Erfahrungsberichte zu
Girokonto-Anbietern

Neben den Konditionen können auch qualitative Faktoren wie Service, Zuverlässigkeit, Erreichbarkeit, Ausrichtung auf Internetkunden usw. für oder gegen einen Girokonto-Anbieter sprechen.
Erfahrungsberichte von Bankkunden können Sie hier lesen.

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05.09.2024 | ING-DiBa AG: Zugang eine Katastrophe
Ich komme seit Wochen nicht an mein Konto, da diese neue Authentifizierung ein absoluter Witz ist. Man produziert Einmalpasswörter, versucht dann sein Glück mit der Anmeldung und schon muss man ein neues Passwort beantragen und wieder tagelang warten. Die Links für die Videos und Anleitungen funktionieren alle nicht. So etwas habe ich noch nie erlebt. Das vorherige Telebankingverfahren war absolut easy und selbsterklärend. Wenn das nicht besser wird, suche ich mir eine andere Bank!
Frank Seibel

09.07.2024 | ING-DiBa AG: Seit Wochen kein Zugang mehr
Mir geht es wie Petra F. Ich habe schon eine ganze Latte an Einmalpasswörtern verbraucht. Irgendwo kommt es bei der Anwendung dann zu einem Fehler. Dann heißt es wieder Passwort anfordern. Selbst wenn man einen Kundenbetreuer telefonisch erreichen will, muss man erst einmal ein Passwort anfordern und natürlich warten. Auch mit der App komme ich nicht klar. Wenn ich versuche, diese einzurichten, muss ich das Geburtsdatum angeben. Das kann ich jedoch nicht über die Tastatur erledigen, denn es wird sofort ein Kalenderblatt angezeigt mit dem aktuellen Tagesdatum. So müsste ich einige Jahrzehnte zurückblättern, um auf mein Geburtsdatum zu gelangen!? Stümperhaft das Ganze!
Erwin Bugert

27.06.2024 | ING-DiBa AG: PIN-Dschungel und Service-Wüste
Ich bin seit 2018 ING-Kundin. Alles funktionierte auch einwandfrei, nachdem ich mich durch den Dschungel unzähliger PINs gekämpft hatte, um die Einrichtung abzuschließen. Die Funktionalität änderte sich allerdings schlagartig mit meinem neuen Smartphone. Die App ließ sich nicht mehr einrichten, beim Online-Banking am Laptop funktionierte der Login nicht mehr - bei richtigem Passwort und ausbleibender Fehlermeldung. Per Telefon konnte ich niemanden erreichen, weil eine weitere Sicherheits-PIN abgefragt und - nach Anforderung - ebenfalls nicht akzeptiert wurde. So bin ich jetzt seit über einem Jahr ohne Zugang, habe keine Ahnung, was auf dem Konto los ist, und bin froh, dass ich das Konto nur für Daueraufträge nutze. Falls etwas damit nicht klappt, muss ich von meinem Hauptkonto überweisen. Dieses ist bei einer anderen Internetbank und dort hatte ich niemals derartige Probleme. Zudem ist dort im Notfall ein menschlicher Ansprechpartner erreichbar.
Miriam B.

04.05.2024 | ING-DiBa AG: Konto gesperrt
Vor 15 Tagen wurde plötzlich mein Konto gesperrt, nachdem ich in meiner App aufs Konto schauen wollte. Nach Anmeldung über das Internet durfte ich ein Einmalpasswort anfordern. Mit diesem wollte ich Kontakt zum Kundenservice aufnehmen. Da ich wohl außerhalb der Öffnungszeiten anrief, durfte ich erneut ein Einmalpasswort anfordern. Wieder tagelang warten. Vor 2 Tagen kam das 3. Einmalpasswort. Mit diesem konnte ich mich über das Internet anmelden. Doch dann sollte ich mich entscheiden, ob ich ein TAN-Gerät benutzen möchte oder die App. Dann die App neu installiert. Zum Freischalten ein Einmalpasswort anfordern! Dieses war natürlich nach 2 Tagen noch nicht mit der Post gekommen, vielleicht Dienstag. Das wären dann 18 Tage, an denen ich nicht an mein Konto komme. Das ist einfach unzumutbar, ich bin stinksauer!
Petra F.

07.04.2024 | ING-DiBa AG: Die Vorstände der ING-DiBa, müssten gezwungen werden ihren eigenen Service zu nutzen
Würden die Vorstände der ING-DiBa gezwungen, deren eigenen Service zu nutzen, würde sich vielleicht etwas verbessern. Die Prozesse sind so umständlich und undurchsichtig. Alles dauert Tage. Andere Banken bekommen es doch auch hin, dass man per SMS/Telefonanruf/App Zugang zu seinem Konto bekommt. Hat man mehrere Konten, kann man alle Konten in der App sehen. Klar, das geht (oder ging) bei der DiBa auch mal. Aber es muss bei jedem Smartphone-Wechsel komplett neu eingerichtet werden. Jedes Konto für sich. Und dann noch die komplett umständlichen Verfahren, um die Anmeldung pro Konto durchzuführen. Ein Fehler (und das passiert dank der seltsamen Prozesse schnell) und man muss mehrere Tage auf ein Einmalpasswort warten. Ich bin so viele Jahre Kunde der DiBa. Aber in den letzten Jahren wurde und wird es immer schlechter.
Michael Jäckel

19.03.2024 | ING-DiBa AG: Sprachcomputer
Ich habe seit Jahren ein Konto bei der DiBa. Lasse einfach das Geld dort liegen und war deshalb auch seit Jahren nicht mehr aktiv. Man konnte sonst bei der DiBa einfach anrufen, und sich Geld auf sein Zielkonto überweisen lassen. Das habe ich heute versucht. Leider habe ich einen Sprachcomputer erwischt, welcher seinen Text herunterleiert. Eine Verbindung zum Mitarbeiter konnte ich nicht herstellen. Über die Nummer der Wertpapierabteilung habe ich dann doch nach 30 Minuten einen Mitarbeiter am Telefon erreichen können. Nachdem ich kurz erwähnte, dass ich mit dem Sprachcomputer nicht klar kommen würde, wurde mir geantwortet: Das müssen sie mir nicht erzählen und wurde ich sofort an den Sprachcomputer verbunden. Kurz gesagt, abgewürgt. Was ist das denn für eine Bank für ein Service. Bin mega enttäuscht. Super, was sich die Leute so einfallen lassen.
M. Breuer

28.02.2024 | ING-DiBa AG: Konto gesperrt wegen angeblichem Phishing
Als langjähriger Kunde der ING-DiBa bin ich doch etwas enttäuscht über den Service, der in den letzten Jahren wohl massiv gelitten hat. Einen Kundenberater bekommt man quasi gar nicht mehr ans Telefon. Alles was sonst hier beschrieben wird, stimmt leider. Sehr umständliches Freischaltverfahren bei Sperrung, unklare Vorgehensweise in den Schreiben. Ich werde wohl eine andere Bank suchen müssen. Bei einer Bank mit lokalem Service ist so ein Freischalten des Online-Zugangs doch etwas schneller durchzuführen. Auf der anderen Seite ist die App sehr leistungsstark. Man kann quasi alle Funktionen des Kontos nutzen. Mein Fazit: schlechter Kundenservice, günstig, gute App
Martin Meier

07.02.2024 | ING-DiBa AG: Erträgnisaufstellung abrufen
Bei der ING wollte ich Erträgnisaufstellungen der Vorjahre für Steuererklärungen abrufen. Dies zum Ausdrucken für das Finanzamt. In der Vergangenheit konnte man dies unter der Post-Box aufrufen. Gegebenenfalls im Archiv. Nun kann man zwar noch überholte Nachrichten aus der Vergangenheit dort auffinden, aber keine steuerrelevanten Erträgnisaufstellungen. Beim Aufruf verschiedener Telefonnummern für telefonischen Service gelangt man zu endlosen Abfrageschleifen, die einen jedoch endlos immer wieder zum Ausgang zurückführen. Eine Mail mit detaillierter Angabe der Fragestellung wird ebenfalls automatisch mit ergebnisloser Antwort zurückgeschickt. Zum Glück habe ich wegen schlechtem Service schon mein Engagement zurückgefahren. Es ist zu befürchten, dass bei gleichem Verhalten der Bank der Zugriff auf das Guthaben gefährdet sein könnte.
Wolfgang Zech

03.01.2024 | ING-DiBa AG: Mangelnder Zugriff
Bin seit Jahren Kunde bei der ING. Aber nicht mehr lange. Die Benutzeroberflächen von App und Banking wechseln und werden benutzerunfreundlicher. Einen Kundenservice, der diesen Namen verdient, gibt es nicht. Keine Hotline, um Probleme zu klären. Vor 7 Tagen wurde plötzlich die Kreditkarte gesperrt, was ich erst merkte, als eine Zahlung verweigert wurde und der Zugang zum Konto nicht mehr möglich war. Erst auf Reklamation hin bekam ich nach 6 Tagen die Information, dass sie einen Pishing-Verdacht festgestellt hätten. Das Ganze dann in zwei Briefen? Keine weitere Info über Art und Umfang, sodass auch diese Angabe mehr Fragen als Antworten aufwirft. Durch die Sperrung war auch ein telefonischer Kontakt nicht möglich, da ich immer in der automatischen Warteschleife hängen blieb. Mails wurden nicht oder verspätet und unzureichend beantwortet. Ein erbetener Rückruf wurde verweigert, "so was machen wir nicht". Ich habe dann gleich die Kreditkarte sicherheitshalber gesperrt, obwohl ich sie hatte. Inzwischen bekam ich eine neue Kreditkarte, kann aber mit ihr nichts anfangen, da ich sie mangels Zugang zum Konto nicht freischalten kann. Den notwendigen Einmalcode, der per Post übersandt werden soll, habe ich nach 7 Tagen noch nicht bekommen. 7 Tage, ohne Zugriff auf mein Konto. Keine Kontrolle, was für Buchungen erfolgten. Kein Zugang zu Bargeld. Keine Möglichkeit zu traden.
J. S.

01.01.2024 | ING-DiBa AG: Einfach nur noch unterirdisch
Auch ich war lange Zeit mit der ING-DiBa sehr zufrieden. Bei Problemen: Anruf, sofort Kontakt, Problem erledigt. Nun habe ich durch ein Missgeschick meine ING-DiBa-App gesperrt. Ich solle ein Einmalpasswort per Post anfordern. Das ist schlecht, denn Überweisungen und Aktienaktivitäten können nicht stattfinden. Angerufen: Nach unglaublich umständlichen und teils schwer nachvollziehbaren Aktionen, hatte ich mit Trick 17 endlich einen Menschen an der Strippe. Ergebnis: Einmalpasswort per Post ist ein Muss - wenn ich das nicht gut fände, könne ich einen anderen Anbieter wählen. Nunja, das Passwort kam. Muss ja ganz einfach sein, es einzugeben - denkste. Alles Mögliche probiert, recherchiert, Anleitung aus dem Internet (von ING-DiBa) genau befolgt. Klappt aber leider nicht, da die Maske, die für die Eingabe des Passworts erscheinen soll, eben nicht erscheint. Kundendienst angerufen, nach wieder endlosem, umständlichem Nummerndrücken ertönt die Ansage: "An gesetzlichen Feiertagen (1.1.2024) steht unser Service nicht zur Verfügung." Was für ein Müll!
Jörg Schlick

30.11.2023 | ING-DiBa AG: Einmalpasswort nicht gültig
Habe mich bei ING angemeldet, um ein neues Konto zu eröffnen. Zunächst lief alles gut, bekam dann auch die Eröffnungsunterlagen. Der erste Versuch der Anmeldung war nicht möglich, da das (eigentlich wohl automatisch versandte) Einmalpasswort nicht zugestellt wurde. Also eines angefordert. Bei der Anmeldung dann "Einmalpasswort ungültig". Daraufhin neues Passwort angefordert und nach drei Tagen erhalten. Damit wieder das Gleiche: Passwort ungültig. Es gibt keine Hilfe! Telefonisch wird man zu einem Bot geleitet, ebenso über die Hilfe-Seite der ING. Es werden nur automatisch generierte Antworten gegeben, die nicht ansatzweise auf das Problem zutreffen. Ich bin maximal genervt, habe erneut ein Passwort angefordert. Wenn das auch nicht funktioniert, auf Nimmerwiedersehen ING.
Matthias Hitz

19.11.2023 | ING-DiBa AG: Immer wieder
Die ING ist ein Partner für längere Zeiträume. Keine Frage, das Internetbanking ist gut und effizient bis in das Detail. Weitere Produkteröffnungen oder -kündigungen gehen mit TAN und Co. leicht von der Hand. Man findet alles, der oft übliche Griff in die Farbpalette ist unterblieben, also für mich zumindest sehr ansprechend. Die Sonderaktionen für Neukunden oder Produktneukunden waren in der Vergangenheit irgendwo im Mittelfeld was Zusatznutzen/Profit anging. Aktuell gerade sind die Angebote so attraktiv und die Hürden so niedrig, dass man schlecht vorbeisehen/-gehen kann. Das beworbene gebührenfreie Girokonto mit 150 Euro Neukundenprämie wird auch mit Eigenüberweisung ohne monatliche Gebühr geführt, muss als kein Gehaltskonto im strengen Sinne sein. Und die weiteren Bedingungen - siehe ing.de - sind einfach zu erreichen. Da im Rahmen der Black-Week-Kampagne auch ein Depot mit erträglichem Neukundenvorteil angeboten wird, würde ich sagen, einfach zuschlagen.
anonym

17.10.2023 | ING-DiBa AG: photoTan-Generator nicht mehr nutzbar
Seit vielen Jahren nutze ich das Online-Banking der ING-DiBa. Anfang September 2023 musste mein Monitor der gleichen Marke ausgetauscht werden, da auf dem alten Monitor senkrechte Streifen auftauchten. Also bekam ich ein neues Gerät. Seit diesem Zeitpunkt funktioniert das Scannen der Grafik beim Einloggen zum Online-Banking nicht mehr. Es erscheint die Meldung im Generator: "Es konnte keine Grafik erkannt werden. Bitte versuchen Sie es erneut." Was ich auch tat, ohne Erfolg. Dann erhielt ich von der ING-DiBa einen neuen und kostenlosen Generator. Jedoch auch mit diesem Gerät wird keine Grafik erkannt. Das heißt, seit September 2023 habe ich keine Kontrolle oder Zugriff mehr auf mein Konto, um z. B. meine Überweisungen zu veranlassen oder meine Kontoauszüge zu checken. Keiner kann helfen oder hat einen Rat, woran es liegen kann. Im Internet finde ich auch kein passendes Thema über dieses Problem. Es kann doch nicht sein, dass man bei einem neuen Monitor keine Grafik mehr scannen kann.
D. Schmidt

18.09.2023 | ING-DiBa AG: Kein Login möglich, kein Zugriff auf Konten
Unfassbar, ich habe keinen Zugriff mehr auf meine Konten und mein Aktiendepot. Kann keine Aktien kaufen oder verkaufen. Es wird verlangt, dass ich mein Samsung-S7-Handy durch ein moderneres Handy ersetze - geht’s noch? Angeblich wegen Sicherheitsvorschriften. Die neue App funktioniert nur ab Android 9.0. Diese Version wird für mein Samsung nicht mehr geliefert. Nach meiner Beschwerde wird mir geraten, einen Generator für 32 Euro zu kaufen. Dieses Gerät ermöglicht dann den alternativen Zugang zum Konto. Es kam anders. Dieses Gerät erwartet einen Farbcode am Monitor, der vom Gerät erkannt wird. Dieses Verfahren photoTAN wird aber von ING gar nicht mehr angeboten, d. h. ich habe den Rat von ING befolgt, das Gerät gekauft und ... es funktioniert nicht. Kein Login möglich, kein Zugang. Es ist wie immer, die coolen Leute von der EDV machen etwas tolles Neues und die Hotline hat keine Ahnung. Schicken irgendeinen Standard-Mailtext raus, der gar keine Gültigkeit mehr hat. Da weiß die linke Hand nicht, was die rechte tut, absoluter Klassiker. Ich habe noch Online-Kontakt zu 3 anderen Geldinstituten, alle nach dem neuen 2-Wege-Authentifizierungs-Verfahen, d. h. alle mit Login am PC und Bestätigung über App am Handy. Das funktioniert dort immer noch sehr gut. Deshalb verstehe ich nicht diese vorgeschobenen, angeblichen Sicherheitsbedenken der ING. Früher konnte ich die ING anrufen, so mit Telefon! Da ging auch jemand ran. Man konnte mit echten Menschen sprechen. Heute findet man auf den Webseiten nichts mehr, das wie eine Telefonnummer aussieht. Die wollen einfach keinen Kontakt mehr. Alles wird auf den Kunden abgeladen, weil ja alles so einfach geht. Ich werde mir wohl ein neueres Handy ausleihen, die App installieren, auf meine Konten zugreifen und ... kündigen.
Josef Meister

13.09.2023 | ING-DiBa AG: Sehr verschlechtert in den letzten Jahren
Die Hotline ist nur noch ein Sprachcomputer, der einem nicht wirklich weiterhilft. Ich war viele Jahre Kundin, aber schon die Entscheidung neues Handy oder Zusatzgerät für 35 Euro, wenn man weiterhin das Online-Banking nutzen möchte, fand ich persönlich eine Zumutung. Heute gibt es wieder mal eine Störung beim Online-Banking. Aber wann ich meine Überweisungen machen kann, steht in den Sternen, denn der Sprachcomputer an der Hotline textet einen erst zu, dann muss man durch mehrere Unterpunkte auswählen, erhält dann nach Eingabe von 10 Stellen der IBAN und dem Geburtsdatum nochmal per SMS ein Einmalpasswort, erfährt nach dessen Eingabe, dass die Abfrage nicht verifiziert werden kann und fliegt aus der Leitung. Wo bitte sitzen noch echte Menschen? Bei dieser Bank wohl nicht. Ich schaue mir jetzt andere Kontenmodelle bei der Konkurrenz an.
Jasmin T.

07.09.2023 | ING-DiBa AG: Früher prima, jetzt katastrophal
Als langjähriger Kunde bin ich gewöhnt, dass Aktionszinsen für mich nie gelten und es manchmal hilfreich ist, das Geld von der ING-DiBa wegzuholen und wieder dort anzulegen. Bislang klappte dies recht reibungslos. Seit Kurzem ist es aber eine Katastrophe. Das Onlinebanking macht Zicken, angeblich falsche Passwörter, neue Zugänge dauern ewig, weil man mehrere Briefe per Post abwarten muss. Dort anzurufen gleicht einem Vollzeitjob. Allein bis man durch die vielen Auswahlmöglichkeiten durch ist, vergeht schon viel Zeit. Die Wartezeit danach zwischen 20 und 30 Minuten und dann, wenn man Pech hat, eine Antwort, die einem nicht weiterhilft. Der neuste Geniestreich: Es wird nur noch App-Anrufe geben. Keine Ahnung, ob und wie das funktioniert, besser wird es bestimmt nicht und wie komme ich dann an mein Geld, wenn das Onlinebanking wieder nicht geht? Meine Reaktion: Alles abgehoben. Ganz bedenklich finde ich übrigens auch den Zugang zur App: ein einfaches 5-stelliges, rein numerisches Passwort, kein zusätzlicher Schutz. Ohne geht es aber leider nicht, weil die TAN-Listen bald nicht mehr gelten und man für 35 Euro einen Generator kaufen müsste. Adieu ING-DiBa, war lange Jahre sehr angenehm mit euch.
M. Bari

06.09.2023 | ING-DiBa AG: Grund der Kündigung von Altkunden noch nicht erkennbar
Ohne Grund bekomme ich nach 23 Jahren von hier auf plötzlich das Konto mit zweimonatiger Frist gekündigt, den Dispo sogar fristlos. Das Kündigungsschreiben per Brief kommt erst 6 Tage nach der starken Einschränkung der Kontofunktionen. Solch ein Verhalten der Bank ist absolut unverständlich, ein Kündigungsgrund muss nicht genannt werden. Wenn ich nun davon ausgehe, dass die Ursache für meine Kündigung eine Beschwerde über den Service gewesen ist, erzeugt die einige Tage später erfolgte Kündigung des Kontos meiner Tochter weiteres Unverständnis. Übrigens erfolgte auf meine Beschwerde hin eine Kulanzzahlung von 10 Euro auf mein Konto, was ich bei einer Bank als Unding empfinde.
J. S.

04.09.2023 | ING-DiBa AG: Untragbares Verhalten
Seit 6 Wochen kein Internetzugang zu meinem Konto, keine Möglichkeit eine Überweisung zu tätigen bzw. den Kontostand abzurufen. Telebanking-PIN angeblich falsch, nach Eingabe des zugeschickten Einmalpasswortes wurde das Gespräch abgebrochen, nicht weiterverbunden. Egal welche Nummer man anruft, immer auf die gleiche Warteschleife geschaltet, auf der man wieder und wieder nur das Einmalpasswort anfordern kann. Seit 5 Wochen nur der Automat am Telefon, kein Berater erreichbar. Jetzt vom Handy aus angerufen, angeblich schlechte Verbindung und wieder Einmalpasswort anfordern, keine Auskunft möglich. Nichts wie weg von da.
Waltraud B.

04.09.2023 | ING-DiBa AG: Eine Zumutung
Die ING ist eine Zumutung für jeden Kunden. Die App funktioniert nur bedingt. Die Telefon-Hotline ist nach stundenlangem Warten vielleicht bereit. Der Anruf aus der App funktioniert nicht. Der direkte Anruf bei der Hotline führt über ewig lange Auswahlmöglichkeiten zu einer noch längeren Warteschleife. Der direkte Anruf bei der Hotline verlangt eine Online-Authentifizierung mit einer 6-stelligen, per SMS zugesandten Nummer. Diese Modalität kann man, so wird gesagt, sich ersparen, wenn man aus der App heraus telefoniert. Den Punkt in der App zu finden, ist schon schwer. Dann wählt man und bekommt die Nummer der Hotline angesagt. Welch ein Humor, den verstehe ich gar nicht und habe auch keine Lust mich länger mit ING herumzuärgern. Ich muss mir wohl eine andere Bank suchen, die einen Kundenservice hat. Fairerweise bestätige ich hiermit, dass ich bis jetzt sonst keine Probleme mit der ING hatte.
Oliver D.

05.07.2023 | ING-DiBa AG: Sehr gutes Girokonto
Das ING Girokonto ist für mich sehr gut. Transaktionen lassen sich komfortabel über die ING-App am Handy ausführen. Die ganze Seite ist für mich sehr übersichtlich. Bei Problemen kam ich auch telefonisch nach etwas Warteschleife ans Ziel. Die Mitarbeiter waren stets sehr freundlich und hilfsbereit. Für mich ist die ING aus meinen Erfahrungen eine der besten deutschen Privatbank. Finde auch die Aktionen zum Aktiensparplan mit 30 Euro Geldprämie interessant. Sparer können dadurch eine zweite Alternative zum Einstieg finden. Meine gesperrte Kreditkarte wurde durch eine neue Kreditkarte kostenlos zugeschickt. Im Internet gibt die ING auch viele Tipps für sicheres Onlinebanking. Alles in allem ein sehr gutes Girokonto mit allem drum und dran.
G. K.

16.06.2023 | ING-DiBa AG: App-Update nicht mehr möglich, Handy zu alt
Neue App ist nicht mit meinem Samsung A5 2017 kompatibel - man wird aber auch vorher nicht darüber informiert! Die machen was und Du willst dich einloggen und nichts geht mehr. Ich rief die Hotline an, nach 5 Minuten Computermenü-Warteschleife ... Die freundliche Mitarbeiterin riet mir zum TAN-Generator für 32 Euro. Gut, hab ich gekauft, Einloggen immer noch nicht möglich - keine Postbox, keine Möglichkeit auf mein Konto zuzugreifen. Es ist einfach unseriös, was hier abgeliefert wird. Bei so vielen Kunden das Gleiche. Hallo, es geht um unser Geld! Werde mir eine Bank mit Schalter suchen, auch wenn ich dann Kontoführungsgebühren zahlen muss - dafür nicht so ein Desaster.
anonym

12.06.2023 | ING-DiBa AG: Kundenunfreundlich
Mein iPhone mini 12 läuft mit iOS Version 14 und wurde im Jahr 2020 hergestellt. Nach 3 Jahren unterstützt dieses Telefon nicht die neue Version der ING-App. Es gibt mehrere Banken auf dem deutschen Markt, die iOS 14 unterstützen, aber die ING nicht. Sie wollen, dass ich einen photoTAN-Generator für 32 Euro kaufe und sie verteidigen ihre Entscheidung mit allgemeinen Sicherheitsargumenten. Ich arbeite als Cloud-Architekt in der IT-Branche und könnte ihnen bessere Lösungen anbieten, aber ihre Agenda ist eigentlich eine andere. Ich hoffe, ich kann mein Geld immer noch zu einer anderen Bank transferieren, ohne für ihre photoTAN zu bezahlen.
Marko Antolovic

08.06.2023 | ING-DiBa AG: Am Kunden vorbei modernisiert
Ich bin ca. 10 Jahre Girokontokunde bei ING (-DiBa) und hatte die Bank lange Zeit als recht kundenorientiert und unkompliziert erlebt. Dieser Eindruck hat sich in der letzten Zeit leider deutlich ins Gegenteil verkehrt. Nachdem ich schon in den letzten Monaten ein paarmal wegen Kleinigkeiten unerwartet lange mit dem Kundenservice interagieren musste, weil selbst einfache Fragen, die man auch in einer (umfangreicheren) FAQ-Liste hätte finden können, entweder angeblich per Mail nicht sicher genug beantwortbar oder entsprechende Antworten schlicht und ergreifend am Thema vorbeiliefen oder sogar falsch waren, hat das heutige Erlebnis meinen Verdruss noch mal in neue Höhen gesteigert: Bei der Anmeldung bei der Banking-App wurde mir zunächst gemeldet, dass ich eine neue Version benötige. Dummerweise ist die neue Version nun nur noch lauffähig mit Android 9 aufwärts. Ein Upgrade darauf ist bei meinem 4 Jahre alten Motorola-Handy allerdings nicht möglich. Langer Rede, kurzer Sinn: Ich kann mich nun plötzlich nicht mehr einloggen und habe keinen Zugriff mehr auf mein Girokonto! Bei der Kundenhotline wurde mir das auch bestätigt und geraten, entweder ein neues Handy oder den photoTAN-Generator für 32 Euro zu kaufen, der aber - ooops - aktuell auch nicht schnell lieferbar ist. Oder hätte ich nicht vielleicht sonst noch ein neueres Handy oder Tablet herumliegen? ... Geht’s noch?! Dieses Vorgehen seitens der ING ist für mich ein ziemlicher Affront. Angeblich sei mir aber auch vor ca. 4 Wochen eine entsprechende Ankündigung in meine Postbox eingestellt worden - das zu überprüfen ist mir naturgemäß aktuell ohne Login-Möglichkeit nicht gegeben. Ich würde aber eigentlich erwarten, dass man sich für eine Info solcher Tragweite auch mal dazu entschließt, das per echter Post anzukündigen - für entsprechende (für mich definitiv unpassende) Werbebriefe scheint die ING sonst auch genug Geld übrigzuhaben. Aber auch unabhängig davon: Kunden de facto zum Kauf neuer Geräte oder Handys zu zwingen, nachdem man schon einen funktionierenden Zugang zum Internet-Banking hat, und das dann auch noch relativ kurzfristig (4 Wochen ist meines Erachtens keine allzu üppige Ankündigungsfrist), ist meines Erachtens ein Unding und eher das Gegenteil von Kundenfreundlichkeit und definitiv keine Werbung. Anscheinend ist der ING-Vorstand mittlerweile auch von der Die-IT-kann-xyzEuro-sparen-wenn-wir-dieses-tolle-Update-durchführen-und-was-uns-das-an-anderen-Stellen-kostet-oder-ob-das-den-Kunden-vor-den-Kopf-stößt-ist-ja-für-unsere-Bonuszahlungen-erstmal-egal-hehehe-Fraktion unterwandert worden. Ich erwarte nichts Gutes für die künftigen Modernisierungen bei dieser Bank und schaue mich nach Alternativen um!
C. Becker

08.06.2023 | ING-DiBa AG: Zugang zu den Konten
Ohne vorherige Warnung hat die ING kurzfristig das Onlinebanking für Kunden, die ein älteres Smartphone besitzen, gesperrt. Ich konnte mich plötzlich nicht mehr auf meine Konten einloggen - und zwar gar nicht - hatte also weder Zugriff auf mein Geld noch auf mein Depot, was bedeutete, dass ich auch keine Stopp-loss-Orders, Überweisungen etc. vornehmen konnte. Nach 35 Minuten Warteschleife im Telebanking wurde dann behauptet, meine Telebanking-Pin wäre falsch - ich hatte jedoch noch nie eine andere und die, die ich angegeben hatte, hat bis vor Kurzem problemlos funktioniert. Man könne mir also an dieser Stelle nicht mehr weiterhelfen. Also musste ich einen photoTAN-Generator bestellen. Bis dieser da ist und ich mich dann hoffentlich mit diesem wieder einloggen kann, habe ich also keinen Zugriff auf meine Konten! Alternativ wäre ein neues Smartphone kaufen. Ich erspare mir jeden weiteren Kommentar hierzu.
M. D.

26.05.2023 | ING-DiBa AG: Kurzfristig neues Handy und photoTAN-Generator verlangt
Ich bin seit mehr als 10 Jahren Kunde, jetzt kommt eine lapidare E-Mail, ich benötige innerhalb kürzester Zeit ein neues Handy, um weiter die Konten zu managen. Auf Nachfrage eine zweite E-Mail, den Generator für 32 Euro brauche ich auch. Ja, was denn nun? Unverschämt kurze Zeit, ich kaufe ein Handy schließlich nicht wie Brot. Widersprüchliche Angaben, außerdem sind die Kosten für den Generator, nicht zu rechtfertigen. Für ältere Menschen ist diese Art, von allem ausgeschlossen zu werden, schlicht diskriminierend. Ich bin echt sauer, ständig ist bei dieser Bank irgendwas zu ändern. Andere bekommen das einfacher hin. Wer diese Bank zur Lieblingsbank oder Bank des Jahres wählt, ist nicht nachzuvollziehen.
anonym

07.04.2023 | ING-DiBa AG: Nicht kundenfreundlich
Ich habe seit vielen Jahren mein Girokonto bei der ING. Die Kontoführung online über Laptop funktioniert gut. Aber leider ist der Kundenservice katastrophal. Sehr lange Warteschleifen mit Mitarbeitern, die mit fachlichen Antworten überfordert sind. Auch war plötzlich meine Telebanking-PIN falsch, obwohl ich definitiv die korrekte benutzt hatte (mehrmals überprüft). Sehr merkwürdig fand ich das Verhalten der Bank, als sie meinem Sohn ein Girokonto verweigerte. Nachdem er ausgelernt hatte und nun gutes Geld verdient, wollte er von der örtlichen Bank zur ING als Direktbank wechseln. Er hatte noch nie Schulden, ist sparsam und auch daher eine Schufa ohne negativen Eintrag. Er hat auch noch keine Kredite oder anderes jemals aufgenommen. Bei der Kontoeröffnung wurde er dann überraschenderweise abgelehnt. Ich habe dann nachgehakt, wie das sein könne und es wurde geschrieben, dass es nicht den einen Grund gebe, sondern viele kleine Dinge, die zu der Entscheidung geführt hätten. Welche, konnten sie mir aber nicht nennen. Es kann einfach keinen Grund hier geben. Einem völlig unbescholtenen Bürger ein Konto zu verweigern, ist schon sehr unseriös. Sobald ich meine Geldanlage bei der ING verkaufe (die leider schon lange von ihnen gemanagt wird und immer noch im Minus ist, während meine anderen Geldanlagen woanders im Plus sind) werde ich auch mein Konto und alles was dazugehört bei der ING auflösen.
H. F.

20.03.2023 | ING-DiBa AG: Ganz ohne Karte oder Einkauf
ING Bargeld ist ein neuer Service der ING, mit dem man flexibel Bargeld an der Ladenkasse ein- und auszahlen kann. Ganz ohne Karte oder Einkauf. Man braucht nur seine Banking to go App und ein ING Girokonto. Würde man z .B. 1.000 Euro einzahlen, würden 15 Euro Gebühren anfallen. Ist ja kein aber Problem, man müsste das restliche Geld der Einzahlung in Höhe von 985 Euro dann nur gleich auf sein Extrakonto überweisen und warten! Nach ca. 2 1/2 Jahren würde der Zinsertrag des Restgelds in etwa der Höhe der Gebühren für die Einzahlung entsprechen. Ein absolut toller Service!
A. S.

03.03.2023 | ING-DiBa AG: Abwärtstrend beim Service und Ignorieren elementarer Kundeninteressen
In der Niedrigzinsphase hatte ich noch Verständnis für die Reduzierung des Service, es war ja auch meine Bank! Darüber, dass man all diese Gepflogenheiten nach Beendigung der Hungerjahre beibehält, bin ich nur noch sauer. Obwohl der Verdienst der Banken emporschnellt, wird weiter so agiert, als ob es ums Überleben ginge. Das ist ja auch viel einträglicher, die Kundschaft ist ja gewohnt, für eine Auskunft am Telefon viel Wartezeit zu opfern. Die Kundschaft ist ja seit Jahren gewohnt, dass alle "Serviceplätze" belegt sind. Wer nicht ausreichend Wartezeit opfert, kann telefonisch keine Auskunft erhalten. Wenn man dann endlich (auch ohne Legitimierung) einen Kundenbetreuer an der Leitung hat, kann dieser die gestellte Frage nicht beantworten und verweist auf Post oder E-Mail-Anfrage. Die Möglichkeit, einen Kunden an die entsprechende Fachabteilung zu verbinden, ist angeblich nicht möglich. Immer mehr rücksichtslos überforderte Servicemitarbeiter! Interessen von Altkunden spielen keinerlei Rolle mehr. Kostenpflichtige, teure Lesegeräte. Miniverzinsung für Altkunden im Vergleich zu Neukunden. Und als Sahnehäubchen das Dummverkaufen/Gläsern-Machen von Kunden (Steuererklärung, Versicherungen ...), das ungerechtfertigte Fordern von Herkunftsnachweisen zu eingehender Überweisung gehört hier auch dazu. Dass diese Auskunft vom Kunden an seine Bank eben nicht gesetzlich vorgeschrieben, sondern sinnvollerweise nur für Bareinzahlungen verlangt wird, versucht man durch schwammige Formulierungen zu verschleiern. Der Servicemitarbeiter weiß davon nichts und kann auch nicht an einen darüber kundigen Kollegen verbinden, Recherche der Gesetzeslage bleibt dem Kunden überlassen. Merke: Wenn dich eine Bank oder Versicherung mit Postfreiumschlag um eine Rück-Antwort bittet, ist das Antworten keine Pflicht (auch wenn der Absender versucht, dies so darzustellen)!
A. S.

16.11.2022 | ING-DiBa AG: Unnötige Zugangs-Sicherheitsverschlechterung
Leider stellt die ING ihren Zugang für Nicht-Girokonto-Inhaber unnötigerweise auf angeblich sichere PSD-2-konforme Verfahren um. Eines davon ist kostenpflichtig (32 Euro), und das Gerät zudem an den Anbieter gebunden. Eine unentgeltliche Überlassung sei angeblich nicht möglich. Das geht bei der Konkurrenz besser, zumindest auf Antrag hin. Die kostenlose Alternative ist eine reine Handy-App, und somit sicherheits- und diebstahlsanfällig. Da war das vorherige iTAN besser, da Liste und Zugangscode getrennt vorlagen. Zudem möchte die ING den ersten Anmeldecode wieder unsicher per SMS zusenden. Da könnten sie auch bei iTAN bleiben. Fazit: Die ING hat wohl zukünftig einen Kunden weniger.
anonym

06.11.2022 | ING-DiBa AG: Alle Konten ohne Grund zu nennen gekündigt
Meine Konten (Girokonto und Extrakonto) wurden ohne ein Grund zu nennen einfach gekündigt. Auf die Frage warum gab es von der Kunden-Hotline auch keine Antwort. Auf dem Schreiben wurde auch darauf hingewiesen, dass man die Kündigung nicht zurücknehmen kann. Mein Konto war immer gedeckt, Kredite bei Zeiten zurückbezahlt, frag mich immer noch was genau war. Nach 7 Jahren wäre es angebracht gewesen, erstmal wenn man schon ein Fehler gemacht hat, darauf hinzuweisen, dass der Fehler, wenn man es wieder macht, zu einer Kündigung führt. Ich finde es unerhört, so etwas mit einen langjährigen Kunden zu machen. Das ist einfach nicht kundenfreundlich.
E. C.

29.09.2022 | ING-DiBa AG: Girokonto abgeschlossen - aus dem Online-Banking ausgesperrt
Ich habe bei der ING schon länger einen Wertpapiersparplan am Laufen. Der ist nicht besonders günstig, aber ich hatte auch keinen Grund mich zu beschweren. Nun bin ich vor 2 Wochen der Verlockung erlegen und habe ein Girokonto bei der ING abgeschlossen. Soweit so normal. Bisher konnte ich mich mit dem "Diba Key" einloggen. Mit Eröffnung meines Girokontos ist damit schlagartig Schluss. Neuerdings wird mir nach Durchlauf der gewohnten Login-Prozedur angezeigt: "Zum Einloggen brauchen Sie noch ein Freigabeverfahren. Wählen Sie bitte jetzt eins aus. Das Freigabeverfahren brauchen Sie, um Ihren Log-in und alle Zahlungen und Aufträge im Internetbanking zu bestätigen. Solange Sie noch keins eingerichtet haben, können Sie unser Telebanking nutzen. Halten Sie dafür dann bitte Ihre Telebanking PIN bereit." Die ING schubst mich also einfach mal in die Steinzeit. So einen abrupten und dreisten Umgang zur Belohnung für den Abschluss eines Produkts hätte ich mir nicht vorstellen können. Ich fürchte, das Konto werde ich nicht lange haben.
Christoph B.

17.09.2022 | ING-DiBa AG: Mangelndes Sicherheitsmedium
Umstellung von DiBa-Key auf entweder ein kostenpflichtiges Zusatzgerät (PhotoTan-Generator) oder eine leicht zu knackende und unsichere Banking-App ... Ohne Worte! Ich habe die Banking-App ausprobiert und was soll ich sagen: Wenn ich mich am PC einlogge, muss ich Zugangsnummer (Kontonummer) und Pin eingeben und werde dann in der bzw. über die Banking-App nach der Freigabe aufgefordert. Soweit sehr schön und gut. Aber: In der Banking-App melde ich mich auf dem Handy lediglich mit einer 5-stelligen PIN an und schon habe ich vollen Kontozugriff inklusive Änderungsmöglichkeit von Referenzkonto nebst Überweisungen. Da ist nichts mit Sicherheit oder Zwei-Faktor-Authentifizierung. Die Nutzung der App ist somit höchst unsicher, wenn man sein Handy nicht gerade verlustsicher verwahrt. Damit bleibt also nur noch ein kostenpflichtiges Zusatzgerät (PhotoTan-Generator), das 32 Euro kostet und nur mit Konten der DiBa zu betreiben ist. Ich würde sagen, wieder einen Kunden verloren.
F. F.

08.09.2022 | ING-DiBa AG: Ausgesperrt vom Internet-Banking aufgrund eines neuen Zugangsverfahrens
Wir haben seit 2015 zwei Hauskredite bei der ING-DiBa. Um den Status der Kredite abzurufen, um die Buchungen abzugleichen, gehe ich nur ab und an per Online-Banking rein. Nun habe ich mich im August eingeloggt, weil die letzte Rate des einen Kredits gezahlt war und ich die Bestätigung sehen wollte. War noch nicht gebucht. Jetzt (7.9.22) wollte ich noch einmal schauen, ob der eine Kredit nun als erledigt dargestellt wird und: Die Zugangsvoraussetzungen haben sich geändert. Kein ING-DiBa-Key mehr! Ich habe erfolglos versucht, mich mit den vorhandenen Daten einzuloggen. Nix da, falsches Passwort. 1. Versuch; nach drei Versuchen wirst du gesperrt! Was? Was ist passiert? Wie ich nach Recherche erfahren konnte, hat diese Bank mal eben für alle Kunden die Zugangsvoraussetzungen angepasst. Man soll sich eine App aufs Smartphone laden, die der zusätzlichen Sicherheit dienen soll (aha, Smartphone und Sicherheit, das passt ja). Woher sollte ich das jetzt wissen? Wieso bekomme ich diese Info nicht, während ich mich noch einloggen kann bzw. gerade eingeloggt bin? Ich hatte mich vor anderthalb Wochen noch ohne Problem nach dem alten Verfahren einloggen können. Zu diesem Zeitpunkt wäre so eine Info, dass der Zugang geändert wird, doch nett gewesen. Dann hätte ich sicherlich, während ich eingeloggt war, den neuen Zugang eingerichtet, um hier keine Probleme zu bekommen. Nun stehe ich da wie der Ochs vorm Berg! Ich bin froh, dass wir keine weiteren Geschäftsbeziehungen mit dieser Bank unterhalten. Man stelle sich vor: Du willst eben eine Überweisung machen und bist ausgesperrt von deinem Konto. Hotline? Welch ein Service! Du wählst dich durch vorgegebene Kategorien, die dann nicht korrekt verbinden. 3 Versuche, 3 unterschiedliche Abteilungen, keine fühlte sich zuständig. Und dann erklärt dir eine arme ungeschulte Wurst, was du alles tun solltest, ohne das begründen zu können. Fazit für mich. 1. Keine weiteren Versuche mehr, mit dieser Bank zu kommunizieren. Die melden sich schon, wenn der Kredit erledigt ist. 2. Keine erweiterte Geschäftsbeziehung zu dieser für uns kundenfeindlichen Bank aufbauen. 3. Keine Weiterempfehlung. Diese Bank hat anscheinend nicht nur ihr "DiBa" verloren, sondern auch ihre kundenfreundliche Sicht.
Detlef I.

31.07.2022 | ING-DiBa AG: Ich finde die neue App der ING super
Ich habe mein Girokonto bei der ING schon viele Jahre habe. Ich nutze es als Gehaltskonto, sodass es für mich kostenlos ist. Was ich besonders gut finde ist, dass diese Bank ein so gutes und aufgeräumtes Onlinebanking hat (das macht richtig Spaß!) und dass sie bei aktuellen Entwicklungen am Bankenmarkt so schnell und kundennah bzw. -freundlich agiert (zuletzt Erhöhung des Limits vor Erhebung von Verwahrentgelten bzw. Streichung des Verwahrentgelts). Und dann: Die neue App der ING finde ich super. Wem diese nicht zusagt, für den hält die ING ein Alternativ-Verfahren bereit. Was ich an der App so gut finde, dass man unterwegs, also per "App to go" (wie es neudeutsch heißt), so schnell und übersichtlich über seinen Kontostand und vieles mehr informiert ist (aktueller Kontostand, gebuchte und noch nicht gebuchte Umsätze, Erinnerung per 14-Tage-Vorausschau über demnächst anstehende Abbuchungen - bei monatlichen eher nicht so wichtig, aber bei jährlichen, die man schnell aus dem Auge verliert, ist das super, weil man dann noch genügend Zeit hat zu reagieren, wenn das Konto zu wenig Deckung aufweist). Rechnungsdaten kann man in der App abfotografieren und hat dann so alle Daten wie Kontonummer, Betrag usw. richtig übernommen. Versehentliches, aber schnell passiertes Vertippen ist damit ausgeschlossen. Und da man die App ja auf seinem Smartphone installiert hat, wirklich nur ein paar mal tippen. Die übrigen Funktionen der App entsprechen denen des Girokontos via Onlinebanking per PC. Die Kritik an der ING App, die hier teilweise geäußert wird, kann ich nicht ganz nachvollziehen, sage aber auch eindeutig dazu, dass ich nur über meine persönlichen Erfahrungen berichte (jeder macht seine eigenen!). Bei der ING-App muss man auch eine mobile PIN eingeben, um sich dort anzumelden. Höherer Überweisungen mache ich nicht über die App, sondern über das Online-Banking per PC. Die Freigabe meiner Überweisungen erfolgt dann via App, wo ich ja meine mobile PIN zur Bestätigung des Auftrags eingebe. Die 2-Faktor-Authentifizierung ist damit gewahrt! Übrigens: Der umständliche ING-DiBa-Key (ING-Kunden wissen, was ich meine) hat ausgedient.
Dirk B.

28.06.2022 | ING-DiBa AG: Katastrophaler Umgang mit den Kunden
Ich habe mein Kundenkonto bei der DiBa Anfang der 90er eröffnet, also ungefähr seit es Internetbank gibt. Ich war lange auch zufrieden. Dies änderte sich schlagartig vor ca. 5 Jahren. Zwischenzeitlich ist die DiBa unzumutbar. Es begann zuerst mit der Ablösung des TAN-Verfahrens und damit der Gängelung des Kunden mit völlig überzogenen Sicherheitskonzepten, vor allem am PC. Sehr kurze Zeiten, bis man wieder rausgeworfen wird. Am PC ist die DiBa nicht mehr effektiv nutzbar. Gleichzeitig hat man die App nicht entwickelt, um nur das TAN-Verfahren abzulösen, sondern den Kunden auf das HandyBanking zu zwingen. Daher gibt es am Handy kaum Sicherheitsschwellen. Nächster Schritt gegen den Kunden war die Einführung von Gebühren. Im Internetbanking gipfelte es weiter damit, dass die DiBa plötzlich Android 6 trotz aktuellster Sicherheitsupdate nicht mehr akzeptiert. D. h. die DiBa-Kunden wurden gezwungen, sich ein neues Handy zuzulegen, da diese ansonsten vom Kontozugang ausgeschlossen sind. Neueste Sache ist, den Kunden unmittelbar und aggressiv mittels Bildschirmsperren zum Akzeptieren der neuen AGB zu zwingen. Nicht etwa, dass man bei der DiBa auf die Idee käme, dem Kunden die Veränderungen übersichtlich aufzuzeigen und darauf hinzuweisen, was sich zum Vorteil/Nachteil alles verändert. Nein, man zwingt den Kunden, indem er zum Kontozugang die App braucht. Auf dieser blockiert die Zustimmungsaufforderung den Bildschirm. Geht man weiter muss man zustimmen oder man geht auf Abbrechen. Dies mit der Folge, dass damit auch das PC-Login scheitert, da abgebrochen wird. Ergo: Der Kunde ist wieder vom PC-Zugang zu seinem Konto ausgeschlossen. Für mich gibt es daher nur die Entscheidung, die Beziehung zu DiBa aufzugeben. Dies soll verstehen wer will, ich versteht es nicht, langjährige Kunden so zu verprellen.
Thomas Artmann

24.06.2022 | ING-DiBa AG: Multibanking leider nicht mehr vollumfänglich nutzbar
Da ich mehrere Konten besitze, habe ich alle über Multibanking über die Sparkassenanwendung zusammengefasst. Das ist an sich eine super Sache, hat bis vor Kurzem auch gut funktioniert und erspart mir das Anmelden auf mehreren Banking-Seiten. Leider wurde nun vonseiten der ING die Überweisungsfunktion deaktiviert. Umsatzanzeige usw. sind noch möglich, aber der Button für Überweisung ist verschwunden. Zunächst war nur ein Konto betroffen, aber seit heute ist auch beim zweiten Konto die Überweisungsfunktion verschwunden. Bei allen anderen Banken funktioniert die Funktion noch. Auf Nachfrage bei der Hotline wurde mir mitgeteilt, dass aufgrund von Sicherheitsvorgaben diese Funktion deaktiviert wurde. Das kann ich so nicht nachvollziehen, da andere Banken ja dieselben Sicherheitsvorgaben haben und die Freigabe einer Überweisung über das System der ING erfolgt ist. Wo ist da bitteschön eine Sicherheitslücke? Das ist in meinen Augen eine fadenscheinige Begründung. Auf jeden Fall ein dickes Minus beim Service. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich mich vermutlich für eine andere Bank entschieden. Ich überlege auf jeden Fall, ob ich die Bankverbindung wechsele.
Udo Urschel

06.04.2022 | ING-DiBa AG: Zugang 2022
Ich muss zu der Thematik der Abschaltung des mTAN-Verfahrens bemerken, dass es bei mir noch immer über mTAN läuft (April 2022). Keine Ahnung, warum man an mich nicht herantritt. Da mTAN aber auch nicht zu den ganz sicheren Verfahren gehört, überlege ich mir den TAN-Generator zu bestellen und diesen als Zugang zu nehmen. Eigenartig ist, dass jetzt der TAN-Generator angeblich inklusive Versand kostenlos sei, während letztes Jahr noch von 32 Euro die Rede war. Ich habe mir auch die Anleitung zu diesem Generator heruntergeladen, was Aktivieren und Verwendung angeht. Alles gut nachvollziehbar, das sollte eigentlich gut funktionieren. Für mich erscheint dieser Generator sogar sicherer als das ChipTan-Verfahren bei meiner Sparkasse. Bei letzterer kann ich ein im freien Handel käufliches Lesegerät verwenden (das wird nicht mit dem Konto verknüpft) und brauche dazu zu TAN-Erzeugung nur noch meine EC-Karte, ohne dabei eine PIN eingeben zu müssen. So 100%ig sicher erscheint mir das nicht, da man ja die EC-Karte stehlen könnte und sich ein solches Lesegerät überall beschaffen kann. Bei der ING hingegen braucht man keine EC-Karte, dieser eine von ING bereitgestellte Generator wird im Aktivierungsprozess an das Konto gebunden (da geht kein anderer) und zudem muss man am Generator noch eine PIN vor jeder Freigabe eingeben. Selbst wenn jemand dieses Teil stehlen würde, könnte er ohne die PIN (die man ja nun mal nicht stehlen kann) nichts anfangen. So stelle ich mir eigentlich einen wirklich sicheren Zugang vor. Es geht dabei letztlich um gegebenenfalls viel Geld und Wertpapiere. Die angebotene App ist aus diesem Grunde ein No-Go für mich. Ich hatte seit gefühlt 15 Jahren auch noch nie ein Zugangsproblem zu meinem Konto. Interessant wäre jetzt nur noch, ob das Lesegerät zuverlässig die Codes in TANs umsetzt.
Andreas Kroehn

02.04.2022 | ING-DiBa AG: Das war mal eine gute Internetbank
Meine Frau ist durchschnittlich internetaffin und hat irgendwie ihren App-Zugang gesperrt. Ich habe dann versucht innerhalb von zwei Stunden diesen sowohl mobil als auch telefonisch zu entsperren, es hat nicht funktioniert. Die Entsperrung per Browser und App funktioniert nicht, weil die App selbst gesperrt wurde. Also App entsperren lassen sehr aufwendig über das Call-Center. Extrem arrogantes Call-Center, die Entsperrungsprozesse sind intransparent. Dann geht es wieder nicht, weil iTAN-Liste inzwischen gesperrt wurde. Also wieder angerufen, meine Frau war nicht am Telefon, geht nicht, also sie gerufen, geht auch nicht, weil Telefon nicht übergeben werden darf usw. ... Wir werden jetzt kündigen, es gibt keinen Grund mehr für diese Bank.
Burkhard Oppenberg

30.03.2022 | ING-DiBa AG: Kundenbetreuung bzw. Service ungenügend!
Ich, 67 Jahre alt, 40 Jahre verheiratet, zwei erwachsene Kinder, Beamter im Ruhestand, wohne seit 1984 im teilweise selbstgenutzten Zweifamilienhaus und hatte seit 2008 ein Konto bei der ING-DiBa. Das Konto wurde als Zweitkonto genutzt, hauptsächlich für die kostenlose Visa-Karte, und per Dauerauftrag immer im Guthaben gehalten. Der eingeräumte Dispokredit wurde nie genutzt. Im Oktober 2021 wurde das Konto mithilfe des Kontowechselservices der ING-DiBa auf ein vollwertiges Girokonto umgestellt. Die Umstellung war Mitte Januar 2022 soweit abgeschlossen. Am 02.02.2022 wurde mir die eingeräumte Kontoüberziehung gekündigt. Die Nachricht im Postfach endete mit dem Hinweis: "Haben Sie noch Fragen? Unter 069 / 50 50 90 61 sind wir gern für Sie da. Mit freundlichen Grüßen Ihre ING-DiBa AG Matthias Bayer (Leiter Service) Holger Petry (Leiter Kundenforderung)". In der Tat hatte ich noch Fragen! Auf meine telefonische Rückfrage bekam ich keinerlei Information und keine Begründung. Aber es kam ja noch schlimmer. Am 03.02.2022 erhielt ich dann einen Brief mit der Kündigung der Geschäftsbeziehung zum 12.04.2022, ebenfalls ohne irgendwelche Gründe. Ich bemühte nun den Kundenservice nicht mehr und erhielt noch zusätzlich auf postalischem Weg am 04.02.2022 die Kündigung des Dispokredits. Ohne weitere Aufforderung hatte ich dann noch diese Mitteilung in meinem Postfach: Vielen Dank für Ihren Anruf. Unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen sowie die Vereinbarungen für einzelne Kontoarten sind Bestandteil jedes Konto- und Depotvertrages. Gemäß den Allgemeinen Geschäftsbedingungen haben wir das Recht, jederzeit unter Einhaltung einer angemessenen Kündigungsfrist einzelne Konten oder die gesamte Geschäftsverbindung zu kündigen. Das beruht auf Gegenseitigkeit und gilt genauso auch für Sie als Kunden. Eine Begründung dafür muss keine der beiden Seiten abgeben. Deshalb bitten wir um Ihr Verständnis, dass wir dazu auch nichts weiter sagen als: Wir danken Ihnen sehr für die Zeit, in der Sie unser Kunde waren, und wünschen Ihnen alles Gute. Etwas anderes muss aber unbedingt angesprochen werden. Die Schreiben sind sowohl vom "Leiter Service´ als auch vom "Leiter Kundenbetreuung" unterzeichnet und existieren mit dem Wortlaut schon seit Jahren in unveränderter Form im Netz (finanzfrage.net). Meines Erachtens sollte sich die Bank nicht mit Begriffen wie Kundenbetreuung oder gar Service rühmen. Es ist auch etwas befremdlich, dass die Herren Bayer und Leitermann anscheinend seit Jahren Abteilungen leiten, die gar nicht vorhanden sind - ist bei mir zumindest nicht angekommen. Einfach unmöglich solche Geschäftspraktiken.
Jürgen Bürschgens

24.03.2022 | ING-DiBa AG: Seit der technischen Neuausrichtung nur noch eine Katastrophe
Den Führungskräften der ING hat es gefallen, ohne auf ihre oftmals der Bank lange Jahre treuen Kundschaft Rücksicht zu nehmen, im Bereich des Onlinebankings lediglich zwei Zugangsformen anzubieten, deren Nutzung allein einem Personenkreis möglich ist, welcher im Bereich der neuen Medien auf aktuellem Stand ist. Da Apps aber nur auf Smartphones und Tablets nutzbar sind, verbleibt für viele Kunden nur die Möglichkeit eines Bild-TAN-Verfahrens, das aber nicht einmal mit Standard-TAN-Genaeratoren, sondern nur mit einem hauseigenen, aber wohl störanfälligen Gerät möglich ist, also keine echte Alternative darstellt. Die Nutzung des Telefonbankings ist aufgrund seiner doch limitierten Einsatzbereiche keine echte Alternative. Man wird den Gedanken einfach nicht los, dass sich dieses Institut kundenmäßig zu reduzieren beabsichtigt, was natürlich von Mitarbeitern der Hotline in Abrede gestellt wird. Für Neukunden hat diese Bank keine interessanten Angebote im Programm, bei Bestandskunden ist das Ganze wohl auf Reduktion eingestellt.
M. H.

31.12.2021 | ING-DiBa AG: Schlechter Service, komplizierter Zugang
Eigentlich war ich von der ING komplett überzeugt. Kontoführung, Kreditvergabe alles einwandfrei. Aber der Zugang zum Konto ist eine Katastrophe. Ein Wust an Nummern, PINs und Keys, der erst einmal bewältigt werden muss. Einmal eingerichtet, funktioniert die App tadellos. Aber noch nie ist es uns gelungen, die App unfallfrei auf ein neues iPhone zu übernehmen. Unfallfrei ist das nicht zu schaffen, und der Zugang wird gesperrt. Ist uns bis jetzt dreimal passiert, also bei jedem Wechsel des Smartphones. Anfangs genügte ein Anruf, und man konnte mit einem Menschen sprechen, der weiterhalf. Die Zeiten sind vorbei. Jetzt versuchen wir schon seit Tagen, den Zugang zu entsperren, aber die ganzen Tipps helfen nicht. Neue Zugangsdaten liegen vor, aber die Sperrung bleibt. Das elende Telefonmenü schickt einen im Kreis herum und wenn man außerhalb der Geschäftszeiten anruft, gibt es auch keinen Kundenberater. Am nächsten Werktag wird es meine Frau nochmals probieren. Deshalb mein Tipp: Wer ein Konto bei der ING hat, braucht einen Plan B, wenn der Zugang gesperrt wird und das nicht so ohne Weiteres mehr beseitigt werden kann. Das heißt, eine Kreditkarte eines anderen Unternehmens und einen Zahlungsdienstleister. Im Hintergrund läuft das Konto ja weiter, man kommt nur nicht mehr heran. Und bis das wieder läuft, kann es richtig dauern.
E. Schmitz

26.11.2021 | ING-DiBa AG: Hotline, die einfach auflegt, ING-DiBa wird immer schlechter
Ich war bereits Kunde bei der Diba (seit 2005) und hatte nach Widerspruch der Preiserhöhung dort nur noch das Extrakonto. Nachdem ich über eine Cashback-Aktion der ING-DiBa erfahren habe, wollte ich nun erneut ein Girokonto eröffnen. Dies war allerdings nicht möglich, weil noch eine Datenbestätigung für eine Kontovollmacht vorlag. Ich war sehr verwundert und konnte in Erfahrung bringen, dass eine Kontovollmacht stets für die gesamte Kundenbeziehung gilt. Für das Extrakonto hatte diese Person allerdings keine Zugangsdaten und andere Konten gab es nicht mehr. Auf jeden Fall war mir deshalb die Möglichkeit verwehrt ein Girokonto zu eröffnen. Ich dachte, ich wäre besonders schlau und habe es dann über ein zweites Handy versucht und wurde als bereits bestehender Kunde erkannt (ja, das war eine dumme Aktion!). Nach langem Suchen konnte ich endlich eine Telefonnummer von der ING finden, wo man einen Menschen sprechen kann. Aber auch dies war ein steiniger Weg, weil das Auswahlmenü vorne und hinten nicht gestimmt hat und mir gesagt wurde, ich wäre im Bereich Wertpapiere. Die Hotline hat gemeint, ich müsse einen schriftlichen Auftrag geben. Die Frau hatte im Endeffekt keinen Plan. Letztendlich konnte ich herausfinden, dass man die Kontovollmacht leicht selber löschen kann. Durch den Versuch, mit dem zweiten Handy das Girokonto zu eröffnen, bin ich nun für 4 Wochen gesperrt. Nach einem erneuten Anruf bei der Hotline erklärte mir die Dame, es gibt keinen Weg das zu ändern, weil es automatische Vorgänge sind. Ich sagte, wenn es ein Problem mit dem Abheben gibt und man vor dem Supermarkt verhungert, sagen Sie wahrscheinlich das gleiche. Sofort wurde umgehend von dieser Hotline-Frau aufgelegt. Ich habe nun umgehend meine komplette Kundenbeziehung gekündigt. Habe den gesamten Nachmittag vergeudet, weil ich versucht habe, wieder bei dieser Bank Kunde zu werden. Seitdem das ING vor DiBa steht, geht es für den Kundenservice nur noch bergab!
Lars Weber

03.08.2021 | ING-DiBa AG: Telefonbanking ad absurdum geführt
Vielfach hört man die Klagen, der Kunden, die ab und an oder sehr häufig (z. B. qua Alter) das Telefonbanking der Internet-Banken benutzen. Ich brauche eher seltener das Telefonbanking, aber im Rahmen einer wichtigen Überweisungsbestätigung habe ich mich dann zuletzt doch einmal an die Telefon-Hotline gewandt. Hintergrund war auch, dass ich zuvor vier Tage auf eine Antwort via Kontaktformular der ING gewartet hatte, Zeit die ich diesmal nicht hatte. Die Musik und die Ansagen sind die gleichen wie vor vier, fünf Jahren, man ist auch schnell im gewünschten Menü. Aber dann folgte ein Warten von über einer Stunde, obwohl der Anruf nicht zu den Spitzenauslastungszeiten der Telefon-Hotline erfolgte. Am Ende habe ich ca. 80 Minuten am Telefon verbracht, davon fünf Minuten für das eigentliche Telefonat. Dabei konnte ich noch nicht einmal erfahren, ob ich die Überweisungsbestätigung in der Post des übernächsten Tages finden könnte. Für komplexere Vorgänge mag ich mir gar nicht vorstellen, wie lange ich auf Antwort warten müsste und wie die Qualität der Antwort wäre. Ich werde die ING nur noch für einfache Dinge aus dem Online-Banking verwenden und kann sie natürlich auch nicht empfehlen. Mit dem Service-Level wie jetzt die ING ihre Kunden bedient, braucht sie eigentlich die Komponente Telefonbanking mit Kundenberatergespräch nicht anzubieten. Ein abschreckendes Beispiel der schönen neuen Bankenwelt. Allerdings sehe ich hier eine generelle Abwärtsspirale, die immer schneller dreht und schon sehr viele andere Banken betrifft, die den Kunden ähnlich behandeln.
G. F.

23.07.2021 | ING-DiBa AG: Tolle Banking-App
Die Banking-App der ING ist sehr modern gestaltet und einfach zu bedienen. Ich nutze sie gerne und kann damit bei Bedarf von unterwegs den Kontostand checken oder sogar Überweisungen erledigen. Durch Push-Benachrichtigungen bekomme ich sofort mit, wenn sich etwas auf dem Konto ändert. Ich bin sehr zufrieden! Teils negative Kommentare, z. B. dass Android 6 nicht mehr unterstützt wird, kann ich nicht nachvollziehen. Diese Android-Version hat gravierende Sicherheitslücken und wird seit 3 Jahren nicht mehr unterstützt. Wie man auf solch einem Gerät freiwillig eine Banking-App installieren möchte, erschließt sich mir nicht. Auch kann ich nicht nachvollziehen, wie man vor 3 Jahren ein Handy kaufen konnte, dessen Android-Version schon zum Zeitpunkt des Kaufs nicht mehr von Google supportet wurde. Meiner Meinung nach auf jeden Fall kein Fehler seitens der ING.
Fabian M.

22.07.2021 | ING-DiBa AG: Unfassbar
Wie vielen meiner Vor-Schreiber ergeht es auch mir so, dass die ING ohne Vorwarnung meinen Kontozugang sperrt - und wenn ich eine App von einem anderen Gerät, mit einem neueren Android-System, einrichten möchte, geht das ebenfalls nicht. Denn: Man muss sich auch dafür einloggen. Was ja ohne Vorankündigung von einem Tag auf den anderen unmöglich gemacht wurde. = lange Telefonwartezeiten, bestellen einer iTAN-Liste, sollte sie eines Tages hier eintreffen, wieder lange Telefon-Wartezeiten, diese freizuschalten. Bedeutet: rund eine Woche keinen Kontozugang. Bei nächster Gelegenheit werde ich sämtliche Konten dieser Bank auflösen.
D. M.

20.07.2021 | ING-DiBa AG: Banking nur ab Android 7?!
Auch ich kann die DiBa-App seit 2 Tagen nicht mehr öffnen. Mein 3 Jahre altes Sony hat Android 6 und ist für dieses Gerät auf dem neuesten Stand. Meiner Frau geht es genauso mit ihrem Huawei, ebenfalls aktuelle Android-Version. Müssen wir jetzt unsere Smartphones für 800 Euro verschrotten und neue kaufen, obwohl alle Apps funktionieren - außer DiBa?? Für das Geld kann ich auch 15 Jahre lang bei der Sparkasse Kontoführungsgebühren bezahlen. Es kann doch nicht sein, das ING-DiBa uns den Zugang zu unseren Konten und Depot verwehrt, ohne eine Alternative anzubieten. Man fühlt sich wie enteignet. Und wie sicher ist das Banking mit der App, wenn höchstens Hacker auf mein Konto zugreifen können, ich selbst aber nicht?
Matthias H.

19.07.2021 | ING-DiBa AG: Banking nur ab Android 7
Neuerdings kann ich mit meinem Sony Xperia Z3, Android 6.0.1 kein Banking vom ING-Konto mehr betreiben, da die App nur noch Android 7 unterstützt. Ohne Ankündigung plötzlich nicht mehr an sein Konto zu kommen, geht für mich gar nicht. Und tatsächlich gibt es hier nur den Weg, über ein neues Gerät für 32 Euro weiterhin Banking betreiben zu können. Andere Banken halten hier eine ganze Reihe von Alternativen parat (z. B. bei 1822direkt mTAN per SMS oder Banking-App ab Android 5). Für mich Grund genug, nun zur 1822direkt zu wechseln.
D. Merhof

29.06.2021 | ING-DiBa AG: Android und TAN-Generator
Ab 16. Juli 2021 kann ich mit meinem Galaxy S5 Neo, Android 6.0.1 kein Online-Banking vom ING-Konto mehr betreiben. Man schlägt mir vor, ein Gerät für 32 Euro zu kaufen, mit dem das ohnehin schon hoffnungslos verquere Banking der ING noch umständlicher wird. Weder die Volksbank noch die Kreissparkasse verlangen, dass ich ein neues Smartphone kaufe. Außerdem funktioniert mit diesen Banken auch noch mein Wiso-Bankingprogramm, mit der ING nicht mehr, weil diese sich auch hier für ein spezielles Kommunikationskonzept entschieden hat. So langsam wird das alles ziemlich lästig und für die 65 Euro, die ich bei der ING gegenüber der Kreissparkasse spare, will ich mich eigentlich nicht das ganze Jahr über ärgern. Also auf, zu neuen Ufern.
Lothar M.

07.06.2021 | ING-DiBa AG: Eine Zumutung
Wie schon mehrere User vor mir muss ich leider konstatieren, dass die ING-DiBa nicht nur das DiBa verloren hat, sondern all das, was früher mal gute Gründe für diese Bank waren. Es gab früher bessere Konditionen und besseren Kundendienst, etwa am Telefon. Mittlerweile sind Warteschleifen von 10 Minuten am Telefon wohl schon normal. Und der Zugang zum Konto wird zum zeitraubenden Abenteuer, wenn man mal die Zugangsdaten nicht parat haben sollte und der Zugang wegen Falscheingaben gesperrt wird. Folgende Zugangsdaten muss man sich merken bzw. griffbereit haben: 1. Zugangsnummer (Kontonummer), 2. Internetbanking-PIN, 3. DiBa-Key, 4. Mobile-PIN (App), 5. Telebanking-PIN, 6. iTANs. Der Zugang zum Online-Banking wird bestens geschützt, während Smartphone plus Mobile-PIN in der Hand eines Fremden ausreichen würden, das Konto abzuräumen. Das ist mir viel zu unsicher. Ohne App (die einem aufgedrängt wird) ist das Konto praktisch nicht mehr nutzbar. Ich werde das Konto bei der ING daher aufgeben.
Andreas K.

02.05.2021 | ING-DiBa AG: photoTAN-Generator
Auch ich war zuerst darüber verärgert, dass die ING Anmeldung und Überweisungen nicht mehr über die mTAN macht. Aber was solls, da ich mit der Bank sehr zufrieden bin, habe ich mich dafür entschieden, mir den photoTAN-Generator zum Preis von 32,00 Euro zu bestellen. Meine kompletten Bankgeschäfte täglich bei mir in der Handtasche zu tragen, war ein absolutes NoGo und kam überhaupt nicht infrage. Bedenken hatte ich, ob ich die Einrichtung ohne große Probleme hinbekomme. Selbst für mich (schon ein älteres Semester) gab es überhaupt keine Probleme. Alles lief reibungslos, und Anmeldung und Überweisung sind leicht und einfach durchzuführen. Ich nehme dafür gerne den Preis von 32,00 Euro in Kauf, denn bei anderen Banken zahle ich auch, und sogar mehr für eine Kontoführung ... Ich kann den photoTAN-Generator nur empfehlen!
Bausi Nord

02.05.2021 | ING-DiBa AG: Kundenunfreundliches Login
Das neue Loginverfahren ist extrem kompliziert und kundenunfreundlich. Das alte mTAN-System hatte gut funktioniert. Die ING-Qualität ist schon seit einiger Zeit schlechter geworden, beginnend mit der schleichenden Einführung von Gebühren. Ich denke, das ist ein Schuss in den Ofen ist und viele Kunden werden nicht bereit sein, sich neue Handys zu kaufen oder können das technisch nicht nachvollziehen. Andere Banken bieten günstigere und bessere Bedienmöglichkeiten. Ich werde wahrscheinlich mein Konto auflösen, muss dann meine ganzen Einzugsermächtigungen ändern. Ich habe gerade einen Versuch gemacht, aber die Kontaktmöglichkeiten geben da keine Hilfe und die Servicenummer ist andauernd besetzt.
Thomas Sachse

26.04.2021 | ING-DiBa AG: ING Online-Banking
Keine zwei Monate gab die ING ihren Kunden, um sie zur Umstellung des Online-Bankings entweder auf eine Smartphone-App oder einen proprietären, nur bei der ING zu nutzenden, photoTAN-Generator zu zwingen. Ein deutlicher Rekord an Kundenunfreundlichkeit, andere Banken räumen mehr Zeit für diesen Umstieg ein oder lassen ihren Kunden die Wahl beim TAN-Verfahren. Dass diese photoTAN-Geräte für ältere Kunden dank leichtem "Tatterich" unbedienbar sind, interessiert die Bank trotz Hinweisen nicht. Der sonst bei TAN-Geräten übliche, wenn auch umständliche Weg der manuellen TAN-Erzeugung, ließ man bei der ING leider weg. Wie schon vor 2 Jahren bei der Postbank "glänzte" der Support der Bank beim erzwungenen TAN-Umstieg mit fehlenden vollständigen Anleitungen wie man umsteigt. Ebenso fehlten Supportlern wichtiges Detailwissen, einige behaupteten steif und fest, der Umstieg ginge nur mit der steinalten iTAN. Andere wussten, dass das auch mit der einfachen und sicheren mTAN ging, was ich dann auch genutzt habe. Apropos iTAN: Dieses steinzeitliche TAN-Verfahren holt die ING mit ihrer App wieder aus der Versenkung: Hat man das Handy verloren oder kauft ein neues, braucht man allen Ernstes wieder die iTAN-Liste! Die aber kaum noch jemand bei der Einführung der mTAN bei der ING vor 2 Jahren aufgehoben hat ... "Chapeau" für diese Schnapsidee. Kaum noch zu fassen ist aber die Lösung der ING, dass man mit ihrer App auf dem gleichen Gerät und mit der gleichen Software sowohl Banking betreibt, als auch die TAN generiert. Das ist meines Erachtens ein klarer Verstoß gegen die EU-weite Regel der 2-Faktor-Authentifizierung und sicherheitstechnisch eine Katastrophe. Wann dazu die erste Gerichtsklage kommt, ich bin gespannt. Gebracht hat mir dieser Zwangsumstieg vor allem Zeitverlust, Nerverei, herumschlagen mit schlechtem Support, Unsicherheiten und Ankauf eines neuen Smartphones mitsamt monatlichen Vertragskosten dafür. So bleibt, sobald ich Zeit dafür habe, der Wechsel zu einer Bank, die noch weiß, was Kundenorientierung ist und was IT-Sicherheit beim Online-Banking bedeutet.
Michael M.

22.04.2021 | ING-DiBa AG: Unsicher, aber Hauptsache eine App auf des Kunden Mobile
Konnte bisher mit dem relativ simplen aber sicheren mTAN leben. Jetzt komme ich mit den bisherigen zwei Kennwörtern und der mTAN-Re-Verifizierung via Mensch und zweitem Gerät nicht mehr ins Konto ... Ich werde nun gedrängt, Hardware zu kaufen oder noch eine App aufs Handy zu laden. Also eine relativ unsichere App nutzen, lediglich eine fünfstellige PIN schützt mein mit Lebenszeit erwirtschaftetes Geld. Als Software-Entwickler weiß ich leider, wie unsicher so ein Handy ist, jede heruntergeladene/installierte App ist ein potenzieller Spion/Virus, niemand kann sagen, was tatsächlich im Hintergrund programmiert wurde und nahezu niemand hat einen Virenscanner oder eine Firewall auf dem Handy laufen. Somit ist es kein großer Aufwand, mittels getarntem Key-Logger die PIN ins Internet zu übermitteln oder gar das Handy mit gelesener PIN fernzusteuern. Lediglich die Buchungen ins Ausland wären sichtbar ... Bekommt man dann das Geld von der ING erstattet? Das Risiko dieser neuen erzwungenen Unsicherheit ist mir zu Hoch und ich mache mich nach Erstellung dieser Gedanken auf die Suche nach einer Online-Bank, die mein Geld besser absichert. Zu offensichtlich geht hier das Marketing (jeder Anbieter will heutzutage auf das persönliche Gerät des Kunden) vor die gebotene Sicherheit.
Hansi Müller

16.04.2021 | ING-DiBa AG: Der photoTAN-Generator ist eine Katastrophe
Liebe ING, Ihr hattet das Ohr immer am Kunden, warum jetzt nicht mehr? Dieser kleine Plastik-Terrorist für immerhin 32 Euro schützt die Konten nicht vor Missbrauch, sondern vor dem Besitzer. Sicherheit ist sehr wichtig, keine Frage. Deshalb tippe ich auch noch Passworte selbst. Dieses kleine Monster geht aber zu weit und das sollte sich umgehend ändern! Wenn nicht, bin ich ganz schnell weg - so geht das heute. Eben schrieb ich 4 Überweisungen. Dafür musste ich 7 Codes scannen, 7x meine 8-stellige Autorisierung und 7x die 7-stellige TAN tippen. Immer laufen 3 Ticker gegen mich: Nach 15 Sekunden schläft der Generator ein, nach 60 Sekunden sagt er "Tschüss" und nach 5 Minuten fliege ich online raus. Es gilt also binnen Minuten Informationen in Dokumenten zu finden und Empfängernamen, 22-stellige IBANs, korrekte Beträge, 20-stellige Verwendungszwecknummern, vielstellige Rechnungsnummern und Daten neben Kundennummern usw. fehlerfrei zu übertragen. Dazu weint sich die Webseite aus, weil korrekte Firmierungen wie "GmbH & Co" unzulässig sind. Da ist sehr viel Luft nach oben - bis dahin kann ich nur negativ bewerten.
Rolf B.

12.04.2021 | ING-DiBa AG: photoTAN-Generator
Ich benutze nun den photoTAN-Generator der ING, weil die Banking-to-go-App für die Freigabe von Aufträgen völlig unpraktisch ist. Leider ist der photoTAN-Genarator auch nicht besser. Warum muss man vor jeder Freigabe eines Auftrags die PIN dieses Geräts neu eingeben? Warum schaltet sich das Gerät nach wenigen Sekunden wieder automatisch ab? Beides nervt gewaltig. Warum gibt es keine separate App, mit der man den QR-Code vom Handy ablesen kann - wie bei der comdirect? Ich denke nun darüber nach, ob ich nach über 15 Jahren die ING verlassen soll.
Max Meier

01.04.2021 | ING-DiBa AG: photoTAN-Geber umständlich
Ich habe mehrere Bankverbindungen. Das photoTAN-Verfahren der DiBa finde ich sehr umständlich, oft muss 2x OK bestätigt werden. Dadurch, dass der TAN-Geber von mehreren Leuten geteilt werden kann, braucht der TAN-Geber eine eigene PIN. Und sehr störend ist, dass sich der TAN-Geber sehr schnell automatisch ausschaltet, meist bin ich dann noch nicht fertig mit meiner Transaktion. Außerdem muss man den TAN-Geber doch sehr nahe an den Bildschirm halten, damit der Barcode erfasst werden kann. Das Verfahren mit TAN-Geber ist bei der DiBa so umständlich, dass ich wahrscheinlich das Konto wechseln werde.
Anna Weber

31.03.2021 | ING-DiBa AG: Banking to go auf 2 typengleichen Smartphones
Wer ING Banking to go auf 2 typengleichen Smartphones installiert, sieht beim Einloggen ins Konto am PC/Laptop 2 Mal den gleichen Typennamen der Smartphones und muss sich dann für ein Smartphone entscheiden. Durch die gleichen Typennamen ist es aber nicht möglich, die Auswahl direkt und eindeutig dem richtigen Smartphone zuzuordnen. Beispiel: 2 Samsung Galaxy S5, Modellnummer SM-G900F, ein weißes und ein schwarzes, eventuell auch 2 farbgleiche. Das weiße ist zuhause klar vom schwarzen unterscheidbar oder farbgleiche haben eine andere Hülle, or whatever. Beim Einloggen aufs ING-Konto kann man aber nur wählen zwischen z. B. Samsung SM-G900F und Samsung SM-G900F. Die ING weiß natürlich nicht, welche Farben die Smartphones haben, könnte aber zumindest die beiden typengleichen Smartphones mit einer zusätzlichen Nummer kenntlich machen wie Samsung SM-G900F_01 und Samsung SM-G900F_02. Noch günstiger wäre es, wenn der Kunden den Namen der Smartphones ändern oder ergänzen könnte. Außerdem noch ein Wort zu den Systemvoraussetzungen und das ist positiv, wird aber leider nicht von der ING erwähnt: Um ein Smartphone mit der App Banking to go der ING zu nutzen, braucht in dem Smartphone keine SIM-Karte zu sein (WLAN und ein Internetbanking-Zugang reichen aus). Die negative Bewertung gebe ich vor allem deshalb, weil die ING das praktische mTAN abgeschafft hat und man keinen handelsüblichen TAN-Generator nutzen kann, sondern den photoTAN-Generator der ING kaufen muss. Die ING schreibt zur iTAN: "Die iTAN-Liste ist geeignet, wenn Sie kein Girokonto haben und kein mobiles Banking per App oder Smartphone machen wollen." Macht solch ein Satz Sinn??? Die Information, dass man die App Banking to go auch ohne SIM-Karte nutzen kann, steht nirgendwo (ich habe es nur durch einen Anruf bei der ING erfahren) und die Nutzung der App ist nirgendwo so erklärt, dass man es auf Anhieb nachvollziehen kann. Das Erklärvideo "So richten Sie die Banking to go App ein" auf YouTube ist mit total nerviger "tralalala"-Musik unterlegt, statt seriös zu informieren, siehe auch Kommentare. Alles nach dem Motto, wir machen uns jetzt mal eine lustige Banking-to-go-Einrichtsession, alles easy ... Meines Erachtens vollkommen am Bedürfnis der Kunden nach sicherem Online-Banking vorbei.
anonym

30.03.2021 | ING-DiBa AG: Total unsicheres Bankingverfahren jenseits bekannter IT-Sicherheitsstandards
Bin langjähriger ING-Kunde und habe mich kürzlich mit der App auseinandergesetzt, weil ich in diversen Mails von der ING dazu aufgefordert wurde. Das mTAN-Verfahren wird ja abgeschaltet. Und ich war wirklich baff. Konnte es nicht glauben, dass die ING tatsächlich eine App zum Standard setzt, mit der man sowohl eine TAN-Freigabe erzeugt als auch direkten Zugriff auf das Konto hat. Und man braucht nur einen 5-stelligen Code, um alles damit zu machen. Alle gängigen Empfehlungen gehen in die Richtung, dass Login und TAN-Freigabe immer auf zwei voneinander unabhängigen Geräten erfolgen sollen. Wieso die ING nicht einfach zwei getrennte Apps zur Verfügung stellt, und somit dem Kunden die Wahl lässt, was er haben möchte, kann ich nicht begreifen. Wie man das besser löst, zeigt Consorsbank. Dort gibt es eine App mit der man nur die TAN-Freigabe erzeugt. Na ja, dann steht wohl demnächst ein Umzug des Kontos/Depots an.
Jenzo M.

28.03.2021 | ING-DiBa AG: photoTAN-Verfahren
Ich bin nun schon seit vielen Jahren Kunde bei der ING-DiBa, neuerdings ING. Zuerst iTAN-Verfahren, dann mTAN-Verfahren, alles wunderbar gelöst, sehr komfortabel und eine wirklich gute Onlineplattform. Die Umstellung auf das neue Login-Prozedere mit App und photoTAN nach den neuen EU-Standards kann ich bezüglich der Einwahl mit photoTAN nur weiterempfehlen. Also ich persönlich habe mich für das photoTAN-Verfahren entschieden mit dem Generator, da ich persönlich keine Bankgeschäfte via App vom Handy aus erledigen möchte. Die Beschreibung des photoTAN-Generators ist für jeden Laien gut verständlich geschrieben, sodass man eben halt mal ne halbe Stunde Zeit investieren muss, bis es eingerichtet ist. Was man wissen muss - denn sonst funktioniert das Ganze nicht, ist, dass nach der Fertigstellung unbedingt das mTAN-Verfahren samt Mobilfunknummer gelöscht werden muss. Diesen Service bietet jederzeit auch die Bank selbst an, sollte hier jemand Probleme damit haben.
J. Gollwitzer

19.03.2021 | ING-DiBa AG: Ignoriert die Kundenwünsche und besteht weiterhin auf dem Zwang eine App zu benutzen
Seit die ING das HBCI-Verfahren abgeschaltet hat, spielte sie für mich sowieso nur noch eine untergeordnete Rolle, da ich eine Profi-Software (SFirm) auf dem PC verwende. Das Browser-Banking war schon seit langer Zeit umständlich und werbeverseucht, das macht keine Freude. Nun wird auch noch das mTAN-Verfahren abgeschaltet und man soll eine App nutzen oder einen nur ING-tauglichen und überteuerten TAN-Generator kaufen. Die App ist nur durch eine 5-stellige PIN geschützt und ein Mobilgerät wie ein Handy kann leicht verloren gehen oder gestohlen werden. Das ist absolut unsicher und bestimmt nicht zu empfehlen. Die einzig vernünftige Konsequenz lautet: bye bye, ING
H. Hattendorf

17.03.2021 | ING-DiBa AG: Erfahrung mit der Smartphone-App
Mit Interesse habe ich die vielen negativen Einträge bezüglich der Überweisungen bei ING gelesen. Auch ich bin jahrelanger zufriedener Kunde gewesen. "Gewesen" bedeutet, dass meine Zufriedenheit ziemlich gelitten hat, weil ING das PC-Banking nahezu unmöglich gemacht hat, insbesondere, wenn man lokale Finanzsoftware benutzt. Allerdings muss ich für die Smartphone-App eine Lanze brechen: Bei mir funktioniert diese App hervorragend, deutlich besser, als zwei anderen Banking-Apps, die ich benutze. Ich öffne die ING-App mit einem Fingerabdruck, tippe auf das gewünschte Konto, tippe auf "Überweisung", mache meine Angaben (Empfänger können gespeichert werden), tippe auf "abschicken" und bestätige mit einem Fingerabdruck und schon ist das Geld auf dem Weg. Ich finde, das hat ING ganz hervorragend gelöst, sehr kundenfreundlich und durch den Fingerabdruck vor allem sehr sicher! Natürlich geht das nur mit Smartphones, die einen Fingerabdruck-Sensor haben. Aber - mal ehrlich - ist dieser Sensor nicht bereits auf fast allen Smartphones eingebaut? Mein bereits über 5 Jahre altes Gerät hat es bereits. Und - ganz nebenbei - noch immer verlangt ING keine Bankgebühren bei den Girokonten. Wo gibts denn so was noch?
Paul-Gerhardt K.

15.03.2021 | ING-DiBa AG: ING schaltet Foren auf Homepage ab
Bis gestern war es möglich, unter der Rubrik "Wissenswert" auf der ING-Homepage mit dem Social-Media-Team der ING in Kontakt zu treten oder sich mit anderen Nutzern auszutauschen. Regelmäßig finden dort auch Proteststürme statt, wenn die ING ihre Bankingfunktionen verschlechtert (z. B. im Sommer letzten Jahres, als die Zahlungsverkehrsfunktionen via HBCI gekappt wurden). In den letzten Wochen gab es massive Proteste gegen die Abschaltung des mTAN-Verfahrens und damit verbunden einen gewissen Zwang an die Kunden, doch das appTAN-Verfahren als Basis der Bankdienstleistungen zu nutzen. Offensichtlich war dieser Shitstorm (u. a. massenhafte Hinweise auf die Kündigungen der Kontobeziehungen) so intensiv, dass die ING nun diese Foren abgeschaltet hat. Ist ja auch klar: Die offenen Worte der Kunden waren alles andere als Werbung für die fragwürdige ING-Geschäftspolitik.
C. S.

12.03.2021 | ING-DiBa AG: Zeit zu gehen
Seit mehr als 15 Jahren sind meine Frau und ich Kunden bei der ING-DiBa. Mit den Konditionen, dem Online-Banking und dem Service waren wir sehr zufrieden, und haben die Bank Freunden und Bekannten weiterempfohlen. Leider hat die ING in allen drei genannten Bereichen stark nachgelassen. Die Konditionen haben sich verschlechtert. Das Online-Banking ist inzwischen im Vergleich zu anderen Banken wenig benutzerfreundlich. Der telefonische Service war früher ein Pluspunkt, aber das war einmal. Die sehr kurzfristige Abschaffung der mTAN empfinde ich als ein extrem kundenunfreundliches Verhalten, dass es den Kunden erschwert, rechtzeitig ihr Girokonto zu einer anderen Bank umzuziehen. Die App möchte ich eigentlich aus verschiedenen Gründen nicht nutzen. Obwohl intensiver Smartphone-Nutzer, möchte ich meine Finanz-Transaktionen weiterhin auf dem PC ausführen. Als Alternative zur App bietet die ING einen photoTAN-Generator, der ausschließlich für Konten bei der ING verwendet werden kann, zum "Selbstkostenpreis" von 32 Euro an. Ich besitze bereits so ein Gerät, das allerdings nur 20 Euro gekostet hat und für mehrere Banken verwendet werden kann. Ich sehe nicht ein, das überteuerte Gerät ohne erkenntlichen Zusatznutzen zu bestellen, zumal es keine Garantie gibt, dass es längerfristig unterstützt wird. Bereits beim Bestellprozess des photoTAN-Generators legt die ING den Kunden etliche Steine in den Weg. So wurde auf den Webseiten eine nicht existierende telefonische Bestellmöglichkeit angeboten. Der Bestellprozess über das Online-Banking wurde sehr umständlich mit mehrfachem Wechsel des Bestätigungsverfahrens gestaltet. Der Generator ist nicht einfach mittels einer mTAN zu bestellen, sondern es ist ein mehrfacher Wechsel des Bestätigungsverfahrens (mTAN zu iTAN zu photoTAN zu iTAN zu mTAN) erforderlich. ING empfiehlt allen Ernstes, zur Bestellung das Verfahren auf photoTAN-Generator umzustellen und bis zum Erhalt des Geräts seine Transaktionen über Telefon-Banking zu erledigen. Ob dieses umständliche Prozedere nun Kunden von der photoTAN abschrecken und zur App drängen soll oder ob es auf reinem Unvermögen beruht, ist eigentlich egal. Weder das eine noch das andere ist vertrauenerweckend. Schon zuvor hatte unsere Zufriedenheit mit ING stark nachgelassen, aber der Ablauf der Umstellung von mTAN auf App bzw. photoTAN hat das Fass zum Überlaufen gebracht. Die beiden Extra-Konten und das Aktiendepot werden gekündigt. Das Girokonto wird in aller Ruhe umgezogen. Dafür werde ich wohl oder übel übergangsweise die App auf einem ausrangierten Smartphone nutzen müssen. Dass die App auf meinem aktuellen Huawei-Smartphone nicht installiert werden kann, ist nur ein weiteres Mosaiksteinchen in dem schwachen Bild, das ING hier abgibt.
A. M.

25.02.2021 | ING-DiBa AG: mTAN-Verfahren soll eingestellt werden
Ich bin seit Jahren Kunde bei der ING und eigentlich sehr zufrieden. Die Konditionen sind gut und das Electronic-Banking klappt mit der mTAN zufriedenstellend. Aber jetzt will die ING das mTAN-Verfahren einstellen! Als Alternative soll man die App herunterladen. Aber: Die App lässt sich auf meinem Huawei-Y625-U51 leider nicht installieren, das weiß man auch bei der ING! Ich weiß, dass dieses Smartphone nicht das neueste Modell ist. Ich bin aber schon älter und benutze es ganz wenig - für mich war es immer gut genug. Warum soll ich mir jetzt ein neues teures Smartphone zulegen? Nur weil die ING die Kunden nicht mehr über das mTAN-Verfahren bedienen will? Als Alternative bietet die ING noch ein Verfahren mit photoTAN an. Hierzu muss man dann aber bei der ING den photoTAN-Generator kaufen, zu 32,00 Euro, der dann aber auch nur bei der ING funktioniert. Eine sehr kundenfeindliche Vorgehensweise! Es gibt auf dem Markt diverse Anbieter von photoTAN-Generatoren, teilweise zu rund 15,00 Euro, die auch für andere Banken funktionieren - aber nicht bei der ING.
Kurt Fritz

22.02.2021 | ING-DiBa AG: Nach vielen Jahren kündige ich jetzt
Ich war schon bei der Vorgängerin der DiBa, der Deutschen Allgemeinen Direktbank, zufriedener Kunde. Unter der ING sind die Leistungen in den letzten Jahren aber immer schlechter geworden. Vieles haben meine Vorredner schon angemerkt. Ich fasse hier jetzt einmal zusammen, was mir bei der ING gegenüber anderen Anbietern fehlt: einfaches Login zum Webbanking (andere Banken können es schließlich nur mit Userkennung und PIN), FinTS-Zugang zur Nutzung von Finanzsoftware für Überweisungen, keine Echtzeit-Überweisung, weder ein- noch ausgehend, kein giropay, kein Multibanking. Ich habe jetzt testweise Girokonten bei zwei anderen Anbietern eröffnet. Bei beiden läuft alles gefühlt wesentlich geschmeidiger, sowohl beim Webbanking als auch mit deren Apps. Von den vielen zusätzlichen Leistungen hier wie Echtzeit-Überweisung oder FinTS will ich gar nicht reden.
W. L.

18.02.2021 | ING-DiBa AG: Der Service wird immer schlechterer
In einem Telefonat mit dem Kundenservice bekam ich 10 mal zu hören: Das weiß ich nicht, das kann ich Ihnen nicht sagen, ich weiß nicht, was Sie meinen ... Alles Fragen zum sicheren Log-In. Dies hat mich so sehr verunsichert, dass ich jetzt wohl endgültig verabschieden werde. Die neue App ist eine Schikane, mit 32 Trackern dient sie eher dazu den Kontoinhaber auszuspionieren. Schade, das war mal eine richtig gute Bank. Dass es auch für Banken schwierig geworden ist, keine Frage, aber so geht es wirklich nicht. Eine Alternative zu finden wird aber wahrscheinlich auch nicht leicht. Ich glaube, die haben keine Lust mehr ...
Katharina Demmler

17.02.2021 | ING-DiBa AG: Versagt noch mehr als die Politik
Nun wird also die Umstellung auf die App so kurzfristig forciert, dass für einen geordneten Bankenwechsel kaum Zeit bleibt. Dass es als sicherer gilt, alle Bankgeschäfte mit nur einer 5-stellige PIN zu tätigen, als mit Kontonummer+PIN+DiBaKey+iTAN ist ein Versagen der Politik. Was die ING daraus macht, ist allerdings noch schlimmer: Login am PC mit Kontonummer+PIN+DiBaKey. Dann die App starten und die 5-stellige PIN eingeben. Dann ist man am PC eingeloggt. Um dann eine Überweisung zu tätigen, muss man die App aber erst wieder schließen und dann neu starten, neu einloggen und dann noch mal die PIN zur Bestätigung der Überweisung eingeben. Wenn die App schon offen ist, funktioniert das Ganze nicht. Bleibt nur gleich alles in der App zu machen, da braucht man nichts weiter als die 5 Ziffern. Ich bin den Kompromiss mit einem Tablet auch nur eingegangen, um den Bankenwechsel in Ruhe durchführen zu können. Auf dem Weg zur reinen Smartphone-Bank hat die ING mich auf alle Fälle verloren.
Bert T.

11.02.2021 | ING-DiBa AG: Von der Postbank zur ING DiBa - vom Regen in die Traufe
Im Herbst 2019 musste ich nach fast 50 Jahren die Postbank verlassen. Einerseits wegen fortlaufender Serviceverschlechterungen, andererseits wegen der Abschaffung der sicheren und für Kunden bequemen mTAN (per SMS aufs Handy). Gewechselt bin ich zur ING DiBa, mit gemischten Erfahrungen. Das Online-Banking ist deutlich unübersichtlicher und weist Unzulänglichkeiten auf. Einmal eingerichtete Daueraufträge können nicht verändert werden, löschen und Neu-Anlegen ist die Steinzeitmethode der ING. Daran haben auch zwei Beschwerden nichts geändert. Wie bei allen Banken kann man oft genutzte Überweisungsdaten speichern und bequem wieder abrufen, die ING begrenzt das aber auf maximal 50 Datensätze. Viel zu wenig z. B. für Freiberufler, aber auch für chronisch Kranke mit vielen Rechnungen für Ärzte und Medikamente. Auch hier halfen Beschwerden nichts. Als besonders unfreundlich habe ich das ständige Einspielen von Werbung empfunden, immer wieder und mitten ins Online-Banking hinein. Nun will die ING die mTAN abschaffen. Nicht einmal 2 Monate will sie ihren Kunden dafür Zeit lassen, das hat sich nicht mal die Postbank getraut. Als neues Sicherheitsverfahren wird eine Smartphone-App angeboten. Smartphone hab ich nicht, will ich nicht und kann ich wegen einer Körperbehinderung auch nicht bedienen. Als Alternative wird ein überteuertes ChipTAN-Gerät angeboten, aber nicht - wie selbst bei der Postbank - auch zur Generation einer manuellen TAN, sondern nur zum Auslesen des Bildschirmcodes, was ich wie viele ältere Menschen mangels ruhiger Hand auch nicht kann, seit einer MS-Erkrankung schon gar nicht mehr. Schwerbehinderte können die ING-Konten also bald nicht mehr nutzen, sie werden von der Bank diskriminiert und vom Online-Banking ausgeschlossen, genauso wie viele ältere Menschen. Meine Bitte, doch das mTAN-Verfahren für ältere und behinderte Menschen beizubehalten wurde glatt abgelehnt. Dass man ein absolut kundenunfreundliches Verhalten wie das der Postbank noch steigern kann, hätte ich nicht für möglich gehalten, die ING DiBa schafft das mühelos.
Michael M.

04.02.2021 | ING-DiBa AG: Die Anpassung der Konditionen in Richtung Profitoptimierung geht weiter
Nachdem ich bereits in 2020 die ING thematisiert habe, muss ich meinen damaligen Bericht doch teilweise korrigieren. Wie viele andere Kunden der ING erhielt auch ich die besagte Nachricht über den "Wechsel zur kostenlosen App bis 01.04.2021." Auch ich habe die Nachricht zunächst ungelesen ins Archiv verschoben. Dann habe ich sie aber doch gelesen und telefonisch den Kontakt zum Kundenservice aufgenommen. Dort wurde mir auch bestätigt, dass die ING tatsächlich das mTAN-Verfahren ab 01.04.2021 abschaffen wird. Man soll auf jeden Fall zum appTAN-Verfahren wechseln, weil dieses das einzige Verfahren mit Entwicklungspotential und Zukunft sei. Alternativ könne man natürlich auch einen Photo-TAN-Generator erwerben, um weiterhin sein Konto nutzen zu können. Was soll das? Seit vielen Jahren war ich Kunde dieser Bank und am Anfang war sie wirklich hervorragend und hatte mich mit ihren Produkten trotz eines bekannten Basketballers als Werbefigur überzeugt (den ich damals nicht besonders mochte). Seit im Jahr 2017 Nick Jue den Vorsitz übernommen hat, ist es mit den früheren Stärken und Leistungsmerkmalen vorbei, die einst die Bank ausgezeichnet haben. Das Extrakonto gibt es nur noch für Bestandskunden, das Telefonbanking wurde in den Möglichkeiten beschnitten oder für etliche Funktionen bepreist und die frühere Qualität des Services hat stark gelitten. Die Gründe dafür liegen wohl besonders auch in der verordneten "Agilität" der Bank, bei der man als nicht urbaner, hipper Kunde aus dem ländlichen Raum manchmal schwer mithalten kann. Ich weiß noch nicht, ob ich bei der ING einen Generator kaufen werde, der im oberen Preisbereich liegt und wieder nur speziell für eine einzige Bank nutzbar ist, oder eine andere Lösung anstreben werde. Jedenfalls werde ich auf keinen Fall das appTAN-Verfahren nutzen, um auch weiterhin mein Konto nutzen zu können. Insgesamt muss man sagen, dass es früher einfach besser war. Als die Bank noch die DiBa war und die Orientierung am Wohl des Kunden im Vordergrund stand und nicht etwa eine Agilität und ein Arbeiten à la Spotify und Facebook als Vorbild angepriesen wurde. Zusammenfassend eine mittlere Bewertung. Die Gesamtlage lässt die Berücksichtigung des Kundenwohls bei den Anbietern generell weniger zu. Aber ein bisschen mehr Beständigkeit als im Jahre 2020 wäre schon schön. Von den anderen Anbietern gibt es aber leider auch nur wenig bessere.
Matthias L.

04.02.2021 | ING-DiBa AG: Werbung oder Befehl?
Tja, da ist sie nun, die Botschaft, die zu erwarten war. Doch in so tyrannischer Art und Weise? "Wechseln Sie bis 01.04.2021" zur ING-App, die Mehrheit der Kunden benutzt diese bereits, sie ist unsere Priorität für die Zukunft mit Gesichtserkennung, Fingerprint, etc. So summarisch zusammengefasst lautet die Aufforderung der ING, die gestern bei allen Kundinnen und Kunden ins Postfach flatterte. Man möchte meinen, die ING verkommt zur reinen Smartphonebank, da hier, wie so oft derzeit in der Politik alternativlos erzählt wird, dass ohne die ING-App nichts mehr geht. Und wie soll es anders sein: Erst in den FAQ erfährt man, dass für diejenigen, die kein Smartphone besitzen bzw. dafür nutzen wollen gerne auf das Photo-TAN-Verfahren umsteigen können. Dafür muss man natürlich ein Gerät kaufen für 32 Euro. Ich bezahle also dafür, dass die Bank mehr Sicherheit bekommt. Allein dies ist schon skandalös. Der Käufer bezahlt also den Sicherheitsdienst für das Unternehmen. Doch damit nicht genug. Möchte man von dem bald abgeschalteten mTAN-Verfahren umsteigen, sich also den Generator zulegen, dann geht das nicht einfach per Knopfdruck. Es scheint, als seien auch hier gekonnt Steine in den Weg gelegt worden, um den "bequemen" Kunden dann doch auf die App zu lenken: Man muss vom mTAN-Verfahren auf das iTAN-Verfahren umstellen, hoffentlich hat man seine alte eigentlich ungültige iTAN-Liste noch nicht entsorgt, um dann, nach einmaligen Ausloggen sich wieder einzuloggen um anschließend im Anmeldeprozess den Photo-TAN-Generator bestellen zu können. Hat man dies getan, kann man sich nicht mehr einloggen, da ja das mTAN-Verfahren für die Bestellung des Generators deaktiviert werden musste. Jetzt muss man also nach dem Umstellen auf das iTAN-Verfahren wieder auf das mTAN-Verfahren umstellen, solange, bis der Photo-TAN-Generator da ist, um dann anschließend wieder umzustellen. Klingt kompliziert? Auch hier ist noch keine Grenze erreicht: Allein beim zukünftigen Einloggen muss man vier Passwörter eingeben, um lediglich auf die Finanzstatusseite zu gelangen. Möchte man Überweisungen tätigen oder Ähnliches muss man jedes Mal seine Generator-PIN eingeben. Möchte ich also 10 Überweisungen tätigen, muss ich 10 Mal die PIN eingeben für das Gerät und 10 Mal die jeweilige TAN für die Transaktion. Was waren das noch Zeiten mit der Login-PIN und der TAN-Liste ... Ok, ich könnte die App benutzen. Doch dazu müsste ich mir ein Smartphone zulegen. Diese wäre aber dann doch kontraproduktiv der Sicherheitspolitik meiner Bank gegenüber.
J. S.

03.02.2021 | ING-DiBa AG: Abschaffung mTAN
Das mTAN-Verfahren zur Freigabe von Aufträgen im Onlinebanking wird zum 1. April abgeschafft. Ich bin hierüber in einer Mail informiert worden und soll nun eine App installieren, da ich ansonsten das Banking nicht mehr nutzen kann. Ich rief deshalb beim Kundenservice an und fragte nach, ob es auch eine Alternative zur App gäbe. Die Antwort, die ich bekam, lautete: Sie können sich einen TAN Generator kaufen. Preis für das Gerät 32 Euro. Dieses Gebaren der ING finde ich sehr kundenunfreundlich, zumal Apps nicht unbedingt sicherer sind als SMS. Den Preis von 32 Euro für einen TAN-Generator einfach nur unverschämt. Darüber hinaus sagte mir der Service-Mitarbeiter, dass das Funknetz sowieso bald abgeschaltet würde und dann gäbe es sowieso keine SMS mehr. Was für ein Schwachsinn. Früher war die ING top, aber seit einiger Zeit wird eine Verschlechterung nach der anderen eingeführt. Ich kann niemandem empfehlen ein Konto oder Ähnliches bei der ING zu eröffnen.
A. D.

03.02.2021 | ING-DiBa AG: ING lässt die Maske fallen
Die Überschrift der Nachricht im Postfach klingt harmlos: "Wechseln Sie bis 01.04.2021 zur kostenlosen App." Klingt wie eine Werbemitteilung, und ich wollte es eigentlich ungelesen löschen. Doch dann kommt es: Die ING will das mTAN-Verfahren ab 01.04.2021 abschaffen. Man soll dringend das bekannterweise hoch-unsichere APP-Verfahren anwenden, sonst käme man nicht mehr an sein Konto. Hallo? Erst schränkt die ING HBCI ein (Zahlungsverkehr nicht mehr möglich), nun soll ein weiterer Zugangsweg gekappt werden. Waren das tolle Zeiten früher, als die ING noch DiBa hieß und kundenorientiert gearbeitet hat!
Christian S.

02.11.2020 | ING-DiBa AG: Unfaires Geschäftsgebaren
Ich habe seit über 20 Jahren ein Girokonto bei der ING, welches ich seit Langem jedoch nicht mehr als Gehaltskonto nutze. Da nur noch wenig Bewegung auf diesem Konto stattfindet, logge ich mich auch relativ selten dort ein. Jetzt habe ich zufällig festgestellt, dass mir still und heimlich seit mehreren Monaten monatlich 4,90 Euro Kontoführungsgebühr abgebucht werden. Der Mitarbeiter des Supports, den ich daraufhin angerufen habe, hat mir dann auch ziemlich arrogant erklärt, das wäre mir ja über die Postbox mitgeteilt worden, welche ich "verpflichtet" bin regelmäßig zu überprüfen. Das mag ja so in den AGBs stehen, eine Mail oder besser ein Brief per Post wäre aufgrund dieser massiven Änderung trotzdem nicht zu viel erwartet. Ich denke, den Verantwortlichen ist durchaus bewusst, dass nicht jeder regelmäßig die Postbox prüft, und ich empfinde die 4,90 Euro pro Monat sowohl aufgrund der Vorgehensweise als auch in der Höhe als miese Abzocke. Rechtlich kann man da wohl nichts machen - bleibt nur das Konto umgehend zu kündigen.
Ralf Thal

16.08.2020 | ING-DiBa AG: Kostenlos Geldabheben - Fehlanzeige
Ich habe mich nach 30-jähriger Mitgliedschaft von meiner Hausbank getrennt, nachdem diese drastische Kontoführungsgebühren eingeführt hatte. ING-DiBa schien mir da eine günstige Alternative. Ein wichtiges Argument war für mich das kostenfreie Abheben von Bargeld am Automaten in akzeptabler Entfernung zu meiner Wohnung. Die App der ING bot dazu eine "erfreuliche" Hilfestellung, da sie mir in der Nähe jede Menge Sparkassen und Volksbanken auf Knopfdruck anzeigte, die einen kostenlosen Zugang zu Bargeld ermöglichen sollten. Nachdem ich meine VISA-Debitkarte erhalten hatte, erlebte ich dann eine faustdicke Überraschung. Sämtliche in der App angezeigten Volksbanken und Sparkassen verlangten eine nicht unerhebliche Gebühr (z. B. 4,60 Euro für 500 Euro). "Freundlicherweise" wies mich die App daraufhin, dass ich das jeweilige Institut der ING-DiBa melden sollte, was ich drei Mal tat und auch auf Facebook reklamierte. Dia Bank hat kein einziges Mal darauf reagiert. Der Facebook-Eintrag ist mittlerweile verschwunden. Ist das nun modernes Banking bei ING-DiBa nach Wirecard-Muster? Bliebe noch anzumerken, dass die App bis heute nicht überarbeitet wurde.
A. Zeul

15.08.2020 | ING-DiBa AG: Im Laufe der Zeit nachgelassen, aber immer noch ganz vorne mit dabei
Nachdem ich schon jahrelang in diesem Forum mitlese, wollte ich jetzt auch einmal meine Erfahrungen einbringen. Ich bin seit nunmehr gut einem Jahrzehnt bei der ING. Am Anfang hatte ich nur das Extrakonto und das Depot. Seit nun über 3 Jahren benutze ich das Girokonto mehr oder weniger als mein Hauptkonto. Die Vorteile liegen auf der Hand, absolut übersichtliches und bedienerfreundliches Onlinebanking und ein Kundenservice, der wirklich rund um die Uhr erreichbar ist. Schnelle Überweisungen. Visa-Karte mit Wunsch-PIN. Jetzt die weniger schönen Bereiche: Die Konditionen der Visa wurden schlechter. Die kostenfreie Kontoführung erfordert einen Geldeingang. Das Multibanking ist weggefallen. Aber wenn man mit dem Wettbewerb vergleicht, ist es immer noch ein gutes Gesamtpaket. Die Einzahlautomaten werden langsam mehr und die girocard/Maestro ist im Gegensatz zum großen Wettbewerber auch einsetzbar an 1.200 Automaten! Noch eins zur Anmeldung, dass der DiBa-Key viele nervt, kann ich verstehen. Sie sind aber vom Marketing verblendet, es ist immer von Bequemlichkeit die Rede, an die Sicherheit denkt man aber eher weniger. Deshalb zusammenfassend immer noch Daumen hoch.
Matthias L.

12.07.2020 | ING-DiBa AG: Multibanking funktioniert seit Monaten nicht
Bis vor 3 Jahren war die ING meiner Meinung nach führend bei Service und Anwenderfreundlichkeit. Das hat sich grundlegend geändert. E-Mails werden ignoriert. Auf Fragen bekommt man keine Antwort mehr. Seit Monaten funktioniert das Multibanking nicht mehr. Einzelne Banken wie die comdirect kann man schon seit einem Jahr nicht mehr einsehen. Wegen PSD2 wird jetzt angeblich wieder umgestellt. Dabei gibt es die Neuregelung schon so lange! Und deswegen war schon damals das Multibanking längere Zeit ausgefallen. Meine Sparkasse hat die Umstellung in kürzester Zeit hinbekommen. Dass Multibanking dort ist eine Wucht! Und wer bitteschön kommt auf die Idee, ein tipptopp funktionierendes Programm abzuschalten, ohne bereits im Hintergrund die Neuprogrammierung parat zu haben? Das ist dilettantisch! Von der umständlichsten Anmeldeprozedur aller Institute am PC ganz zu schweigen. So wird das nichts liebe ING. Vorsprung total verspielt! Und ich werde wohl zur guten alten Sparkasse wechseln.
R. B.

27.06.2020 | ING-DiBa AG: Deutschlands umständlichstes Login
Die ING ist mit Abstand die Bank mit dem umständlichsten Login-Verfahren am PC. Smartphone ist OK. Ich bin jedes Mal erneut genervt, wie umständlich ich erst alle Daten zusammensuchen muss ... die Freischaltung dann über das Smartphone mit doppeltem Fingerprint. Dass es besser und vor allen Dingen schneller geht, zeigen andere Banken. Hoffentlich liest das mal jemand von der ING-Qualitätssicherung, damit sich endlich einmal etwas ändert. Weiterhin ist das automatische Logout mit 5 Minuten viel zu kurz gesetzt, eine echte Zumutung. Spätestens dann, wenn einem die Bank etwas zum Lesen ins Postfach gelegt hat. Zum Beispiel bleiben genau 5 Minuten, um die neuen AGBs zu lesen ... unmöglich zu schaffen ... nach dem Lesen wieder das wiederholte umständliche Prozedere zum Login.
Hartwig Winter

17.05.2020 | ING-DiBa AG: Online-Banking
Nachdem ich mich rechtzeitig von der Postbank (vor dem Zusammenbruch von deren Online-Banking) verabschiedet habe, nun die Erfahrungen von einem halben Jahr Online-Banking bei der ING. Es ist nicht sehr übersichtlich, da war die Postbank besser. Total nervig ist das Einspielen von Werbung im Online-Banking (!) z. B. für Brokerage, im Grunde unmöglich. Der Bug, dass bei Daueraufträgen die Periode (monatlich/3-monatlich etc.) nicht geändert werden kann, ist auch 5 Monate nach Meldung nicht bereinigt. EDV zu Fuß, Änderungen wären mit wenigen Stunden Programmierarbeit leicht erreicht. Bittet man die Bank selbst um solche Änderungen, erhält man lediglich einen Textbaustein als Antwort: "Wir freuen uns immer, wenn unsere Kunden mit Verbesserungsvorschlägen auf uns zukommen. Denn nur so können wir unseren Service verbessern. Dass wir Ihren Vorschlag umsetzen, können wir Ihnen nicht versprechen. Wir werden ihn aber sehr sorgfältig prüfen." Was im Falle des Dauerauftragsbugs schon 5 Monate ohne Ergebnisse andauert. Lobenswert, dass die ING mit mTAN arbeitet. Jedoch: Beim Erhalt einer mTAN steht als Absender "Ihre Bank", sicherheitstechnisch ganz schlecht. Denn: 1. ist damit unklar, ob die mTAN wirklich von der Bank ist, mit der man gerade kommuniziert. 2. Erleichtert es Phishern das Handwerk ungemein, die tarnen sich einfach als "Ihre Bank" beim Phishen und der ING-Kunde denkt, es ist alles in Ordnung. Der Absender "Meine Bank" ist einfach eine Schnapsidee. Verwirrend ist auch, wenn die Bank bei einer Fehleingabe einer mTAN sofort eine neue schickt, (fast) alle anderen Banken räumen die Möglichkeit ein, die eine erhaltene mTAN erneut einzugeben. Das ist einfach logischer. Die Suche nach getätigten Überweisungen weist Mängel auf: Man muss genau wissen, wie der Absender der Überweisung heißt. Der gröbste Flop des Online-Banking der ING aber ist: Überweisungsvorlagen sind auf sage und schreibe nur 50 Stück beschränkt, mehr geht nicht, das ist in digitalen Zeiten ein Witz. Die maximale Zahl von 50 habe ich in nur drei Monaten Nutzung des Online-Bankings erreicht, und nun? Außerdem können Überweisungsvorlagen nur in einem Pulldown-Menü durchgescrollt werden, ein Aufruf über Namen oder Namensteile existiert nicht, ziemlich mühsam. Fazit: Das Online-Banking der ING krankt an elementaren, teils groben Fehlern bzw. Macken, teils sicherheitstechnisch relevant, die eigentlich mit geringem Aufwand behebbar wären. Der Support versteckt sich hinter Textbausteinen, was mangelndes Interesse an der Kommunikation mit Kunden verrät. Sehr stark verbesserungswürdig!
Michael M.

14.04.2020 | ING-DiBa AG: Auf dem Weg zum Mittelmaß - dennoch führend
Seit 2007 habe ich ein ING Girokonto, seit gut fünf Jahren ist es mein Gehaltskonto. Leider wurden schrittweise die hervorragenden und kostenlosen Leistungen heruntergefahren. Erst wurden Überweisungen per Post und Telefon kostenpflichtig. Dann wurde ein Mindestbetrag zum euroweiten kostenlosen Geldabheben mit der Visa-Karte von 50 Euro eingeführt. Es folgte das völlige Verschlafen der PSD2-Richtlinie, sodass Konten per gängiger Banksoftware nur noch abgerufen werden können, aber darüber keine Überweisungen mehr möglich sind. Das ärgert mich! Und nun der Tabubruch: Kontoführungsgebühren von 4,90 Euro pro Monat, sofern man nicht mindestens 700 Euro Geldeingang pro Monat hat. Mich persönlich trifft es nicht, denn meine Besoldung geht ja ohnehin dort ein und trotz allem Abbau (welche Bank baut in Zeiten von Nullzinsen keine Leistungen ab bzw. führt Gebühren ein?) erlebe ich die ING in vieler Hinsicht noch immer als führend. Sie ist - ab 700 Euro Geldeingang - kostenlos. Das Onlinebanking ist spitze und übersichtlich aufgebaut. Die Kontoauszüge, die sich bis zu 10 Jahre lang problemlos abrufen lassen, sind absolut transparent. Ein Dispo in meiner gewünschten Höhe wurde mir sofort online genehmigt. Überweisungen, Abbuchungen und Geldeingänge sind schnell und zuverlässig. Noch immer kann euroweit an fast allen Visa-fähigen Geldautomaten kostenlos abgehoben werden. Das hat sogar im Hotel auf Teneriffa funktioniert. Meine Barclaycard hat das abgeschafft. Besonders gelungen finde ich die App. Smart, multibanking-fähig, stabil und schnell. Gelungen finde ich auch die sofortigen Umsatz-Benachrichtigungen, auch direkt nach dem Einsatz von girocard und Visa-Karte (Debitkarte), die beide nach wie vor kostenfrei sind. Anfragen aus dem Onlinebanking heraus werden nach 1 bis 2 Tagen per Postbox-Nachricht zuverlässig beantwortet. Eine Verbesserung sind einige Geldautomaten der ING, bei denen jetzt auch Bargeld (leider nur Scheine) eingezahlt werden kann. Ich habe das in HH-Wandsbek mehrfach erfolgreich getestet. Das geht dann rund um die Uhr und ohne externe Partner wie die Reisebank. Den Loginprozess auf der Homepage finde ich übertrieben mit Kontonummer, Internetbanking-PIN, DiBa Key und Bestätigung per App. Den Loginprozess auf dem Smartphone/Tablet finde ich dagegen zu einfach. Finger draufhalten und drin. Noch mal und die Überweisung ist raus, man kann nicht einmal die Daten vorher nochmal kontrollieren. Aber damit kann ich leben. Insgesamt noch immer eine klare Empfehlung!
M. S.

18.03.2020 | ING-DiBa AG: Positive Erfahrung mit der ING - modernes Banking
Habe positive Erfahrungen gesammelt. Das Eröffnen war sehr einfach über das PostIdent-Verfahren. Legitimation über einen Videoanruf. Alles bequem vom Smartphone. Zugangsdaten per Post zeitversetzt erhalten. Angemeldet und als Parallellegitimation die biometrische Lösung genommen per Fingerabdruck. Einfacher und schneller geht Banking nicht. Ich bin sehr zufrieden. Ein Dank an die Bank, insbesondere die technischen Entwickler und Marketingleute. Mit diesem Banking darf man gute und ehrliche Werbung machen. Eine Weiterempfehlung an meine Familie, Freunde und Bekannte sind bereits umfänglich erfolgt. Mehr Bank geht nicht und braucht auch kein Mensch. Bargeldversorgung geht mittlerweile auch über die großen Discounter, da brauche ich keine Geschäftsstelle in Rot oder genossenschaftlichen Blau.
Markus W.

13.03.2020 | ING-DiBa AG: Nicht mehr interessant
Ich war schon Kunde als die ING noch Allgemeine Deutsche Direktbank hieß, also seit mehr als 20 Jahren. Ich habe mit der Bank viel mitgemacht und war auch bereit über vieles hinwegzusehen. Dafür hat die Bank dann auch viele Euro an Zinsen von mir bekommen und auch zu früheren Zeiten eine Kontoführungsgebühr. Doch was sich seit Einführung der PSD2-Richtlinie hier abspielt, ist nicht mehr hinnehmbar. Der wohl umständlichste Login-Prozess aller Banken in Deutschland, die Wiedereinführung von Kontoführungsgebühren, die Abstellung des Kontos auf eine digitale App als primärer Kontozugang, der Mindestbezug von Bargeld am Geldautomaten von 50 Euro. Und das obwohl die ING noch 2019 großspurig ankündigte, "das Konto ist und bleibt kostenlos!" Und das obwohl die Bank im letzten Geschäftsjahr den Gewinn deutlich gesteigert hat. Und das obwohl die PSD2-Richtlinie ja vor allem die 2-Wege-Autorisierung vorsieht. Aber für einen TAN-Generator dann extra auch noch 32 Euro zu verlangen, ist ziemlich unverschämt. Zumal man diesen ausschließlich für die ING benutzen kann. Das machen andere Banken besser. Mein Fazit: Ich werde das Konto zu Ende April kündigen.
R. Müller

02.03.2020 | ING-DiBa AG: HBCI-Korrektur
Man mag ja viel über die ING sagen und schreiben. Und in der Tat ist das Onlinebanking ein Krampf - und das immer mit dem Hinweis auf PSD2, obwohl das dort so exzessiv gar nicht gefordert wird. Aber dass die ING kein HBCI mehr unterstützt, ist einfach nur falsch. Ich nutze HBCI mit meiner Banking-Software auch nach der PSD2-Umstellung völlig problemlos. Und bis heute habe ich noch keine Info von der ING, dass in Zukunft das HBCI nicht mehr unterstützt wird. Damit das funktioniert, muss diese Software allerdings PSD2-tauglich sein. Aber ohne diese Eigenschaft kann man inzwischen sowieso nirgendwo mehr HBCI-Banking betreiben.
Ingo S.

05.02.2020 | ING-DiBa AG: Immer schlechterer Service und Handhabung des Onlinebanking
Die Bank bietet beim Girokonto einen immer schlechteren Service. Hat man früher per Telefon und Mail schnell, gut und verlässlich Auskunft erhalten, so sind die Auskünfte nunmehr schlecht und unbrauchbar, wenn man überhaupt eine Antwort auf eine Mail erhält bzw. durch die Warteschleife bei der Hotline dringt, denn oft wird man einfach rausgeworfen und beim erneuten Anruf wartet man wieder ewig und wird erneut rausgeworfen. Ok, damit bin ich auf mich allein gestellt. Ist eben eine Online- und keine Filialbank, also gibt es eben keinen Service. Dann brauche ich aber ein verlässliches, unkompliziertes und gut zu bedienendes Onlinebanking. Doch daran hapert es massiv. Der Anmeldeprozess ist eine Qual, man braucht ewig, Benutzername, Passwort, DiBa-Key (immer noch, obwohl die Bank nicht mehr DiBa, sondern nur noch ING heißt, da könnte man diesen überflüssigen DiBa-Key ruhig streichen!) und dann noch diese Verschlimmbesserung namens Anmelde-mTAN, die man auf sein Handy geschickt bekommt, falls es klappt. Ansonsten geht es mit dem Anmeldeprozess von vorne los. Das kann gut und gerne mal drei bis vier Anläufe dauern, bis man definitiv drin ist. Und selbst wenn man glaubt, es geschafft zu haben, muss man aufpassen, denn ehe man sich versieht, wurde man rausgeworfen, weil man nur noch fünf Minuten Zeit hat, im Onlinebanking zu arbeiten, Kontoauszüge lesen, Überweisungen ausführen usw. So kommt es vor, dass ich mitten in einer Überweisung aus dem Onlinebanking rausgekegelt werde. Man muss doch wenigstens vernünftig eine Überweisung tätigen können. Die ING ist auf dem extrem absteigenden Ast und müsste sich dringend mal was einfallen lassen. In diesem Zustand gebe ich eine klare negative Empfehlung für diese Bank!
Sonja K.

05.02.2020 | ING-DiBa AG: Schlechter Service, miese Onlinebedienbarkeit
Die ING war lange Zeit meine favorisierte Bank. Anscheinend möchte diese Bank keine Kunden mit Guthaben mehr haben. Der Service ist schlecht geworden, die Bedienung über den Browser ist eine Katastrophe, Vereinbarungen werden nicht eingehalten ... Gut, dann ist wohl ein Wechsel angesagt. Es gibt einige Direktbanken, die mehr bieten, zumindest etwas bessere Zinsen beim Tagegeld bieten und bedienbare Oberflächen haben. Dazu viele Werbung über Kooperationspartner, bei denen anscheinend auch das Vertrauen in die Zusammenarbeit auch nicht lange reicht. Apple Pay wurde auch erst sehr spät umgesetzt, das konnten einige Banken deutlich früher.
W. M.

30.01.2020 | ING-DiBa AG: Online-Banking unglaublich umständlich
Die DiBa war mit dem dritten Passwort ("DiBa Key") sowieso schon komplizierter als andere Banken. Mit der PSD2-Umstellung haben die Techniker hier eine besonders gründlich kundenunfreundliche Variante gewählt, von der man allenthalben behauptet, sie sei sicherer als bei den anderen Banken. Einloggen ins Onlinebanking geht seither so: 1. Kontonummer angeben 2. PIN eingeben 3. auf Bestätigung warten 4. DiBa-Key einklicken (mit der Tastatur unmöglich) 5. auf Bestätigung warten 6. Smartphone entsperren 7. Banking-App starten 8. Banking-App entsperren 9. Internetbanking-Anmeldung im Smartphone bestätigen 10. mobilePIN nochmals eingeben 11. je nach Tagesform 5 bis 60 Sekunden warten 12. bloß nicht länger als 5 Minuten warten, um parallel etwas nachzulesen, sonst geht es leider wieder von vorne los. Fertig. Bei anderen Banken gibt es mTAN, arbeiten die TAN-Apps mit Push-Benachrichtigungen, muss man das komplizierte Verfahren wenigstens nur alle 90 Tage durchführen, kann man nach der erneuten Eingabe der Daten an der Stelle weiterarbeiten, an der man automatisch ausgeloggt worden ist (statt von vorne). Ich hatte lange nur Tagesgeld dort und bin dummerweise vor dieser Umstellung auch mit Girokonto und Depot zur DiBa gewechselt. Es war keine Frage der Kosten. Ich bereue inzwischen den Wechsel.
Andreas B.

07.01.2020 | ING-DiBa AG: Ende einer Beziehung
Fast alles ist dazu ja schon gesagt, von der ING gibt es jetzt die finale Ansage: kein HBCI mehr, also auch in Zukunft keine vollständige Nutzung durch Bankingsoftware mehr möglich. Das ist schade, aber in jedem Neuanfang wohnt ja auch ein Zauber inne, es gibt viele Banken mit dem Profil der ING (online geführt, kostengünstig), Namen hier zu nennen, spare ich mir. Warum die ING sich dieser Zugangsart entzieht, muss man nicht verstehen, die Nutzung über deren eigene Internetseite ist maximal aufwendig und einfach grauslich, das will man nicht haben. Wenn man also als Kunde weiterhin nicht von der Bankingsoftware lassen will oder kann wie ich, dann muss man halt diese Beziehung genau wie im wahren Leben beenden.
M. S.

08.11.2019 | ING-DiBa AG: Nicht mehr zu empfehlen
Bei der ING ist seit Einführung der PSD2 keine Kontoführung mit Bankingprogrammen (FinTS-HBCI) mehr möglich! Nur der Kontoabruf über Programme wie z. B. WISO, Starmoney, Banking4 usw. ist durchführbar. Die ING hat auch bestätigt (vom 1.11.2019), dass die Kontoführung nur noch über App und Online-Banking durchgeführt werden kann und nicht geändert wird! Somit sind für Kunden, die Mehrfachüberweisungen vom PC aus über Bankingprogramme tätigen, bei dieser ING nicht mehr möglich. Ein Rückschritt in die Steinzeit und eine Bank, die man nicht mehr empfehlen kann und sollte.
Werner Lichte

07.11.2019 | ING-DiBa AG: PhotoTAN-Generator für zwei Konten der ING
Ich führe zwei Konten bei der ING und habe mir den teuren PhotoTAN-Generator zugelegt. Alleine das neue Verfahren ist schon umständlich genug, aber wenn man zwei Konten bedienen möchte, geht gar nichts mehr. Ständig muss ich den PhotoTAN-Generator neu anmelden, da er die PhotoTAN nicht erkennt. Und zum Neuanmelden benötige ich eine TAN aus der alten TAN-Liste. Aber was, wenn die alten TANs verbraucht sind? Da hat sich die Bank nicht gerade mit Ruhm bekleckert ... Ich bin vollkommen genervt davon. Ich werde mich jetzt nach einer anderen Bank umschauen, da ich keine Lust mehr habe, mich eine viertel Stunde anzumelden, um auf mein Konto sehen zu können.
A. Melcher

06.11.2019 | ING-DiBa AG: HBCI abgeschaltet, Bankingsoftware nicht mehr nutzbar
Mit der PSD2-Einführung hat die ING den HBCI-Zugang auf lediglich die Kontostandsabfrage beschnitten. Damit ist die effektive Nutzung von Bankingsoftware wir MeinGeld, Starmoney, ALFBanking und andere für Aufträge und Überweisungen nicht mehr möglich. Dies geht nur noch über die ING-Webseite mit einem absurd hohen Aufwand, der weit über die Anforderungen der PSD2-Richtlinie hinausgeht. Eine weitere Zumutung ist der TAN-Generator, der 32 Euro kostet und nur für die ING nutzbar ist. Die als Alternative angebotene App für die Kontoführung mittels Smartphone läuft außerdem immer noch relativ instabil und oft fehlerhaft.
Peter Schneider

22.09.2019 | ING-DiBa AG: Man schaut in die Röhre und Service wird immer kleiner geschrieben
Leider kann ich die vorigen Berichte zur ING nur bestätigen. Ich habe mir aus der Not heraus den TAN-Generator von der ING besorgt. Teuer und umständlich, und man muss verdammt schnell auf der Seite der Bank sein, sonst schmeißt das System einen aus dem Login raus. Also Nachrichten schreiben ist kundenunfreundlich. Ebenfalls finde ich es unmöglich, dass man mit seiner eigenen Finanzsoftware keine Transaktionen mehr ausführen kann, vollkommen das neue HBCI verschlafen. Service wird auch klein geschrieben, ich habe aufgrund eines Todesfalles das Konto aufgelöst und warte bis heute (5 Wochen) auf das Geld für den Sohn der Verstorbenen. Ein Unding. Auf Anfragen über E-Mail nur Standardantworten, werde wohl jetzt einen Anwalt einschalten müssen. So kann man sich selber abschaffen. Werde also alle Konten bei der ING kündigen und sämtliches Geld abziehen. Schade, bin seit 15 Jahren Kunde bei der ING mit verschiedenen Konten und Depot.
Sabine Beuster

09.09.2019 | ING-DiBa AG: ING mit PSD2 überfordert
Unabhängig davon, dass PSD2 mal wieder ein unnützes Bürokratiemonster der EU ist, überrascht die offensichtliche Überforderung der ING im Umgang mit dem Thema. Das appTAN-Verfahren, die sicher unsicherste Variante im Internetbanking, soll laut neuen AGB der Grundpfeiler des Bankings werden. Das alternativ angebotene PhotoTAN-Verfahren ist, liest man sich die Blogs auf der ING-Seite durch, ist hoch kompliziert - wenn es denn funktioniert. Und der Generator ist dann noch enorm teuer. Das ChipTAN-Verfahren, das als derzeit sicherstes Verfahren gilt, wird überhaupt nicht angeboten. HBCI, das gibt die ING selbst zu, wurde verschlafen - sodass die Nutzer ab 14.09. in die (Bildschirm-)Röhre gucken werden. Immerhin - es gibt noch die mTAN, Rettung für viele. Es ist schon hoch bedenklich, was aus der mal führenden deutschen Direktbank unter holländischer Eigentümerschaft geworden ist. Ich selbst schaue mir das Ganze zum 14.09. an - vorsorglich ist der Absprung zur DKB bereits vorbereitet.
Christian S.

09.09.2019 | ING-DiBa AG: PhotoTAN-Generator - umständlicher geht es wirklich nicht
Der ING-Service hat in den letzten Jahren merklich abgenommen. Die Krönung dessen, was man noch kundenunfreundlicher machen kann, ist wohl der PhotoTAN-Generator der ING! Ein vorhandener PhotoTAN-Generator funktioniert zwar bei vielen Banken problemlos, jedoch nicht bei der ING. Also einen neuen für 32 Euro bei der ING erworben und dann sehr umständlich und zeitaufwendig in Betrieb genommen. Hallo Leute bei der ING, ihr habt wohl versucht, das Rad völlig neu zu erfinden? Also alles, was mal schnell und unkompliziert funktioniert hat, wurde (bedingt durch die neue EU-Richtlinie) bei der ING so umständlich umgesetzt, zumindest für die Kunden, die nicht per Smartphone-App arbeiten möchten, dass ich nun überlege, von dieser Bank mein Geld völlig abzuziehen.
Kurt O. W.

19.08.2019 | ING-DiBa AG: Online-Transaktionen unnötig kompliziert
ING ist im Prinzip eine ausgezeichnete Bank. Jedoch hat ING seit Kurzem ein Sicherheitssystem eingeführt, das Transaktionen unnötig erschwert. Beispielsweise die Übertragung von Guthaben vom Girokonto auf das eigene Extrakonto muss mit zwei identischen Codes auf dem Mobiltelefon bestätigt werden, damit die Transaktion auf dem PC ausgeführt wird. Desgleichen erfordert der Kontozugang vier Codes, zwei für den PC und danach zwei auf dem Mobiltelefon. Wehe man vertippt sich, dann erfolgt schnell eine Sperrung der Konten. Hier müssen Programmierer mit Sicherheitswahn und ohne jeden Praxisbezug am Werk gewesen sein. Leider verleidet einem diese extreme Handhabung die Lust, mit dieser Bank Transaktionen durchzuführen.
Werner N.

14.08.2019 | ING-DiBa AG: Online-Anfragen werden mangelhaft beantwortet
Nach mehreren Anfragen per Online-Formular im Online-Banking bewerte ich die Antworten auf meine individuellen und zum Teil gewichtigen Fragen (z. B. Erteilung einer Bankvollmacht) als mangelhaft. Es kommen nur Standardsätze (von der Internetseite). Die Fragen sind weitgehend nicht beantwortet worden. Anzumerken bleibt noch, dass ich seit 15 Jahren Kunde bin. Ansonsten funktioniert das Online-Banking, abgesehen von einigen kleinen Fehler, gut. Tendenz im Vergleich zu meiner Erstbank (Volksbank): Die ING wird langsam "dick und fett", während die Volksbank sich zusehends mehr bemüht (Anfragen werden engagiert und persönlich beantwortet).
H. R.

08.08.2019 | ING-DiBa AG: Der Name der Bank wurde kürzer, die Warteschleifen länger
Wir wollten für unsere minderjährige Tochter ein Extra Junior Konto anlegen. Frisch ans Werk, ich als Vater nutzte die Möglichkeit der Kundenwerbung, erzeugte aus meinem Konto den Prämienlink und dann erzeugten wir den Eröffnungsantrag, druckten in aus, legten Geburtsurkunde in Kopie und NV-Bescheinigung im Original anbei in einen Brief, den wir dann vor mehr als drei Wochen in die Post gaben. Und dann? Nichts. Also fragte ich, besser versuchte ich, über die Telefon-Hotline für allgemeine Anfragen herauszukriegen, was da los ist. Ich dachte, später Abend sei gut wegen der Warteschleifen. Leider ist da die Abteilung für die Kontoeröffnung nicht greifbar. Teile sind angekommen, jemand hat die NV-Bescheinigung eingescannt. Mehr weiß man nicht. "Bitte tagsüber 8 bis 18 Uhr anrufen", dann wären alle da, aber sorry eine Vorwarnung wegen der Warteschleifen. Zwei (!) Warteschleife-Stunden später am nächsten Tag steht fest, die ING kennt ihren Laden und ich habe immer noch keinerlei Antwort, noch nicht einmal Kontaktaufnahme war tagsüber möglich. "Bitte haben Sie ein wenig Geduld" hat sich in mein Ohr eingebrannt. Eine unmögliche Behandlung potenzieller Kunden. Eine Empfehlung? Nein Leute, soweit geht mein Humor dann doch nicht! PS: Auch heute nochmal 15 Minuten Warteschleife sinnlos verplempert.
T. B.

21.03.2019 | ING-DiBa AG: Eigentlich super, aber Schwächen in der Bargeldversorgung
Ich bin seit über 10 Jahren eigentlich zufriedener Girokontokunde der ING-DiBa. Das Online-Banking ist das beste am Markt (alles übersichtlich und schnell erreichbar), die Wertstellungen sind super schnell (z. B. bei Übertrag vom Tagesgeldkonto zum Giro sofortige Gutschrift), Hotline rund um die Uhr erreichbar, Mitarbeiter geben brauchbare Auskünfte, Bargeldversorgung an nahezu allen Automaten (auch eigene sind regelmäßig zu finden) ... eigentlich alles prima! Was beachtet werden muss: Wer eine "echte" Kreditkarte benötigt, ist hier falsch, denn die ausgegebene Visa-Karte ist eine Debitkarte (d. h. zeitnaher Geldeinzug vom Girokonto). Dies war mir bewusst und sogar von mir bevorzugt, finde ich irgendwie praktischer (benötige die Visa nicht so häufig). Deshalb dachte ich eigentlich, dass die DiBa für mich die perfekte Bank sei. Nun das große Aber! Es gibt definitiv Schwächen in der Bargeldversorgung: Die Visa funktioniert leider nicht an allen Geldautomaten wie gewünscht. So bekam ich bei einigen mir bekannten Sparkassen und Volksbanken in der Vergangenheit mit der DiBa-Visa kein Geld. Dies ist zwar mittlerweile teilweise wieder besser geworden, dafür verweigert nun eine andere Sparkassen die DiBa-Visa, nachdem diese zunächst anstandslos funktionierte. Nach einiger Zeit fand ich heraus, dass diese Sparkasse die Abhebungen mit DiBa-Visa auf 50 Euro beschränkt hat - dies ist im Alltag natürlich wenig hilfreich. Problematisch ist zudem die Bargeldversorgung in größeren Summen. Bei mir stand ein Autokauf über rund 11.000 Euro an, der unbedingt mit Bargeld abgewickelt werden musste. Ich dachte, dass ich das benötigte Bargeld über Automaten der DiBa beziehen kann, und bereitete alles gemäß Anleitung der Bank vor (Limit im Online-Banking angepasst). Aber falsch gedacht, der Automat gab mir die gewünschten Beträge (mehrere Versuche über 3.000 bis 5.000 Euro) nicht heraus. Später an der Kunden-Hotline erfuhr ich, dass die in den Automaten der DiBa enthaltenen Banknoten höchstens 50 Euro betragen und deshalb Auszahlungen lediglich bis 2.000 Euro auf einmal möglich seien, denn mehr Scheine passen nicht durch den Schlitz! Eine Information am Automaten hierzu gab es nicht, einmal ganz abgesehen davon, dass dies für mich über 220 (!) Scheine bedeutet hätten! Im Alltag also wieder unbrauchbar! Die alternative Möglichkeit über die Reisebank ist mir bekannt, ist für mich aber auch nicht praktikabel, da keine Filiale in der Nähe ist. Aufgrund der Schwächen, die sich leider nicht wegdiskutieren lassen, überlege ich nach vielen zufriedenen Jahren erstmals ernsthaft, die Bank zu wechseln.
O. Sch.

24.01.2019 | ING-DiBa AG: Zurzeit günstigstes Allroundangebot
Kontoantrag gestellt und PostIdent erledigt, ein Smartphone besitze ich nicht. Bis zur Einrichtung der gewünschten Funktionen vergingen insgesamt nur 5 Arbeitstage. Da ich, voreilig wie ich mich verhalten hatte, einen "Probelauf" startete, mir lag die iTAN-Liste noch nicht vor, wurde prompt der Zugang gesperrt. Sicherheit hat nach dieser Erfahrung hohen Stellenwert. Ein Anruf, faktisch ohne Warteschleife, und eine sehr freundliche, fachkundige, deutschsprechende Mitarbeiterin der ING führte mich schrittweise bei der Einrichtung der gewünschten Funktionen. Visa Card kostenfrei (!) bei Wahlfreiheit für die PIN, die man selbst einrichtet, inklusive kostenloser Barabhebungen damit bei Fremdinstituten im Euroland. Eine girocard gehört auch dazu, was will man mehr. ING bietet noch weitere Vorteile, hervorzuheben sind 1% Zinsen auf dem Extrakonto für 4 Monate. Noch einige Leistungen sind gratis, für die bei anderen Instituten Gebühren erhoben werden. Hoffentlich wird das so beibehalten! Ein für meine Bedürfnisse rundum geeignetes Finanzinstitut.
Erich R.

11.10.2018 | ING-DiBa AG: Bestes Gesamtangebot
Also eins vorweg, ich war schon mal Kunde bei der ING-DiBa mit einem Girokonto, nachdem ich aufgrund privater Umstände mein Girokonto von der Volksbank wechseln musste. Nach ca. einem Jahr Nutzungszeit dachte ich, dass ich doch bei der Sparkasse hier im Ort besser aufgehoben wäre, da ich die Filiale habe und diese Kasse trotz der Marktsituation immer noch 0 Euro für die Kontoführung nimmt. Na ja, was soll ich sagen, meine Sparkasse bietet zwar weiterhin noch ein 0-Euro-Konto an, was selten ist, jedoch gefiel mir das Gesamtangebot letztendlich doch nicht. Schließlich will man nicht nur ein Girokonto, manch einer will auch ein gutes Tagesgeldkonto, Depot und sehr gute Serviceleistungen zu den Zeiten, wann man selbst Zeit hat und nicht wann die Bank geöffnet hat. Aus diesem Grund mein Wechsel zurück und ich bereue nichts. Innerhalb weniger Tage war alles geregelt. Ich hatte alle Zahlungspartner automatisch durch den angebotenen Service informiert und die girocard und die VISA-Karte im Haus. Danke ING-DiBa :-) Wenn man euch einmal hatte und dann mal nicht, merkt man den Unterschied deutlich. Es ist so wie heutiges Zeitalter versus früher.
Mario K.

23.07.2018 | ING-DiBa AG: Tipp für den, der neues Gehaltskonto braucht
Ich bin seit langem ING-DiBa-Kunde mit dem Girokonto. Auch wenn es zuletzt kleine Verschlechterungen gab (Mindestabhebung!), ist das Konto immer noch passabel. Einwandfreies Online-Banking, kostenlose Maestro- und Visa Debit Card und viele gebührenfreie Abhebemöglichkeiten sind Pluspunkte. OK, Depot und Tagesgeld sind für Bestandskunden weniger interessant. Ein Tipp für den, der sowieso ein neues Gehaltskonto braucht, ist die aktuelle ING-DiBa Aktion. Die erlaubt es bei Gehaltskontoeröffnung 25.000 Euro als Tagesgeld 4 Monate zu 2% p. a. anzulegen, was einem Brutto-Vorteil von ca. 100 Euro mehr Zinsen entspricht. Zusätzlich sollte auch noch das KwK-Programm möglich sein, Details aber bitte auf den ING-Seiten lesen. Die Bank, die sich demnächst wohl nur noch ING nennt, scheint mir solide aufgestellt.
G. K.

20.05.2018 | ING-DiBa AG: Bargeldeinzahlen auf mein ING-DiBa Girokonto
Im Zuge des Verkaufs meines bisherigen Autos wollte ich der Sicherheit wegen das Bargeld bei der Übergabe des Fahrzeugs direkt mit dem Käufer auf mein Girokonto bei der ING-DiBa einzahlen. Also gingen ich und der Käufer mit der vereinbarten Summe auf eine Filiale der Reisebank in der Nähe. Wie ich davor auf der Internetseite der ING-DiBa gelesen hatte, sind Beträge zwischen 1.000 Euro und 25.000 Euro kostenlos bei der Reisebank einzahlbar. Wir zahlten das Geld gemeinsam bei der Reisebank auf mein Girokonto bei der ING-DiBa ein und das an einem Samstag bei Öffnungszeiten zwischen 9:30 und 20:30 Uhr! Es verlief alles problemlos. Ich kann nur sagen, vielen Dank ING-DiBa für diesen Service.
M. S.

20.03.2018 | ING-DiBa AG: Sehr zufrieden, wichtige Info zur Bargeldabhebung bei Sparkassen/Volksbanken
Habe vor vielen Jahren meine erste Baufinanzierung bei der ING-DiBa gemacht, bekam dann ein bis zweimal jährlich das Angebot, ein Girokonto dort zu eröffnen. War jedoch zu faul. Vor paar Jahren war es dann soweit, da ich keine Lust mehr hatte, hohe Bankgebühren zu zahlen (Grundgebühr, Gebühr für Scheckeinreichung etc.). Somit habe ich den Wechsel vollzogen. Der ging relativ schnell und einfach. Mittlerweile ist auch meine Frau Kundin bei der DiBa, dafür gab es für sie 75 Euro für das Gehaltskonto, für mich 40 Euro als Werber, dafür kann man gut Essen gehen. Und bei ihr war der Wechsel noch einfacher, einfach das alte Girokonto online auslesen lassen von der DiBa, die informiert alle Stellen für Lastschriften, Arbeitgeber etc. über die neue Bankverbindung. Jetzt zur Bargeldabhebung mit der VISA-Karte: Vor ein paar Jahren konnte ich bei der hiesigen Sparkasse (KSK Köln) bis zu 500 Euro auf einen Schlag abheben, nach und nach wurde es reduziert. Jedoch nicht von der ING-DiBa, sondern die Automatenbetreiber ändern es (Auszahlungslimit für Fremdkunden!). Woran liegt es? Die DiBa zahlt, glaube ich, 1,00 bis 1,99 Euro pro Auszahlung, wenn jemand also bei der KSK 500 Euro abheben möchte, und es geht mit 1x Auszahlen, dann kassiert die Fremdbank nur 1x Gebühr. So haben also mittlerweile viele Sparkassen und Volksbanken die Auszahlungslimits nach unten angepasst. Wenn ich also bei der KSK Geld 1.000 Euro ziehen möchte, dann muss ich wohl 5x 200 Euro ziehen! Das wäre für mich kostenfrei, und die KSK bekommt dann 5x Gebühr für die einzelnen Abhebungen! Wenn das Limit bei 100 Euro ist, dann muss man wohl 10x 100 Euro ziehen, und die Fremdbank kassiert dann wohl 10x die Gebühren von der ING-DiBa. Es liegt also nicht an der ING-DiBa, sondern an den Banken, die die Automaten betreiben. Die wollen einfach mehr Geld damit verdienen, da die Kunden ihnen wegrennen, auch wegen der Kontogebühren.
Patrick K.

20.01.2018 | ING-DiBa AG: Top Girokonto
Ausschlaggebend vor ca. 2 Jahren um komplett zu einer Direktbank zu wechseln, war die Schließung "meiner" VR-Bank Geschäftsstelle. Durch das bereits vorhandene Extrakonte bei der DiBa, das sich mittlerweile mit 0,1% dem traurigen Rest angepasst hat, war die Eröffnung natürlich ein Klacks. girocard mit Maestro-Funktion, und nicht dieses auf Europa beschränkte V-Pay, eine Kreditkarte, die den Namen nach keine ist, die die Umsätze zeitnah vom Konto einziehen lässt (was für manche durchaus aber ein Vorteil sein kann), allerdings den Bargeldbezug kostenfrei von jedem mit Visa-Zeichen versehenen Geldautomaten gewährleistet. Überweisungen gehen extrem schnell, meine wenigen Gespräche mit dem Support waren ausnahmslos hilfreich. Mittlerweile ist auch mein Depot dort, auf das aber niemand neidisch sein muss. Der Grund für die positive Bewertung dieser Bank ist nun eine Scheckeinreichung. Das Ding in die Post und nach 24 Stunden war der Betrag gutgeschrieben. Und dies selbstverständlich wie alles andere ohne Gebühren. Wenn ich da an mein ehemaliges Konto zurückdenke ...
Dave Hester

18.10.2017 | ING-DiBa AG: Super Service jahrelang
Diese doch mehrfach hier dargestellten Negativberichte veranlassen mich, einige Gedanken zu äußern. Seit mehr als 10 Jahren bin ich Kunde der DiBa. Der Service war immer perfekt. Neben den üblichen Aktivitäten (Girokonto, Depot, Extrakonto), die ich ohne Ausnahme im Online-Banking erledige, habe ich telefonisch am Abend englische Pfundnoten bestellt. Am folgenden Vormittag stand der Kurier mit den georderten Banknoten vor meiner Haustüre. Auch solchen Service liefert die DiBa perfekt. Das Geschäftsmodell der DiBa funktioniert natürlich nur, wenn wir als Kunden vorrangig online unseren Zahlungsverkehr abwickeln. Wer Online-Banking nicht machen kann oder will, sollte dann doch lieber zur Sparkasse gehen, den üblichen Schalterservice nutzen und die dadurch entstehenden Kosten tragen. Für alle, die mit einem Computer, Smartphone usw. souverän umgehen können, ist die DiBa die allerbeste Empfehlung.
Max P.

27.09.2017 | ING-DiBa AG: Von Grund auf gescheitert
Nachdem ich versehentlich ein Einzelkonto beantragt hatte, habe ich mich gleich telefonisch an den Kundenservice der ING-DiBa gewandt. Ich fragte an, ob man das Einzelkonto in Nachgang in ein Gemeinschaftskonto umstellen kann? Am Telefon verneinte man und empfahl mir einfach, noch mal zu bestellen, ich könnte ja beide behalten, da diese nichts kosten. Häh? Ich sagte der Dame, dass ich aber nur ein Konto haben will, und zwar ein Gemeinschaftskonto. Nach einigen Hin und Her wurde mir dann angeboten, den Antrag zu stornieren, und ich solle ein neues Gemeinschaftskonto beantragen. Gemacht getan. Einen Tag später erhielt ich dann eine Bestätigungsmail meines neuen Einzelkontos. Tagtäglich, über eine Woche lang, trafen dann die Karten, iTAN-Liste, Zugangsdaten und Karten-PIN für das eigentlich stornierte Einzelkonto bei mir ein. Zweimal habe ich dieses noch schriftlich storniert, aber keine Bestätigung seitens der ING-DiBa erhalten. Das Gemeinschaftskonto wurde dann abgelehnt, weil innerhalb der letzten 4 Wochen bereits ein Konto bestellt wurde. Da ich nur die Möglichkeit habe, telefonisch oder per E-Mail mit der Bank in Kontakt zu treten, der Service aber anscheinend mit Kleinigkeiten überfordert ist, habe ich kein Vertrauen mich damit einzulassen! Habe jetzt ein Konto bei der DKB abgeschlossen. Ging ratz fatz!
Rainer P.

18.08.2017 | ING-DiBa AG: Gute Konditionen, guter Service - empfehlenswerte Direktbank
Weil meine Genobank Kontoführungsgebühren erhoben hat, bin ich mit dem Girokonto vor vier Monaten zur ING-DiBa gewechselt. Die Kontoeröffnung ging rasch und reibungslos, aber nicht papierlos, wenn man einen Dispokredit mitbeantragt. Sämtliche Änderungen im Zahlungsverkehr (Lastschriften, Daueraufträge, etc.) habe ich selbst veranlasst, daher kann ich über den Wechselservice in diesem Bereich keine Bewertung vornehmen. Die Konditionen der ING-DiBa sind gut; allein für Bargeldverfügungen und bargeldloses Zahlen außerhalb des Euroraums fallen Gebühren an. Alle anderen Standardtransaktionen sind kostenfrei. Die Bargeldversorgung mit der VISA-Card war bislang an Automaten sämtlicher Gruppen (Sparkassen, Genobanken, etc.) problemlos. Das Onlinebanking ist einfach; die Menüsteuerung sehr übersichtlich und fast alle notwendigen Funktionen vorhanden (allein die Suche in den Umsätzen sollte meines Erachtens die Funktion "nur Habenumsätze" oder "nur Sollumsätze" enthalten). Zur Auswahl stehen verschiedene TAN-Verfahren. Ein wesentlicher Grund für den Wechsel zur ING-DiBa war der Telefonservice, den die DKB nicht bietet. Für mich ist es wichtig zu wissen, im Notfall auch auf diesem Weg die Bank kontaktieren zu können. Auf Anfragen per E-Mail reagierte das Serviceteam bislang rasch und kompetent. Fazit: Die ING-DiBa bietet ein gutes Produkt fürs Massengeschäft und dazu noch einen guten Service.
Andreas M.

20.07.2017 | ING-DiBa AG: Maximal 100 Euro Bargeldabhebung
Geworben wird mit einem täglichen Betrag von 1.000 Euro bzw. 4.000 Euro pro Woche, die an allen Geldautomaten mit Visa-Zeichen bezogen werden können. Bei unserer lokalen Sparkasse bekommt man jedoch maximal 100 Euro ausgezahlt! Dies ist für die ING-DiBa auf Nachfrage in Ordnung. Auf die beworbenen Werte zur Bargeldabhebung sagte man mir telefonisch, dass man nur garantiere, dass man an allen Automaten mit Visa-Zeichen Geld abheben könne, jedoch nicht den maximal möglichen Betrag. Wenn man also auf die Schnelle mal einige hundert Euro braucht, hat man als Kunde der ING-DiBa ein ernsthaftes Problem.
R. Sch.

17.05.2017 | ING-DiBa AG: Superservice der Extraklasse
Aufgrund der hohen Kontoführungsgebühren meiner alten Bank bin ich zur ING-DiBa gewechselt. Das Girokonto der ING ist komplett kostenlos. Nun bin ich schon seit vielen Jahren mit meinem Gehaltskonto, Tagesgeldkonto, Extrakonto dort. Das Konto ist schnell eröffnet und das Banking an sich ist recht übersichtlich und man bekommt nicht 100.000 Werbemails. Der Service der ING ist schnell, kompetent und einwandfrei. Sowohl per Telefon als auch per Mail wurde mir immer weitergeholfen. Des Weiteren finde ich gut, dass auch hier über den Tellerrand geschaut wird und eine Lösung für Versicherungen angeboten wird. Hier kooperiert die ING mit Clark Germany, wo man seine Versicherungen bequem per App verwalten kann. Hier habe ich dann auch noch mal über 200 Euro sparen können und konnte durch das Werben meiner Frau 50 Euro dazuverdienen.
Marco Kral

05.05.2017 | ING-DiBa AG: Für mich (rein subjektiv gesehen) die beste Direktbank in Deutschland und ein echtes TOP-Girokonto
Ich habe mein Girokonto bei der DiBa im Oktober 2016 eröffnet, weil ich eine Alternative zu meiner immer teurer werdenden, alten Hausbank (Volksbank) gesucht habe. Eine Verwandte, die schon seit etlichen Jahren Wertpapiere und andere Depots bei dieser Bank hat, empfiehl mir das Konto. Die Eröffnung ging über das Netz echt superschnell und sogar als momentan Arbeitsloser mit wenig Einkommen, hatte ich Glück und mein Antrag wurde angenommen. Im Laufe der nächsten 1,5 Wochen habe ich alle Zugangsdaten und die kostenlose girocard und die VISA-Card zugesandt bekommen. Die Eröffnungsmappe zur Begrüßung ist visuell echt gut gestaltet und enthält alle notwendigen Daten/Zahlen (IBAN etc.). Dann konnte es losgehen. Das Onlinebanking ist äußerst bedienerfreundlich aufgebaut und es wird auch ein kostenloser Kontowechselservice angeboten (den ich jetzt nach über 6 Monaten auch in Anspruch nehmen werde). Es werden diverse TAN-Verfahren angeboten. Ich nutze momentan für Überweisungen und Sparpläne noch iTAN und bin damit auch vollstens zufrieden. Neukunden bekommen übrigens auch kostenlos ein Extrakonto eröffnet, mit dem sie dann Ratensparen oder andere Maßnahmen zur Vermögensbildung betreiben können. Ein für mich sehr wichtiger Punkt ist die Freundlichkeit und Fachkompetenz der Mitarbeiter bei Nachfragen und allgemein beim Telefonbanking. Auch dort wurde ich bis jetzt nicht enttäuscht! Die DiBa kümmert sich wirklich um ihre Kunden und ist in Folge dessen nicht ohne Grund die größte und auch beliebteste Direktbank in Deutschland. Probleme beim Bargeldabheben gibt es mit der VISA-Card bei mir in der Umgebung keine. Und da ich sogar eine Filiale der Degussa Bank bei mir in der Nähe habe, mit der die DiBa eng zusammenarbeitet, kann ich dort kostenfrei Bargeld einzahlen (Scheine und bis zu 50 Münzen pro Einzahlung). Also kann ich durchaus nur ein extrem positives Feedback zu dieser Bank geben und auch eine Empfehlung aussprechen, für alle die vielleicht nur daran denken, erst ein Zweitkonto zu eröffnen, bevor sie sich von ihrer alten Bank trennen. Bei mir war das der Fall und ich habe es bis heute nicht bereut und hoffe das ich noch lange ein zufriedener Kunde bei der DiBa bleiben werde.
Carsten Schröder

05.03.2017 | ING-DiBa AG: Eines der besten Girokonten
Ich habe das Girokonto der ING-DiBa bereits vor mehreren Jahren eröffnet und dann lange nicht genutzt. Die Bank hat mich daraufhin angeschrieben und gefragt, warum ich es nicht mehr nutze und ob ich es weiterhin nutzen wolle. Das zeigt, dass sich die Bank aktiv um ihre Kunden bemüht. Daraufhin habe ich das Girokonto wieder in Betrieb genommen und nutze es jetzt seit einem Jahr wieder aktiv. Der Service der Bank ist sowohl telefonisch als auch per Mail super. Man bekommt fast immer passende Antworten auf seine Fragen und die Mitarbeiter sind immer freundlich und zuvorkommend. Das Onlinebanking ist auch eines der besten, sehr modern, übersichtlich, selbsterklärend und ohne überflüssige Schnörkel. Zwar gibt es keine Zinsen auf dem Girokonto, wo gibt es das noch, aber das dazugehörige Tagesgeldkonto, Extra-Konto genannt, ist, gemessen an dem niedrigen Zinsniveau, relativ gut verzinst. Vor allem lässt sich das Geld ohne Probleme vom Girokonto auf das Tagesgeldkonto und zurück verschieben und wird auch jeweils sofort angezeigt. Das ist nicht bei allen Banken so. Nach Reaktivierung meines Girokontos hat mir die Bank auch von sich aus den Sonderzins von 1% angeboten, einfach klasse! Der Dispo ist auch erfreulich günstig und gehört mit knapp unter 7% zu den besten Dispozinsen in der Bankenbranche. Mit der Kreditkarte kann man in der Eurozone gebührenfrei Bargeld abheben, leider nicht weltweit. Dafür habe ich eine Kreditkarte einer anderen Bank. Aber man kann auch mit der girocard an einigen Bankautomaten der ING-DiBa Geld abheben; diese stehen meistens bei Saturn, MediaMarkt, Aral und Kaufland. Auch das Angebot der TAN-Verfahren ist vielfältig: iTan, mTan, PushTan und HBCI sind möglich, also für jeden Typ etwas dabei! Zuletzt will ich anmerken, dass ich neben dem Onlinebanking auch das Telefonbanking der ING-DiBa nutze. Das ist wirklich hervorragend und vor allem es kostet nicht zusätzlich, wie bei vielen Mitbewerbern. Insgesamt ist das Girokonto der ING-DiBa ein gelungenes Produkt.
Dirk B.

23.02.2017 | ING-DiBa AG: Nicht unbedingt empfehlenswert
Ich bin seit vielen Jahren Kundin bei der ING-DiBa, habe dort mein Gehaltskonto und mehrere Extrakonten. Damit nicht alle Abbuchungen von Online-Käufen über mein Gehaltskonto gehen, wollte ich ein zweites Girokonto eröffnen. Nach einem Telefonat, in dem man mir mitteilte, dass das möglich sei, wenn ich eine entsprechende Begründung schreibe, habe ich die notwendigen Unterlagen eingereicht. Nach einer Woche bekam ich zu meinem großen Erstaunen einen Brief, in dem mir gesagt wurde, dass jeder nur ein Girokonto haben kann und ich deswegen kein weiteres Girokonto eröffnen dürfe. Hier fühle ich mich als Kundin komplett in die Irre geführt, denn diese Auskunft hätte man mir ja bereits vorher geben können.
Brigitte Günzel

11.01.2017 | ING-DiBa AG: Wir sind mit dem Service der ING-DiBa sehr zufrieden
Seit über einem Jahr haben wir nun von einer anderen Bank, deren Service zum Schluss gegen Null ging, zur ING-DiBa gewechselt. Bis heute sind wir sehr zufrieden und können diese Bank nur weiterempfehlen. Auch das nur gelegentlich notwendige Telebanking funktioniert gut. Wir haben auch dafür gesorgt, dass eine Freundin auch ein Konto eröffnet. Auch sie ist rundum zufrieden. Mit dieser Bank haben wir einen Geldautomaten in unserer direkten Umgebung. Gemessen an der Erfahrung, die wir vorher bei der alten Bank haben machen müssen, ist diese Bank eine wohltuende Ausnahme. Bitte weiter so!
Wolfram Menzel

05.01.2017 | ING-DiBa AG: Eigentlich schreibe ich nur negative Rezensionen
Ich habe gerade in diesem Forum einen negativen Bericht über die Commerz Finanz geschrieben. Da dieses Forum auch für andere Banken da ist, habe ich mich entschlossen, doch einmal einen positiven Bericht zu schreiben. Eigentlich weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll. Den ersten Kontakt hatte ich mit der Baufinanzierung vor 12 Jahren. Da alles Online passiert, war ich überrascht, wie einfach die Kommunikation war. Alle Mitarbeiter sind in der Lage, Auskunft zu erteilen. Nicht wie bei vielen anderen Banken, wo der passende Berater gerade nicht im Haus oder erst wieder später zu erreichen ist. Ein Gutachten wurde auch nicht verlangt, da Lage, Haus und Kaufpreis im Rahmen waren. Der Vertrag lief über 15 Jahre. Nach 10 Jahren kann der Kunde einseitig kündigen, wenn die Zinsen sich zum Kundenvorteil verändert haben (oder auch ohne Grund). Dies hab ich auch wahrgenommen und anschließend deutlich günstiger wieder abgeschlossen. Natürlich wieder bei der ING-DiBa. Inzwischen habe ich auch ein Konto für Autokredit und auch Depot eröffnet. Die ING-DiBa gehört zu den letzten Banken, die noch einen klassischen Sparplan für Vermögenswirksamen Leistungen anbieten. Bisher habe ich noch vergessen, das Girokonto zu erwähnen. Dort kann man mit der Visa Karte an allen Banken und Sparkassen kostenlos Geld abheben. Eine Bank, die wirklich viel Spaß macht.
H.-T. S.

29.11.2016 | ING-DiBa AG: Girokonto ungeeignet für Leute mit Betreuer
Ich bin als Mutter gesetzlich bestellte Betreuerin unseres volljährigen behinderten Sohnes, in der Bestellungsurkunde ist auch die Verfügung über seine Finanzen enthalten. Alle nötigen Unterlagen, Kopie des Personalausweises, eine nicht älter als zwei Wochen beglaubigte Abschrift der Bestellungsurkunde sowie ein Haufen ausgefüllter Formulare, wurden der Ing-DiBa zugeschickt (was auch schon einiges an Kosten verursacht hat). Jetzt kommt ein neues Formular, in dem die Geschäftsunfähigkeit unseres Sohnes bestätigt werden muss. Aufgrund dieser Tatsache ist dann das Konto des Betreuten für telefonische oder elektronische Verfügungen gesperrt, die Kontoführung nur noch schriftlich möglich. Auf telefonische Rückfrage wurde mir von der Ing-DiBa bestätigt, dass dann jede Überweisung oder sonstige Transaktion auf dem Postweg erfolgen muss. Auf meinen Hinweis, dass ja dann die Portokosten für zwei getrennte Überweisungen schon höher wären als die monatliche Kontoführungsgebühr bei einer Konkurrenzbank, kam nur die lapidare Antwort: "Ja, das ist so." Es erscheint der Eindruck, dass betreute Personen dort unerwünscht sind. Eine Eröffnung eines Girokontos kommt dort auf keinen Fall infrage.
anonym

24.11.2016 | ING-DiBa AG: Danke für den guten Service
Bin mittlerweile seit dem Jahr 2013 bei der Bank. Girokonto, Tagesgeld und Depot sind vorhanden. Stets zufrieden mit dem Handling und dem Service. Kann bisher nur Positives berichten. Hatte 3x Kontakt mit dem Service. Den Service konnte ich selbst am Wochenende zu jeder Zeit erreichen. Zusätzlich scheinen die Mitarbeiter der Bank sehr gut geschult zu sein. Die Mitarbeiter sind im Thema und konnten bisher immer schnell Abhilfe schaffen. Bisherige Serviceanfragen: 1) Visa Karte ging für die Online-Zahlung im Play Store bzw. Apple Store nicht. Problem lag nicht an der DiBa, sondern direkt an Visa. Kurze Rücksprache der DiBa-Mitarbeiterin mit der Visa; Vermutung eines Betrugsversuches. Lösung: Abbruch der Transaktion, einmalige Freischaltung oder dauerhafte Freischaltung der Visa-Karte für die Internetseite. 2) Die SmartSecure-App musste neu eingerichtet werden. Im Banking wurde angezeigt, dass der Auftrag per SmartSecure freigeschaltet werden soll, welches durch die Neuinstallation nicht möglich war. Lösung: Die Mitarbeiterin hat kurzfristig auf das iTAN-Verfahren umgestellt. Nach Neueinrichtung der SmartSecure-App ging wieder alles ohne Probleme. Vielen Dank. Weiter so! Mein Wunsch: Reduzierung der Mindestgebühren für Wertpapiertransaktionen von 9,90 Euro auf 7,95 Euro. PS: Die negativen Kommentare hinsichtlich der Zinsanpassungen kann ich nicht nachvollziehen, da hiervon alle Banken betroffen sind.
anonym

23.11.2016 | ING-DiBa AG: Smart Secure
Ich besitze ein Konto bei der ING-DiBa und nehme, wie auch anders, am Online-Banking teil. Über das Handy gibt es die Möglichkeit, Aufträge per "Smart Secure", per Fingerabdruck freizuschalten. Der Anachronismus des Verfahrens wird allerdings deutlich, wenn das Handy gewechselt wird. Dann muss bei der "Online-Bank" die neue App per TAN freigeschaltet werden. Befinde ich mich im Ausland, z. B. Asien auf einer Rundreise, habe mein verloren gegangenes Handy durch ein Neues ersetzt und habe meine TAN-Liste nicht zur Verfügung, bleibt, möchte man auf seinem Konto aktiv werden, nur die Möglichkeit nachts (Ortszeit) für viel Geld die nötigen Aufträge telefonisch freizugeben. Schade, ansonsten bin ich sehr zufrieden mit den angebotenen Leistungen.
Kai Magnusson

04.11.2016 | ING-DiBa AG: Bis jetzt mit gemischten Gefühlen, aber positiver Tendenz
Antragstellung am 16.09. - also fast 6 Wochen hat das Antragsprozedere gedauert. Laut Hotline ist der Ansturm auf die ING-DiBa im Moment hoch, insbesondere Postbankkunden, von denen ich auch einer bin/war. Die Aktivierung des Kontos nach Zusendung der Daten funktionierte gut, aber der elektronische Kontowechsel funktioniert sehr eingeschränkt! Bei ING-DiBa eingeloggt gibt es eine Funktion, die mit den Log-in-Daten der alten Bank eine elektronische Kontoabfrage der bisherigen Zahlungspartner erlaubt. Diese funktioniert aber nicht, es kommt der Hinweis, dass der Zugriff verweigert wird. Die DiBa-Hotline sagt, dass das bei den ehemaligen Postbankkunden oft nicht geht, weil die Postbank das nicht vollständig unterstützt. Die Postbank sagt, bei ihnen sei technisch alles in Ordnung, d. h. ich muss mir von der Postbank eine entsprechende Liste ausdrucken und schicken lassen und alles manuell selber machen, so eine Schei...! Online Banking zu Fuß. Manuell bei ING-DiBa heißt, alle Zahlungspartner mit Adressdaten und relevanten Vertragsnummern sind online auf Vorlagen einzutragen. Das klappt mäßig gut und ist sehr zeitaufwendig. Nach Betätigung der "Übernahme" werden alle Partner automatisch per Brief durch ING-DiBa angeschrieben - unterschriftslos. Ist eine Unterschrift erforderlich, ist ein PDF-Ausdruck möglich. Dann geht es doppelt raus, die Automatik ist nicht zu stoppen. Und die oben erwähnte "Übernahme" geht nur für alle oder keinen. Wenn Informatiker für sich persönlich einen Kontowechsel durchführen müssten, würde es vermutlich komfortablere Systeme geben. Ansonsten online-organisatorisch, kostenmäßig und Dispozinsen - ein tolles Paket. Allerdings sollte man keine Bargeldeinzahlungen tätigen müssen, es sei denn die Reisebank und damit der Bahnhof ist nebenan. Im Rahmen der Kontoeinrichtung war die Hotline schnell erreichbar und kompetent. Die Einführung von Kontoführungsgebühren bei der Postbank und die Erhöhung der Kreditkartengebühren von 22 auf 29 Euro p. a. sind nicht hinnehmbar, zumal bei ständig deutlich positivem Saldo. Die Postbank arbeitet mit meinem (zinslosen) Guthaben und will zusätzlich Gebühren - nicht zu fassen.
Fred Harbeck

23.10.2016 | ING-DiBa AG: Gemeinschaftskontoeröffnung begann holprig
Wie auch bei dem Vorschreiber dauerte die Kontoeröffnung in unserem Fall relativ lang. Da wir beiden schon Tagesgeldkonten bei der ING-DiBa hatten, entfiel das Postident. Gleich nach der Antragstellung erhielten wir eine Mail mit Links zum Postident (was uns ein wenig irritierte, da ja Bestandskunden ausgenommen sind). Nachdem die Kontoeröffnungsunterlagen ausgedruckt, unterschrieben, per Post an die Bank geschickt wurden, kam nach ein paar weiteren Tagen ein Mail der den Antragseingang bestätigte. Jetzt begann das Warten und nach knapp zwei Wochen rief ich die Hotline an und fragte, ob sich die Eröffnung wegen eines nicht geklärten Postidents verzögerte? Die freundliche Mitarbeiterin verneinte dies und bestätigte das in der EDV alles richtig angelegt sei und nur noch die Freigabe durch den Sachbearbeiter aussteht. Nach einer weiteren Woche schrieb ich eine Reklamationsmail, welche innerhalb von 2 Tagen beantwortet wurde und der ich entnehmen konnte, dass mit dem heutigen Tag das Konto eingerichtet ist. Es folgte ein Wochenende und ein Feiertag, sodass es weitere 5 Tage dauerte bis nun auch die ersten schriftlichen Unterlagen im Briefkasten waren. Insgesamt bekommt man 4 Pakete/Briefe bis man voll über das Konto verfügen kann. Nach den ersten beiden Sendungen war Internetbanking möglich und nun erwartete ich die beiden Visa-Karten bzw. die beiden Girokarten. Nun es standen wieder Feiertage an und es dauerte einfach. Zweimal die Hotline angerufen, beim zweiten Anruf stand fest, die Sendung ging auf dem Postweg verloren, die Karten wurden gesperrt und es wurden neue Karten in Auftrag gegeben. Die neuen Karten trafen nach einer Woche ein und nach gut 5 Tagen auch die PINs für die Girokarten. Ebenso kam jetzt auch die verloren gegangene Briefsendung beschädigt im offenen zerrissenen Brief. Das Sperren war also sinnvoll, denn es hätte leicht jemand die Kreditkartendaten so abfischen können. Alles im allem sind fast acht Wochen vergangen bis das Konto voll einsetzbar war. Insgesamt hatte ich 4 bis 5 mal Kontakt zu der Hotline, die immer zuvorkommend und bemüht ist und sich meinen Fragen stellte. Auch der Kontowechselservice nach dem ZKG ist noch verbesserungswürdig, es hat aber tatsächlich geklappt, alle SEPA-Aufträge innerhalb des einen Monat umzustellen. Wie gesagt, der Start war holprig, aber jetzt ist das Konto kinderleicht zu führen auch der Startbonus von 75 Euro erfolgte kurz nachdem die ersten Überweisungen auf das Konto eingingen. Das momentan wohl alle Anbieter an ihre Bearbeitungsgrenzen kommen, merken wir, da das Schließen der alten Girokonten auch schon gut zwei Wochen dauert.
C. M.

18.10.2016 | ING-DiBa AG: Kontoeröffnung dauert sehr lange
Auch ich versuche der Postbank zu entfliehen. Habe mich am 9. September entschlossen zur ING-DiBa zu wechseln. Die Authentifizierung mit Webcam hat gut geklappt, obwohl kein Ton vorhanden war. Auch die Nachfrage der Gehaltsabrechnung habe ich zeitnah (2 Tage später) beantwortet. Daraufhin passiert erst mal nichts. Die Bearbeitung hängt. Die Nachfrage bei der Hotline in Frankfurt ist jedes Mal nicht sehr aussagekräftig und ich werde vertröstet. Mir ist klar, das derzeit die Online-Banken kräftigen Zulauf erhalten. Aber innerhalb eines Monats sollte es doch möglich sein, ein Konto zu eröffnen, oder?
D. W.

08.10.2016 | ING-DiBa AG: Was soll ich sagen - perfekt
Also, ich habe lange überlegt, ob ich von meiner Volksbank zu ING-DiBa wechseln soll oder nicht. Die Konditionen waren stets unschlagbar. Ich habe dann mal allen Mut zusammengefasst und muss sagen, es ging noch nie besser. Bei meiner Volksbank muss ich knapp 5 Euro im Monat zahlen für ein Online-Konto, wo ich alles selbst machte ... Mhhh ... Das Tagesgeld war mittlerweile bei 0% Guthabenzins. Ein Witz, wofür brauch man dann noch ein solches Konto. Sodann reichte es mir und ich wechselte zur ING-DiBa und ich muss sagen, es ist ein himmelweiter Unterschied. Deutlich besseres Online-Banking mit mehr Funktionen, superschnelle Bearbeitung und Zusendung aller Unterlagen und Co., 24-Stunden-Hotline usw. Eine ganz anderen Welt, und dann auch noch kostenlos mit vielen tollen Extras. Keineswegs habe ich nun den Wechsel bereut. Ich freue mich ...
Mario

07.09.2016 | ING-DiBa AG: Girokonto abgelehnt, man fühlt sich diskriminiert
Aufgrund der Einführung von Gebühren bei meiner Postbank und, da diese nach wie vor zur Deutschen Bank gehört, wollte ich mein Privatgiro von der Postbank zur ING-DiBa verlagern. Dort hatte ich bereits in früheren Jahren Tagesgeldkonten und mit meiner Frau zusammen hatte ich dort eine stattliche Baufinanzierung, die wir in nur 10 Jahren vor Kurzem zurückzahlten. So dachte ich, würde es doch Sinn ergeben, sein Girokonto nun dort zu eröffnen. Und so gab ich online meine Daten in die Eingabemaske ein, und wurde bereits etwas stutzig, als zwar ein Eingabefeld für Einkommen (Lohn/Gehalt/Rente) aus einem unbefristeten Arbeitsverhältnis vorhanden war, nicht aber ein Feld für meine regelmäßigen Privatentnahmen aus meiner selbständigen Tätigkeit als Gewerbetreibender. Diese wurden dann eben im Feld "sonstige Einnahmen" deklariert, zu denen nach ING-DiBa-Logik jedoch nur Einnahmen aus Nebenjobs, Mieteinnahmen oder Zusatzrenten zählen. Und so harrte ich in Vorfreude der Nachricht der ING-DiBa, die wenige Tage später eintreffen sollte. Verwundert rieb ich mir die Augen, als ein Brief mit einer Absage einging. Ein Girokonto könne ich bei der ING-DiBa nicht eröffnen. Das könne viele Gründe haben, so u. a., dass man Gewerbetreibender sei, und damit nicht in das "Wunschprofil" der ING-DiBa passe, war die schriftliche wie telefonische Auskunft der Bank. Als Selbständiger, der seinen Betrieb ordentlich führt, und weder für sein Gewerbe noch im Privaten Kredite oder einen Dispo benötigt, fühlt man sich dadurch wie in einem Bus für Weiße, in dem man nur im Abteil "for Black people only" Platz nehmen darf, schlichtweg diskriminiert! Dass meine Frau - Beamtin - ,die auch das Konto wechseln wollte, sicher nicht zur ING-DiBa, sondern zu einer anderen Bank wechselt, kann sich wohl jeder vorstellen. Und dass unsere Gebäudemodernisierung ebenfalls nicht mehr über die ING-DiBa abgewickelt wird, versteht sich für uns von selbst!
Christian Stuppy

11.08.2016 | ING-DiBa AG: Endlich auch mit Giro bei der DiBa
Nachdem ich nach knapp 20 Jahren die Sparkasse verlassen habe (sehe es nicht ein Gebühren für ein Online-Konto zu zahlen, wenn die Bank schon monatlich mit meinem Gehalt arbeitet), bin ich bei der Sparda gelandet. Von wegen kostenloses Girokonto! Ein paar Monate später ließen sie sich einfallen, eine Jahresgebühr pro Karte in Rechnung zu stellen. Insgesamt 30 Euro im Jahr. Nach 2 Jahren nun auch dort weg. Da ich mit einem Tagesgeldkonto schon seit ca. 16 Jahren bei der DiBa bin, wurde ich auf das dortige Girokonto aufmerksam. Kostenlose EC-Karten, kostenlose Visa-Karten (womit ich endlich wieder an so gut wie allen Automaten kostenlos Bargeld abheben kann und es ist schon 3 Tage danach auf dem Girokonto ersichtlich), Hotline/Kundenbetreuung rund um die Uhr erreichbar und sehr kompetent und freundlich (können sich die Filialbanken ein paar Scheiben von abschneiden) ... Nach der Online-Beantragung dauerte es ca. 2 bis 3 Tage, dann war es auch schon online in der Übersicht zu sehen (schön übersichtlich aufgeführt Giro, Tagesgeld, Depot). Selbst die Karten lagen schon ein paar Tage später im Briefkasten! Wenn ich an einen Zeitungsartikel mit dem DiBa-Vorstand zurückdenke, dann kann ich diesem nur vollkommen zustimmen. Die Filialbanken sind bald Geschichte, was bleibt sind PayPal und DiBa. Die DiBa scheint wirklich gut und zukunftsorientiert ausgerichtet zu sein. Insgesamt absolut positiv. Von der Online-Eröffnung, über die zügige Bearbeitung und Zustellung der Karten, bis hin zur Erreichbarkeit und Wartezeit der Hotline, sowie die freundlichen Mitarbeiter. Absolute Empfehlung!
anonym

05.08.2016 | ING-DiBa AG: Sehr kundenfreundlich
Nachdem ich meine Bank (inklusive besserer Konditionen für Raten- u. Überziehungskredit) gewechselt habe, sollte es auch 3 Monate später eine Wechselprämie geben. Da meine Rente nur knapp an die vorgegebenen 1.000 Euro Geldeingang pro Monat reicht, wurde mir die Prämie zunächst verweigert. Nach einem Anruf bei der ING-DiBa und der Mitteilung, dass ich aus einem Minijob bereits 3x eine Nachzahlung so um die 100 Euro erhalten habe, und das auf dem Kontoauszug ersichtlich war, wurde mir umgehend die Wechselprämie - nebst einem sehr freundlichen Schreiben - überwiesen, da es ja auch Einkommen von mir war. Für mich prompter und unbürokratischer Kundenservice!
W. S.

08.07.2016 | ING-DiBa AG: Nach kurzer Odysee bei der Ing-Diba gelandet
Der Kostendruck im Privatkundengeschäft ist gewaltig. Als ehemaliger Commerzbank-Kunde zu Ausbildungszeiten konnte man gut beobachten, wie das Filialpersonal immer mehr verschwand. Mein Konto war zwar kostenlos, doch Bankgeschäfte an den Automaten sind unkomfortabel, wenn man nicht sowieso wegen Geldabheben da ist. Also bin ich folgerichtig zur Online-Tochter der Commerzbank gewechselt. Alles gut? Leider nein, nach knapp zwei Jahren bekam ich aus dem Nichts heraus eine Kontokündigung. Erstaunt habe ich mich im Internet informiert und die Masche begriffen. Da ich nur 20 Stunden pro Woche arbeite, wenig reinkommt, dementsprechend auch wenig ausgegeben wurde, war ich als Kunde nicht interessant. Aufgrund von Empfehlung und eigener Recherche bin ich dann bei der ING-DiBa gelandet und sehr zufrieden. Girokarte, kostenfreie Visa-Karte, kostenfreies Girokonto, passables Tagesgeldkonto, fast überall gebührenfrei Geldabheben und das alles bei einem sehr ansprechenden Online-Banking und sogar einer Neukundenprämie führten dazu, dass ich die ING-DiBa empfehlen kann und den oben genannten Wettbewerb garantiert nicht.
Klara

03.06.2016 | ING-DiBa AG: Die beste Bank überhaupt mit den meisten Vorteilen
Ich bin seit letztem Jahr bei der DiBa und kann diese jedem empfehlen. Zuvor war ich bei der Volksbank und musste auch bei Online-Banking monatliche Gebühren zahlen. Der Service vor Ort ist auch fachlich nicht sehr kompetent und über die Hotline erhält man mitunter andere Antworten. Also versuchte ich es mit einer Direktbank. In diesem Fall die DiBa, und hier kann ich alles problemlos selbst erledigen. Keine zusätzlichen Kosten, sehr übersichtliches Portal, die Apps sind sehr hilfreich und die Hotline funktioniert. Alles in allem eine klar bessere Bank gegenüber der örtlichen, die eigentlich mit direktem Service besser sein sollte. Zudem gab es auch einen Bonus von 75 Euro als Willkommensgeschenk. Wurde problemlos und recht schnell überwiesen. Drei kleine Nachteile gibt es aber: Geld kann nirgends eingezahlt werden, es muss über eine Fremdbank geschehen (geschieht aber sehr, sehr selten), bei der App funktioniert das Einscannen der Überweisungen nicht sehr gut und die Extrakonten können nicht umbenannt werden. Trotzdem erhält diese Bank von mir das Prädikat "exzellent".
E. W.

12.05.2016 | ING-DiBa AG: Meine neue Bank :)
Ich hatte in den letzten Wochen leider ein paar überraschende Kündigungen erhalten. Erst wurden mir alle 3 Kreditkarten von der Landesbank Berlin gekündigt, dann erhielt ich die Kündigung meiner Girokonten bei der Deutschen Bank und der Norisbank. Also musste ein neues Girokonto her! Da ich schon ein Extra-Konto hatte, habe ich bei der ING DiBa ein Girokonto beantragt. Ich war erst unsicher, ob ich es genehmigt bekomme, da ich aktuell nur Student bin, aber es hat geklappt. Zwei Tage nach meinem Unterlagenversand stand das Girokonto schon im Online-Zugang und war sofort einsatzbereit. Ich habe dann eine Woche später die Visa Card erhalten und meine Maestro Card! Und es ist einfach ein klasse Gefühl zu Wissen, man bekommt an jedem Automaten kostenlos Geld. Die Überweisungen werden auch total schnell bearbeitet! Wenn ich bis 23:59 Uhr eine Überweisung in Auftrag gebe, ist das Geld bereits am nächsten Tag auf dem Empfängerkonto. Sogar wenn ich sonntags Geld überweise, ist es nächsten Tag drauf. Das kannte ich bisher nur von der Commerzbank und finde es extreme klasse! Die Buchungen an sich erfolgen auch sehr schnell. Meist sind meine Gutschriften schon morgens gegen 5 Uhr gebucht. Ich kann die ING DiBa daher wirklich nur empfehlen.
Marcel S.

26.04.2016 | ING-DiBa AG: Solides Girokonto, aber telefonischer Kundenservice wurde stark eingeschränkt
Ich war jahrelang zufriedene Kundin der DiBa gewesen. Positive Eigenschaften: Das Girokonto ist bedingungslos kostenlos, ebenso wie die EC-Karte und VISA (keine echte Kreditkarte). Dafür kann man mit der VISA an fast jedem Geldautomaten kostenlos Bargeld abholen, wobei einige Banken (vor allem Genossenschaftsbanken und Sparkassen) den maximalen Auszahlungsbetrag auf 200 Euro pro Tag gedrosselt haben, da sie nichts an den Fremdkunden verdienen, sie die Auszahlung aber mit der Debit-VISA nicht sperren dürfen. Bezahlen hat mit beiden Karten in der Regel problemlos funktioniert. Dispozins ist absolut im Rahmen, wurde mir sogar während eines finanziellen Engpasses ohne Antrag automatisch von der DiBa erhöht. Tagesgeldkonto auch okay. Überweisungen und Gutschriften wurden schnell ausgeführt und verbucht. Postbox hatte ich deaktivieren lassen, somit wurden mir die Kontoauszüge immer postalisch nach Hause geschickt, das Porto wurde mir zwar in Rechnung gestellt, war aber in Ordnung für mich und die Kontoauszüge waren auch immer zuverlässig in einer angemessen Zeit bei mir. Negative Eigenschaften: Die Zahlungsmodalitäten der DiBa fand ich immer ziemlich unfair. Während der Kunde bis zum Jahresende auf seine Zinsgutschrift auf dem Extra-Konto warten muss, wird beim Rahmenkredit monatlich und Girokonto vierteljährlich zur Kasse gebeten. Nun komme ich zum für mich ausschlaggebenden Grund, der mich zur Kündigung bewegte: Ich nutzte kein Internetbanking, mag ich nicht. Dafür ist das Telebanking da und einst war der telefonische Kundenservice recht gut - WAR! Sämtliche Überweisungen, Daueraufträge, Rücklastschriften etc. habe ich immer über den telefonischen Kundenservice erledigen lassen. Geht auf einmal nicht mehr, "wenn die Beträge zu hoch sind", der liebe Kundenservice mal wieder meint: "wir können uns nicht sicher sein, ob Sie es wirklich sind ... blabla"), und das obwohl ich immer mit meiner Kontonummer und Telebanking-Pin autorisiert beim Kundenbetreuer herausgekommen bin. Jedes Mal wurde ich auf das Internetbanking verwiesen oder auf die schriftliche Ausweichmöglichkeit. Sehr nervig und zeitaufwendig! Zu was ist denn der telefonische Kundenservice noch da? Ich war stinksauer. Deshalb habe mich für die Deutsche Bank entschieden und zahle dort Kontoführungsgebühren, aber habe dort eine super Beraterin, meine SB-Terminals in den Filialen, telefonischer 24h-Service, der macht, was ich ihn beauftrage. Für mich ist die DiBa definitiv nie wieder eine Wahl, das können die anderen positiven Eigenschaften für mich auch nicht wettmachen.
J. Hoppe

15.04.2016 | ING-DiBa AG: Sehr empfehlenswert
Ich war seit 36 Jahren Sparkassenkunde, mehr oder minder zufrieden (alles in allem war es ok). Nun wird man mit neuen Kontomodellen überrascht und "gemolken", die Visa-Card wird extrem verteuert und das Ganze wird dann guter Service genannt ... Nun, eine andere Bank musste her und meine Wahl fiel nach reiflicher Recherche auf die ING-DiBa. Ich kann nur sagen: "Sehr empfehlenswert!" Die Einrichtung der Konten verlief im Eiltempo völlig ohne Komplikationen, die Karten kamen sofort, der Online-Zugriff ist unproblematisch ... Und die wirklich einzige Frage, die sich mir stellte (alles im Vorfeld super erklärt, übersichtlich und verständlich dargestellt), wurde in Rekordzeit ohne lästige Warteschleife sehr freundlich und kompetent am Telefon besprochen und auch geklärt. Da kann sich manch anderer eine ganz dicke Scheibe von abschneiden!
F. Meyer

19.01.2016 | ING-DiBa AG: Seit Anfang an dabei
Seit es das Girokonto gibt habe ich meine Bankverbindung komplett zur Diba verlegt und es nie bereut. Freilich, sie hat keine Filialen. Wer eine Direktbank nutzt weiß dies aber bzw. muss dies wissen. Aber das Direktbanking beherrscht sie vollumfänglich, beispielsweise gibt es auch heute noch gelegentlich einen Verrechnungsscheck per Post für empfangene Zahlungen. Gerade von Unternehmen, die noch etwas altmodische Arbeitsprozesse haben. Ich erhielt kürzlich solch ein "Schätzchen". Nach kurzem Schmunzeln über das nostalgische Stück ein kurzer Anruf bei der Diba, wie immer nur 1 bis 2 Sekunden Wartezeit. Nach kurzer Beratung wurde der Scheck per kostenlosem Rückumschlag eingeschickt, war am nächsten Tag schon gutgeschrieben, alles ohne jegliche Kosten. Natürlich sind auch bei der Diba einige Zuckerl mit den Jahren weggefallen. Früher waren Ersatzkarten stets gebührenfrei, heute nicht mehr. Früher gab es ab 20 Euro Zahlung per VISA einen kleinen 50 Cent Bonus gutgeschrieben, heute nicht mehr. Aber das eigentliche Produktversprechen, ein leistungsfähiges Girokonto mit gutem, vor allem schnellem Service per Internet, Post und Telefon ohne jegliche Gebühren zu bieten, das wird eingehalten. Dazu gebührenfreies Bargeld an allen Geldautomaten in der Eurozone, wenn man die VISA zur Abhebung nutzt. Da inzwischen auch die Akzeptanz von Kreditkarten in deutschen Großstädten im 21. Jahrhundert angekommen ist, nehme ich die girocard, die ebenfalls von der Diba ausgegeben wird, gar nicht mehr mit. Die VISA reicht vollkommen für alle meine baren und unbaren Zahlvorgänge, so muss man sich auch nur noch eine PIN merken. Zwei Verbesserungsvorschläge von mir wären: 1. ChipTAN einführen, dieses gilt in IT-Kreisen (z. B. Fachmagazine wie c’t oder auch der Chaos Computer Club) als das mit Abstand sicherste Legitimationsverfahren für Onlinebanking. 2. Cash-Recycling einführen: Die Diba betreibt bundesweit laut Eigenangaben immerhin ca. 1.300 eigene Geldautomaten. Es ist ärgerlich, dass die damit verbundene Chance, doch so was wie ein Filialnetz Light für die Diba-Kunden zu bieten, überhaupt nicht genutzt wird. So könnten Bareinzahlungen drastisch für alle Kunden vereinfacht werden, wenn die Diba-Geldautomaten sukzessive mit einer Einzahlungsfunktion nachgerüstet würden. Alles in allem würde ich als Schulnote eine 1- vergeben (wegen fehlendem ChipTAN und weil man Kunden zu Bareinzahlungen lieber an Dritte verweist, die Reisebank, als zumindest Geldautomaten in den Innenstädten mit einer Bareinzahlungsfunktion für Diba-Kunden aufzurüsten).
E. M.

19.01.2016 | ING-DiBa AG: Service zum Abgewöhnen
Eigentlich suchte ich nur eine Alternative zu meinem Girokonto, die vor allem schnell, praktisch und serviceorientiert sein sollte. Zunächst klang das Angebot der Ing-Diba auch sehr gut, ich hatte viele Fragen, die schnell, ausführlich und freundlich beantwortet wurden. Das änderte sich jedoch bald. Zunächst erhielt ich innerhalb einer Woche nach und nach mindestens sieben Briefe. Angeblich der Sicherheit wegen, einige enthielten jedoch auch nur Werbung oder Erklärungen, die weder individuell noch sicherheitsrelevant gewesen wären und ruhig gesammelt hätten verschickt werden können. Dann war neben meiner girocard auch eine VISA dabei, die allerdings auch nur eine Debitkarte ist. Schleierhaft ist mir an dieser Stelle, warum man die Funktionen nicht auf einer Karte bündeln konnte - das schaffen andere Banken ja auch. Dazu kommt eine Unmenge an unterschiedlichen Pins, für jede Karte, für das Internetbanking, Telefonbanking, den Diba-Key und natürlich die zugehörige Tan-Liste. Selbstverständlich ist Sicherheit wichtig, aber das geht einfacher, in diesem Fall wird jeder Log-In chaotisch und von "praktisch" kann keine Rede sein. Aufgrund des mir zugesandten Papierbergs und einiger Unstimmigkeiten hatte ich auch nach der Kontoeröffnung noch einige Fragen. Daraufhin durfte ich feststellen, dass mir zwar vor der Eröffnung höflich geantwortet wurde, jetzt jedoch bekam ich anstatt einer Antwort nur zu lesen, "Sie können uns gerne anrufen". Ich erläuterte der Dame, dass ich solche Fragen nicht am Telefon besprechen möchte und erklärte ihr sogar weshalb - um später noch einmal nachlesen zu können - obwohl ich dazu nun wirklich nicht verpflichtet wäre. Als Antwort erhielt ich genau einen Satz: "Sie können uns gerne anrufen." Als halbwegs geduldiger Mensch erklärte ich noch einmal Wert auf eine Beratung per Mail zu legen und bat erneut um eine Beantwortung der Fragen - daraufhin meldete sich die Bank schlichtweg gar nicht mehr. Trotz des scheinbar praktischen und vordergründig kundenorientierten Auftritts kann ich hier also nur zur Vorsicht raten.
C. N.

15.01.2016 | ING-DiBa AG: Einzahlung von Geldbeträgen
Ich kann über die ING-Diba auch nicht klagen, einzig, wenn man Geld auf das Konto einzahlen möchte, wird es tatsächlich schwierig. Lediglich über die Reisebank-Filialen sind Einzahlungen möglich. Diese befinden sich in Hauptbahnhöfen, zum Beispiel am Frankfurter Hauptbahnhof. Wie erwähnt, darf man sich zweimal in eine Schlange einreihen, erst zum Abholen eines Einzahlungsbeleges und dann nochmals für die Einzahlung. Das kann etwas dauern. Erst bei der Einzahlung wird plötzlich ein Ausweis verlangt. Führerschein, Meldebestätigung, Firmenausweise oder sonstige Ausweise werden nicht akzeptiert, nur der Personalausweis. Ohne Personalausweis ist keine Einzahlung möglich. Die Vorgabe scheint betragsunabhängig zu sein.
D. S.

12.12.2015 | ING-DiBa AG: Zufrieden seit 1999
Seit 1999 bin ich zufriedener Kunde der ING-DiBa, damals noch DiBa. Sowohl mein Girokonto als auch Extrakonto (flexibles Sparen) und meine abgeschlossene Baufinanzierung laufen/liefen über die ING-DiBa. Auf dem Lande wohnend war mir der Gedanke zuwider, dass mein bei der Sparkasse als Filialleiter beschäftigter Nachbar über sämtliche Kontobewegungen meinerseits informiert war - und wer weiß, wer sonst noch. Da lobe ich mir die Anonymität einer Direktbank. Abgesehen davon überzeugten und überzeugen mich die Leistungen der ING-Diba, sowohl bei der kostenlosen Kontoführung für Giro- und Extrakonto, der kostenlosen VISA und Girocard auch für den zweiten Kontoinhaber, als auch bei der Sicherheit von Transaktionen per mTAN und SmartTAN-App. Gibt es mal Probleme mit dem Internetzugang (ich hatte wechselbedingt mehrere Tage keinen Zugang), steht das kostenlose Telefonbanking zur Verfügung. Es mag Banken geben, die moderner aufgestellt sind. Für mich persönlich wiegt der Sicherheitsaspekt deutlich schwerer und neu bedeutet eben nicht immer auch sicherer. Neben der Tatsache, dass die Zusage zu meiner Immobilienfinanzierung kurze 5 Tage dauerte (die eigene Bank kennt schließlich die Kontobewegungen bestens), nutze ich intensiv das kostenlose Extrakonto. Neben (derzeit allgemein kleinen) Zinsen habe ich dort die Flexibilität jederzeitiger Einzahlungen und Abhebungen in beliebiger Höhe. Für die Sicherheit sorgt ein Referenzkonto, auf das einzig und allein Auszahlungen getätigt werden können. Ich bin kein Angestellter der ING-DiBa, sondern nur - immer noch - begeisterter Kunde.
Heinz W.

15.10.2015 | ING-DiBa AG: Einzahlung von Geldbeträgen
Soweit kann ich über die ING-Diba nicht klagen, einzig wenn man Geld auf das Konto einzahlen möchte, wird es schwieriger. Bisher konnte ich bei der Degussa Bank einzahlen. Jetzt ist die Reisebank zuständig. Diese befindet sich in Hauptbahnhöfen. Wer in der heutigen Zeit mit einem größeren Geldbetrag durch einen Bahnhof gelaufen ist, weiß wie man sich fühlt. Zudem darf man sich zweimal in eine Schlange einreihen. Erst zum Abholen eines Einzahlungsbeleges und dann nochmals für die Einzahlung. Bei mir hat es 45 Minuten gebraucht, das ist einfach zu lange. Kommentierung der ING-Diba: Es weiß ja keiner, dass Sie Geld dabei haben. Schade.
K. S.

04.10.2015 | ING-DiBa AG: Der Klassiker und immer noch gut für mich
Ich bin in der aktuellen Situation mal wieder mit meinem Gehaltskonto zur ING-DiBa gewechselt. Und werde mit 100 Euro Prämie, einem kostenlosen Kartendoppel (Maestro und Visa) und nur 7,5% Dispozinsen belohnt. Problemlos bekam ich einen Start-Dispo schon bei Eröffnung. Was stellt sich der Wettbewerb da manchmal an. Der Internetauftritt war und ist gut, besonders die Schlichtheit und Übersicht gefällt mir, noch nie musste ich lange suchen. Weitere Produkte (Tagesgeld mit 1,0% für Neukunden gut verzinst, kostenfreies Depot) sind online einrichtbar. Beim Depot fällt besonders positiv der Online-Übertrag von Wertpapieren auf. Auch Freistellungsaufträge sind leicht einzurichten. Aufgrund des komfortablen und gut durchdachten Online-Bankings habe ich selten mit der Telefon-Hotline zu tun, die hat großzügige Öffnungszeiten und ich hatte über die Qualität der Auskünfte bisher nicht zu klagen. Ein rundum positives Urteil für die ING-DiBa.
U. B.

30.09.2015 | ING-DiBa AG: Verweigert Umwandlung in Pfändungsschutzkonto
Ich bin seit November 2014 Kunde bei der ING-DiBa mit einem auf Guthabenbasis geführten Konto mit EC- und VISA-Debit-Karte. Kontoeröffnung und Onlinebanking haben tadellos funktioniert, hier besteht kein Grund zur Klage. Der Grund für meine negative Bewertung ist allerdings, dass die ING die Umwandlung des bestehenden Girokontos in ein Pfändungsschutzkonto (P-Konto) rechtswidrig ablehnt. Jeder Kunde eines deutschen Kreditinstituts hat nach § 850k Abs. 7 ZPO Anspruch auf die Umwandlung und das Führen eines P-Kontos. Außerdem wurde die Freigabe von bereits eingegangenen aber unpfändbaren Sozialleistungen gemäß § 54 Abs. 3 ZPO ebenfalls rechtswidrig verweigert. Ich habe kein Verständnis für dieses Verhalten gegenüber einem Kunden, das zudem gegen geltendes deutsches Recht verstößt. Gerade in einer persönlichen Zwangslage durch eine Kontopfändung erwarte ich von einem seriösen Kreditinstitut schnelles und kundenorientiertes Handeln. Ich habe beim zuständigen Verwaltungsgericht die entsprechenden rechtlichen Schritte gegen die ING-DiBa eingeleitet, da leider keine Einigung erzielt werden konnte.
A. Dekker

03.08.2015 | ING-DiBa AG: Wechsel von Sparda zur ING-DiBa
Seit 2 Monaten habe ich jetzt ein Girokonto bei der ING-Diba. Ich bin bis jetzt begeistert, wie einfach Online-Banking sein kann. Kleine Vorgeschichte: Nachdem die Karten bei der Sparda-Bank Berlin für Genossenschafts-Miglieder (!) immer teurer wurden (29 Euro/Jahr Mastercard + 7,50 Euro/Jahr für Maestro-Karte) und ich eine Filiale eigentlich nicht benötige, bin ich zur ING-Diba gewechselt. Da ich da schon ein Extra-Tagesgeldkonto bei denen hatte, dauerte die Eröffnung eines Girokontos nur ein paar Klicks. Die Post mit den Unterlagen, Karten und PINs kam sehr schnell an. Ein Dispo wurde auch gleich gewährt. Dann fing ich an, mein anderes Tagesgeldkonto aufzulösen und auf das Girokonto zu überweisen. Von dort schob ich den größten Teil des Geldes weiter auf das Extra-Konto. Das Gute dabei, ich habe die zurzeit 75 Euro Wechsel-Prämie (bei Nutzung als Gehaltskonto) schon bekommen, obwohl mein Gehalt noch gar nicht auf das neue Konto gelaufen ist. Das haben wohl meine eigenen Überweisungen bewirkt! Sehr löblich! Auch die Handy-Apps sind genial. Geld überweisen vom Handy geht mit abfotografieren der Rechnung oder des beigelegten Überweisungsträgers schneller, als alles am PC einzutippen! Super! Auch die App mit PushPIN (SmartSecure) ist genial. Keine Pins mehr suchen. Abgesehen davon bekomme ich jetzt (fast) überall kostenlos Bargeld mit der Visa-Card am Automaten. Alles in allem habe ich als "Generation 50+" den Wechsel bis jetzt nicht bereut.
J. S.

19.07.2015 | ING-DiBa AG: Soweit solide aber nicht wirklich modern
Solide Bank, super mit kostenlosem Geldabheben (auch wenn einige Automaten hier in Berlin die Karte nicht akzeptieren und es dann nur heißt "Autorisierung fehlgeschlagen") und gutem Service soweit. Leider ziemlich altmodisch für eine Online-Bank. Da ist die Deutsche Bank selbst um einiges moderner aufgestellt mit Push-Up-Benachrichtigungen bei der Kreditkarte, Sicherheitsdienste rund um die Karten usw. Die ING DiBa könnte sich gut etwas bei number26 abgucken. Vor allem nervig, dass die Kreditkarten-Abbuchungen bei Bezahlungen meist erst 3 bis 5 Tage später zu sehen sind. Nicht wirklich übersichtlich. Die Deutsche Bank oder auch number26 zeigen bei Kreditkartenzahlung die Abbuchung sofort an. Vom System um einiges schneller und moderner.
Andreas Sommer

07.07.2015 | ING-DiBa AG: Keine Probleme mit der ING-DiBa
Ich bin seit Anfang meines Studiums vor zwei Jahren mit meinem Girokonto bei der Ing-Diba und habe keine schlechten Erfahrungen gemacht. Das kostenlose Konto mit dem ebenfalls kostenlosen Kartendoppel (Girokarte + Visa) passt für mich gut, da ich sowohl in der Stadt als auch auf dem Land kostenlose Geldautomaten via VisaCard habe. Zusätzlich habe ich das Glück, dass die ING auch einige wenige eigene Geldautomaten an meinem Studienort hat, ich also sogar beide Karten am Automaten einsetzen kann. Die Liste der Geldautomaten findet ihr leicht in dem sehr klaren und guten Online-Banking. Jetzt wieder, aber auch damals, gibt und gab es eine Prämie, wenn man Gehalt oder Bafög über das Konto laufen lässt. Meines Wissens geht das sogar, wenn man früher schon mal Girokunde war, aktuell aber kein Konto hat. Dazu bietet die ING-DiBa ein KwK-Programm für mehrere Produkte (Giro, Tagesgeld, Depot), was wir unter uns Kommilitonen weidlich genutzt haben. Auch hier muss man kein absoluter Neukunde sein. Telefonisch war die ING-Diba bisher immer gut erreichbar. So recht habe ich nichts zu meckern.
Celina W.

05.07.2015 | ING-DiBa AG: Versprechen gehalten
Auf der Suche nach einem Anbieter für vermögenswirksame Leistungen bin ich in 2014 auf die "Mutter aller VL-Sparanlagen" gestoßen. Ein Zinssatz von 2,0% (heute 1,5%) klingt nicht spektakulär, aber sucht in Bezug auf diese Anlageform seinesgleichen. Es ist nicht erforderlich, dort auch ein Girokonto zu führen, jedoch lag der Schluss nahe, entsprechend nachzurüsten. Der Eröffnungsprozess verlief sehr zügig. Gestartet am 9.3. erhielt ich innerhalb weniger Tage Karten, PINs und iTan-Liste. Alternativ zum iTan-Verfahren ist auch das mobile Tan-Verfahren wählbar. Schade finde ich nur, dass man jeweils nur eine Variante verwenden kann bzw. diese Alternativen jeweils separat zu aktivieren/deaktivieren sind. Die ausgelobte Prämie von 75 Euro bei Gehaltseingang wurde mir bereits am 8.4. nach dem ersten Gehaltseingang gutgeschrieben - eher als angekündigt (eigentlich waren zwei Gehaltseingänge Voraussetzung). Auch die anschließende Einrichtung eines Dispositionsrahmens in Höhe von 1.000 Euro war online reine Formsache. Komplettiert wurde das Paket noch mit dem Extrakonto mit dem damaligen Zinssatz von 1,25%, welcher leider nach der 4-Monatsfrist aktuell ausläuft. Kundenfreundlich finde ich den mitlaufenden täglichen Ausweis der aufgelaufenen Zinsen. Überhaupt ist das gesamte Online-Banking und dessen Handhabung sehr bedienerfreundlich gestaltet. Positiv hervorzuheben ist der zusätzlich einzugebene DiBa-Key, eine zusätzliche Zugangshürde via Maus-Eingabe. Rückblickend hat sich aufgrund meiner Suche nach einer VL-Anlage ein "Sorglos-Paket" gefunden. Den Aufwand für den Wechsel von einer anderen Direktbank habe ich bisher nicht bereut.
Stefan P.

28.04.2015 | ING-DiBa AG: Im Euroraum zu empfehlen
Seit zwei Jahren bin ich nun schon bei der ING Diba, mit Extra- und Girokonto. Wie schon mehrfach beschrieben, ist alles kostenlos: die Kontoführung, Karten, TANs, Abhebungen mit Visa-Karte an nahezu allen Geldautomaten (außer vielen Sparkassen, da geht gar nicht), solange man nix verschusselt (Ersatz-Karten etc.). Außerdem hat man an vielen Aral-Tankstellen oder Mediamarkt/Saturn einen Diba-Automaten, wo die Girokarte kostenlos genutzt werden kann, was bei Ausfall der Kreditkarte sehr wertvoll sein kann. Der Kundenservice ist im Vergleich zu meinen früheren Sparkassen und der DKB unschlagbar. Rund um die Uhr sitzt ein kompetenter und freundlicher Berater am anderen Ende und hilft einem bei allen Fragen weiter und gibt Tipps und Hilfe, genau abgestimmt auf die jeweiligen Probleme. An der Hotline wartete ich nach der Legitimierung bisher höchstens 15 Sekunden. Umbuchungen zwischen den Konten und auch zu Konten anderer bei der Diba sind sofort ausgeführt. Bei Kreditkartenzahlung erfolgt die Buchung etwa 2 Tage nach der Bezahlung und wertgestellt wird der Betrag in der Regel noch mal 3 Werktage später, sodass man also 5 Tage Zeit hat. Umgedreht verhält es sich aber bei Barabhebungen. Hier erfolgt die Buchung 2 Tage später, die Wertstellung aber bereits am nächsten Arbeitstag nach der Abhebung! Da kann man leider schnell mal in den halbwegs günstigen Dispo rutschen. Im Nichteuro-Ausland entstehen bei der Kreditkarte 1,75% Wechselkursgebühr. Allerdings funktioniert die Girokarte in fast allen Ländern, etwa Australien, Neuseeland etc., da es eine Maestrocard (und keine V-Pay) ist! Zudem lohnt sich die Girokarte beim Abheben ab umgerechnet 60 Euro im Vergleich zur Visakarte, da die Gebühr mit 5 Euro fest ist. Seit 2013 ist das Bezahlen (nicht aber Abhebungen) mit der Girokarte in Schwedischen Kronen ebenfalls kostenlos. Für längere Nichteuro-Aufenthalte ist jedoch ein Zweitkonto für kostenlose Abhebungen empfehlenswert. Zusammenfassung: Vorteile viele, Nachteile bei Barabhebungen durch Wertstellung vor Buchung und moderate Wechselkursgebühren im Nichteuro-Ausland. Für eine deutsche Bank echt empfehlenswert!
Fan Tail

09.04.2015 | ING-DiBa AG: Solide Bank
Seit drei Jahren bin ich Kunde dieser Bank und zufrieden. Positiv ist, dass das Konto schnell eröffnet wurde und das Onlinebanking recht übersichtlich ist (wenn man es objektiv betrachtet und von einigen persönlichen Wünschen absieht). Besonders lobenswert sind der Service, die schnelle Beantwortung von Mails und der schnelle Rückruf. Ich habe ein Girokonto und ein Extra-Konto (Tagesgeldkonto). Die beiden Konten sind sehr übersichtlich im Onlinebanking dargestellt und die Umbuchungen erfolgen auch recht zügig. Was mir nicht so gut gefällt, ist, dass die Konditionen beim Tagesgeldkonto für Bestandskunden gegenüber Neukunden so schlecht sind, der Bestandskunde erhält nur etwa halb so hohe Zinsen wie der Neukunde. Schlecht finde ich auch, dass man nur innerhalb der Eurozone und nicht weltweit kostenlos Bargeld abheben kann und dass man Einzahlungen nur bei der Degussa Bank vornehmen kann (die nächste Filiale dieser Bank ist von mir aus 25 km entfernt). Nach alledem gebe ich insgesamt eine neutrale Bewertung, eben zufriedenstellend.
Sebastian P.

15.02.2015 | ING-DiBa AG: Die Bank und Du
So steht es auf dem Briefkopf und genauso möchte ich es! Ich habe schon drei Banken kennengelernt. Seit dem Jeanssparbuch in den frühen 80ern war ich bis zum Jahre 2000 bei der örtlichen Volksbank. Im Jahr 2000 wechselte ich mit der Hausfinanzierung zur heimischen Kreissparkasse. Seit 2012 habe ich neben meinem Gehaltskonto noch ein Girokonto bei der ING DiBa, dieses werde ich ab dem März auch zu meinem Gehaltskonto machen. Ich benötige keinen Bankberater, der mir zusätzlich noch Versicherungen verkaufen will, auch keine Filiale in meiner Nähe. Rückblickend machte meine Bank ihren Job, mehr aber auch nicht. Es gab nach meinem Hausverkauf ein paar Reibereien, aber ok, ich hatte den Vertrag damals halt so unterschrieben. Es dauert halt immer seine Zeit, bis man dann den endgültigen Schritt macht, aber genau diesen habe ich nun gemacht, die ING DiBa sogar einem Arbeitskollegen weiter empfohlen und auch dieser wechselt nun. Die Beschwerden, was das Online-Banking angeht, kann ich gar nicht nachvollziehen! Da sollte sich hier einige mal das Online-Banking meiner Kreissparkasse anschauen. Das zusätzliche Passwort stellt im Normalfall doch gar keine Probleme dar, notieren muss ich mir gar nichts. Die VISA eine Debitcard. Ok, habe ich auch erst drüber nachgedacht, aber egal. Ich habe über Jahre so meine Erfahrungen mit Kreditkarten gemacht und ich liebe es übersichtlich! Beim Giro im Dispo und bei der Kreditkarte tief im Verfügungsrahmen, nein danke! Die VISA wird auch zum Geldabheben bei allen Banken direkt in meiner Nähe akzeptiert. Das Problem Geldeinzahlen, oder größere Beträge abheben, werde ich anders lösen, da sind hier in der Gegend leider keine frei zugänglichen Degussa-Filialen. Aber ehrlich, wann kommt das mal vor? Sehr, sehr selten. Zurzeit habe ich noch keinen Dispo beantragt, aber wie ich die ING DiBa kennengelernt habe, sollte das auch schnell und problemlos vonstattengehen. Abschließend noch ein Lob für das Online-Banking per Smart Secure, einfach top!
D. H.

28.01.2015 | ING-DiBa AG: Nur Gutes zu berichten
Aufgrund schlechter Erfahrungen bei einer anderen Bank bin ich seit einiger Zeit mit fast allen Konten, Depots etc. bei ING DiBa. Egal ob Bank, Versicherung oder was auch immer, ich bin nie besser betreut worden. Man wird nicht zugemüllt mit Werbung, wenn man Hilfe braucht, erhält man sie einfach - es hebt jemand ohne nennenswerte Wartezeiten das Telefon ab und berät freundlich, geduldig und absolut kompetent. Man fühlt sich immer wertgeschätzt, egal ob man gerade Geld anlegt oder einen Kredit beantragt. Tele- und Internetbanking funktionieren tadellos, werden aus Nutzersicht weiterentwickelt und die Konditionen sind meines Erachtens bei fast allem im Marktvergleich ganz weit oben. Anscheinend gibt es doch Oasen in der Servicewüste. Vielen Dank ING DiBa.
Stephan N.

28.01.2015 | ING-DiBa AG: Super zufrieden
Habe meine Bankgeschäfte von der Raiffeisenbank zur ING DiBa verlegt, da ich mir hier die gut 20 Euro monatlichen Kontoführungsgebühren spare. Ich finde das Internetbanking einfach und problemlos, das natürlich nur für jemanden, der sich 3 Zahlenfolgen merken kann (Kontonummer, Pin, Zusatzkennwort). Das einzige Problem ist, dass bei mir die Visa-Karte nicht angekommen ist, was aber sofort durch den ING-DiBa Service gelöst wurde. Somit bin ich froh eine Bank zu haben, ohne Gebühren und ohne nervige Anrufe zu irgendwelchen Sparprodukten. Das kostenlose Tagesgeldkonto finde ich eine super Sache, da man übriges Guthaben vom Girokonto einfach auf das Tagesgeldkonto schieben kann. Und wegen der niedrigen Zinsen zu schimpfen bringt auch nichts, bei normalen Beträgen bis 50.000 Euro fallen bessere Zinserträge anderer Banken im 0,2%-Bereich sowieso nicht ins Gewicht.
Andras Huber

11.01.2015 | ING-DiBa AG: Handling des Girokontos im Internet
Eigentlich reicht es, wenn man sich den verschiedenen Kritiken vorangegangener Schreiber zum Internetbanking einfach nur anschließt. Es mag ja außergewöhnlich sicher sein, wenn man schattierte Zugangskennungen verschickt und ändern lässt - ohne Notizen zu den neu gewählten Zugangsdaten geht dann aber auch nichts. Wenn man die Daten also nicht irgendwo niederschreibt/notiert, ist man aufgeschmissen. Bin von der Postbank weg hin zu Ing Diba - aber Internetbanking mit Ing Diba nie wieder. So schnell wie möglich weg. Sicherheit ist okay, aber Zugang über Kontonummer, Internetbanking Pin (individuell geändert) macht wenig Sinn, wenn man nicht täglich auf das Konto zugreift (Postbank funktioniert mit Kontonummer, Pin und Handy von überall sehr zuverlässig, ohne zusätzliche Notizen). Sicherheit muss händelbar bleiben!
H. M.

04.12.2014 | ING-DiBa AG: Bargeldeinzahlung
Ich bin seit einigen Jahren Kunde bei der ING-DiBa. Kürzlich hatte ich einen etwas größeren vierstelligen Betrag, den ich auf mein Girokonto bei der ING-DiBa einzahlen wollte. Das ist bei Direktbanken meistens ein Problem, weil sie keine Filialen haben. Von der Kontoeröffnung wusste ich aber noch, dass man bei den Degussabank-Filialen auf das Girokonto der ING-DiBa einzahlen kann. Ich habe vier Degussabank-Filialen in der Nähe, wenn man Nähe großzügig definiert. Drei von den vier Degussabank-Filialen sind leider für mich nicht zugänglich, weil sie auf Firmengelände liegen. Bei der vierten Degussabank-Filiale, die ca. 25 km entfernt liegt, wurde meine Einzahlung entgegengenommen. Nun weiß ich nicht, ob die Einzahlungsmöglichkeit bei der Degussabank inzwischen eingestellt wurde oder ob der Betrag zu hoch war. Eine Anfrage bei der ING-DiBa von Ende letzter Woche wurde bisher noch nicht beantwortet, was ich von der ING-DiBa eigentlich so nicht kenne. Jedenfalls bin ich enttäuscht.
Lars B.

04.12.2014 | ING-DiBa AG: Eine Bank zum Kündigen, um dann wieder neu Kunde zu werden
Die ING-DiBa ist für mich leider eine Bank, die ich nicht dauerhaft nutzen kann, sondern nur hin und wieder. Das Girokonto ist gut, wenn auch einige Konkurrenzprodukte besser sind, etwa in puncto kostenloser Bargeldabhebung weltweit. Mit dem Girokonto der ING-DiBa geht das leider nur Euro-weit. Weiter ist die Kreditkarte keine echte Kreditkarte, sondern nur eine Debit-Karte. Das bedeutet, der Vorteil eines Kredits, wie bei einer echten Kreditkarte, entfällt, weil die Sollbeträge sofort vom Girokonto abgebucht werden. Was mich wirklich ärgert, ist die Ungleichbehandlung von Neu- und Bestandskunden. Das Extra-Konto, das Tagesgeldkonto der ING-DiBa, wird mit 1,25% für Neukunden und 0,8% für Bestandskunden verzinst. Das heißt, nach einiger Zeit muss man bei der ING-DiBa kündigen, zumindest das Extra-Konto, um nach einer Zeit von zwölf Monaten wieder als Neukunde zu gelten und die besseren Zinskonditionen in Anspruch nehmen zu können. So mache ich es seit einiger Zeit, notgedrungen, und es funktioniert. Auffälligerweise sind die Zinskonditionen der ING-DiBa für Neukunden vergleichsweise immer top und die Zinskonditionen für Bestandskunden immer mittelmäßig. Zwischenzeitlich überbrücke ich die Zeit mit guten Tagesgeldzinsalternativen der Konkurrenz. Der Leitspruch der ING-DiBa könnte auch lauten: Als ING-DiBa-Kunde zum Zinshopping erzogen!
Marcel Vogel

09.09.2014 | ING-DiBa AG: Problemlos eingerichtet und zufrieden mit der Nutzung
Ein Girokonto bei der ING-DiBa kann man guten Gewissens empfehlen. Ich bin immer mal wieder Kunde bei der ING-DiBa. Gerade beim Extrakonto hat es sich gelohnt, ab und an mal wieder zu kündigen, weil die Neukundenaktionen doch einiges über den Standardkonditionen lagen. Auch konnte man ein neues Girokonto häufig nach einer gewissen Vakanzzeit wieder mit einer Prämie von 50 Euro oder mehr eröffnen. Die Eröffnung des Kontos erfolgte jedes Mal sehr zügig. Die Sicherheitsmerkmale (Online-Anmeldung, TAN-Verfahren) sind in Ordnung. Selbstredend ist das Girokonto gebührenfrei, lag und liegt meist im oberen Mittelfeld beim Dispositionskreditzins und ist mit ebenfalls kostenloser Visa-Card (ohne irgendwelche Umsatzbedingungen) ausgestattet. Oft gab es noch kleinere Goodies beim Einsatz von Maestro- und Kreditkarte. Erfreulich einfach ist die Beantragung eines Dispokredits, ein kleiner Dispo wurde auf Wunsch immer direkt vergeben. Der Girokonto-Wechsel war mithilfe der Hotline ein Kinderspiel. Mit dem Kartenpaar Maestro- und Kreditkarte war Geldheben eigentlich nie ein Problem. Fazit: Die ING-DiBa ist eine gute Option für ein Girokonto.
Leo S.

30.07.2014 | ING-DiBa AG: Überall Geld abheben?
Vor einigen Wochen wurde der DiBa Geldautomat in unserer (Kreis-)Stadt einfach kommentarlos abgebaut. Die DiBa hat es nicht mal nötig, Kunden vorab zu informieren. Auf meine Beschwerde diesbezüglich kam die Antwort, dass ich bei der R+V Bank oder bei der Postbank Geld abheben kann. Tatsache ist, die R+V Bank gibt kein Geld mehr raus (angeblich bezahlt die DiBa nicht) und der Automat bei der Postbank ist defekt. Fazit: Ich muss mich jetzt ins Auto setzen und etliche Kilometer fahren, um mein Geld aus irgendeinem Automaten zu bekommen - falls die anderen Banken nicht auch meine Karte wieder "geldlos" ausspucken ...
R. und M. Mayer

10.06.2014 | ING-DiBa AG: Nie besser betreut worden
Mit der Ing-DiBa bin ich nach negativen Erfahrungen mit Deutscher Bank, SEB-Bank und Postbank wirklich rundum zufrieden. Es begegnete uns zu jeder Zeit nur vertrauensvolle, kundenfreundliche Zusammenarbeit und alle anderen Bedingungen sind auch bestens. Nicht zu vergessen ist die telefonische Betreuung an 7 Wochentagen, 24 Stunden pro Tag. Da ich Überweisungen nur telefonisch tätige und grundsätzlich kein Vertrauen in auch noch so gesichertes Online-Banking habe, ist es außerordentlich praktisch, dass man z. B. nachts um 4 Uhr noch schnell etwas überweisen kann. Wenn ich mir etwas wünschen dürfte, wären das zwei Dinge: Erstens eine umfassende und leicht zu erreichende Information über die Bankautomaten, an denen man kostenlos mit der Ing-DiBa-Visa-Card Geld abheben kann und zweitens einen Vertrag der DiBa mit einer weitverbreiteten Bank, damit man nicht nur bei der Degussa-Bank Bargeld einzahlen kann.
Peter Heinrichs

26.05.2014 | ING-DiBa AG: Solide Gesamtleistung
Bin nun seit ca. 2 Jahren bei der ING-DiBa, muss aber trotzdem sagen, dass ich weder zufrieden noch unzufrieden bin. Zuerst zum Positiven: bedingungslos kostenloses Girokonto, kostenlose VISA, besonders günstiger Dispositionskredit, überall kostenlos Bargeld, gute Sparzinsen (im Vergleich zu vielen anderen), Zinsvorschau beim kostenlosen Extra-Konto, hohe Sicherheit beim Onlinebanking, sehr zügige Arbeitsweise und die Mitarbeiter am Telefon machten auch immer einen kompetenten Eindruck. Nun zum Negativen: es gibt nur eine Visa-Debitkarte (naja, man kann sich ja eine Charge-Card bei einer anderen Bank nachbestellen oder den Rahmenkredit als dauerhafte Geldreserve beantragen), Bargeldeinzahlungen nur bei der Degussa Bank kostenlos möglich (wer hat die schon in seiner Nähe und dann sind von denen ihren Filialen auch nur 1/3 der Öffentlichkeit zugänglich), E-Mails von Kunden werden ganz gerne mal ignoriert (wenn was ist, sollte man immer sofort anrufen und nicht erst schreiben), der Dispo kann nicht nur online beantragt werden, für jede Erhöhung müssen extra neue Unterlagen und Antrag neu unterschrieben eingeschickt werden, die Zinsbelastungen sind nicht wirklich fair gewählt (während der Kunde jährlich seine Sparzinsen erhält, bittet die DiBa beim Rahmenkredit monatlich mit der Zinszahlung und beim Dispo vierteljährlich zur Kasse), und ebenfalls habe ich das Gefühl, dass die ING-DiBa im Gegensatz zu vielen anderen Banken viel schufastrenger arbeitet (beispielsweise steht in meiner Schufa wie hoch mein Dispo und Rahmenkredit ist, was bei der Sparkasse nicht der Fall war). Wie bereits erwähnt bin ich nicht explizit unzufrieden, aber ich halte gelegentlich schon mal Ausschau nach Alternativen.
M. R. M.

14.02.2014 | ING-DiBa AG: Verzögerung bei gewünschter Kontoauflösung
Ich kann nicht verstehen, dass alle die DiBa nur loben. Angefangen von der Diskriminierung der Kunden, wenn man z. B. ein Konto nur eröffnen darf, wenn man einen unbefristeten Arbeitsvertrag besitzt (wer hat den heute noch?) ... und den auch hier sehr wenigen Zinsen ... gipfelte alles, als ich mein Konto auflösen wollte: Da versuchte die DiBa Zeit zu gewinnen, um länger mit unserem Geld zu arbeiten. Sie schickte mir ein Schreiben, wo angeblich ich erst das Konto schließen kann, wenn der Zweitinhaber des Kontos auch unterzeichnet hätte - nur gibt es keinen Zweitinhaber. Also wieder die Hotline anrufen und weitere Tage warten, bis dieses erledigt ist. Und auf Nachfragen bei der DiBa per E-Mail reagiert keiner. Nun hab ich endlich mein Geld zurück und DiBa sieht mich nicht wieder.
A. Walkowiak

20.12.2013 | ING-DiBa AG: Solide und fair
Ich bin seit 2004 Kunde der ING-DiBa, damals nur DiBa. Bisher kann ich nur Positives berichten. Anfangs hatte ich lediglich ein Tagesgeldkonto bei dieser Bank, mittlerweile sind es weitere Produkte geworden (Zuwachssparen und das Girokonto). Das Girokonto kann ich nur empfehlen. Wenn es Probleme bei Geldautomaten gab, ist die DiBa sehr kulant und hilfsbereit. Alles in allem ist die DiBa mittlerweile bestimmt nicht mehr die Bank mit den besten Lockkonditionen, aber mit einer der besten Kontinuitäten und einem soliden Service. Bisher gibt es für mich keinen Grund zu wechseln. Also wenn jemand von der DiBa dies lesen sollte: Macht weiter so;)
K. K.

28.11.2013 | ING-DiBa AG: Konditionen gut, trotzdem nur für Michel empfehlenswert
Die Bank bietet sehr gute Konditionen, was das Girokonto und das Tagesgeld angeht. Gleiches gilt für das Depot, die Kosten für Trades sind auch günstig, wobei es bei Aktienkäufen im unteren vierstelligen Bereich günstigere Anbieter gibt. Nichtsdestotrotz werde ich der Bank nach mehreren Jahren den Rücken zuwenden. Das hat folgende Gründe: 1) Ein nicht gewährter Kredit, der zur Ablösung eines alten Kredits bei einer anderen Bank gedacht war. Nach wenigen Tagen hatte ich die maschinelle Absage im Briefkasten. Dies ist mir bis heute unverständlich aufgrund meiner Kredithistorie, meines Einkommens und meines Vermögens damals. 2) Zum Kauf eines Autos überwies ich vom Tagesgeldkonto auf das Girokonto einen fünfstelligen Betrag. Während der Online-Überweisung wurde mir daraufhin ein deutlich höherer Zins angeboten. Hier werden Kunden mit gleichem Anlagebetrag ungleich behandelt! 3) Derzeit wirbt die ING-DiBa mit Spenden an UNICEF für Tagesgeld-Sparpläne. Die Spendensumme ist allerdings auf 100.000 Euro begrenzt. Bei 20 Euro pro Vertragsabschluss ist nach 5.000 Kunden Schluss mit spenden. Abgesehen von dem Verdienst der Bank pro neuen Sparplan halte ich die Obergrenze von 5.000 Kunden für sehr gering. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die ING-DiBa an der Sache sogar verdient, sie bekommt günstiges Geld zum Arbeiten und kann es teurer als Kredite weitergeben. Sich dann als Wohltäter durch UNICEF-Spenden aufzuspielen ist die pure Heuchelei, auf die nur der deutsche Michel hereinfällt.
Marcel

06.10.2013 | ING-DiBa AG: Beständig gut
Seit 1999 bin ich Kunde bei der Ing DiBa und habe dort mein Giro- und Tagesgeldkonto. Bei den Vorläuferbanken Bank für Sparanlagen und Vermögensbildung AG (BSV) usw. war ich bereits vorher Kunde, u. a. mit einem Rentensparvertrag oder mit Ansparkrediten. Ich habe in den ganzen Jahren nur positive Erfahrungen gemacht. Der jetzt eingeleitete "Rückschritt" in puncto Online-Banking-Gestaltung ist wohl dem "Fortschritt" im Internet zu verdanken und beschränkt sich nicht nur auf die ING DiBa. Leider! Gefallen tut mir das Design auch nicht. Aber die Tagesgeldzinsen liegen immer noch über dem Durchschnitt, obwohl es meist auch etwas bessere Angebote gibt.
Michael Hausel

17.09.2013 | ING-DiBa AG: Alles läuft reibungslos
Seit etwa 5 Jahren habe ich ein Girokonto bei der Ing-Diba. Onlinebanking ist eine feine Sache, gerade bei Schichtarbeit mit vielen Überstunden, nur gibt es in diesem Bereich riesige Unterschiede. Vorher war ich ein Kunde der netbank, nett ist diese Bank auf keinen Fall und die Inkompetenz der Mitarbeiter ist zum Haare raufen ... Jetzt läuft es ordnungsgemäß, freundlich und ich spare sehr viel Zeit und Nerven. Lediglich ein Mal hatte ich beim Telebanking eine schrullige alte Frau am Telefon, ich habe aufgelegt und neu gewählt, damit war dieses Problem gelöst. Zu den Vorteilen: kostenlose Kontenführung, übersichtliches Onlinebanking (auch das Neue), sogar sonntags werden innerhalb weniger Stunden Fragen beantwortet, EC und Visa kostenlos (auch Ersatzkarten), unberechtigt abgebuchtes Geld wird problemlos zurückgeholt, absolut korrekte Kontenführung (sollte eigentlich bei jeder Bank selbstverständlich sein, netbank natürlich ausgenommen), in mehreren Geschäften auch Bargeldauszahlung mit PIN
Elke B.

04.08.2013 | ING-DiBa AG: Vorbildlicher Service, super für selbständige Online-Banking-Freunde
Bin seit geraumer Zeit DiBa-Kunde und kann nicht meckern. Im Gegenteil. Keine Kontogebühren und kostenloses Bargeld abheben an Visa-Automaten - das hat mir vorher noch keine Bank ermöglicht. Ich nutze nur die Onlinebanking-Funktionen und bin positiv überrascht. Service-Anfragen werden innerhalb weniger Stunden bearbeitet und beantwortet. Viele Aufträge (wie z. B. eine neue GiroCard) kann man ganz einfach online in Auftrag geben, ohne den Umweg über einen Kundenservice gehen zu müssen. Ich nutze auch die Apps für Ipad und Iphone. Die funktionieren tadellos, was ja auch nicht selbstverständlich ist. Wenn die Diba jetzt noch ein Tagesgeldkonto oder Sparkonto mit besseren Zinsen einführen würde, wär sie die für mich uneingeschränkt perfekte Bank :)
Alex Brandt

18.07.2013 | ING-DiBa AG: Sortierung von Terminüberweisungen nach Ausführungsdatum
Seit einigen Wochen versuche ich, die Bank vom Vorteil einer Sortierung von Terminüberweisungen nach deren Ausführungsdatum zu überzeugen. Leider bisher ohne Erfolg, wenn man mal von zwei Eingangsbestätigungen absieht. Meine hier im eher ländlichen Bereich angesiedelte Zweitbank hat damit bisher noch nie Probleme gehabt und es bisher auch noch nie anders gehandhabt. Daher mein ungläubiges Erstaunen, dass es ING-DiBa nicht auch schafft - oder möglicherweise nicht schaffen will bzw. darf. Bei durchschnittlich 10 bis 15 gespeicherten Terminüberweisungen könnte man dem Kunden so durch eine wesentlich bessere Übersicht manche Minute unnützen Suchens/Umbuchens sparen! Aber die Hoffnung ...
Jonny Owl

11.07.2013 | ING-DiBa AG: Neue Oberfläche nur noch für Tablets geeignet
Die neue Oberfläche ist ein Grund, auch als langjähriger treuer Kunde die Direktbank zu wechseln. Ich war bisher bei der DiBa, weil mir das Onlinebanking am besten gefallen hat. Übersichtlich, schnell und ohne Schnickschnack. Die neue Oberfläche ist inakzeptabel. Warum geht die DiBa davon aus, dass nur noch Tabletkunden das Onlinebanking nutzen? Die Oberfläche ist einzig und allein auf Touchscreen und Tabletnutzer ausgelegt. Der Anteil echter Computer mit Mausbedienung ist aber um ein Vielfaches höher. Mir geht es nicht darum, dass ich mich nicht umgewöhnen möchte, aber inzwischen braucht man für alle Funktionen mehrere Klicks, die vorher mit nur einem Klick erreichbar waren. Jedes Mal wird die Seite komplett neu geladen, wenn man einen Menüpunkt anklickt. Und wie wir alle wissen: Zeit ist Geld. Und ja, auch in Deutschland gibt es noch Menschen ohne DSL, weil es schlicht nicht verfügbar ist. Damit dauert das Ganze dann noch mal länger. Außerdem muss ich den Monitor nun weiter wegstellen, um einen guten Überblick über die Seite zu haben, und ständig scrollen. Vorher hatte ich alles auf einem Bildschirm im Blick. Die "beste" Funktion jedoch ist, dass nun jeder mitlesen kann. Dazu braucht man nicht mal mehr ein Fernglas. Ist das, das Ende des Bankgeheimnisses? Danke DiBa. Ihr seid nicht Apple und nicht alles was hip ist, ist sinnvoll. Eine Direktbank sollte vor allem praktisch sein. Packt die neue Oberfläche doch einfach in eine App und stellt wieder eine schnelle, praktische Oberfläche für normale Kunden zur Verfügung. Dann kann jeder wählen und muss sich nicht einen Tablet kaufen.
John Doe

03.07.2013 | ING-DiBa AG: Neues Onlinebanking und die reflexartige Ablehnung
Jetzt nörgelt wieder (fast) jeder über das neue Online-Banking der ING-DiBa. Das ist wieder einmal typisch deutsch. Alles, was neu und ungewohnt ist, wird erst einmal abgelehnt, kritisiert, für schlecht befunden, usw. Der Grund dafür ist aber meistens lediglich, dass gewohnte Handgriffe (und seien sie auch noch so umständlich) nun nicht mehr so wie früher abgespult werden können. Man sollte sich doch erst einmal längere Zeit unvoreingenommen mit der neuen Funktionalität auseinandersetzen. Wenn diese dann kein "Neuland" mehr ist und man weiß, wo man zu klicken hat, um an sein Ziel zu gelangen, dann ist es mindestens genau so einfach zu bedienen, wie das alte. Schließlich ist alles nur eine Sache der Gewöhnung. Was hat sich denn eigentlich geändert? Die Schrift ist größer geworden. Die Funktionen sind übersichtlich über den Konten angebracht. Die Postboxablage ist weniger umständlich als vorher zu bedienen. Die Navigation läuft meines Erachtens flüssiger ab. Natürlich gibt es immer mal wieder etwas zu verbessern. Und so, wie das Internetbanking jetzt ist, wird es natürlich auch nicht ewig bleiben. Es wird immer wieder Verbesserungsvorschläge geben, die dann mehr oder weniger umgesetzt werden. Allen wird man es aber nie recht machen können. Im Vergleich zu anderen mir bekannten Onlinebanking-Anwendungen empfinde ich das neue Onlinebanking der ING-DiBa durchaus als Verbesserung.
J. H.

30.06.2013 | ING-DiBa AG: Oh Graus ...
Da muss ich mich meinen Vorschreibern anschließen: Das neue Onlinebanking ist ein Schuss in den Ofen. Oder man wollte sehschwächere Kundenschichten ansprechen und ihnen den Gang zum Optiker ersparen. Solch einen unprofessionellen Relaunch habe ich der ING-DiBa nicht zugetraut. Ich bin seit mehreren Jahren Kunde und immer von der Leistung der Bank in allen Belangen begeistert gewesen, aber dass man das einzige "Interface" (ich mach kein Telefonbanking) zu einer Direktbank so verschlechtert, ist echt schwer zu verdauen. Das ist aber auch der einzige aktuelle Kritikpunkt an der ING-DiBa, und alles andere funktioniert seit Jahren ohne Probleme und sehr zuverlässig. Schade, aber das Onlinebanking kann man ja wieder ändern :)
Andre Meier

25.06.2013 | ING-DiBa AG: Das neue Internetbanking
So nun haben wir den Salat. Den Programmierern bei der DiBa drohte wohl der Rausschmiss, weil das Online-Webportal als genial einzustufen war und die vor Langeweile weder mehr ein noch aus wussten. Um ihren Job zu retten, haben sie jetzt einfach drauflos programmiert und das geniale System gegen Schrott ausgetauscht. Damit der zufriedene Kunde mit dem alten System bloß nicht weiterarbeitet, hat man ihm auch die Möglichkeit genommen, das alte System weiterzunutzen. Vorteil beim neuen Internetbanking ist, dass wohl sogar die Leute auf der anderen Seite der Straße die Zahlen auf dem Monitor noch ohne Brille erkennen können.
Krischan K.

22.06.2013 | ING-DiBa AG: Geld bar einzahlen
Ich bin seit vielen Jahren ein zufriedener Kunde der Ing-Diba. Bei Aufträgen, sei es ein Auftrag an die Bank, das was zugesendet werden muss, ist es oft schon am nächsten Tag im Briefkasten. Das Einzige was mich stört, wie zahle ich Bargeld auf mein eigenes Girokonto ein? Bei der Kreissparkasse kostet es z. B. 8 Euro Gebühren. Kostenlose Einzahlung auf das eigene Konto geht nur über die Degussa Bank. Aber wer hat schon eine Degussa Bank in seiner Nähe? Von meinem Wohnort ist die nächste Degussa Bank ca. 55 Kilometer entfernt. Ich muss jedes Mal einer Vertrauensperson das Geld anvertrauen, die es dann über ihr Konto transferiert. Gut finde ich die niedrigen Gebühren, wenn ich in einem Nicht-EU-Land an einem Geldautomat Geld abhebe.
Martin S.

14.06.2013 | ING-DiBa AG: Unübersichtliches Onlinebanking mit nicht funktionierenden Funktionen
Das neue Onlinebanking der Diba ist nicht nur unübersichtlich, sondern teilweise auch nicht fertig entwickelt worden und dennoch in den Regelbetrieb überführt worden. Mehrmals versuchte ich in einem Zeitraum von 4 Wochen meinen Freistellungsauftrag online zu ändern, jedoch ohne Erfolg. Nach Eingabe der iTan bekommt man die Fehlermeldung, dass dieser Service derzeit nicht funktioniert und in Kürze wieder geht. Nun ja 4 Wochen sind keine "Kürze". Ein Anruf bei der Diba Hotline brachte die Ernüchterung. Derzeit geht beim neuen Onlinebanking diese Funktion nicht und wie der Mitarbeiter sagte einige weitere auch nicht. Wann es funktionieren wird, konnte er nicht sagen, ich solle halt einen Freistellungsauftrag per Post einsenden. Zähneknirschend habe ich das gemacht, jedoch frage ich mich ernsthaft, ob das nicht ein Rückschritt für eine Onlinebank ist, wenn man wieder postalisch alles erledigen muss.
Stefan V.

11.06.2013 | ING-DiBa AG: Grausames neues Banking-Layout
Ich bin seit Jahrzehnten, mit Ausnahme der aktuellen Zinssätze, zufriedener DiBa Kunde. In diesen vielen Jahren hat DiBa das Banking kontinuierlich weiterentwickelt, sodass eigentlich fast keine Wünsche übrig blieben. Was ich heute antraf, hat mich allerdings zutiefst schockiert. Ich bin bestimmt nicht fortschrittsfeindlich, aber warum nur hat man das beste Banking-Layout Europas jetzt so kaputt gemacht? DiBa war nach meiner Meinung (bin Zinshopper) in Übersichtlichkeit und intuitiver Bedienung das Beste überhaupt. Bisher war (fast) alles harmonisch im Blick, sodass auch weniger PC-versierte ihr Ziel leicht erreichen konnten. Jetzt ist alles so klotzig auf dem Monitor verteilt, dass man die Augen rollen und Dauerscrollen muss, um an Informationen zu kommen. Ein Suchspiel nach bisher klar sichtbaren Funktionen ist es zudem. Man könnte meinen, die riesigen Schriften wären für Sehbehinderte angelegt, wären da nicht die fast unsichtbar ausgegrauten kleinschriftigen Textteile, die ein Normalsichtiger kaum erkennen kann, besonders dann wenn die Schrift mit "STRG(-)" verkleinert wird. Ich habe einen großen Monitor, was sehen aber diejenigen mit einem kleinen Bildschirm noch? Ich finde das neue Layout grausam und keinesfalls kundenorientiert. Vielleicht mag es der Tablett-Wisch-Generation als neues Spiel gefallen. Ich möchte das "alte" Internetbanking zurück!
Kalle S.

11.05.2013 | ING-DiBa AG: Zufrieden
Mit Vorsicht und zögerlich habe ich mich von meiner Privatbank wegorientiert, bei der ich dieses Jahr 25 Jahre Kundin gewesen bin. Nach reiflicher Prüfung und dann aber letztlich einer Bauchentscheidung, da Direktbanken doch ähnliche Konditionen bieten, entschied ich mich für die DiBa und bin zufrieden damit. Denn folgende Unterschiede machen mir mein Bankleben nun leicht(er): kostenlose Konto-/Depotführung, Anzahl der Buchungspositionen, Anweisungen, Lastschriften etc. Das waren bei meiner Privatbank (NF) alles Einzelposten, womit mein Konto mit einem Durchschnittspreis von monatlich 30 Euro belastet worden ist. Alle An- und Überweisungen etc. erledige ich telefonisch und damit persönlich. Jede dieser Vorgänge per Telefon kostete bei der Privatbank extra.
P. M.

14.02.2013 | ING-DiBa AG: Super Zufrieden
Ich habe gerade mein Konto eröffnet und bin super zufrieden, dass alles so schnell geklappt hat, innerhalb von 1-2 Wochen hatte ich alle Unterlagen und die 2 Karten. Man kann alles super einfach online verwalten, Sparkonto wird eingerichtet und man kann selbstständig die Sparraten ändern, sowie alle andere auch online. Super ist, dass man mit der Visacard fast überall kostenlos Geld holen kann. Man kann den Dispo ändern, und, und, und ... Telefonisch ist immer jemand erreichbar. Sehr übersichtlich finde ich die Homepage. Warum zur Bankfiliale rennen, und Warteschlangen in Kauf nehmen, wenn man zu Hause alles machen kann. Überweisungen kann man jetzt in Ruhe ausfüllen, nicht im Zwang mit wartenden Menschen im Rücken. Man kann sogar vom Handy App alles steuern, einfach genial. Wenn man Kunden wirbt, bekommt man sogar noch 20 Euro und Champagner, ein Grund mehr Werbung zu machen. Danke, DiBaDiBaDu.
Susan Maltresen

09.01.2013 | ING-DiBa AG: Klasse Angebot und Service und dazu kostengünstig
Ich muss etwas ausholen: Ich betreibe Online-Banking schon seit BTX-Zeiten, war damals begeistert beim Erscheinen der Bank24 als Direktbank. Leider wurde das Projekt von der Deutschen Bank wieder fallen gelassen und so gab ich nach einiger Suche der damals noch unbekannten DKB eine Chance. Enttäuscht wurde ich nicht und somit war ich jahrelanger zufriedener Kunde. Nun ist es aber so, dass verschiedene andere Banken nachgezogen haben und teilweise besser sind. Kostenlose Kontoführung bieten viele, kostenlose Kreditkarte dazu ebenfalls. Für mich ein Muss, da ich öfter im Ausland bin und man mit der Girocard (vormals EC Card) dort nicht viel anfangen kann. Das mTAN-Verfahren bieten auch immer mehr an, leider immer noch nicht die DKB. Der Wechsel zur Diba ergab sich aber dann ganz schnell als es nicht möglich war mit meiner neuen Frau ein Gemeinschaftskonto bei der DKB zu eröffnen. Ich hätte ja dort schon ein Konto und könnte sie ja bevollmächtigen. Nur leider hat man bei dem Vorschlag außer Acht gelassen, dass sie so kein Gehalt auf dem Konto empfangen kann (weil nicht Kontoinhaber). Es führte leider kein Weg zu einer Lösung, also kurzerhand verglichen und dann zur DiBa gewechselt. Sie bietet seit langen schon ein ähnlich gutes Angebot. Die Begrüßungsmappe kam schnell und war eine wirklich nette Geste. Auch die Karten waren zügig gefertigt. Das DiBa-Konto kann problemlos als Hauptkonto geführt werden, ist dabei online sehr übersichtlich gestaltet und bietet mir das mTAN-Verfahren an, welches ich gern auch unterwegs nutze. Seine iTAN-Liste hat man im Normalfall nicht dabei bzw. wenn man sie abfotografiert hat man sie zwar dabei aber Sicherheit beim Banking ist eigentlich was anderes. Die Kreditkarte ist zwar nur eine Debitcard und keine richtige Kreditkarte, aber dafür gibt es alternative kostenlose Anbieter, die da gern aushelfen, wie zum Beispiel die Advanzia Bank. Gerade auf Reisen bietet sich für den Notfall eine echte Kreditkarte eher an. Ansonsten kann ich bei der DiBa den bisher von der DKB gewohnten Komfort ungehindert weiter genießen und somit auch klar weiterempfehlen.
D. K.

09.01.2013 | ING-DiBa AG: Einmal Diba - immer Diba
Ich bin nun schon sehr lange bei der ING-Diba und vergleiche natürlich immer mal mit anderen Banken. Es kommt aber keine andere Bank an den Service und die Konditionen der ING-Diba heran. Natürlich gibt es Banken, die beim Tagesgeld mehr Zinsen zahlen. Man muss aber das Gesamtprodukt bewerten. Wer hat schon kostenlose Visa- und EC-Karten. Wo kann man überall kostenlos mit der Visakarte Geld abheben? Es gibt keine versteckten Kosten und man erreicht immer sehr kompetente Mitarbeiter, wenn man mal ein Problem hat. Ich nutze sehr oft das Interntbanking, was echt super ist und für mich keine Wünsche offen lässt. Eine Filialbank wäre nur vom Vorteil, wenn man Bargeldbeträge einzahlen muss. Das habe ich in 10 Jahren nicht mehr machen müssen, da ich fast alles bargeldlos erledigen kann. Ich habe die ING-Diba schon sehr oft weiterempfohlen und werde das auch weiterhin tun. Alle die den Schritt getan haben und zur Diba gewechselt haben, danken mir heute noch für den guten Rat.
Thomas Schmollinger

Zufriedenheitsrate: 38% basierend auf 168 Berichten
positive Wertungen54neutrale Wertungen20negative Wertungen94        

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