Erfahrungsberichte zu
Brokerage-Anbietern

Neben Transaktionskosten und Depotgebühren können auch qualitative Faktoren wie Service, Zuverlässigkeit, Erreichbarkeit, Informationsangebot, Orderoptionen usw. für oder gegen einen Online-Broker sprechen.
Erfahrungsberichte von Bankkunden können Sie hier lesen.

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08.11.2017 | Consorsbank: Nicht günstig aber mit guten Aktionen
Die Consorsbank ist für Depotkunden/Trader nicht gerade eine günstige Adresse. Das war in der Vergangenheit so und hat sich in den letzten fünf bis zehn Jahren nicht geändert. Relativ neu aber - und gerade für Leute mit großem Depot sehr interessant - ist die laufende Depot-Übertragungsaktion. Da geht es um übertragenes Wertpapiervolumen gegen bis zu 1% Prämie, der Gegenwert der Papiere wird zum Übertragungszeitpunkt bewertet. Das Ganze bei relativ überschaubarem Aufwand für die Depoteröffnung und bei einem kostenlosen Depot. Ein vierstelliger Betrag vor Steuer ist möglich. Elegant, dass Depotüberträge von der Consorsbank weg und die Eröffnung eines Zweitdepots mit PIN und TAN gehen. Das Menü könnte besser sein, das Postfach wirkt unorganisiert. Up and down, aber eine Überlegung wert für die oben angesprochene Klientel.
Chr. B.

09.10.2017 | DKB, Deutsche Kreditbank AG: Die ersten zwei Jahre mit DKB Broker
Durch eine Schenkung meiner Oma kam ich vor knapp drei Jahren in die Verlegenheit über Geldanlagen nachdenken zu müssen. Meine anfänglichen Tagesgeldanlagen rentierten immer weniger und auch Festgelder oder Sparpläne waren keine Alternative. Also beließ ich nur noch meinen Notgroschen als Tagesgeld und wechsele seitdem im Halbjahresturnus zu den jeweils besten Euro-Tagesgeldangeboten - manchmal auch zusätzlich mit Neukundenprämien. 3/4 meines kleinen Vermögens habe ich dann in Wertpapieren angelegt, was mir schwerfiel, obwohl ich - mea culpa - BWL studiere und eigentlich weiß, dass auch Aktien kein Teufelszeug sind. Damals habe ich mich für den DKB Broker entschieden, weil Girokonto und Depot gebührenfrei waren, die Orderkosten niedrig und das Online-Banking passabel. Studienkollegen mit mehr Erfahrung gaben den ein oder anderen Tipp. Insgesamt habe ich bis zu acht Titel in meinem Depot, alles im Euroraum, nur Titel, die eine Dividendenrendite von 3% und mehr aufwiesen. Unter Ausnutzung meines Freibetrages habe ich auch mal Gewinne realisiert und Aktien ausgetauscht, die weniger rentierten. In einem guten Börsenumfeld habe ich vor Dividende über 22% Wertzuwachs im Depot. Keine Frage, Disziplin ist gefordert. Mit den Informationsmöglichkeiten bei der DKB und der Hotline bin ich zufrieden.
C. W.

04.10.2017 | Volkswagen Financial Services: DAB-Depot der Volkswagen Bank zu teuer
Ich habe das Volkswagendepot etwas über ein Jahr gehabt. Mein Fazit: Die Nachteile überwiegen die Vorteile bei Weitem. Positiv war die Depotübertragsprämie, die Verzinsung des Orderkontos und die hilfsbereite Hotline, negativ der Papierkram und die doch sehr teuren Ordergebühren. Der eTAN-Generator ist ganz nett für das Sicherheitsgefühl, aber das Online-Banking ist umständlich, auch bedingt durch das Outsourcing des Depotgeschäfts. Vorsicht bei bestandslosem Depot: Es fallen monatlich Gebühren an. Alles in allem war dies mir zu umständlich, sodass ich jetzt wieder zurück zur ING-DiBa gegangen bin. Keine Empfehlung meinerseits also. Bestimmt einer der schlechteren Online-Broker aus meiner 15-jährigen Erfahrung.
H. L.

02.10.2017 | maxblue: Ein Fest für die Konkurrenz
Positivpunkte: maxblue hat (erst auf Nachfrage) die Depotwechselprämie von 2.500 Euro ausbezahlt, nachdem ich mein Depot im Wert von 500.000 Euro übertragen hatte. Inzwischen - nach ein paar Monaten Erfahrungen mit maxblue - überlege ich, das Depot vor Ablauf der Jahresfrist wieder zu einem anderen Broker zu übertragen, auch wenn ich dann einen Teil der Prämie verliere. Die Gründe (Negativpunkte): Die Website ist so unglaublich schlecht, unübersichtlich, kompliziert, dass man es kaum fassen kann. Wie schafft es eine Deutsche Bank, so einen Stuss zu entwickeln? Im Vergleich z. B. zu DiBa oder comdirect liegen Welten dazwischen. Nur einige Beispiele: Die Seite ist oft quälend langsam, sodass sie schwer benutzbar ist. Es gibt unterschiedliche Depotansichten, was verwirrend ist, aber keine richtig gute mit den wesentlichen Infos. Ich gehe in die Ordermaske, mache einen Directtrade. Ich gehe wieder in die Ordermaske, will einen börslichen Trade machen, das System verweigert dies, trotz ausreichend Kapital. Es stellt sich heraus, dass man bei börslichen Trades erst ein anderes Konto auswählen muss ... Ich kaufe dänische Aktien, sie werden auch ins Depot eingebucht und in Euro angezeigt, später kaufe ich noch mal eine Position dieser Aktien (selbe WKN), danach habe ich 2 Depotpositionen, eine in Euro, eine in dänischen Kronen. Ich kann zwar tagesgleich handeln, habe aber nach einer Order mehrere Tage lang keinen Überblick über Depotbestand und Kapital. Man kann eine Session-TAN eingeben, aber was nützt mir das, wenn mich das System so schnell wieder ausloggt, dass ich mich dauernd wieder mit einer neuen TAN einloggen muss. Ich fühle mich unter Druck gesetzt, weil ich sonst gleich wieder ausgeloggt bin. Nach Wertpapierverkäufen war plötzlich Geld auf meinen Fremdwährungskonten; ich musste 4 Mal deswegen anrufen. Wenn ich die Hotline z. B. mit der DiBa vergleiche, finde ich die DiBa ehrlich nett und freundlich, maxblue eher aufgesetzt freundlich und leicht arrogant. Mein Eindruck ist außerdem, dass Feedback nicht willkommen ist. Ich könnte die Liste noch weiter fortführen, aber mir ist die Zeit zu schade, noch mehr zu schreiben. Wer für so ein miserables Kundenerlebnis sorgt und dann nicht einmal offen für Kundenfeedback ist, bei dem sind einfach Hopfen und Malz verloren.
Ole Sing

22.09.2017 | 1822direkt: Im Rahmen der Werbeaktion ein gutes Angebot
Die 1822direkt bietet zurzeit ein Depot mit doppelter Prämie an (aber nur, wenn man den digitalen Depotwechselservice benutzt), das bei Wertpapierbestand kostenlos ist. Dies passte gut für mich. Ich hatte ein kleineres Depot zum Übertragen und Schließen und wollte ein paar Positionen konsolidieren. Das habe ich dann zu halben Ordergebühren auch gemacht. Ein rundum gutes Geschäft. Mit dem Online-Brokerage kann ich leben. Zudem ist man bei der Sparkassengruppe auch gerne mal bei einem IPO dabei, was lohnen kann. Die Konto- und Depoteröffnung ging reibungslos. Die Standardtransaktionsgebühren sind mittelprächtig, gerade bei kleinen und mittleren Deals noch OK. Wer viel handelt oder keine Standardgeschäfte macht, muss rechnen, ob die Zusatzkosten die Prämie nicht wieder auffressen. Meine Handvoll Deals passt aber genau zu dem Angebot und genau für diese Klientel kann ich das Aktiv-Depot der 1822direkt weiterempfehlen.
M. Sch.

18.09.2017 | Consorsbank: Depot mit Prämie aber hohem Transaktionsentgelt
Die Consorsbank bietet ein gebührenfreies Depot mit Prämie aber leider auch hohem Transaktionsentgelt auch für mittelgroße Orders. Ich bin vor einem halben Jahr mit meinem Depot zur Consorsbank und bekam die Möglichkeit 20.000 Euro auf ein Jahr zu 2% als Tagesgeld anzulegen. Die Rendite ist wegen quartalsweiser Zinszahlung sogar geringfügig höher. Das war die gute Seite des Deals. Da ich aber zurzeit meine ca. 10 Positionen teilweise umschichte und dabei im Schnitt 4.000 bis 5.000 Euro Transaktionen habe, werde ich ganz schön zur Kasse gebeten. Zwischen 0,40% und 0,45% pro Verkauf oder Kauf, das ist knapp doppelt so viel wie bei der DKB, wo ich vormals war und knapp dreimal so viel wie bei flatex. Was sonst noch? Das Online-Banking/ Online-Depot ist mir nicht intuitiv genug, ab und an brauche ich die Hotline. Die wiederum hat eine gute Erreichbarkeit und passable Auskünfte. Die Konto- /Depoteröffnung empfand ich persönlich als eher umständlich und langsam. Eine neutrale Note wegen der vielen Für und Wider. PS: Die Prämie ist inzwischen umgestellt auf ein gestaffeltes Volumenmodell. Das könnte für die Inhaber großer Depots interessant sein. Es gibt auch ein KwK-Programm. Details findet man leicht beim Anbieter.
H. R.

21.08.2017 | DKB, Deutsche Kreditbank AG: Fondsparpläne
Ich bin seit 2003 Kunde der DKB und mit dem Cashkonto inklusive der Kreditkarte sehr zufrieden. Da die DKB auch ein Depot anbot, habe ich dieses für Fondssparspläne und ETF-Sparpläne benutzt. Die Besparung der 3 Fondssparpläne habe ich Anfang August eingestellt und die Fondsanteile verkauft. Über die Börse habe ich die ganzen Anteile für jeweils 10,00 Euro Provision verkauft. Die Bruchstücke lassen sich nicht über die Börse verkaufen und somit habe ich den Hinweis der DKB befolgt und diese Bruchstücke außerbörslich verkauft. Gesagt getan, und mit Schrecken festgestellt, dass die Bruchstücke mit jeweils 25,00 Euro Provision verkauft wurden. Ich habe jetzt für 3 komplette Fondsverkäufe jeweils 35,00 Euro bezahlt, also insgesamt 105,00 Euro Provision. Auf Nachfrage bezüglich der Erstattung der Provision für die Bruchstücke, wurde lapidar auf die Preisliste verwiesen, dass ein Verkauf außerbörslich mit 25,00 Euro berechnet wird, auch wenn es sich um Bruchstücke handelt. Bei ETF-Sparplänen werden die Bruchstücke mit einem entsprechenden PDF-Formular ohne Provision verkauft. Da für Bruchstücke bei Fondssparplänen keine andere Rückgabemöglichkeit besteht, fallen auf jeden Fall immer 25,00 Euro Provision an. Dies sollte man immer im Hinterkopf behalten, wenn man Fondssparpläne bei der DKB abschließt. Die ETF-Sparpläne habe ich bei der DKB beendet und habe diese bei einem anderen Broker angelegt.
Tom

17.08.2017 | onvista bank: Kontoeröffnung nicht transparent
Ich habe versucht, ein Depotkonto bei onvista zu eröffnen. Heute habe ich die folgende Antwort bekommen: "Wir teilen Ihnen mit, dass wir aus geschäftspolitischen Gründen Ihrem Wunsch nach Eröffnung nicht nachkommen können. Diese Entscheidung liegt in bankinternen Richtlinien begründet, die wir nicht offenlegen möchten." Ich kann mir nicht vorstellen, welche Gründen onvista haben kann, um ein Konto für einen europäischen Staatsbürger mit einem festen Job und Wohnsitz in Deutschland nicht zu eröffnen. Ich glaube nicht einmal, dass das legal ist ... Und es sieht so aus, als wenn ich nicht der Einzige bin ... Unglaublich! Zum Glück gibt es genügt andere Anbieter, die mehr Transparenz und weniger Vorurteile haben. Ich werde es mit flatex probieren.
Guillem Gargallo

16.08.2017 | Targobank AG: Doppelt gemoppelt hält besser
Für eine Filialbank erstaunlich gute Sonderaktionen fährt die Targobank seit einiger Zeit. Im letzten Jahr bin ich bei der Aktion Depotübertrag gegen Sonderzinsen beim Tagesgeldkonto mit 40.000 Euro für ein Jahr zu 2,5% (garantiert!) bei wertgleichem Depotübertrag eingestiegen. Zudem habe ich die zehn Freetrades zur kostengünstigen Umstrukturierung meines Depots während dieser Zeit genutzt und bei ca. 100.000 Euro Handelsumsatz statt ca. 250 Euro bei den meisten anderen Depots weniger als 50 Euro Gebühren bezahlt. Am Ende der Laufzeit wurde mir per Brief ein Angebot gemacht - bei Übertrag von gemanagten Fonds (z. B. offene Immobilien-, Misch- und Aktienfonds) - noch einmal eine Prämie von 0,75% des Kurswertes zu erhalten, was ich nutzen konnte und dankend annahm. Das Onlinebanking ist noch nicht einmal schlecht und manchmal ist es sogar gut, eine Filiale mit Berater zu haben. Für alle, die ähnlich wie ich anlegen, denke ich eine sehr, sehr gute Empfehlung. PS: Statt 2,5% bis 40.000 Euro gewährt die Targobank zurzeit nur noch 2,0%. Trotzdem gut bei den Tagesgeldkonditionen wie sie aktuell am Markt sind.
A. V.

01.08.2017 | brokerport: Günstig und nicht schlecht
Ich bin Vieltrader, komme auf zwei Transaktionen pro Woche, so um die hundert im Jahr bei einem Umsatz von knapp unter 200.000 Euro. Das heißt, im Durchschnitt macht ein Deal bei mir weniger als 2.000 Euro aus. Da muss man die Gebühren schon unter Kontrolle haben. Somit kommen nicht viele Online-Broker infrage und brokerport hat dazu ein vernünftiges Online-Brokerage. Allein das Konto immer nahe 0 Euro zu halten, erfordert Arbeit, für Schulden und Guthaben sind Zinsen fällig. Deswegen habe ich mir einen Lombardkredit einräumen lassen, kann also handeln ohne Deckung und gleiche aus, wenn meine Limits zogen und die Wertstellung erfolgt ist. Guthaben aus Verkäufen muss ich manuell abziehen, soweit nicht direkt wieder angelegt, um die Strafzinsen zu vermeiden. Durch meine Verhaltensänderung werde ich bei ein paar wenigen Euro Straf- und Überziehungszinsen pro Jahr bleiben. Trotzdem ist es eine lästige Angelegenheit. Bei Neuemissionen bleibt man bei brokerport in der Regel außen vor. Schade, früher habe ich einige gute Deals damit gemacht. Die Hotline hat Ahnung, keine Frage.
F. B.

11.07.2017 | comdirect: Ein paar Bemerkungen zu comdirect und deren Depot
Die comdirect Bank ist kein einfacher Partner bei den Finanzen. Ein Girokonto würde ich aufgrund des Gebarens der comdirect nur als Zweitkonto eröffnen, liest man doch immer wieder von merkwürdigen bankseitigen Kündigungen. Auch im Bekanntenkreis sind zwei - ich glaube mit Recht - sehr verärgerte Ex-Kunden. Für die comdirect sprechen der sehr gute Online-Auftritt und die effiziente schnelle Eröffnung von Konten und Depots sowie die prämienbewährten Sonderaktionen zu Konten und Depots. Insbesondere - und auch einer meiner Gründe zur Depoteröffnung - wurde der Übertrag von Fonds prämiert sowie aktuell der Aufbau eines Depots (z. B. 10.000 Euro Nettovolumen beim Aktienkauf mit 1% Prämie). Unnötig ist es allerdings die Werbung dazu parallel in die Postbox zu stellen und zusätzlich physisch zu versenden. Papiermüll habe ich genug. Bei großen Wertpapierorders finde ich die comdirect zu teuer für eine reine Online-Bank. Allerdings war ich schon erfolgreich bei einem IPO, denn die comdirect hat als Commerzbank-Tochter öfters guten Zugriff auf Neuemission. Es bleibt ein Bild mit Licht und Schatten und ein durchschnittliches Urteil, weil die comdirect im Standardgeschäft nicht günstig ist, aber bei Sonderaktionen punkten kann.
H. K.

04.07.2017 | Targobank AG: Sonderaktionen rund um Depot und Fonds
Ich bin so ziemlich seit dem Start der Citibank - später Targobank - mehrfach dabei, war aber zwischendurch auch mal ein Jahr oder länger Nichtkunde. Trotzdem durfte ich wiederholt sowohl geworben werden, als auch als aktiver Kunde werben. Insbesondere die öfters aufgelegten Depotübertragungsaktionen gegen Prämie oder Zinsgarantie wurden in den letzten Jahren bei der Zinsflaute immer attraktiver, bot sich hier doch die Gelegenheit einige zehntausend Euro inflationssicher anzulegen. Fast immer waren auch noch Freetrades mit in der Offerte, sodass man auch hier leicht einen dreistelligen Eurobetrag Ordergebühren sparen konnte, und irgendetwas umzuschichten hat man ja bei einem größeren Depot immer. Zuletzt wurde auch der Übertrag gemanagter Fonds mit einer Aktion beworben. Die Prämienzusagen wurden immer eingehalten, Reklamationen zügig bearbeitet. Was man braucht, ist sicherlich Zeit bei Konto- und Depoteröffnung, aber so ist das nun mal bei Filialbanken.
H. K.

24.06.2017 | Commerzbank AG: Einmal und nie wieder
Bei der Commerzbank hatte ich bis vor Kurzem ein Depot und ein Sparkonto. Ich habe mein Depot übertragen, weil ich anderswo bessere Konditionen habe. Eine ganz problemlose Sache ... denkste! Der Ärger fing damit an, dass mein schriftlicher Auftrag zum Depotübertrag (vollständiges Formular meiner neuen Bank) schlichtweg ignoriert wurde. Zurück kam mit der Post genau dieses Formular mit einem Eingangsstempel und der Aufforderung zu einem Kundengespräch. Ich dachte mir ok, mache ich eben einen Termin aus, verschwende damit einen kompletten Nachmittag und danach ist die Sache gegessen. Ich gehe also zu meinem Kundenberater und die erste Frage ist: "Warum möchten Sie uns denn verlassen?" Soweit so gut, ist ja nicht verwerflich. Ich habe ihm daraufhin auch beantwortet, dass mir die Depotführungsgebühren (stattliche 14,95 Euro im Quartal, also knapp 60 Euro pro Jahr) zu hoch sind. Daraufhin fing das ganze Dilemma an: Mein Kundenberater stritt ab, dass ich überhaupt solche Gebühren zahle. Leider konnte ich ihm das nicht nachweisen, da ich meinen Kontoauszug nicht dabei hatte. Unterschwellig hat mir mein Berater außerdem vermittelt, dass er meinen Bankwechsel absolut dumm findet. Sehr unseriös. Heute, knapp einen Monat später, ist die ganze Sache vom Tisch und ich habe noch meinen letzten Kontoauszug vom Verrechnungskonto erhalten. Hier tauchen jetzt noch auf einmal Kontoführungsgebühren von 10,68 Euro und eine Gebühr für die Änderung des Freistellungsauftrags von 8,24 Euro auf! Ich werde das Gefühl nicht los, jetzt wo man merkt, dass ich die Commerzbank verlasse, will man mir noch mal richtig das Geld aus der Tasche ziehen. Mein Fazit zur Commerzbank: hohe Gebühren, unseriöses Vorgehen, absolut nicht zu empfehlen
Felix Wiehe

19.06.2017 | DKB, Deutsche Kreditbank AG: DKB-Broker - ein ausgereiftes Angebot
Ich würde mich als mich nicht als Großanleger bezeichnen, auch wenn meine Transaktionen durchschnittlich im hohen vierstelligen Bereich liegen. Ca. 25 Mal im Jahr handele ich. Meine Strategie sind Aktien mit Garantie-Dividenden (z. B. MAN, Celesio, Kabel Deutschland) und offene Immobilienfonds als Alternative zu Zinstiteln. Um das Ergebnis nicht unnötig zu verwässern, brauche ich ein kostenfreies Depot und niedrige Handelsgebühren. Zusätzlich zum guten Online-Brokerage und fairen Regelungen zur Teilausführung und bei den Limits bietet die DKB den Fondskauf ohne Ausgabeaufschläge aber gegen eine fixe Gebühr von jeweils 25 Euro für Kauf und Rückgabe. Für mich bedeutet das de facto ca. 0,25% pro Transaktion und das ist in Ordnung, weil ich verlässliche Ein- und Ausstiegskurse habe. Früher war auch noch der Aspekt des guten Zugriffs auf IPOs interessant, in der letzten Zeit weniger. Alle üblichen TAN-Verfahren sind nutzbar. Einziger Wermutstropfen war damals die relativ lange Zeit bis das Depot einsatzbereit war. Trotzdem empfehle ich den DKB-Broker.
H. Kr.

13.06.2017 | Volkswagen Financial Services: Schmerzensgeld
Das Depotangebot der VW-Bank wird über die DAB-Bank abgewickelt. Die Doppel-Einbuchung (bei VW-Bank und dann DAB-Bank) ist umständlich, die Online-Maske der DAB-Bank dort sehr mager. Wegen der Aktion der VW-Bank von 100 Euro Prämie, wer mindestens Wertpapiere ab 10.000 Euro einbucht und das Vor-Depot vollständig schließt, habe ich mich auf einen Test eingelassen, auch in der Hoffnung hier die mir bis zur Fusion mit Consorsbank vertraute DAB-Bank wieder finden zu können. Ich wurde heftig enttäuscht. Bei Ausbuchung übermittelte die VW-Bank die Anschaffungsdaten der Wertpapierposition nicht. Diese sollte ich selber (!) bei der DAB-Bank erfragen. An die Dividendenzahlung musste ich insgesamt 3x erinnern, da das Referenzkonto von der VW-Bank nicht genutzt wurde. Nach über einem Monat ging dann endlich die Dividendenzahlung ein. Letztlich wurde ich telefonisch noch von einem Mitarbeiter der Wertpapier-Abteilung beschimpft, "die 100 Euro können Sie behalten" (Zitat). Diese sind für mich hart verdientes Schmerzensgeld. Eigentlich würde ich dieses nach oben Genanntem gern an die VW-Bank zurückzahlen wollen, wenn ich mir den Ärger hätte dadurch ersparen können.
P. S.

08.06.2017 | Postbank: Passendes Depot gefunden
Einige Zeit habe ich auf der Suche nach einem neuen Online-Depot verbracht. Meine bisherige Bank war mir von der Gebührenseite zu teuer. Ich wurde in der Postbank von einem Mitarbeiter auf ein Girokonto angesprochen, für welches ich aber keinen Bedarf hatte, und fragte dabei nach den Depots. Der Mitarbeiter machte mir einen Termin in der Beratung, bei dem mir alle Modelle vorgestellt wurden. Für mich ist das Postbank Online-Depot kostenfrei, da ich in etwa 40.000 Euro Immobilienfondsanteile geerbt hatte und mittlerweile knapp 25.000 Euro in einem Depot mit Belegschaftsaktien und wenigen anderen Aktien habe. Ich ließ beide ursprünglichen Depots über die Postbank einziehen und erreichte somit die 50.000 Euro Depotvolumen-Grenze für die Kostenfreiheit. Ich handele sehr wenig und wenn dann kleine Geschäfte von ein paar Tausend Euro. Da sind die Gebühren der Postbank erfreulich niedrig. Vorsicht ist geboten bei limitierten Aufträgen, denn nur bei Ausführung ist das Ganze kostenfrei. Ansonsten drohen Gebühren bei Teilausführung oder Limit-Löschung. Meine Taktik sind Xetra (breiter Markt), Auktionshandel und realistische Limits. Aus Sicherheitsgründen benutze ich das HBCI-Verfahren. Eine generelle Empfehlung des Postbank-Brokerage für jedermann würde ich nicht aussprechen, weil es einiges an Für und Wider gibt. Bei mir passte es halt sehr gut.
K. W.

30.05.2017 | Consorsbank: Unfassbar schlecht
Meine Erfahrung mit der Consorsbank fällt sehr negativ aus. Ich bin sehr unzufrieden mit dem Service. Am 30.05.2017 habe ich noch keine Jahressteuerbescheinigung für das Jahr 2016 erhalten. Ich muss am 31.05.2017 die Steuererklärung abgeben, was natürlich nicht geht. Ich habe die Bank mehrmals - mindestens fünf Mal - aufgefordert, eine korrekte Jahressteuerbescheinigung zur Verfügung zu stellen. Die Antworten waren immer vorgefertigt und nichtssagend. So etwas ist mir bei einer anderen Bank noch nie passiert. Banken sind gesetzlich verpflichtet, Jahresbescheinigungen zu erstellen - und zwar zeitnah zum Ende des Kalenderjahres.
Daniela Weber

12.05.2017 | onvista bank: Verweigert Kontoeröffnung
Ein Antrag auf Kontoeröffnung wurde lapidar aus "geschäftspolitischen Gründen" abgelehnt. Auf Anfrage wird kein Hinweis gegeben. Es werden keine Kriterien genannt, welche zu einer Ablehnung führen könnten, auch kein Hinweis, dass meine Unterlagen nicht weiter verwendet werden. Da Ganze trägt nicht dazu bei, ein besonderes Vertrauen aufzubauen, ist ja auch nicht mehr nötig. Bei solchen Verhalten würde ich es mir doppelt überlegen, einen solchen Broker auszuwählen. Wenn auch unschlagbar kostengünstig, so empfinde ich doch, dass ich einfach kein fairer Umgang mit Antragstellern ist. Natürlich ist es ihr Recht einen Vertrag zu verweigern, es ist die Methode, die mir missfällt. Nicht sehr transparent und kundenorientiert.
Hermann Binder

10.05.2017 | DKB, Deutsche Kreditbank AG: Lange am Markt mit den gleichen Konditionen
Die DKB ist mit ihrem Brokerage-Angebot "DKB-Broker" schon lange mit den immer gleichen Konditionen am Markt. Auch ich habe schon einige DKB-Jahre auf dem Buckel und nicht nur mit dem Depot, sondern auch mit anderen Produkten (Girokonto). Sicherlich nicht für jeden geeignet finde ich das Online-Brokerage, trotzdem ist es einigermaßen in Ordnung. Für Standardgeschäfte wie ich sie jetzt mache und meine aktuellen Ordervolumina (eher hoch im 4-stelligen Bereich) kann ich die durchaus empfehlen. Da bin ich mit etwas mehr als 0,1% Transaktionskosten gut bedient. Geht es um Lombardkredite, das Verkaufen von Calls oder andere komplexere Themen, ist man anderswo besser aufgehoben. An dieser Stelle ist auch der Knackpunkt bei der Hotline. Einfache Themen werden gut, schnell und höflich abgewickelt, wird es komplizierter, lohnt es sich eigene Expertise aufzubauen. Beim Monieren falscher Einstandskurse musste ich dies leidvoll erfahren, ebenso bei Fondskündigungen und Rückgabe von Fonds über die KAG. Ein Pluspunkt in der etwas längeren Vergangenheit ist die häufig erfolgreiche Teilnahme an Neuemissionen. In anderen Depots habe ich noch nie eine Zuteilung bekommen. Ein neutrales Urteil ist wohl fair.
D. R.

03.05.2017 | NIBC: Gute Aktionen und Konditionen, aber erschreckende Wissenslücken
Viele Jahre war ich bei der NIBC direct schon Tages- und Festgeldkonto-Kunde. Wen es nicht stört, dass die Muttergesellschaft in Holland sitzt und dessen Einlagensicherung unterliegt, der hatte keinen großen Grund zur Klage. Das Geschäftsgebaren war in Ordnung, die Informationspolitik transparent, die Behandlung von Neu- und Bestandskunde fair. Ein paar Jährchen bin ich nun schon bei der NIBC direct auch noch Depotkunde. Da ich einige Fondsanlagen hatte, reizte mich eine prämienunterlegte Depotwechselaktion vor zwei, drei Jahren. Auch die Transaktionsgebühren waren guter Durchschnitt. Da störte das bekannt schlechte Online-Banking nicht zu sehr, zumal ich eher den Bestand halte als hin und her handele. Jüngst allerdings, als ich offene Immobilienfonds zur Rückgabe kündigen wollte bzw. einen anderen Fonds bei der Fondsgesellschaft zurückgeben wollte, der nicht börslich handelbar ist, war ich doch perplex über die Ahnungslosigkeit der Hotline und der dahinterliegenden Fachabteilung. Man sagte mir, dies müsste ich direkt bei dem jeweiligen Emittenten machen, was mir von diesen und anderen Banken verneint wurde. Unwissenheit ok, kann passieren. Falschauskünfte auch nach Einrede, das geht eigentlich gar nicht. Viel Zeit verloren und zum Schluss gekommen, nur ganz einfache Dinge bei der NIBC direct zu machen.
T. R.

27.04.2017 | 1822direkt: Nicht unzufrieden mit dem Depot
Ich bin seit vielen Jahren nicht unzufrieden mit meinem 1822direkt Depot. Für mich war bei meinem Wechsel von meiner Filialbank zu einer Online-Bank wichtig, dass ich auch dort umfassende Dienstleistungen nutzen konnte. Neben einem Girokonto nebst Kreditkarte hatte ich Tages- und Festgelder bei meiner Hausbank, aber auch eben einen Immobilienkredit und ein größeres Depot. Die 1822direkt konnte mir in allen Bereichen Angebote machen, sodass ich sukzessive mit allen Anlagen gewechselt bin. In der damaligen Zeit wurden die Kunden wie auch bis zuletzt in vielen Anlagebereichen mit Prämien und/oder zeitweisen Sonderkonditionen gelockt, die ich auch alle mitgenommen habe. Aber auch mit den Standardkonditionen kann ich leben, da ich kein Viel-Trader bin. Bei IPOs habe ich häufig Zuteilungen erhalten, weil der Sparkassenverband vielfach in den Konsortien war. In der letzten Zeit spielte das keine so große Rolle mehr. Die Wertpapier-Informationstools sind absolut ausreichend für mich, auch wenn anderswo vielleicht doch übersichtlicher. Bei der Telefon- und E-Mail-Hotline waren Reaktionszeit (E-Mail) und Brauchbarkeit (Telefon-Hotline) nicht immer ausreichend. Dies ist leider eher schlechter geworden, sodass ich über alles ein neutrales Urteil abgebe.
G. R.

25.04.2017 | Consorsbank: Kundenunfreundlich und wirre Abrechnungen
Die zwangsweise Übergabe von DAB-Kunden, die wir waren, an die Consorsbank haben wir von Beginn an mit gemischten Gefühlen gesehen. Jetzt hat sich bewahrheitet, dass wir verraten und verkauft sind. Hier geht es um das Depot, das an die Consorsbank übertragen wurde: Im November 2016 erzielte Verluste hat die Consorsbank in den Verlusttopf eingestellt, diesen dann auch in 2017 übertragen, sodass im Januar 2017 erzielte Gewinne dagegen gerechnet wurden (alles durch Mitteilungen von Consorsbank belegt); es blieb noch ein kleiner Verlusttopf von rund 8 Euro. Wir haben dann den Freistellungsauftrag auf Null gestellt, unser Depot zu einem anderen Trader übertragen, das Depot bei Consorsbank wegen der ausstehenden Steuerbescheinigung noch pro forma aufrecht erhalten. Nach Login im April stellten wir fest, dass der Verlusttopf, trotz anderslautender Bescheide der Bank, gelöscht war und eine nachträgliche steuerliche Berechnung (KAP und Soli) stattgefunden hat, sodass unser Konto dort plötzlich ein Minus von gut 70 Euro aufwies. Zwei Tage später folgte schon eine Mahnung über den Betrag. Also alles rausgesucht, an die Bank mit allen Nachweisen geschickt und ein wirres Antwortschreiben (2 Seiten) mit "hätte, könnte, würde ... etc." erhalten. Konsens: Alles würde so behandelt, als wären Erträge/Verluste bei einer einzigen Bank erzielt worden. Nun, die Consorsbank ist das scheinbar nicht (obwohl die Geschäfte ja über diese getätigt wurden, denn soeben kam die Steuerbescheinigung für 2016: alles auf Null; eine Bescheinigung von der DAB liegt bisher nicht vor (2 Steuerbescheinigungen waren avisiert). Da macht man es sich sehr leicht und ist der Übernahme der bisherigen DAB-Kunden offensichtlich vom Verwaltungsaufwand her nicht gewachsen. Telefonisch bin ich zum Kundenservice gar nicht durchgekommen, macht meines Erachtens auch keinen Sinn.
J. M.

13.04.2017 | brokerport: Preiswert mit Tücken
Ich handele viel, aber nichts Exotisches. Fünfstellige Transaktionen sind die Regel. Das Ganze bei einem hohen Depotvolumen. Da ist für mich ein gebührenfreies Depot wichtig. Sonst kommen ganz schnell dreistellige Kosten auf mich zu. Und bei mindestens 50 größeren Trades im Jahr habe ich mir einen Anbieter mit einer Flatfee ausgesucht. Gelandet bin ich bei brokerport. Die Kontoeröffnung war unkompliziert und schnell. Internetauftritt und Informationsmöglickeiten sind für meine Belange ausreichend. Die Hotline ist gut erreichbar. Allerdings gibt es ja neuerdings Strafzinsen. Bei 10.000 Euro Guthaben ca. 11 Cent pro Tag. Also lasse ich Transaktionszuflüsse und Dividenden nicht allzu lange stehen. Genauso stelle ich bei Käufen die Liquidität zeitnah zur Verfügung. Bestimmt lästig für Leute, die selten auf das Depot schauen, für mich auch zu lästig, aber machbar. Also ein Gut mit Einschränkungen.
M. G.

02.04.2017 | flatex: Negativzinsen für Guthaben in einer Nacht- und Nebelaktion
Ich bin (war demnächst) seit ungefähr 10 Jahren flatex-Kunde, wegen des einfachen und günstigen Gebührenmodells, handele allerdings nicht so viel und habe/hatte oft einen größeren Betrag auf dem Cash-Konto. In der Vergangenheit erhielt ich dafür nie Zinsen, wie bei manchem anderen Broker. Jetzt ist flatex einer der ersten, der, obwohl es schon länger Negativzinsen gibt, diese am 3.3.17 ankündigte und zum 15.3.17 einführte. Kunden, die wie ich oft nur monatlich ihre Bankpost lesen, stellen dann überrascht fest, dass ihnen zu Ende März Negativzinsen berechnet wurden. Abgesehen von den Negativzinsen: Wieso diese Eile? Diese bescheidene Kommunikation? Offensichtlich will man Kunden wie mich los werden. Meine Damen und Herren bei flatex: Es ist Ihnen in meinem Fall gelungen!
Michael Lieser

21.03.2017 | Targobank AG: Wer ein paar Aktien und Fonds hat, ist gut aufgehoben
Wer ein paar Aktien und Fonds hat, ist bei der Targobank gut aufgehoben. Ein kostenloses Depot nebst Abwicklungskonto wird ab einem bestimmten Depotvolumen angeboten. Dazu gibt es immer wieder diverse Aktionen, zurzeit den Depotübertrag von einer Fremdbank zur Targobank, der bis zu 40.000 Euro Tagesgeldanlage zu - man höre - 2% auf 12 Monate erlaubt, bei Depotübertrag in gleicher Höhe. 40.000 Euro ist die Kappungsgrenze für das Tagesgeld, man kann natürlich mehr übertragen, ohne dass man einen weiteren Vorteil hätte. Dazu gibt es noch ein paar Freetrades, zumindest was den Targobank-Provisionsanteil betrifft. Des Weiteren kann man zurzeit gemanagte Fonds übertragen, das können Aktien-, Renten-, Immobilien- oder Mischfonds sein, und man bekommt 0,75% des Gegenwerts des Depotübertrags als Prämie, wenn man die Haltefristen beachtet. Also Termin machen und Zeit mitbringen, aber es lohnt sich, meine ich.
R. N.

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