Erfahrungsberichte zu
Brokerage-Anbietern
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Neben Transaktionskosten und Depotgebühren können auch qualitative Faktoren wie Service, Zuverlässigkeit, Erreichbarkeit, Informationsangebot, Orderoptionen usw. für oder gegen einen Online-Broker sprechen.
Erfahrungsberichte von Bankkunden können Sie hier lesen.
Die Darstellung lässt sich nach einzelnen Anbietern filtern. Zu folgenden Anbietern sind Erfahrungsberichte vorhanden: 1822direktcomdirectCommerzbank AGConsorsbankDKB, Deutsche Kreditbank AGflatexING-DiBa AGjustTrademaxblueMerkur Privatbank KGaANIBConvista bank PostbankS Broker AG & Co. KGSmartbrokerTargobank AGTraders Place GmbH & Co. KGaAViTradeVolkswagen Financial ServicesWüstenrot Bank AG Pfandbriefbankalle anzeigen
09.02.2025 | Traders Place GmbH & Co. KGaA: Denn sie wissen nicht, was sie tun
Ich bin seit mehr als einem Jahr Kunde bei Traders Place, bin mir aber nicht sicher, ob die Gegenseite dies weiß. Oft schon musste ich verspätete Gutschriften auf das Referenzkonto anmahnen, seien es Einzahlungen oder Dividenden. Depotabgänge dauerten über vier Wochen, Zubuchungen nicht einmal die halbe Zeit. Begründung keine, obwohl man nach mehr als drei Wochen ein Recht auf diese bei Anfrage hat. Kommunikation mit Traders Place ist fast unmöglich, zweimal musste ich schon die Bafin einschalten. Nach längerer Warteschleife erreicht man wenigstens die Baader Bank. Zuletzt waren interne Überweisungen zwischen Zins- und Verrechnungskonto plötzlich nicht mehr möglich, wieder keine Reaktion seitens Traders Place. Folge, man kann nicht handeln. Anfragen nach Formularen oder Prozessen scheinen unbeantwortet monatelang im Orkus zu verschwinden. Mein Fazit nach 26 Jahren Online-Banking und viel Erfahrung mit Online-Brokern: Traders Place taugt nicht als Partner im Wertpapierhandel, es mangelt an Zuverlässigkeit und Ahnung und gerade der Umgang mit Kunden ist der schlechteste, den ich je erlebt habe. Ich lasse jetzt mein Depot einziehen, kündige und empfehle, Traders Place zu meiden.
P. D.
29.01.2025 | onvista bank: Miserabler Service bis zum Schluss
Aufgrund vieler Empfehlungen bin ich vor Jahren bei Onvista gelandet. Am Anfang war ich prinzipiell zufrieden. Aber nach Inanspruchnahme des Onvista-Service musste ich feststellen, dass kein qualifiziertes Personal vorhanden war und eine professionelle Hilfe nicht erbracht wurde. Nachdem Onvista mitgeteilt hat, dass sie ihren Betrieb einstellt, habe ich mich nach einem anderen Broker umgesehen. comdirect kam für mich nicht infrage, da es ja möglicherweise dieselben sind, die für uns Kunden zur Verfügung stehen. Der Depotübertrag dauert nunmehr vier Monate und ist immer noch nicht abgeschlossen. Onvista schafft es nicht, als letzten Schritt meine Depotverluste zu übertragen. Auch mehrere Beschwerden wurden immer wieder abgebügelt, man hätte derzeit viel zu tun und es würde dauern. Dass die Bank mir finanziell schadet, ist ihr bislang nicht in den Sinn gekommen. Fazit zu Onvista: Ungenügender Service, anscheinend schwache Personalausstattung, wenig qualifiziertes Personal. Anmerkung: Onvista ist eine Tochter von comdirect bzw. Commerzbank. Da es den Müttern von Onvista anscheinend völlig egal ist, welches Renommee Onvista für sie erwirtschaftet, kann ich auch comdirect und Commerzbank nicht weiterempfehlen.
Herbert Ehlen
13.01.2025 | maxblue: Kundenbetreuung, Aktienkauf und nicht nachvollziehbare Handlungen
Heute wollten meine Frau und ich eine weitere Kaufordner von Wertpapieren Main Street Capital in den USA eingeben. Daraufhin kam die Meldung, dass diese Papiere für sie nicht handelbar wären, nur für institutionelle Anleger. Also Hotline angerufen und um Erklärung gebeten. Als Antwort wurde gegeben, dass diese Papiere ab Mitte 2024 nicht mehr für Privatpersonen handelbar wären, weil viele Kunden nicht wüssten, was sie da eigentlich kaufen würden. a) Stelle ich somit fest, dass viele Kunden von maxblue nicht wissen, was sie da eigentlich kaufen. Seltsam, ich weiß immer, was ich kaufen will und habe mich vorher erkundigt und mir Wissen angeeignet. b) Stelle ich fest, dass meine Frau heute diese Papiere nicht ordern darf, weil dies ab Mitte 2024 geändert wurde. Seltsam, ich habe in den letzten 6 Monaten mindestens 5x Reit-Papiere geordert, auch Realty Income und Main Street Capital. c) Frage ich mich, warum auf einmal Reit-Papiere nur noch für institutionelle Anleger handelbar sein sollen? Die Risikoeinstufung Klasse 5 wird für das Papier Main Street Capital verlangt, wir besitzen auch die Risikoeinstufung Klasse 5.
Vernünftige Antworten bekommt man von der Hotline nicht, das habe ich schon mehrfach erfahren, es wird einem irgendeine Information gegeben, die nach kurzer Prüfung sich als unwahr herausstellt. Ich habe das Gefühl, dass die Hotline rein zum Abwimmeln von Kunden wirksam wird, fachliche Kompetenz sieht für mich anders aus.
Raymund Rednag
18.10.2024 | comdirect: Was ein Laden ...
comdirect nimmt ja eher saftige Gebühren im Vergleich zu anderen Anbietern. Sei es so. Aber dass ich dann 31 Minuten in einer Telefonwarteschleife warte und danach erfahre, dass die Sprachcomputer-Legitimierung nicht geklappt hat und deshalb nichts getan werden kann und ich wieder zurück in die Warteschleife geschickt werde, ist eine Frechheit. Bedeutet, für eine kleine Auskunft verbringe ich eine Stunde in der Warteschleife, weil die comdirect anscheinend viel zu geringe Kapazitäten in den Call-Centern kauft.
H. L.
06.10.2024 | maxblue: Wenn wechseln, dann nicht zu, sondern weg von maxblue
Leider die unübersichtlichste Darstellung der Depotbestandswerte von allen Anbietern, mit denen ich bisher zu tun hatte. Die beim Depotübertrag übermittelten Einstandswerte sind irgendwo in einem anderen Datenstock und die DB ist entweder unwillig, die Werte in das Depot zu übertragen oder sie kann es aufgrund ihrer IT-Struktur nicht leisten. Stattdessen werden die Kurswerte zum Zeitpunkt des Depotübertrags als Einstandskurse ausgewiesen, was wenig hilfreich ist. Bei mehrfachen Beschwerden, auch beim DB Beschwerdemanagement wird man mit aus vorgefertigten Textbausteinen zusammengestellten Antworten abgespeist. Jüngst wurden bei dem Umtausch wertloser Schuldverschreibungen in drei neue ebenfalls nahezu wertlose Schuldverschreibungen des Emittenten, bei einem de facto Verlust von etwas mehr als 37 TEuro einfach mal über 3 TEuro Kapitalertragsteuer abgeführt, weil ein Dienstleister es offenbar nicht geschafft hat, wie nach EStG § 43a vorgesehen, einen effektiven Börsenkurs innerhalb der dem Umtausch vorhergehenden 30 Tage festzustellen. Beschwerde auch hier fruchtlos, die DB macht ja prinzipiell keine Fehler.
G. S.
14.09.2024 | flatex: Über Neukundenaktion bei flatex gelandet
Vor ein paar Monaten bin ich im Rahmen einer Neukundenaktion bei flatex gelandet. Die Neukundenaktion bei flatex war und ist für mich als Vieltrader sehr interessant. Die reduzierte Flatfee schlägt bei meinen jährlichen Handelsvolumen mit einer vierstelligen Ersparnis zu Buche. An den Kursen kann man nicht drehen, an den eigenen Kosten (Depot und Transaktionen) sehr wohl. Das Online-Brokerage von flatex reißt wahrscheinlich niemanden vom Hocker, man kann aber damit arbeiten. Wichtiger für mich waren die schnelle Einrichtung des Depots und der fehlerfreie Übertrag von Wertpapieren und deren Anschaffungskosten. Da habe ich auch schon ganz anderes erlebt. Handelsoptionen hat man ausreichend bei flatex. Bei IPOs hingegen wird man in der Regel in die Röhre schauen, weil die Bank keinem der großen Konsortialbanken nahe steht. Ich finde das aber nicht so wichtig, viele IPOs laufen in den letzten Jahren schwach. Und bei den interessanten IPOs blieb auch über die Zeichnungsgewinne genug Luft, siehe z. B. Renk Group. Für Vieltrader und Leute, die sich nicht viel am Internetauftritt stören, eine lohnende Sache.
Gregor G.
08.08.2024 | ING-DiBa AG: Nicht alles Gold was glänzt
Ich bin seit vielen Jahre mit einem meiner Depots bei der ING. Insofern kenne ich den Laden ganz gut. Neben dem Depot nebst Extra-Konto war ich auch schon mal Girokunde der ING. Meine Frau und ich haben damals auch die Neukundenaktionen und das Kunden-werben-Kunden-Programm so gut es ging genutzt. Zuerst zu den Vorteilen beim Depot: Die Depoteröffnung ging sehr schnell und vollkommen unkompliziert. Viele Dinge rund um das Depot gehen online mit PIN & TAN anstatt mit Formularen und Unterschriften. Gerade beim Depotübertrag hin und her spart das viel Zeit. Übertragene Wertpapiere werden direkt dem Depot entnommen. Das ist gut im Vergleich zu den wochenlangen Laufzeiten mancher Wettbewerber. Der Online-Auftritt ist gut durchdacht. Nun zu den negativen Punkten: Die Standardgebühren für Online- Wertpapiergeschäfte sind viel zu hoch. Manchmal braucht man doch ein Formular und Unterschriften, z. B. bei Schenkung zu meinen Gunsten. Wegen der langen Wartezeiten an der Telefon-Hotline ist dies gerade für Nicht-Kunden kaum zu schaffen. Der Online-Hilfe/Chatbot taugt da auch nicht. Prämien wurden immer zuverlässig ausgezahlt. Man sieht, Plus und Minus halten sich die Waage. Keine direkte Empfehlung für Leute, die viel handeln.
H.-P. Dietrich
03.08.2024 | Consorsbank: Nicht kompetent
Ich hatte eine Aktie über Cortal Consors gekauft, China Mobile WKN 909622 und kann sie nicht mehr verkaufen. Es kommt die Nachricht: Das Wertpapier befindet sich nicht im Produktangebot. Nachfragen beim Kundenservice, werden nur mit Phrasen beantwortet. Die haben mich einfach so enteignet? Das kann doch nicht wahr sein. Ich frage mich, ob man sich das gefallen lassen muss. Jetzt sollten sie zumindest Möglichkeiten aufzeigen, ob man die Aktie an ein anderes Depot übertragen kann, oder was der Hintergrund des Problems ist. Keine Platitüden des ahnungslosen Kundenservice bitte.
Achim VdF
12.07.2024 | Traders Place GmbH & Co. KGaA: Quick und dirty, aber preiswert und ausreichend
Mit den Vorhersagen der Kursentwicklungen ist das so eine Sache. Letztendlich kann man sich Mühe geben und trotzdem falsch liegen. Was aber jeder Aktienbesitzer machen kann, ist für geeignete Rahmenbedingungen zu sorgen. Wenn man technik- und internetaffin ist, findet man leicht ein kostenloses Depot. Nicht bei der Hausbank, aber ganz leicht im Internet. Die nächste Frage ist, handelt man viel oder eher selten. Bei großen Anlagesummen und/oder vielen Wertpapiergeschäften ist es wichtig, einen Handelspartner mit einer Flatfee zu finden. Eine Grundgebühr plus 0,25% des Handelsvolumens, wie es viele Marktteilnehmer anbieten, wäre mir persönlich zu teuer. Informationsmöglichkeiten über die Wertpapiere findet man im Internet genug. Spezielle Tools sind nicht so wichtig, wenn überhaupt sinnvoll. Ich schaue auch im Web wie Banken beurteilt werden, ob ich unter den Suchpunkten zu Beschwerden und Bankname fündig werde und auf Seiten wie Check24 oder modern-banking. Und dann wähle ich aus. Im aktuellen Fall bin ich vor ca. vier Monaten zu Traders Place gewechselt. Die Depoteröffnung war unproblematisch, das Online-Brokerage ist spartanisch, aber man kann damit arbeiten. Ich bin eher Typ Vieltrader und baue oft Positionen sukzessive auf und ab. Da passt das Gebührenmodell von TP super. Meine Neukundenprämie bekam ich diesen Monat. Bisher seriös und verlässlich.
H. G.
03.07.2024 | Trade Republic Bank GmbH: Von damals gut bis heute ganz schlecht
Ich bin seit Januar 2023 Kunde bei Trade Republic und musste leider feststellen, wie fast alles von 4 bis 5 Sterne Leistung auf 1 Stern zurückging. Mein Depotübertrag hat einwandfrei funktioniert. Einige ETFs sind nicht erhältlich, da Trade Republic nur bei einer einzigen Börse angeschlossen ist. Der Kundenservice war am Anfang nett, hatte aber leider noch nie viel Ahnung. Seit März 2024 waren die Antworten alles andere als richtig, es entstand der Eindruck als wären die Mitarbeiter dumm. Jetzt wurde er auch noch ausgelagert. Kein gutes Zeichen. Ich wollte dann im März 2024 mein Depot doch wieder zu einer anderen Bank übertragen, nach ca. 1 1/2 Monaten und einer Beschwerde habe ich alles verkauft und das Geld übertragen. Sie haben es nicht hinbekommen. Auch die Reklamationsabteilung wirkt nicht gut. Die Konstruktionen mit dem neuen Girokonto und wie das Geld verwahrt wird, ist alles andere als sicher für den Anleger. Es klingt toll und birgt einige Gefahren. Gerade wegen der Einlagensicherung scheint die rechtliche Frage, ob das Geld des Anlegers wirklich mit 100.000 Euro gesetzlicher Sicherung abgesichert ist, alles andere als gesichert. Es scheint hier ein bisher ungeklärtes Konstrukt zu sein. Die Debit-Kreditkarte ist ganz nett, aber auch kein Mehrwert. Meine Empfehlung daher, ganz schnell weg oder besser einen anderen Anbieter wählen. Ich warte nur noch bis ich Anfang 2025 meine Steuerunterlagen für 2024 erhalten habe mit einem Guthaben von 5,00 Euro auf dem Konto.
Denis Baßler
05.06.2024 | Smartbroker: Meine Erfahrungen mit Smartbroker+
Meine Erfahrungen mit Smartbroker+ sind ganz gut. Ich war viele Jahre Kunde bei Smartbroker als die noch mit der BNP Paribas bzw. der vormaligen DAB bank zusammenarbeiteten. Auch da schon lief alles so weit problemlos. Der neue Partner von Smartbroker+ im Wertpapier-Bereich - die Baader Bank - funktioniert ganz gut und die Handelsgebühren sowie Handelsplätze sind ähnlich. Bei meinen Ordervolumina sind Flat Fees schon sehr wichtig. Viele hundert Euro Ordergebühren pro Jahr spare ich zum Beispiel gegenüber meinem zweiten Depot, welches ich seit mehr als 10 Jahren bei der ING führe. Alleine Kauf und Verkauf einer 10.000-Euro-Position sind bei der ING ca. 50 Euro teurer, wenn ich entsprechende Handelsplätze vergleiche. Umsatz, also Kauf und Verkauf, das sind bei mir ca. 250.000 bis 300.000 Euro. Davon 0,25% Orderprovision - und die ist sehr häufig bei Normalbanken - bedeuten 625 bis 750 Euro Spesen. Oder konkret eben nur hundert Euro bei Billig-Brokern im gesamten Jahr. Die Börse kann man nicht beeinflussen, die laufenden Kosten für den Wertpapierhandel schon. Es gibt weitere Discount-Broker wie flatex, die ähnliche Konditionen und Angebote haben. Bei flatex gefällt mir aber der Internetauftritt überhaupt nicht. Traders Place wäre auch noch eine Option, ich bin aber mit Smartbroker+ erst mal zufrieden.
K. Mergner
25.05.2024 | comdirect: Kontokündigung seit 6 Monaten nicht möglich
Seit 6 Monaten versuche ich mein Aktiendepot, von welchem nur noch eine mittlerweile wertlose Aktie übrig ist, bei der comdirect aufzulösen. Gegenwertlose Ausbuchung ... Mittlerweile habe ich 9 Formulare, wovon ich 4 ausgefüllt zurückgeschickt habe (online geht ja nicht bei der Onlinebank ...) Eine Ausbuchung wäre nicht möglich, weil irgendwas fehlt? Mittlerweile bin ich ratlos. Das Girokonto ist schon weg, die wertlose Aktie dümpelt wo auch immer herum. Warte jetzt auf die fette Rechnung für die Depotführung. Ich fasse es nicht.
Gisela Wilke
15.05.2024 | Consorsbank: Als Neukunde gut bedient
Da ich bei Smartbroker nach dem Wechsel der Depotbank raus wollte, kam mir das Neukundenangebot der Consorsbank gerade recht. So kann ich sogar noch eine Prämie für den Depotübertrag mitnehmen, ein Jahr von den Tradegate-Sonderkonditionen profitieren und bleibe kostenfrei beim Depot. Consorsbank ist BNP-Paribas-Tochter, also seriös. Schnell bekam ich nach einer einfachen Eröffnungsprozedur meine Konten und Zugänge. Heute morgen sah ich meinen Depotübertrag. In den nächsten Tagen muss ich noch kontrollieren, ob die Anschaffungsdaten korrekt rübergekommen sind. Der erste Eindruck im Online-Banking / Online-Brokerage ist gut. Die mobile App ist einfach zu bedienen, die Anmeldung am Notebook klappte auch. Was noch? In den ersten fünf Monaten bekommt man eine gute Tagesgeldverzinsung. Alles in allem: Wer 10.000 Euro Depotwert übertragen kann, der sollte das Angebot wahrnehmen. Ich sehe keinen größeren Pferdefuß.
Finn
26.04.2024 | Consorsbank: Nur den Service betreffend, nicht die Bank an sich, da habe ich keine Erfahrungswerte
Anfang der 2000er Jahre hatte ich meine Aktien bei der DAB bank geordert. Diese wurde dann von der BNP Paribas übernommen und letztendlich das Privatkundengeschäft an ihre andere Tochtergesellschaft, die Consorsbank, übertragen. Die Aktien lagen dann bis heute im Depot, was auch einigen dazwischenliegenden Börsencrashs geschuldet war. Gestern hatte ich mich entschieden diese online zu verkaufen. Über die App mit TAN usw. kam ich dann problemlos in mein Depot. Leider war ich ab da mit der Zuordnung einiger Beträge komplett überfordert. Dies hatte auch damit zu tun, dass ich die Aktien über die Jahre komplett aus den Augen verloren hatte und mir sogar teilweise nicht mehr bekannt war, wie viele Aktien ich von einer bestimmten WKN damals überhaupt geordert hatte. Daraufhin sendete ich eine ausführliche Beschreibung meines Problems an das Serviceteam der Consorsbank. Keine 2 Stunden danach wurde ich von einer freundlichen und meines Erachtens sehr kompetenten Mitarbeiterin zurückgerufen, die mir jedes Detail erklärte und letztendlich mich beim Verkauf unterstützte. Ich kann nur sagen: einmalig! Davon könnte sich z. B. der Service meiner Hausbank eine Scheibe abschneiden.
Heinz Lindner
16.04.2024 | Traders Place GmbH & Co. KGaA: Von den Billig-Brokern der beste?
Meiner Meinung nach ist Traders Place von den Billig-Brokern einer der besseren. Für mich ist wichtig, dass sowohl Einrichtungs- als auch Anmeldungs-Prozedere nicht zu kompliziert sind. Für ein Depot mit Verrechnungskonto und Referenzkonto bei einer anderen Bank reicht mir persönlich ein mTAN-Verfahren. Die mTAN zur Anmeldung ist direkt eine Session-TAN, für mich ist dies bequem. Allerdings sollte man die Transaktionen gut checken, bevor man schnell in der Maske die Ausführung bestätigt. Ein ganz einfach gestricktes Online-Brokerage erwartet den Nutzer. Für mich sind Nachrichten, Konto, Depot sowie Order-/Kursinformationen ausreichend und einfach angeordnet. Ich benutzte vielfach den gebührenfreien Handelsplatz gettex. Für liquide Titel ist hier der Spread OK und Teilausführungen selten. Achtung: Unter 500 Euro kostet eine Order/Teilausführung einen Euro Gebühr. Erwähnt sei an dieser Stelle noch die Neukundenaktion mit Prämie. Details wie auch zum Depot, der Depotbank und des Anbieters findet man leicht auf der Anbieterseite im Web.
Ute
13.03.2024 | comdirect: Haltedauer offener Immobilienfonds
Im Januar erhielten Anleger der Onvista Bank - Marke der Commerzbank - eine Ankündigung, dass diese Bank demnächst ihren Geschäftsbetrieb einstellen werde. Man solle sein Depot zu comdirect - Marke der Commerzbank - übertragen. Nun habe ich in der Tat einen offenen Immobilienfonds von Onvista zu comdirect übertragen. Solche Fonds haben bekanntlich eine Mindesthaltedauer von zwei Jahren. Erstaunt war ich, dass nun comdirect ohne ausdrücklichen Hinweis diese Haltedauer von vorn beginnen lässt. Erst auf meine Reklamation hin erfuhr ich, dass das tatsächliche Erwerbsdatum zwar von Bank zu Bank übertragen wird, für Steuerzwecke, dass comdirect dies aber für die Bestimmung der Haltedauer nicht berücksichtigt, warum auch immer. Ich soll ein von comdirect vorgegebenes Formular zu Onvista schicken und die Haltedauer dort noch einmal bestätigen lassen, und dieses Formular dann an comdirect weiterleiten. Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Beides sind Marken der Commerzbank. Von daher handelt es sich um einen bankinternen Übertrag. Und da muss der Kunde von der einen Abteilung ein Formular ausfüllen lassen, damit die andere Abteilung einen Fonds korrekt verbuchen kann? Interne Kommunikation at it’s best! Aus Kundensicht grenzt das an Schikane.
L. B.
11.03.2024 | Smartbroker: Enttäuschend
Die Kooperation und offensichtlich auch die Kommunikation zwischen Smartbroker+ und der Depotbank Baader ist nach wie vor jämmerlich. Falsche Anzeigen des Depotkontosaldos auf der Smartboker-App, ein Software-Produkt, was allenfalls Minimalanforderungen genügt, konkurrieren zeitgleich mit korrekten Anzeigen auf der kohärenten Baader-Bank-Seite. Auch die Online-Anwendung von Smartbroker+ weist die gleichen falschen Werte wie die App aus. Der Kunde sollte also im Zweifelsfall sich bei der kontoführenden Depotbank einloggen. Als Kunde gewinnt man auch den Eindruck, dass die Kommunikation zwischen diesem Broker und der Depotbank noch sehr suboptimal ist. Zieht man Valutierungszeiten ab, wundert man sich über überlange Buchungszeiten. Gemessen auch am Dokumentationsangebot der früheren Depotbank DAB ist der jetzige Zustand ein massiver Rückschritt.
H. O.
22.02.2024 | maxblue: Wertpapierhandel
maxblue suggeriert, dass der Kunde Wertpapiere alleine handeln könne, sogar im Ausland. Wenn Probleme auftreten, habe man ja das Filialnetz. Probleme, z. B. Schweizer Aktien bei fehlender Börsenäquivalenz, sind aber häufig. Bei mir wurden Aktien der Verwahrstelle Zürich statt älterer der Verwahrstelle Clearstream entgegen aller FiFo-Vorgaben verkauft, was nicht einmal in den aktuellen Bedingungen erwähnt wird. Der Kunde wendet sich an die Filiale. Da kommt wenig. Im Fall der Fälle wird auf die Ombudsstelle verwiesen; Vorstand Deutsche Bank. Dort sind pensionierte Richter aus dem vorigen Jahrtausend, die in Online-Banking nicht angekommen sind und sich dennoch im Internet als Mediatoren gerieren. Werde jetzt zu einer niederländischen Bank wechseln. Armes Deutschland!
I. H-G. S.
10.02.2024 | DKB, Deutsche Kreditbank AG: Berechnung der steuerlichen Erträge bei Wertpapierverkäufen nicht nachvollziehbar
Nicht zum ersten Mal musste ich feststellen, dass die Berechnung der steuerlichen Gewinne bzw. Verluste nicht nachvollziehbar ist, wenn es sich um mehrere Anschaffungsvorgänge und anschließende Teilverkäufe handelt. Auf telefonische Nachfragen wurde mir bestätigt, dass grundsätzlich das FiFo-System angewandt wird, was aber nicht stimmt, wie mehrfach bewiesen. Wie das System in diesen Fällen zu den steuerlichen Anschaffungskosten kommt, konnte mir bisher niemand bei der DKB nachvollziehbar erklären. Ein weiterer schwerer regelmäßige Fehler ist die Berechnung der nicht realisierten Gewinne und Verluste der Wertpapierbestände, wieder im Fall mehrerer Anschaffungsvorgänge und anschließender Teilverkäufe. Telefonisch wurde mir mehrfach erläutert, dass dieser Fehler bekannt sei und sich in der Regel nach einigen Tagen selber korrigiert, was aber definitiv nicht stimmt. Die angezeigten, nicht realisierten Gewinne bzw. Verluste führen gegebenenfalls zu falsche Entscheidungen, wenn z. B. nicht realisierte Gewinne angezeigt werden, in Wahrheit es aber nicht realisierte Verluste sind.
Jürgen Breme
01.02.2024 | Postbank: Alles schläft ...
Über anderthalb Monate sind bereits vergangen, und die Postbank hat ein Wertpapierdepot immer noch nicht übertragen. Alle Daten liegen der Postbank vor. Warum es trotzdem nicht weiter geht, weiß wahrscheinlich nur der Bearbeiter - wenn es den denn gibt. Der Auftrag wurde an die Fachabteilung weitergegeben. Mehr kann der Kundenbetreuer vor Ort nicht tun. Der war wenigstens freundlich. Aber eine Kontaktperson bei der Fachabteilung zu bekommen, geht nicht. Auf Nachfassen über Mail, Beschwerde per Brief erfolgt keine Reaktion. So sieht also für die Postbank Kundenservice aus. Eine einzige Katastrophe.
K. S.
14.01.2024 | Traders Place GmbH & Co. KGaA: Neu bei Traders Place
Ich bin relativ neu bei Traders Place. Seit November bin ich dabei im Rahmen einer Neukundenaktion, bei der man eine Porsche-Aktie unter gewissen Bedingungen geschenkt bekommt. Die Bedingungen hat Traders Place jetzt ein paar Mal kurzfristig geändert, wohl dem, der sich einen Screenshot der Bedingungen gemacht hat. Bei mir hieß es im November noch vier Deals > 200 Euro innerhalb einer gewissen Zeitspanne und einem bestimmten Depotwert und dann würde sechs Wochen nach Erfüllung aller Bedingungen die Porsche-Aktie eingebucht, wäre bei mir der 26.1.24. Ich bin mal gespannt. Die Konto- und Depot-Einrichtung war schnell. Dann habe ich die Laufzeiten für Überweisungen hin und her gecheckt. Zuletzt habe ich mir problemlos noch einen kleinen Lombardkredit geben lassen, um flexibler zu handeln. Ich kaufe zurzeit Aktien aus den größeren deutschen Indizes via gettex. Dies ist gebührenfrei solange die Order nicht kleiner als 500 Euro oder Teile der Orderausführung durch Splitting kleiner 500 Euro sind. In diesen Fällen wird ein Aufschlag von einem Euro durch die Baader Bank erhoben. Zugriff auf IPOs wird bei der Baader Bank eher selten sein, denke ich. Das Online-Banking ist einfach, aber für meine Zwecke ausreichend. Wer viel handelt, wer manchmal kleine Positionen hat, ist hier gut aufgehoben. Große Analyse-Tools sollte man nicht erwarten.
Max Sch.
17.12.2023 | Smartbroker: Mit der Baader Bank funktioniert nichts mehr
Leider kann ich mich den Vorrednern nur anschließen. Ich war ganz zufrieden mit Smartbroker als sie noch mit der DAB BNP Paribas zusammengearbeitet haben. Klar, die Handelsplattform war in die Jahre gekommen, erfüllte aber immer noch ihren Zweck und war deshalb auch sehr einfach zu bedienen. Mit dem Wechsel zur Baader Bank hat sich Smartbroker keinen Gefallen getan. Die Baader Bank hat ohnehin keinen guten Ruf. Im letzten Jahr hat die BaFin angeordnet, dass die Baader Bank die ordnungsgemäße Geschäftsorganisation sicherstellen muss. Das scheint aber nicht geklappt zu haben, denn Depotüberträge zu anderen Instituten werden auch nach Monaten nicht ausgeführt oder wenn sie ausgeführt werden, werden die Anschaffungsdaten nicht eingepflegt. In Zusammenarbeit mit der Baader Bank bieten auch andere Neobroker einen kostengünstigen Handel und ein kostenloses Depot an. Da die App von Smartbroker auf mich nicht sehr professionell wirkt - eher wie ein Videospiel - und der Kundenservice dauerhaft nicht erreichbar ist und man deshalb immer wieder aus der Leitung fliegt, habe ich mich entschlossen, zu kündigen. Leider warte ich auf die Kündigungsbestätigung nun auch schon mehrere Wochen, obwohl ich keine Bestände mehr habe und das Verrechnungskonto leer ist, ist selbst das offenbar ein Problem. Ich habe meine Smartbroker-Aktien auch verkauft, denn unter diesen Voraussetzungen sehe ich keinen Erfolg mehr für das Unternehmen. Das Alleinstellungsmerkmal fehlt mit der Baader Bank und ist jetzt nur noch ein schlechter Kundenservice - und den bekomme ich auch wo anders ;-)
A. G.
12.12.2023 | Smartbroker: Aufträge werden nicht ausgeführt, Service ist nicht erreichbar
Mehr als einen Monat vor dem Transfer wurden meine Aufträge einzelner Depotpositionen zu einem Fremddepot ignoriert und nicht ausgeführt. Nach dem Transfer zu Smartbroker+ erneut Übertrag von einzelnen Wertpapierpositionen, diesmal durch eine Fremdbank beantragt, mit dem gleichen Ergebnis. Keine Bestätigung, keine Erledigung, d. h., Smartbroker verweigert mir seit über zwei Monaten die uneingeschränkte Verfügung meiner Wertpapiere. Zweiter Punkt: Mein Verrechnungskonto wird in der App für Smartbroker+ immer wieder nicht angezeigt (uups Problem, versuchen Sie es später noch einmal), heißt, ich komme nicht an mein Geld. Ich bezahle lieber wieder Gebühren bei einem seriösen Anbieter, aber Kontoschließungen werden ja auch ignoriert. Mein Mann z. B. hat den Transfer nicht mitgemacht und das alte Depot von einer Fremdbank einziehen lassen, aber auch da ist noch nichts passiert. Bleibt wohl nur die BaFin als nächster Schritt.
Marianne L-R
11.12.2023 | justTrade: You get what you paid for
Ich habe vor ca. drei Jahren ein Depot und ein Verrechnungskonto bei justTrade eröffnet. Die depotführende Bank dahinter ist die Sutor Bank. Nach einfacher und problemloser Kontoeröffnung wurde ich von einem gewöhnungsbedürftigen Online-Brokerage erwartet. Irgendwo muss gespart werden bei den Billig-Brokern. Ähnliches hatte ich ein paar Jahre vorher bei flatex erlebt. Die Handelsmöglichkeiten sind sehr eingeschränkt, aber man kann sehr preiswert handeln, und das tue ich relativ oft, ein Hauptgrund für den Wechsel. Auf IPOs braucht man nicht zu hoffen. Die Negativzinsen auf dem Verrechnungskonto waren ärgerlich, weil man immer auf Nichtausführung oder Ausführung achten musste, gerade wenn hier mal Positionen bis zu 30.000 Euro entstanden. In letzter Zeit gab es einige Möglichkeiten zu anderen Brokern mit niedrigen Gebühren zu wechseln, was ich dann letztendlich auch gemacht habe. Eigene Depotübertragsformulare gab es nicht bei justTrade, man benutzt die der neuen Bank. Mal sehen, ob die Anschaffungsdaten korrekt ankommen. Mein Fazit, justTrade ist kein Depot für jedermann. Günstige Konditionen bezahlt man mit fehlendem Komfort, auch wenn die Unterlagen und die Kommunikation in Ordnung sind. Neutral ist deshalb meine Bewertung.
Hannes K.
10.12.2023 | Smartbroker: Umstellung auf Smartbroker+ ist die absolute Katastrophe
Ich bin (noch) Smartbroker-Kunde. Das alte Smartbroker war so weit auch in Ordnung. In den letzten Monaten wurde der erforderliche Umzug nach SB+ angekündigt (SB+ ist wegen der neuen Verrechnungsbank, ein komplett neues Depot, welches man parallel zu SB eröffnen muss und dann per Depotumzug sein Depot von SB nach SB+ selber übertragen muss). Das Depot und App von SB+ habe ich eröffnet, bzw. installiert und getestet (App befindet sich in unfertigen Betastatus!). Banking an Laptop/PC sehr umständlich, da die Anmeldung immer vollständig doppelt an PC und am Handy erforderlich ist. Überweisungen auf das Verrechnungskonto sind nur vom Referenzkonto aus möglich (ich kenne das sonst nur in umgekehrter Richtung). Aber noch viel schlimmer, eine Testüberweisung war in der App erst nach 4 Banktagen, mit dann rückwirkend angepassten Valutadatum verfügbar. Auf dem Verrechnungskonto war es via dem separaten Onlinezugang Tage früher sichtbar, aber für mich nicht greifbar, günstige Einstiegskurse somit verpasst. Wichtige PDF-Dokumente waren nur über die App am Smartphone, aber nicht über die PC-Anwendung verfügbar, mussten also erst mühselig vom Smartphone auf den PC übertragen werden. Könnte das jetzt beliebig fortführen. Die überwiegend negativen Meldungen in diversen Foren kann ich nur bestätigen. Deshalb bin ich zum Entschluss gekommen, mein SB Depot zu einer meiner anderen Depotbanken zu übertragen und die Depots bei SB und SB+ zu kündigen. Smartbroker ignoriert seit fast 2 Monaten meine Aufforderung(en) zum Depotübertrag. Zuerst neue Depotbank beauftragt, Depot bei SB zu holen. Nach 2 Wochen Rückfrage bei neuer Depotbank, Rückmeldung dass keine Reaktion von SB kommt. Eine Rückfrage hierzu bei der SB per E-Mail vor jetzt fast 2 Monaten wurde abgesehen von der technischen Bestätigung bis heute nicht beantwortet. Dann SB-Kündigungsformular inklusive Details zum Depotübertrag zuerst per Einschreiben an die Adresse im Briefkopf des Formulars versendet. Komplett wirkungslos versandet. Dann herausbekommen, dass es per Mail mit eingescanntem PDF versendet werden muss. Eine echte Bestätigung (per Mail) der Kündigung mit Ankündigung einer postalischen Bestätigung kam erst nach 11 Tagen. Passiert ist seitdem aber absolut nichts! Kein Depotübertrag, keine Depot-/Kontoschließung. Ich habe jegliches Vertrauen in SB verloren und kann nur jedem von SB+ abraten! Etwas Vergleichbares habe ich noch bei keinem anderen Online-Broker erlebt (habe über 30 Jahre Börsen- und Onlinebankingerfahrung bei diversen Banken).
A. T.
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