Erfahrungsberichte zu
Girokonto-Anbietern

Neben den Konditionen können auch qualitative Faktoren wie Service, Zuverlässigkeit, Erreichbarkeit, Ausrichtung auf Internetkunden usw. für oder gegen einen Girokonto-Anbieter sprechen.
Erfahrungsberichte von Bankkunden können Sie hier lesen.

Anbieter-Filter anzeigen

29.12.2017 | Santander Bank (ehemals SEB): Kostenloses Girokonto mit HBCI
Als langjähriger Kunde mit BfG- und SEB-Erfahrung habe ich tendenziell positiv oder neutrale Erfahrungen gemacht. HBCI-Banking funktioniert für mich tadellos. Für mich gibt es keine vergleichbar sichere und einfache Online-Alternative und ich möchte eigentlich nicht darauf verzichten. Für mich der Hauptgrund der SEB und jetzt der Santander treu zu bleiben. Weitere Vorteile sind die kostenlose Kontoführung, keine Buchungsgebühren, die gircard ist inklusive und ein hoher Dispo möglich. Eher negativ ist die Kompetenz am Schalter, aber inzwischen zumindest wieder mehr auf Freundlichkeit bedacht und bemüht, aber nicht zuverlässig. Leider gibt es auch immer mehr Beschränkungen zum Nachteil der Kunden. Beispiel für die Probleme am Schalter: Ich habe mindestens 5 mal in den letzten Jahren am Schalter die Korrektur meines Namens beantragt (wurde beim Wechseln von SEB auf Santander damals ungefragt abgeändert). Jedes mal wurde meine Bitte notiert und mir eine Korrektur zugesagt. Mein Name wird von der Santander bis heute falsch geschrieben. Änderung Fehlanzeige.
C. S.

29.08.2017 | Santander Bank (ehemals SEB): Bargeldauszahlungen nur vormittags?!
Ich bin langjährige und gute Kundin der Santander Bank, inklusive Onlinebanking etc. Ich wollte 6.000 Euro Bargeld haben für den Kauf eines Autos - auf dem Girokonto war genug. Also rief ich an, um Bescheid zu geben, dass ich am nächsten Tag diesen etwas höheren Betrag am Nachmittag abheben möchte. Kommentar der Mitarbeiterin: "Bargeldverfügungen gehen nur bis 12 Uhr vormittags!" Was ist das denn für ein Geschäftsgebaren für eine Bank gegenüber guten Kunden? Das geht gar nicht! Man kann sich doch nicht freinehmen, nur weil man sein Geld haben will. Ich überlege ernsthaft, meine Geschäftsbeziehungen dort zu kündigen. Traurig, ganz traurig! Servicewüste Deutschland. Pfui.
Anke Leye

04.07.2017 | Santander Bank (ehemals SEB): Eine Bank schafft sich ab
Wie viele hier bin ich seit BfG-Zeiten Kunde dieser Bank. Auch ich stand vor verschlossenen Automatenräumen mit der Bitte, mich an Cashpool-Mitglieder zu wenden ... Neuerdings ist in meiner Filiale kein Kassenbetrieb mehr, sprich Geld ist nur limitiert abhebbar am Automaten, Einzahlungen gar nicht mehr. Aber ich könne ja nach Hagen fahren (ÖPNV eine gute Stunde für mich, selbst mit Auto durch die Innenstadtlage ohne vorgehaltene Parkplätze eine Tortur). Anruf in Hagen ergab dann sogar - Kassenbetrieb nur von 9 bis 12 Uhr. Auf meine Bemerkung hin, man müsse sich dann ja extra freinehmen, um dorthin zu kommen, wurde schulterzuckend gesagt, ich könne mich auch nach Dortmund oder Lünen wenden. Unglaublich - was soll ich mit einer solchen Bank? Gleichzeitig wurden meine Kontoauszüge ohne Einwilligung auf Online umgestellt - man würde dies allen Kunden schriftlich zusenden (auch Leuten, die keine Onlinebanking-Vereinbarung haben!), und dem müsse man wie dort zu lesen gewesen sei, schriftlich widersprechen. Ich habe nie einen Brief erhalten - und dazu kommt die Aussage des Mitarbeiters: Ich mache Ihnen das hier mal sofort rückgängig, eigentlich darf ich nicht, aber die Kollegen in der Zentrale sind da derzeit sehr belastet ... Warum wohl?! Ich war sehr lange zufrieden mit der Bank, aber das wars für mich jetzt. Sicher klatscht die Zentrale schon Beifall und schließt die lästigen Filialen bald alle. Und das bei dem Onlineservice, der ja auch nicht so vorhanden ist, wie bei anderen Instituten. Insgesamt gesehen bin ich bei einem solchen Verhalten dann doch sprachlos.
R. L.

13.05.2017 | Santander Bank (ehemals SEB): Eine rasche Eröffnung, freundliche und kompetente Filialmitarbeiter, mal sehen wie es weitergeht
Aufgrund der vielen negativen Berichte hier über die Bank bzw. über die Ärgernisse, die durch die diversen Übernahmen und plötzliche Konditionsverschlechterungen bei den Girokonten entstanden sind, wollte ich mein Glück erst nicht versuchen. Gut, dass ich es dann aber doch getan habe. Mein Antrag (es wird wirklich sehr viel gefragt und nachgehakt) wurde rasch bearbeitet und trotz meiner momentanen Arbeitslosigkeit positiv beschieden. Die Briefe (5 Stück mit u. a. PIN, Girokarte und Zugang für das Onlinebanking) kamen innerhalb einer Woche. Die für mich zuständige Filiale liegt zwar ein paar Meter entfernt, aber zur Bargeldversorgung reicht es dennoch. Es gibt genug Cashpool-Automaten in meiner Umgebung. Die Mitarbeiter waren sehr höflich, zuvorkommend und kannten alle mein 123-Girokonto als Produkt. Was ich nur nicht verstehen kann, ist, warum die Santander Bank nicht die gesetzliche Kontowechselhilfe nach §21 anbietet, sondern nur ihren eigenen (klassischen) Service mit mehr Arbeit. Aber vielleicht lässt sich da ja noch was machen. Obwohl ich momentan (wegen meines ALG-Einkommens) keinen Dispo und keine Kreditkarte bekommen habe, war trotzdem die Möglichkeit bei Santander Consumer Bank die 1plus VISA Card zu bestellen. Denn die kann auch benutzt werden, wenn man kein Kunde dort ist, und das zu günstigen Konditionen. Der einzig wirklich nicht so tolle Punkt betrifft die Hotline der Bank bzw. deren Mitarbeiter in Mönchengladbach. Die neigen am Telefon dazu, einen etwas herablassenden Ton anzuschlagen, und sind aber selbst nicht gerade superkompetent, z. B. kannte der Mitarbeiter noch nicht mal die gesetzliche Wechselhilfe bzw. das dazu gehörige Ermächtigungsformular. Und das, obwohl auf der Homepage unter Formulare eine pdf-Datei dazu vorhanden ist. Aber das meiste werde ich eh zu Hause erledigen, und wenn ich z. B. einen Dauerauftrag einrichten will oder ein sonstiges Anliegen habe, gehe ich ein meine Filiale. Da kann ich auch ohne Probleme Bargeld einzahlen. Und die Geldautomaten und Kontoauszugsdrucker sind auch nach den Öffnungszeiten benutzbar. Also ist mein erster Eindruck fast durchwegs positiv und ich hoffe, dass es auch so bleiben wird. Das Bonussystem, das angeboten wird, soll ja Kunden länger an die Bank binden. Mal sehen, ob das bei mir auch der Fall sein wird. 600 Euro Geldeingang und mindesten drei Lastschriften/Monat sollten zu schaffen sein, um zumindest am Jahreswechsel 36 Euro auf dem dazugehörigen Cashback-Konto gutgeschrieben zu bekommen.
Christian Schröder

07.05.2017 | Santander Bank (ehemals SEB): Super Filialservice, schlechtes Online-Banking
Bin ein alter BFG-Kunde und habe alle Übernahmen bisher mitgemacht, anfangs als Angestellter und später als Freiberufler. Probleme kamen auf mit dem Wechsel zur Santander Bank. Beim Wechsel konnte ich im Online-Banking einen Tag lang die Umsätze anderer Kunden sehen. Online-Banking und Online-Brokerage sind teilweise nicht erreichbar. Nach der Übernahme bekam ich als Frankfurter Kunde die Bankleitzahl der Berliner Filiale. Damit ging dann mein HBCI Chipkartenbanking über WISO mein Geld nicht mehr. Lösungsvorschlag der Hotline: "Lassen Sie sich in der Filiale ein neues Konto einrichten und löschen sie das alte." Und wer Informiert meine Abbucher und stellt meine Daueraufträge um? Die Bank wollte es nicht tun. Auskunft: "Das ist ihr Problem." Online-Banking und Online-Brokerage sind sehr umständlich, kein Vergleich mit z. B. ING-DiBa. Unter anderem auch die Online-Kontoauszüge, sie sind nicht A4, sondern noch die alte Größe als PDF. Die Gebührenstruktur für Depot und Wertpapierhandel ist altertümlich, sehr hohe Gebühren. Positiv hervorzuheben ist die Betreuung und Beratung in der Filiale (Main Taunus Zentrum Sulzbach). Die ist sehr gut. Hier gab es bisher keine Probleme mit der Kompetenz und Freundlichkeit der Mitarbeiter.
M. A.

29.04.2017 | Santander Bank (ehemals SEB): SB-Zonen sind wieder geöffnet
Nachdem auch ich von der vorübergehenden Schließung der Santander-SB-Zonen betroffen war, habe ich gestern während der Öffnungszeiten in meiner örtlichen Filiale (Duisburg) nach dem Grund für eine solche Maßnahme gefragt. Dort erklärte man mir zum einen, dass es sich um eine vorübergehende Schließung aufgrund einer aktuellen Bedrohungslage handelte und wies zum anderen darauf hin, dass die entsprechenden Aushänge bereits wieder entfernt wurden, da die SB-Zonen wieder wie gewohnt geöffnet wurden (stimmt, das hatte ich gar nicht bemerkt). Ob man sich wegen einer wenige Tage andauernden, laut Auskunft der Bank auf einer Ausnahmesituation beruhenden Maßnahme nun groß aufregen und/oder in wilden Spekulationen über mögliche kundenfeindliche Gründe ergehen sollte, muss halt jeder mit sich selbst ausmachen. Ich bin seit 35 Jahren Kunde dieses Instituts (und seiner vielen Rechtsvorgänger) und nach wie vor zufrieden (wenn auch nicht mehr so wie zu SEB-Zeiten). Und wenn dies einmal nicht mehr der Fall sein sollte, werde ich halt die Bank wechseln - Anbieter gibt es ja genug.
anonym

28.04.2017 | Santander Bank (ehemals SEB): Was tun mit einem Dienstleistungsanbieter, der seine Kunden aussperrt?
Wenn ein Dienstleistungsunternehmen wie die Santander Bank seine eigenen Kunden aussperrt und damit seinen eigenen Kunden den Grundservice wie Zugang zum Geldautomaten und Kontoauszugsdrucker verweigert und seine eigenen Kunden an die Konkurrenz verweist, um dort den eigentlich von der Santander für seine eigene Klientel zu erbringenden Serviceleistungen verweist, dann stellt sich doch die Frage, ob die Santander Bank überhaupt noch einen Anspruch an ihr originäres Bankgeschäft und an sich als Servicedienstleister hat. Die Santander Bank hat sich damit ein absolutes Armutszeugnis ausgestellt. Wenn ein Dienstleistungsunternehmen die Bedürfnisse seiner Kunden ignoriert und ihm diese egal sind, und wenn sich der Kunde nach dem Servicedienstleister zu richten hat und nicht umgekehrt, dann kann mit diesem Dienstleister doch irgendetwas nicht stimmen oder er hat nicht verinnerlicht, dass er die eigenen Kunden benötigt, um seinen Geschäftsbetrieb aufrecht zu erhalten. Und für diesen nicht mehr erbrachten und verweigerten Service soll/muss der Kunde auch noch stattliche Bank- und Kontoführungsgebühren entrichten. Der angebliche Vandalismus dient hier doch allenfalls als Scheinargument, um auf den "fahrenden Zug" diverser Banken und Sparkassen aufzuspringen, die auf diese Weise eine Rechtfertigung gefunden haben, Bankautomaten und Filialen abzuschaffen und den Service einfach einzustellen, nur um Kosten zu sparen. Auch wenn es zum Nachteil des Kunden ist. Auch wenn man dadurch den Kunden verliert. So kann man ein Unternehmen natürlich auch kaputt sparen. Eine Bank ohne Kunden schafft sich am Ende des Tages selber ab. Für Verluste oder Bankinsolvenzen haftet ohnehin der Steuerzahler. So what ... Und da man mittlerweile bei Rewe, Edeka und Aldi etc. ohne Gebühren Bargeld "abheben" kann, stellt sich die Frage, ob das ursprüngliche Tätigkeitsfeld von Banken überhaupt noch zeitgemäß ist oder ob man diese kostentreibenden Banken nicht einfach abschaffen sollte. Leider fühlen sich aber auch hier weder Politiker noch Verbraucherschützer verantwortlich regulierend einzugreifen, wenn es darum geht, dass man als Bankkunde doch ein Anrecht auf den Zugriff auf sein Konto haben sollte. Und solange Onlinebanking nicht wirklich sicher ist, weil auch dort vonseiten der Banken nicht genug in die Sicherheit der Bankkonten seiner Kunden investiert wird und somit auch hierdurch wieder nur zulasten der Kunden gespart wird, ist dieses Mittel keine adäquate Alternative.
anonym

24.04.2017 | Santander Bank (ehemals SEB): Geldautomaten außerhalb der Öffnungszeiten geschlossen
Ich wollte heute Morgen Geld abheben, da stehe ich vor einer verschlossenen Tür. An der Tür hing ein Schild, auf dem steht, dass zukünftig Geld abheben nur noch während der Geschäftszeiten möglich sei. Was soll das denn Bitteschön?!? Da benötigt die Bank auch gar keinen Automaten mehr. Ich jedenfalls schaffe es regelmäßig nicht, zu diesen Zeiten am Automaten zu sein. Und ich möchte mich auch davon nicht abhängig machen. Und wenn die Bank an dieser Praxis festhält, braucht sie auch bald keine Kundenbetreuung mehr. Für mich jedenfalls ist das ein klarer Wechselgrund ...
anonym

22.04.2017 | Santander Bank (ehemals SEB): Jetzt auch Schließung der SB-Zone außerhalb der Geschäftszeiten
Ich traute meinen Augen nicht. Ostern wollte ich meine Kontoauszüge ziehen und Geld abheben, aber ich stand vor verschlossener SB-Zone. Zur Begründung war auf einem Aushang zu lesen, dass die SB-Zone aufgrund von Vandalismus und Verunreinigungen zunächst außerhalb der Kassenstunden (also auch tagsüber) geschlossen bleibt. Gleichzeitig wird zum Geldabheben an andere Cashpool-Banken im Ort verwiesen. Das ist doch ein Armutszeugnis für die Santander Bank, sie schickt ihre Kunden einfach zur Konkurrenz am Ort, die sicher die gleichen Probleme hat. Ich habe mein Glück noch bei anderen Filialen im Ruhrgebiet versucht, leider vergeblich. Die Aktion ist umso ärgerlicher, da ich keine Information hierüber auf der Homepage dieser Bank gefunden habe. Man lässt die Kunden einfach vor verschlossenen Türen auflaufen. Nun erhielt ich diese Woche Info-Post der Santander mit dem Hinweis, dass die Bank auf Online-Kontoauszüge umstellt. Soll durch die Schließung der SB-Zonen die Akzeptanz zu dieser Neuerung gesteigert werden? Als Berufstätiger habe ich ja sonst keine Chance zum Abruf meiner Kontoauszüge.
anonym

14.04.2017 | Santander Bank (ehemals SEB): Einfach nur jämmerlich
Diese Bank ist einfach jämmerlich. Oftmals konnte an der Kasse oder am Geldautomaten nicht ausgezahlt werden. Nicht nur bei mir, sondern bei allen Kunden! Ich konnte zwar ausländische Zahlungsmittel bestellen, aber nicht wieder umtauschen. Was soll das? Auch der Umgang mit Kunden ist nicht gerade kundenfreundlich, wie ich schon oft gesehen und auch selbst erlebt habe. Sobald die Bank feststellt, dass ein Mensch keinen festen Wohnsitz mehr hat, dann wird einem die Kontokarte weggenommen und man muss an der Kasse Geld mit dem Personalausweis holen. Kontoauszüge bekommt man dann auch nicht mehr. Dieses Verhalten ist einfach erbärmlich und absolut menschenunwürdig!
Torsten Deister

09.04.2017 | Santander Bank (ehemals SEB): Gute Konditionen, benutzerunfreundliches Online-Banking, unwissende Mitarbeiter
Meine Erfahrungen mit dem "123 Girokonto" der Santander Bank sind durchwachsen. Die Konditionen des Girokontos sind gut - es ist nicht nur kostenfrei, sondern zahlt dauerhaft monatlich einen Bonus aus. Wer monatlich einen Geldeingang von mindestens 600 Euro und mindestens drei Lastschriften hat, erhält im Folgemonat einen Bonus von 3 Euro. Das Konto habe ich seit September 2014 und bisher wurden die Boni immer pünktlich ausgezahlt. Das Online-Banking kann aber nicht überzeugen. Es ist sehr unübersichtlich und zeigt in der Voreinstellung nur die letzten 14 Tage an. Hier muss man jedes Mal umständlich die Anzeige umschalten, um den vollen Zeitraum zu sehen. Maximal können die letzten 180 Tage angezeigt werden. Der monatliche elektronische Kontoauszug als PDF-Dokument in der digitalen Postbox wirkt ungeordnet und konfus. Statt die Umsätze im A4-Format anzuzeigen, wählt die Santander Bank jeweils ein Drittel einer A4-Seite. Über das 123 Girokonto habe ich mich vor der Kontoeröffnung auf den Seiten von modern-banking und der Santander Bank informiert. Als ich das Konto in der Filiale eröffnen wollte, kannte der Mitarbeiter das Kontomodell gar nicht. Ich musste es ihm erklären. Insgesamt musste ich vier Mal in die Filiale, um das Konto zu eröffnen, weil der Mitarbeiter seinen Hausaufgaben nicht gemacht hat - beim ersten Mal vergaß er, Unterlagen von mir unterschreiben zu lassen. Beim zweiten Mal wurde ich erneut vertröstet, weil der versprochene Dispokredit doch nicht autorisiert wurde. Beim dritten Mal war der Mitarbeiter im Urlaub; zuvor hatte er meine Unterlagen so abgelegt, dass seine Kollegen diese nicht finden konnten. Beim vierten Mal konnte ich endlich die Kontoeröffnungsunterlagen mitnehmen. Wer keine Beratung benötigt, ist mit dem 123 Girokonto gut bedient. Von den Mitarbeitern darf man keine allzu große Hilfe erwarten.
Cora Lahnstein

27.12.2016 | Santander Bank (ehemals SEB): Erfahrungen
Also ich weiß nicht, was die anderen hier haben. Letztendlich kommt es auf den Berater an, die Bank kann nur so gut sein wie der Berater. Hier in Hannover am Steintor sind wirklich alle richtig nett und mir wird immer sofort geholfen. Am nettesten, und ich glaube am fähigsten, ist der Herr in der oberen Etage. Er kümmert sich sofort um die Belange der Kunden - ist wahrscheinlich mit Ende vierzig auch der älteste dort. Also Beratung und Qualität TOP. Ich kann jedem nur empfehlen, wenn es um Konto, Kredit oder Geldanlage geht, dort hinzugehen.
Jens Hauptfeld

07.12.2016 | Santander Bank (ehemals SEB): Zum Abschluss noch mal abkassieren
Auch ich bin seit Anfang der 90er BFG/SEB/Santanderkunde. Mit diversen undurchsichtigen Kontomodellumstellungen hat die Santanderbank Nebelkerzen geworfen und das kostenlose Girokonto für Bestandskunden abgeschafft. Meine Kündigung wurde damit beantwortet, dass die Santanderbank mir kommentarlos und ohne Abrechnung oder Kontoauszug einen um etwa 35 Euro verminderten Restbetrag auf mein Referenzkonto überwies und sich nicht mehr meldete. Das kommt mir spanisch vor! Ein Kündigungsbestätigungsschreiben mit Abrechnung und Kontoauszug fände ich schon angebracht von einer seriösen Bank. Ich habe mich entschlossen, mit meinem Girokonto zu einem anderen Anbieter zu wechseln, auch wenn die Santenderbank jetzt hier vor Ort ist. Das scheint ja einigen hier im Forum genauso zu gehen.
Klaus

29.08.2016 | Santander Bank (ehemals SEB): Schon bei der Kontoeröffnung negativer Eindruck
Da die Postbank nun bald Geld für unser Haushaltskonto haben möchte, suche ich nach Alternativen. Das Santander 123-Konto erschien mir als gute Alternative; die Leistungen passten für unsere Bedürfnisse. Erstes negatives Erlebnis: Auch bei Gemeinschaftskonten darf nicht einer selbstständig oder freiberuflich sein - solche Leute sind nicht erwünscht und werden sofort an die Filiale zur Kontoeröffnung verwiesen, selbst wenn es nur einen von zwei Inhabern betrifft. Zweites negatives Erlebnis: Das Formular strotzt voller Fragen zur Lebens- und Einkommenssituation. Erst am Ende wird einem beim Ausdruck mitgeteilt, dass man Einkommensnachweise der letzten drei Monate haben möchte, Kontoauszug mit Geldeingang und sonstige Einahmenachweise. Das übrigens auch dann wenn man Dispo und allem anderen "Geldverleih"-Schnickschnack widerspricht. Drittes negatives Erlebnis: Schon die vorvertraglichen AGBs sind nicht verständlich, da offenbar maschinell übersetzt - nur ein Beispiel:
"Verlieren Sie Ihre Karte oder PIN, werden sie Ihnen gestohlen oder kommen sie sonst abhanden und kommt es dadurch zu nicht autorisierten Kartenverfügungen in Form der Abhebung von Bargeld an einem Geldautomaten, oder Verwendung der Karte an automatisierten Kassen von Handels- und Dienstleistungsunternehmen, so haftet Sie für Schäden, die bis zum Zeitpunkt der Sperranzeige verursacht werden, in Höhe von maximal 150,- Euro, ohne dass es darauf ankommt, ob Sie an dem Verlust, Diebstahl oder sonstigen Abhandenkommen ein Verschulden trifft."
Nehme mal an, die wollen, dass der Kunde haftet und nicht die Bank, also heißt es "haften" ... Wenn das der einzige Fehler wäre, wäre es ja kein Problem, aber das setzt sich leider so fort und wird dadurch schwer bis gar nicht verständlich. Könnte man natürlich gut ausschlachten und im Schadensfall sich auf nicht verständliche AGBs berufen, aber ich gehe ja nicht zu einer Bank, um mich dann da zu streiten. Werde widerrufen, um Löschung der Daten bitten und damit die Sache beenden bevor es angefangen hat ... das reicht mir schon!
Mel O.

01.08.2016 | Santander Bank (ehemals SEB): Aval-Kredit
Kontoeröffnung Mitte Februar - Anfrage eines Aval-Kredits für meine Miete. Zuvor war ich 16 Jahre lang bei der Wiesbadener Volksbank gewesen und habe 16 Jahre natürlich immer brav meine Miete gezahlt (mein Vermieter brauchte also nie zur Bank)! Vor drei Wochen endlich an meinen Vermieter den neuen Aval-Vertrag weitergegeben, weil man so lange brauchte, um das zu ermöglichen. Bei anderen Banken dauert so etwas zwei Tage!). Das Personal blickt nicht durch und erklärt mir als Kunden jedes Mal, dass es leider nicht weiß, wie so etwas geht. Das kann doch nicht wahr sein! Wenn ich in ein paar Jahren umziehe und der Vermieter wieder wechselt, kündige ich sofort mein Konto hier. Ich scheue den momentanen Aufwand, es jetzt sofort zu tun, was die einzig richtige Reaktion wäre, weil gerade alles in "Normalität" übergegangen ist und ich irgendwie damit leben kann. Der Bankberater ist nicht in der Lage einen Dauerauftrag an meine Mutter einzurichten, weil der Computer die Daten nicht annimmt (in meinem Beisein). Eine Lösung hierfür findet er auch nach Tagen nicht - wenn es jemand anders als meine Mutter wäre, müsste ich nun das Geld per Post schicken, oder was? Geld einzahlen kann man nicht am Automaten, weil diese Bank über solche nicht verfügt. Neuerdings wird am Schalter nur noch vormittags eine Einzahlung entgegengenommen, ansonsten ganztags nur in Frankfurt. Ich frage mich ernsthaft, was das für ein Service sein soll, wenn ich mir als Arbeitnehmer in einer Stadt, die 40 Fahrminuten entfernt liegt, freinehmen müsste, um Bargeld auf mein Konto einzuzahlen. Ich habe schon zwei Banken (Deutsche Bank, Wiesbadener Volksbank) zuvor kennengelernt, aber so eine Arbeitsweise noch nicht!
K. Neglein

22.06.2016 | Santander Bank (ehemals SEB): Schlechter Kundenservice
Ich bin seit 24 Jahren zuerst bei der BfG, Credit Lyonnais, SEB und jetzt Santander Bank (alles Übernahmen). Bis vor 2 Jahren hatte ich aber dennoch immer eine sehr kompetente, lösungsorientierte Kundenbetreuerin (bin selbständig im Gesundheitssektor). Seit Weggang dieser Mitarbeiterin beobachte ich eine immense Unruhe im Personalbereich, ständig wechselnde Ansprechpartner, deren Kompetenz immer schlechter wird. Der Gipfel war vor Kurzem eine Anfrage nach einem Kleinkredit (50.000 Euro). Der Filialleiter war nicht zuständig, verwies mich an eine räumlich weit entfernte Person, die über meine Situation nicht informiert war und mir aber im Gespräch erklärte, dass die Santander Bank inzwischen ihr Geschäftsmodell geändert habe und keine Selbständigen bzw. Geschäftskunden mehr betreuen werde. Da ich aber Bestandskunde sei, müsse man hier einen Weg finden. Dieser Weg war für mich zu einer Kreditaufnahme von 50.000 Euro bei bester Bonität vollkommen inakzeptabel.
Markus Denzel

27.04.2016 | Santander Bank (ehemals SEB): Bestandskunden unerwünscht
Wir sind schon Kunden der BfG (Bank für Gemeinwirtschaft) gewesen und haben zwei Wechsel mitgemacht. Unangekündigt flatterte uns vor einiger Zeit ein Brief mit geänderten Geschäftsbedingungen ins Haus. Darunter, nicht besonders hervorgehoben, die Preisanpassungen. Giro4Free-Kunden, die weniger als 20.000 Euro angelegt haben (Girokonto-Guthaben zählt dabei nicht) und weniger als 1.250 Euro im Monat verdienen, zahlen künftig 9,50 Euro. Bei einem Anlagevolumen ab 20.000 Euro, aber Einnahmen unter 1.250 Euro werden 4,95 Euro pro Monat fällig. Auch im Angebot ein kostenloses 1/2/3-Girokonto, diese Information war aber nur blass gedruckt, also für uns nicht relevant. Nachfrage beim Kundencenter: Das kostenlose Angebot gilt nur für Neukunden! Nachfrage, wie es mit den Einnahmen steht: Wir liegen durchschnittlich über 1.250 Euro monatlich, aber haben als Freiberufler unregelmäßige Einnahmen und liegen ein paar Monate im Jahr darunter. Kundencenter weiß es nicht, macht uns einen Termin in der Filiale. Die Angestellte in der Filiale weiß es nicht. So einen Fall hätten sie noch nicht gehabt. Sie wird sich erkundigen. Nach einer Woche kommt ihr Anruf: Die Bank wird unsere Auszüge monatlich überprüfen und je nach Geldeingang Gebühren abrechnen. Danke schön! Diese Bank muss uns nicht weiter haben.
B. S.

28.07.2015 | Santander Bank (ehemals SEB): Als ALGII-Empfänger unerwünscht
Ich habe seit fast 10 Jahren ein Konto bei der Santander Bank und eigentlich war es bis vor 2 Jahren auch gut. Da schloss dann die Filiale in unserem Ortsteil von heute auf morgen ohne Vorankündigung und alle Kundenkonten wurden in die Filiale in der City umgelagert. Damit fing das Desaster an. Jetzt musste man immer für seine Bankgeschäfte in die City. Ok, bin dann auf Online-Banking umgestiegen. Dann wurde ich arbeitslos, bis dato hatte ich ein gebührenfreies Konto aufgrund meines Gehaltes von mehr als 1.250 Euro. Durch meine Arbeitslosigkeit kam weniger Geld rein ... also musste ich nun monatlich bis 25 Euro an Kontoführungsgebühren zahlen. Jetzt habe ich immer noch keinen Job und bin zur Bank, um mir ein P-Konto einzurichten, da ich nur 399 Euro ALG II beziehe. Jetzt wird es richtig lustig, Aussage der Filialleitung: Das Konto ist überzogen ... das muss erst ausgeglichen werden. Wenn Sie kein Geld haben, fragen sie Freunde oder Verwandte, ob die Ihnen was leihen, wenn das nicht geht, verkaufen Sie Ihre Möbel oder Schmuck, Auto oder sonst was ... Wir übergeben aber Ihren Fall an unsere Intensiv-Kundenbetreuung (bin ich krank oder was?). Anruf der Filialleitung bei der Intensiv-Kundenbetreuung in Mönchengladbach, Filialleitung schildert meinen Fall der Dame am Ende der Leitung, dann wird mir der Hörer gereicht. Die Dame in Mönchengladbach stellt sich kurz vor und haut mir einen Betrag von 138 Euro um die Ohren, den ich ab sofort monatlich zahlen müsste, um mein Konto auszugleichen. Ich sage der Dame sorry, das geht nicht, ich kann nicht von 399 Euro abzüglich 138 Euro leben. Ich wäre aber bereit 50 Euro zu zahlen. Die Dame: Nein, Sie zahlen 138 Euro oder wir kündigen Ihr Konto und dann müssen Sie alles sofort zahlen. Ich, liebe Frau, ich liege weit unter dem pfändungsfreien Satz. Und ich bin zu Ihnen gekommen, um eine Vereinbarung zu treffen, ich biete Ihnen 50 Euro monatlich an, die ich noch nicht einmal zahlen müsste und Sie drohen mit Kündigung. Das nenne ich mal Intensiv-Betreuung.
Samira Kibura

03.07.2015 | Santander Bank (ehemals SEB): Nach wie vor gut
Als langjähriger Kunde der BFG, dann SEB und jetzt Santander Bank kann ich nicht meckern. Kostenloses Girokonto, kostenlose Maestro-Karte, kostenlose Visacard, was will ich mehr. Ich gehe selten in die Filiale, werde dort aber immer sehr höflich und korrekt behandelt. Das Onlinebanking funktioniert zuverlässig und macht nie Probleme. Ab und zu wurde ich mal angerufen und gebeten, in die Filiale zu kommen. Der sehr höfliche Kundenberater lud mich auf einen Kaffee ein und stellt neue Bankprodukte vor. Ein gemütliches Plauderstündchen. Die Umstellung auf die neue BLZ nach der SEB-Übernahme durch Santander erforderte zwar einigen Aufwand, aber so oft kommt das ja nun auch nicht vor. Fazit: bin vollauf zufrieden
Dieter R.

28.06.2015 | Santander Bank (ehemals SEB): Professionell sieht anders aus
Seit BFG-Zeiten bin ich bereits Kunde dieser Bank, die nunmehr schon öfters den Besitzer gewechselt hat. Aktuell halt der spanische Ableger. Da seit Zeiten der BfG HBCI-Banking mit Chipkarte angeboten wurde, bin ich auch heute noch dabei. Seit dem Übergang von SEB auf Santander funktioniert der Zugang nur noch gelegentlich. Der Zugang über das Browser-PlugIn ist Glückssache. Kompetente Beratung über die Hotline - Fehlanzeige (den Anruf kann man sich sparen, kostet nur Zeit, ruft lieber bei Opa und Omi an - bringt mehr). Fazit: Werde nunmehr eine neue Hausbank suchen. Noch etwas zur individuellen Kundenbetreuung: Seit rund vier Monaten sendet man mir einen neuen Finanzierungsvorschlag (Immobilienanschlussfinanzierung) zu. Dieser ist bis heute nicht eingetroffen! Nun ja, vielleicht kommt der Überbringer ja zu Fuß aus Mönchengladbach oder Frankfurt. Ich habe mich nunmehr entschieden, mit einer anderen Bank die Anschlussfinanzierung zu machen. Mein Depotkonto bekommt auch die neue Hausbank. Empfehlung: Wenn es laufen und der Service stimmen soll - dann geht man am besten zu einer anderen Bank.
Anton Leidiger

12.05.2015 | Santander Bank (ehemals SEB): Absolut empfehlenswert
Ich habe in der Vergangenheit mein Geld in Sparbriefen der Santander Bank angelegt. Bei meiner letzten Fälligkeit meldete sich telefonisch eine freundliche Dame der Santander Bank in Sindelfingen. Sie bot mir ein Beratungsgespräch für eine Folgeanlage an. Dieses Angebot nahm ich gerne an und wir vereinbarten für eine Woche später einen Termin. Bei unserem Beratungstermin hat sie mir unabhängig von tollen Anlagen das 1I2I3 Konto angeboten. Ein wirklich tolles Konto. Bei dem Konto ist unabhängig von irgendwelchen Geldeingängen die Führung kostenfrei. Es fallen keinerlei Kontoführungsgebühren an - andersrum, die Bank zahlt dem Kunden, je aktiver das Konto benutzt wird einen dauerhaften Bonus. Unfassbar! Außerdem bietet das Konto eine kostenlose Kreditkarte und eine Guthabenverzinsung. Die Kontoumstellung von der Volksbank zur Santander Bank hat auch reibungslos funktioniert, da die Bank jegliche Umstellung für mich vorgenommen hat. Ich musste lediglich ein Formular unterschreiben.
K. W.

17.03.2015 | Santander Bank (ehemals SEB): Zum Thema Kundenservice
Ich befinde mich in der Ausbildung im Alter von 20 Jahren und hatte sonst nicht viel mit der Bank zu tun. Einerseits ist es mir wichtig, dass mein Geld gut und sicher angelegt ist, andererseits ist mir auch fachlicher Kundenservice ein Muss. Seit zwei Jahren bin ich jetzt unabhängig von meinen Eltern und besitze eine eigene Wohnung. Anfangs war es wirklich schwer, sich in der sogenannten Erwachsenenwelt zurechtzufinden (wer hat sich den ganzen Papierkram nur ausgedacht). Ich muss sagen, ich bin, was mein Geld betrifft, wie auch jeder andere schätze ich, unglaublich skeptisch. Jeder Cent ist mir schließlich Gold wert. Ich muss sagen, ich wurde sehr freundlich und kompetent beraten in der Santanderbank. Zu jeder Frage gab es auch eine zufriedenstellende Antwort. Man hat sich viel Zeit für mich genommen und jetzt verstehe ich so einiges besser (hatte richtige Aha-Momente). Während des Kundengesprächs, habe ich auch gemerkt, mit wie viel Freundlichkeit und Hingabe sich die Angestellten dort um die Kunden kümmern. Ich hatte bestimmt viele dumme Fragen, auch wenn man sagt, dass es solche nicht gibt, aber mein Berater hatte viel Geduld mit mir und war auch sehr detailliert beim Erklären (eine Frage war z. B., was ein Bausparvertrag ist und wofür ich den brauche. Jetzt denke ich mir, dass das alles überhaupt nicht so schwer ist. Außerdem hatte ich auch nicht das Gefühl, dass man meine Unwissenheit ausnutzt. Bei allem, was ich neu einrichten lassen habe oder was ich angefordert habe, wurde ich darauf hingewiesen, ob es was kostet oder nicht und wenn ja, wie viel.
K. B.

28.01.2015 | Santander Bank (ehemals SEB): Bin froh wenn ich es hinter mir habe
So selten wie ich Bewertungen oder Berichte in Foren einstelle, hier muss ich einen weiteren negativen zu den vielen bereits vorhandenen hinzufügen. Ich bin nach vielen Jahren zu einer anderen Bank gewechselt und kann von der neuen Bank nur Gutes berichten - es geht also. Was mich zum Wechsel weg von Santander bewogen hat: 1.) Überwiegend unfreundliche Behandlung durch das Personal, sowohl in der Filiale als auch in den zentralen, telefonischen Serviceeinheiten. Leider hatte ich nicht den, von manchem erwähnten, langjährigen, kompetenten und kundenorientierten Betreuer, um den seltenen Servicebedarf zu klären. 2.) Generell wurde immer das Gefühl vermittelt, dass die Bank einem einen Gefallen tut mit der Führung eines Girokontos - was ja Schwachsinn ist. Bei der ING DiBa habe ich noch nicht ein einziges Mal einen unfreundlichen oder inkompetenten Mitarbeiter am Telefon erwischt. Da ich nun viele Konten, Depots etc. bei dieser Bank habe, hätte es ruhig mal einen Ausreißer geben dürfen. Den gab es aber nicht. 3.) Für unerwünschte Werbung waren bei Santander immer Kapazitäten vorhanden, wenn man aber wirklich mal einen normalen Bankvorgang erledigen musste, dauerte es ewig. Das Nein zu Telefon(-Terror-)Werbung wurde erst nach vielen Ablehnungen und letztlich Androhung rechtlicher Schritte verstanden. 4.) Meines Erachtens geht die Santander Bank noch immer nicht seriös mit Wertstellungszeiten um - das kann und will ich jedoch nicht beweisen. Auch hier läuft das bei ING Diba ganz anders und schlicht im Sinne des Bankkunden.
Den Wechsel hätte ich viel früher vornehmen sollen. Ich warte seit einer Woche, dass die Santander Bank die persönlich von mir in der Filiale beauftragte Kontoschließung endlich vornimmt.
Stephan N.

14.01.2015 | Santander Bank (ehemals SEB): Unzufriedenheit
Es beruhigt mich, zu lesen, dass es viele unzufriedene BFG/SEB nun Santander-Kunden gibt. Ich persönlich war das erste Mal genervt, als die BLZ geändert wurde und ich mich dann allein stundenlang damit beschäftigen konnte, zu ermitteln, wen ich darüber alles informieren muss. Fazit war trotz meiner Bemühungen: Mahnungen, weil es nicht alle Daueraufträge oder Abbuchungsvollmachten umfasst hat. Dann wurde hinterrücks eine Gebühr für Überweisungen per Überweisungsträger (beleghafte Überweisungen) eingeführt, je 0,95 Euro. Mitgeteilt wurde mir nichts, definitiv nicht. Ich werde mich wohl auch mit einem Bankwechsel auseinandersetzen müssen :-(
anonym

09.12.2014 | Santander Bank (ehemals SEB): Nach 26 Monaten eine Nachforderung
Auch ich war als BFG Kunde, zur SEB und dann zur Santander Bank mitgewandert. Ich habe mir das Drama nur bis Ende 2013 angesehen und bin bereits zu Beginn des Jahres 2013 zur ING-DiBa mit meinem Girokonto umgezogen. Letzte Woche dann die Krönung: Angeblich aufgrund des Überganges von der SEB zur Santander (Februar 2011!) wurde eine Abbuchung auf meinem Konto im September 2012 (19 Monate nach dem Übergang) nicht vorgenommen. Es geht um einen Tankstellenbeleg vom 21.09.2012. Ich prüfe nun die rechtliche Situation bezüglich Verjährung in diesem Fall und hoffe, dass das mein letzter Kontakt zur Santander Bank in meinem Leben sein wird.
Thomas R.

04.12.2014 | Santander Bank (ehemals SEB): Da hat keiner mehr den Durchblick
Ich bin vor vielen Jahren Kunde der BFG geworden, da war alles super. Beim Nachfolgeinstitut, der SEB, war auch alles gut. Aber als dann die Santander übernahm funktionierte nichts mehr. Es kamen keine Kreditkartenabrechnungen mehr (bis heute fehlen mir 6 Monate), seltsame Abbuchungen (da wurde die Kreditkartenabrechnungen eines anderen Kunden bei mir mit abgebucht) und ähnliche große und kleinen Katastrophen. Dann bin ich Anfang des Jahres zu einer anderen Bank gewechselt. Aber vor den Fehlern der Santander ist man nicht sicher. Alle 2 bis 3 Wochen erhalte ich Anrufe, dass mein Berater bei der Santander mich mal wieder sprechen will. Jetzt ist angeblich eine Kreditkartenabrechnung vor 2 Jahren falsch gewesen und ich soll noch etwas zahlen.
Sebastian T.

06.11.2014 | Santander Bank (ehemals SEB): Nichts als Ärger!
Bin seit BfG Zeiten dabei, also schon seit über 20 Jahren. Die Bank damals war gut! Dann wurde daraus die SEB, die war schon weniger gut. Und dann kam die absolute Katastrophe mit dem Namen Santander Bank. Dass bei der Umstellung einiges schief gelaufen ist, habe ich noch hingenommen. Aber was ich in den letzten 2 Jahren mitmache, grenzt schon an Körperverletzung. Ich möchte hier nicht ins Detail gehen, aber ich kann Folgendes festhalten: Kundenberater wechseln alle 2 bis 4 Monate! Auf Rückrufe kann ewig gewartet werden. Die Berater können teilweise auch nicht immer was dafür, denn die Zentrale scheint ja noch eine Spur tiefer zu liegen. Es scheint dort keine Zusammenarbeit zu geben, habe es in etlichen Telefonaten (Berater mit Zentrale) mitbekommen. Mehr als peinlich, was man als Kunde mitbekommen muss (falsche Abbuchungen, keine Abbuchung, Barauszahlung trotz Kontodeckung nicht möglich usw.). Die Fluktuationsquote bei den Beratern und in der Zentrale scheint mir außergewöhnlich hoch zu sein. In der Sparkasse vor Ort sehe ich seit ca. 15 Jahren mit wenigen Ausnahmen die gleichen Gesichter. Ich habe jetzt sehr viel Geduld bewiesen und werde mich für eine andere Bank entscheiden.
Maurice K.

22.10.2014 | Santander Bank (ehemals SEB): Bestandskunden wohl nicht mehr interessant?
Wir haben vor mehr als 18 Jahren ein Girokonto bei der BfG Bank eröffnet und sind dann Kunden der SEB geworden. Es lief nicht immer alles reibungslos, aber man konnte die Probleme in der Filiale regeln. Seit die Konten an die Santander Bank übergeben wurden, gibt es immer wieder Ärger. Und leider kann uns dabei oft auch nicht mehr so einfach in der Filiale geholfen werden, weil man dort ebenso hilflos den Entscheidungen der Zentrale ausgeliefert zu sein scheint. Ein großes Ärgernis war natürlich die ungefragte Umstellung auf das gebührenpflichtige Konto, mit dem man wohl die Kunden übertölpeln wollte. Nun gibt es das neue gebührenfreie 123-Konto, welches derzeit durchaus attraktive Konditionen hat. Aber diesmal fährt die Santander eine andere Strategie: nur für Neukunden! Bestandskunden haben auf Nachfrage aber auch die Chance zu wechseln, gegen eine Gebühr von 50 Euro! Selbst der Filialleiter kann da nach eigenen Aussagen nichts machen. Es scheint also so, als ob die Santander lieber Neukunden akquiriert als langjährige Kunden zu halten. Vielleicht kennt man in Spanien das Sprichwort vom Spatzen in der Hand nicht? Da wir als Kunden offenbar nur widerwillig akzeptiert sind, werden wir uns jetzt eine andere Bank suchen ...
R. U.

08.08.2014 | Santander Bank (ehemals SEB): Guter Kundenbetreuer
Ich bin ebenfalls seit Jahrzehnten Kunde der heutigen Santander Bank, da ich bereits bei den Vorgängerinstituten BfG und SEB meine Konten führte. Glücklicherweise ist mir mein langjähriger Kundenbetreuer (früher Vermögensmanagement der SEB) erhalten geblieben und betreut mich heute weiter vom Main-Taunus-Zentrum in Frankfurt/M. aus. Ausschließlich wegen dieses kompetenten Kundenbetreuers bin ich der Bank treu geblieben, denn auch ich war fest entschlossen, niemals mein Vermögen einer spanischen Bank anzuvertrauen. Ich kann über ihn alles telefonisch oder per E-Mail regeln und es wird alles gemäß unserer Absprachen ausgeführt. Ob ich der Bank allerdings erhalten bleibe, wenn er das Unternehmen verlassen sollte, weiß ich noch nicht. Auch mein Internetbanking funktioniert einwandfrei. Dass der neue Kontoauszug anfangs etwas gewöhnungsbedürftig ist, ist doch normal. Nach kurzer Zeit hat man sich daran gewöhnt. Dass die Beträge nun links aufgeführt werden und die Erläuterungen dazu rechts folgen, ist eigentlich logischer, als die alte Darstellungsweise. Anlass zur Kritik geben allerdings die ständigen Korrekturen von Wertpapierabrechnungen, die das Institut fremdvergeben hat und sich für die vielen Korrekturen eben genau damit entschuldigt. Das ist nicht akzeptabel und führt bei mir auch zu ständiger Verärgerung, da ich immer davon ausgehen muss, dass ich demnächst wieder eine Korrektur der Korrektur erhalten werde.
Peter Nething

28.07.2014 | Santander Bank (ehemals SEB): Service, der keiner mehr ist
Ich habe in 6 Monaten 4 verschiedene Sachbearbeiter gehabt. Nach der Umstellung von SEB auf Santander ist es eine Katastrophe, der Service ist verschwunden. Werde wechseln. Mich ärgert der Umgang mit dem Kunden. Die SEB war toll. Auf E-Mails erhält man keine Antwort. Die Berichte hier im Forum zeigen mir, dass ich nicht allein bin, mit dieser Meinung. Meiner Freundin haben sie einfach ein anderes Konto samt neuer Kontonummer und Bankleitzahl letzte Woche gegeben, ohne mit ihr zu sprechen, dabei haben wir nach der Umstellung eh schon neue Nummern bekommen.
Dian Tara Zinner

08.07.2014 | Santander Bank (ehemals SEB): Nichts geht mehr
Auch mein Mann und ich haben seit vielen Jahren hier ein Konto. Nur, mein Mann existiert dem Namen nach nicht mehr ... die Konten laufen alle auf meinen Namen obwohl wir ein Oder-Konto haben. Santander bekommt das nicht hin. Neues Problem, ich kann mich beim Online-Banking nicht mehr mit meinen Zugangsdaten anmelden. Beim Abheben von Bargeld am Geldautomaten der Santander Consumer Bank werden 5,00 Euro Gebühren verlangt! Bei einem Abhebebetrag von 50,00 Euro! Die Begründung: Das ist nicht dieselbe Bank. Das sieht auf meinen neuen - fast unleserlichen - Kontoauszügen jedoch ganz anders aus: Da steht nämlich die Consumer Bank drauf. Auf Reklamationen folgt ... nix. Uns reicht es jetzt auch, wir werden die Bank wechseln, nachdem wir hier keinerlei Vorteil gegenüber einer anderen Bank mehr haben.
D. N,

04.07.2014 | Santander Bank (ehemals SEB): Schlechter Service
Wie viele war ich zuerst Kunde der BfG, danach der SEB und nun leider bei der Santander. Wenn ich damals bei der Übernahme von der SEB durch die Santander alles gewusst hätte, was ich heute weiß, wäre ich gleich zu einer anderen Bank gewechselt. Leider ist die Umstellung immer mit nicht unerheblichem Aufwand verbunden. Die Mitarbeiter sind nicht sehr freundlich, die neue Filiale in Frankfurt (ehemals Steinweg) ist bzw. war außerhalb der Öffnungszeiten geschlossen (kein Abholen der Kontoauszüge bzw. Geldabheben möglich), angeblich wegen Vandalismus. Komisch, bei allen anderen Banken kann man auch außerhalb den Service nutzen. Beim Online-Banking ist seit geraumer Zeit keine Überweisung außerhalb der EU möglich. Man muss umständlich irgendwelche Vordrucke ausfüllen und zur Bank bringen oder schicken. Am Schalter stehen oftmals Auszubildende (für den Kunden nicht ersichtlich). Man erfährt es meist erst, wenn Fehler passiert sind. Insgesamt bin ich mit Sicherheit die längste Zeit Kunde dieser Bank gewesen. Ich muss mich nur noch zum letzten Schritt aufraffen und kündigen. Außerdem ist mir in Sendungen wie WISO, Markt, MEX etc. aufgefallen, dass die Santander immer an erster Stelle steht, wenn es um schlechte Beratung geht.
anonym

17.06.2014 | Santander Bank (ehemals SEB): Nur Probleme seit der Übernahme durch die Santander
Seit über 40 Jahre besitze ich das gleiche Bankkonto. Erst bei der BfG, dann später weitergeführt von der SEB. Es gab nie Probleme. Der Service war super. Internetbanking hat problemlos und sicher funktioniert. Seit der Übernahme durch die Santander ging es sukzessive bergab. Das Internetbanking funktioniert nur noch mit Firefox, und das nur sehr holperig. Sehr oft ist der Bankserver unerreichbar. Abbuchungen werden nicht eingelöst, obwohl das Konto gedeckt ist. Die Historie bei den Online-Kontoauszügen geht nur bis 5 Tage zurück. Das geht gar nicht! Die neuen Kontoauszüge, die es seit ca. 3 Monaten gibt, sind auch alles andere als gut lesbar. Wer liest schon von rechts nach links? Die Summen stehen links! Unmöglich ... Alles in allem eine sehr traurige und ärgerliche Angelegenheit. Wie kann man als Bank so seine Kunden vergraulen? Ich werde nun schnellstmöglich das Konto auflösen und nie mehr eine Geschäftsbeziehung mit einer Santander Bank eingehen.
Holger Rendelmann

14.04.2014 | Santander Bank (ehemals SEB): Probleme bei Kontoführung/Service
Auch ich bin langjähriger Kunde (BfG, Credit Lyon, usw.). Ich habe zu Zeiten der SEB auch Internetbanking genutzt, aber wegen diverser Probleme und kurzer Wege zu meiner Filiale hatte ich zuletzt doch den herkömmlichen Weg über den Hausbriefkasten genutzt. Auch ich habe ein kostenfreies Konto und musste mich nun wundern, weil die Santander mir mitteilte, dass ich ab 01.05. pro Überweisung 0,95 Euro bezahlen soll, oder wahlweise ein kostenpflichtiges Konto einrichten könnte. Die Mitarbeiterin der Filiale meinte zu meinem Kündigungsansinnen: Sie können ja widersprechen! Wenn dies der Umgang und Servicegedanke mit Kunden ist, kann ich nur jedem raten, diese Bank zu wechseln. Ich wechsele zu einer Filialbank, die sehr gute Konditionen und Beratung bietet, außerdem einen sehr geringen Zinssatz für den Dispo. Da muss ich mir keine Gedanken um ausgespähte Passworte machen und kann gegebenenfalls zu einer noch günstigeren Direktbank wechseln, wenn ich möchte.
S. W.

04.03.2014 | Santander Bank (ehemals SEB): Chipkarten-Banking mit Mac - Pustekuchen!
Ich mache mein Banking seit BfG-Zeiten online per Chipkarte, bisher auf einem ollen WinXP-Rechner, der nur noch dafür genutzt wurde - für alles andere bin ich schon länger auf Mac umgestiegen, aktuell MacBook pro. Da XP ausläuft und ich nicht eigens fürs Banking noch Windows 7 oder 8 anschaffen will, wollte ich auch mit dem Online-Banking aufs MacBook umziehen. Denn wie heißt es so schön auf der Santanderbank-Internetseite unter "Systemvoraussetzungen": "Mac OS X 10.4.9, Mozilla Firefox in der aktuellen Version". Ja denkste! Das Chipkarten-Plugin meldet, es sei inkompatibel mit Firefox 27.0.1. Mailanfrage an den Santander-Support bleibt unbeantwortet. Anruf Hotline: Die gibt mir die Frankfurter Telefonnummer der Internet-Hotline. Dort bei der Erwähnung des Wortes "Mac" ein tiefer Seufzer ... Dann die Info, es funktioniere mit den Firefox-Mac-Versionen 24 und 25. Zu den falschen Angaben auf der Internetseite kein Kommentar. Also alte Feuerfüchse installiert. 24: inkompatibel. 25: inkompatibel (jeweils mehrere Unterversionen ausprobiert, inklusive ESR). Erneuter Anruf in Frankfurt, anderer Mitarbeiter. Nee nee, Mac wird nicht unterstützt, aber vereinzelte Kunden haben berichtet, dass es mit FF 17.0.9 oder 17.0.10 funzt. Beide probiert, beide inkompatibel. Ich wäre ja schon dankbar, wenn die Bank auf ihrer Internetseite die Hosen runterließe und hinschriebe, dass Mac OS zurzeit nicht unterstützt werde. So wie sie es jetzt machen, ist es eine Verarschung. Gottlob hab ich noch die gesamte Kontaktliste, die ich beim Umstellen der BLZ (SEB -> Santander) brauchte. Die hilft jetzt beim kompletten Bankwechsel.
C. Creynfeld

19.02.2014 | Santander Bank (ehemals SEB): Auch ich bin gewechselt
Auch ich war seit 37 Jahren Kunde. Seitdem die SEB an Santander verkauft hat, geht es kontinuierlich bergab: Als Erstes wollte die Santanderbank mein Konto automatisch von einem gebührenfreien Konto auf ein Konto mit Gebühren umstellen, neue EC Karte wurde gesendet und die alte sollte sofort vernichtet werden. Schönes Hochglanzprospekt, was diese neue Karte alles für mich machen kann, dann das Kleingedruckte nur 1 Jahr frei, dann Gebühren. Ich habe es leider gemerkt, aber erst nach mehrmaligen Einwänden wurde das wieder geändert. Meine HBCI-Karte war defekt, eigentlich kein großes Problem dachte ich ... Aber ich sollte die neue Karte aus Sicherheitsgründen dann persönlich in der Filiale abholen (ich wohne in NRW, habe aber meine Zweigstelle in Berlin). Auf meinem Einwand, warum die Karte nicht per Einschreiben mit Rückschein gesendet wird, kam keine plausible Antwort. Auch konnte die Karte aus Sicherheitsgründen nicht in eine Zweigstelle in der Nähe meines Wohnortes gesendet werden. Die Beschwerde in der Zentrale dazu war auch fast umsonst, nur schöne Satzbausteine, aber keinen Service. Diese ganze Aktion hat fast 3 Wochen gedauert, bis ich die HBCI-Karte dann endlich erhalten hatte. Interessanterweise nicht per Einschreiben, sondern in einem normalen Brief (trotzdem vielen Dank dem Mitarbeiter der das gemacht hat)! Die nächste Pleite war dann die SEPA-Umstellung, das Konto war für eine Woche mit Quicken durch einen Programmierfehler der Bank nicht erreichbar. Auch kein Problem normalerweise, ein ähnliches Problem bei meiner anderen Bank wurde innerhalb von einem Tag behoben, nur die Santanderbank denkt scheinbar, die Kunden brauchen das Electronicbanking nicht so dringend. Das Personal in den Zweigstellen ist so gut wie nie erreichbar und es meldet sich dann das Callcenter. Von dort werden dann Rückrufe versprochen, aber von den Filialen nicht gemacht etc. Ich habe lange überlegt und bin jetzt zur Comdirect gewechselt, super Service dort, gute Erreichbarkeit des Callcenters und kompetente und sehr, sehr freundliche Mitarbeiter. Auch der ganze Papierkram wie Daueraufträge umstellen, Einzugsermächtigungen erteilen etc. war mithilfe der Checklisten wirklich einfach. Ich kann nur sagen, dass ich viel zu lange gewartet habe, diesen Schritt zu machen. Leute macht es besser und wechselt so schnell wie möglich, eure Nerven werden es euch danken.
K-D. L.

19.02.2014 | Santander Bank (ehemals SEB): Besser kündigen
Seit Santander am Zug ist, geht nichts mehr, wie es soll. Ständig laufen die Online-Tools nicht, keine Zusammenarbeit über StarMoney, wirklich ungelogen ca. alle 2 Monate ein neuer Fehler, der meist daran liegt, dass die Santander mal wieder etwas umstellt, was nicht 100% getestet war im eigenen Haus. Über ca. 2 Monate konnte ich keine Kontobewegungen einsehen, nur die aufgelaufene Summe war aktuell. Wer hat da noch Vertrauen. Blindflug mit viel Geld auf Kosten des Kunden. Jetzt bereits eine IBAN-Umstellung zu 100%, wo sie noch nicht sein muss und man auch immer Schwierigkeiten hat, die entsprechenden Daten vom Partner zu bekommen. Optional wäre ja okay, aber immer gleich ganz oder gar nicht ... Meist läuft es dann wie in den geschilderten Beispielen auf gar nicht hinaus. Also das kann man sich beim Bäcker gefallen lassen, aber nicht bei jemandem, der die Finanzen verwaltet! Jetzt reicht es, ich gehe. Hätte ich wirklich nie gedacht!
C. Newberg

22.01.2014 | Santander Bank (ehemals SEB): Kündigung nach Beschwerden
Seit rund 40 Jahren bin ich Kunde der Bank (BfG, SEB und jetzt Santander). Natürlich ging immer mal etwas schief, aber seit Santander das Sagen hat, klappt nichts mehr wie es sollte. Mal werden alle Daueraufträge eines Monats doppelt belastet. Dann wird meiner längst verstorbenen Frau eine neue EC-Karte zugeschickt. Hierbei wird eine Anschrift genutzt, die seit 20 Jahren nicht mehr existiert. Dann werden im Oktober 2012 irrtümlich Karten-Gebühren erhoben und nach meiner Beschwerde erstattet. Dann wieder im Januar 2013. Dann wieder im Oktober 2013. Seit Oktober versucht man nun um den Brei herum zureden. Selbst meine über die BaFin artikulierte Beschwerde versucht man wegzudiskutieren, denn Fehler dürfen wohl offiziell nicht zugegeben werden, denke ich. Seit Jahren erfolgt bei den monatlichen VISA-Karten-Abrechnungen ein nicht abgesprochener Ablauf. Eigentlich sollte der Kunde (gemäß Produktbeschreibung) zuerst die monatliche VISA-Abrechnung bekommen. Diese kann er dann prüfen und danach sollte die Kontenbelastung erfolgen. Bei mir ist es seit Jahren meistens anders. Ich sehe auf meinen Auszügen zunächst die Kontobelastung und erhalte dann Tage später erst die Abrechnung. Hier versucht Santander seit Jahren eine Lösung zu finden. Vergeblich. Nun erhalte ich - vermutlich weil ich erneut auf die Missstände hingewiesen habe - die Kündigung aller Geschäftsbeziehungen (Girokonto, Sparkonten, Festgeld, Karten). Ja, so wird man unbequeme Kunden los und muss noch nicht einmal einen Fehler (oder mehrere) zugeben.
Det D.

10.01.2014 | Santander Bank (ehemals SEB): Keine Unterstützung für OS-Version
Nach fast einem Jahr gebe ich nun auf! Bis dato habe ich HBCI über Parallels auf der einer Windowsoberfläche betrieben, weil auf der MAC-Oberfläche kein Chipkartenbetrieb möglich war/ist. Da nun auch Parallels abgestürzt ist und ich es nicht mehr zum Laufen bekomme, kann ich keine Überweisungen mehr tätigen. Ich bin es langsam satt und dieses ständige Hin und Her ist einfach nervig. Zudem ist es äußerst arrogant von solch einem Weltkonzern, sich nur auf Windows-Rechner zu konzentrieren.
Carl S.

08.01.2014 | Santander Bank (ehemals SEB): Keine Auslandsüberweisungen und keine SEPA-Inlandsüberweisungen
Überweisungen in das Ausland werden von der Webseite entgegengenommen, aber nicht ausgeführt, sie tauchen nicht unter den geplanten Buchungen auf. Jetzt (9.1.2014) schaffen sie das nicht mal im Inland. SEPA-Überweisungen gehen nicht per HCBI mit Banking-Software und nicht HCBI mit Browser. Na es sind ja auch nur noch drei Wochen bis zur verpflichtenden Umstellung und es sind ja auch nur viele Firmen, die nur noch SEPA-Daten für die Bankverbindungen anbieten. Es gibt da Aus- und Umwege. Kommentar der Santander-Webseite: "Nutzen Sie die Chance, kurzfristig Routine mit den neuen Formularen zu erlangen." Das Beste an Santander sind die armen Mitarbeiter in den Filialen, die sie von SEB übernommen haben. Die EDV ist unter jedem Aspekt ein Beispiel dafür, wie man es nicht machen sollte.
anonym

05.12.2013 | Santander Bank (ehemals SEB): IBAN im Inland nicht möglich
"Sehr geehrte Kunden, aktuell ist die Überweisung an deutsche Zahlungsempfänger mit IBAN und BIC in unserem Online-Banking nicht möglich. Die SEPA-Transaktionen, mit denen Sie unter Verwendung von BIC und IBAN auch inländische Konten ansprechen können, werden sukzessive bis zum 01.02.2014 für Sie freigeschaltet. Eine Ausführung inländischer Aufträge, die als EU-Standardüberweisung erfasst wurden, ist aus technischen Gründen nicht sichergestellt. Ihre Santander Bank" Solche Fehlermeldungen sind nicht die Ausnahme, sondern die Regel und somit repräsentativ für diese Bank - für das zweitgrößte Finanzinstitut Europas einfach nur ein Armutszeugnis.
Martin

27.11.2013 | Santander Bank (ehemals SEB): Kreditkartenverlust
Mein aktueller Fall: 15.11. habe ich per Visa-Hotline meine Visa-Karten, unter anderem eine von Santander, sperren lassen (eventuell Verlust oder gestohlen). Dachte ok, kann ja nichts mehr passieren. Am 19.11. Anruf in der Filiale mit der Bitte um Rückruf, was auch um 16:10 Uhr erfolgte. Im Laufe des Gespräches erfuhr ich, dass meine Kreditkarte gar nicht gesperrt sei und diese bis zum Anschlag (O-Ton) belastet sei. Die Sperre erfolgte sodann durch den Filialmitarbeiter. Die Buchungen sind alle zwischen dem 15.11. und dem 19.11. erfolgt. Nun sagen die Damen und Herren in M-gladbach sie hätten niemals eine Mitteilung über die Sperre erhalten. Daraufhin habe ich mir telefonisch von Visa den Anruf zur Sperre bestätigen lassen. Auch bestätigte man mir, dass die Sperrung der Kreditkarte von Santander bestätigt wurde. Leider bin ja nicht ich der Geschäftspartner von Visa, sondern Santander. Deshalb dürfen sie mir die Gesprächsprotokolle und Faxprotokolle nicht aushändigen. Fakt ist: Santander hat die Sperre nicht ausgeführt, aber komischerweise habe ich am 20.11. eine neue K-Karte per Post erhalten. Ich glaube nun, dass die Mitarbeiter der Santander Bank wegen mir in der Kartendruckerei Überstunden haben machen müssen. Oder? Naja, die Juristerei wird sich der Sache sicher annehmen. Fazit: Schnell weg, schlechter kann es woanders nicht sein.
B. W.

02.11.2013 | Santander Bank (ehemals SEB): Extreme IT-Probleme
Wir haben alle Umfirmierungen mitgetragen: BFG, SEB und jetzt Santander Bank. Mit der Übernahme durch Santander treten massive Probleme auf: Da mein Gehalt jetzt zum 15. eines Monats eingeht, sollten Daueraufträge entsprechend geändert werden. Leider entstand ein irres Chaos. Zweimal noch Abbuchungen zum 1., dann nach mehrfachen Telefonaten ging es zwei Monate gut, also Abbuchungen zum 15. Dann ging es wieder los. Abbuchungen zum 1., Rückbuchungen erfolgten eine Woche später. Dann der Hammer, Abbuchung am 9. und am 15. Nachdem der Filialleiter sich persönlich einschaltete, ging es vier Monate gut. Aber leider musste ich am 1.11. erneut feststellen, dass die Abbuchung wieder zum 1. per SEPA erfolgte. Möglicherweise ein Testlauf mit SEPA. Den Kontostand, der dann über unseren Disporahmen anstieg, mussten wir mit Sparguthaben ausgleichen. Wir denken jetzt nach so vielen Jahren tatsächlich über einen Bankwechsel nach. Die Mitarbeiter in der Filiale können nichts dafür, die Zentrale in Mönchengladbach schläft extrem.
G. W.

10.10.2013 | Santander Bank (ehemals SEB): Nix wie weg, wenn man darf
Auch ich bin jahrelanger Kunde der Santanderbank(SEB) gewesen, jeweils dachte ich das. Alles fing damit an, dass in den letzten Jahren die Bearbeitungszeit von Reklamationen stetig anstieg. Dies war jedoch noch verkraftbar, da höchstens einmal im Jahr eine vorlag. Viel schlimmer war der Ablauf der Onlinebanking-Umstellung. Über das Wochenende wurde einfach der Server für Onlinebanking geändert. Somit hatte ich per HBCI keinen Zugang mehr. Am folgenden Montag war ich sofort in der Filiale und habe nachgefragt. Die Filiale wusste davon nichts. Zwei Tage später habe ich dann einen Brief von der Bank erhalten, wo ich über die geänderten HBCI-Daten informiert worden bin. Nach 5 Wochen und 3 neuen HBCI-Karten konnte ich über das Webinterface per HBCI auf mein Konto zugreifen. Onlinebankingsoftware ging hingegen nicht. Laut IT-Hotline wird ab sofort keine Software von Drittanbietern per HBCI unterstützt. Bis zur Auflösung des Kontos Anfang des Jahres ging dies auch immer noch nicht. Somit war es Zeit, mein Konto zu kündigen. Dies wollte ich in meiner kontoführenden Filiale machen. Dort bekam ich die Aussage, dass dies heute nicht möglich sei. In einer anderen Filiale ging dies dann. Leider habe ich mich zu früh gefreut. Auf dem Abschlusskontoauszug stand, dass zwei Tage zuvor mein Konto illegal per Lastschrift belastet wurde. Die Filiale hat eine Reklamation ausgefüllt und dieses wie gewohnt zum Backoffice gesendet. Als Antwort bekam ich dann, dass man mir das Geld nicht erstatten könne, da das Konto geschlossen sei. Da Datenmissbrauch vorlag, konnte ich mich mit der Firma so einigen. Ein halbes Jahr ist rum und aktuell gibt es wieder einen Vorfall: Ich soll die Jahresgebühr für die Kreditkarte zahlen, da aus einem Garantiefall auf meine ganz alte SEB Kreditkartennummer ein Guthabenbetrag gebucht wurde. Natürlich habe ich hierzu die Rechnung/Auszug erhalten. Ein Monat ist wieder rum. Die Auszahlung der Rückbuchung meines Guthabens ist nicht möglich. Die Bitte um Rückmeldung und schriftlicher Stellungnahme wird selbst vom Filialleiter ignoriert. Ich habe mich an den Vorstand gewendet, ich hoffe, dass die Bank bis 2014 mein Konto endgültig schließt und mein Geld auszahlt. Es ist schade, was aus einer überragenden SEB Bank über die vielen Jahre geworden ist.
Hans Meyer

08.10.2013 | Santander Bank (ehemals SEB): Keine Sepa-Inlands-Überweisung per Chipkarten-Banking
Ich bin bisher von jeglichen Pannen bei Umstellung von SEB auf Santander verschont geblieben. Der Versuch mich in ein kostenpflichtiges Kontomodell umzustellen, ließ sich durch einfachen Widerspruch klären. Die BLZ-Umstellung war zwar lästig aber machbar, sonst war alles OK. Gutes kostenfreies Konto mit der Möglichkeit des sicheren Cipkarten-Bankings per HBCI und Chipkartenlesers. Leider hat es aber die Santander bisher nicht geschafft, innerdeutsche Sepa-Überweisungen per Chipkarten-Homebanking als Dienst bereitzustellen. Für eine EU-Sepa-Überweisungen ist eine Maske da, die auch funktionieren. Der Versuch eine deutsche Sepa-Überweisung in dieser Maske durchzuführen führte dazu, dass man eine Bestätigung bekam, die Überweisung sei angenommen, sie wurde aber 2x nicht durchgeführt. Die Nachfrage bei der Santander ergab nur sinngemäß die lapidare Antwort: Sepa-Inlands-Überweisungsträger nur beleghaft. Keine Angabe wann das endlich implementiert wird, obwohl ich explizit danach fragte. Mehrere Zahlungsempfänger von mir übermitteln nur noch die Sepa-Daten (Iban und Bic). Echt lästig die alten Daten beim Lieferanten zu erfragen bzw. nachzuschauen. Für mich ist das mittelfristig ein No-Go, weil ich durch die Entfernung zur Filiale oft nur alle 2 Monate dort vorbeikomme (um dort die Kontoauszüge zu holen).
anonym

04.10.2013 | Santander Bank (ehemals SEB): Nichts für schwache Nerven
Ich bin seit einigen Jahren Kunde der Santander Bank und hatte in der Vergangenheit öfters mal Probleme, die ich aber immer irgendwie lösen konnte, solange ich noch in Deutschland wohnte. Nervig war es aber immer. Seit einigen Wochen lebe ich im Ausland und habe mich darauf verlassen, dass das Online-Banking reibungslos funktioniert. Folgendes ist passiert: Ich muss hier im EU-Ausland an meiner Universität Studiengebühren bezahlen und wollte dies online erledigen. Nach einigen Tagen sprach ich im Sekretariat vor, ob ich mich jetzt einschreiben könnte. Antwort: Nein, ihre Studiengebühren sind noch nicht angekommen. Beim Blick in mein Girokonto sah ich mit Schrecken, dass auch nach einer Woche noch keine Abbuchung erfolgt ist, obwohl die Anweisung des Geldes scheinbar kein Problem war (ich besitze davon zum Glück einen Ausdruck, immerhin ...). Die Santanderbank hat mir allerdings einen ganz besonderen Nervenkitzel serviert: Wenn das Geld nächste Woche nicht bei der Uni angekommen ist, verliere ich meinen Studienplatz. Es ist einfach nicht zu fassen. Die Santanderbank verstößt eindeutig gegen EU-Recht; das Geld müsste längst angekommen sein. Falls ich meinen Studienplatz verliere, gibt es richtig Ärger!
anonym

27.09.2013 | Santander Bank (ehemals SEB): Verzögerte Kontoauflösung mit ungerechtfertigten Kosten
Ich kann die vielen negativen Bewertungen der Santander Bank in diesem Forum nur bestätigen. War viele Jahre lang zufriedene Kundin der BfG- und dann der SEB-Bank. Nie gab es vorher Probleme. Bei Santander häufen sich die Probleme bezogen auf Struktur des Angebotes und Servicequalität. Dazu könnte ich viel schreiben, der Gipfel war jedoch das Verhalten der Santander Bank beim Versuch, mein Girokonto zu kündigen. Die Kündigung zum gewünschten Kündigungsdatum (30.04.), die durch die neue Bank Anfang März veranlasst wurde, hatte Santander ignoriert. Keine Reaktion. Nichtsahnend wurden von meinem Konto Daueraufträge abgebucht, ich hatte keinen Zugang mehr zum Online-Banking. Dadurch hatte ich Doppelzahlungen und mein Santander-Konto wies natürlich ein hohes Minus auf. Nach einigen Schreiben und erneuter Kündigung löste die Santander Bank mein Girokonto 2 Monate später auf - nicht ohne mir wegen des überzogenen Kontos (Verschulden der Santander Bank!) Kontoüberziehungsgebühren im zweistelligen Bereich in Rechnung zu stellen. Und das, obwohl mein Konto auf eine Variante mit kostenfreiem Dispo umgestellt worden war. Um mir weitere Nervereien mit der Santander Bank zu ersparen hat mir mein neues Geldinstitut - die Postbank - diese Zinsen erstattet! Das nenne ich Service.
M. W.

27.08.2013 | Santander Bank (ehemals SEB): Besser Ende mit Schrecken als ...
Ich war über 40 Jahre lang Kunde bei der BfG/SEB. Die negativen Berichte über Santander hier im Forum kann ich mit eigenen Erfahrungen bestätigen. Ich habe inzwischen mein Santander-Konto gekündigt (auch dabei gab es Probleme) und bin zu einer Direktbank gewechselt. Ein Santander-Kundenberater, der recht offen war, bestätigte meine Vermutung, dass Santander vor allem Kosten reduziert und das Personal kräftig ausdünnt. Viele qualifizierte Mitarbeiter sind schon von Bord. Darunter leiden die Motivation der verbleibenden Mitarbeiter und die Service-Qualität. Bei alledem wird der Abgang von Girokonten-Inhabern anscheinend in Kauf genommen, weil Girokonten der Bank "sowieso nur wenig brächten". Profite erwirtschaftet vor allem die Mutter, die Santander Consumer Bank - vermutlich mit Kleinkrediten.
U. K.

16.07.2013 | Santander Bank (ehemals SEB): Fühle mich inzwischen wie bei der Santander angestellt
Im letzten Jahr wurden Anfang September bei mir plötzlich Daueraufträge doppelt abgebucht. Man kann sich sicher vorstellen, dass mein Guthaben auf dem Girokonto das nicht lange ausgehalten hat ... Gleichzeitig war eine Abholung der Umsätze durch eine Online-Banking-Software nicht mehr möglich. Als es dann wieder möglich war, stand in der ersten Betreffzeile nicht mehr der Abbucher (wie Gas- oder Stromlieferant, Internethändler, etc.), sondern mein Name. Die Abbuchung der Santander eigenen Kreditkarte erfolgte ohne Betreff. Das heißt, ich hatte keine Übersicht, wer da von meinem Konto abgebucht hat. Nach ca. 6 Wochen wurden die neuen Umsätze wieder korrekt angezeigt. Für die alten Abbuchungen wurde keine Lösung gefunden. Die Umstellung der BLZ hat mir einen Tag Arbeit gekostet. Alles rauszusuchen und die Anbieter anzuschreiben bzw. zu telefonieren. In einem Post vom 21.4.13 wurde darauf hingewiesen, dass die Filiale die Portokosten übernommen hätte - ist ja interessant - aber ich bezahle für Telefonate, E-Mails und Onlineeinträge keine Portokosten. Es ist meine Zeit, die drauf geht! Mein Stromanbieter meinte: "Sie sind etwa der 1.000 Kunde, der bei uns anruft und uns erzählt, dass sich die BLZ der Santander ändert." Der absolute Höhepunkt kam per Post: ein Schreiben der Santander Bank, in dem stand, dass ich bitte der Santander-Baufinanzierung mitteilen solle, dass sich die BLZ ändert und meine Überweisungen entsprechend ändern solle. Zum einen muss man ja wohl an Schizophrenie leiden, wenn man das machen würde und zum anderen habe ich ein Lastschriftverfahren unterschrieben ... als ich um Rückruf bat, hat sich kein Santander-Mitarbeiter bei mir gemeldet. Seit gestern erscheint bei der Onlinebanking-Software in der ersten Betreffzeile wieder mein Name statt der des Abbuchers (kommt bekannt vor, bestimmt gleiches Problem wie letztes Jahr). Anruf heute bei der Santander-Onlinebanking-Hotline: "Wir arbeiten nicht mit dem Online-Banking-Anbietern zusammen. Wenden sie sich an den." Dumm nur, dass die SEB damals diesen Online-Banking-Anbieter empfohlen hat. Die teilweise über Monate dauernden Klärungen haben mich unzählige Anrufe und Besuche in der Filiale gekostet. Ich komme mir langsam vor als wäre ich bei der Santander angestellt, so oft, wie ich in der Filiale angetanzt bin ... Zu dem Thema "insbesondere auch die Topkooperationspartner bieten im Bereich Versicherungen und Bausparen ebenfalls TopProdukte an" aus dem Post vom 21.4.13. Das hört sich an, wie aus den Marketingunterlagen der Santander abgeschrieben. Ich habe vor zwei Jahren eine RiesterRente über die Santander bei AXA abgeschlossen. Meine Vorgabe war, die maximale Riester Förderung zu erhalten. In diesem Jahr erhielt ich ein Schreiben der AXA, dass ich nicht die maximale Förderung erhalte. Nach dem Besuch der Filiale im Februar wurde der Betrag monatlich um 6 Euro erhöht. Die Förderung der letzten zwei Jahre kann ich nicht nachbezahlen, somit ist sie verloren. Vorletzte Woche bekam ich einen Anruf der Santander, dass die 6 Euro Erhöhung nicht ausreichen würde - ich müsste noch mal vorbeikommen und 17 Euro pro Monat mehr zahlen, um die maximale Förderung zu bekommen. Die erforderliche Anpassung kann auch nicht an der Erhöhung meines Gehalts liegen, weil das weit über der maximalen Förderung liegt. Man hat sich schlicht verrechnet. Und mal ganz nebenbei von der oben beschriebenen persönlichen Erfahrung - einige AXA-Produkte haben ganz miserabel in unabhängigen Tests abgeschlossen.
S. Slolle

29.05.2013 | Santander Bank (ehemals SEB): Nichts wie weg
Bin schon lange bei den Vorgängerbanken BfG und SEB gewesen. Dort gab es nie Anlass sich zu beklagen - alles lief reibungslos. Nach Abgabe des Privatkundengeschäfts an die Santander Bank gab es nur noch Chaos. Wie heißt die Bank eigentlich richtig. Santander Bank oder Santander Consumer Bank? Plötzlich war das Gemeinschaftskonto ein persönliches Konto, das nur noch auf den Namen meiner Frau lautete. Beschwerde per E-Mail wurde an die Filiale Kiel weitergeleitet, von dort bekam ich keine Antwort. Persönlich nachgefragt: Das ist ein Softwareproblem - im Übrigen wäre es ja nicht so schlimm, schließlich habe ich Kontovollmacht und könne jederzeit auf das Konto zugreifen. Das war im September letzten Jahres. Im März Umstellung der Bankleitzahl: Habe rund 40 Briefe geschrieben (und frankiert, Arbeitszeit fast 1 Tag), um neue BLZ bekannt zu geben. In der Filiale wurde mir dann etwas später erklärt, dass ich die Briefe dort hätte abgeben können, die Bank hätte dann die Portokosten übernommen. Im März war die Angelegenheit mit dem Gemeinschaftskonto immer noch nicht erledigt, lautete immer noch auf den Namen meiner Frau. Der Wunsch (per Brief) nach einem Termin für ein Beratungsgespräch wurde schlicht ignoriert. Die telefonische Hotline versprach, einen Termin zu vermitteln, funktionierte auch nicht. Ergebnis: Ich habe die Bank gewechselt (jetzt PSD-Bank) und habe nun wieder eine Bank, die meinen Wünschen entspricht. Die SantanderBank hat nicht einmal nachgefragt, warum ich gekündigt habe.
anonym

28.05.2013 | Santander Bank (ehemals SEB): Kundenaufträge werden z.T. ignoriert oder nur schleppend ausgeführt
Ich bin seit 1962 Mitarbeiter der Vorgängerinstitute: 1. Bankhaus von Schulz, Tegtmeyer & Co.in Bonn - später Kommandite der Bank für Gemeinwirtschaft, 2.Bank für Gemeinwirtschaft, die 3. an die Crédit Lyonnais verkauft wurde und nur noch sinnentleert als BfG firmierte, 4. von der SEB übernommen und 5. deren Privatkundensparte dann 2012 von der Santander Consumer Bank übernommen wurde. Bei der Bank für Gemeinwirtschaft (BfG)/ SEB war ich von 1971 bis 1993 als Zweig- und Filialleiter tätig und schied dann 1993 aus den Diensten als Ruheständler aus und war weiterhin Kunde der SEB und des Nachfolgeinstitutes Santander Bank. Ich möchte an dieser Stelle mein Befremden über das Verhalten der Kundenbetreuer/-innen "meiner" Filiale zum Ausdruck bringen: Keine Rückmeldungen auf Telefonate und E-Mails, Missachtung von Aufträgen. Reklamationen bei der Hauptfiliale in Mönchengladbach wurden an die kontoführende Filiale zurückgeleitet, wie die sprichwörtliche Katze, die sich in den Schwanz beißt. Wiederholte Telefonate bei der Hotline verebbten im Nichts. Erreichbarkeit eines persönlichen Kundenbetreuers/-in war ausgeschlossen. Es wurden zwar Rückrufe angekündigt, die jedoch nicht erfolgten! Daraufhin ergab sich zwangsläufig meinerseits die Kündigung der gesamten Geschäftsbeziehung. Fazit: So wie sich diese Bank (zumindest hier meine Filiale) darstellt, kann nur jedem "Mitleidenden" ein Bankwechsel empfohlen werden.
H. D.

26.05.2013 | Santander Bank (ehemals SEB): Kontonummer wird mehrmals vergeben
Kann mich allen negativen Berichten über dieser Bank nur anschließen. EC-Karte noch gültig aber keine Zahlung mehr möglich. Neue Karte kommt erst 3 Wochen nachdem man alle 2 Tage nachfragt hatte, wo die Karte bleibt. Neue VISA wird aufgrund von Namensänderung beantragt (natürlich mit neuem Namen). Es kommt Karte mit altem Namen und auf Nachfrage, dass dies falsch sei, sollten wir 50 Euro für neue VISA Karte bezahlen. Immer wieder (bis dato 7x) ziehen irgendwelche Versicherungen, Stadtwerke per Lastschrift Geld von meinem Konto ein. Die Personen haben nicht mal annähernd einen so ähnlichen Namen aber anscheinend dieselbe Kontonummer. Immer wieder habe ich mich bei dieser Bank beschwert, aber ändern wollte und konnte man anscheinend nichts. Ich kann jeden nur vor dieser Bank warnen! Was wenn dieser Einzug aus dem Ausland kommt!? Ciao Money ...!
Peter Sch.

21.04.2013 | Santander Bank (ehemals SEB): Absolut empfehlenswert - GiroStar
Ich bin erstaunt über die vielen negativen Berichterstattungen zur Santander Bank (ehemals SEB Bank). Liest man sich die einzelnen Berichterstattungen in Ruhe durch und lässt das Gesagte einmal auf sich wirken, kann hier auch zu dem Schluss gekommen werden, dass es sich um subjektive Empfindungen handelt und die beschriebenen Fehler auch den Kunden zuzuschreiben sind. Ich für meinen Teil kann nur sagen, dass ich hochzufrieden mit der Beratung und der Dienstleistung der Santander Bank bin. Meine Ziele und Wünsche werden bei dieser Bank zu 100% umgesetzt. Mit modernen und absolut transparenten Produkten sticht diese Bank gegenüber anderen Mitbewerbern am deutschen Bankenmarkt hervor. Insbesondere auch die TopKooperationspartner bieten im Bereich Versicherungen und Bausparen ebenfalls TopProdukte an. Ich nutze das Girokonto GiroStar mit Top Mehrwertleistungen! Die BLZ-Umstellung und auch die neuen Karten haben bei mir problemlos funktioniert. Bei der BLZ-Umstellung wurde mir aktiv vonseiten meiner Filiale Hilfe angeboten. Die Briefe wurden von der Bank an die entsprechenden Zahlungsempfänger versendet. Ich habe hier sogar eine Aufstellung über alle Zahlungsteilnehmer erhalten. Mich verwundern dann die hier beschriebenen Aussagen. Ein Tipp (so stand es auch im Anschreiben der Bank): Sprechen Sie mit Ihrer Filiale. Miteinander reden kann Wunder bewirken! Alles in allem eine Bank, die absolut empfehlenswert ist. Wenn ich mit meinen Freunden im Ausland rede, wird mir dies sogar bestätigt, da die Santander Bank an vielen internationalen Märkten mit Filialen vertreten ist!
R. H.

17.04.2013 | Santander Bank (ehemals SEB): Probleme beim Geldabheben an CashPool-Automaten
Bei der Umstellung von SEB auf Santander gab es technische Probleme, die sich fortsetzten. Längere Zeit waren die Buchungen auf dem Konto nicht nachvollziehbar, weil die Informationen fehlten oder kryptisch waren. Das wurde nach 8 Wochen behoben. Die Umstellung der BLZ ist lästig, ging aber problemlos über die Bühne. Die Informationen kamen pünktlich und man konnte Briefe an Zahlungspartner über die Santander-Bank schicken. Ein großes Problem besteht seit Kurzem: An verschiedenen Geldautomaten im CashPool-System wird mir bei dem Versuch, Geld mit der Maestro-Card abzuholen, gesagt, dass die Karte für diese Funktion nicht zugelassen sei. An den eigenen Filialautomaten und manchmal an anderen CashPool-Automaten gibt es keine Probleme. Zwei Mal habe ich aus der Not heraus, die Visa-Card von Santander benutzt und damit Geld abgeholt. Dafür hat man mir dann Gebühren vom Konto abgebucht. Telefonisch fragte ich an, dass die Gebühren zurückgebucht würden. Bei technischen Schwierigkeiten der SEB-Bank war das zu keiner Zeit ein Problem. Jetzt ist es das. Telefonisch teilte man mir mit, dass die Gebühren berechtigt seien, weil es ja das technische Problem derjenigen Banken sei, denen die betreffenden CashPool-Automaten gehören. Ich bin verwundert über solche Ausflüchte. Und werde die Bank natürlich wechseln.
Hanno Hackmann

08.04.2013 | Santander Bank (ehemals SEB): Ein kleiner Tipp für Abwanderungswillige
Nun ist es endgültig geschafft, nach fast 6 Monaten Theater mit dieser Bank konnte ich heute endlich einen Schlussstrich unter das Kapitel Santander ziehen. Ich war über 10 Jahre Kunde bei der SEB und nun bei der Santander. Bis zur Übernahme durch die Spanier lief alles wunderbar. Ich habe sogar Freunde und auch meine Frau dazu gebracht zu diesem Geldinstitut zu wechseln, was mir im Nachhinein unheimlich leid tut. Im letzten Jahr hatte ich mehrfach mit der Bank persönlich zu tun. Nicht nur, dass die Eröffnung eines gemeinsamen TopZins-Kontos absolut katastrophal war und persönlich abgegebene Überweisungsträger nicht bearbeitet wurden, bei dem Auftrag vermögenswirksame Leistungen zum Fondssparen, war mein Berater derart überfordert, dass ich vom Vertrag zurückgetreten bin. Der Service war absolut unprofessionell. Wenn ich mal einen Berater am Telefon hatte, wurden diese frech und jedes Telefonat endete in fast wüsten Beschimpfungen. Dies nahm ich zum Anlass, wie auch meine Frau, sämtliche Konten zu kündigen. Da ich ja nicht der Einzige bin, der der Bank den Rücken kehrt, möchte ich hier allen Gleichgesinnten einen wichtigen Tipp geben. Wer ein GIROSTAR-Konto hat bzw. hatte, ist im Besitz einer "kostenlosen" Visa-Karte. Bei Abschluss des Kontos wurden 50 EUR Gebühr abgebucht, die nach einem Jahr und mind. 4.000 Euro Umsatz erstattet wurde. Holt euch die 50 Euro wieder! Das habe ich heute, nach monatelangem Hin und Her endlich geschafft. Das dauert zwar etwas, aber die Kohle steht euch zu. Es ist dabei jedoch zu beachten, dass VISA nur auf ein Santanderkonto das Geld erstattet. Nach einigen Briefen und häufigem Nerven der Bankangestellten, habe ich dann heute die Kohle in Bar erstattet bekommen. Damit ist nun endlich Feierabend.
J. P.

05.04.2013 | Santander Bank (ehemals SEB): Chipkartenplugin für Firefox funktioniert nicht mehr
Schön zu lesen, dass ich mit meiner Meinung nicht alleine bin. Seit dem Wechsel von SEB zu Santander gibt es nur noch Probleme. Ich bin Mac User. Vor drei Monaten gab es einen Versionswechsel von Firefox 17 auf Firefox 18 (mittlerweile schon Version 20). Seitdem funktioniert das Chipkarten-Plugin nicht mehr. Auf meine Mails und Mahnungsmails ist bis heute nicht reagiert worden. Also habe ich mich heute durchgerungen, die teure Servicenummer 01805* anzurufen. Aber das waren dann leider auch nur 70 Cent für die Tonne. Die freundliche Dame meinte, dass dies ein bekanntes Problem sei, und man nicht sagen könne, wann es ein neues Plugin gäbe. Es läge nicht in der Hand der Santander Bank. Auf meinen Hinweis, dass auf der Internetseite als Softwarevoraussetzung weiterhin der aktuelle Firefox aufgeführt wird, und nirgends darauf hingewiesen wird, dass es seit drei Monaten ein Problem mit dem Plugin gäbe, war die nette Dame leider auch nur sprachlos.
Dirk E.

28.03.2013 | Santander Bank (ehemals SEB): EU-Überweisungen
Ich habe mit sehr vielen Online-Banken im Laufe der Jahre Erfahrungen gesammelt, nicht immer gute, aber die Santander Bank ist wirklich die Krönung. Bin dort seit den 80ern Kunde (da hieß sie BfG, später SEB). Die SEB war vor Übernahme durch Banco Santander, S.A. sogar vorbildlicher Vorreiter (kostenloses Lesegerät für HBCI mit Chipkarte, etc.), doch aktuell ist die Santander Bank eine Katastrophe. Neben hohen Kontoführungsgebühren und Portokosten und den Dutzenden Beispielen, die andere schon aufgezählt haben und die leider alle stimmen dürften (vieles davon habe ich selbst erfahren), kommen Sicherheitsmängel bzw. ein fehlendes Verständnis und technische Pannen in Massen hinzu. Nur ein Beispiel: EU-Überweisungen nach Spanien funktionieren seit Monaten nur sehr sporadisch. Fehlermeldung: "Systemfehler - Sehr geehrter Kunde, der Auftrag / Zahlung wurde nicht gesendet / ausgestellt. Wir bitten um Ihr Verständnis. Ihre Santander Bank." Auf Nachfrage wird man immer mit der gleichen Standardantwort abgefertigt, nach einem halben Dutzend Beschwerdemails, endlich eine individuelle Antwort: "Leider kommt es derzeit in einigen Fällen zu dem auch von Ihnen beschriebenen Verhalten bei der Erteilung einer EU-Standardüberweisung. Wir bitten Sie, die Ausführung der EU-Überweisung nochmals zu testen und uns folgende Informationen per Mail zuzusenden: Empfänger IBAN BIC Betrag Verwendungszweck Datum/Uhrzeit der Ausführung" Ich soll also alle sensiblen Daten per E-Mail schicken - ist die Bank noch bei Trost? Eine andere schriftliche Online-Kontaktmöglichkeit (https-gesicherte Formulare, etc.) gibt es nicht, nur E-Mail. Meine Forderung, die Kontoführungsgebühren zu erstatten, wurde bislang immer ignoriert. Ich kann von dieser Bank nur abraten.
Martin L.

26.03.2013 | Santander Bank (ehemals SEB): Desaströs
Ich dachte schon, ich sei alleine. Wenn ich das alles hier lese, stelle ich fest, ich bin es nicht. Damals bei der SEB lief alles noch reibungslos. Seit der Umstellung auf Santander reißt die Pannenserie nicht mehr ab. Karten gehen verloren, PINs kommen nicht an, Bank bucht irgendwelche Kosten ab und braucht 3 Monate, um sie wieder zu erstatten und, und, und. Die Krönung folgte jedoch heute. Nach 3,5 Jahren (!) fiel der Bank jetzt auf, dass meine Dispo-Kreditlinie viel zu hoch ist und sich mit meinem Einkommen nicht mehr vereinbaren lässt. Und was passiert? Nicht, dass die Kreditlinie herabgesetzt wird. Nein, sie wird gleich vollständig gelöscht. Und dann besitzen die Leute noch die Frechheit, mir zu sagen, dass ich ja meine alte Kreditlinie beibehalten kann. Voraussetzung dafür ist aber der Abschluss einer Fonds-Rentenpolice bei der Axa. Jetzt reicht es mir endgültig. Ich wickele die Bank jetzt noch ab und dann geht es zur Volksbank. Kostet zwar Gebühren, aber bei der kleinen Volksbank auf dem Dorf wird man als Kunde noch wie ein Kunde behandelt.
A. Sleba

21.03.2013 | Santander Bank (ehemals SEB): BaFin hilft
Ich war mit der SEB immer zufrieden und darum ärgerte es mich sehr, als das Privatkundengeschäft verkauft wurde. Sämtliche Pannen habe auch ich erlebt. Wirklich wütend wurde ich allerdings erst, als Geld von meinem Konto abgebucht wurde und der Empfänger nicht ersichtlich war. Eine recht zügige Rücküberweisung erhielt ich nach der Bekanntmachung, dass ich die BaFin einschalten werde. Das geht relativ problemlos online und ist in solchen Fällen absolut gerechtfertigt. Allein die Drohung reichte allerdings schon aus, um die Bank dazu zu bewegen, das Geld innerhalb von 3 Tagen zurückzubuchen. Jetzt ist das Konto gekündigt und ich bin den Ärger los.
anonym

13.03.2013 | Santander Bank (ehemals SEB): Kündigen
Ich bin auch Kunde der Bank seit sie noch BfG hieß. Dann SEB, wurde zwar schlechter, aber es ging noch. Die Fehler der Bank, die zwischenzeitlich passieren, sind hier alle gar nicht mehr hinzuschreiben, macht gar keinen Sinn mehr. Die Sache ist aus dem Ruder gelaufen. Da geht mittlerweile alles schief. Mir graut schon vor den Steuerbescheinigungen, die die Bank wohl auch vermasseln wird. Die Bank ist schafft es selbst nicht, den Kunden einmal klar zu sagen, wie sie heißt, z. B. bei der Umstellung der Bankleitzahl. Auf dem Briefkopf heißt man Santander Bank, im BLZ-Verzeichnis ist es die Santander Consumer Bank und juristisch richtig ist es die Santander Bank, Zweigniederlassung der Santander Consumer Bank. Nun kann das ja egal sein und im spanischen Bankbetrieb (und nicht nur dort) üblich, aber leider gibt es Plausibilitätsprüfungen bei mancher Stelle, wo man das über das Internet erledigen will. Die Eingabe wird dann nicht angenommen, weil BLZ und Institut nicht übereinstimmen. Wenn ich dann Briefe bekomme, die von Don Pedro de Elejabeitia oder Javier Gamarra unterschrieben sind, dann sagt mir das schon alles. Haben halt eine andere Mentalität. Nichts gegen Spanien, aber Bankgeschäfte sind eben nicht Paella-backen. Kontoauszüge falsch, Visa-Karte Probleme, EC-Karte Probleme usw.
anonym

04.02.2013 | Santander Bank (ehemals SEB): Was ist bloß aus dieser Bank geworden?
Eigentlich sind wir sehr resistent was Besitzerwechsel/Veränderungen angeht. Solange alles beim "alten" bleibt und wir unsere Bankgeschäfte ungestört Online abwickeln können. Bei BFG und SEB gab es keine nennenswerten Schwierigkeiten. Nun sind wir aber "Santander" und plötzlich muss man sich damit beschäftigen. Es fing mit dem Versuch an, uns mit zweideutigen Briefen auf ein kostenpflichtiges Konto zu locken. Dieses konnten wir noch mit schriftlichem Widerspruch unterbinden. Im Oktober 2012 dann die IT-Umstellung. Plötzlich war das Konto, welches unter meinem Namen und dem Namen meiner Frau lief, nur noch ein Konto meiner Frau. Ich war nicht mehr vorhanden! Alle Überweisungen trugen den Namen meiner Frau als Absender. Bezahlungen mit meiner Kreditkarte gingen per Kontoauszug an meine Frau. Toll bei Bezahlung von Weihnachtsgeschenken! Also schrieb ich eine Mail an die Santander. Antwort: "Ihr Anliegen wird an den Fachbereich weitergeleitet." Nach 1 Woche bekamen wir (meine Frau) 15 Briefe mit Kontoauszügen. Je Blatt maximal zwei Buchungen! Jetzt ging ich direkt in die Filiale, dort konnte mir die Mitarbeiterin nicht weiterhelfen und verwies auf die Zentrale (IT-Probleme, Geduld, etc). Im Gespräch stellte sich heraus, dass der Dame auch meine Mail bekannt war, denn sie war der eigentliche zuständige "Fachbereich". Erneut sendete ich eine Mail an die Zentrale mit der Bitte dieses Mal direkt zu antworten. Reaktion: "Fachbereich weitergeleitet". Meine letzte Mail war nun ein Abschiedsschreiben (Bankwechsel ist eingeleitet), da ich gerne wieder ein eigenes Konto haben möchte. Mal sehen, ob dieses auch an den Fachbereich geht?
Manfred L.

04.02.2013 | Santander Bank (ehemals SEB): Keine Auslandsüberweisung möglich
Ich arbeite in Deutschland und wohne im EU-Ausland. Ich überweise seit Jahren jeden Monat mein Gehalt per EU-Standardüberweisung. Seit November ist das bei der Santander nicht mehr möglich, Systemfehler. Unzählige Telefonate mit irgendwelchen Hotlines, Besuch in der Filiale, diverse E-Mails ... Es ändert nichts. Gesperrte EC-Karte, falscher PIN, ca. 10 Briefe gleichen Inhaltes über die BLZ-Umstellung. Diese Erfahrung habe ich sicher nicht allein gemacht. Warum übernimmt eine Bank wie Santander das Privatkundengeschäft der SEB, wenn sie dem Ganzen nicht gewachsen ist oder kein Interesse besteht, Privatkunden zu halten. Das Einzige, was einem als Kunde bei so viel Ignoranz und Unvermögen bleibt, ist wohl die Bank zu wechseln.
anonym

26.01.2013 | Santander Bank (ehemals SEB): Umstellungschaos
Als ich mein Konto eröffnete, hieß meine Bank noch BFG-Bank. Irgendwann hieß sie SEB. Nun heißt sie Santander. Santander beschloss, meine SEB-Karten zum 31.12.2012 funktionsunfähig zu machen, obwohl sie noch länger gültig gewesen wären. Im Herbst erhielt meine Frau eine auf ihren Namen lautende Karte von Santander. Daraufhin fragte ich in der Hanauer Filiale nach, wo die auf meinen Namen lautende Karte bleibe. Ich wurde gebeten, ich möge noch ein wenig warten, da die Versendung in jenen Tagen erfolge. Es traf jedoch keine bei mir ein. Ich fragte im Dezember erneut nach. Ich erhielt (nachdem die Mitarbeiterin der Filiale in den Computer geschaut hatte) die Auskunft, dass schon im Sommer eine Karte an mich versandt worden sei. Diese sei als unzustellbar zurückgekommen und daher vernichtet worden. Es befremdet mich sehr, warum wir darüber nicht informiert wurden, obwohl unsere Kontaktdaten hinreichend bekannt sind und sich seit 2004 nicht geändert haben. Jedenfalls, die Mitarbeiterin der Filiale bestellte am 19.12. eine Ersatzkarte, das Konto wurde umgehend mit 5,50 Euro belastet. Auch diese Karte traf nie ein! Anfang Januar wandte sich meine Frau an die Hotline, ich wandte mich am Tag darauf an die Filiale mit der Bitte um weitere Veranlassung. Ich informierte dabei auch über die Intervention bei der Hotline. Die Mitarbeiterin versprach, sie werde sich um das Weitere kümmern, ihrem Vorgesetzten berichten und sich um eine Rückbuchung der 5,50 Euro bemühen. Am 8. Januar traf dann endlich eine auf meinen Namen ausgestellte Karte bei mir ein, das Konto wurde wieder mit 5,50 Euro belastet. Zwei Tage danach traf eine weitere Karte ein, das Konto wurde wieder mit 5,50 Euro belastet! Danach vergingen 9 Tage, die vorletzte Karte war von Santander gesperrt worden, da kam die PIN zur letzten Karte. Diese passte nicht! Ich beschwerte mich beim Filialleiter. Die bisherigen 16,50 Euro wurden gutgeschrieben. Er versprach die Angaben zur letzten Karte prüfen zu lassen - und: Er bestellte eine weitere Ersatzkarte! Und das Konto wurde wieder mit 5,50 Euro belastet. Seit 22.1. habe ich nun die 5. Ersatzkarte in Händen, seit 24.1. sogar die PIN. Und die funktioniert! Gut, dass ich noch ein Konto bei der bodenständigen Spardabank habe, und die zugehörige Kreditkarte in der Zwischenzeit nutzen konnte. Dorthin wird mein Gehaltskonto nun umziehen, etliche Tausend Euro monatlichen Umsatz kommen in die Hände bei einer deutschen Bank, die wohl nicht verkauft werden wird und bislang in der Finanzkrise gut dasteht.
H.-J. R.

22.01.2013 | Santander Bank (ehemals SEB): Jetzt reichts auch mir
Bin seit rund 45 Jahren Kunde dieser Bank (damals BfG) und bis vor wenigen Monaten ein absolut zufriedener Kunde gewesen. Die extrem häufigen Eigentümerwechsel in der Vergangenheit haben mich nie gestört. Die langjährigen Kundenbetreuer in der Filiale haben sich bis heute stets freundlich und hilfsbereit verhalten. Sehr unangenehm aufgefallen ist mir allerdings seit Monaten, dass einfachste Banktresenangelegenheit - wie die Eröffnung eines Sparkontos - nicht mehr dort direkt, sondern nur noch durch Terminvereinbarung mit einem "Berater" erledigt werden können! Also ist ein zweiter Besuch in der Filiale notwendig! Das ist mir jetzt in kurzer Zeit mehrmals passiert. Der Grund ist natürlich klar: Der Kunde soll in Anlagegespräche gezogen werden. Befremdlich fand ich auch ungefragte Umstellung auf ein kostenpflichtiges Konto - falls man nicht widerspricht! Vor zwei Wochen nun wurde mir als "Überweisung" ca. 170 Euro abgebucht. Ich habe diese Überweisung nie getätigt und sofort per E-Mail über das Online-Banking reklamiert. Schon nach ca. 10 Tagen bekam ich eine Rückantwort! Damit man meinen Fall bearbeiten könne, benötige man meine BLZ und den Ort der Filiale ... Bis dahin hatte ich angenommen, dass man die eigene neue BLZ kenne und aus der angegebenen Kontonummer die Filiale wohl ermitteln könne! Hier soll wohl nur Zeit geschunden werden, weil man der Reklamationen nicht mehr nachkommen kann. Bin mal gespannt, wie lange es dauert bis der Betrag zurück ist. Die neue Bankverbindung ist schon erstellt ... Ich bedauere nur die Mitarbeiter in den Filialen.
Axel S.

17.01.2013 | Santander Bank (ehemals SEB): Chaos
Gott sei Dank habe ich dieses Forum gefunden, und weiß jetzt, das nicht nur mir dass passiert. Gleiche Geschichte, gleicher Verlauf. Bin seit 1999 (also noch BfG) Kunde bei der Bank und bei meiner Beraterin. Dann der Wechsel auf SEB, der ging - großen Dank an meine Kundenberaterin - gut, spurlos und ohne Pannen an mir vorüber. Aber mit Santander fingen die großen Probleme an. Auch bei mir gingen Karten verloren, neue PINs kamen nie an, seit Dezember habe ich - trotz Guthaben - Rücklastschriften. Das glaubt man ja erstmal selbst nicht, geschweige denn andere wie z. B. der Stamm-Edeka-Markt, bei dem man immer einkauft und auf einmal wegen so was gefühlt "schlecht" dasteht. Auch meine eingerichteten Daueraufträge waren alle gelöscht. Von 14 Anrufen (!) habe ich 3x eine Person erreicht. 2 Personen konnten einem nicht weiterhelfen und eine hat mich dann in die Filiale weiterverbunden, die man nicht mehr direkt anrufen kann. Das Gespräch mit Filialberater brach ab und trotz mehrmaliger Bitten um Rückruf ist er da noch heute auf dem Weg das zu tun. Hatte die Nase voll und bin jetzt auch bei VR. Man hat ja kein Vertrauen mehr in diese Bank. Zahle lieber wieder Gebühren, dafür habe ich jetzt wieder eine Filiale am Wohnort, freundlichen Service und kompetente Beratung, wenn ich denn mal eine brauche. Es gibt echt Zeiten, da lernt man die guten "alten" Werte wieder schätzen.
Irene K.

16.01.2013 | Santander Bank (ehemals SEB): Nix wie weg
Ich kann in allen Punkten nur den anderen Santander-Berichten beipflichten: Unzulässige Abbuchungen, keine Rückerstattung, Sperrung der Maestro-Karte, ohne dass die neue da wäre, dadurch unglaubliche Situation an der Tankstelle (wie komme ich bloß heim?), keine Resonanz auf Beschwerden etc. Das alles seit Ende 2012, vor Santander war ich super zufrieden. Die Mitarbeiter meiner Filiale sind auch ziemlich gestresst. Unter der Hand wurde mir mitgeteilt, dass die Sperrung der Karte noch das kleinste Übel wäre unter allen Fehlern, die dort zurzeit ablaufen. Seit gestern habe ich ein Girokonto bei der Volksbank. Lieber Gebühren zahlen, als diesen Nervenkitzel aushalten. Mal gespannt, was mir bei der Kündigung des Santanderkontos noch so blüht.
Mechthild R.-W.

13.01.2013 | Santander Bank (ehemals SEB): Selbst eine Kontoauflösung klappt nicht
Ich bin ebenfalls seit 1995 Kunde der BfG sowie SEB Bank. Ich kann allen hier nur zustimmen. Ich habe seit August genau die gleichen Erfahrungen gemacht, dass falsch abgebucht wurde, dass beim Onlinebanking die Zahlungsempfänger nicht erkennbar waren, schlechte bis keine Erreichbarkeit der Filiale usw. Selbst auf eine 3-seitige Vorstandsbeschwerde wurde vom Beschwerdemanagement nur mit einem Standardbrief geantwortet. Seit September werden monatlich zusätzlich zu den Kontoführungsgebühren noch 55 Cent Porto ohne Info abgebucht. Diese habe ich mehrfach reklamiert, ohne Erfolg. Wo ich dann noch die Aufforderung erhalten habe, ich sollte mich um die Änderung der BLZ bei meinen erteilten Einzugsermächtigungen kümmern, war Schluss! Ich habe mir eine andere Direktbank gesucht, die ihre Kunden wirklich betreut und sich um meine Anliegen kümmert. Es ist alles umgestellt. Ich bin top zufrieden. Anfang Dezember habe ich mein Konto bei der Santander zum 31.12.2012 gekündigt. Bis heute ist das Konto noch nicht aufgelöst und auf einen Rechnungsabschluss warte ich immer noch. Selbst das bekommen die nicht in angemessener Zeit hin.
W, H.

12.01.2013 | Santander Bank (ehemals SEB): Nix wie weg
Bin seit 1993 Kunde dieser Bank, die von BfG zu SEB und nun zur Santanderbank mutierte. Ich kann nicht behaupten, dass ich mit der SEB gänzlich unzufrieden gewesen wäre, aber die Santander schlägt dem Fass den Boden aus. An den Bankangestellten kann es kaum liegen, die sind mehr oder weniger nach wie vor dieselben. Also können es nur strukturelle, systemische Gründe sein, die hier zum regelrechten Totalausfall eines Dienstleistungserbringers führen. Auch mich ärgert total, dass man jetzt - war auch unter SEB nicht ganz einfach - überhaupt nicht mehr mit seiner Filiale in telefonischen Kontakt treten kann. An der Serviceleitstelle führt kein Weg mehr vorbei. Und da werden "Sie leider nicht geholfen". Rückrufe habe ich nahezu nie festgestellt. Die Kontoauszüge sind der Hammer: Wir bekommen Monatsauszüge und diese nehmen nun doch in der Tat Ausmaße an, die fern von Gut und Böse sind: Ein normaler Monat produziert bei uns jetzt manchmal 80 Blätter, die, ich fass es nicht, weder gelocht noch gut lesbar sind! Als hätte jemand beim Drucker die Option "bitte in 40% Schwarz drucken" gewählt, um Tinte zu sparen. Das Tüpfelchen auf dem i war nun aber die Sache mit den EC-Karten: Von 2005 bis 2008 haben wir im Ausland gelebt und dorthin erhielten wir auch die ganze Zeit unsere Bankpost. Seit 2008 sind wir wieder in Berlin und die Post kommt jetzt - klar - an die deutsche Adresse. Dass in unserer Anschrift auch 4 Jahre nach Rückkehr nach Deutschland immer noch ein Zusatz mit Hinweis auf unsere Auslandsadresse fortbestand, das haben wir nie abgestellt bekommen. War uns aber irgendwann egal, die Kontoauszüge kamen ja an. Am 30.12. stellten wir nun aber fest, dass unsere SEB-EC-Karten nicht mehr funktionierten. Ich also in die Bank. Blicke ins PC-System ließen die Bankangestellte die Frage stellen, ob ich denn noch in XY leben würde, denn dorthin seien meine neuen Karten verschickt worden. Ich: Seit fast fünf Jahren bin ich wieder hier und alle Post von Ihnen kommt doch auch hier bei mir an. Sie: Tja, wir haben seit Oktober ein neues Computersystem oder Software oder so, und die spült bei manchen Kunden eine ehemalige, alte Adresse wieder hoch. Das muss bei Ihnen der Fall gewesen sein. Fass ich das? Ich könnte jetzt noch superlustige Geschichten über die neue BLZ erzählen, aber die kennt bzw. erlebt ihr im Zweifel gerade selbst. Ich lass es lieber. Für uns gibt es nur eins: Sobald als möglich weg von dieser Bank, ich bin schon dabei, alles umzustellen.
H. L.

09.01.2013 | Santander Bank (ehemals SEB): Dilettantismus
Auch ich war 18 Jahre bei BfG/SEB-jetzt Santander-Bank. Ich muss allen negativen Berichten meiner Leidensgenossen zustimmen. Was sich diese Bank seit ca. einem halben Jahr leistet, ist schier unglaublich und an Ignoranz nicht zu überbieten: fehlerhafte Buchungen, sehr verspätete, verdreckte und mit einem Zahlenwust überfrachtete Kontoauszüge, eine fast an Nötigung grenzende, selbstherrliche Umstellung auf ein Premium-Konto Girostar usw. Eine Frechheit ist zudem, dass alle Gespräche beim Telefon-Banking aufgezeichnet werden. Wenn man dem nicht zustimmt, soll man zur Filiale gehen. Das sind für mich 40 Km. Seit Anfang November 2012 funktioniert durch einen technischen Fehler mein Telebanking-Zugang nicht mehr. Gemäß meiner Filiale sollte die Übersendung einer neuen PIN ca. eine Woche dauern. Auf die PIN warte ich heute noch! Ich muss alles über Fax abwickeln. Was aber der Gipfel der Zumutung ist, dass die telefonische Erreichbarkeit gegen Null geht. Seit Wochen ist der Filialleiter telefonisch nicht erreichbar, meine Kundenberaterin ebenfalls nur in Ausnahmefällen. Wenn man in der Zentrale die Bitte um Rückruf hinlässt, wird dies von den angefragten Personen - ja das ist eine Provokation - völlig ignoriert. Eine neue Bank ist gefunden, mit beispielhaften Service: comdirect.
Rainer T.

09.01.2013 | Santander Bank (ehemals SEB): Ich bin nicht allein!
Ich weiß nicht, ob ich mich jetzt in guter Gesellschaft freuen soll oder dann auch alsbald die Bank wechseln soll ... Im Sommer 2012 war meine neue Visa, die ich nicht bestellt hatte, angeblich auf dem Postweg verloren gegangen. Toll, wenn man vor einem USA-Trip keine Kreditkarte hat. Zum Glück wurde das noch gelöst. Peinlich war die Nicht-Akzeptanz im Real-Markt, wodurch das Problem auffiel. Bis heute kann ich meine Visa-Belege nicht eindeutig auf Kontoauszügen zuordnen - insbesondere die aus dem Ausland. Denn da steht immer nur LS-Nr. + Ort. Extrem hilfreich. Am 29.12.12 dann wieder ein Erlebnis - diesmal Maestro (gültig bis Ende 2013!) bei Rewe - 2x Zahlung abgelehnt. In Analogie zu "Rita" - schön laut, damit auch alle mithören können, dass ich meine 34 Euro "nicht" begleichen kann: "Hamm Sie noch ne annere Karde ?" - Na gerne doch, die meiner Frau von der Sparda geht ... Meine Kundenbetreuerin teilte mir mit, dass es bei der Post zu unglücklichen Problemen gekommen sei - déjà-vu. Ich bekomme natürlich kostenfrei eine schöne neue Maestro - natürlich mit neuer PIN nach ca. 15 Jahren ... 5,50 Euro wurden belastet - die kann ich jetzt wieder reklamieren. Wenn die Kundenbetreuerin nicht wirklich bemüht wäre, würde ich sofort wechseln - nur sie und der Aufwand halten mich ab. Es geht aber noch weiter: Auch EU-Standard-Überweisungen (IBAN) funktionieren nicht (mehr). Habe am Wochenende 4 PINs verbraucht - nix ging. Die 300 Euro nach Italien hab ich dann mit Sparda-Online überwiesen.
St. St.

08.01.2013 | Santander Bank (ehemals SEB): Kontoumstellung
Der Entschluss ist bereits in die Tat umgesetzt. Mein Konto, das noch aus den Zeiten der "Bank für Gemeinwirtschaft" existiert, wird in Kürze gekündigt, die neue Bankverbindung ist bereits eingerichtet und es wird nach und nach umgestellt. So ganz einfach ist das aber nicht. Da kommt man in eine Filiale, stellt sich als solventer Neukunde vor und wird gebeten, erst einmal einen Termin zu vereinbaren. Wie seltsam ist das? Der Wechsel der Bankverbindung bedeutet doch einen gewissen Aufwand, den sich die meisten Menschen nicht antun möchten. Und die schicke ich noch fort, obwohl sie mir freiwillig ins Netz gegangen sind? Das habe ich natürlich dankend abgelehnt in der Hoffnung, dass es bei der Hauptstelle besser funktionieren würde. Keinen Schlag besser. Auch dort wollte man mir nur einen Termin anbieten. Bei einem dritten Besuch bei derselben Bank, dort, wo mein Arbeitgeber ansässig ist (Zufall), konnte man dann endlich einen Soforttermin einrichten. Aber so richtig haben auch die nicht verstanden, worum es geht. Die Vertragsunterlagen erhielt ich mit dem Briefkopf auf der Rückseite, auf dem Kopf stehend. Alles kein Problem: Da hat wohl wer das Papier nicht richtig eingelegt. Die Gebühren für die zusätzliche Karte zum Online-Banking wurden mir noch im alten Jahr auf dem bis dahin noch nicht einmal für mich zugänglichen Konto belastet, was natürlich zu einem negativen Saldo führte. Gerade eben habe ich erst die Karte erhalten, die PIN dazu wird erst demnächst eintreffen. Bei der neuen Bank handelt es sich um die "Aachener Bank". Wenn das nicht schnell gut funktioniert, werde ich auch sehr schnell wieder wechseln. Für mich selbst bedeutet das normalerweise sehr wenig Arbeit, da ich nur sechs Partner anschreiben muss. Der Rest wird per Rechnung und Online-Überweisung erledigt. Es wäre doch sehr nett, wenn die Bankangestellten sich darauf besinnen würden, dass sie Dienstleister sind und nur bezahlt werden, weil sie Kunden haben, die durch ihre Anwesenheit für ihr Einkommen sorgen.
Manfred Jantz

07.01.2013 | Santander Bank (ehemals SEB): Trotz Guthaben kein Bargeld
Die Santander Consumer Bank übernahm die SEB Bank, bei der ich Kunde war. Am 28.12.12 wollte ich mit meiner SEB Maestro-Karte Geld am Automaten abheben. Leider kein Erfolg, da Karte angeblich nicht mehr gültig wäre, obwohl auf der Karte Dezember 2013 als Ablaufdatum vermerkt war. Angeblich seien die "neuen Karten" bereits im Oktober verschickt worden und die Kunden alle postalisch informiert worden. Ich aber erhielt keinen Brief. Mein Konto führe ich übrigens nur im Plus! Ich rief die Hotline an, die mir nicht weiterhelfen konnte, mir aber versicherte, dass ich am 03. Januar wieder Geld bekommen könne und dass eine neue Karte unterwegs sei, die ich in der Filiale abholen könne. Montag, den 07. Januar ging ich zur Filiale an die Kasse, an der ich und die anderen Kunden abgefangen wurden, da "kein Bargeld" ausgezahlt werden könne. Nachdem ich mich dann mit den anderen Kunden ausgetauscht hatte, stellte ich fest, dass die Santander Bank, ehemalige SEB, mich offensichtlich belogen hat. Denn alle Kunden der ehemaligen SEB Bank, die ich fragte, hatten weder Post über die Ungültigkeit der alten Karte noch Post über eine neue Karte erhalten. Die Mitarbeiterin konnte mir nicht einmal sagen, ob ich am nächsten Tag am Schalter Geld erhalten könne. Ausrede war an diesem Tag ein technischer Fehler. Ich erschrak zutiefst. Genauso die Kunden vor und hinter mir. Offenbar hat die Bank massive Probleme. Fazit: Ich werde die Bank wechseln und allen davon abraten diese maroden Strukturen zu nutzen. Übrigens sollte man sich den Wikipedia-Artikel der Santander Consumer Bank mal ansehen. Vor allem unter Punkt 4, also die Kritik. Wenn man das gelesen hat, erklärt sich so einiges.
Torsten N.

04.01.2013 | Santander Bank (ehemals SEB): Chaotisch
Habe am 14.12.12 eine Abbuchung von 1.250 Euro gehabt, die von mir gar nicht veranlasst wurde, bis heute noch nicht erstattet, obwohl ich mittlerweile fünf Mal bei meiner Hausbank aufgelaufen bin. Am 28.12.12 der nächste Schock: eine Abbuchung über 2.500 Euro, auch nicht von mir veranlasst. Jetzt renne ich 3.750 Euro hinterher. Wie sich herausstellte ist meine Kontonummer plötzlich zwei Mal da, nur mit einer anderen BLZ. Da fliegt einer mit meinem Geld nach Österreich und ich stehe da. Bei der Hotline wird man mit den Worten verabschiedet: Ich kann sie nicht verstehen, ich lege jetzt auf. Ich kann Ihnen nicht helfen, rufen sie Ihre Filiale an - wo ich ja schon fünf Mal war.
W. K.

03.01.2013 | Santander Bank (ehemals SEB): Maestro-Karte wurde an eine andere Adresse geschickt
Die Pannen reißen nicht ab. Nachdem meine noch gültige grüne Maestro-Karte zum Ende des Jahres gesperrt wurde, versuchte ich am 02.01.2013 ab 8.00 Uhr einen Bankberater telefonisch zu erreichen. Kein Erfolg, jedoch gegen Mittag ist es mir gelungen, mein Anliegen telefonisch vorzubringen. Die Bankberaterin teilte mir mit, dass die Maestro-Karten - gültig bis 2013 - gesperrt wurden, da sich die BLZ geändert hat. Auf meine Nachfrage, warum die Kunden darüber nicht informiert wurden, wurde mir die Auskunft erteilt, dass eine neue Karte an mich übersendet wurde. Mir wurde eine Adresse genannt, an der ich selbst nicht wohne. An der Adresse wohnt meine Vermieterin?! Wieso die Karte an diese Adresse übermittelt wurde, konnte mir nicht gesagt werden. Es würde jetzt eine neue Karte beantragt, die übermittelte wäre somit gesperrt und eine neue PIN würde ich jetzt auch bekommen. Sie müssen jetzt nur noch meine Adresse aufnehmen? Auf meine Nachfrage, dass die Adresse bekannt sei, da ich in den letzten Monaten nicht umgezogen bin, wurde mir mitgeteilt, dass man nur noch die Adresse im Computer hat, wohin die Karte gegangen ist? Dieser Begründung musste ich widersprechen, da die Informationen über die neue BLZ etc. mich über "meine" Adresse erreichten! Um in Besitz einer neuen Karte zu kommen, wurden somit meine Adressdaten telefonisch aufgenommen. Einen Tag später bin ich zur Bank gegangen, um Geld am Schalter abzuheben, da der Versand der neuen Karte mit PIN ca. 1 1/2 Wochen dauert. Gleichzeitig zog ich meine Kontoauszüge. Mit Erstaunen stellte ich fest, dass die Ersatzkarte mit 5,50 Euro belastet wurde, also wieder zum Schalter. Der Schaltermitarbeiter entschuldigte sich und meinte, das ist ein normaler Vorgang, die 5,50 Euro würden mir jetzt wieder gutgeschrieben, dafür machte er sich eine Kopie vom Kontoauszug. Bin jetzt gespannt, wie lange die Gutschrift dauert. Der Wechsel zu einer anderen Bank ist in Vorbereitung. Eine ehemals sehr zufriedene Kundin der damaligen BfG, SEB, aber seit Santander nicht mehr.
Birgit Sch.

03.01.2013 | Santander Bank (ehemals SEB): Ärger ohne Ende - hoffentlich klappt die Kündigung
Auch wir waren Kunden der BfG - der Wechsel zur SEB war zwar nicht von uns gewollt aber ok. Der Wechsel zur Santander - die Hölle! Diese Dinge sind bisher passiert: Rücklastschrift mangels Deckung trotz Guthaben auf dem Konto (Erklärung bis dato keine, trotz mehrmaliger Rückfrage per Mail und telefonisch). Abbuchung einer Lastschrift, die nie von uns getätigt wurde in Höhe von ca. 240 Euro. Diese haben wir Gott sei Dank innerhalb von einer Woche zurückerhalten. Angeblich hatte dies etwas mit der BLZ-Umstellung zu tun. Kontokarte meines Mannes fehlt immer noch, da hier die Adresse von vor 15 Jahren verwendet wurde. Die alte Karte ist nicht mehr funktionsfähig. Naja, was brauchen Männer auch Geld. Bekommt er eben Taschengeld und muss es sich einteilen ... Überweisung von ca. 300 Euro, die wir nie getätigt haben. Seit 3 Wochen bemühe ich mich nun schon um Aufklärung. Hier habe ich nun eine Frist gesetzt. Danach werde ich zur Polizei und Anwalt gehen, obwohl ich mir nicht sicher bin, ob das etwas hilft. Keine Ahnung, was ich noch unternehmen soll, außer täglich Mail- und Telefonterror zu betreiben. Persönlicher Auftritt in der Filiale hat leider auch nichts gebracht. Die xxx mit kostenpflichtigem Konto nach einem Jahr, Änderung der BLZ u.s.w haben wir auch gefressen ... Heute haben wir ein neues Konto bei einer anderen Bank eröffnet. Hoffentlich klappt die Kündigung - ich habe Angst!
Emil Duda

02.01.2013 | Santander Bank (ehemals SEB): EC-Karte
Leider muss ich mich auch den Vorrednern anschließen. Heute bin ich bei der Santander gewesen. Der Geldautomat sagt, dass meine Karte ungültig sei - merkwürdig, denn Kontoauszüge konnte ich drucken. Am Tresen erfahre ich dann, dass es neue EC-Karten gibt. Warum mir diese nicht zugeschickt wird, frage ich weiter. Wahrscheinlich wurde diese aufgrund eines laufend gültigen Nachsendeauftrages nicht weitergeleitet. Vielmehr sei die Karte zurück zur Santander geschickt und anschließend vernichtet worden. Wie ich nun an meine neue EC-Karte komme? Ich kann Ihnen nicht weiterhelfen, da dies nicht ihre Stammfiliale ist. Meine Stammfiliale ist über 600 Kilometer entfernt. Jetzt habe ich die Santander per E-Mail angeschrieben - telefonisch ist mir das mit über 40 Cent pro Minute über Handy zu teuer. Mal schauen, wie es weiter geht.
R. M.

02.01.2013 | Santander Bank (ehemals SEB): Hier hilft nur noch ein Wechsel
Ich schließe mich voll ganz den Vorrednern an: Seit 22 Jahren bin ich Kunde, zuerst BfG, dann SEB, war ein super Service und sehr um die Kundenzufriedenheit bemüht. Aber seit die Bank sich Santanderbank nennt, fühle ich mich nur noch auf den Arm genommen. Glaubt man wirklich, dass die Kunden so dumm sind? Mein Konto wird einfach geändert, ohne dass ich darum gebeten habe, ich muss mich jetzt wieder darum kümmern, dass ich meinen alten Vertrag behalte. Bittet man um Rückruf ... passiert nichts! BLZ wird geändert - ich muss mich um die Änderungen kümmern, und heute erfahre ich, nach dem ich nachgefragt habe, warum das Online-Banking nicht mehr funktioniert, dass die Telefonnummer geändert wurde und jetzt kostenpflichtig ist! Ohne Info an die Kunden zu schicken. Und wie ein Vorredner schon geschrieben hat: Da ich jetzt sowieso alle Daueraufträge ändern muss, wechsele ich nach über 20 Jahren meine Hausbank! Es gibt noch Banken, die freuen sich über Kunden mit einem monatlichen Einkommen und kümmern sich auch um die Änderung der Daueraufträge. Kostenlos. Vielleicht ist es auch gewollt, alle Kunden zu vergraulen? Sie werden es schaffen! Herzlichen Glückwunsch!
Chris Koch

Zufriedenheitsrate: 13% basierend auf 77 Berichten
positive Wertungen7neutrale Wertungen6negative Wertungen64        

Zum selektierten Anbieter liegen auch Erfahrungsberichte betreffend dem Tagesgeld vor.

Die Erfahrungsberichte spiegeln nicht die Meinung der Redaktion wider.

Wie wir eingereichte Erfahrungsberichte prüfen:



Im Interesse aller Leser prüfen wir die uns eingereichten Erfahrungsberichte vor der Veröffentlichung. Die Prüfung erstreckt sich in begrenzter Weise auf die Echtheit, faktische Fehler, diffamierende Ausdrücke oder sonstige, rechtlich fragwürdige Inhalte. Zur Echtheit schauen wir uns inhaltlich an, ob der Bericht plausibel und authentisch erscheint, sodass davon auszugehen ist, dass der Schreiber das Bankprodukt tatsächlich kennt, sich damit zumindest als Interessent befasst hat. Ein Nachweis, dass der Schreiber das Produkt auch besitzt bzw. nutzt, wird nicht eingefordert. Wir erfassen den angegebenen Namen, die E-Mail-Adresse und unter Beachtung des Datenschutzes für die Dauer bis zur erfolgten Prüfung des eingereichten Beitrags zudem technische Daten zum verwendeten Betriebssystem und Browser des Schreibers, die IP-Adresse und den Hostnamen des zugreifenden Rechners. Um gefälschte Bewertungen zu vermeiden, sichten wir die erfassten Daten und gleichen sie automatisiert mit denen bei anderen eingereichten Beiträgen ab, zum Beispiel um Eigenbewertungen der Banken zu erkennen, oder zu erkennen, wenn ungewöhnlich viele Beiträge auf dieselbe Kennung zurückzuführen sind. Ziel bei den Erfahrungsberichten ist, dem Leser nützliche Zusatzinformationen zu geben, die nicht unmittelbar aus den Konditionen oder Produktbeschreibungen des Anbieters hervorgehen. Wir behalten uns eine Nichtveröffentlichung oder Kürzung - wenn Beiträge diesen Kriterien nicht entsprechen - und Rechtschreibkorrekturen vor. Ob ein Schreiber negativ oder positiv wertet, spielt bei einer eventuellen Nichtveröffentlichung keine Rolle, da wir die Meinungen zu einer Bank nicht verzerrt abbilden möchten. Tendenziell wird oft negativ gewertet, da zufriedene Kunden weniger aktiv werden, einen mehrzeiligen Beitrag zu schreiben.

Information dazu anzeigen