Erfahrungsberichte zu
Brokerage-Anbietern

Neben Transaktionskosten und Depotgebühren können auch qualitative Faktoren wie Service, Zuverlässigkeit, Erreichbarkeit, Informationsangebot, Orderoptionen usw. für oder gegen einen Online-Broker sprechen.
Erfahrungsberichte von Bankkunden können Sie hier lesen.

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28.11.2023 | maxblue: Ein Ende mit Schrecken
Dass die Deutsche Bank nicht wirklich gut mit Kunden umgeht, ist ein wenig bekannt - aber wie schlimm es wirklich um die Kundenbetreuung bestellt ist, weiß ich jetzt erst. Etwas umständliche Bedienung? Na gut, gewöhnt man sich dran. Verzögerte Buchungen? Geschenkt. Aber Steuerbescheinigungen ausstellen, in denen die Verluste nicht verrechnet wurden - geht gar nicht. Nach monatelangem Hin und Her wird mir mitgeteilt, ich wäre als gewerblicher Kunde geführt und da gebe es ja keine Verrechnung - wie die auf so etwas kommen, ist mir vollkommen schleierhaft - Schaden in 24 Monaten ca. 22.000 Euro, da Verluste mit Gewinnen nicht verrechnet wurden und die Bank sich weigert die Steuerbescheinigungen zu korrigieren. Kein Ansprechpartner für das Problem, keine Lösungsvorschläge, nichts. Der Wechsel zur Konkurrenz ist nicht ganz einfach aufgrund des Volumens, aber besser ein Ende mit Schrecken als weitere Katastrophen. Wie kann es bei einer solchen ehemaligen Institution so weit kommen, das frage vermutlich nicht nur ich mich.
W. H.

10.11.2023 | maxblue: Blauäugig bei maxblue
Ende 2022 habe ich bei maxblue ein Depot im Rahmen einer Neukundenaktion eröffnet, in der unter anderem ein Media-Markt-Gutschein angepriesen wurde. Während bei einem Bekannten von mir alles problemlos lief, dauerte bei mir schon der Versand der Zugangsdaten lange. Nachdem Depotnummer und PIN korrekt ankamen und kurze Zeit später der Aktivierungsbrief, dachte ich schon, jetzt bin ich durch. Aber dann kamen Fehlermeldungen, die ich nicht verstand, die Hotline leider aber auch nicht. Man wird zwar mit E-Mails zugeschüttet, aber bei konkreter Hilfe sah es weniger üppig aus. Ich musste die Zugangsdaten nochmals bestellen. Beim zweiten Versuch kam ich etwas weiter, aber auch hier gelang es uns nicht, über eine DB-photoTAN-App zwei Depots zu verwalten, was bei der ING oder bei der SecureGo-plus-App kein Problem ist. Am Ende hatte ich viel Zeitaufwand, aber keine Neukundenprämie. Und das Online-Brokerage ist meiner Meinung nach, einfach nicht gut und unübersichtlich. Also schnell wieder weg von den Blauen und zu einem der vielen Discount-Broker, oder comdirect und so weiter. Ich würde es nicht wieder machen.
P. G.

16.10.2023 | Traders Place GmbH & Co. KGaA: Mein neuer Partner bei den Discount-Brokern
Ich habe vor Kurzem ein Depot bei Traders Place eröffnet. Folgende Rahmenbedingungen haben meine Entscheidung beeinflusst. Zuerst sind da die Ordergebühren; ich handele relativ viel, zwischen 50 und 100 Transaktionen jährlich im Fünfjahresrückblick. Nächster Punkt war die Verzinsung des Verrechnungskontos; ich habe immer mal wieder ein paar zehntausend Euro geparkt zwischen den Deals. Drittens eine kleine Neukundenprämie in Form einer Porsche Vz Aktie mit leicht erreichbaren Bedingungen. Eine App zum Handeln mit guter Übersicht gibt es auch und ausreichend Börsenplätze zumindest für meinen Bedarf. Wie bei vielen Neo Brokern hat Traders Place eine Kooperation mit der Baader Bank, die Konten und Depots führt. Hinter Traders Place steht zusätzlich ein erfahrener österreichischer Banker, der im Nachbarland schon mehrfach Wertpapier-Broker geführt hat, auch dies ein kleines Sentiment-Plus. Natürlich gibt es ähnliche Wettbewerbsangebote, bei denen man auch gut aufgehoben ist. Die Konto- und Depoteröffnung lief einigermaßen zügig ab.
Jens Peter

18.09.2023 | Smartbroker: Aktuell ist noch alles gut, aber zukünftig wird es schlechter
Aktuell ist noch alles gut. Aber man muss zu Smartbroker+ wechseln und da wird es schlechter. Am 18.9. wegen ein paar Fragen angerufen und 15 Minuten und 30 Sekunden gewartet, bis jemand rangegangen ist. Soll das zukünftig, wenn man Probleme hat, so weiter gehen? Direkthandel (Realtime) gettex, Tradegate und L&S (später mal). Quotrix und Baader (obwohl depotführende Bank) fallen weg. Es gibt auch wohl nur noch ein Referenzkonto und keine Girokonto-Flexibilität (Empfänger frei wählbar) mehr. Die Konditionen wurden geändert, unter anderem fällt L&S mit einem Euro Orderentgelt weg. Wie war die Aussage bei den FAQ: "Werden sich die Konditionen für mein Depot ändern? Das Beste vom Smartbroker bleibt. An den günstigen Konditionen beim Handeln wird nicht gerüttelt."
anonym

14.09.2023 | maxblue: Seit fast einem Jahr zufrieden bei maxblue
Ich bin vor fast einem Jahr zu maxblue im Rahmen einer Neukundenaktion gekommen. Damals ausgelobt und auch ausgezahlt wurden 0,50% des übertragenen Depotvolumens. Zusätzlich bekam ich noch einen 75-Euro-Gutschein für Mediamarkt, welcher genauso anstandslos zugesendet wurde. So weit, so gut. Neukundenaktionen dieser Art gibt es häufiger bei maxblue. Die Depoteröffnung ging zügig. Positiv war insbesondere, dass ich die Authentifizierung in einer Deutschen-Bank-Filiale im Nachbarort machen konnte. Der Depotübertrag verlief allerdings schleppend, was aber nicht an maxblue lag, sondern an der abgebenden Bank. Immerhin kamen die Einstandskurse korrekt an. Beim Online-Brokerage ist noch Luft nach oben, mir ist es zu unübersichtlich und zu umständlich in der Bedienung. Ich halte mehr als dass ich handele, so stört eine fehlende Flatfee wenig. Ob ich bei IPOs mitmache, wo die Deutsche Bank im Konsortium sitzt, muss man sehen. Das Umfeld war in den letzten Jahren oft schlecht, also lohnt genau hinschauen. Nicht zocken, investieren. Alles zusammen genommen eines der besseren Angebote am Markt und deswegen auch eine Weiterempfehlung.
K. St.

30.08.2023 | Consorsbank: Mein Girokonto um Depot erweitert und Prämie eingesackt
Ich führe seit zwei Jahren ein Girokonto bei der Consorsbank, das ich nur online nutze, also ohne Konto- oder Kreditkarte. Jetzt habe ich mein Girokonto um ein Depot erweitert, etwas mehr als 12.000 Euro Gegenwert in Wertpapieren übertragen und damit die Bedingungen für eine 100-Euro-Prämie erfüllt. Durch die Erweiterung meiner bestehenden Kundenverbindung war die Depoteröffnung und die Eröffnung des zugehörigen Abrechnungskontos ein Klacks. Man kann einfach die Zwei-Faktor-Autorisierung benutzen und hat in kürzester Zeit ein Verrechnungskonto und ein Tagesgeldkonto. Die Transaktionskosten sind sicherlich nicht mehr als Mittelmaß, aber ich handele nicht viel. Über das Web-Design der Consorsbank kann man streiten, sicherlich gibt es diesbezüglich auch bessere Anbieter. Vielleicht kommt die ein oder andere interessante Neuemission, bei der man Zuteilungschancen über die Muttergesellschaft BNP Paribas hat. Zuletzt hatte ich zum Beispiel bei dem Porsche-IPO anderswo Glück. Bei ähnlicher Interessenlage ist dieses Neukundenangebot eine Option für den ein oder anderen, denke ich.
Karen

14.08.2023 | onvista bank: Login-Probleme bei my onvista
Bin seit einigen Jahren bei Onvista und kann viel Gutes berichten. Noch zivile Ordergebühren, relativ lange Handelszeiten, jedoch kein/nur sehr schwieriger Handel mit Börsen außerhalb EU, von US-Börsen ganz zu schweigen! Dann summieren sich auch die Ordergebühren beachtlich. Leider ist vieles immer noch in Papierform oder per eingescanntem Formular unterschrieben zu erledigen, wenig läuft digital und einfach (Consorsbank, Trade Republic eindeutig besser). So vergeht immer wieder Zeit, die ich nicht habe. Auch ein Zweitdepot einzurichten, zum Leben zu erwecken, Positionen intern von Depot 1 auf Depot 2 zu verschieben ... alles umständlich. In gewisser Weise verkörpert Onvista im August 2023 leider immer noch das gute alte, wenig technikaffine Deutschland der 2000er Jahre. Nun, die Mitarbeiter sind immer freundlich und kompetent, der telefonische Support funktioniert. Allerdings beschreibe ich nun doch ein für mich inzwischen so großes Ärgernis, dass ich überlege, der Bank für immer den Rücken zu kehren. Seit Jahren habe ich Probleme mit dem Login und es scheint keine Lösung zu geben. Das ganze geht so: Man gibt Username sowie Passwort ein (entweder über die virtuelle Tastatur oder am eigenen Keyboard). Dann, wenn man richtig geschrieben hat, ist man drin im Account. Nach 3 Fehlversuchen sperrt einen das System. Man muss E-Mail schreiben oder Support anrufen und man wird nach Identifikationsüberprüfung entsperrt. Nun muss man wissen: Das System merkt sich auch die Fehlversuche. Klappt es also erst beim 3. Versuch und man ist eingeloggt, macht seine Geschäfte ... eine Woche später macht man einen Zahlendreher im ersten Versuch und man ist wieder gesperrt. Neuer Anruf notwendig und oh weh, wenn das am Wochenende passiert. Ich habe mit dem Service über Cookies gesprochen, über my onvista als sichere Seite im Browser eingeben, ich habe Safari und Brave probiert. Ich werde in der Regel bei täglichen Einwahlen mindestens alle 3 Tage gesperrt und ich bin es leid. Onvista interessiert das Problem offenbar nicht wirklich. Ich werde jetzt als letzte Lösung neue Zugangsdaten anfordern. Versendung der Daten per Post (na klar!) und Aktivierung dauert mindestens eine Woche, d. h. eine Woche kein Handel möglich. Ich bin auch im Ausland unterwegs und ohne mein VPN gehe ich auf keinen Fall in Hotelnetze hinein. Viel zu gefährlich, dass dann Konto ohne weitere Securitymassnahmen leergeräumt/Positionen verkauft werden können. Schade, aber so macht sich, ein an sich guter Broker, mit hervorragenden Musterdepots und Watchlisten ihre Kundenstruktur selbst kaputt. Die Commerzbank ist auch mehr an ihrer direkten Tochter interessiert als am "Stiefkind" Onvista.
Michael Fontana

21.06.2023 | maxblue: Technischer Fehler ohne wesentliche Reaktion der Hotline
Seit 3 Wochen versuche ich bei maxblue einen Wertpapiersparplan einzurichten. Leider kann ich die Einrichtung nicht abschließen, da nach seitenweise Eingaben die Freigabe mittels TAN mit einem technischen Fehler beendet wird. Alle schriftlichen Unterlagen werden mir trotzdem online ins Postfach gestellt. Weiter passiert aber nichts. Bei einem Anruf bei der technischen Hotline wurde mir mitgeteilt, dass der Fehler bekannt sei und meine Anfrage an die nächsthöhere Instanz weitergeleitet sei. Ich soll einen Rückruf erhalten. Leider konnte ich den Rückruf nicht annehmen, da ich ja ganz nebenbei noch berufstätig bin. Ein weiterer Rückruf erfolgte nicht. Nach einem erneuten Anruf bei der Hotline erfolgte ein Rückruf, bei dem ich erfuhr, dass der Fehler erst Anfang Juli behoben wird und dann wieder Sparpläne eröffnet werden können. Ich habe das Gefühl, dass die Deutsche Bank bzw. maxblue nicht an Sparplänen und Kunden interessiert ist. Im Gegensatz zu den positiven Erfahrungen, die ich in der Filiale bei anderen Produkten mache, ist das nicht nachvollziehbar. Dass ein Fehler über 4 Wochen besteht und dadurch keine Produkte verkauft werden können, ist für mich unverständlich. Unverständlich ist auch, dass auf der Website keinerlei Hinweis erscheint und potenzielle Kunden so bewusst ins Leere laufen. Wie man Fehlern umgeht, ist ein Kriterium für Kundenfreundlichkeit. Für ein renommiertes Unternehmen wie die Deutsche Bank, sollten Fehler umgehend behoben werden können oder zumindest darüber informiert werden. So jedenfalls geht es nicht, es sei denn, man braucht keine Kunden. Zum Glück gibt es noch andere Banken. Binnen 5 Minuten habe ich jetzt einen Sparplan komplett bei der Commerzbank eingerichtet.
Egbert Mischke

23.05.2023 | maxblue: Langsame Abwicklung, miserabler Kundendienst
Nach 2 Jahren bei maxblue bin ich nun entnervt gewechselt. Ausgeführte Orders (Kauf/Verkauf) sind immer erst einen Tag später gebucht. Somit kann 1 Tag lang weder auf gekaufte Aktien noch auf das Geld bei Verkäufen zugegriffen werden. Beim Direkthandel ist keine Limitierung möglich, bei Order mit Limit stehen nur die Börsenplätze zur Verfügung. Somit extrem eingeschränkte Handelsmöglichkeiten. Viele Informationen zum Depotbestand kommen noch mit der Post. Der nun beantragte Depotübertrag dauert nun schon 2 Monate, seit 3 Wochen ist das Geld am Konto gesperrt. Die Hotline ist nicht erreichbar und auf Mails wird nicht reagiert. Kurzum, der schlechteste Broker den ich kenne.
Sven Berger

16.05.2023 | Santander Consumer Bank AG: Hohe Hürden zur Depoteröffnung auch für langjährige Kunden
Seit nunmehr 13 Jahren besitze ich ein Tagesgeldkonto bei der Santander Consumer Bank. Nachdem mein Wertpapierdepot bei der ING zuletzt nur noch für Menschen mit den allerneuesten Webbrower-Versionen der bekannten Herausgeber und einem teuer zu erwerbenden photoTAN-Generator zugänglich war, lag es nahe, eine Verlegung zur Santander ins Auge zu fassen, denn dort gibt es noch das praktische mTAN-Verfahren, und auch der von mir genutzte Webbrowser mit (trotz wöchentlichem Update) etwas älterer JavaScript-Implementierung macht keinerlei Probleme. Also alles gut? Leider nicht. Denn bei der Santander hat man andere Möglichkeiten gefunden, um Kunden, die ein Depot eröffnen wollen, doch noch davon abzuhalten. Wenn man nämlich glaubt, jemand, der schon ein Tagesgeldkonto besitzt, müsste eigentlich schon so bekannt sein, dass er nur noch einfach im Online-Banking ein Depot hinzuzubuchen braucht, so irrt man ganz gewaltig. Denn die Santander will zunächst einmal eine neue Identifikationsfeststellung vornehmen. Die Kunden haben ja auch sonst nichts Besseres und Erquicklicheres zu tun, als jetzt erneut für das PostIdent zur Post zu laufen und sich dort in eine Menschenschlange einzureihen. Aber halt! So einfach ist es gar nicht. Denn während das Tagesgeldkonto sich nach wie vor per PostIdent eröffnen lässt, ist das beim Depot nicht mehr möglich. Vielmehr braucht man hier für die erneute Identifikation einen PC mit Kamera, Mikrofon und ausreichend schneller Internetverbindung mit großem Datenvolumen, da es jetzt nämlich unbedingt eine Identifikation per VideoIdent sein muss, PostIdent geht nicht mehr. Damit ist dieses Depot für mich als Mobilfunk-Nutzer am Heim-PC unerreichbar, obwohl ich möglicherweise recht zufrieden damit sein könnte. Jetzt muss ich also, obwohl ich schon langjähriger Kunde bin, mir doch tatsächlich ein Depot bei einer anderen Bank suchen. Das ist wirklich eine seltsame Art der Gewinnung von neuen Depotkunden.
Klaus Mayer

16.05.2023 | DKB, Deutsche Kreditbank AG: Keine Wertpapierabrechnungen mehr erhalten
Leider kann ich über dasselbe Problem klagen. Auch ich hatte vom 15.03.23 keine Wertpapierabrechnungen mehr im Postfach! Das zog sich bis zum 18.04.23. Alle E-Mails und Anrufe blieben erfolglos. Am 19.04.23 erschienen wie von Geisterhand alle Abrechnungen und ich freute mich schon, dass dieses Problem gelöst schien. Leider muss ich seit gestern mich erneut über diesen Sachstand ärgern! Auf meine E-Mail wurde mir der postalische Versand der Abrechnungen angeboten. Dies konnte ich ablehnen, da es mir wenigstens möglich ist, die Abrechnungen über den Login meiner Ehefrau zu ziehen. Ich bin gespannt, wie lange ich diesmal mit diesem Umstand leben muss.
M. F.

14.05.2023 | ING-DiBa AG: Immer neue Hindernisse für den Zugriff aufs Depot
Seit gut 20 Jahren besitze ich bei dieser Bank ein Tagesgeldkonto. Vor zweieinhalb Jahren bin ich dann auf die Idee gekommen, mein Depot bei der Postbank zur ING zu verlegen, da ich im Bereich der Wertpapiere wieder aktiv werden wollte, was bei der Postbank für mich schon länger nicht mehr möglich war, da dort iTANs und mTANs der Vergangenheit angehörten. Für die ING sprach damals, dass ich als schon bekannter Kunde keine neue Identifikationsfeststellung (PostIdent) mehr machen musste und dass dort im Bereich des Brokerage noch mit iTANs gearbeitet wurde. Mittlerweile bin ich aber bei der ING genauso weit wie zuvor bei der Postbank. Bis vor Kurzem konnte ich gerade noch einen Aktienkauf über einen wirklich hohen Betrag unter Eingabe der geforderten iTAN tätigen. Von einem Tag auf den anderen war dann aber nicht mal mehr ein Zugriff auf mein Depot zur Einsichtnahme möglich (und auch nicht auf mein Tagesgeldkonto), sondern ich werde nun nach dem Login nicht zu meinem Depot, sondern stets auf die ING-Startseite weitergeleitet und kann beliebig oft immer wieder einen solchen Login durchführen, ohne dass das ING-Banking-System Anstoß daran nehmen würde. Lösen könnte ich das Problem wahrscheinlich, indem ich jetzt den teuren photoTAN-Generator (32 Euro) bestellen würde, den ich gar nicht haben will und von dem ich nicht weiß, ob er bei mir funktioniert. Hinzu kam außerdem, dass ich schon vor knapp einem Jahr den für den Login nötigen DiBa-Key nicht mehr eingeben konnte, da das dafür nötige Tastenfeld nicht erschienen ist - ebenfalls wieder ohne, dass irgendeine Fehlermeldung dazu gekommen wäre. Das Problem hatte meines Erachtens seine Ursache darin, dass ich schon seit Jahren einen Webbrowser verwende, der zwar wöchentlich (!) vom Herausgeber aktualisiert wird, aber eine ältere JavaScript-Implementierung besitzt, die offenbar der ING nicht genügt. Auch etwa das Anklicken der Plus-Zeichen neben den Hilfethemen funktioniert bei mir nicht. Bei all den anderen vielen Banken, bei denen ich noch ein Tagesgeldkonto unterhalte, ist das aber kein Thema. So verwende ich nun seither ausschließlich für die ING extra eine der vielen Chromium-Browser-Varianten, die wie andere Browser dieser Art im Gegensatz zu meinem genannten Standard-Browser bei jedem Start erst einmal mit rund 7 Megabyte nach Hause telefonieren möchte. Aber der ING scheint so etwas ja offenbar sicherer zu sein als ein Browser, der nie von sich aus irgendjemanden auf der Welt kontaktiert. Jetzt werde ich mich wohl wieder nach einem anderen Depot umsehen müssen.
Klaus Mayer

12.05.2023 | maxblue: Depot mit Übertragsprämie auch für Aktien
Während die meisten Neukundenangebote nur noch Depotüberträge von gemanagten Fonds belohnen, für die die Depotbanken dann auch in der Regel Vergütungen der Fondsgesellschaften bekommen, gibt es bei maxblue eine solche Prämie, die auf fünfhundert Euro maximal gedeckelt ist, sofern man denn genug Wertpapiere auf das neue maxblue Depot überträgt. Da ich nur Dividendenpapiere besitze, die ich nicht handele, sondern verwahre, war dieses kostenlose Depotangebot für mich passend. Die Prämie selbst ist steuerpflichtig, aber es gibt eine Freigrenze, die mal 200 bis 300 Euro betrug. Die aktuelle Situation sollte man zumindest mal googeln. Da ich nicht handele, stören mich die etwas höheren Transaktionsgebühren im Vergleich zum vorherigen Depot nicht. Gelinde gesagt gewöhnungsbedürftig ist das Online-Brokerage. Da gibt es wesentlich besseres. Auch die Laufzeiten bei der Depoteröffnung sind länger als beim Wettbewerb. Wenn hauptsächlich die Prämie interessiert, für den taugt die maxblue-Aktion.
Christian Sch.

26.04.2023 | flatex: Passendes Outfit, jedoch teils exorbitante Gebühren - gut versteckt
Mein Depot bei diesem Broker besitze ich seit Jahren und meine Aktivität schwankt stark. Mit dem Interface von flatex komme ich sehr gut und intuitiv zurecht. Die Auswahl der Produkte ist jedoch nicht beeindruckend. Die Gebühren für Wertpapierleistungen und Nebendienstleistungen sind teils exorbitant. Sicherlich picke ich stets die günstigsten Handelsplätze heraus und weiche nur in Ausnahmefällen hiervon ab. Dennoch habe ich die Kostenstruktur nicht in allen Fällen vorab durchschaut und bin unterjährig mit in der Übersicht der Transaktionen nicht gut zurechtgekommen, um jeweils genau zu ermitteln, wie hoch die Gebühren retrospektiv waren. Nach nun mehreren Jahren bin ich zu dem Schluss gekommen, dass ich mit einem so intransparenten System sowie mehrmaligen Änderungen der Preisstruktur nicht zurechtkomme und werde das Traden via flatex aufgeben.
R. B.

23.04.2023 | Smartbroker: Gute Erfahrungen über zwei Jahre
Nach zwei Jahren kann ich ein insgesamt gutes Fazit für mein Smartbroker-Depot ziehen. Dabei fing es ziemlich bescheiden an. Auf einen einfach zu bearbeitenden Antrag - ohne Papier - folgte eine lange Periode des Wartens. Drei Mal musste ich bei Smartbroker nachhaken, um herauszufinden, wie der Bearbeitungsstatus meiner Depoteröffnung war. Anfangs war man zwar freundlich, konnte aber nicht recht weiterhelfen. Nach etlichen Wochen dann endlich war mein Depot einsatzbereit und im Weiteren lief dann alles zufriedenstellend. Depotüberträge zu und von Smartbroker wurden korrekt und ohne großen Aufwand (unterschriebenes, eingescanntes per Mail versendetes Depotübertrags-Formular war ausreichend) erledigt. Die zugehörige Depotbank DAB Paribas kann ihr Geschäft. Die Transaktions-Konditionen sind damals wie heute im Vergleich sehr günstig, die Handelsoptionen vielfältig. Im Online-Brokerage hat man alles, was man braucht, das Design ist meiner Meinung nach gelungen. Bei der Handhabung stört, dass man appTAN braucht, um seine Mails zu öffnen. Diese Sicherheitsmaßnahme verstehe ich nicht. Alles in allem empfehlenswert, zumindest für Kunden, die viel handeln.
Robert

16.04.2023 | DKB, Deutsche Kreditbank AG: Seit einem Monat keine Wertpapierabrechnungen mehr erhalten
Seit dem 15.3.2023 habe ich keine einzige Wertpapierabrechnung mehr erhalten, weder für Kauf, noch für Verkauf. Keine Möglichkeit der Kontrolle der steuerlichen Gewinne und Verluste, keine Kontrolle der Berechnung der Einstandskosten. Mehrere Anrufe und E-Mails, auch an den Ombudsmann der Banken haben keine Ergebnisse gezeigt. Es wird ziemlich pauschal auf Systemfehler verwiesen und dass ich benachrichtigt werde, wenn der Fehler behoben ist. Unvorstellbar nicht nur die Tatsache, dass es in den jetzt vier Wochen nicht gelungen ist, den Fehler zu finden, sondern auch meine Bitten, mir die fehlenden Abrechnungen halt manuell zuzusenden, nichts gebracht haben.
Jürgen Breme

19.03.2023 | Consorsbank: Gute Pakete bei der Consorsbank
Angefangen mit einem kostenlosen Girokonto, hat mich die Consorsbank jetzt auch mit Depot und Tagesgeld zu sich gezogen. Da ich schon Girokunde bin, war die Antragsstrecke zum Depot sehr überschaubar. Mich reizten neben dem kostenlosen Depot vor allem die Depotübertragsprämie von 100 Euro für einen Wertpapierübertrag von mindestens 10.000 Euro Gegenwert sowie Tradegate für Deals ein Jahr lang für weniger als ein Euro Transaktionsgebühr zu nutzen, weil ich doch eher 50 bis 100 mal pro Jahr kaufe oder verkaufe und ansonsten im Schnitt mindestens die zehnfachen Transaktionskosten habe. Das Online-Banking mit Wertpapierinformationen und Depotanalysen sowie das Musterdepot sind gute Funktionen, die ich gerne nutze. Das Mail-Postfach würde ich mir zentraler angeordnet wünschen. Aber insgesamt ist der Internetauftritt einer der besseren bei den Online-Brokern. Und das gut verzinste Tagesgeldkonto habe ich on top. Sicherlich auch für den ein oder anderen Kunden eine gute Alternative. Nach Ablauf des ersten Jahres werde ich trotzdem wieder vergleichen, ob das Consorsbank-Depot immer noch erste Wahl ist.
Thomas

07.02.2023 | Smartbroker: Fast reibungslos
Ich bin seit mehr als zwei Jahren Kunde bei Smartbroker, die mit der DAB bank als Depotbank im Hintergrund etwa genauso lange als "Billig-Broker" am Markt sind. Ich erinnere mich, dass die Konto- und Depoteröffnung damals etwas zäh verlief, was aber mittlerweile häufig bei guten Angeboten so ist. Personal wird überall in der Bankenbranche eingespart, aber bei der Neukundenanlage erfordert wohl der ein oder andere Bearbeitungsschritt manuelle Eingriffe. Einmal im Online-Brokerage eingeloggt, habe ich mich schnell zurechtgefunden mit Ordermaske und Informationsmöglichkeiten. Die Anschaffungsdaten aus Wertpapierüberträgen findet man in der Postbox, die wiederum über eine zusätzliche photoTAN etwas umständlich geöffnet werden kann. Wertpapierüberträge hatte ich gemacht, um Strafzinsen für Liquidität auf dem Verrechnungskonto zu vermeiden. Die Transaktionskosten waren und sind sehr günstig im Wettbewerbsvergleich, für mich wichtig, da ich doch einigen Transaktionen vornehme. Bei IPOs ist man mit der BNP Paribas als Mutter der DAB bank ganz passabel aufgestellt, jetzt gerade wieder bei der IONOS-Neuemission als eine der Konsortialbanken. Im Formular-Center findet man Freistellungsauftrag, Wertpapierübertrag, Referenzkontoänderung etc. Einiges kann man ausgefüllt und unterschrieben eingescannt versenden, was die Laufzeiten beschleunigt. Meiner Meinung nach insgesamt eine klare Empfehlung.
Kornelius

29.01.2023 | Postbank: Es kam erst gar nicht zu einer Eröffnung
Ich bin seit mindestens 30 Jahren Kundin der Postbank und war eigentlich immer zufrieden - in letzter Zeit ist es eine Katastrophe. Es gibt immer wieder nicht nachvollziehbare Änderungen, auch ändert sich das Layout des Depots - immer zum Nachteil. Der Clou war aber, als mein minderjähriger Sohn im Rahmen einer Schenkung eine Geldsumme erhielt, die in Aktien angelegt werden sollte. Trotz Banktermin, Legitimation und mehrfachem Nachhaken wurde das Depot einfach nicht eröffnet. Am Ende konnte niemand nachvollziehen, warum nicht - und wollte es auch nicht. Nach sechs Monaten Wartezeit eröffneten wir (völlig problemlos) bei der Konkurrenz und werden wohl unsere Konten nachziehen - einer Bank, die mit einer einfachen Depoteröffnung überfordert ist, will ich mein Geld eigentlich nicht anvertrauen.
anonym

12.01.2023 | onvista bank: Prinzipiell gutes Angebot in bescheidenem Gewand
Ich führe seit einiger Zeit ein Onvista-Depot mit kleinem Bestand. Gelockt wurde ich neben der Flatrate für die Transaktionen an der Börse durch eine Neukundenaktion ähnlich der laufenden. Die Billig-Broker-Variante im Commerzbank-Konzern kommt allerdings in bescheidenem Gewand daher. Der Online-Auftritt ist schlecht, weder optisch ansprechend noch intuitiv. Im Gegenteil, man verliert sich sogar leicht in den verschiedenen Fenstern. Dabei war die Eröffnung noch einfach und auch relativ zügig. Das TAN-Verfahren ist nicht mehr state-of-the-art. Die Postbox ist schlecht integriert und die Suche in den Mails umständlich. Pluspunkte neben den Gebühren für Transaktionen und dem kostenfreien Depot sind die relativ guten Zuteilungschancen bei IPOs, ich habe schon mehrfach Zuteilungen in vernünftiger Anzahl bekommen. Direkt empfehlen würde ich Onvista nicht, ein neutrales Votum ist glaube ich fair.
S. G.

09.12.2022 | maxblue: Etwas Geduld braucht man schon
Ich habe mein erstes Depot seit meiner Volljährigkeit eröffnet und bin dabei auf ein Angebot der maxblue, die zur Deutschen Bank gehört, eingegangen. Ein Gutschein im Wert von 100 Euro und die Option ein Jahr lang für 2,90 Euro zu handeln, was viel günstiger ist als bei dem Depot, welches meine Eltern für mich vor ein paar Jahren eingerichtet haben. Aus dem Familienkreis und von der maxblue-Hotline habe ich gehört, dass es schon ein paar Wochen dauern kann, bis man die Depoteröffnung bestätigt bekommt und noch länger bis man alle Daten für die erste Anmeldung zusammen hat. Ein Tipp der Hotline war, in einer nahegelegenen Deutsche Bank Filiale mit dem Personalausweis die Depotnummer früher erfahren zu können, die Bankleitzahl für maxblue ist ja eindeutig. Dann kann man schon den Depotübertrag von dem bisherigen Depot anstoßen. Abgebende Banken würden sich oft reichlich Zeit mit der Auslieferung der Wertpapiere lassen, sagte man mir. Und zweimal lange warten will keiner, zumal für den Prämiengutschein der Depotübertrag in einer festgesetzten Spanne erfolgen soll. Was stört, ist, dass man so viele Seiten für den Depotantrag ausdrucken, unterschreiben und einscannen muss. Das VideoIdent ist dagegen schnell erledigt. Ich bin gespannt, was mich bei maxblue erwartet, ein bisschen Erfahrung mit der ING habe ich ja schon und meine Eltern sind vom Fach.
Anna D.

06.12.2022 | DKB, Deutsche Kreditbank AG: Für Wertpapiersparpläne in Ordnung, aber nichts für Daytrader
Bin jetzt schon seit ca. einem Jahr bei der DKB. Ich habe die DKB gewählt wegen den günstigen Konditionen für Wertpapiersparpläne. Das funktioniert so weit auch ganz gut. Die Oberfläche ist simpel und übersichtlich, man findet sich gut zurecht. Gespannt bin ich auf die neue Oberfläche (gerade im Beta-Stadium), die hoffentlich besser bei der Analyse der eigenen Wertpapiere hilft. Ärgerlich ist lediglich, dass man Reststückelungen (< 1) separat verkaufen muss (wofür jedoch nicht die vollen 10 Euro Ordergebühr anfallen). Wenn man Daytrading betreiben will, gibt es jedoch sicher bessere Anbieter. Dass die Ordergebühren im Vergleich zu Trade Republic und Freunden relativ hoch sind, habe ich in Kauf genommen, um bei einer richtigen Bank zu sein, die mir auch ein Girokonto bietet.
A. W.

06.11.2022 | Smartbroker: Gutes Paket aus günstigen Transaktionskosten und einer Vielzahl von Handelsplätzen
Smartbroker bietet ein gutes Paket aus kostenlosem Depot, günstigen Transaktionskosten und einer Vielzahl von Handelsplätzen. Da ich relativ viel handele und auch einiges ein Umsatz hin- und herschiebe, sind Transaktionskosten ein wichtiges Thema. Deshalb habe ich vor ein paar Monaten den Weg zu Smartbroker gefunden. Die Konto-Eröffnung geht online/papierlos und ist schnell inklusive VideoIdent gemacht. Die Unterlagen und Zugangsdaten kamen binnen Wochenfrist. Insofern hatte ich keine Probleme. Die BNP Paribas stellt die Plattform für den Online-Handel zur Verfügung, Informationsmöglichkeiten und Reporting sind ausreichend. Die kleine Geldprämie für meinen anfänglichen Depotübertrag wurde kurz nach der Erfüllung der Bedingung problemlos ausgezahlt. Depotüberträge nach extern - in diesem Fall eine Wertpapier-Schenkung an meine Tochter - konnte ich über ein unterschriebenes und eingescanntes Formblatt der Bank relativ einfach anstoßen. Die diesbezügliche Beratung der Hotline war in Ordnung und zeitnah. Freistellungsaufträge konnte ich leider nicht papierlos online ausfüllen und mit einer TAN bestätigen, wie es schon einige andere Banken erlauben. Ein kleiner Nachteil, aber insgesamt bin ich zufrieden und würde Smartbroker weiterempfehlen.
Ute

02.11.2022 | Postbank: Tief gefallen
Ich bin seit etlichen Jahren beim Postbank-Brokerage und war früher sehr zufrieden. Das änderte sich bereits mit dem Wegfall der Vorteile des Select-Programms. Offenbar trimmte der neue Eigentümer die Postbank auf Gewinnmaximierung zulasten der Kunden, auch der langjährig treuen Kunden. Nun gut, andere Broker bieten die ehemaligen Select-Vorteile auch nicht an, von daher ist Postbank-Brokerage nicht schlechter als die anderen, hat aber einen großen eigenen Vorteil verloren. Ein Horror ist die BestSign-App des Sicherungsverfahrens. Es funktioniert ja alles gut, solange alles eingerichtet wurde und sich nichts ändert. Aber wehe man wechselt das Smartphone aus. Es ist mir nicht gelungen, die BestSign-App auf meinem neuen Smartphone einsatzfähig zu machen. Ich verschwendete Stunden mit dem Versuch. Aktuell habe ich nun den Zugriff auf mein Depot auf unbestimmte Zeit verloren. Der telefonische Support erwies sich als unbrauchbar. Nach etwa 25 Minuten Wartezeit begann ein Gespräch, das nach 3 oder 4 Minuten abrupt endete, weil die Verbindung abbrach. Das versuchte ich nicht noch mal. Ich schrieb eine E-Mail wegen des Problems mit BestSign und erhielt umgehend eine automatische Eingangsbestätigung. In dieser wurde mal gleich mitgeteilt, dass die Bearbeitung einige Zeit dauern würde, weil gerade so viele Mails zu bearbeiten wären. Mit anderen Worten: Man hat auch dort so sehr am Personal gespart, dass auch per Mail nichts wirklich geht. Das war dann für mich der Punkt, an dem ich beschloss, den Depotanbieter zu wechseln. Ich kann nicht akzeptieren, dass ein kaputt gesparter Service/Support einfach nicht verfügbar ist, wenn er bei Problemen benötigt wird. Früher war das ganz anders. Fazit: Grottenschlechter Service/Support. Sehr schlechtes Sicherungsverfahren mit der BestSign-App, bei der man sein Smartphone besser nicht austauschen sollte.
Norbert Marzahn

27.08.2022 | maxblue: Inakzeptables Geschäftsgebaren
Vorausschicken muss ich, dass mir nicht klar ist, ob die Sache die Deutsche Bank betrifft oder maxblue. Aber ist ja sowieso der gleiche Laden. Ich habe Gazprom-ADRs im Depot. Mit Schreiben vom 19.7.22 teilt man mir mit, dass das ADR-Programm beendet wird. Ich soll bis 22.7.22 10:00 Uhr mitteilen, ob ich die ADRs in Aktien umtauschen wolle. Das sind inklusive Postlaufzeit ca. 1,5 Tage Reaktionszeit für mich. Die Deutsche Bank geht also davon aus, dass die Post pünktlich ist, ich jeden Tag sofort den Briefkasten leere und die Post bearbeite. Natürlich bin ich nicht im Urlaub ! Ich habe am Samstag am 23.7. morgens bei maxblue angerufen und meine Order telefonisch erteilt. Die Dame war sehr freundlich und versprach sich die Sache zu notieren. Zusätzlich habe den schriftlichen Auftrag an dem Sonntag in den Briefkasten bei der DB Heidelberg eingeworfen. Mehr oder weniger lapidare Antwort nach Telefonaten und Briefwechsel: Zu spät! Meine Schlussfolgerung: Der Deutschen Bank sind die Kunden egal. PS: Wenn ich die 2.900 ADRs abschreiben muss, dann freut sich vielleicht eine andere Bank über mein Depot und Konto.
A. V.

Die Erfahrungsberichte spiegeln nicht die Meinung der Redaktion wider.

Wie wir eingereichte Erfahrungsberichte prüfen:



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