Brokerage: Vergleich
Das Anlegerprofil "Fondskäufer" kennzeichnet ein Wertpapierdepot, das in erster Linie für Einmalanlagen in gemanagte Fonds bzw. Fondssparpläne genutzt wird (beispielsweise als Zweitdepot für Fondskäufe über einen günstigen Anbieter). Es wurde von einem durchschnittlichen Depotvolumen ab EUR 15.000 ausgegangen. Wichtig ist bei diesem Musterprofil ein umfangreiches Angebot an rabattierten Fonds.
Bitte beachten Sie: Beim Ordern sind neben dem Orderpreis bzw. beim Sparplan neben dem Ausführungspreis auch der Spread und eventuell Fremdspesen ein Kostenfaktor. Zusätzlich können Produktkosten anfallen. Es ist ebenfalls möglich, dass Brokerage-Anbieter Zuwendungen von bestimmten Handelsplätzen oder Produktanbietern erhalten. Und Investitionen in Wertpapiere bergen neben Chancen auch Risiken.
Smartbroker+: Es wird auch ein Gratis-Handel ermöglicht: Aktien, Anleihen, Fonds und ETFs können bei einem Ordervolumen ab EUR 500,00 am Handelsplatz gettex ganz ohne Orderpreis gehandelt werden. Bei einem Ordervolumen unterhalb von EUR 500,00 wird ein Orderpreis von EUR 1,00 abgerechnet. Aus Kundensicht indirekte Kosten entstehen durch die Spreads, die gegebenenfalls größer sind als an den liquideren Börsen, insbesondere außerhalb der Handelszeiten von Xetra Frankfurt, an denen keine Referenz gegeben ist.
Smartbroker+: Das Depot und das Depot-Verrechnungskonto werden von der Baader Bank geführt. Der Smartbroker selbst besitzt keine Banklizenz, er kümmert sich bei dem Vertragsverhältnis um die Nutzeroberfläche, die Kundenbetreuung und das Marketing.
Smartbroker+: Überweisungen auf das Depot-Verrechnungskonto sind nur über das hinterlegte Referenzkonto erlaubt.
Smartbroker+: Xetra-Gold kann bei Smartbroker+ erfreulicherweise zwar gehandelt bzw. verwahrt werden. Für die Verwahrung werden allerdings auf Jahresbasis inklusive Mehrwertsteuer ein Verwahrpreis von 0,952% der Wertpapierposition erhoben, was fast drei Mal so hoch ist, wie die den Banken von der Verwahrstelle Clearstream in Rechnung gestellten Entgelte.
1822direkt: Ab 50 Trades im Vorhalbjahr gewährt 1822direkt im Folgehalbjahr einen Rabatt von 10% auf die Ordergebühren, bei einem Mindestpreis (Grundgebühr + Orderprovision) von EUR 8,90 und einem Maximalpreis von EUR 49,40. Ab 75 Trades im Vorhalbjahr beträgt der Rabatt 20% auf die Ordergebühren, bei einem Mindestpreis (Grundgebühr + Orderprovision) von EUR 7,90 und einem Maximalpreis von EUR 43,90. Börsenplatzabhängige Entgelte, Fondskäufe über die Fondsgesellschaft, Telefonzuschläge, Maklercourtage, fremde Kosten und Teilausführungen sind von der Rabattierung ausgeschlossen. Der Zeitraum für die Qualifizierung ist jeweils das Halbjahr vom 1.4. bis 30.9. sowie das Halbjahr vom 1.10. bis 31.3. Der Zeitraum für die Gewährung der Vergünstigung ist leicht zeitversetzt, jeweils das Halbjahr vom 10.4. bis 9.10. sowie das Halbjahr vom 10.10. bis 9.4.
maxblue: Ab 125 Trades im Vorhalbjahr gewährt maxblue im Folgehalbjahr einen Rabatt von 10% auf die Ordergebühren, und ab 250 Trades einen Rabatt von 20% auf die Ordergebühren. Sparplanausführungen sowie Kapitaltransaktionen zählen dabei nicht. Der Zeitraum, um sich für die Vergünstigung zu qualifizieren, ist jeweils das Halbjahr vom 1.4. bis 30.9. sowie das Halbjahr vom 1.10. bis 31.3. Der darauf folgende Zeitraum für die Nutzung der Vergünstigung ist bei der erstmaligen Qualifizierung für diese oder beim Wechsel in eine andere Rabattstufe um die ersten sechs Tage verkürzt - beginnt am 7.10. bzw. 7.4. Rabattiert werden nur Transaktionen, die zu regulären Orderprovisionen abgerechnet werden. Von der Rabattierung ausgeschlossen sind Provisionen für Bezugsrechtehandel, Sparplanausführungen, Kapitaltransaktionen sowie weitere Provisionen der Bank bei der börslichen Ausführung, Telefon-/Fax-/Briefzuschläge, von Dritten berechnete Auslagen und fremde Kosten.
Consorsbank: In dem Preismodell wird Orderaktivität belohnt. Es gibt drei Statusstufen, die sich nach der Orderanzahl im Kalenderjahr bemessen (Silver ab 0 Trades, Gold ab 26 Trades, Platinum ab 501 Trades). Je höher man eingewertet ist, desto mehr Vergünstigungen bei den Orderpreis-Komponenten und Statusvorteile bringt das. Die im Vergleich angegebenen Orderpreise beziehen sich auf den Einstieg im Silver-Status. Der Status wird Kunden im Online-Banking nach dem Login angezeigt, dort gibt es neben den Reitern "Kontoübersicht", "Auswertungen", "Karten" einen Reiter "Statusvorteile". Für das Gewähren der weiteren Statusvorteile, darunter Freetrades auf Tradegate, ist innerhalb des Status nochmals kleinmaschiger nach Orderanzahl unterteilt. So erhält man beispielsweise mit Silver-Status bei 11 bis 25 Trades im Kalenderjahr einen Freetrade. Beim Ermitteln des Status werden Sparplan-Ausführungen, CFD- sowie EUREX-Trades nicht mitgezählt und bei Teilausführungen nur die Hauptorder gewertet. Der erreichte Status ist im laufenden Kalenderjahr sicher, verbessern kann man sich jederzeit. Einen eventuellen Statusabstieg gibt es grundsätzlich nur zum Jahreswechsel. Die Grundgebühr wird ab Gold-Status von EUR 4,95 auf EUR 3,95 reduziert. Der Provisionssatz - standardmäßig 0,25% vom Kurswert – wird ab Platinum-Status gedrückt, dort auf 0,08% bis 0,22% vom Kurswert. Die Mindestgebühr je Order wird ab Gold-Status von EUR 9,95 auf EUR 8,95 reduziert und ab Platinum-Status auf EUR 7,95 bis EUR 0,00. Die Höchstgebühr je Order beträgt statt standardmäßig EUR 69,00 ab Gold-Status EUR 29,00 bis EUR 59,00.
Traders Place: Es wird auch ein Gratis-Handel ermöglicht: Aktien, Anleihen, Fonds und ETFs können bei einem Ordervolumen ab EUR 500,00 am Handelsplatz gettex ganz ohne Orderpreis gehandelt werden. Bei einem Ordervolumen unterhalb von EUR 500,00 wird ein Orderpreis von EUR 1,00 abgerechnet. Aus Kundensicht indirekte Kosten entstehen durch die Spreads, die gegebenenfalls größer sind als an den liquideren Börsen, insbesondere außerhalb der Handelszeiten von Xetra Frankfurt, an denen keine Referenz gegeben ist.
Traders Place: Das Depot und das Depot-Verrechnungskonto werden von der Baader Bank geführt. Traders Place selbst besitzt keine Banklizenz, kümmert sich bei dem Vertragsverhältnis um die Nutzeroberfläche, die Kundenbetreuung und das Marketing.
Traders Place: EUR 25,00 Gebühr drohen generell bei schriftlichem Auftrag.