Erfahrungsberichte zu
Kreditkarten-Anbietern

Neben den Konditionen können auch qualitative Faktoren wie Service, Zuverlässigkeit, Fairness, Transparenz usw. für oder gegen einen Kreditkarten-Anbieter sprechen.
Erfahrungsberichte von Bankkunden können Sie hier lesen.

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12.04.2019 | American Express Europe S. A.: Keine Paybackpunkte erhalten
Seit der Abrechnung für den Monat März erhalte ich keine Punkte mehr auf meine Einkäufe mit der Amex Payback Kreditkarte. Obwohl die Punkte als "PB Transfer" in der Amex-Abrechnung angezeigt werden, fehlen diese bei Payback in der Punkteübersicht. Mir fehlen nun 297 Punkte für den Monat März, sowie 125 Punkte für den Monat April. Auf Anfragen erhält man nur unglaubwürdige Erklärungen, dass es zu technischen Problemen gekommen sei oder Ähnliches. Anfragen bei Amex über das Kontaktformular werden, wenn überhaupt, nur nach Wochen beantwortet, obwohl eine Antwort innerhalb von 2 Tagen zugesagt wird. Ich bin sehr stark enttäuscht und frage mich, ob ich weiterhin auf die Amex Karte als Zahlungsmittel setzen soll.
T. S.

09.04.2019 | Landesbank Berlin AG: Nicht kundenfreundlich
Genau wie einige Berichterstatter vor mir, sehe ich auch die LBB als zumindest unseriös an. Richtig ist, dass natürlich alles auf "normal" eingestellt werden kann. Aber richtig ist auch, dass versucht wird, Geld auf Kosten der Unerfahrenheit, und oder des Nichtwissens des Kunden generiert werden soll. Die Abzahlung von 10% des gewährten Kredits zu eigentlich horrenden Konditionen (14,98%) ist nicht kommuniziert, und bekommt man oft, wie in meinem Fall erst mit, wenn man sich die Abrechnung anschaut. Fair finde ich es nicht, und kundenfreundlich erst recht nicht. Des Weiteren wird ungebeten telefonisch eine Versicherung angeboten, die ohne Einverständnis aktiviert wird, ca. 17 Euro im Monat, und nach Rücksprache mit dem Kundenservice und sogar schriftlicher Stornierung mit allen Kosten etc. wird angebucht und erst nach weiteren Aufforderungen wieder erstattet. Das ist schon fast Betrug. Also liebe Kunden dieser Bank, schaut euch an, was ihr tut, bzw. was die LBB tut.
Bernd Heidenblut

06.04.2019 | Advanzia Bank S. A.: Karte 2x in 1 Woche ohne Grund gesperrt, und dann Hotline nie erreichbar
Bin schon jahrelang zufriedener Kunde bei Mastercard Gebührenfrei von Advanzia Bank, aber letzte Woche waren wir in Istanbul, ich wollte etwas online buchen und vergaß, dass der SMS-Code nicht auf meine internationale SIM geht, die ich außerhalb der EU nutze. Das reichte, um die Karte zu sperren. Ich hing dann 10 Minuten mit meiner internationalen SIM in der Hotline, dann hatte ich noch Guthaben für 5 Minuten, um mit der Hotline die Daten abzuklären. Dann brach das Gespräch kurz vor Ende ab, und waren 9 Euro Guthaben verbraucht. Danach kam wieder eine E-Mail, dass ich wieder anrufen sollte, weil die Sperre nur telefonisch aufhebbar ist. Kurioserweise ließ sich die Karte aber dann am nächsten Tag doch im Basar bei einem Kauf verwenden. Diese Woche war ich wieder in Bulgarien wo ich lebe, zum Skifahren. Die Karte war wieder gesperrt und ich hatte eine E-Mail, dass man mich nicht erreicht hätte. Auf dem Handy war auch die Nummer der Hotline zu sehen. Seit 4 Tagen versuche ich nun vergeblich die Hotline zu erreichen, immer sind mindestens 5 Minuten Wartezeit mit einer nervtötenden Werbeansage, und rausgeschmissen wird man auch noch mitunter. Ich war immer begeistert von der Karte, bis vor Wochen war die Hotline immer sofort erreichbar, aber jetzt ist alles anders. Ich habe bald die Schnauze voll. Sobald ich da einen ans Telefon kriege, werde ich das auch deutlich sagen.
Berthold Kynast

30.03.2019 | Landesbank Berlin AG: Landesbank Berlin - Amazon Kreditkarte
Da ich auf der Suche nach einer günstigen Kreditkarte war, habe ich mich als Prime-Kunde für die Karte von Amazon entschieden. Ich kann die hier oft geschilderten Probleme nicht nachvollziehen. Es kann selber die Form der Rückzahlung (monatlich die gesamte offene Summe oder verzinst in Teilbeträgen) gewählt werden. Da muss ich sagen, einfach mal die Augen richtig aufmachen. Ich wurde bisher auch nicht von Werbeanrufen oder Ähnlichem belästigt. Und der Bonus bei Amazon ist eine klasse Sache. Man muss halt nur genau hinschauen, was man unterschreibt und wie man alles einstellt. Aber das gilt ja immer, nicht nur bei Kreditkarten.
Bernd Breme

30.03.2019 | DKB, Deutsche Kreditbank AG: Durchhängen überwunden
In den letzten Tagen hatte ich mehrfach Kontakt mit der Kundenbetreuung der DKB, da ich ein Konto bei einer anderen Bank aufgelöst und umgezogen hatte. Auf alle Anfragen, die ich per E-Mail an die DKB gestellt hatte, bekam ich innerhalb von 48 Stunden eine Antwort. Auch die Eröffnung eines zweiten Girokontos und eines Tagesgeldkontos wurden prompt - ebenfalls binnen 48 Stunden - erledigt. Der Telefonservice war nach ca. 4 Minuten Wartezeit zu erreichen und konnte mir weiterhelfen bzw. meine Problemstellung lösen. Auch wenn in den vergangenen Monaten einiges nicht so rund lief, ist der Service mittlerweile offenbar wieder vollkommen in Ordnung und das Gesamtpaket stimmt!
S. R.

26.03.2019 | Landesbank Berlin AG: Amazon Kreditkarte
Die Bestellung der Amazon Kreditkarte was leider ein klassischer "Griff ins Klo" ... Ständig durch die 3%-Sparen-Anzeige genervt, bin ich irgendwann eingeknickt und habe es bestellt. Dann musste ich aber feststellen, gleich von Anfang an versucht einen die Bank, mit einer nicht gewünschten und über das Onlineprofil nicht kündbaren Versicherung, einer voreingestellten Teilzahlungsrate von 10% und entsprechend hohen Zinsen über den Tisch zu ziehen. Vertrauensbruch von Anfang an mit Unterstützung von Amazon. Werde die Karte wieder kündigen und alle zusätzlichen "Amazon Premium Services" inklusive Musik kündigen und lieber anderswo einzeln kaufen und für Bezahlungen lieber weiterhin PayPal verwenden.
John Andrews

14.03.2019 | Consors Finanz: Vor der Nutzung informieren, dann gibt es auch keine erschreckenden Zinsen
Wie viele andere bekam ich die Consors Finanz Mastercard bei einer 0%-Finanzierung dazu. Man muss sich halt vor der anschließenden Nutzung über die Konditionen und Zinssätze informieren. Ich habe die Karte auch nach dem Ende der Finanzierung behalten und für mich entschlossen, keine Ratenzahlung über die Karte zu tätigen und nur die zinsfreie Einmalzahlung zu nutzen. Getestet habe ich die Ratenfunktion anfangs an kleinen Beträgen aber schon. Gleich vorweg: Man muss zwischen Ratenzahlung der 0%-Finanzierung und Ratenzahlung der Kreditkarte, die man im Anschluss erhält, unterscheiden! Dienstleistungen, Warenkäufe etc. werden 3 Monate gesammelt und dann zinsfrei vom Bankkonto eingezogen. Man kann zwischendurch Geld auf das Kreditkartenkonto kostenlos überweisen. Schiebt man Geld vom Kreditkartenkonto auf das Bankkonto oder hebt man mit der Karte Geld ab, werden diese Beträge als Ratenzahlung mit Zinsen verbucht und es kommen für jede dieser Aktionen Gebühren hinzu. Dieser Geldeingang vom Bankkonto aufs Kreditkartenkonto wird zunächst von der Ratengesamtsumme abgezogen. Man kann also nicht selektieren, ob der überwiesene Betrag für die Ratenzahlung oder die Einmalzahlung verwendet werden soll. Da ich am Anfang nur kleine Beträge zum Testen der Ratenzahlung gemacht habe, fielen die Zinsen hier natürlich nicht deutlich auf und ich habe diese auch nicht weiter analysiert. Ich halte mich wie gesagt daran, die Karte nur für zinsfreie Einmalzahlungen nach jedem Quartal zu nutzen. Kann man den gesammelten Einmalzahlungsbetrag zum Stichtag nicht aufbringen, kann eine gewünschte Summe x zur Ratenzahlung umgelagert werden. Beispiel: Januar bis März Einmalzahlung von 200 Euro am 01.04., aber man kann nur 100 Euro aufbringen. Im Onlinebanking kann man 100 Euro zur Ratenzahlung verlagern, die dann natürlich mit Zinsen verbunden sind. Ein paar Werktage dauert die Bearbeitung aber, man sollte sich also rechtzeitig darum kümmern. Die Raten meiner 0%-Finanzierung wurden jeden Monat von meinem Bankkonto abgebucht und auf den Abrechnungen separiert vermerkt, sprich, es gab auf dem Kontoauszug die Übersicht der Einmalzahlungsbeträge, der Ratenzahlungsbeträge (nicht 0%-Finanzierung) und einen Vermerk zu der Ratenzahlung der 0%-Finanzierung. Man kann seine über die 0%-Finanzierung erworbene Ware im Nachhinein nicht zur zinsfreien Einmalzahlung schieben. Die Einmalzahlung greift erst für erworbene/getätigte Dienstleistungen und Waren im Anschluss. Ebenso ist der Kaufbetrag der 0%-Finanzierung nicht vom Kreditrahmen der Kreditkarte abgezogen. 0%-Finanzierung und Kreditkartennutzung sind getrennt. Aktuell bot ein Onlinehändler bei einer 0%-Finanzierung über Consors Finanz einen 50-Euro-Rabattgutschein an. Natürlich verlockend: Da ich mit meiner ersten 0%-Finanzierung und der Karte keine schlechten Erfahrungen gemacht habe, probierte ich das Angebot aus und ließ mich überraschen, wie es funktioniert, wenn man als Kunde von Consors Finanz eine neue 0%-Finanzierung beantragt. Der Gewinn für die Bank bei einer 0%-Finanzierung ist ja nun mal ein neuer Kunde, der die Karte hoffentlich gut nutzt und Zinsen einbringt. Ein paar Posts unter mir wurde geschrieben, dass Consors Finanz die Finanzierung abgelehnt habe mit der Begründung, man könne ja die existierende Karte zur Ratenzahlung nutzen (clever, da würden dann natürlich Zinsen anfallen). In meinem Fall haben sie nun eine zweite Kreditkarte eingerichtet. Für ich ist dies nun kein Problem, da ich meine erste Karte einfach kündigen werde und diese dann nicht mehr für mich verfügbar und nicht mehr in der Schufa vermerkt ist. Aber Achtung: Kündigt man seine Kreditkarte, werden natürlich die offenen Beträge (Einmalzahlung, Ratenzahlung, offene Raten von 0%-Finanzierung) zur Kündigung auf einmal fällig. In wieweit die Bank Vorfälligkeitskosten dafür berechnet, weiß ich allerdings nicht.
Linda G.

13.03.2019 | Deutsche Bank AG: Deutsche Bank Kreditkarte (Mastercard) gegen eben solche der norisbank getauscht
Die Deutsche Bank muss man sich als Kunde leisten können. Überall lauern ein paar Gebühren, oft bekommt man Anlage- oder Kreditangebote. Auch der Berater vor Ort hat häufig eine "gute Anlageidee". Die hatte ich jetzt aber auch. Ich bin einfach innerhalb des Konzerns gewechselt und jetzt mit Konto und Kreditkarte bei der norisbank, einer 100%igen Tochter der Deutschen Bank. Im Prinzip die gleiche Karte - nur gebührenfrei statt 39 Euro pro Jahr. Die wesentlichen Features sind gleich, das Incentive-Programm zur Deutschen Bank Kreditkarte (Mastercard) war für mich ohnehin nur mäßig interessant. Mit Kunden-werden-Kunden und Neukundenprämie kommen meine Frau (sie hat die kostenlose MasterCard Debit) und ich nochmal auf knapp 300 Euro Vorteil für den Kontowechsel. Beim Online-Banking muss man Abstriche machen, mir gefällt es nicht und ich tue mich eher schwer bei der Bedienung. Aber mit der Zeit wird dies sicher besser. Bei der Deutschen Bank bezahlt man auch den Namen, überall sind es ein wenig höhere Kosten (Zinssatz, Gebühr für Partnerkarte etc.). Daumen runter für die Deutsche Bank, Daumen hoch für die norisbank.
Tim B.

12.03.2019 | Hanseatic Bank GmbH & Co KG: Zum Jubiläum wieder mal die GenialCard
In den letzten zehn Jahren war ich schon ein paar Mal Kreditkartenkunde bei der Hanseatic Bank. Das Produkt GenialCard (eine Visa) ist gut und es gab immer eine Neukundenprämie. Ich habe nach einem Jahr gestern mal wieder zugeschlagen, weil die Hanseatic Bank irgendeine Jubiläumsaktion hat, im Rahmen der die GenialCard unter leicht zu erreichenden Voraussetzungen mit 50 Euro Startguthaben ausgestattet ist. Bisher wurden die Anträge immer zügig bearbeitet, die Unterlagen waren übersichtlich, Karte und PINs kamen zuverlässig. Auch hatte ich keinerlei Ärger mit der Karte. Akzeptanz und Funktionalität waren und sind immer auf der Höhe der Zeit (z. B. kontaktloses Zahlen). Ich hatte keine Beanstandungen bei den Abrechnungen, die Buchungen waren so wie erwartet, ich war noch nicht Opfer eines Missbrauchsversuchs mit dieser Karte. Mit meiner Firmen-Mastercard hatte ich da schon ganz anderen Ärger. Einziger Haken: Den vollständigen, monatlichen Ausgleich des Kreditkartenkontos muss man im Online-Banking einstellen. Jeder Nutzer sollte dies kontrollieren.
H. Dr.

05.03.2019 | Advanzia Bank S. A.: Bin sehr zufrieden!
Ich bin auch schon seit einigen Jahren Kunde dieser Kreditkarte und kann mich bisher auch nicht beklagen. Die Karte hat mir schon oft ausgeholfen wenn es mal knapp wurde mit dem Geld, weil mein Gehalt wieder nicht pünktlich kam. Viele der vorigen Kommentare kann ich nicht bestätigen. Z. B., dass die Karte ständig gesperrt wird bei Auslandseinsätzen. Ich war oft in Asien und Amerika unterwegs und konnte immer problemlos mit der Karte zahlen, ohne dass sie gesperrt wurde. Einmal nur wurde die Karte gesperrt, als ich zu Hause online mehrere Buchungen in kürzester Zeit (innerhalb einer Stunde) auf verschiedenen Portalen vorgenommen habe. Ich sehe es eigentlich eher positiv, dass die aufmerksam sind und die Karte sperren, falls sie wirklich mal in falsche Hände gerät. Ich habe daraufhin angerufen, obwohl es schon 22 Uhr war, und habe eine lange Warteschleife erwartet, doch ich kam sehr schnell durch. Mir wurden ein paar Sicherheitsfragen gestellt, und die Karte wurde wieder freigeschaltet. Es ging alles ganz schnell und unkompliziert. Immer wenn ich da angerufen habe, kam ich sehr schnell durch und wurde gut beraten. Auch finde ich den 24-Stunden-Service prima. Also zum Service am Telefon habe ich auch nichts auszusetzen. Wie schon geschrieben wurde, eignet sich die Karte für Leute, die ihre Finanzen im Griff haben. Man sollte auf Ratenzahlung verzichten und pünktlich zum 20. des Folgemonats alles komplett zurückzahlen, wenn man keine Horrorzinsen zahlen möchte. Mann muss halt auch dran denken und es nicht vergessen, bis zum 20. zu überweisen. Ich finde gut, dass da eine Auslandskrankenversicherung drin ist, die Karte völlig gebührenfrei ist und man 7 Wochen Zeit hat, das Geld zinsfrei zurückzuzahlen. Die Karte hat bei mir bisher immer funktioniert im Ausland, egal ob am Automaten oder im Laden. Ich musste sogar mal für meine Freundin einspringen, weil ihre Kreditkarte aus irgendwelchen Gründen nicht angenommen wurde. Man kann auch kontaktlos mit der Karte zahlen. Das Onlineportal, wo man seine getätigten Transaktionen einsehen kann oder man seine Daten ändern kann, finde ich benutzerfreundlich. Ich habe mich schnell zurechtgefunden. Der einzige Nachteil, den ich bei Advanzia finde, ist, dass die Transaktionen online oftmals lange dauern bis sie mal angezeigt werden. Die Rechnungen finde ich übersichtlich, sie beinhalten alle Infos die ich brauche. Bankdaten, Zahlungsziel usw. Also zusammenfassend, bin rundum zufrieden.
Diana J.

04.03.2019 | Hanseatic Bank GmbH & Co KG: Goldcard-Lieferung nach 7 Wochen noch immer nicht erfolgt
Habe im Januar die Gold Card bei der Hanseatic Bank bestellt. Karte wurde noch immer nicht geliefert. Obwohl ich sie schon seit 4 Wochen online in meinem Account sehen kann und sie aktiv geschaltet ist, kann ich sie nicht benutzen. Warum? Weil ich sie nicht bekommen habe. Laut mehrfacher telefonischer Auskunft gibt es Schwierigkeiten mit dem Kartenlieferanten. Mir wurde schon zweimal eine Mail mit 10 Euro Gutschrift geschickt, wegen dem Ärger. Letzten Montag kam per Mail die Bestätigung, ich könne mich freuen die Karte ist unterwegs. Leider ist sie nach einer Woche noch immer nicht da. Eine Sendung aus Timbuktu ist schneller. Ich warte immer schon, dass sich jemand von Versteckte Kamera bei mir meldet. Am Flughafen Hamburg ist ein Informationsstand mit ca. 5 Mitarbeitern, welche diese Karten an den Mann bzw. die Frau bringen. Ich weiß gar nicht, wie das zusammen passt. Kartenverträge verkaufen aber keine Karten liefern. Die Mitarbeiter der Service-Hotline können auf mehrfaches Anfragen keinen verbindlichen Liefertermin nennen. Unglaublich aber wahr.
H. E.

28.02.2019 | Santander Consumer Bank AG: Schade ... hätte man besser machen können
Auch mir wurde die Super Mastercard, seinerzeit angeboten beim Discounter Lidl, nun nach 13 Jahren zum 01.03.2019 gekündigt. Dafür habe ich sogar aufgrund der für die Bank schlechten Konditionen ein gewisses Verständnis. Es gibt auch andere Instrumentarien, um ein solches Angebot und die Konditionen für die Bank nachzubessern (zum Beispiel einen jährlichen Mindestumsatz). Außer einer Kündigung fiel der Santander wohl nichts ein - nicht gerade kreativ. In meinem Schreiben an die Bank in Mönchengladbach habe ich darauf hingewiesen, dass man die einseitige Kündigung besser zum Jahresende 2019 vorgenommen hätte. Dann hätte der Kunde die gewohnten Vorteile zumindest noch für 2019 vollständig nutzen können. So sieht meines Erachtens eine vertrauensvolle und seriöse Beendigung einer langjährigen Geschäftsbeziehung aus. Kundenfreundlichkeit scheint bei der Santander keine besondere Rolle mehr zu spielen. Schade!
D. F.

25.02.2019 | International Card Services B. V.: ICS Card, der Klassiker, aber gut
Ich hatte schon immer mal wieder die ICS World Card für 1, 2 Jahre. Ärger im eigentlichen Sinne bei der Bezahlung oder bei den Abrechnungen hatte ich noch nie. Vielleicht auch dadurch, dass ich die Karten alle 2 Jahre tausche und damit immer wieder neue Kreditkartennummern und Prüfziffern bekomme und die Kreditkarte nur einsetze, wenn es unumgänglich ist. An ICS gefällt mir außerdem die kostenlose Partnerkarte, kontaktloses Zahlen und die freie Wahl der PIN. Wenn man Geld abheben vermeidet, die Restschuldversicherung auslässt und die Karte monatlich ausgleicht, kann nicht viel passieren. Bei den oben genannten Attributen ist klar, dass es keine weiteren Vorteile gibt, wie Versicherungen oder Rabattprogramme. Das braucht aber eigentlich auch niemand. Aus meiner Sicht eine der besten Kreditkarten am Markt. Mit einer Empfehlung tue ich mich deshalb auch nicht schwer. Gut für jeden der keine Gold Card XXL für das Selbstbewusstsein braucht.
Mario

24.02.2019 | Postbank: Visa zum Postbank Giro plus nur im ersten Jahr kostenlos
Ich überlege gerade, meine Visa zu kündigen, die ich über mein Girokonto bei der Postbank bekommen habe. Demnächst würde diese Karte gebührenpflichtig und da ich ansonsten keine größeren, für mich brauchbaren Vorteile mit der Karte habe, liebäugele ich mit einer dauerhaft gebührenfreien Alternative des Wettbewerbs. Zumal bei vielen Wettbewerben ein Neukundenvorteil mitzunehmen ist. Vergleichbares gab und gibt es nicht bei der Postbank. Einzig geringe Rabatte bei einigen Partnern, die de facto nicht viel wert sind. Die übrigen Entgelte liegen bei der Postbank Visa im guten Mittelfeld. Ärger oder Probleme hatte ich nicht in meinem ersten Jahr mit der Karte. Auch das Online-Banking ist wirklich in Ordnung. Mir wäre lieber als minimale Guthabenzins, wenn die Karte "kontaktloses Bezahlen" könnte. Als Dauerlösung vielleicht nichts für viele Kunden, aber wer sowieso zur Postbank wechseln möchte und die Variante Giro Plus mit Visa wählt, hat zumindest im ersten Jahr eine brauchbare Lösung.
J.-M. L.

16.02.2019 | comdirect: Schlechte Wechselkurse, horrende Gebühren
comdirect hat für viele Währungen eigene Devisenkurse, die dermaßen schlecht sind, dass man teilweise 5% draufzahlt und sogar mit Karten von Banken besser fährt, die Auslandszuschlag für Bargeldabhebungen verlangen. In der EU kann die comdirect einen nicht über Umrechnungskurse abzocken und verlangt 9,90 Euro pro Abhebung. Die geänderten Devisenkurse und Abhebungsgebühren hat die comdirect quasi hintenrum über die eigene Postbox, die in der Regel nur mit Werbung zugemüllt wird, mitgeteilt. 99% der Kunden haben davon nix mitbekommen und werfen der comdirect seit Jahren Geld in den Rachen. Die Depotgebühren sind auch mit die höchsten. Geht besser zu DKB und Degiro.
Hans Hansen

08.02.2019 | Landesbank Berlin AG: Erfahrung bei der Beantragung einer Amazon-VISA-Karte
Ich habe über mein Amazon-Prime-Konto den Antrag auf Amazon-VISA gestellt. Am Ende der Antragsstellung wird die Möglichkeit zum Ausdruck des Antrags gestellt. Dies wurde durchgeführt. Anschließend wurde seitens der LBB, mein Interesse an der Karte mittels E-Mail bestätigt. Merkwürdige Antwort. Ich dachte, dass nun die Voraussetzungen zur Erteilung der Karte wie Schufa etc. geprüft werden. Nach drei Wochen ohne Antwort von der LBB, habe ich die Kontaktseite der LBB (direkte Kontaktaufnahme ist irreführend, weil nicht möglich) in der Menüführung gewählt. Nur so kam ich dann dazu eine Anfrage elektronisch zu stellen, dies war mir wichtig wegen der schriftlichen Nachweisführung. Die Bank antwortete sofort. Die Sachbearbeiterin für Neuanträge konnte jedoch meinen Antrag im System nicht finden. Sowas, wurde der Antrag doch bestätigt. Es sollte eine zweite Mail direkt im Anschluss mir zugestellt worden sein. Nein, war nicht der Fall. O-Ton der Sachbearbeiterin: Dann hätte ich den Vorgang zu früh beendet. Und nun?! In dem letzten Fenster vom Antrag stand aber, dass der Antrag ausgedruckt werden kann, und der Fenster-Schließen-Button. Der Hinweis, dass ich Bedenken habe bezüglich meiner Daten gemäß dem Datenschutz, wurde etwas belustigt aufgenommen. Ich sollte doch bitte an eine andere Kontaktadresse die gespeicherten Dokumente zusenden, damit im Haus geprüft werden kann, wo der Fehler liege. Gesagt getan, ein Tag später erneut der Hinweis, ich hätte diesen Workflow zu früh beendet. Für den Neuantrag wäre es notwendig den Antrag erneut zu stellen. Meine Bewertung: Rückblickend über das Antragswesen bei diversen Online-Banken, welche ich nutze, ist dies die denkbar schlechteste Vorgehensweise einer Bank. Inwieweit nun die Schnittstelle Amazon zu LBB und umgekehrt unmittelbar als Ursache infrage kommt, kann ich nicht bewerten, jedoch erzeugt sie eine erhebliche Unsicherheit beim Endkunden. Bei den unten auf modern-banking.de aufgeführten Bedenken anderer Kunden, werde ich mir noch mal überlegen, ob es sinnvoll ist, einen erneuten Antrag zu stellen, welcher ausschließlich dazu dienen sollte, den Amazon-Bonus nutzen zu können.
H. W.

06.02.2019 | Santander Consumer Bank AG: Super Mastercard gesperrt
Beim Tanken im Januar und heute am 6.2. wurde meine Mastercard, die ich seit Jahren beim Tanken benutze, nicht akzeptiert. Ein Hinweis, warum das so ist, bekam ich nicht. Ich dachte natürlich, die Karte sei beschädigt. Heute rief ich bei der Bank an, um mich nach der Ursache oder einen Kartentausch zu erkundigen. Ich war sehr erstaunt, als man mir erklärte, dass die Karte gesperrt und der Vertrag gekündigt seien, da Mastercard die Konditionen nicht weiter aufrecht erhalte. Ich hätte am 16.1.19 ein Schreiben darüber bekommen. Dies habe ich aber bis heute nicht erhalten. Da auch meine Frau eine Karte hat, hätte auch sie ein Schreiben bekommen, was auch nicht bei uns eingegangen ist. Eine Kopie wolle man mir nun zusenden. Anschließend schaute ich in die Vertragsbedingungen in meinen Unterlagen und las unter Ziffer 12, dass das Vertragsverhältnis von beiden Seiten mit einer Frist von 6 Wochen gekündigt werden kann. Nun frage ich mich, ob eine Bank ihre eigenen AGBs nicht kennt und die Bankenaufsicht dies nicht bemängelt. Santander wird auf mich als Kunden nun verzichten müssen (und hoffentlich auch auf die übrigen, denen es ähnlich ergangen ist).
B. Jahn

30.01.2019 | Advanzia Bank S. A.: Finger weg, wenn man Vielreisender außerhalb der Eurozone ist
Bei mir drängt sich der Gedanke auf, dass bei Einsatz im Nichteuroraum die Karte grundsätzlich gesperrt wird, um die Zusage des kostenlosen Einsatzes zu umgehen. Hatte die Karte im Herbst wegen der nicht anfallenden Gebühren im Nichteuroraum beantragt. Zusendung erfolgt kurz darauf mit einem Kreditlimit von 5.000 Euro. Auch gab es keine Probleme mit der Abbuchung des vollen Gesamtbetrages bei Fälligkeit. Und dann der erste Einsatz in Argentinien; drei Umsätze und die Karte war gesperrt. Auf mehrere Mails keine Reaktion, Hinweis man solle anrufen! Die Bank kennt sicherlich die Kosten solcher Telefonate und weiß, dass das vom Kunden vermieden wird, zumal die Verbindung zur Hotline nach langer Wartezeit meist unterbrochen wird. Nach Wochen die Karte von Zuhause aus entsperrt. Soweit so gut denkt man ... bis zum nächsten Nicht-EU-Aufenthalt; das gleiche Spiel wieder! Und jetzt wurde zum dritten Mal die Karte gesperrt beim Aufenthalt in Vietnam. Immer nach dem gleichen Muster und ohne Rücksicht auf die Höhe des Betrages (zuletzt ca. 12 Euro für einen Fahrkartenkauf online). Mag sich darüber jeder denken was er mag. Ich habe mehrere Kreditkarten und hatte in den letzten 10 Jahren nur zweimal eine Sperrung und da jeweils bei ATM-Abhebungen hoher Beträge. Was will man mit einer Kreditkarte weltweit, wenn man sich darauf nicht verlassen kann. Bei mir konnte die Bank bislang keine Horrorzinsen bekommen, da ich neben Bankeinzug mit dieser Karte keine Barabhebung getätigt habe. Ich hatte Zuhause die Karte immer wieder eingesetzt, um deren Zuverlässigkeit zu testen. Das war in Deutschland prima und auch die Abbuchung zur Fälligkeit verlief reibungslos. Ich brauche keine Kreditkarte, mit der ich bei Aldi oder beim Bäcker meine Semmeln bezahle. Eine Kreditkarte muss zuverlässig auf Reisen sein und das ist die Karte nicht! Und für nur Zuhause gibt es deutlich günstigere Karten ohne Zinsabzocke und Fallstricke und erst recht zum Reisen! Meine Karte braucht nicht mehr entsperrt werden: Return to sender! Natürlich mit einem ordnungsgemäßen Kündigungsschreiben und der zerschnittenen Karte anbei per Einschreiben. Ich hole mir wieder die Santanderkarte, welche ich dummerweise wegen der Advanzia gekündigt hatte und mit der ich zwei Jahre lang ohne eine Sperrung zufrieden war. Ja die Sparfuchsmanier hat mich hier kalt erwischt.
Johanna M.

28.01.2019 | Santander Consumer Bank AG: Kündigungsschreiben der Santander vom 24.1.2019
"Hiermit bestätigen wir Ihnen den Eingang Ihres Kündigungsschreibens." Leider habe ich überhaupt kein solches Schreiben an die Bank verfasst. Wenn die Bank diese Geschäftsbeziehung nicht mehr wünscht (Tankrabatt mittels Kreditkarte), dann sollte sie auch vom tatsächlichen Sachverhalt ausgehen und schreiben: Wir kündigen die Geschäftsbeziehung. Oder soll Tz 12 der Vertragsbedingungen umgangen werden? Danach gilt eine Kündigungsfrist von 6 Wochen für beide Seiten. Ich werde die Bank anschreiben und nachfragen.
Eberhard Enz

28.01.2019 | Baden-Württembergische Bank: MercedesCard Gold - Vorteile und Versicherung rechtfertigen die Jahresgebühr
Ich habe seit einiger Zeit die MercedesCard Gold (Visa), welche die Baden-Württembergische Bank herausgibt. Mit fast 70 Euro Jahresgebühr ist man dabei. Kundenwerbung oder eine Neukundenprämie gab es nicht und meines Wissens ist dies immer noch so. Da ich beruflich und privat viel reise, lohnen sich für mich Reiserücktritt- und Reisekranken-Versicherung. Beides musste/konnte ich schon in der Vergangenheit (teilweise mehrfach) nutzen. Die Zinsen für den Kreditrahmen sind nicht viel höher als beim Girokonto und damit niedrig im Vergleich zum Wettbewerb. Bisher habe ich nur gebührenfreies Geldabheben im Euroraum erfolgreich ausprobiert, laut der Bank sollte dies auch bei Fremdwährungen so sein, wobei die Banken hier häufiger bei den Umrechnungskursen hinlangen. Eine sowieso unnötige Restschuldversicherung gibt es nicht, ein Pluspunkt. Für mich auch brauchbar sind Autoschutzbrief und Rabatte bei den gängigen Autovermietern. Gerade beim kurzfristigen Anmieten für ein, zwei Tage ein guter geldwerter Vorteil. Alles in allem lohnen sich die 69 Euro Jahresgebühr für mich. Im täglichen Handling hatte ich im ersten Jahr auch noch keinen Ärger.
Kaspar D.

27.01.2019 | Santander Consumer Bank AG: Kündigung SuperMastercard durch die Bank
Seit über 13 Jahren nutze ich die SuperMastercard der Santander. Damals im Jahre 2005 wurde diese Karte von der Bank sehr stark beworben und war gebührenfrei. Als Schmankerl wurde eine Rückerstattung des Betrags bei jedem Tanken in Höhe von 5% gewährt, begrenzt auf 2.000 Euro jährlich. Fährt man viel, sind das 100 Euro Ersparnis im Jahr. Über all die Jahre gab es keine Probleme, fällige Beträge wurden immer fristgerecht überwiesen. Auch der monatliche Umsatz war in einer für die Bank ausreichenden Höhe. Der Auftritt im Internet-Banking war eher schwach und hätte dringend einer Modernisierung bedurft. Auch hat die Santander öfter das Problem, zu erkennen, wann der fällige Betrag gezahlt wurde. Obwohl fristgerecht gezahlt, wurde noch 4 Tage nach Eingang eine Abbuchung vom Konto vorgenommen, wegen nicht fristgerechter Zahlung. Das alles wäre noch zu verschmerzen gewesen. Nun jedoch hat die Santander entdeckt, dass es da Kunden gibt, die gebührenfrei von ihnen eine Erstattung bekommen. Konsequenterweise bekam ich deshalb die Kündigung wegen "Optimierung des Kreditkartenportfolios". Alternativ wurde mir die Eröffnung eines kostenpflichtigen Kontos angeboten. 13 Jahre waren meine Umsätze willkommen, nun nicht mehr. Die Bank wird verstehen, dass nach der grundlosen Kündigung für mich kein Produkt der Santander mehr infrage kommt.
Achim Baeuckert

24.01.2019 | Volkswagen Financial Services: Kostenfreie Variante der Visa Card: Viel mehr braucht man nicht
Ich habe die kostenfreie Variante der Visa Card bei der Volkswagen Bank. Da ich schon lange Kunde bei der Volkswagen Bank bin und diese Bank keine frei zugänglichen Geldautomaten hat, konnte man die Karte kostenfrei bekommen, um ebenso kostenfrei an beliebigen Geldautomaten mit Visa-Card-Zeichen Geld abheben zu können. Inzwischen habe ich bald die dritte Visa-Karte, die Laufzeit war bisher jeweils drei Jahre. Kontobewegungen sehe ich per SMS, im Internet-Banking sind Girokonto und Kreditkartenkonto parallel sichtbar, Liquidität kann einfach wechselseitig übertragen werden. Der Ausgleich des Kreditkartenkontos erfolgt automatisch zum Monatsanfang, nichts musste konfiguriert werden. Bei durchschnittlich 25 bis 30 Transaktionen im Jahr hatte ich noch nie Ärger. Inklusive der schnellen Bereitstellung der Karte und der Zugänge und nachfolgend der Einräumung des gewünschten Kreditrahmens habe ich keinen Grund zur Klage. Auch die Hotline ist gut erreichbar, die Informationen in Ordnung. Mittels meiner zweiten Kreditkarte (Visa Prepaid Card der ING-DiBa) kann ich auch im Euro-Ausland kostenlos Geld abheben. Man kommt auch ohne Gebühren beim Thema Kreditkarte relativ weit.
F. B.

22.01.2019 | Hanseatic Bank GmbH & Co KG: Abrechnung anders als man es sonst so kennt
Ich habe für einen Urlaub einen Visa Gold Card und für meine Frau einen einfachen Visa Card Vertrag auf dem Flughafen abgeschlossen. Da waren zwei nette Damen, die einem die Konditionen erläuterten. Im ersten Jahr kostenlos, dann kommt eine Gebühr, kann man ja rechtzeitig kündigen. Eine Kundenversicherung dazu, ähnlich wie bei der American Express. Abgerechnet wird die Karte im jeweiligen Folgemonat. Kündigen zum Ende des nächsten Monats nach mindestens einem Jahr Laufzeit. Ein Jahr lang haben wir keine besonderen Buchungen gefunden, nach einem Jahr tauchten dann Abbuchungen von der Hanseatic Bank auf. Wir dachten, kann ja sein, haste was damit gekauft. Nächsten Monat dasselbe. Dann flux nachgehakt. Aussage Hotline: Nach einem Jahr fallen Gebühren an. 80 Euro sind da aber ganz schön happig, also kündigen. 3 Tage vor Monatsende abgeschickt, auch gleich eine Eingangsbestätigung erhalten. Nach 3 Wochen der Bescheid, Kündigung eingegangen und Termin ist der 26. Februar. Hätte aber schon der 31. Januar sein müssen. Dazu noch der Bescheid, dass noch erhebliche Ausstände bestehen. Mehr als wir ausgegeben haben. Also wieder Hotline: Ja das ist so. Getilgt wird zum Monatsende, aber nur 3%! Haben die Schnecken am Flughafen nichts von erzählt. Dann noch Zinsen auf den Betrag, der noch offen ist. Haben die auch so nicht erwähnt. Dann noch Gebühren für die Versicherung. Auch das nicht erwähnt. Klar man kann anrufen und eine 100%ige Tilgung vereinbaren, dazu müsste man aber erst mal wissen, dass etwas anderes vereinbart ist. Klar kann man argumentieren, dass einem bei einer genauen Sortierung seiner Kontoauszüge hätte auffallen können, dass es keine Abbuchung der Beträge gegeben hat. Aber bei den Kleineinkäufen, die man so macht, guckt man nicht auf den Auszug. Für mich eher ein Vorgehen, dass ich bei dubiosen Banken vermuten würde. Schlechte Aufklärung, nachteilige Grundvoraussetzungen beim Abschluss, Abzocke bei Versicherung und Tilgung. Wenn man Banker studiert hat und um die Umstände weiß, kann es ja sein, dass die Bank ganz gute Konditionen hat, aber bei so was finde ich das Paket sehr mangelhaft.
S. D.

20.01.2019 | Santander Consumer Bank AG: Super Matercard gekündigt
Nun hat sich die Santander auch bei mir dazu entschlossen, die Super Mastercard aus der Discounteraktion mit dem Tankrabatt zu kündigen. Das war eigentlich zu erwarten und es überrascht mich jetzt nicht sonderlich, dass das irgendwann kommen musste, mit den Konditionen konnte Santander wirklich nichts verdienen. Und eigentlich freue mich über viele Jahre vergünstigtes Tanken und bin nur deshalb ziemlich befremdet, weil das Schreiben von Santander wirklich Marketinggeschwurbel ist "kündigen wir, wollen Sie aber als Kunden nicht verlieren und bieten (vollkommen Uninteressantes) als Alternative". Das Pseudoangebot hätten sie sich besser gespart. Die Alternative wird ganz sicher nicht mehr die Santander sein, soweit geht meine Dankbarkeit jetzt doch nicht ...
Wolf Reith

19.01.2019 | Landesbank Berlin AG: Wenn man vorher die Konditionen ganz genau liest eine super Sache
Habe die Amazon Kreditkarte; als Primekunde dauerhaft kostenlos. Die Startprämie (70 Euro bei mir) und knapp 3% Rabatt bei Amazon bzw. 0,5% Rabatt woanders lohnen sich für mich sehr. Ich muss das Geld eh zahlen und wenn ich so noch einen Rabatt einstreichen kann, warum nicht. Man muss indes sehr aufpassen, damit man nicht in die von der LBB gestellten Fallen läuft! 1.) Beim Antrag das versteckte Feld zur Tilgungshöhe finden und 100% einstellen. 2.) Nie Bargeld abheben. 3.) Karte nie im Casino oder für Lotto/Gewinnspiele einsetzen, da das unverständlicherweise mit denselben absurden Gebühren wie Bargeld belegt ist. 4.) Nicht außerhalb des Euroraums nutzen. 5.) Wenn man kein Prime hat, sollte man sich genau überlegen, ob sich die Karte lohnen wird. Wenn man diese Einschränkungen im Kopf hat (im Ausland nutze ich dann die wirklich kostenlose DKB-Karte) hat man aufgrund der dauerhaften Rabattfunktion auf Käufe, die man eh tätigt, eine tolle Karte.
M. Z.

Die Erfahrungsberichte spiegeln nicht die Meinung der Redaktion wider.

Wie wir eingereichte Erfahrungsberichte prüfen:



Im Interesse aller Leser prüfen wir die uns eingereichten Erfahrungsberichte vor der Veröffentlichung. Die Prüfung erstreckt sich in begrenzter Weise auf die Echtheit, faktische Fehler, diffamierende Ausdrücke oder sonstige, rechtlich fragwürdige Inhalte. Zur Echtheit schauen wir uns inhaltlich an, ob der Bericht plausibel und authentisch erscheint, sodass davon auszugehen ist, dass der Schreiber das Bankprodukt tatsächlich kennt, sich damit zumindest als Interessent befasst hat. Ein Nachweis, dass der Schreiber das Produkt auch besitzt bzw. nutzt, wird nicht eingefordert. Wir erfassen den angegebenen Namen, die E-Mail-Adresse und unter Beachtung des Datenschutzes für die Dauer bis zur erfolgten Prüfung des eingereichten Beitrags zudem technische Daten zum verwendeten Betriebssystem und Browser des Schreibers, die IP-Adresse und den Hostnamen des zugreifenden Rechners. Um gefälschte Bewertungen zu vermeiden, sichten wir die erfassten Daten und gleichen sie automatisiert mit denen bei anderen eingereichten Beiträgen ab, zum Beispiel um Eigenbewertungen der Banken zu erkennen, oder zu erkennen, wenn ungewöhnlich viele Beiträge auf dieselbe Kennung zurückzuführen sind. Ziel bei den Erfahrungsberichten ist, dem Leser nützliche Zusatzinformationen zu geben, die nicht unmittelbar aus den Konditionen oder Produktbeschreibungen des Anbieters hervorgehen. Wir behalten uns eine Nichtveröffentlichung oder Kürzung - wenn Beiträge diesen Kriterien nicht entsprechen - und Rechtschreibkorrekturen vor. Ob ein Schreiber negativ oder positiv wertet, spielt bei einer eventuellen Nichtveröffentlichung keine Rolle, da wir die Meinungen zu einer Bank nicht verzerrt abbilden möchten. Tendenziell wird oft negativ gewertet, da zufriedene Kunden weniger aktiv werden, einen mehrzeiligen Beitrag zu schreiben.

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