Erfahrungsberichte zu
Brokerage-Anbietern

Neben Transaktionskosten und Depotgebühren können auch qualitative Faktoren wie Service, Zuverlässigkeit, Erreichbarkeit, Informationsangebot, Orderoptionen usw. für oder gegen einen Online-Broker sprechen.
Erfahrungsberichte von Bankkunden können Sie hier lesen.

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14.05.2023 | ING-DiBa AG: Immer neue Hindernisse für den Zugriff aufs Depot
Seit gut 20 Jahren besitze ich bei dieser Bank ein Tagesgeldkonto. Vor zweieinhalb Jahren bin ich dann auf die Idee gekommen, mein Depot bei der Postbank zur ING zu verlegen, da ich im Bereich der Wertpapiere wieder aktiv werden wollte, was bei der Postbank für mich schon länger nicht mehr möglich war, da dort iTANs und mTANs der Vergangenheit angehörten. Für die ING sprach damals, dass ich als schon bekannter Kunde keine neue Identifikationsfeststellung (PostIdent) mehr machen musste und dass dort im Bereich des Brokerage noch mit iTANs gearbeitet wurde. Mittlerweile bin ich aber bei der ING genauso weit wie zuvor bei der Postbank. Bis vor Kurzem konnte ich gerade noch einen Aktienkauf über einen wirklich hohen Betrag unter Eingabe der geforderten iTAN tätigen. Von einem Tag auf den anderen war dann aber nicht mal mehr ein Zugriff auf mein Depot zur Einsichtnahme möglich (und auch nicht auf mein Tagesgeldkonto), sondern ich werde nun nach dem Login nicht zu meinem Depot, sondern stets auf die ING-Startseite weitergeleitet und kann beliebig oft immer wieder einen solchen Login durchführen, ohne dass das ING-Banking-System Anstoß daran nehmen würde. Lösen könnte ich das Problem wahrscheinlich, indem ich jetzt den teuren photoTAN-Generator (32 Euro) bestellen würde, den ich gar nicht haben will und von dem ich nicht weiß, ob er bei mir funktioniert. Hinzu kam außerdem, dass ich schon vor knapp einem Jahr den für den Login nötigen DiBa-Key nicht mehr eingeben konnte, da das dafür nötige Tastenfeld nicht erschienen ist - ebenfalls wieder ohne, dass irgendeine Fehlermeldung dazu gekommen wäre. Das Problem hatte meines Erachtens seine Ursache darin, dass ich schon seit Jahren einen Webbrowser verwende, der zwar wöchentlich (!) vom Herausgeber aktualisiert wird, aber eine ältere JavaScript-Implementierung besitzt, die offenbar der ING nicht genügt. Auch etwa das Anklicken der Plus-Zeichen neben den Hilfethemen funktioniert bei mir nicht. Bei all den anderen vielen Banken, bei denen ich noch ein Tagesgeldkonto unterhalte, ist das aber kein Thema. So verwende ich nun seither ausschließlich für die ING extra eine der vielen Chromium-Browser-Varianten, die wie andere Browser dieser Art im Gegensatz zu meinem genannten Standard-Browser bei jedem Start erst einmal mit rund 7 Megabyte nach Hause telefonieren möchte. Aber der ING scheint so etwas ja offenbar sicherer zu sein als ein Browser, der nie von sich aus irgendjemanden auf der Welt kontaktiert. Jetzt werde ich mich wohl wieder nach einem anderen Depot umsehen müssen.
Klaus Mayer

10.02.2022 | ING-DiBa AG: Depot mit vielen Features, aber zu teuer für Vieltrader
Ich bin fast schon Urgestein bei der ING. Zu Zeiten als es noch ein gut verzinstes Extrakonto gab, ein kostenfreies Girokonto, ein kostenfreies Depot und man sich noch für all diese Produkte auch werben lassen konnte und teilweise on top Neukundenvorteile hatte, bin ich eingestiegen. Es ist ein Depot mit vielen Features und Optionen sowie sehr gutem Internetauftritt, aber mir über die Jahre zu teuer als Vieltrader geworden. Bei hundert bis zweihundert Transaktionen pro Jahr und Ordervolumina von 1.000 bis hin zu 20.000 bis 30.000 Euro bleibt einige Euros auf der Strecke, wenn man nicht Alternativen mit Flatfees hat wie bei Onvista, Smartbroker oder justTrade zum Beispiel. Mit dem gebührenpflichtigen Girokonto vor einiger Zeit und dem geplanten Verwahrentgelt ab März fielen weitere Argumente für das ING Depot weg. Da der Übertrag an eine andere deutsche Depotbank super leicht mit TAN geht, bin ich mit umgezogen zu einem der genannten Billig-Broker, habe mein Girokonto gekündigt und nutze mein leeres Depot und das Extrakonto nur noch bei IPOs. Keine Empfehlung mehr für Vieltrader.
O. G.

10.09.2021 | ING-DiBa AG: Kontoangebot zufriedenstellend, aber Kosten pro Trade zu hoch
Ich bin vor Jahren zur ING gewechselt und habe dort das Girokonto, Tagesgeldkonto und auch (noch) das Depot. Grundsätzlich bin ich mit dem Angebot auch noch zufrieden, allerdings werde ich mein Depot nun zu einem günstigeren Onlinebroker übertragen. Als Aktieneinstieg habe ich die kostenlosen Sparpläne genutzt, da viel die Provision nicht so ins Gewicht. Aber wenn man häufiger auch kleinere Stückzahlen handelt und diese kürzer hält, fällt die Provision (4,90 Grundgebühr + 0,25% des Kurswertes) doch stark ins Gewicht. Auch wenn die Übersicht über das Depot, die Konten und die Orderkosten gut sind, sind die Kosten für das Depot bei häufigen Trades zu hoch. Ich werde meine Sparpläne (kostenlos) bei der ING belassen und meine Aktientrades auf eine günstigere Plattform umziehen.
A. S.

06.07.2021 | ING-DiBa AG: Viel Lärm um ein relativ bescheidenes Neukundenangebot
Das aktuelle Angebot der ING für Neukunden im Depotbereich ist so lala. Die Vorteile aus meiner Sicht: 1. Die einfache und schnelle Konto- und Depoteröffnung 2. Das überzeugende und klare Onlinebanking mit wenig Ausfallzeiten und wenig Performanceproblemen 3. Die wiederholte Chance als Neukunde Prämien zu bekommen und sich wiederholt werben zu lassen. 4. Das einfache Depotmanagement vom Einrichten mehrerer Depots bis zu Depotüberträgen intern und zu externen Banken. Dagegen stehen folgende Nachteile: 1. Die hohen Orderentgelte (im krassen Gegensatz zur Werbung auf der Webseite mit einer unrealistischen 100-Euro-Order für "günstige" 5,15 Euro). Kauf und Verkauf würden den gequälten Anleger 10,3% kosten, die Marketeers bitte dringend in die Mathe-Schulung! Bei fast 70 Euro erst hört die Gunst der ING bei großen Transaktionen auf. 2. Bei interessanten Börsengängen schaut man überwiegend in die Röhre. Durchwachsenes Angebot, für Trader absolut ungeeignet, für Prämienjäger machbar.
Kurt Sch.

29.06.2021 | ING-DiBa AG: In die Jahre gekommen
Als ich vor vielen Jahren auch mit meinem Depot zur ING kam, ging das damals mit Kunden-werben-Kunden und obendrauf noch eine Prämie für mich als Depot-Eröffnender. Ähnliche Prämien gab es auch für Girokonto und das Tagesgeldkonto. Damals wie heute galt der Internetauftritt der ING als einer der besten im Online-Banking-Bereich, eine Meinung, die ich auch persönlich teile. In allen Angebotsteilen schwächelte die ING in den letzten Jahren. Zuerst wurden die Tagesgeldkonditionen schnell und drastisch gesenkt bis auf 0%, dann wurde das Girokonto gebührenpflichtig, zumindest für Leute wie mich, wo es nicht Gehaltskonto war, sondern Zweitkonto. Und zuletzt gab es immer mehr Billig-Broker, die dem Depotangebot das Wasser abgruben. Bis zu 70 Euro für eine Order, welche anderswo für ein paar Euro ausgeführt worden wäre, sind einfach zu viel in der heutigen Zeit. Zumal die ING mich bei interessanten Börsengängen meist vollkommen leer ausgehen ließ. Das wiegt leider andere Vorteile wie die super-einfachen Online-Depotübertrage mehr als auf. Servus ING und keine Empfehlung mehr für die Bank.
M. H.

16.02.2021 | ING-DiBa AG: Auf Dauer zu teuer, wenn man viel handelt
Vor fünf Jahren bin ich im Rahmen einer Neukundenaktion mit dem Depot zur ING gekommen. Damals gab es sowohl für Werber als auch Geworbenen eine Geldprämie. Und man konnte sogar für weitere Produkte geworben werden, wie z. B. ein gut verzinstes Tagesgeldkonto, was man beim Depot als einfachste Lösung als Geldkonto zum Depot wählen konnte. Später, als das Tagesgeldkonto kaum mehr verzinst wurde, habe ich mich auch noch für ein gebührenfreies Girokonto werben lassen und unter Mitnahme von weiteren 50 Euro Prämie zuletzt das Girokonto zum Depotgegenkonto gemacht. Verzinstes Tagesgeldkonto und gebührenfreies Girokonto sind nicht mehr seit fast einem Jahr. Die anfänglichen Vorteile (siehe oben) wurden gerade in der Corana-Krise, während der ich sehr viel und teilweise mit hohen Umsätzen gehandelt und umgeschichtet habe, aufgefressen. Erst ab 28.000 Euro wird die Orderprovision gekappt, mit Grund- und Handelsplatzgebühr landet man bei knapp 77 Euro für die man selbst klickt. Ich bin dann im letzten Frühjahr mit dem Großteil meines Depots zu Smartbroker gewechselt, wo es eine Flatfee gibt. Selbst bei kleineren Aufträgen z. B. 3.000 Euro oder so, habe ich ca. ein Drittel der Gebühren, statt 15 Euro nur 5 Euro. Ich habe überschlagen, dass ich bei 150 Wertpapiergeschäften, schon mehr als 2.000 Euro Gebühren gespart habe. Da akzeptiert man gerne das schlechtere (unübersichtlicher, langsamer und weniger intuitiv) Online-Banking im Stil der früheren DAB bank. Auch bei Handelsplätzen, Produkten rund um Wertpapiere und Neuemissionen bietet die ING keinen Vorteil. Das ING-Depot ist für mich sicher keine Empfehlung mehr.
Dirk E.

08.07.2020 | ING-DiBa AG: Résumé meiner Erfahrung mit Depot und Neukundenaktion
Ganz am Ende des letzten Jahres habe ich an der Neukundenaktion bei der ING rund um das Depot teilgenommen. Ich habe sowohl die Wertpapier-Übertragungsaktion mitgemacht als auch im darauffolgenden halben Jahr die Flatrate bei den Transaktionskosten fleißig genutzt, sodass für mich ein geldwerter Vorteil von mehreren hundert Euro in den letzten sechs Monaten aufgelaufen ist. Zusätzlich habe ich die Option genutzt, einen weiteren Kunden zu werben. Sowohl die Kontoeröffnung (Tagesgeldkonto) als auch die späteren Erweiterungen (Depot und Zweitdepot) liefen reibungslos durch und machen einen Eindruck von sehr weit optimierten Prozessen. Bezüglich der Zeit bis man Wertpapiere handeln konnte, habe ich keinerlei Grund zur Klage. Das gilt übrigens genauso für die Bearbeitungszeiten von Teilkündigungen, Kündigungen und Depotüberträgen nach extern sowie innerhalb der ING. Hier ist die ING dem durchschnittlichen Wettbewerber voraus. Alle Prämienversprechen wurden exakt und zeitnah eingehalten. Für Girokonten, Karten und Standardkonditionen außerhalb von Neukundenaktionen gilt dieses uneingeschränkt positive Urteil aber nicht. Auch die ING muss irgendwo Geld verdienen und das merkt man an Leistungseinschränkungen und neuen Gebühren im oben genannten Bereich. Also ist das Urteil zweigeteilt: Die Neukundenaktion, soweit noch gültig, sollte man unbedingt mitnehmen, als Langzeitpartner im Online-Brokerage gerade für Leute mit viel Transaktionen aber eher ungeeignet.
F. K.

08.04.2020 | ING-DiBa AG: Viel einfacher geht es nicht - Depot bei der ING und zufrieden
Ich habe ein Depot bei der ING und bin zufrieden. So zufrieden, dass ich meiner Tochter, als sie vor einem halben Jahr volljährig wurde, das ING Depot auch weiterempfohlen habe. Da sie schon einiges an Aktien von den Eltern übertragen bekommen hat, konnte sie an der damaligen Neukundenaktion direkt teilnehmen. Aus Prozess-Sicht ist da schon vieles optimiert. Im eigenen Online-Banking habe ich den Werbelink mit wenigen Schritten und in weniger als einer Minute erzeugt und über E-Mail verschickt. Auf den Link geklickt ist man je nach Erfahrung und Hilfe in fünf bis zehn Minuten durch (ohne die Legitimierung, die dauerte etwas länger). Tagesgeldkonto, Depots und Zugänge standen innerhalb von ein paar Tagen zur Verfügung. Papier spielt kaum mehr eine Rolle, die Umwelt und die Aktenordner danken. Das Online-Banking selbst ist sowohl im Handels-Bereich als auch im Service-Bereich gut durchdacht. Die meisten Aktionen findet man schnell und kann sie zügig erledigen. Meine Tochter profitierte bis zuletzt von einer Flatfee, die ein halbes Jahr gewährt wurde. Die Normalkonditionen im Wertpapiergeschäft sind allerdings eher unterdurchschnittlich. Aber hier hat die Tochter ein Zweitdepot bei der Onvista mit (dauerhaft) günstiger Flatfee und Depotüberträge gehen ganz einfach bei der ING. Meine Werbeprämie habe ich der Tochter geschenkt. Eine wirklich runde Sache und mein Lob dafür.
E. K.

13.03.2020 | ING-DiBa AG: Bisher gut gefahren mit dem ING-Neukundenangebot
Ich habe das ING-Neukundenangebot am Jahresende 2019 genutzt und Anfang Dezember ein Depot eröffnet, für welches mich mein Mann werben konnte, der bei der ING sein Girokonto als Gehaltskonto führt. Das brachte ihm eine Kwk-Prämie und mir für einen gut 10.000 Euro Depotübertrag eine 50-Euro-Neukundeprämie, die relativ schnell gutgeschrieben wurde. Wichtiger noch für mich war die Möglichkeit, sehr günstig Aktien zu kaufen und zu verkaufen, zum einen um kleine Bestände zu konsolidieren, zum anderen zum Verkauf mehrerer großer Positionen, die ich beim Auslauf und Umschuldung einer Hypothek als Sondertilgung verwendet habe. Durch die Flatfee hatte ich nur etwas mehr als 10% der Gebühren im Vergleich zu dem was im alten Depot fällig gewesen wäre. Wer hätte Ende Januar ahnen können, welch glückliche Fügung die lange geplante Tilgung für mich bedeutete. Ich werde die günstigen Gebühren nutzen, um nach diesen irrationalen Börsenzeiten Step-By-Step wieder 20.000 bis 25.000 Euro in den nächsten sechs Monaten zu investieren. Mit der Bedienung im Online-Banking und den Infos bin ich zufrieden. Die Depoteröffnung lief in einem problemlos durch. Natürlich bieten andere Wettbewerber vergleichbare Angebote inklusive diverser Neukundenangebote.
J. P.

04.01.2020 | ING-DiBa AG: Neu bei der ING durch die Depotaktion am Jahresende
Im Spätherbst bin ich im Rahmen der Depotaktion mit einem Teil meiner Aktien zur ING gewechselt. Früher war ich auch mal mit dem Tagesgeld bei der ING, aber aktuell lohnt der Neukundenzins nicht, vom Standardzins ganz zu schweigen. Die gestaffelten Prämien mit einer eher kurzen Haltepflicht für die übertragenen Wertpapiere hingegen sind für Volumina um die 10.000 Euro am interessantesten. Ca. 0,50% Prämie für ein halbes Jahr ist ganz OK. Dazu kommen die reduzierten Transaktionskosten über die ganze Haltefrist. 2,90 Euro im Direkthandel, da kommt auch eine flatex nicht hin. Wer hauptsächlich häufig gehandelte deutsche Aktien kauft und verkauft, für den ist die Preisstellung im Direkthandel auch ausreichend fair. Die Konto- und/oder Depoteröffnung ist einfach, das Online-Banking einfach und gut, das Depot selbstredend kostenlos und die Hotline ebenfalls gut, aber mit längeren Wartezeiten. Weitere Depots werden leicht online hinzugefügt. Man sollte allerdings bedenken, dass irgendwann die Standardkonditionen greifen und dann ist für Vieltrader vielleicht der Zeitpunkt für den Abschied gekommen. Trotzdem eine Empfehlung, weil es eines der besseren Neukundenangebote am Markt ist.
J. G.

13.11.2019 | ING-DiBa AG: ING-Depotangebot kommt gerade Recht
Meine Frau hat schon einige Zeit Extra-Konto und Depot bei der ING. Ich bin mehr aus Trägheit als aus Überzeugung mit meinem Depot bis jetzt noch bei meiner alten Filialbank geblieben. Die aktuelle Verschlechterung der Konditionen allerdings hat mich auf Trab gebracht und ich nütze nun das aktuelle Angebot der ING zum Depot bzw. Depotübertrag. Mit wenigen Klicks hat mich meine Frau direkt aus ihrem Online-Banking per E-Mail für ein Extra-Konto geworben, welches ich als Gegenkonto zum Depot brauche und welches anfangs mit einem Sonderzins belegt ist. Auch für das zweite Produkt - das Depot - konnte meine Frau mich werben. Ein Abendessen ist so fast finanziert. Der größere Vorteil für mich sind allerdings die Prämie für meinen Depotübertrag und noch wichtiger die Möglichkeit, meine vielen kleinen Positionen zu akzeptablen Konditionen via der für sechs Monate gewährten Flatfee zu konsolidieren. Ich habe gerade eine Anfrage bei der ING laufen, welchen Einfluss Umschichtungen auf die Prämie haben solange Liquidität und die neuen Papiere bei der ING verbleiben. Die Teilnahmebedingungen gaben dies nicht eindeutig her. Die Haltefrist der Papiere ist mit sechs Monaten angenehm kurz.
anonym

11.01.2019 | ING-DiBa AG: Alles auf eine Karte gesetzt
Ich führe meine Bankgeschäfte samt und sonders über die ING-DiBa. Neben Gehaltskonto (und kostenfreier Visa Prepaid-Karte) wickle ich auch mit großer Zufriedenheit meine Wertpapiergeschäfte über diese Internetbank ab. Prämien für Girokonto und Depot habe ich mitgenommen, anfangs auch noch einen Sonderzins auf dem Tagesgeldkonto. Konto, Depot und Karten sind gebührenfrei. Das Online-Banking hebt sich wohltuend in seiner Schlichtheit und Übersichtlichkeit von manchem Wettbewerber ab. Sowohl Konto- als auch Depoteröffnung liefen einfach und zügig ab, die Depoteröffnung ging sogar mit PIN und TAN. Einfach ist es auch weitere Depots zu eröffnen. Ein Wermutstropfen: Die Transaktionsgebühren werden erst bei knapp 70 Euro gekappt, sodass große Orders gegenüber flat rates anderer Anbieter relativ teuer sind, was bei meinen Transaktionen aber kaum vorkommt. Alles in allem: ein gutes Angebot für mich
K. F.

07.10.2018 | ING-DiBa AG: Einfache Depoteröffnung
Nachdem es ja leider bei kaum einer Bank noch längerfristig gute Zinsen gibt, bin ich nach dem Lesen eines Artikels über ETFs bei Finanztest auf die Idee gekommen, hier doch mal etwas zu diversifizieren, zur Wahl standen die Postbank (wo ich mein Gehaltskonto führe) und die ING-DiBa (wo ich schon seit Langem das Tagesgeldkonto) habe. Zunächst habe ich online eine Depoteröffnung bei der Postbank versucht, sehr viele Klicks und Info-Charts, irgendwann habe ich es dann aufgegeben ... Da lobe ich mir den Online-Auftritt, der ING-DiBa. Einfach, klar, übersichtlich, auf das Wesentliche konzentriert. Mit einem Klick auf Depot eröffnen und einer Bestätigung per PIN in der Banking-To-Go App konnte es nach wenigen Stunden schon losgehen (die Eröffnungsunterlagen kommen als PDF per E-Mail, werden aber auch ins Postfach im Online-Banking hinterlegt) und ich konnte mir die gewünschten ETFs in das frisch eröffnete Depot legen. Dabei fallen hier bei vielen gängigen ETF-Anbietern wie Amundi, Lyxor, iShares, Vanguard etc. im Direkthandel nicht mal Gebühren an, man sollte nur darauf achten innerhalb der Börsenzeiten (Xetra) zu handeln, denn sonst kann der Spread zwischen Ankauf/Verkauf im Direkthandel bis zu einem Prozent sein. Alles in allem ergänzen sich das Online-Banking und die Banking-To-Go App prächtig, man kann sich hier wirklich voll auf seine Anlageentscheidung konzentrieren, ohne sich mit unnötigen Schnick-Schnack herumschlagen zu müssen.
M. J.

03.09.2018 | ING-DiBa AG: Als Depotkunde alles grün außer dem Web-Auftritt
Über meinen Bruder, der schon eine halbe Ewigkeit mit seinen Konten bei der ING-DiBa und ihrem Vorgänger war, kam ich über Kundenwerbung zuerst mit dem Extrakonto zu dieser Bank. Aufhänger war damals ein stattlicher Sonderzins, der auch in der benötigten Anlagesumme gewährt wurde und zu dieser Zeit einen kleinen dreistelligen Zinsvorteil bedeutete. Interessant war, dass mich mein Bruder ein paar Monate später auch für das ING-DiBa-Depot werben konnte, obwohl ich schon Kunde via Extrakonto war. Das war und ist eher ungewöhnlich. Mein Vorteil neben der einfachen Depoteröffnung waren ein paar Freetrades und ein vernünftiges Online-Brokerage. Weitere Vorteile: 1.) Ganz schnell und einfach können weitere Depots eröffnet werden, z. B. zur steuerlichen Trennung von Wertpapieren der gleichen WKN um die FIFO-Regel zu umgehen. 2.) Depotübertrag intern und nach extern mit iTANs ohne großen Formularaufwand. 3.) Die Jahresbescheinigungen etc. sind immer tipptopp. Aktuell wird für Neukunden vier Monate lang ein Flatpreis von 2,90 Euro angeboten. Kleiner Schönheitsfehler: Bei IPOs bin ich - im Gegensatz zu mit meinem Depot bei comdirect - selten zum Zug gekommen.
R. Sch.

13.02.2017 | ING-DiBa AG: Kostenfreies Depot mit interessantem Rahmenprogramm
Im Januar habe ich mein Postbank-Depot aufgelöst und bin zur ING-DiBa gewechselt. Bei der Postbank waren sowohl Depot als auch das Anlagekonto (für mich) kostenpflichtig, quartalsweise war ich mit knapp fünf Euro dabei. Zuletzt wurde mein Rentenkonto auch noch kostenpflichtig. Da ich mittlerweile fast alles selbst im Online-Banking erledige, meinte mein Sohn, ich könne dann doch auch zu einer reinen Online-Bank wie ING-DiBa gehen, wo er schon länger selbst ist. Einzig bei den Kontoauszügen muss ich mich umstellen, aber papierlos auf dem PC hat auch seinen Reiz. Zuerst bin ich auf Werbung meines Sohnes mit meinem Rentenkonto zur ING-DiBa gewechselt. 50 Euro gab es dafür als Willkommensprämie von der ING-DiBa. Im Online-Banking habe ich direkt gut zurechtgefunden. Ich muss sagen, da kann die Postbank nicht mithalten. Für den Umzug des Depots musste ich zuerst ein Tagesgeldkonto (Extra-Konto) eröffnen, welches als Verrechnungskonto zum Depot gebraucht wird. Auch für dieses Konto konnte mein Sohn mich werben. Mein Vorteil als Neukunde beim Extrakonto ist vier Monate 1% p. a. garantiert und das sogar bis 100.000 Euro. Hier werde ich einige Euro Zinsvorteil einstreichen. Das Extrakonto wie auch einige Tage später das Depot konnte man aus dem Online-Banking mit Hilfe von TANs eröffnen. Zwei Tage später war jeweils die Eröffnungsbestätigung in meiner Post, einfacher geht es nicht. Und zum 3. Mal durfte sich mein Sohn über eine Werbeprämie freuen und auch ich werde demnächst weitere 75 Euro Willkommensprämie bekommen, da ich die Übertragung von 25.000 Euro Wertpapiere von der Postbank nebst Altdepot-Schließung beauftragt habe. Die Transaktionsgebühren bei der ING-DiBa sind allerdings etwas schlechter als bei der Postbank, aber ich handele eigentlich maximal ein- zweimal pro Jahr, meist kleine Zukäufe und da reden wir maximal über ein paar Euro.
H. L.

13.12.2016 | ING-DiBa AG: Direkt-Depot mit gut verzinstem Gegenkonto
Ich bin seit Kurzem Depotkunde bei der ING-DiBa. Ohne die Neukundenprämie und den Bonuszins auf das Gegenkonto/Extrakonto und die Werbeprämie für meine Frau bezüglich Depot und Tagesgeldkonto hätte ich nicht gewechselt, weil ich pro Jahr ca. 60.000 Euro Transaktionsumsatz habe und da schlagen die Gebühren mit 0,25% vom Volumen (+ Handelsplatzgebühr) schon dreistellig zu. In diesem Bereich ist die ING-DiBa nur im biederen Mittelfeld, Discount Broker sind um gut die Hälfte günstiger, wenn man nicht nur Mini-Deals hat. Jeder muss hier also genau hinschauen, wenn er die ING-DiBa wählt. Unbestritten erwartet den Kunden ein gutes Online-Banking/-Brokerage, viel besser als z. B. bei flatex oder bei OnVista. Sehr komfortabel und superschnell ist der Depotübertrag von der ING-DiBa zu anderen Banken per TAN. Für Freistellungsaufträge gilt Ähnliches. Aufgrund der zuvor genannten Gebührensituation ist das Konto eher ungeeignet für Vieltrader, aber gut als kostenlose Lagerstelle und unkomplizierter Verteiler auf andere Depots.
K. St.

28.11.2016 | ING-DiBa AG: Nicht das günstigste Depot, aber ein gutes Angebot
Bei der ING-DiBa überzeugen mich vor allem der durchdachte Webauftritt sowie einige Features, die für Kunden mit verschiedenen Anlagenformen interessant sind. Im Rahmen der laufenden Aktion für Depot-Neukunden bin ich auch noch mit dem Depot zur ING-DiBa, nicht ohne einem Freund auch noch eine kleine Werbeprämie zukommen zu lassen. Freistellungsauftrag online, Depotübertrag papierfrei und ein verzinstes Tagesgeldkonto als Gegenkonto sind gute Zusatzargumente zu dem kostenfreien Depot. Limit- und Teilausführungsmodalitäten sind kundenfreundlich. Die Ordergebühren sind nichts für Vieltrader, aber mit meinen fünf bis sechs Trades pro Jahr kann ich wirklich gut damit leben, auch wenn sie etwas über dem Durchschnitt liegen, gerade bei kleinen bis mittleren Transaktionen (1.000 bis 5.000 Euro). Insgesamt macht die Hotline einen guten Eindruck in Sachen Erreichbarkeit, Qualität und Freundlichkeit. Ich kann mich nicht an größere Probleme erinnern. Auch schriftliche Anfragen werden zügig beantwortet, da habe ich auch schon ganz anderes erlebt. Ich kann hier durchaus eine Empfehlung aussprechen.
Carsten St.

02.10.2015 | ING-DiBa AG: Zuverlässig und fair
Seit vielen Jahren bin ich nun mit meinem Depot bei der ING-DiBa. Zwar bin ich kein hochprofessioneller Trader, aber auch für meine quartalsweisen Aktienkäufe sowie zwei Sparpläne erwarte ich zuverlässige Abwicklung. Dabei kann ich mich seit einiger Zeit schon sehr auf die ING-DiBa verlassen. Die Sparpläne werden vom Girokonto eingezogen, Aktienkäufe schnell umgesetzt und die Kauf- als auch Dividendenabrechnungen erhalte ich zeitnah in meine Postbox eingestellt. Dort kann ich sie drucken und auch archivieren. Bislang gab es kaum Schwierigkeiten und auf Nachfragen reagierte die Bank prompt. Die Gebührenstruktur empfinde ich auch als gerecht und bin daher auch zu wenig angespornt, mich nach Wettbewerbern umzusehen. Die vor einigen Jahren bereits erfolgte Depoteröffnung der ING-DiBa habe ich bislang nicht bereut und hoffe, dass die Konditionen als auch das übersichtliche Online-Interface mir und allen weiteren Kunden nach lange erhalten bleiben.
Heiner Niedung

31.01.2015 | ING-DiBa AG: Zusammenlegung Depot
Wir (meine Frau und ich) sind nun schon einige Jahre mit Extrakonto und Depot zufriedene Kunden bei der ING-DiBa. Um unsere Konten übersichtlicher zu halten, haben wir uns entschlossen, die Konten und Depots zusammenzulegen. Mir kam es aber für einen unkomplizierten Umgang mit den Verrechnungstöpfen darauf an, diese auf das neue Depot zu übertragen. Am Servicetelefon wurden wir informiert, dass das alles kein Problem wäre, weil es ja im eigenen Institut geschieht, der Service erschien mir sehr kompetent. Auch die Frage nach den Verrechnungstöpfen wurde als ganz unkompliziert für uns, weil es ja innerhalb der Bank geschieht, beantwortet. Nachdem wir die Unterlagen ausgefüllt und abgeschickt hatten, passierte erst mal nichts. Nach einigen Telefonaten mit immer freundlichem Service bekamen wir dann ein neues Depot aber behielten die alten Extrakontonummern. Etwa 4 Tage war kein Aktienhandel möglich. Die Verrechnungstöpfe wurden nicht umgeschrieben. Nach weiteren Telefonaten mit dem immer noch freundlichen Service und immer mit dem Hinweis, dass es ein ganz einfacher unkomplizierter Vorgang ist, bekamen wir nach einem Monat einen Brief, in dem uns mitgeteilt wurde, dass man die Verrechnungstöpfe wegen Gläubigerwechsel nicht übertragen kann. Ich rate jedem der Ähnliches vorhat, ein neues Depot zu eröffnen und dann nach und nach umzuschichten.
B. F.

24.01.2015 | ING-DiBa AG: Quellensteuer bei portugiesischen Aktien
Ich habe portugiesische Aktien im Depot, deren Quellensteuer bei der Dividendenzahlung direkt von der Ing-Diba abgeführt wurde. Bei Antrag auf Rückerstattung beim Finanzamt in Portugal wurde mir vom portugiesischen Finanzamt mitgeteilt, dass eine Person in Portugal notwendig ist, welche den Antrag stellen muss. Daraufhin habe ich einen portugiesischen Rechtsanwalt beauftragt, die Rückerstattung zu beantragen. Hierzu wurde benötigt, wer die Quellensteuer an das portugiesische Finanzamt abgeführt hat. Nach mehrmaligem Abwimmeln beim Telefonservice und Hilflosigkeit, wurde dann endlich recherchiert, dass diese Transaktion von der Banco Santander durchgeführt worden sein soll. Rückfragen und Gespräche bei dieser Bank führten nicht zu Ergebnissen, da die Auskunft der Ing-Diba nicht präziser erfolgte, Name mit Abteilung oder Transaktions-Nummer wurden nicht genannt. Ing-Diba will nicht liefern oder weiß nicht, wo sie suchen soll. Es existiert eigentlich kein Nachweis, dass die Quellensteuer überhaupt an Portugal abgeführt wurde, bis auf einen Ausdruck auf dem Papier, wo der Abzug der Quellensteuer von der Dividende erfolgte. Die fehlende Info führt bei mir dazu, dass die Quellensteuer nicht rückerstattet werden kann.
Ulrich Wabnitz

07.01.2015 | ING-DiBa AG: Alles in einem und trotzdem nicht zu viel zahlen
Für mich ist es wichtig, dass ich die wichtigsten Bankgeschäfte über (nur) einen Partner abwickeln kann. Kostenfreiheit für Girokonto-Karte und Kreditkarte sowie für das Depot setze ich voraus. Genauso wie kostenfreies Geldabheben im Euroraum. Auch ein Tagesgeldkonto mit einigermaßen vernünftigen Konditionen sollte angeboten werden und als Gegenkonto zum Depot dienen können. Ich würde mich selbst als mittleren Anleger nach dem Modell von modern-banking.de einschätzen. Deshalb habe ich mich vor einigen Jahren für ein Depot bei der ING-DiBa entschieden und bin bisher nicht schlecht damit gefahren. Gut, die Transaktionsgebühren sind für meine Ordergrößen natürlich teurer wie bei reinen Online-Brokern wie flatex. Aber wenn ich mir die Gebühren im Vergleich zu eventuellen Gewinnen oder Verlusten anschaue, fällt dies kaum ins Gewicht. Keine Limitgebühr und keine Teilausführungsgebühren hat auch nicht jedes Depot. Das Online-Banking/-Brokerage und die Hotline sind wirklich gut. Ein kleiner Tipp noch: Ab und an hat die Ing-DiBa Prämienaktionen, an den denen auch Depot-Bestandskunden teilnehmen können.
A.-V. D.

03.09.2014 | ING-DiBa AG: Schöne Hülle, immer weniger dahinter
Die Ing-DiBa ist sicherlich eine Nummer im Bereich der großen Online-Banken. Der Internetauftritt gehört bestimmt auch zu den besseren in der Gilde der Online-Banken. Er hebt sich angenehm von den überladenen Seiten vieler Anbieter ab. Ich war mehrere Jahre Kunde der Ing-DiBa mit Giro- und Extrakonto sowie Depot, habe aber im letzten Monat gekündigt. Über das Girokonto und die Kartenversorgung kann man nicht meckern. Die Überziehungszinsen sind OK, den Dispo bekommt man relativ leicht. Das war das Gute dann aber auch. Das Extrakonto ist für Bestandskunden schon seit Längerem nicht mehr interessant. Und das Depot? Der Wertpapierübertrag geht teilweise online. Das ist angenehm. Kostenfreiheit, kostenlose Limits, viele Handelsplätze sind Standard, die Transaktionsgebühren aber sicher sogar über dem Durchschnitt. Bei Neuemissionen ist man schlecht gestellt. Auch die neue Depot-Übertragsaktion erscheint wenig attraktiv. Die Hotline würde ich im Mittelfeld einordnen.
Steve S.

10.07.2014 | ING-DiBa AG: Relativ zufrieden
Ich bin mit einigen Bankprodukten Kunde bei der Ing-Diba. Ich habe ein Giro- und ein Extra-Konto sowie ein kleineres Depot bei der deutschen Zweigniederlassung der Niederländer. Über die Beantragung und Einrichtung meiner Konten und Depots kann ich wirklich nichts Nachteiliges sagen. Die Anträge sind nicht zu umfangreich und einfach auszufüllen. Die Bearbeitungszeit war sehr schnell, in jeweils ganz wenigen Tagen waren die Konten und Depots eröffnet und die Zugangsdaten lagen vor. Nun zu den Vor- und Nachteilen aus meiner Sicht: Gut sind Internetauftritt, Kostenfreiheit des Depots, Handelsmöglichkeiten, das relativ gut verzinste Verrechnungskonto und die Möglichkeit, Depotüberträge nach extern via TAN abzuwickeln. Mittelprächtig die Transaktionskosten und die Chancen bei Börsengängen. Nicht gut, dass z. B. die Depots meiner Kinder nicht unter meinem Konto/Depot sichtbar sind. Für die Depots und Konten von Minderjährigen werden nur TAN-Listen angeboten. Vom Sicherheitsstandard ist dies mittlerweile nicht mehr zeitgemäß. Die Telefon-Hotline hat mich überzeugt, Kontakt per E-Mail erscheint mir etwas zu kompliziert implementiert. Ich hätte gerne die Antworten in mein Postfach und nicht an meinen E-Mail-Account.
F. H.

01.03.2014 | ING-DiBa AG: Wertpapiere sind nur an wenigen Börsen handelbar und schnell im Depot gefangen
Ich habe bei der ING-DiBa ein Depot eröffnet und meinen Wertpapierbestand aus einem anderen Depot dorthin übertragen. Kürzlich wollte ich ein spanisches Wertpapier loswerden, bei dem ich 40% Gewinn in drei Jahren gemacht hatte - und musste feststellen, dass mir das DiBa-Depot dabei zum Verhängnis wurde. Während es im Normalfall selbstverständlich ist, dass man Wertpapiere über internationale Börsen handeln kann, stehen einem bei der DiBa nur die deutschen Börsen sowie ein paar US-amerikanische und kanadische Handelsplätze zur Verfügung. Das besagte Wertpapier wird nur über die Börse Madrid aktiv gehandelt. Diese Börse ist bei der DiBa leider nicht nutzbar. Das Wertpapier ist zwar prinzipiell auch über die Börse Berlin handelbar, doch hier passiert es nur ein paar Mal im Jahr, dass dort auch ein Handel stattfindet. An der Börse Berlin zum Verkauf angeboten - stieg das Wertpapier noch einmal um knapp 10% über das eingerichtete Verkaufslimit, ohne dass es zu einem Verkauf gekommen ist. So ist dieses Wertpapier scheinbar im DiBa-Depot gefangen, bis ich es in ein anderes Depot übertrage, von dem ich es dann über die Börse Madrid verkaufen kann.
Paul Buhr

30.05.2013 | ING-DiBa AG: Internetbanking
Bisher war ich als Kleinstanleger sehr zufrieden mit meinem Depot bei der ING-DiBa. Aktuell wird leider das "neue" Internetbanking ausgerollt. Das vormals sehr aufgeräumte und übersichtliche Onlinebanking wurde nun zugunsten von Mobilusern dem kleinsten gemeinsamen Nenner geopfert. Die Übersicht des Depots hat nun eine fixe Breite, sodass auf herkömmlichen Monitoren nur noch ca. 30-40% benutzt werden, der Rest ist weiß. ISIN und Kursdatum werden nicht mehr angezeigt, nur nach Klicken einer einzelnen Position wie bisher bei der Ipad-App. Sehr schade, dass genau zu dem Zeitpunkt an dem die ING-DiBa ihr Angebot von z. B. ETF-Sparplänen ausweitet gleichzeitig die Bankingsoftware derart kastriert wird, dass eigentlich nur noch ein Depotwechsel infrage kommt. Laut dem Service der Bank ist das neue Design allerdings unter Berücksichtigung vielfältiger Kundenwünsche zustande gekommen und auch das Weglassen der Informationen ist gewünscht. Mein Fazit: Wer höchstens 5 Positionen im Depot hat, kann fast so übersichtlich wie früher sein Depot verwalten.
Olaf W.

Zufriedenheitsrate: 62% basierend auf 25 Berichten
positive Wertungen9neutrale Wertungen13negative Wertungen3        

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Die Erfahrungsberichte spiegeln nicht die Meinung der Redaktion wider.

Wie wir eingereichte Erfahrungsberichte prüfen:



Im Interesse aller Leser prüfen wir die uns eingereichten Erfahrungsberichte vor der Veröffentlichung. Die Prüfung erstreckt sich in begrenzter Weise auf die Echtheit, faktische Fehler, diffamierende Ausdrücke oder sonstige, rechtlich fragwürdige Inhalte. Zur Echtheit schauen wir uns inhaltlich an, ob der Bericht plausibel und authentisch erscheint, sodass davon auszugehen ist, dass der Schreiber das Bankprodukt tatsächlich kennt, sich damit zumindest als Interessent befasst hat. Ein Nachweis, dass der Schreiber das Produkt auch besitzt bzw. nutzt, wird nicht eingefordert. Wir erfassen den angegebenen Namen, die E-Mail-Adresse und unter Beachtung des Datenschutzes für die Dauer bis zur erfolgten Prüfung des eingereichten Beitrags zudem technische Daten zum verwendeten Betriebssystem und Browser des Schreibers, die IP-Adresse und den Hostnamen des zugreifenden Rechners. Um gefälschte Bewertungen zu vermeiden, sichten wir die erfassten Daten und gleichen sie automatisiert mit denen bei anderen eingereichten Beiträgen ab, zum Beispiel um Eigenbewertungen der Banken zu erkennen, oder zu erkennen, wenn ungewöhnlich viele Beiträge auf dieselbe Kennung zurückzuführen sind. Ziel bei den Erfahrungsberichten ist, dem Leser nützliche Zusatzinformationen zu geben, die nicht unmittelbar aus den Konditionen oder Produktbeschreibungen des Anbieters hervorgehen. Wir behalten uns eine Nichtveröffentlichung oder Kürzung - wenn Beiträge diesen Kriterien nicht entsprechen - und Rechtschreibkorrekturen vor. Ob ein Schreiber negativ oder positiv wertet, spielt bei einer eventuellen Nichtveröffentlichung keine Rolle, da wir die Meinungen zu einer Bank nicht verzerrt abbilden möchten. Tendenziell wird oft negativ gewertet, da zufriedene Kunden weniger aktiv werden, einen mehrzeiligen Beitrag zu schreiben.

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