten anfallen. Und Investitionen in Wertpapiere bergen neben Chancen auch Risiken.
ING: Es erfolgt gemäß den Sonderbedingungen zum "Direkt-Depot" eine automatische Wiederanlage von Ausschüttungen von bei ING sparplanfähigen Fonds und ETFs. Und zwar ab einem Mindestausschüttungsbetrag von EUR 75,00 und unabhängig davon, ob der Fonds oder ETF als Sparplan oder Einmalanlage erworben wurde. Die automatische Wiederanlage ist gebührenfrei und erfolgt bei Fonds auch ohne die Erhebung eines Ausgabeaufschlags. Sofern der Kunde keine automatische Wiederanlage wünscht, kann er sie im Online-Banking abstellen.
ING: Bei Fondsverkauf über die Fondsgesellschaft erhebt ING eine Gebühr von EUR 4,90 (Änderung zum 1.12.24: EUR 4,90 + 0,25% vom Kurswert). Normalerweise ist das im Brokerage nicht bepreist.
DKB: Das bei einem Mindestgeldeingang ab EUR 700,00 pro Monat gebührenfrei geführte Girokonto der DKB dient als Verrechnungskonto. In der Antragsstrecke wird zunächst dieses Girokonto beantragt. Nach der Kontoeröffnung kann der Kunde in seinem Online-Banking den DKB-Broker eröffnen.
maxblue: Ab 125 Trades im Vorhalbjahr gewährt maxblue im Folgehalbjahr einen Rabatt von 10% auf die Ordergebühren, und ab 250 Trades einen Rabatt von 20% auf die Ordergebühren. Sparplanausführungen sowie Kapitaltransaktionen zählen dabei nicht. Der Zeitraum, um sich für die Vergünstigung zu qualifizieren, ist jeweils das Halbjahr vom 1.4. bis 30.9. sowie das Halbjahr vom 1.10. bis 31.3. Der darauf folgende Zeitraum für die Nutzung der Vergünstigung ist bei der erstmaligen Qualifizierung für diese oder beim Wechsel in eine andere Rabattstufe um die ersten sechs Tage verkürzt - beginnt am 7.10. bzw. 7.4. Rabattiert werden nur Transaktionen, die zu regulären Orderprovisionen abgerechnet werden. Von der Rabattierung ausgeschlossen sind Provisionen für Bezugsrechtehandel, Sparplanausführungen, Kapitaltransaktionen sowie weitere Provisionen der Bank bei der börslichen Ausführung, Telefon-/Fax-/Briefzuschläge, von Dritten berechnete Auslagen und fremde Kosten.
Smartbroker+: Es wird auch ein Gratis-Handel ermöglicht: Aktien, Anleihen, Fonds und ETFs können bei einem Ordervolumen ab EUR 500,00 am Handelsplatz gettex ganz ohne Orderpreis gehandelt werden. Bei einem Ordervolumen unterhalb von EUR 500,00 wird ein Orderpreis von EUR 1,00 abgerechnet. Aus Kundensicht indirekte Kosten entstehen durch die Spreads, die gegebenenfalls größer sind als an den liquideren Börsen, insbesondere außerhalb der Handelszeiten von Xetra Frankfurt, an denen keine Referenz gegeben ist.
Smartbroker+: Das Depot und das Depot-Verrechnungskonto werden von der Baader Bank geführt. Der Smartbroker selbst besitzt keine Banklizenz, er kümmert sich bei dem Vertragsverhältnis um die Nutzeroberfläche, die Kundenbetreuung und das Marketing.
Smartbroker+: Überweisungen auf das Depot-Verrechnungskonto sind nur über das hinterlegte Referenzkonto erlaubt.
Smartbroker+: Xetra-Gold kann bei Smartbroker+ erfreulicherweise zwar gehandelt bzw. verwahrt werden. Für die Verwahrung werden allerdings auf Jahresbasis inklusive Mehrwertsteuer ein Verwahrpreis von 0,952% der Wertpapierposition erhoben, was fast drei Mal so hoch ist, wie die den Banken von der Verwahrstelle Clearstream in Rechnung gestellten Entgelte.
Traders Place: Es wird auch ein Gratis-Handel ermöglicht: Aktien, Anleihen, Fonds und ETFs können bei einem Ordervolumen ab EUR 500,00 am Handelsplatz gettex ganz ohne Orderpreis gehandelt werden. Bei einem Ordervolumen unterhalb von EUR 500,00 wird ein Orderpreis von EUR 1,00 abgerechnet. Aus Kundensicht indirekte Kosten entstehen durch die Spreads, die gegebenenfalls größer sind als an den liquideren Börsen, insbesondere außerhalb der Handelszeiten von Xetra Frankfurt, an denen keine Referenz gegeben ist.
Traders Place: Das Depot und das Depot-Verrechnungskonto werden von der Baader Bank geführt. Traders Place selbst besitzt keine Banklizenz, kümmert sich bei dem Vertragsverhältnis um die Nutzeroberfläche, die Kundenbetreuung und das Marketing.
Traders Place: EUR 25,00 Gebühr drohen generell bei schriftlichem Auftrag.