Erfahrungsberichte zu
Brokerage-Anbietern
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Neben Transaktionskosten und Depotgebühren können auch qualitative Faktoren wie Service, Zuverlässigkeit, Erreichbarkeit, Informationsangebot, Orderoptionen usw. für oder gegen einen Online-Broker sprechen.
Erfahrungsberichte von Bankkunden können Sie hier lesen.
Die Darstellung lässt sich nach einzelnen Anbietern filtern. Zu folgenden Anbietern sind Erfahrungsberichte vorhanden: 1822direktAugsburger Aktienbank AGBMW Bank GmbHbrokerportcomdirectCommerzbank AGConsorsbankDAB BankDie AKTIONÄRSBANK Kulmbach GmbHDKB, Deutsche Kreditbank AGflatexING-DiBa AGjustTrademaxblueMerkur Privatbank KGaAnetbankNIBConvista bank PostbankS Broker AG & Co. KGSmartbrokerTargobank AGTraders Place GmbH & Co. KGaAViTradeVolkswagen Financial ServicesWüstenrot Bank AG Pfandbriefbankalle anzeigen
10.02.2024 | DKB, Deutsche Kreditbank AG: Berechnung der steuerlichen Erträge bei Wertpapierverkäufen nicht nachvollziehbar
Nicht zum ersten Mal musste ich feststellen, dass die Berechnung der steuerlichen Gewinne bzw. Verluste nicht nachvollziehbar ist, wenn es sich um mehrere Anschaffungsvorgänge und anschließende Teilverkäufe handelt. Auf telefonische Nachfragen wurde mir bestätigt, dass grundsätzlich das FiFo-System angewandt wird, was aber nicht stimmt, wie mehrfach bewiesen. Wie das System in diesen Fällen zu den steuerlichen Anschaffungskosten kommt, konnte mir bisher niemand bei der DKB nachvollziehbar erklären. Ein weiterer schwerer regelmäßige Fehler ist die Berechnung der nicht realisierten Gewinne und Verluste der Wertpapierbestände, wieder im Fall mehrerer Anschaffungsvorgänge und anschließender Teilverkäufe. Telefonisch wurde mir mehrfach erläutert, dass dieser Fehler bekannt sei und sich in der Regel nach einigen Tagen selber korrigiert, was aber definitiv nicht stimmt. Die angezeigten, nicht realisierten Gewinne bzw. Verluste führen gegebenenfalls zu falsche Entscheidungen, wenn z. B. nicht realisierte Gewinne angezeigt werden, in Wahrheit es aber nicht realisierte Verluste sind.
Jürgen Breme
16.05.2023 | DKB, Deutsche Kreditbank AG: Keine Wertpapierabrechnungen mehr erhalten
Leider kann ich über dasselbe Problem klagen. Auch ich hatte vom 15.03.23 keine Wertpapierabrechnungen mehr im Postfach! Das zog sich bis zum 18.04.23. Alle E-Mails und Anrufe blieben erfolglos. Am 19.04.23 erschienen wie von Geisterhand alle Abrechnungen und ich freute mich schon, dass dieses Problem gelöst schien. Leider muss ich seit gestern mich erneut über diesen Sachstand ärgern! Auf meine E-Mail wurde mir der postalische Versand der Abrechnungen angeboten. Dies konnte ich ablehnen, da es mir wenigstens möglich ist, die Abrechnungen über den Login meiner Ehefrau zu ziehen. Ich bin gespannt, wie lange ich diesmal mit diesem Umstand leben muss.
M. F.
16.04.2023 | DKB, Deutsche Kreditbank AG: Seit einem Monat keine Wertpapierabrechnungen mehr erhalten
Seit dem 15.3.2023 habe ich keine einzige Wertpapierabrechnung mehr erhalten, weder für Kauf, noch für Verkauf. Keine Möglichkeit der Kontrolle der steuerlichen Gewinne und Verluste, keine Kontrolle der Berechnung der Einstandskosten. Mehrere Anrufe und E-Mails, auch an den Ombudsmann der Banken haben keine Ergebnisse gezeigt. Es wird ziemlich pauschal auf Systemfehler verwiesen und dass ich benachrichtigt werde, wenn der Fehler behoben ist. Unvorstellbar nicht nur die Tatsache, dass es in den jetzt vier Wochen nicht gelungen ist, den Fehler zu finden, sondern auch meine Bitten, mir die fehlenden Abrechnungen halt manuell zuzusenden, nichts gebracht haben.
Jürgen Breme
06.12.2022 | DKB, Deutsche Kreditbank AG: Für Wertpapiersparpläne in Ordnung, aber nichts für Daytrader
Bin jetzt schon seit ca. einem Jahr bei der DKB. Ich habe die DKB gewählt wegen den günstigen Konditionen für Wertpapiersparpläne. Das funktioniert so weit auch ganz gut. Die Oberfläche ist simpel und übersichtlich, man findet sich gut zurecht. Gespannt bin ich auf die neue Oberfläche (gerade im Beta-Stadium), die hoffentlich besser bei der Analyse der eigenen Wertpapiere hilft. Ärgerlich ist lediglich, dass man Reststückelungen (< 1) separat verkaufen muss (wofür jedoch nicht die vollen 10 Euro Ordergebühr anfallen). Wenn man Daytrading betreiben will, gibt es jedoch sicher bessere Anbieter. Dass die Ordergebühren im Vergleich zu Trade Republic und Freunden relativ hoch sind, habe ich in Kauf genommen, um bei einer richtigen Bank zu sein, die mir auch ein Girokonto bietet.
A. W.
03.01.2022 | DKB, Deutsche Kreditbank AG: Handelsplätze
Muss mich leider den Klagen vieler Zuschriften anschließen. Wenn ich dringend Papiere verkaufen möchte, weil es die Kurssituation erfordert, aber der Verkaufsauftrag auf keinem Handelsplatz - ich betone: auf keinem Handelsplatz - unterzubringen ist, dann ist das ziemlich ärgerlich. Eine pauschale Meldung am Bildschirm, man solle doch einen anderen Handelsplatz auswählen, ist da nur ein schwacher Trost. Weil ja, wie gesagt, diese Meldung bei jedem Handelsplatz kommt. Was ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann. Irgendwie muss da der Wurm im System DKB-Broker sein. An sich bin ich mit der DKB zufrieden (Gebühren). Ärgerlich ist manchmal der DKB-Broker. Und der ist halt schon wichtig.
Walter S.
18.12.2020 | DKB, Deutsche Kreditbank AG: Orderaufträge werden nicht übertragen
Sehr schlecht, was die DKB im Bereich Brokerage da bietet. Momentan sieht es wohl so aus, dass die Orderaufträge nicht weitergeleitet werden an die jeweiligen Börsen. Abends stellt man fest, dass die Order abgelaufen ist und der Handel sogar unterhalb des gesetzten Limits mehrmals stattgefunden hat (folglich war ich eigentlich sogar mehrmals Höchstbieter). Dies ist bereits das vierte Mal, als Reaktion auf eine Beschwerdemail bekommt man eine Standardantwort (dass der Höchstbieter bedient wird, thats it). Ich bin gern bereit, Geld für ein funktionierendes System in Form von Transaktionskosten zu zahlen, aber das nervt. Werde mich wohl auch nach einem anderen (und zuverlässigeren) Anbieter umschauen. Ich warte nun ungelogen mittlerweile seit einer Stunde, dass meine Limitorder an die Börse Stuttgart übertragen wird (nachdem es gestern auch via Tradegate nicht funktioniert hat). Mein Limitkurs ist höher als der derzeitige BID-Kurs. Schade DKB, einst wurdet ihr hoch angepriesen, aber so ruiniert ihr euch selbst.
anonym
16.09.2020 | DKB, Deutsche Kreditbank AG: Nach mehr als einem Jahr Trading eher ernüchtert
Funktioniert definitiv für einfache Investments, welche man mal so tätigt. Die Zuverlässigkeit leidet enorm, wenn man öfter mal eine Order ändert, nachschiebt, löscht usw. Habe nun in den letzten zwei Wochen einen Verlust von knapp 1.000 Euro der DKB zu verdanken. Einmal wurde eine Kauforder nicht ausgeführt, obwohl man auf Tradegate sehen konnte, dass für den Preis getradet wurde. Der DKB-Mitarbeiter meldet sich seit Tagen nicht dazu. Dann heute eine Limit-Verkaufsorder aufgesetzt, welche aber ohne Limit ins Orderbuch gewandert ist. "Zufällig" gab es für diese Order keine Auftragsbestätigung. Werde das jetzt mal juristisch klären lassen ...
anonym
02.06.2020 | DKB, Deutsche Kreditbank AG: Girokonto und Brokerage
Das Girokonto der DKB ist in Ordnung. Viele Banken bieten mittlerweile Ähnliches an. VISA-Karte für die Bargeld-Versorgung. Auch o.k. Das Brokerage, also das Handeln von Wertpapieren, mit dem kostenlosen Depot ist sehr schlecht. Bei mir werden im Orderbuch teilausgeführte Order nicht mehr in den Status abgerechnet verschoben. Alles ziemlich lieblos. Anrufen bei der Hotline vergeblich, da die einen nur vertrösten und die Brokerage-Mitarbeiter nicht zurückrufen. Schätze die haben ein so hohes Anfrage-Aufkommen, weil alles im Backoffice drunter und drüber geht ... Einzig, wenn man wegen dem Nicht-Ordern-Können mit Schadenersatz droht, kann man plötzlich Wertpapiere traden, was vorher nicht ging. Erst heute gegen 9 Uhr wurden abgerechnete Wertpapiertrades vom 29.5. beim Saldo des Girokontos berücksichtigt. Aufgrund von gesetzlicher Vorschriften muss die DKB eine Preisinformation vor Ausführung der Order zur Verfügung stellen. In dieser wird aber nicht der ermäßigte Preis der ETF-Aktion ausgewiesen (3,49 Euro über Baader Bank). Ordert man dann über Tradegate, kostet es 25 Euro! Außerdem gibt es sehr häufig technische Schwierigkeiten. Diese zu beseitigen dauert sehr lange und die Nutzungs-Funktionen sind dann stark eingeschränkt. Dieses Wochenende ist eine Downtime von Samstag bis Sonntag.
Bernhard S.
15.04.2020 | DKB, Deutsche Kreditbank AG: Versteckte Gebühren Baader Bank via DKB, als Aktion beworben
Es ist ein schwerwiegender Fehler, wenn man beim Kauf eines ETFs eine Session-TAN freigibt! Sollte man nie tun! Denn erst durch den Zwischenschritt TAN-Eingabe kann man noch mal zurück in den "Posteingang Wertpapiere" und die sofort generierte Gebührenübersicht des aktuellen Trades anschauen. Aber Achtung: Machen sie das zu oft, 3x zum Beispiel, wird ihr Konto gesperrt und sie müssen sich durch die Hotline quälen, um ihr Konto wieder zu entsperren. Ein grüner Balken am ETF verleitet dazu, diesen ETF als Aktion für 0,49 Euro statt zur Normalkondition einzukaufen. Ich habe es extra nachgelesen: über Baader kaufen, beim Kauf auf Session-Tan schalten und plötzlich war der ETF schon gekauft, und es werden nicht nur 120,10 Euro (0,27%) Einstiegskosten berechnet, sondern auch noch 125,24 Euro Fremdwährungskosten (0,28%), beim Ausstieg identisch. Zum Vergleich: bei Tradegate hätte ich keine Fremdwährungskosten gehabt und nur 25 Euro Einstiegskosten und 25 Euro Ausstiegskosten. Ich sehe das als Verbrauchertäuschung an, dass man erst mühsam zurückblättern und die Postbox anschauen muss, bevor man den Kauf real auslöst. Damit habe ich zusätzliche 440 Euro Gebühren (nach zukünftigem Verkauf irgendwann mal) generiert. Übrigens stehen von diesen Kosten im Preis-/Leistungsverzeichnis nichts drin, außer recht allgemein in der FAQ "Eine außerbörsliche Fondsorder kostet 25 Euro je Transaktion unabhängig vom Ordervolumen zuzüglich Fremdkosten. Beim Kauf über den Handelsplatz Tradegate und im außerbörslichen Handel (OTC) fallen keine Fremdkosten für Sie an." Übrigens sind die Kosten bei der Stuttgarter Börse oder auch Frankfurt ebenfalls etwas höher (ca. 0,11%), aber nicht so exorbitant hoch wie bei der Baader Bank. Also seien Sie wachsam beim Traden, und schauen Sie sich immer erst die Wertpapierabrechnung an, und nie eine Session-Tan aktivieren! Im Übrigen kann ich mich den anderen anschließen: Die DKB-Broker-Seite stürzt oft ab, gerade wenn viele schnell verkaufen oder kaufen wollen. Nicht geeignet für zeitkritische Transaktionen. Also viel Geduld gefordert. Die Hotlines sind auch überfordert, gerade in Zeiten von Corona scheinbar stark ausgedünnt.
anonym
25.03.2020 | DKB, Deutsche Kreditbank AG: Erneut Systemausfälle
Da momentan die Aktienmärkte extrem in Bewegung sind und es dadurch täglich Verschiebungen bis 10% nach oben oder unten gibt, kann jeder Depotbesitzer nur froh sein, einen professionellen Online-Broker an seiner Seite zu haben. Nur leider gehört die DKB nicht dazu. Zum x-ten Male völlig überforderte (Fremd)systeme, die innerhalb der wichtigsten Zeiten des Jahres ihren Support einstellen. Lapidar weist die DKB darauf hin, dass man zwar anrufen kann, Verkaufen dann telefonisch zwar möglich ist, aber kein Kaufen bzw. Einsteigen. "Das kann Bank" - nie war ein Slogan treffender. Was kann Bank? Recht wenig bis gar nichts.
Mr. K.
24.03.2020 | DKB, Deutsche Kreditbank AG: Nichts geht mehr
Es ist Bewegung in den Märkten und die DKB ist unfähig, eine vernünftige funktionierende Handelsbasis zur Verfügung zu stellen. Vielleicht besteht dort die Erwartungshaltung, dass man huldvoll per Schreiben um die Abwicklung von Handelsaufträgen betteln muss. Habe Konsequenzen gezogen und mich bei zwei weiteren Brokern angemeldet, um in Zukunft handlungsfähig zu sein. Sobald die Depots eingerichtet sind, werden liquide Mittel umgebucht.
anonym
06.01.2020 | DKB, Deutsche Kreditbank AG: Systemausfälle und kein Krisenmanagement
Seit ca. 8:00 Uhr ist ein Zugriff aufs Depot und damit kein Aktienhandel nicht möglich. Zwar wird mittlerweile eine Meldung eingeblendet, dass es Probleme gibt und man daran arbeite, allerdings funktionieren die Systeme auch 4,5 Stunden später nicht. Ich habe die Berichte über die Probleme hier bereits gelesen und mich trotzdem entschieden, den größten Teil meiner Trades über die DKB abzuwickeln. Im Nachgang betrachtet war das ein Fehler. Wer Aktien kauft und sie lange hält, kann mit dieser fehlenden Systemverfügbarkeit vielleicht leben, wenn man jedoch zusätzlich handeln möchte, sollte man einen anderen Anbieter wählen. Hier kann die DKB richtig Geld kosten. Hilfreich wäre es ja schon, wenn man wenigstes eine Hotline einrichten würde, über die der Handel dann zu Onlinekonditionen möglich wäre. Aber auch ein sinnvolles Krisenmanagement sucht man hier vergebens. Grundsätzlich bin ich mit anderen Leistungen der DKB zufrieden, auch wenn andere Funktionen immer mal wieder ausfallen, aber für den Aktienhandel, für den die Systemverfügbarkeit elementar ist, sollte man einen anderen Anbieter wählen.
S. R.
18.10.2018 | DKB, Deutsche Kreditbank AG: Service allgemein und Einsicht in das Orderbuch
Ich bin Kunde seit ca. 7 Jahren und dies nur aus einem Grund, das fast überall reibungslose, kostenlose Abheben von Bargeld im Ausland. Will man etwas mehr als nur ein "stillschweigendes Konto" führen, ist diese Bank an erster Stelle beim negativen Service! Wann immer Sie die Bank anrufen, wird Ihnen erzählt, dass sie sich in einer Warteschleife befinden, nach ca. 5 Minuten Warten werden Sie grundsätzlich aus der Leitung geschmissen. Wann immer Sie eine E-Mail schreiben, warten Sie nicht auf Antwort, es kommt keine! Ja, okay, zwei Wochen später, doch diese Antwort hat mit Ihrer Frage wenig oder nichts zu tun! Depot: Solange Sie nur kaufen und länger liegen lassen, alles gut! Wollen Sie aber aktiv handeln, können Sie dies mit einem Postbrief besser. Wollen Sie das Orderbuch aufrufen, kommt eine Maske, deren Optionen mehr Rätsel aufgeben statt Lösungen bieten.
Rolf Luebbers
07.04.2018 | DKB, Deutsche Kreditbank AG: Technische Probleme mit Orderbuch
Seit einigen Wochen habe ich technische Probleme mit dem Aufrufen des Orderbuchs. Ich kann keine bestehende Order mehr eigenständig ändern oder löschen. "Aufgrund technischer Probleme ist die Anfrage im Wertpapiersystem fehlgeschlagen (Zeitüberschreitung)" - so die Rückmeldung. Nach mehrmaligen Adressieren des Problems an die DKB kam immer die Rückmeldung, dass der DKB keine technischen Störungen vorliegen, die System sind überprüft worden, diese arbeiten einwandfrei. Es läge entweder an meiner Internetinfrastruktur oder an meinem Browser. Änderungen werden telefonisch nicht angenommen. Löschungen wurden nach dem dritten Mal eingestellt mit der Begründung, wir sind eine Internetbank, und Aufträge werden nur bei Störungen der Bank angenommen. Das Problem liegt bei mir! Bin sehr überrascht, habe keinerlei Verbindungsprobleme oder Abfrageprobleme mit anderen Websites. Ich war bisher mit der kompletten Produktpalette, dem Service und auch der Performance der DKB sehr zufrieden. Jedoch der Bereich Broker hat sich nach einigen Trades als nicht zuverlässig und kompliziert herausgestellt. Ich denke über einen Wechsel nach.
C. W.
02.03.2018 | DKB, Deutsche Kreditbank AG: Probleme beim Ordern
Und auch heute geht bei DKB bezüglich Wertpapierkauf gar nichts. Mittlerweile nervt es einfach nur noch. Telefonische Hilfe Fehlanzeige. Ich wollte einen Optionsschein kaufen und dachte, wenn es Online nicht geht, wird es wohl zumindest telefonisch gehen. Aber falsch, die Mitarbeiterin aus dem Callcenter hat für rein gar nichts irgendwelche Befugnisse oder sonstige Kompetenzen. Und das ist das zweite Mal bei mir innerhalb kurzer Zeit. Letztes Mal schon per E-Mail beschwert. Knapp zehn Tage später hatte ich eine Standardantwort erhalten. Ungern aber mittlerweile fast gezwungen werde ich mein Depot umziehen lassen. Schade eigentlich.
Christoph T.
12.02.2018 | DKB, Deutsche Kreditbank AG: Technische Störung
First of all, das hier ist kein Fake-Bericht. Es gibt Probleme beim Aktienkauf mit dem DKB Broker. Fehlermeldung: Aufgrund technischer Probleme, ist die derzeitige Orderausführung nicht möglich. Das ist verdammt ärgerlich. Wenn man bei der Hotline anruft, bekommt man nur Aussagen im Bereich wir arbeiten daran. 2 Stunden später - keine Veränderung. Das satte Plus von heute Morgen ist mir jedenfalls vorenthalten geblieben. Wort zum Schluss: Neues Konto bei einem anderen Broker ist eröffnet ... Schade DKB, weil euer Girokonto und die Visa echt klasse sind. Aber als Broker keine Empfehlung!
Alex M.
09.10.2017 | DKB, Deutsche Kreditbank AG: Die ersten zwei Jahre mit DKB Broker
Durch eine Schenkung meiner Oma kam ich vor knapp drei Jahren in die Verlegenheit über Geldanlagen nachdenken zu müssen. Meine anfänglichen Tagesgeldanlagen rentierten immer weniger und auch Festgelder oder Sparpläne waren keine Alternative. Also beließ ich nur noch meinen Notgroschen als Tagesgeld und wechsele seitdem im Halbjahresturnus zu den jeweils besten Euro-Tagesgeldangeboten - manchmal auch zusätzlich mit Neukundenprämien. 3/4 meines kleinen Vermögens habe ich dann in Wertpapieren angelegt, was mir schwerfiel, obwohl ich - mea culpa - BWL studiere und eigentlich weiß, dass auch Aktien kein Teufelszeug sind. Damals habe ich mich für den DKB Broker entschieden, weil Girokonto und Depot gebührenfrei waren, die Orderkosten niedrig und das Online-Banking passabel. Studienkollegen mit mehr Erfahrung gaben den ein oder anderen Tipp. Insgesamt habe ich bis zu acht Titel in meinem Depot, alles im Euroraum, nur Titel, die eine Dividendenrendite von 3% und mehr aufwiesen. Unter Ausnutzung meines Freibetrages habe ich auch mal Gewinne realisiert und Aktien ausgetauscht, die weniger rentierten. In einem guten Börsenumfeld habe ich vor Dividende über 22% Wertzuwachs im Depot. Keine Frage, Disziplin ist gefordert. Mit den Informationsmöglichkeiten bei der DKB und der Hotline bin ich zufrieden.
C. W.
21.08.2017 | DKB, Deutsche Kreditbank AG: Fondsparpläne
Ich bin seit 2003 Kunde der DKB und mit dem Cashkonto inklusive der Kreditkarte sehr zufrieden. Da die DKB auch ein Depot anbot, habe ich dieses für Fondssparspläne und ETF-Sparpläne benutzt. Die Besparung der 3 Fondssparpläne habe ich Anfang August eingestellt und die Fondsanteile verkauft. Über die Börse habe ich die ganzen Anteile für jeweils 10,00 Euro Provision verkauft. Die Bruchstücke lassen sich nicht über die Börse verkaufen und somit habe ich den Hinweis der DKB befolgt und diese Bruchstücke außerbörslich verkauft. Gesagt getan, und mit Schrecken festgestellt, dass die Bruchstücke mit jeweils 25,00 Euro Provision verkauft wurden. Ich habe jetzt für 3 komplette Fondsverkäufe jeweils 35,00 Euro bezahlt, also insgesamt 105,00 Euro Provision. Auf Nachfrage bezüglich der Erstattung der Provision für die Bruchstücke, wurde lapidar auf die Preisliste verwiesen, dass ein Verkauf außerbörslich mit 25,00 Euro berechnet wird, auch wenn es sich um Bruchstücke handelt. Bei ETF-Sparplänen werden die Bruchstücke mit einem entsprechenden PDF-Formular ohne Provision verkauft. Da für Bruchstücke bei Fondssparplänen keine andere Rückgabemöglichkeit besteht, fallen auf jeden Fall immer 25,00 Euro Provision an. Dies sollte man immer im Hinterkopf behalten, wenn man Fondssparpläne bei der DKB abschließt. Die ETF-Sparpläne habe ich bei der DKB beendet und habe diese bei einem anderen Broker angelegt.
Tom
19.06.2017 | DKB, Deutsche Kreditbank AG: DKB-Broker - ein ausgereiftes Angebot
Ich würde mich als mich nicht als Großanleger bezeichnen, auch wenn meine Transaktionen durchschnittlich im hohen vierstelligen Bereich liegen. Ca. 25 Mal im Jahr handele ich. Meine Strategie sind Aktien mit Garantie-Dividenden (z. B. MAN, Celesio, Kabel Deutschland) und offene Immobilienfonds als Alternative zu Zinstiteln. Um das Ergebnis nicht unnötig zu verwässern, brauche ich ein kostenfreies Depot und niedrige Handelsgebühren. Zusätzlich zum guten Online-Brokerage und fairen Regelungen zur Teilausführung und bei den Limits bietet die DKB den Fondskauf ohne Ausgabeaufschläge aber gegen eine fixe Gebühr von jeweils 25 Euro für Kauf und Rückgabe. Für mich bedeutet das de facto ca. 0,25% pro Transaktion und das ist in Ordnung, weil ich verlässliche Ein- und Ausstiegskurse habe. Früher war auch noch der Aspekt des guten Zugriffs auf IPOs interessant, in der letzten Zeit weniger. Alle üblichen TAN-Verfahren sind nutzbar. Einziger Wermutstropfen war damals die relativ lange Zeit bis das Depot einsatzbereit war. Trotzdem empfehle ich den DKB-Broker.
H. Kr.
10.05.2017 | DKB, Deutsche Kreditbank AG: Lange am Markt mit den gleichen Konditionen
Die DKB ist mit ihrem Brokerage-Angebot "DKB-Broker" schon lange mit den immer gleichen Konditionen am Markt. Auch ich habe schon einige DKB-Jahre auf dem Buckel und nicht nur mit dem Depot, sondern auch mit anderen Produkten (Girokonto). Sicherlich nicht für jeden geeignet finde ich das Online-Brokerage, trotzdem ist es einigermaßen in Ordnung. Für Standardgeschäfte wie ich sie jetzt mache und meine aktuellen Ordervolumina (eher hoch im 4-stelligen Bereich) kann ich die durchaus empfehlen. Da bin ich mit etwas mehr als 0,1% Transaktionskosten gut bedient. Geht es um Lombardkredite, das Verkaufen von Calls oder andere komplexere Themen, ist man anderswo besser aufgehoben. An dieser Stelle ist auch der Knackpunkt bei der Hotline. Einfache Themen werden gut, schnell und höflich abgewickelt, wird es komplizierter, lohnt es sich eigene Expertise aufzubauen. Beim Monieren falscher Einstandskurse musste ich dies leidvoll erfahren, ebenso bei Fondskündigungen und Rückgabe von Fonds über die KAG. Ein Pluspunkt in der etwas längeren Vergangenheit ist die häufig erfolgreiche Teilnahme an Neuemissionen. In anderen Depots habe ich noch nie eine Zuteilung bekommen. Ein neutrales Urteil ist wohl fair.
D. R.
05.12.2016 | DKB, Deutsche Kreditbank AG: Neben Girokonto auch ein ansprechendes Depot
Die DKB hat auch ein relativ gutes Angebot für den Wertpapierhandel. Für Girokunden der DKB - wie mich - ist der Aufwand zur Depoteröffnung sehr überschaubar. Im Wesentlichen werden zusätzlich die Wertpapierkenntnisse abgefragt. Der Umgang mit dem Online-Brokerage ist relativ einfach. Ich habe keinen Beratungsbedarf. Bei dem, was ich handele, kommt es mir eher auf die Transaktionskosten an, als z. B. auf Analyse-Tools. Ich beschränke mich hauptsächlich auf den deutschen Markt, benutze sowohl Xetra als auch den Direkthandel. Gerade bei der Handvoll großer Transaktionen pro Jahr, spart man schon mal einen dreistelligen Betrag übers Jahr gesehen. Ärger hatte ich bisher weder bei meinem Girokonto noch beim Wertpapierhandel. Ich mache allerdings auch nichts Exotisches. Meine Erfahrungen mit der Hotline sind sowohl telefonisch als auch bei E-Mail-Anfragen durchaus in Ordnung, sei es Freundlichkeit, Sachkunde oder Antwortzeit. Ich finde, die DKB ist bei Depot und Konto eine gute Alternative.
K. Diehl
24.06.2016 | DKB, Deutsche Kreditbank AG: Aktienhandel - Depotabfrage gestört
Es kann doch nicht sein, dass am wichtigsten Börsentag des Jahrzehnts bei der DKB kein Handel möglich ist. Hier verlieren die Kunden der DKB gerade Millionen Euro. Ich bin mal gespannt wie die Entschuldigung aussieht. Das Krisenmanagement DKB? Eine lapidare Meldung, wenn man das Depot aufruft: "Aufgrund technischer Probleme ist der Verkauf von Wertpapieren aktuell nicht möglich. Bitte verzichten Sie auch auf telefonischen Nachfragen zu Ihrem Depotstatus. Wir arbeiten mit Hochdruck an der Fehlerbehebung und bitten Sie, diese temporären Einschränkungen zu entschuldigen." Entschuldigen kann sich die DKB, indem sie den Schaden ausgleicht! Ich werde mein Depot endgültig verlagern.
anonym
12.05.2016 | DKB, Deutsche Kreditbank AG: Für Anfänger und Einsteiger
Wer wie ich ein kleines Depot und auch nur eine Handvoll kleinere Geschäfte macht, ist bei der DKB meiner Meinung nach ganz gut aufgehoben. Meine Hausbank taugte für diesen Zweck nicht. Da ich schon eine Kreditkarte bei der DKB hatte war die Depoteröffnung relativ einfach und schnell. Das Online-Brokerage ist vielleicht nicht so übersichtlich, aber oft habe ich ja nicht damit zu tun. Die Gebühren sind fair, beim Fondskauf auch, bei 2.500 Euro Geschäft sind es ein Prozent (pauschal 25 Euro). Dividenden, Ausschüttungen, Abrechnungen, Einstandskurse, alles ging bisher problemlos, weswegen ich noch nicht in die Verlegenheit kam, die Hotline schriftlich oder mündlich zu kontaktieren. Dazu kann ich also nicht sagen. Ich denke, es gibt vergleichbare Angebote, wohl manchmal auch mit Prämien versüßte. Insgesamt bin ich schon zufrieden.
T. W.
27.07.2015 | DKB, Deutsche Kreditbank AG: Nicht zu empfehlen
Als langjähriger Kunde dieser Bank dachte ich mir, dass es sehr bequem sein kann, wenn man dort auch sein Depot eröffnet. Bevor ich dieses tat, habe ich mir hier natürlich die Kommentare durchgelesen. Einige waren sehr hilfreich, andere gingen am Thema vorbei. Einen Kommentar hatte ich jedoch immer im Kopf. Darin wird beschrieben, dass das Einbuchen von gekauften Aktien mindestens zwei Banktage braucht. Im IT-Zeitalter wollte ich das nicht glauben. Aber es ist so. Dadurch verlor ich viel Geld. Nun scheint es nicht nur mir so gegangen zu sein. Denn auf telefonische Anfragen kann man lange warten. Die Hotline ist immer wieder besetzt. Wählt man die Funktion "Rückruf", ist man ganz abgemeldet. Die einzige Chance, die man hat, man meldet sich per Mail. Die Antwort sind dann die üblichen Textbausteine.
Johannes Igel
17.06.2015 | DKB, Deutsche Kreditbank AG: DKB-Broker nicht zu empfehlen
Ich habe nun als langjähriger DKB-Kunde mein Glück im Depot-Bereich versucht. Leider steht sich die DKB mit der Risikoklasseneinwertung komplett selbst im Weg. Eine Änderung der Risikoklasseneinwertung ist online zum Teil gar nicht möglich und so vergibt man doch Chancen. DKB zeigt sich unflexibel und man muss es so sagen; ist nach meinen Erfahrungen nicht kompetent in der Depotverwaltung. Die DKB ist aber ein sehr guter Anbieter im Bereich Zahlungsverkehr, Kreditkarten und Geldanlage (vielleicht auch Finanzierung). Fazit: günstig aber bürokratisch, unflexibel und langsam - lieber auf einen spezialisierten Online-Broker ausweichen. Eventuell holt die DKB hier ja doch noch auf.
H. W.
19.04.2015 | DKB, Deutsche Kreditbank AG: DKB-Broker eine Alternative für Einsteiger
Mein Depot liegt zurzeit bei der DKB, Deutsche Kreditbank AG. Als Anlegertyp handele ich mit Aktien und Fonds, mein Depot ist wohl das, was man hier mittelgroß nennt. Ich habe noch nie einen Wertpapierkauf von mehr als 8.000 Euro gemacht, habe also immer die für mich günstige Flatfee von 10 Euro bezahlt. Fonds kaufe ich auch über die Börse, z. B. offene Immobilienfonds, die wegen der Halte- und Kündigungsfristen börslich sogar unter dem Rücknahmepreis beim Emittenten gehandelt werden. Bei Neuemissionen bin ich schon zum Zuge gekommen, was mich wunderte, bis ich erfuhr, dass die DKB über den Sparkassenverbund Zugang zu den IPOs hat. Das Verrechnungskonto ist ganz geringfügig verzinst, das Depot ist kostenlos (ohne Tricks). Kostenlos ist das iTAN-Verfahren, andere, vielleicht sichere Verfahren, müssen extra bezahlt werden. Es gibt auch ab und an Neukundenaktionen, wo man irgendwelche DKB-Punkte sammeln kann, die später in Prämien gewandelt werden können. Ich lass mich überraschen. Die Hotline habe ich auch schon gebraucht und die haben Ahnung. Die DKB ist ganz OK.
Erich B.
08.01.2015 | DKB, Deutsche Kreditbank AG: DKB Broker zu empfehlen
Ich habe mein Depot nach einigen Wechseln bei der Deutschen Kreditbank. Insgesamt handele ich eher viel und auch schon mal bis 10.000 Euro pro Order und habe auch einiges an Aktien und Fonds. Für mich sind ein kostenfreies Depot und günstige Transaktionskosten vorrangig. Das Verrechnungskonto ist minimal verzinst, was eigentlich egal ist. Viel wichtiger sind keine Teilausführungs- oder Limitgebühren. Die Kontoeröffnung ist wirklich nicht schwer und ging auch sehr schnell. Auch Depotüberträge zu und von der DKB sind jeweils in einer Woche erledigt. Zur Hotline kann ich leider nichts sagen, ich brauchte sie noch nicht, was auch daran liegt, dass ich mit den Webseiten gut zu Recht komme. Mittlerweile habe ich auch mein Girokonto bei der DKB. Es ist angenehm, verschiedene Bankdienstleitungen an einer Stelle gebündelt zu haben. Da bietet die DKB eindeutig mehr als benk, Onvista oder flatex und dafür zahle ich dann auch gerne etwas höhere Transaktionskosten.
P.-D. Mai
04.12.2014 | DKB, Deutsche Kreditbank AG: Nur was für Kompromissbereite
Ich bin seit 2 Jahren sowohl mit Giro/Visa und auch einem meiner Depots bei der DKB. Negativ beim Brokerage: kein Daytrading, kein Optionsscheinhandel, und trotz höchster Risikoklasse kann man nicht alle Aktien handeln, relativ hohe Gebühren für Orders bis 10.000 Euro. Positiv: kostenloses Depot, einfache Menüführung, detaillierte Steuerinformationen je Trade und Jahressteuerabrechnung. Und wenn es mal zu einer Beschwerde kommen sollte, sind die Jungs/Mädels an der Hotline sehr bemüht und nett, und das Problem wird im Nachgang (auch wenn man erst Wochen später merken sollte) zur Zufriedenheit des Kunden gelöst. Für jene, die eine Einbanklösung wollen und nur wenig an der Börse handeln, ist die DKB durchaus eine Überlegung wert. Ansonsten gibt es wesentlich bessere Broker.
Walter B.
17.07.2014 | DKB, Deutsche Kreditbank AG: Giro gut, Depot miserabel
Bisher war ich immer sehr mit DKB zufrieden. Da sehr spartanisch eingerichtet, kann man auch nicht viel falsch machen. Dies kommt dem Depot jedoch nicht zugute. Meiner Meinung nach wird hier leider an allen Ecken und Enden gespart. Sowohl das Online-Interface als auch die telefonische Beratung sind wenig nützlich. So ist dieses Depot keinem Anfänger zu empfehlen. Ebenso wenig Vieltradern, da eine getätigte Order erst nach ca. zwei Tagen ersichtlich wird und auch erst dann geändert werden kann. Für welche Nutzergruppe dieses Angebot interessant ist, ist mir unersichtlich. Die Konkurrenz ist hier deutlich besser aufgestellt.
Marc Lenning
27.04.2014 | DKB, Deutsche Kreditbank AG: Telefonische Betreuung besteht in Abwimmeln
Ich bin seit Jahren Kunde der DKB und habe vor ca. einem Jahr noch ein Depot dort eröffnet, da damals der Kauf und Verkauf von Fonds ohne Aufgabeausschläge und ohne Gebühren erfolgte. Mittlerweile erhebt die DKB für jeden Fondskauf und/oder -verkauf eine Gebühr von mindestens 10 Euro. Eine Order setzt voraus, dass das Geld auf dem Girokonto vorhanden ist, es reicht nicht aus dass auf Visacard-Konto, welches besser verzinst ist, ein Guthaben vorhanden ist. Hier ist die DiBa besser. Die Eingabemaske ist unübersichtlich, selbst Papiere, die die DKB nicht anbietet, werden dort aufgeführt. So wollte ich die neueste Bundesanleihe über Tradegate kaufen. Am Schluss hieß es immer, dass mein Erfahrungsgrad nicht ausreicht diese Bundesanleihe zu erwerben, obwohl ich Grad "F" habe. Der Anruf bei der Kundenbetreuung ergab so wörtlich: "Ein solches undurchsichtiges Wertpapier" bietet die DKB nicht an und könnte auch nicht mit Erfahrungsgrad "F" gekauft werden. Die Finanzagentur Deutschland hätte eine wahre Freude, wenn sie wüsste, wie DKB-Mitarbeiter über Bundesanleihen urteilen. Der Erfolg ist, dass ich das Depot schließe und bei einer anderen Bank eröffne.
Hans-Hermann
24.11.2013 | DKB, Deutsche Kreditbank AG: Keine Realtime-Kurse, DKB-Broker sehr einfach gestrickt
Es ist eine reine Internetbank, sogar Tochter von der BayernLB. Mit einer Visa Karte fing alles an. Da war und ist für mich die DKB führend. Warum ich mich für DKB entschieden habe: Die Gebühren an Fremdautomaten im Ausland erstattet die DKB als einzige Bank in Deutschland zurück. Mit einem Dauerauftrag vom Konto auf das Visa-Kartenkonto kann dies bei 1,05% Tagesgeldzinsen als ein besseres Sparbuch verwendet werden. Der Kredit auf der Visakarte erhöht sich um das Angesparte. Neu in Anspruch genommen habe ich den DKB-Broker. Nur für Aktien, was da sonst noch möglich ist, weiß ich nicht. Bei 10 Euro Ordergebühr nicht gerade die billigsten. Lehrgeld habe ich auch schon bezahlt - nie nach "Best Execution" handeln, kann ganz schön teuer werden. Immer ein Limit setzen, sowohl beim Kauf als auch beim Verkauf, sonst gibt es fürchterliche Überraschungen, da die angezeigten Kurse keine Realtime-Kurse sind! Erst das Internet auf den Kopfstellen und aktuellen Kurs ermitteln, dann ein Limit setzen. Im Musterdepot, das wiederum muss ich loben, gibt es unter Tools, auch das Börsenlexikon ist sehr hilfreich. Ein Kauf kann durchaus in Realtime erfolgen. Bis das dann aber im Depot ersichtlich ist, sind mindestens 2 Tage vergangen. Im Orderbuch steht es gleich drin. DKB und Tradegate sind gemeinsam ein sehr gutes Team. Wenn man weiß, was man möchte und es über Tradegate handelbar ist, dann kommen nur noch die 10 Euro Ordergebühren dazu sonst nichts. Bei allen anderen Börsenplätzen kommen noch die Maklercourtage und die Börsengebühren dazu. Ein Fondsdepot habe ich woanders absolut zum Nulltarif, das wird es für mich woanders auch nicht geben, auch nicht bei der DKB.
Stefan H.
14.11.2013 | DKB, Deutsche Kreditbank AG: Nichts für Day-/Weektrader
Da ich seit einigen Jahren ein Giro- und ein Visakonto bei der DKB besitze, lag es nah für mich, auch mein Depot dort einzurichten. Nach nun über 6 Monaten kann ich folgendes Resümee ziehen: Geringe Orderkosten (10 Euro bis 10.000 Euro Tradevolumen), kostenlose Limits und keine Depot-Grundgebühr können die vielen technischen Unzulänglichkeiten nicht aufwiegen. Eine Ausführung wird manchmal erst nach Tagen in der Depotübersicht sichtbar. Das Orderbuch ist häufig für mehrere Stunden nicht erreichbar, man hat dann keinerlei Übersicht über offene Limits und bereits ausgeführte Trades. Das KO-Argument kam diese Woche: Seit 2 Tagen ist das Orderbuch nicht editierbar, es können keine Limits geändert werden oder neu platziert werden. Es ist daher zurzeit nicht möglich, irgendwelche Order zu tätigen. Wer dieser Tage auf den DAX schaut, weiß, wie viel Geld das kosten kann. Wer regelmäßig (mehrmals die Woche) sich über sein Depot umfassend informieren möchte und Limits/Käufe/Verkäufe tätigen will, der ist bei der DKB ganz sicher falsch aufgehoben. Ich ziehe jetzt die Konsequenzen und wechsle zu einem anderen Anbieter. Die hohen Tagesgeldzinsen, mit denen ein Depotwechsel häufig belohnt wird, lassen mich die gegebenenfalls etwas teureren Tradekosten erst einmal verschmerzen.
Hans H.
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